Den schlimmsten Satz habe ich oft gehört und gelesen: „Sie wären ohnehin gestorben“. Gemeint sind die über 12’000 Covid-Toten, eine ganze Schweizer Stadt, die seit zwei Jahren ausradiert wurde.
Unglaubliche menschliche Schicksale verbergen sich hinter dieser Zahl. Aber der Bundesrat, Alain Berset allen voran, will nichts davon wissen.
Die Schweiz ist dem Jugend- und Genderwahn verfallen. Wer nicht jung und allen Geschlechter-Varianten gegenüber offen ist, gehört zum alten Eisen.
Der Toten zu gedenken, ist in den Augen der jungen Politiker eine Gewohnheit aus religiösen und militärischen Zeiten. Sie haben es für das Vaterland getan.
Sie leben jetzt im Jenseits, vielleicht auch unter Bäumen oder in den Schweizer Flüssen, welche die Asche in den Rhein gespült haben.
Der Schweizer Staat, Hüter der Schweizer Demokratie, kam bisher gar nicht auf den Gedanken, dieser Toten zu gedenken. Sind sie gerne gestorben?
Ich glaube es nicht. Sie wollten leben, wie jeder Leser dieser Kolumne. Sie hatten Familien, hatten Pläne, aber Covid machte einen Strich durch diese Erwartungen.
Haben 12’000 Menschen, vorwiegend alte, das Recht auf eine Erinnerungstafel, auf eine Verabschiedung durch den Staat? Sind sie nicht im Kampf gegen eine Seuche, eine Epidemie, gefallen?
Wären Sie vielleicht noch unter uns, wenn das Bundesamt für Gesundheit rascher und professioneller gehandelt hätte?
Diesen Fragen will sich niemand stellen.
Vielmehr leben wir im Wahn der Macher. Der politischen Macher, die sich im Kampf gegen Covid aufopfern, wie sie sagen.
Was in den Bundes- und kantonalen Gesundheitsämtern geschieht, ist ein Staatsgeheimnis. Warum sie wie entschieden haben, wollen sie nicht sagen.
Oder doch? „Nach bestem Wissen und Gewissen“, das ist aus Bern und den kantonalen Hauptstädten oft zu hören.
Über 12’000 Opfer unserer Gesundheitspolitik hören diese Verteidigung nicht mehr. Sie würden vielleicht sagen: „Warum habt Ihr uns nicht gerettet?“
Ich bin sicher, wir hätten keine Antwort.
Die Menschen in den Alters- und Pflegeheimen sind während zweier Jahre gestorben wie die Mücken in der Hitze. Haben Sie sich selbst angesteckt, oder waren sie die Opfer von Organisationen, die ihrer Aufgabe nicht gewachsen waren?
Niemand will das wissen, niemand stellt Fragen. Was hätten wir auch davon?
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Die beliebtesten Kommentare
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Lieber Klaus,
hast Du schon ein Alters- oder Plegeheim ausgesucht?
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WTF? Was ist jetzt genau die Kritik?
Es ist Pandemie und Leute sterben! Man könnte ein paar Tote vermeiden mit härteren Massnahmen. Oder mehr Tote akzeptieren, indem man Massnahmen lockert. Tote gibt es aber sowieso.
Einfach mal gegen Bern und die Hauptstätte wettern ohne irgend einen eigenen gescheiten Vorschlag, ist komplett daneben.
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Der Klausi ist ein Kurzdenker vor dem Herrn und bekommt jetzt sicherlich noch einen Zustupf vom BAG und vom schlingernden Schwarzwaldrammler für seine widerlichen, faktenfreie Ergüsse zur Anfeuerung der Coronapanik. Alles falsch, was dieser greise PR-Futzi zum Thema absondert.
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Ach Hr. Stöhlker…
Ja es ist tragisch das 12’000 Menschen an Covid in der CH gestorben sind. Ich glaube das ist niemandem egal. Fakt ist aber, dass jährlich ca. 67 – 68’000 Menschen in der CH sterben. Im 2020 waren es denn auch traurige 76‘000, also ca. 12% mehr als üblich. Nun kann ich aber nicht die Covid-Toten einfach jährlich weiter addieren. Wenn man so verfahren würde dann wäre in der CH wohl bereits die gesamte Bevölkerung an der Grippe gestorben, also 8’000’000 Menschen. Im 2020 sind ca. 8 – 9’000 an Covid gestorben. Im 2021 nun noch ca. 3 – 4’000. Die Sterblichkeit ist im 2021 trotzdem unter dem Wert von 2019!
Ja man hätte im 2020 die Alten und Risikogruppen besser schützen müssen (Politikversagen und Gesundheitsbehörden), aber deshalb alle die gelernt haben mit Covid zu leben als kaltherzig abzutun ist lächerlich. -
Wenn die primitiven Kommentare hier repräsentativ sind für unsere CH-Gesellschaft, dann offenbart sich hier ein kapitaler Generationenkonflikt.
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Viele der Kommentatoren hier sind völlig unempathisch und sicher von keinem der 12000 Todesfällen betroffen. Die Unsolidarität ist längst Mainstream, auch was die Gestaltung des Landes insgesamt betrifft. Hauptsache SUV, Flüge an asiatische Strände und Kreuzfahrten. Selbst Berset bleibt stumm, das Kümmern um die ganze Gesellschaft ist ihm zu mühsam.
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Ich habe im 2021 ebenfalls eine mir nahestehende Person, gerade Mal 50 jährig, verloren. Es war aber überhaupt kein trost, zu wissen, dass diese nicht an Covid gestorben ist! Der Tod ist immer tragisch.
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Zitat „Der Schweizer Staat, Hüter der Schweizer Demokratie, kam bisher gar nicht auf den Gedanken, dieser Toten zu gedenken. Sind sie gerne gestorben?“ Doch es gab einen Tag wo auf dem Bundesplatz Kerzen angezündet wurden in Gedenken der Opfer. Früher hätte es hierfür einen Feier- bzw. Gedenktag gegeben. Schade eigentlich.
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Widerlich und primitiv wie hier Kommentatoren über die Alten herfahren.
Zum Glück werdet ihr auch einmal alt.
So reagieren verwöhnte Bobos und asoziale Egomanen. -
Wenn man die Todesfälle über 80 abzieht (da dieser Bereich sowieso der normalen Lebenserwartung entspricht), sind es noch 3400 Todesfälle.
Impftote oder Impfverkrüppelte (mindestens 1 auf 26000, Quelle PEI) sind 340. Hat sich also gelohnt.
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Die Zahl der Toten oder bleibenden Schäden liegt bei 1 pro 26’000 Impfstoffdosen! Da eine geimpfte Person mindestens 2 Dosen erhält, beträgt das Risiko 1:13’000 pro Person, oder hochgerechnet auf die Schweizer Bevölkerung wären 653 Personen tot oder mit bleibenden Schäden.
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Diese Absurdität ist nicht mehr zu überbieten:
Der Bus-Chauffeur trägt keine Maske (ich habe ja schon dargelegt warum), aber der Bus-Kontrolleur trägt in der Pause eine Maske …
Nochmals:
Die offizielle Begründung ist die schlimmste Pandemie aller Zeiten.
Aber die dumme Masse begreift es immer noch nicht!
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Du verbreitest Fake News! Kannst ja mal den Tagi vom1. Mai 2020 lesen… vielleicht glaubst du dem mehr… aber bei der Russischen Grippe im 19. Jahrhundert und der spanischen Grippe starben weit mehr Menschen im Verhältnis zur Bevölkerungszahl!
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Heucheln Sie jetzt nicht so! Auf verlorene Lebensjahre kommt es auch schon an. Waren Sie auch schon an Beerdigungen? Das macht schon einen Unterschied ob jemand mit 85 oder mit 35 gestorben ist! Und einen Tod musst du sterben.
Zudem hatten alte Männer noch gar nie Skrupel junge Burschen auf Kriegen für irgendwelche Spinnereien regelrecht sinnlos zu verheizen.
Corona ist Biologie. Nicht Politik, nicht Macht, nicht Meinung. Eine Naturgewalt unterscheidet nicht nach Status, Moral oder Nutzen.
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Gehört selbst zur Risikogruppe und schwächt sein Immunsystem mit einer Angstpsychose.
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Irgendwann ist Schluss. Damit muss sich jeder abfinden.
Dass man aber wegen der eigenen Angst vor dem Tod den Menschen, jung oder alt, das Leben mit wirkungslosen Massnahmen zur Hölle macht, ist unmenschlich.
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Sie haben recht, wie oft. Aber lesen Sie die Kommentare. Sie mahnen am falschen Ort.
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9’500 Menschen sterben jährlich an den Folgen des Tabakkonsums. Unsere Politikdarsteller lehnen sogar eine Werbebeschränkung ab! Noch Fragen, Klausele?
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Bei allem Respekt müssen wir doch ehrlich sein:
Sie hatten hier zu Beginn von Covid-19 einen Artikel geschrieben und im Titel Corona als Massenhysterie bezeichnet. Nicht wahr?
Dieser Beitrag ist gelöscht. Deshalb kann ich mich auch nicht mehr exakt an den Titel erinnern – aber das Wort „Massenhysterie“ war doch drin.
Bitte sagen Sie doch Herrn Hässig, er solle diesen Artikel wieder aufschalten – zumindest den Titel.
Nun zu den 12’000 Toten:
Die Schweiz hat ca. 8’000’000 Einwohner. Ein Promille entsprich 8’000 Einwohnern.
12’000 Einwohner entsprechen 1.5 Promille. Also wir sprechen hier von 1.5 Promille in zwei Jahren.
Damit starben in einem Jahr ca 0.7 Promille.
Kommt hinzu, dass der weitaus grösste Teil offenbar weit über 80 Jahre alt ist.
Kommt hinzu, dass m.W. jeder, der stirbt und Corona-positiv ist, als Corona-Toter gilt. Wenn also jemand Krebs hat und er kriegt Corona, so gilt er als Corona-Toter.
Und wie steht es mit einem Opfer eines Auto-Unfalls? Meines Wissens gilt auch dieser als Corona-Toter, wenn er positiv getestet wurde und stirbt.
Das ist doch nichts anderes als Schabernack.
Das ist Panikmache.
Zudem haben Sie auch nicht recherchiert, wie viele Menschen an der Impfung gestorben sind.
Die Gefahr im Zusammenhang von Corona geht nicht von einer Fledermaus in China aus, sondern von Medien und Politikern, welche ihre Macht missbrauchen.
Marc Meyer, Dr. rer. pol.
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@Meyer
Mag mich auch noch an den Artikel erinnern – Stöhlker prahlte damals mit seinen Kenntnissen als Werbefachmann und dass er daher die Manipulation der Massen durch Bundesrat und Medien durchschaut habe!PS:Die gleiche Frage stellten Sie auch über Frau Villalons Artikel; Isabel Villalon hat sich mit Hässig überworfen und schreibt definitiv nicht mehr für IP
https://twitter.com/IsabelVillalon1/status/1475889536412573706?s=20 -
wenn sie dieser deutschen asylschwuchtel noch respekt zollen
ist dass ganz alleine ihr ding @dr.meier…für den gestandenen sapien ist stöhlker nicht mehr als ein
erbärmlicher atlantik propagandist der billigsten sorte -
An dieser Stelle muss ich mich entschuldigen für eine Falschaussage:
Der Artikel von Herrn Stöhlker wurde nicht gelöscht und ist immer noch auffindbar unter:
„Die Corona-Pandemie war eine Hysterie“, 12.4.2020
https://insideparadeplatz.ch/2020/04/12/die-corona-pandemie-war-eine-hysterie
Freundliche Grüsse
Marc Meyer, Dr. rer. pol.
P.S: Trotz alle verblüfft, dass Herr Stöhlker eine dermassene 180-Grad-Wende in seiner Meinung zu Corona durchgemacht hat.
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@Marc Meyer, Dr. rer. pol.
bei allem Respekt:
„Zudem haben Sie auch nicht recherchiert, wie viele Menschen an der Impfung gestorben sind.“
https://www.adrreports.eu/de/index.html
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-83055.html
Sie sind ein Wissenschaftler, oder? Was sagen die Zahlen über Todesfälle aus? Diese Zahlen geben lediglich die tödlichen Symptome an, von denen Verstorbene oft mehrere haben. Die tatsächlichen Todesfälle sind in den Datenbanken nicht aufgeführt. Die tatsächliche Zahl ist kleiner. Aber auch von einer niedrigeren Zahl liesse sich kein kausaler Zusammenhang zu Impfungen ableiten. Die EMA und die Swissmedic/BAG zeigen nur Verdachtsfälle nach aber nicht durch die Impfung. Jawohl, voll und ganz bei Ihnen:
„Die Gefahr im Zusammenhang von Corona geht nicht von einer Fledermaus in China aus, sondern von Medien und Politikern, welche ihre Macht missbrauchen.“
Die Geldpolitik der SNB, FED, EZB &. Co. gepaart mit kriminellen Energie der sog. Finanzindustrie offenbaren die gnadenlose Ausplünderung des Systems und erlauben durch die Bewertung aller verfügbaren Daten und Entwicklungen der letzten 20 Monaten diese belastbare Schlussfolgerungen.
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Lieber Herr Dr. Meyer,
ich sehe heute folgende Phasen:
1. Hysterischer Start mit Falschaussagen und Lügen seitens des BAG und beteiligter Politiker.
2. Bis heute andauernde fehlerhafte und unsichere Bekämpfung der Pandemie.
3. Ende ist nicht absehbar; Alain Berset sprach vom Frühjahr als Ende.
Ich habe mich also nicht „gedreht“, wie Sie schreiben. Vielmehr habe ich die Vorgänge in Bern so genau wie möglich verfolgt und meine Kommentare der Lage angepasst. Mein Gesamteindruck heute lautet:
– Das BAG ist den Empfehlungen von Prof. Zeltner, dem früheren BAG-Chef, nicht nachgekommen. Es war der Aufgabe nicht gewachsen; das dürfte auch heute noch zutreffen. Siehe die berufliche Qualifikation der Spitzenbeamten des BAG.
– Die föderale Schweiz, wie jeder Kanton mehr oder weniger kompetent, tut, was er will zur Bekämpfung der Seuche, hat sich nicht bewährt. Im Ernstfall braucht es eine zentrale Leitung und viel Krisenerfahrung.
– Beamte sind sehr selten in der Lage, ein intelligentes Projektmanagement zu führen. Das betrifft nicht nur das BAG. -
@reuters
nein – so beleidigen dürfen Sie nicht.
Marc Meyer
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Abgesehen davon, dass selbst die Übersterblichkeit der ganz Alten während dieser Pandemie in engen Grenzen liegt – das bestätigen Ihnen zum Beispiel auch die Erbschaftssteuerämter (diese Sprache sollten Sie verstehen) – ist die Sichtweise etwas gar verkorkt:
Die Jungen tragen die Massnahmen, die Verschuldung, die psychischen Schäden, die Wirtschaftsschäden, die Bildungslücken, die Lohnausfälle etc, etc. – nicht die Alten.
Unsere Altersgesellschaft leidet am Glauben unsterblich sein zu wollen und an mangelnder Demut und Akzeptanz gegenüber dem Lebensende.
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Wollt ihr denn ewig leben ? Im Jahr sterben 9’000 Menschen in der Schweiz an den Folgen des Rauchens ! Im Jahr nicht in zwei Jahren ! und jetzt ? Wollt ihr denn ewig leben ?
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Da wird tatsächlich ein gemeinsamer Gegner, das unsichtbare Virus, zeitraubend verpolitisiert.
Man stelle sich vor, wir hätten es stattdessen mit einem militärischen Gegner zu tun, über den unsere Regierungen und Politiker erst mal debattieren und dafür sorgen, dass sich die Bevölkerung verbal gegenseitig die Köpfe einschlägt. Unglaublich?
Dieser Frage stellt sich auch keiner. -
Boomer Stöhlker ist ein Jammeri. Die Hälfte dieser „Covid-Toten“ waren im Altersheim. Durchschnittsalter 84. Schweden hat alles richtig gemacht, sogar mit etwas weniger Übersterblichkeit als die Schweiz. Also: Ab zum Booster Nr. 5 mit Herrn Stöhlker.
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Noch was: Die 12’000 in zwei Jahren sind etwa 12% aller Toten. Um die anderen 88% trauert Stöhlker und seine nervösen Boomer-Freunde nicht…
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Wenn man für alle Seuchen offene Grenzen will und hat, muss man im Gegenzug irgendwie die AHV sanieren.
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Nicht doch! Die Seuchen SIND die Sanierung 😉.
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Wieviele von diesen alten Leuten wurden mangels an Alternativen in Alters- und Pflegeheime abgeschoben? Vermutlich viele. Wieviele von diesen alten Leuten sind gestorben, weil sie nicht von ihren Angehörigen besucht und betreut werden durften? Auch hier wieder: Vermutlich viele. Warum meint der Staat er müsse sich immer mehr in Familienangelegenheiten einmischen und alten Leuten gar die KESB vor die Nase setzen? Weil gespaltet werden soll. Warum wird die Familie geschwächt unter dem Vorwand der Individualität? Weil der Einzelne schwach ist. All das kommt dem Staat gelegen. Weniger Freiheiten und weniger Rechte…der Staat dagegen wird immer mächtiger.Zuerst kommen die Alten dran, dann die Kleinen, Behinderten und schliesslich der Rest des Volkes.Es liegt am System – linkes Gedankengut setzt sich bei uns immer mehr durch. Es ist wie ein Geschwür, das immer weiter wuchert und uns schlussendlich alle auffrisst.
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Ave Berset, morituri te salutant!
Sehr geehrter „Kamerad“ Stöhlker
Vor bald 2 Jahren haben wir erstmals auf unser grosses Schweizer-Problem „Führungsversagen unverantwortlicher Behörden“ hingewiesen. Am 15.06.20 und am 31.10.20 durften wir auf dieser (Schweiz-weit einzigen) Plattform unsere Erfahrungen beschreiben in unserem seit bald 20 Jahren dauernden „Krieg gegen die Mikroben“, und die „Gesundheitsbehörden dahinter“, der mit der grossen Invasion der Corona-Viren endgültig verloren wurde.
LH und Sie haben uns immer wieder Schützenhilfe gegeben. Aber jetzt wissen auch Sie nicht mehr wie weiter, am Ende Ihres „Nachrufs“: „Niemand will das wissen, niemand stellt Fragen. Was hätten wir auch davon?“
Lieber Kamerad Stöhlker: Wir MÜSSEN die Fragen stellen, und laut!!, weil seit 2 Jahren NICHTS unternommen wurde, um die Verbreitung der Infektionen zu verhindern und das Töten in den Risikogruppen zu stoppen.
Die nächsten morituri sind wir Alle, Kameraden und Opfer. -
Die Coronakampagne missbraucht die Menschen auch noch postmortem.
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12’000 Tote sind für jeden einzelnen tragisch. Aber der Vorwurf „keiner schaut hin“ ist zynisch.
Wären die Tote vermeidbar gewesen? Alle bestimmt nicht. 1000 davon? Möglicherweise, mit härteren Massnahmen – mit unbekannten Folgen.
Und dann hätten wir einfach dne selben Artikel erhalten, mit 11’000 statt 12’000.Die Pandemie ist nicht schön und es braucht einen Kompromiss zwischen Einschränkung und Freiheit.
Klar aus epidemologischer Sicht sollte man jeden zuhause einsperren. Dann hätte das Virus keine Chance und die Todeszahlen wären nahe bei 0. Aber wollen wir das? So mach einer würde sich das Leben nehmen wegen Depressionen. Es muss also eine bestimmte Anzahl Tote in Kauf genommen werden, so traurig wie es ist. Und dann wird es immer solche geben, denen die Massnahmen nicht genug war.
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Es hätte keine „härtere Massnahmen“ benötigt, um die meisten Toten zu vermeiden. Es hätte die richtige Behandlung benötigt, die aber weltweit (bis auf ein paar Ausnahmen) unter Strafandrohung verboten worden ist, damit die „Impfung“ nicht umgangen werden kann. Stattdessen wurde eine vor allem schädliche und wirkungslose Behandlung vorgeschrieben, um durch die dadurch resultierenden Toten die Furcht vor der Krankheit zu schüren, zum die nun aufgefliegende Massenpsychose auszulösen (siehe Katy Pracher-Hilander und Dr. R. Malone)
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Herr Stöhlker, ich teile Ihre Meinung. Die ersten Kommentare die ich hier über Ihren Artikel durchgelesen habe, sind gegenüber den älteren Menschen und den Toten nur noch despektierlich und ohne jeglichen Respekt.
Die Briten zeigen diesbezüglich eine ganz andere, eine weit menschlichere Kultur. Nach durchgemachten zwei Weltkriegen wissen sie, wie sie ihre Toten zu ehren haben.
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Respekt und Ehre sind Kategorien der Lebenden. Die Show läuft also für die Hinterbliebenen und für die Nochnichtgestorbenen. Denn die Toten haben’s bekanntlich hinter sich. Oder wie heisst’s so treffend:
„Der Tod ist das Problem der Lebenden“
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Bis jetzt dachte ich immer, Corona müsse man mit der Pest oder zumindest mit Kinderlähmung vergleichen😂 Paul, aber mit den zwei Weltkriegen, das schlägt alles 🤣 Eine Steigerung wäre allenfalls noch der «Meteoriteneinschlag» 😁
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@OMG
Gebe Ihnen einen guten Rat: Zuerst mal den Text richtig lesen und verstehen, was über die Briten gemeint ist, bevor Sie mit der Pest, der Kinderlähmung und sonstigem Nonsens daherkommen.Als Mitglied eines Londoner PL-Fussballvereins weiss ich, wie die Briten die Ehrung der Verstorbenen würdigen. Sind nach dem letzten, im eigenen Stadium stattgefunden Fussballmatch aktive oder ehemalige Fussballspieler, Vorstandsmitglieder oder ganz gewöhnliche Betriebsmitarbeiter (gilt selbstverständlich auch für die weibliche Form) verstorben, so findet vor dem nächsten Matchanpfiff im eigenen Stadium immer eine Gedenkminute statt. Diese wird von den zehntausenden von Zuschauern entsprechend respektiert und gewürdigt. Das Stadium ist jeweils mäuschenstill. Leider haben diese Memorials seit Frühjahr 2020 coronabedingt häufiger stattgefunden.
Mit diesen Zeilen will ich ausdrücken, dass in Grossbritannien die sogenannten Memorials einen weit höheren Stellenwert aufweisen, als es bei uns der Fall ist. Die von den Briten durchgemachten Weltkriege dürften dabei bestimmt eine Rolle gespielt haben.
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Seid doch nicht so kleinlich, „Klaus“ meint es gut. Früher mussten wir fragen woran jmd starb, heute ist’s fix: jeder starb an Corona 😉
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Lieber KJS, recherchieren Sie einmal die über-erfüllte Frauenquote in den Altersheimen.
Dann schlussfolgern Sie bitte, dass Männer mehr Schutz vom Staat benötigen, mehr Betreuung, mehr Urlaub, mehr Vergünstigungen, mehr Impfungen, mehr Rechte, mehr Demokratie, gerechte AHV, frühere AHV……. Sie wissen schon.
Trotzdem, lieber in Würde einen rechtzeitigen Abgang hinlegen als jahrelang einem Rollator hinter her zu schlurfen und mehr chrächzen als Sprechen zu können.
Covid hin oder her.-
Warten wir mal ab, bis Sie selber einen Rollator pilotieren.
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Erstens will der Schweizer offensichtlich Bundesräte aus „Durchschnittsholz“, ansonsten würde er sein Stimm- und Wahlverhalten anpassen. Und die hier (nämlich an den Abstimmungen) massgebenden Schweizer waren nicht die Jungen. Durchschnittsholz liefert Durchschnittsarbeit.
Zweitens willkommen im richtigen Leben. Menschen sterben im Alter an viralen Infektionen. Dies mag uns alle die älter werden nicht erfreuen, ist aber genauso eine Tatsache, wie die Endlichkeit des Lebens selbst.
Drittens müssten wir uns wohl selber fragen, ob das eigentliche Problem nicht schlicht und ergreifend unsere Einstellung zum Leben ist. Der Tod ist kein Skandal, sondern Teil des Lebens und Ende unseres Lebenszyklus. Es geht nicht um Empörung wegen dem was nicht mehr ist, sondern um Dankbarkeit für das was war.
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Unsere Regierung in eine reine Katastrophe in dieser Pandemie. Absolut unfähig und nicht willens, die Bevölkerung zu schützen. Der schnöde Mammon kommt vor „altem Leben“, wobei es zu rund 10% ja auch jüngere getroffen hat.
Als älterer, noch gesunder Mensch weiss ich nun endgültig, was ich in den Augen unserer Regierung noch Wert bin. Nichts, ich wäre ja sowieso bald gestorben würde man sagen, wenn mich Covid dahinrafft.
Unser Bundesrat wie auch das lavierende Parlament sind noch nicht einmal in der Lage zu erkennen, dass Spitzenplätze in der Pandemie das Gegenteil sind von Spitzenplätzen in der Wirtschaft und nichts als unnötige Kosten aber vor allem viel Leid verursachen.
Wir waren Spitze bei den Ansteckungen und Todesfällen und Schlusslicht bei den Impfungen, Boostern und werden auch künftig immer zu spät sein. Es geht ja nur um die „Alten“ und die wären sowieso gestorben.
Nie in meinem Leben, das immerhin schon 70 Jahre dauert, dachte ich, dass ich mich dereinst schämen müsste für unsere Regierung.
Sie machen sich fast in die Hosen vor den Trychlern, Impfgegnern und sonstigen Schwurblern.Es ist erschreckend, mit welch eiskalter, nonchalanter Haltung das BAG die täglichen Todesfallzahlen kommuniziert. Gerade so als wäre es ein Wetterbericht mit etwas Regen.
Sterben aber bei einem schweren Unfall ein oder zwei Autofahrer, was zweifelsfrei sehr tragisch ist, möchte man sogleich das Auto abschaffen und schimpft, die halbe Bevölkerung seien Raser.
Unser Bundesrat hat noch nie auch nur ein Wort über die vielen Covid Opfer verloren. Ihr solltet euch in Grund und Boden schämen!
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Mika, rufe doch eine PUK ins Leben. Diese wird dann eine Bergier II Kommission einberufen, um den Genozid an den Hochbetagten und Schwerstkranken zu untersuchen 🤣 Gibt natürlich einen Persilschein für die Regierung ab, aber dafür sind die Schuldigen offiziell identifiziert: Freiheitstrychler, Aluhutträger, Verschwörungstheoretiker und Konsorten 😊 Wenn du Glück hast, als Corona-Holocaust Überlebende, gibt es allenfalls noch eine fette Zahlung 😂
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X-Tausend Spritzen-Tote! Und keiner schaut hin!
Das wäre auch ein Titel. Im meinem Umfeld bereits 6 sehr kurz nach der Impfung verstorben. Todesursache natürlich immer Herzinfarkt. Aber waren alles noch jüngere vollkommen gesunde Personen.
Wann spricht man über die? Jemand der an Corona gestorben ist, kenne ich bisher nicht.
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Kann ich nur bestätigen! Kenne niemanden, der an Corona gestorben ist („mit“ schon), aber schon mehrere, die höchstwahrscheinlich an der Impfung gestorben sind (gesunde junge Menschen).
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@Franz Xaver: Habe kurz vor Weihnachten einen Kollegen verloren, der an Corona erkrankt war. Atemnot, Notfall, Intensivstation, inkünstliches Koma verlegt und fertig. Es sind leider sehr viele Menschen, die an Corona gestorben sind!
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Ja klar, absolut glaubwürdig, dass ausgerechnet Impfskeptiker der ersten Stunde haufenweise junge, gesunde Geimpfte kennen, die kurz nach der Impfung an einem Herzinfarkt gestorben sind. Komischerweise kenne ich aus meinem Umfeld niemanden, der nach der Impfung verstorben ist, weder jung noch alt. Und auch mein Umfeld kennt niemand, der nach der Impfung auch nur im Spital gelandet wäre. Dafür kennt mein Umfeld Menschen, die an Corona verstorben ist (was statistisch gesehen auch zu erwarten ist).
Den Unsinn, der Ihr hier verbreitet, ist schon grenzwertig. Schämen solltet Ihr Euch für Eure grotesken Lügenmärchen.
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Ui, Leute wie Klaus J. Stöhlker haben dank Covid-19 realisiert, dass schwerkranke und alte Leute tatsächlich sterben können 😂 Früher war es eine Grippe, ein Krebs, ein Herzinfarkt, das Norovirus oder sonst was. Heute ist es fast immer «Corona». Das Durchschnittsalter der «Corona Toten» liegt über der durchschnittlichen Lebenserwartung. Ich rechne es gerne nochmals vor: die ganze Übung hat uns > 100 Mrd. gekostet. Damit hat man ev. 10’000 Hochbetagten und/oder Schwerkranken ein Lebensjahr erkauft. Macht 10 Millionen pro Person und Jahr. Wirklich eine sehr sinnvolle Investition unserer Gesellschaft in die Zukunft 🤣 PS: für 10 Millionen in bar an die Hinterbliebenen kenne ich einige, welche freiwillig abtreten würden 😁
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Geld ist nicht alles. Wer aber für Geld alles macht ist das Geld nicht wert.
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@OMG
„Ich rechne es gerne nochmals vor: die ganze Übung hat uns > 100 Mrd. gekostet. Damit hat man ev. 10’000 Hochbetagten und/oder Schwerkranken ein Lebensjahr erkauft. Macht 10 Millionen pro Person und Jahr. Macht 10 Millionen pro Person und Jahr. Wirklich eine sehr sinnvolle Investition unserer Gesellschaft in die Zukunft 🤣 PS: für 10 Millionen in bar an die Hinterbliebenen kenne ich einige, welche freiwillig abtreten würden 😁“
Bestimmt kennen Sie einige davon. Bei einer heftigen Diskussion mit einem Gastarbeiter aus Deutschland in Zürich vor den Festtagen, erwiderte dieser Mitbürger mit einer Antwort auf meine Frage so:
„Mir ist egal was aus dem Rest verrotteter „Deutscher“, die nicht mal mehr richtig deutsch sind, wird. Die kann man sowieso nicht retten.“
Mir nicht!
@OMG Sie sind irgendwie verbittert, und das ist, so verständlich es in ihrer Situation sein mag, kein guter Ratgeber. Sie müssen da rauskommen.
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@nEo: WOW, aus welchem Chinesischen Glückskeks hast Du diesen Spruch? 😂 Geh doch in die Politik, dort können sie solche schweren Denker wie Dich extrem gut gebrauchen 🤣
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Geschmackloser geht’s nicht mehr. Sie gehören offensichtlich zu jener Gattung Mitbürger, welche Pensionierte als Belastung für die Gesellschaft ansehen. Dazu gehören gemäss ihren Vorstellungen offensichtlich auch behinderte Menschen, unabhängig wie alt sie sind. Ich dachte, dass dieses Gedankengut auf die Zeit der Nazi-Herrschaft beschränkt sei!
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Da stimme ich voll überein:
„Die Schweiz ist dem Jugend- und Genderwahn verfallen. “
Immer mehr Softies, die man mit „Es“ ansprechen muss, sonst erstatten sie Anzeige wegen Diskriminierung oder gehen zu den Soft-Medien heulen.
Und immer mehr über 50 Jährige, die von jenen aussortiert werden, die selbst bis 80 in den Verwaltungsräten bleiben. Aber für die letzteren gelten andere Gesetze. Das Gesetz von Macht, Gier und Geld.
Die grosse Diskriminierung hier, nämlich die Verdrängung der ü50 vom Arbeitsmarkt ist hier unter dem Titel „Diskriminierung“nicht klagbar. In den meisten zivilisierten Staaten jedoch schon.
Das ist eben der Sonderfall Schweiz: Eine lammfromme Herde von servilen Mittelständlern, die an ihrem eigenen Ast sägen ohne es zu merken. Denn die sog. „Mittelstandsparteien“ vertreten deren Anliegen nicht. Sondern die Ego-Anliegen der Partei-Elite (gilt auch für die SVP).
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Herr Stöhlker… Sie wollens einfach nicht sehen… Recherchieren Sie einmal das durschnittliche Alter der „sogenannt“ an Covid verstorbenen… 70% der Covid-Toten in der Schweiz machen die über 80 jährigen aus. Wenn Sie die Berechnung auf die >70jährigen ausweiten, dann macht dies 90% aller Covid-Todesfälle in der Schweiz aus. Verstehen Sie mich richtig, jeder Todesfall ist ein tragischer Verlust für Freunde und Familie. Fakt ist aber auch, dass in dieser Alterskategorie nun mal häufiger gestorben wird, als z.B. 20-jährige… Der Tod gehört zum Leben dazu. Darf man einen Satz „sie wären ohnehin gestorben“ so sagen? Jetzt kann man über dessen Formulierung streiten, aber es ändert nichts an der Tatsache, dass wir alle sterben. Mit oder ohne Corona… Übrigens, die PCR-Tests zeigen nicht an, was uns seit 2 Jahren verkauft wird. Das Narrativ ist bereits am bröckeln. Nicht mehr lange, dann wird vielen Menschen die Augen aufgehen, dass nicht jeder gemeldete Covid-Fall, auch wirklich Covid war… Nein, dies ist keine Verschwörungstheorie. Lässt sich alles nachlesen, wenn man sich denn die Mühe macht… Die offizielle CDC-Seite aus den USA bietet hierfür eine interessante Fülle an Informationen.
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Schwurbler und sonstige Spinner haben sich schon immer vorwiegend auf „Fake-Seiten“ informiert.
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Ach Mika, Du bist das Paradebeispiels eines Sheeple-Trolls… Ausser Beleidigungen bringst Du ja nichts auf die Reihe… Bring doch Argumente… Aber so ist es halt, wenn man keine hat! Fake Seiten? Ich habe nicht von Telegram, sondern von der CDC-Seite geschrieben. Aber Du weisst wahrscheinlich nicht mal wofür CDC steht… Sagt schon alles aus über einen Troll wie Dich!!! Kannst ja mal CDC googeln… einfach so zum Spass… Kannst sogar was lernen…
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@Peter Der Grosse
„Lässt sich alles nachlesen, wenn man sich denn die Mühe macht… Die offizielle CDC-Seite aus den USA bietet hierfür eine interessante Fülle an Informationen.“
Das zitierte CDC-Dokument beschreibt lediglich, wie der Corona-Test entwickelt wurde. Es betrachtet nicht die anfängliche Virusisolierung von Patienten oder die Bestätigung der Existenz von Sars-CoV-2. Lesen Sie auch hierzu:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/nuccore/MN908947
Nein, die CDC hat nicht bestätigt, dass Sars-CoV-2 niemals isoliert wurde. Die im Dokument gemachten Aussagen bezogen sich auf die Entwicklung eines Tests für Corona und sagen nicht, dass das Virus überhaupt nicht existiere. Es wurde nachgewiesen und isoliert.
https://www.virology.uzh.ch/de/services/virnachw.html
Was lernen wir daraus Peter der Grosse? Es steht ausser Frage, dass Sars-CoV-2 existiert, es wurde Anfang Januar 2020 in China isoliert und vollständig charakterisiert. Sein vollständiges Genom wurde am 10. Januar in den Datenbanken hinterlegt:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/nuccore/MN908947
JA, „es ändert nichts an der Tatsache, dass wir alle sterben. Mit oder ohne Corona…“ und JA! mit Geduld, Übung und einigen Faustregeln können auch Sie lernen, kurze und längere Texte bewusst zu lesen sowie die jeweiligen Inhalte auch zu verstehen….Unglaublich was sich in unserem Land in den letzten 30 Jahren angesammelt hat.
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Auch als 70-Jähriger stirbt man nicht gern und wenn man beruflich nicht mehr gefragt ist, so ist man es noch als Opa, Oma für die Enkelkinder oder Vater und Mutter für die vielleicht 40-jährigen Kinder. Abgesehen davon dürften hunderte oder tausende gestorben sein im besten Alter und als Väter und Mütter. Schlimm für die Waisen oder Halbwaisen. Da steckt viel Tragik hinter den Corona-Todeszahlen.
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Bereits im Juli 21 hat das CDC erklärt dass
der PCR Test misslungen sei und
hat dem RT-PCR-Test per 31.12.21 die Zulassung .
entzogen.Hier noch eine interessante VAERS Statistik:
https://vaersanalysis.info/2021/12/01/vaers-summary-for-covid-19-vaccines-through-11-19-2021/Eine ähnliche Analyse gibt es bei uns wohl kaum??
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@mb
informieren Sie sich selbst und schalten Ihren Verstand ein. Der Link den Sie eingestellt haben ist für die Tonne. In einem Dokument vom 21. Juli habe die CDC festgestellt:
„Da derzeit keine quantifizierten Virus-Isolate des 2019-nCoV verfügbar sind, wurden lediglich diagnostische Tests zum Nachweis der 2019-nCoV-RNA mit charakterisierten Beständen in vitro transkribierter Volllängen-RNA getestet…“
Es werden u.a. diese Dokumente zitiert:
https://www.fda.gov/media/134922/download
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/lab/testing.html
Natürlich ganz im Stil von Fake News Produzenten blieb unerwähnt, dass das zitierte CDC-Dokument lediglich beschreibt, wie der Corona-Test entwickelt wurde.
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Eine noch grössere Gedenkfeier steht aus bzgl. den Toten der Covid-Impfungen.
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Belege, du Plauderi?
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Man sollte auch jede Woche eine Gedenkfeier für die Massnahmen- und Impfbefürworter durchführen. Schliesslich sind die auch tot, genau gesagt, hirntot 🤣😊😂
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Die wären eh gestorben. 90% waren über 85 und hatten sicher keine grossen Pläne mehr. Ausserdem hatten 90% auch Vorerkrankungen oder wären ab einem einfachen Husten gestorben. Die P(l)andemie ist lächerlich.
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Ich mag mich zu erinnern sogar gelesen zu haben, dass sogar 98% eine Vorerkrankungen hatten.
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Guten Morgen Herr Stöhlker.
Woher haben Sie die Zahl der 12’000? Die Analysen aller verfügbaren Statistiken und Sterbetafeln für das 2020 weisen ja nicht einmal ansatzweise die bis dahin panisch vermeldeten 11’000 Verstorbenen aus.
In COVID-Zeiten gilt eben insbesondere in der Statistik ‚trau, schau, wem.‘
Mit oder an freundlichen Grüssen. -
Thimiantee wird den Menschen auf den Weg in die Auskurierung der Infektion mitgegeben. Frühmedikation ist Swissmedic und der Taskforce ein Fremdwort. Diese Scheisse dampft mächtig. Und wissen Sie warum? Ich weiss es.
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Erkären Sie es mir !
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Die Coronatoten Zahlen der beiden letzten Jahren entsprechen ungefähr den ausbleibenden Grippetoten Zahlen, die wir jeweils jedes Jahr in all den vergangenen Jahren hatten.
Gleich zwei Jahre hintereinander, nicht nur ein Mal. Das ist so wahrscheinlich, wie wenn man 2 mal hintereinander im Lotto den 6er gewinnt;
Zufälle gibt’s….
Und..Hr. Stöhlker übernehmen Sie gefälligst nicht die üble Dreckspropanda Kriegrhetoriksprache Macrons, der so idiotisch-stupid sagte wir befänden uns im Krieg gegen einen Virus.
Also lassen Sie solche Sätze wie über die genannten 12’000
„Sind sie nicht im Kampf gegen eine Seuche, eine Epidemie, gefallen?“
Nein, sie sind nicht im Kampf gefallen, sie sind an, oder mit Corona gestorben, so genau wissen wir das nicht. Wie wir soeben erfahren haben mit den chronischen Leugnern Walder, Berset und Konsorten.
Und noch einen Hinweis, im Internet (ja, ja dort wo sich die Verschwörungtheoretiker tummeln, die heute in so vielem Recht bekommen haben), nicht bei diesen korrupten Dreckspropaganda MSM.
Da finden Sie tausende von Fragen von Aerzten, Virologen, Epidemiologen die oft auch dort der Zensur zum Opfer fallen.
In den MSM die Sie konsumieren, da glaub ich Ihnen, da werden Null fragen gestellt.
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So Leid es mir tut, Herr Stölker, das Leben ist endlich und wenn man einen harten Pfnüsel nicht mehr packt, dann wars das leider.
Sämtliche Verstorbenen durften sich aber an einem freien, meist langen Leben ohne Corona-Staatsterror erfreuen, was man von den Kindern heute nicht behaupten kann: Maskenzwang ab erster Klasse, Zwangstesten, Isolation – wir züchten eine verängstigte Generation heran. -
Lieber Hr. Stöhlker,
Sie wissen genau, dass Sie hier wieder einmal nur die halbe Wahrheit erzählen. 12000 Tote sind es. Korrekt, aber die Uebersterblichkeit liegt bei ca. 4000 Toten. Komischerweise sind in den letzten 2 Jahren an anderen Krankheiten/Ursachen etwa 8000 Menschen weniger gestorben als normal. Wieso auch immer, netto sind es 4000. Alles andere ist nicht wahr. Somit ist auch klar, dass wir über diese Leute reden müssen, und nicht um die Leute die vielleicht an oder mit Corona gestorben sind, aber eben auch schon >85 Lenze auf dem Buckel hatten. Ausser Sie sind der Meinung, man müsse ewig Leben.
(Mit massiven, neagtiven Folgen für die Finanzierung von Renten/Gesundheitskosten).Was wäre denn ihre Lösung gewesen? Die Impfung kanns nach heutigem Stand der Dinge auf jeden Fall nicht, oder wenn, dann nur ungenügend richten. Eher noch wäre eine Aufstockung der Spitalkapazitäten angesagt gewesen. Nur mit welchem Personal?
Vielleicht sollten wir mal wieder normal werden und den Realitäten ins Auge schauen. Das Leben ist und bleibt gefährlich und man kann nicht alles mit Geld lösen. Wieso fördern wir nicht die Gesundheit und verbieten z.B. den Tabak/Nikotin Konsum. Deswegen sterben jährlich mehr Leute als an Corona, und keiner regt sich auf. Wieso fördern wir nicht eine aktivere Bewegung, sprich wer sich bewegt, kriegt Rabatt bei der Krankenkasse. Wer einen BMI >30 hat zahlt mehr? Das würde sofort nützen. Diese Leute sind neben den Alten die Hauptbetroffenen von Corona. Wohl nicht ganz zufällig. Ihr Immun- und Gesundheitszustand ist wohl unterdurchschnittlich.
Die Dinge wären relativ einfach, und auch lösbar. Ohne irgend jemanden diskriminieren zu müssen und mit bleibendem Nutzen. Aber klar, den Konsum würde es etwas einschränken und das Big Business hätte keine Freude. Denn ein dicker, rauchender, autofahrender Konsummensch rentiert vor Kosten für das Gesundheitssystem eben viel mehr als ein vernünftiger Mensch.
Liebe Leute denkt mal nach.
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Falscher Kommentar Hr. Stöhlker. Sterben gehört zum normalen Leben. Nur mit Corona wurde sterben hochstilisiert, als ob das nicht mehr sein darf. Jeder, ob 15, 20, 35, 48,55 oder ü60 ist zum Sterben verurteilt, und es kann jeden jeden Tag treffen.
Das müssen wir uns vielleicht mal wieder vor Augen führen.
Leben ist Glückssache, egal ob mit oder ohne Corona, egal ob mit oder an Corona gestorben.
Zudem, wer Angst vor Corona hat, kann sich impfen lassen und zu Hause bleiben. -
Es ist ja noch nicht einmal geklärt, ob diese Personen an- oder mit Covid gestorben sind. Es ist auch noch nicht eindeutig geklärt, ob nicht die Behandlungen selbst zum Tod beigetragen haben. Es ist auch nicht geklärt, ob die Massnahmen der Isolierung und des lockdowns nützlich oder für alte Leute sogar schädlich waren. Nichts ist geklärt. Gar nichts.
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Dieser Kommentar ist auf so vielen Ebenen falsch, dass ich gar nicht weiss, wo ich anfangen soll. Ich hoffe doch sehr, dass es irgendwann eine Aufarbeitung des Geschehens der letzten zwei Jahre gibt und damit auch dessen, was ungeachtet besseren Wissens von Anfang an, auch des Skandals, dass vor einem Jahr Menschen in Pflegeheimen gestorben sind, die zumindest zu diesem Zeitpunkt nicht hätten sterben dürfen. Aber dass diese ‚im Kampf gegen eine Seuche gefallen‘ seien und daher ein Recht auf eine Verabschiedung durch den Staat bzw Gedenktafeln verdienten (alles natürlich mit Fragezeichen versehen), ist übelste Polemik. Ganz im Sinne der deutschen Erinnerungskultur, mit der ein Kabinett, das ohne die geringste Aufarbeitung, Reflektion oder Eigenkritik pompöse Erinnerungsgottesdienste abhielt, die man einfach nur als heuchlerisch bezeichnen muss? Zu einer Aufarbeitung der letzten zwei Jahre gehören Zahlen, aussagekräftige Zahlen, Vergleiche mit den Jahren vor Corona, Altersbereinigungen und ich denke, dass auch der gute Herr S genau weiss, was dabei herauskommt. Letztlich müssen wir wahrscheinlich darüber diskutieren, ob wir nochmal die jungen Leute (Schüler, Studenten, Arbeitnehmer) in dieser Form bestrafen können dafür, dass wir eine sehr frühe Einsicht einfach ignorierten: dass nämlich die Alten und Vorerkrankten die Risikogruppe sind und waren und der einzige ‚Erfolg‘ aller Massnahmen zu sein scheint, dass der Sterbemedian kontinuierlich über der durchschnittlichen Lebenserwartung liegt und lag. Das ist ein heisses Eisen, aber eines, das wir irgendwann angehen müssen.
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Stöhlker ein Berater der Vergangenheit, ohne Zukunft.
Ob bei der Plandemie wirklich alles Covid-Tote waren oder sind wissen wir ja gar nicht zuverlässig. Die Daten entsprechen nicht der Wahrheit, weil sie zurechtgebogen werden von Regierungen und Politikern/innen welche sich durch Falschgeld der Banken und Notenbanken finanzieren lassen und Falschgeld zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklären liessen. Solchen Regierungen kann man gar nichts glauben.
Als zu früheren Zeiten die Menschen zu Tausenden an Grippeviren starben gab es auch keine nationalen Abdankungen.
Die weit überwiegende Mehrheit der Menschen stirbt an Herz-Kreislauferkrankungen, Herzinfarkten und Hirnschlag, nicht an Covid!
Auch da gibt es logischerweise keine nationale Abdankungen. Beim Aidsvirus auch nicht.Also was soll der neuerliche Unsinn des „Politberaters“ aus Deutschland?
Nein Danke Herr Stöhlker, solche Dinge brauchen wir nicht auch noch.
Die tägliche Corona-Angst und -Panikmache der staatlich subventionierten Lügenmedien seit zwei Jahren und die damit erzeugten Freiheitsberaubungen, Impfnötigungen und Impfzwänge durch Regierung und Arbeitgeber mit unnötigem Maskenzwang und Desinformation reichen uns jetzt endgültig.
So etwas wollen wir nicht, auch nicht wenn wir schon zu den Älteren gehören, wie Sie. Es ist jetzt höchste Zeit dieses Coronatheater rasch zu beenden.
Vielmehr sollten wir uns mit der Zukunft beschäftigen und nicht mit der Vergangenheit und EU-Beitritten wie Sie das wollen.Schlagen Sie doch der EU-Kommission einen europäischen Covid-Gedenktag vor, die lieben solche Dinge, wir verzichten gerne darauf.
Herr Söder würde sich freuen, Sie als neuen Bewohner im Bayrischen EU-Alpenland begrüssen zu dürfen. Auf dem Obersalzberg soll es noch Bauland zum Verkauf geben. Wär das nicht etwas für den Herrn Stöhlker?
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Herr Stöhlker, jetzt übertreiben Sie wieder mal masslos. Menschen sterben, jeden Tag. Das ist so und das wird auch in Zukunft so sein. Unsere Körper sind nicht für ewiges Leben vorgesehen, und meines Wissens hat das bisher auch noch niemand geschafft. Wir sollten uns dieser Tatsache endlich wieder bewusster werden. Auch Sie und ich werden sterben. Wir wissen aber beide nicht wann und wie. Immerhin gab es in der Schweiz auch 2020 mehr Lebendgeburten als Todesfälle. Und vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn wir uns mehr um das Wohl der Kinder kümmern würden. Schliesslich stellen sie die Zukunft unseres Landes dar. Ich habe mal irgendwo gelesen: „Das Leben ist für die Lebenden.“
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Danke Klaus J. Stöhlker für diesen bedeutsamen Gesichtspunkt, der gesellschaftlich völlig ignoriert wurde.
Es gibt eine Unmenge von Gedenk- und Aktionstagen u.a. gar einen „Tag der Blockflöte“ und einen „Safer Internet Day“.
Einen internationalen Gedenktag für die Covidopfer ist nur folgerichtig. Der Tag müsste verbunden werden mit einer gebührlichen Wertschätzung für unser grossartiges Spitalpersonal.
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viele Fake-Zahlen
Verstorben mit positivem Covid-Test in den letzten 28 Tagen=Corona-Toter.
Nicht eingesetzte erwiesenermassen wirksame Frühbehandlung, daher verstorben=Corona-Toter
Finanzielle Anreize Toten als Corona-Toten auszugeben=Corona-Toter -
Herr Stöhhlker die statistische Lebenserwartung in der Schweiz liegt innzwischen im schnitt bei 80-85 Jahren. Das ist ein gewaltiger Fortschritt, im Vergleich zu vergangenen Zeiten.
Dazu sind wir Menschen ein Produkt der Biologie der Biosphäre und damit diesen Gesetzen unterworfen. Die Biologie setzt die Grenze der Lebenserwartung.
Wie Sie auf 12’000 Covid-19 Tote kommen ist wohl Ihr besonderes Geheimnis.
Sehr wahrscheinlich haben Sie die einschlägigen Statistiken sehr sehr schludrig gelesen.
Wenn sie noch nicht dement sind und noch etwas Kopfrechnen und Logisch denken können, hier eine kleine Kopfrechen und LOGO Arbeit.
Ab 1940-1949 ist die CH-Lebendgeburtenrate von 64’115 auf Jährlich 85’308 angestiegen.
Für die Jahre 1961-1963 ist zudem ein Zuwanderungssaldo von zusammen 238’663 verzeichnet.
Diese Zuwanderer waren damals im Alter von 20 Jahren plus und sind nicht in der Schweiz als Lebendgeburten erfasst. Auch die kommen zeitgenössisch bei einer Lebenserwartung von 80-85 Jahren ins naturgegebene Sterbealter, zudem ist im Gegensatz zum Geburtsdatum das Todestag Datum unvorhersehbar das geht in einer Bandbreit von um die 5 Jahren pluss-minus auf und ab.
Tja Herr Stöhlker naheliegend in der Schweiz ist eine rasant steigende Zahl an Menschen mit Bedarf nach intensivpflege und unvermeidlich naturgegeben, ist mit steigenden Absoluten Todeszahlen zu rechnen, Covid hin oder her .
Der Tod ereilt zu gegebener Zeit ALLE, die Einheimischen und die Zugewanderten nach 80-85 Jahren zeitgenössischer Lebenserwartung.
Entschuldigung verdammt noch mal, sind denn innzwischen bald alle Blöd es gibt von wenigen Ausnahmen abgesehen keine Covid—19 Toten dafür auf einem logisch nachvollziehbaren Hintergrund eine steigend Zahl, von MIT Covid-19 Verschiedenen. Diese Zahl wird in den nächsten 20-30 Jahren auf über 100’000 pro Jahr ansteigen.
All das können sie aus der einschlägigen Statistik des BfS herauslesen.
(Hmmmm vorsorglich, moralinsaure Keiffer vor dem keiffen zurst
Hirn einschalten DANN keiffen.Punkt)-
Nein, da gibts nichts zu keiffen. Perfekt recherchiert.
Nimmt man noch die Spitaltoten (multibakterielle Infektionen) dazu hatten wir immer eine Untersterblichkeit.
Wobei Übersterblichkeit ja nicht so einfach zu berechnen ist. 99% könnens nicht. Soll man Tage, Monate oder direkt Jahre vergleichen? Zusätzlich das Geburtsjahr der heute 84.1 jährigen berücksichtigen (mehr Geburten mehr Verstorbene). Bevölkerungszunahme und deren Gesundheitszustand.
Nochmals: Ausgezeichneter Kommentar Schamane!
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Herr Stöhlker, glauben Sie noch an den Storch ?? Glauben Sie wirklich, 12000 Personen sind primär an Covid gestorben? Vielleicht kommen Sie zu diesem Schluss auf Grund des PCR Test. Falls Sie es noch nicht aus den alternativen Medien gehört haben, die CPC in den USA lässt diesen PCR Test nicht mehr zu seit dem 1.1.2022. Und wissen Sie warum ? Der
Test kann anscheinend nicht zwischen Grippe und Corona unterscheiden.
Gretchenfrage: sind sie nun an Corona oder an einem Grippevirus verstorben? -
Lieber Herr Stöhlker,
In der Schweiz ist der Tod eine reine Familienangelegenheit und das Gefühl, uns geht es doch gut in der Schweiz, ist Teil der Volksseele. Die Zahl der Corona-Toten ist bei uns im Vergleich höher als in den meisten europäischen Ländern – und bis heute! – wurde versäumt eine saubere statistische Aufschlüsselung der Corona Toden in den sog. „Low Cost“ Pflegeheimen vorzulegen. Es sind 50% der Corona Toten. Es sind keine Menschen, die man in der Nachbarschaft kennt oder die in Vereinen aktiv sind. Sie hinterlassen keine Lücke in der Gesellschaft. Seien wir ehrlich, wenn bei uns die Eltern und Grosseltern erst einmal im Heim leben, ist es für die meisten einfach der Lauf der Dinge, dass sie irgendwann sterben. Ob das nun wegen Corona ist oder etwas anderem. Solidarität können die Alten von der Gesellschaft nicht erwarten. Die Alten nehmen nicht mehr am Erwerbsleben teil und unsere Macht-Eliten hüten ihre Wirtschaftsinteressen, wie ihren Augapfel. Erschreckend ist seit Pandemie-Beginn das Kalkül zu beobachten, mit dem jeder Kanton für sich den Gesundheitsschutz schwächerer Bevölkerungsgruppen gegen wirtschaftliche Interessen abwägt. Was dem Wohlstand der Allgemeinheit entgegenstehen könnte, wird bei uns leicht beiseitegeschoben.
Grüsse -
Übrigens Stöööööhnker….
Sie sollten sich mal darüber auslassen, warum hier in der Schweiz die seit Anfang 2020 bekannten Vorsorge und Behandlungs-Therapien gegen Corona nicht zugelassen wurden.
Ivermectin wurde lieber als Pferdewurmmittel herabgewürdigt.
Ivermectin wurde hier für Menschen nie zugelassen, obwohl es sehr sehr viel mehr Menschen gerettet hat wie Pferde.
In der Tschechei kann man es kaufen.Budesonid und Pulmicort sind Inhalatoren für Asthmakranke, aber sie wirken generell gegen Atemwegsinfektionen sehr gut.
Man bekommt sie nur auf Rezept.Hyxdroxichloroquin ist nirgends zu finden. Ich kenne deswegen nun Leute die es als wässrige Lösung selber herstellen.
Das Vitamin-D3 sich sehr gut zur Vorsorge bewährt hat, beziehungsweise ein Mangel davon Corona begünstigt….. man wird nirgends aufgeklärt.
Zink und Magnesium, man nimmt es zusammen damit der Körper Zink besser aufnimmt, nirgends was dazu….
SF-DRS hätte schon lange mal das Thema aufarbeiten können……
So ein Film wie der von Reto Brennwald über Corona, aber mit dem Thema Vorsorge gegen Corona, dass wäre was gewesen.
Aber sie alle haben ab Februar 2020 nur auf die Gift-Schüsse gesetzt, alles andere verteufelt.
Darum starben viele Ältere …… sie konnten nicht vorsorgen, wurden nie aufgeklärt das sie Vorsorgen sollten und könnten.
Nun sind die Giftschüsse da und töten viele der Älteren und sogar trainierte Spitzensportler…… und Kinder.
Darum sollte es ein Nürnberger, sorry, ein Lausanner Tribunal geben. Die Straffen daraus sollten aber auch dem des Originals entsprechen.
Und hier noch was zum Thema Giftschüsse.
Natürlich haben die nie mit gar nichts was zu tun….(((-:Titel:
410 Herzstillstände bei Sportlern, schwerwiegende Probleme, 240 Tote, nach COVID-Schuss
https://goodsciencing.com/covid/athletes-suffer-cardiac-arrest-die-after-covid-shot/—————————
Neue Studien zeigen, dass die COVID-Impfstoffe Ihr Immunsystem schädigen, wahrscheinlich dauerhaft
https://stevekirsch.substack.com/p/new-study-shows-vaccines-must-be
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Richtig Herr Walter Roth
Es ist himmeltraurig! Man hätte die
Medikamente, aber man schickt
die Leute nach Hause in Quarantäne
und gibt ihnen nicht mal ein Aspirin
mit auf den Weg.Dafür schreit man seit zwei Jahren,
impfen, impfen, boostern usw.Mit einer gezielten Covid Vorsorge
hätte man viel Leid vermeiden können.
Betadine Nasen- und Halsspray ist
auf Jodbasis, das den Menschen hilft,
sich vor der Infektion zu schützen.Dann die Medis wie von Ihnen erwähnt.
Uebrigens:
Hyxdroxichloroquin können Sie
mit Verordnung als Malariatabletten
Plaquenil 200mg hier kaufen. -
@ mb….
Richtig….. Aspirin-Cardio nimmt man, um der mit den Impfungen einhergehenden Blutverdickung entgegen zu wirken, als Vorbeugung gegen Thrombosen.
Ich nehme es jeweils wenn ich in der Sardinenklasse einen langen Flug antrete.
Jodbasierte Hals Rachenspülungen sind nützlich weil sie die Virenlast im Rachen stark mindern. Sind da weniger Viren gelangen sie auch weniger in die Bronchien und die Lunge.
Zahnäzte verwenden auch 1% Wasserstoff-Peroxid-Lösungen.
Aber wichtig, nur 1%-entig….. denn sonst haben sie nachher keinen Rachen mehr. 1 % Peroxid und 99% Wasser, das reicht um die Viren zu killen. Reines Wasserstoffperoxid benutzte ich jeweils um Schädel von Tieren zu bleichen. Das ist scharfe Ware.Zahnärzte benutzen seit langer Zeit dazu auch das Mundspülmittel „Dequonal“. Aber vielen ist das zu teuer. Man bekommt es meist auf Bestellung in der Apotheke oder Drogerie.
Es ist ein Rachen-Desinfektions-Mittel.
Da es desinfiziert sollte man das aber nicht 10 mal am Tag nehmen, sondern bei Symptomen von Corona oder Erkältung 2 mal am Tag damit gurgeln.Das mit dem Malariamittel ist mir entgangen….. Danke für den Tipp.
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Und zu guter Letzt eine Geschichte aus dem täglichen Leben…..
Ich hatte Besuch an Weihnachten, habe gekocht und der Besuch dauerte sicher 8 Stunden.
6 vollständig Geimpfte und 2 Genesene die vor 14 Monaten Corona hatten.
Sie haben den Antikörper-Titter zu Anfang Dezember messen lassen. Sie 17% …..Er 51%.
Sie hat nun Corona…… und die anderen 6 geimpften haben nun auch Corona….alle sind akut erkrankt.
Unsere Kollegen hatten noch weitere Weihnachtsbesuche….. insgesamt sind nun 17 Personen die alle doppelt geimpft sind, akut an Corona erkrankt.
Die eine Frau …. 80-ig, die hatte einen starken Schwindelanfall beim Einkaufen und wurde per Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht wo man ihren Kreislauf stützte und nebenbei noch Corona feststellte. Sie wurde Stunden später schon entlassen.
Sie ist schon wieder auf dem Weg der Besserung.
Auch die anderen 16 hatten/haben nur leichte Symptome.
Ursprung war vermutlich…. eine Frau die irgendwie am Morgen etwas Gliederschmerzen hatte, ja sowas halt, was im Alter oft vorkommt.
Sie nahm an dem Tag 2 Algifor…… und dann wars wieder gut.Vermutlich hat sie damit die leichten Symptome von Corona wegtherapiert und nun vermeintlich gesund, die anderen angesteckt.
Sie hatte dadurch keine Symptome, war aber akut erkrankt mit hoher Viruslast.Ich und meine Frau sind ungeimpft………. Frauchen wollte 3 mal über 3 Tage testen, ich habe 2 mal getestet, das wegen unserer Arbeit…… beide sind wir negativ.
Und wir sind negativ, obwohl uns vor 3 Monaten der eine noch Vorwarf wie „unverantwortlich“ wir seien wenn wir uns nicht den Giftschuss setzen lassen.
Hahahaha……
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@ mb…..
beim Zink sollten sie Zinc-Ionophore nehmen.
Auch nicht ganz einfach zu bekommen, aber das wäre scharfe eine Waffe gegen Corona-Viren.Denn als „Ionophore“ kann es die Zellwand-Schranke überwinden und das Virus bekämpfen.
Etwas sehr wirksames……. was uns vorenthalten wird. -
@Walter Roth
Besten Dank für den Tip betr.
Zinc-Ionophore.
Ich werde dies beschaffen.
Im Prinzip halte ich bereits seit
Monaten sämtliche nötigen Medis
vorrätig – just in case!Ich denke, Sie kennen das Video von Prof. Vogt
https://rumble.com/vpulnt-medikamente-gegen-covid-19-prof.-paul-r.-vogt-universittsspital-zrich.html
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@Walter Roth
Besten Dank für Ihren Bericht.
Ich werde ebenfalls das Dequonal dazu kaufen.
Die Betadine Lösung ist schwierig zu erhalten.
Schon verrückt, dass man heute diese alltäglichen
Mittel nicht mehr over the counter kaufen kann.Ihre Geschichte mit den vielen Bekannten
welche sich über Weihnachten trotz Impfung
und Boosters angesteckt haben ist echt krass!
Ich habe auch Freunde welche es trotz voller
Impfung erwischt hat.Von meinen lieben, gespritzten Freunden
muss ich mir seit Monaten nur übelste
Vorwürfe machen lassen.
Could not care less!
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Welch rührendes Geschichtlein vom betagten Stoehlker! Er faselt etwas von „über 12000 Covid-Toten, vergisst aber dabei, dass es dafür keine Grippetoten mehr gibt, weil die hohe Politik der sieben Zipfelkappen in Bern, diese Krankheit einfach abgeschafft hat, um die Covid Zahlen aufzublasen. Er zeigt einmal mehr, dass er nicht mehr „ Herr seiner Sinne“ ist und sein rührendes Geschreibsel eigentlich ein Versuch ist, die „Klatsche“ seines letzten Ergusses in diesem Medium zu beschönigen. Doch man kennnt ihn inzwischen und solche Mätzchen verfangen nicht mehr. Er müsste von sich aus diese Peinlichkeiten einstellen oder dann aber endlich von lh gekündigt werden!
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Sie haben doch sehr lange Corona als leichte Grippe bezeichnet, und zwar als es die meisten Toten gab.
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12000 Tote im, meistens krampfhaft gesuchten, Zusammenhang mit Covid in fast 2 Jahren, und jetzt? Jedes Jahr krepieren 10000 infolge Rauchens.
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Lieber Klaus
Deinen Kolumnen sind sowas zum Gähnen. Tritt bitte endlich von der Bühne ab, auch wenn es viel zu spät ist. Früher warst du wirklich Spitze, heute gehörst du zum Alteisen. Oder – um beim COVID-Jargon zu bleiben – zu den Untoten.
Time to say goodbye.
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Wir war doch gleich die Definition von „an Covid verstorben“? Über 12’000 Opfer unserer Gesundheitspolitik? So ein Quatsch! Wie viele davon sind verschieden, weil sie adipös, Raucher oder Bewegungsmuffel waren? Und wo bitte bleibt die 76. Welle der Grippe?
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SP BR Berset ist eine klare Fehlbesetzung. Sein Personal oft inkompetent. Berset wird, wie man jetzt weiss, von Medien geschützt und protegiert. Die Seilschaften zwischen Blick und Berset und deren Freunde sind verdienterweise durch den Nebelspalter aufgedeckt worden. Ein Rücktritt von Walder (Blick) und SP BR Berset wäre logisch und nachvollziehbar. Von seinen Sexeskapaden als amtierender BR gar nicht zu reden!
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Ach Herr Stöhlker, was für einen völligen unreflektierten Kommentar haben Sie jetzt wieder geschrieben?? Sie haben ja Züge von Marc Walder und Roger Schawinski – beides völlige Angsthasen und Panikmacher. Beide, wie offensichtlich auch Sie, haben das eigene Denken völlig im Rausch der Panik aufgegeben. Schade, dumm seit ihr ja nicht!!
Tatsache ist, dass es in den meisten Fällen sehr traurig und emotional ist, wenn ein Liebster verstirbt. Da gebe ich Ihnen recht. Nur nüchtern betrachtet stellt sich die aktuelle Lage nicht ganz so schlimm da, wie von Ihnen kolportiert wird.
12’000 Menschen ist in der Tat eine grosse Zahl und ja, eine ganze Stadt, aber ob Sie es glauben wollen oder nicht: Der Mensch stirbt. Man müsste auch zwischen an oder mit Corona gestorben unterscheiden. Es sterben jeden Tag viele Menschen in der Schweiz. Nachfolgend die offizielle Jahres-Todesfallstatistik des BAG 2015-2020 (2021 geschätzt):
2015: 70’801
2016: 66’665
2017: 68’720
2018: 68’906
2019: 69’534
2020: 79’242 (einziger Aussreisser)
2021: 69’275
Man stellt in der Tat einen Ausreisser in 2020 fest. Diese betrifft NUR die Altersgruppen 65-79 und 80-mehr. Aber – so hart es sich auch anhört – der Ausreisser ist bei einer Gesamtbevölkerungszahl von ca. 8.7 Mio. überschaubar klein. Er rechtfertigt weder Panik noch irgendwelche Massnahmen. Auch die Milliarden, welche für diesen kleinen Ausreisser verschleudert wurden, sind völlig ungerechtfertigt. Man hätte dieses Geld u.a. in den Ausbau den Gesundheitswesens stecken können/müssen, so dass die Spitzen in den Spitälern locker hätten aufgefangen werden können. Aber man wurde von den Medien und selbsternannten Experten völlig in die Irre geführt. Das gesamte Krisenmanagement war und leider ist, eine einzige Katastrophe. Der Bundesrat, die Gesundheits- und Spitaldirektoren, die Experten sowie die Medien, müssten meiner Meinung nach eine Manöverkritik durchführen und ehrlich zugeben, dass sie wohl gewaltig überreagiert haben und nach Lösungen suchen, dass so etwas nie mehr vorkommt!!Nochmals für alle: Covid-19 gibt es und es hat tatsächlich zu mehr Todesfällen, vor allem in der Altersgruppe +80, im Jahr 2020 geführt. Der Durchschnitt aller coronabezogenen Toten liegt auch bei +80. Das man hier vermehrt impft ist richtig, wurde aber auch schon vorher gemacht. Das man jetzt die gesamte Bevölkerung wegen eines wirklich kleinen Aussreissers durchimpfen will, ist völliger Blödsinn, nicht notwendig und ein Verbrechen an der Menschheit.
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Selbstverständlich wären Ihre 12’000 ohne das Kronenvirus nicht gestorben …
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Es ist nicht Aufgabe eines Rechtsstaates, Menschen vor dem Tod zu bewahren. Eine Gesundheitsbehörde hat lediglich dafür zu sorgen, dass eine Hilfe im Bedarfsfalle angeboten wird (in diesem Fall wohl die Impfung). Die Hilfe muss freiwillig bleiben – wie jede andere staatliche Unterstützung auch.
Wir erleben zunehmend eine staatliche Bevormundung im Gesundheitswesen – der Bürger wird ‚zu seinem eigenen Wohl‘ entmündigt und seiner verfassungsmässigen Rechte beraubt.
Die Gesundheitsbehörden gehen davon aus, dass die körperliche Unversehrtheit d.h. das Recht auf physische und psychische Gesundheit, Vorrang hat, vor allen anderen Bürgerrechten.
Gleichzeitig wird dieses Recht durch die gleichen Behörden in eklatanter Weise verletzt: Durch Zwangsmedikation psychisch angeschlagener Personen, Kriminalisierung erwachsener, mündiger Drogenkonsumenten und nun durch die rechtliche Diskriminierung der ungeimpften Personen…Im Übrigen ist der Kollateralschaden der Corona-Massnahmen (und vieler anderer ‚wohlmeinender’ Anordnungen des BAG) immens – wer gedenkt den traumatisierten Kindern, die bis zu viermal in die Quarantäne mussten? Den Menschen in den Altersheimen, die monatelang sozial isoliert waren?
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Stöööööhhhhnker…..
….natürlich wären sie alle gestorben, auch Sie und Ich werdens tun….. früher oder später.
Die Frage ist aber, waren es Opfer von Covid-19 ?
Nicht sicher, sie wurden nahezu nie Obduziert, das wäre aber als Nachweis nötig. Ja es ist bis jetzt der einzig mögliche Beweis dafür das diese Alten“ an Covid starben.Hier möchte ich 2 Videos empfehlen.
Die Pandemie in Rohdaten – von Marcel Barz
172.627 Aufrufe01.09.2021https://www.youtube.com/watch?v=XCZgIJcqCAg&t=2s
Und Stöööpöhnker….. viele Personen wären wohl auch an einer Grippewelle verstorben, aber da machen wir die Augen zu.
Und das der PCR-Test nicht wirklich zwischen Influenza-Viren und Corona-Viren unterschieden kann, gibt es unter den Corona Opfer eben auch etliche die an der Influenza verstorben sind.Kommt dazu, das die Übersterblichkeit die nun einsetzt…….. eben vor allem den Gen-Schüssen zu verdanken ist. Wobei sich die Vektor-Impfstoffe dabei als nicht weniger gefährlich erwiesen haben.
Und hier noch was.
2. Pathologie Konferenz – STEHEN TODESFÄLLE UND GESUNDHEITLICHE SCHÄDEN NACH IMPFUNGEN GEGEN COVID-19 IN EINEM PATHOLOGISCH NACHWEISBAREN ZUSAMMENHANG?
December 4th, 2021
422.122 Aufrufe -
Berechtigte Fragen. Doch die wichtigste Frage wäre: Woher kommt diese Zahl von 12’000 Covid-Toten? Das Bundesamtes für Statistik veröffentlicht seine Todesursachenstatistik erst 18 Monate nach Ablauf des Referenzjahrs und das BAG brilliert nicht gerade mit statistischer Genauigkeit.
Wir wissen also frühestens im Juli 2023, was die Massnahmen des Bundesrats im letzten Jahr (faktischer Impfzwang, Ausgrenzung der Ungeimpften, Eingriffe in die Wirtschaft) bewirkt haben. War die Todesursache bei diesen 12’000 angeblichen Covid-Toten vielleicht gar nicht Covid, sondern eine schwere Herz-Kreislauferkrankung, Adipositas etc.? Gab es mehr Suizide, und wenn ja: stehen diese im Zusammenhang mit den bundesrätlichen Massnahmen? Gab es weniger Grippetote, und wenn ja: liegt das daran, dass manche Covid-Tests nicht zwischen Covid und anderen Viren unterscheiden können?
Eine Statistik wird beharrlich totgeschwiegen: Seit mindestens sieben Wochen (bis und mit Woche 51 2021) ist in der Altersgruppe der über 65-jährigen, die zu über 90 Prozent geimpft und grösstenteils schon geboostert ist, eine Übersterblichkeit zu verzeichnen. Das sind 1781 Menschen, die allein im November und Dezember 2021 zu früh gestorben sind.
Trotz der Impfung? Wegen der Impfung? Trotz der 2G-Regel? Wegen der 2G-Regel? Hat man wirklich geglaubt, man schütze die älteren Menschen mit der Impfung? Oder haben wir es mit einem Senozid zu tun?
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Es werden immer noch effiziente Medikamente gegen Covid-19 unterdrückt…viele Menschen könnten noch am Leben sein, wenn man diese Menschen sofort (nach Infektion) damit behandelt hätte.
Anstatt dessen kann man diese Medikamenten in vielen Ländern nicht offiziell kaufen und dieser werden als „Schwurblermedikamente“ verschrien. Man sollte sich öfter die Fragen stellen: Cui bono?
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Herr Stöhlker, ist Ihnen der Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität wirklich nicht geläufig? Ich empfehle Ihnen an dieser Stelle einen Basiskurs in Statistik. Niemand weiss, wie viele Menschen an Corona verstorben sind. In den USA zum Beispiel, hatten nur 4% von allen Coronatoten keine potentiell tödlichen Vorerkrankungen. Das Sterbealter von an und mit Coronaverstorbenen liegt im normalen Bereich, in der Schweiz bei rund 85 Jahren. Bitte liefern Sie doch den Beleg noch nach für Ihre Panikmacherei und Falschbehauptung, es seien 12’000 Menschen in der Schweiz durch Corona verstorben.
Und wieso sollen „Coronatote“ anders behandelt werden als andere Verstorbene? Und was ist mit den Pflegebedürftigen Menschen die während den Shutdowns an Verwahrlosung verstorben sind? Die sollen gefälligst auch weiterhin totgeschwiegen werden, stimmts?
Wer sein ganzes Leben für die Mehrbesseren arbeitete, sucht wohl sogar noch bei den Toten nach den Mehrbesseren, was? 😉
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Was für ein schlimmer Artikel.
Covid ist ein Problem aller Generationen. Junge haben Einschränkungen in allen Lebensbereichen. Wirtschaftliche Probleme, Arbeitsunfähigkeit/long Covid und verlorenen Angehörige.
Exgüse, dass sich der eine oder andere von den Jungen daneben auch noch für die Zukunft und andere Themen interessiert.
Ich bin auch nicht Fan vom gendern. Auf der anderen Seite kostet es mich auch nichts. Wenn sich einige dadurch inkludierter fühlen was solls. Da bietet sich doch die Gegenfrage an: haben sie keine anderen Probleme als sich über sowas aufzuregen? Sie können es ja sein lassen und ignorieren statt ihre Energie einzusetzen, sich darüber aufzuregen.
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Covit ist längst zu einer politischen Farce und einer Endlosschleife von Schuld und Sühne geworden. Wer sind die Verursacher, wer die Opfer? Es wird mit Zahlen (Todesfällen, Insidenzen,Testergebnissen) jongliert, damit das geplante Spiel weitergeht und das dumme Volk abgelenkt,geknechtet und an der Nase herum geführt werden kann. Der Toten zu gedenken ist respektvoll, an die Lebenden zu denken, und bessere Lebensbedingungen zu schaffen, ist die Lösung. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
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@ Klaus J. Stöhlker
Ein Artikel, welcher die Etikette der Ethik verdient!
Dass dann das moralische Verhalten der „grossen Bevölkerung“ unter der Missachtung, eben der Ethik, gezogen und gelebt wird, das nehme ich seit geraumer Zeit war.
Wen es nur einen Grund dafür gäbe, dann hätten wir schon lange die Lösung gefunden. Es gibt aber nicht einen Grund, sondern deren viele, sehr viele sogar!
Die Wohlstands- und Konsumverblödung ist sicher eine Ursache dafür. Aber nur schon dieser „Grund, warum es dann so ist“, reicht nicht aus, um die Lösung „pfannenfertig“ auf den Tisch der „Offenbarung…..“ zu präsentieren.
Die gute und klassische Literatur kann…..ein Erkennen bewerkstelligen, dies ist aber ein jahrelanger Prozess und wer tut sich das an? Wenige, sehr wenige, verdammt wenige……
ciao
Das Leben zu meistern und zu geniessen (Ars Vivendi) -
Es würde in der Debatte helfen, nicht nur auf Ü80-jährige PCR-positive Todesfälle mit Komorbidität zu schielen, sondern die langfristige Gesamtübersterblichkeit der Bevölkerung im Auge zu behalten:
https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?facet=none&uniformYAxis=0&Interval=7-day+rolling+average&Relative+to+Population=true&Color+by+test+positivity=false&country=SWE~CHE~DEU~AUT&Metric=Excess+mortality+%28count%29Wenn man dies tut, so sieht man, dass in westlichen Industrieländern langfristig je mehr Übersterblichkeit herrscht, je härter die Massnahmen zugunsten der Alten und zulasten der Jungen ausgefallen sind.
Seit die Massenimpfungen in den jungen Bevölkerungsschichten begonnen hat, hat sich die kumulierte Übersterblichkeit bei den U45-jährigen in Europa nahezu verdoppelt , während sie bei den Ü85-jährigen abgenommen hat.
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/Dieses Muster wird sich künftig noch akzentuieren. Und das Schlimmste steht meiner Meinung nach noch denjenigen Ländern bevor, die das Immunsystem grosser Teile ihrer jungen Bevölkerung mit Spike-spezifischen Gen-Impfstoffen langfristig zerstört haben.
Je mehr das Leben der Jugend mit Lockdowns, totalitären Exzessen, Impfpässen und Masken zur Hölle gemacht wird, desto mehr Boomer und Alte werden am Ende vorzeitig ableben, weil man mit diesen Massnahmen die Chance auf eine nachhaltige natürliche Herdenimmunität in den jungen Bevölkerungsschichten verhindert, sie um ihre Ausbildung und mentale Gesundheit bringt und sie zur Abwanderung bewegt.
Ohne junge Fachkräfte im Gesundheitswesen und anderen Branchen können die Boomer aber nicht dauerhaft am Leben gehalten werden, auch wenn deren Villa heute noch so schön und wertvoll ist und damals noch günstig zu haben war.
Wenn es so weiter geht, dann wird aus „Ok Boomer“ bald „Bye-bye Boomer“ bzw. „KO Boomer“
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Herr Dr.med K.Stoehlker, ihr Kommentar strotzt nur so von Datenverzerrung. Die Aussage, dass 12000 Menschen wegen COVID gestorben entzieht sich jeder Grundlage. Diese Menschen mögen mit COVID gestorben sein – das geschieht jedoch auch mit Grippewellen –> bitte mal Statistiken zur Hilfen ziehen.
Warum sprechen sie denn eigentlich nicht von den >5000 Kindern die täglich an Hunger sterben? -
Die Jungen von heute sind die Alten von morgen!
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Hascherei mit Schlagzeilen, bei 3 Jahren Covid sind dies 0.00001375% der Bevölkerung die täglich mit und an Corona sterben, dafür stirbt keiner mehr an Grippe was – wenn man sich die Übersterblichkeit anschaut – sich genau ausbalaciert. Billige Effekthascherei.
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Lieber Herr Stöhlker, ich danke für Ihre Gedanken. Sehr einfühlsame Gedanken, die mir nahe gehen. Jeder dieser 12’000 Toten tut mir leid. Jedes Opfer dieses Corona-Dramas tut mir leid. Es tun mir die Menschen leid, die ein erhöhtes Risiko haben, schwer an Corona zu erkranken oder gar daran zu sterben und darum jeden Tag in grosser Angst leben. Es tun mir auch die Kinder leid, die nun den ganzen Tag Masken tragen müssen, inkl im Sport. Es gibt (fast) nur Opfer in diesem Drama. In blicke mit Sorge auf die Spaltung unserer Gesellschaft. Ich blicke mit Sorge auf unsere KMUs – viele wissen nicht, wie sie über die Runden kommen sollen. Familien werden zerstört. Ja, es ist grässlich. Opfer wohin man schaut. Die Lösung? Ich denke nicht, dass es eine gute Lösung geben wird; nur eben die am wenigsten schlechte. Gegen dieses Virus kann man nicht gewinnen. Lernen wir, dieses Virus und die Gefahr die davon ausgeht, zu akzeptieren. Lernen wir, damit zu leben. Aus meiner Sicht sollten wir jedem die Eigenverantwortung überlassen: Wer will, soll sich impfen lassen. Wer will, soll zu anderen Menschen Distanz halten. Wer will, soll Maske tragen und sich die Hände desinfizieren. Alles andere führt zu noch mehr Opfern und funktioniert ja sowieso nicht, wie man überall sehen kann. Wenn wir nicht die Spaltung unserer Gesellschaft gemeinsam überwinden und uns wieder die Hände reichen, uns gegenseitig akzeptieren, dann befürchte ich, werden wir das Drama noch weiter anheizen. Lassen wir es nicht dazu kommen. Ueberwinden wir diese gefährliche Situation gemeinsam durch Toleranz und Akzeptanz.
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Jetzt wieder Klaus mit seinen ewig hohlen Sprüchen kotzt mich schon lange an. Wann hört LH auf, diesen Lackaffen sich hier billig selbst produzieren zu lassen.
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Endzeit-Stimmung ?
Statt zu trauern und in sich zu gehen verursacht die Pandemie ein Aufblühen der Extreme, welche schon seit Jahren angezüchtet wurden.
Als 1. Brutkasten wirkte das hiesige Staats-Fernsehen welches die „neue Linie“ und nie abreissende Coming Outs feierte.
Mit dem massiven Linksrutsch (Drall) in vielen Städten der Schweiz ist diese Kultur zum Markenzeichen der endlosen Billigkeit (genannt Jugendwahn) verkommen.
Die Endzeit-Stimmung ist angekommen.
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Es war staatlich legitimierter Senizid. Punkt. Nicht anderes. Senizid. Und wer ü65 ist, sollte sich an diesen lebenslang erinnern. Denn der Senizid ist neu eine politische Maßnahme. AHV lässt grüßen.
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Und immer wieder das selbe Problem des Herrn K.S. aus dem schönen Züriberg zu Lockdown.
Wo ist die Influenza geblieben?
Wer ist mit / an Covid gestorben?
Wie ist die falsch-positiv Rate zu gewichten?
Der Motorradfahrer beim Umfall aber mit Covid Test positiv ist ein Coronatoter.
Wo sind die 100’000de Tote seit März 2020?Was ist mit early treatment? Schauen Sie sich den Podcast mit Joe Rogan und Robert Malone an. Pflichtlektüre!
Auch wenn es hart klingt, sind die angerichteten wirtschaftlichen Kollateralschäden nicht um einiges grösser und wären eventuell erst z.b. ab 1Mio Tote angemessen?
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Haben wir in der Schweiz seit beginn der ‚Pandemie‘ denn eine Uebersterblichkeit? Fehlanzeige!
Der durchschnittliche ‚Corona-Tote‘ wurde ca. 84 Jahre alt, was in etwa der Lebenserwartung in der Schweiz entspricht. Was soll denn dieses Geschrei?
Die gleich Panikmache wie in den Main-Stream-Medien, Herr Stöhlker? Das finde ich unsachlich und schwach.
Uebrigens: Darf man in unserer Gesellschaft im hohen Alter denn noch sterben?
Oder werden dazu demnächst auch noch Vorschriften erlassen? -
Sehr geehrter Herr Stöhlker,
Sie übertreiben zum wiederholten Male masslos. Die Todeszahlen der letzten Jahre sind alle in etwa gleich. Corona hat sie nicht in die Höhe getrieben. Zum Leben gehört auch der Tod, ob wir nun wollen oder nicht.
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Lieber Herr Stöhlker,
Sie gehörten bei Ausbruch der Pandemie zu den härtesten Massnahmegegnern. Auch hier auf IP haben Sie gegen sämtliche Massnahmen gewettert und in Ihren unfundierten Beiträgen die vom Virus ausgehende Gefahr für die Bevölkerung heruntergespielt.
Und nun diese Kehrtwende.
Sagt Ihnen der Begriff „Wendehals“ etwas? Und damit beziehe ich mich nicht auf die Ornithologie.
Und der Begriff „Gummihals“?
Freundliche Grüsser,
ein Stöhlker-Kritiker -
Herr Stölker, die Toten in Ehren.
Warum deren Gedenken? Sind diese an der Front gefallen?
Eine Krankheit war es. Nicht einmal 0.15% der Bevölkerung ist in ZUSAMMENHANG mit COVID gestorben.
Es ist keine Seuche, die täglich 1000 von Toten macht.
Ein Impfstoff ist da. Jeder kann sich dagegen impfen lassen.
Und zuletzt irgendwann im Alter stirbt man. Dies ist endlich.
Lasst die Jungen Menschen machen und erfreuen wir uns daran. Was ist schöner zu sehen, das die Jugend das Leben in die Hand nehmen und etwas daraus machen.
Vive les vivant! -
Was soll jetzt dieser Unsinn den Stölker schreibt ????
Jetzt wird er dann wirklich dekadent… -
im Duchschnitt waren die Verstorbenen rund 85 Jahre alt. Die grosse Mehrheit hatte zudem zwei oder mehrere schwere Vorerkrankungen.
Viele schwerkranke Laute im sehr hohen Alter sehnen sich nach der Erlösung und sind im wahrsten Sinne des Wortes lebensmüde.
Die vielen Verstorbenen die mit oder an Corona (so genau weiss das keiner)verstorben sind hatten nur noch eine sehr kurze Lebenserwartung und wären vielleicht einfach sechs Monate später von uns gegangen. Auch gab es keine signifikante Übersterblichkeit in der Schweiz. -
Das ist leider so.
Artikel und Forum-Kommentare haben – besonders alte Menschen mit Corona – als äusserst sterbewillige dargestellt!
Als meine Grossmutter einen Schlaganfall erlitt haben die Ärzte Altersdepression vermutet. Dies kommt in der Balkan-Kultur nicht vor! (Muss jemand klar so sagen.)
Das Kantonsspital liess so 7(!) Stunden vergehen bis eine Röntgenaufnahme des Kopf gemacht wurde, wo dann ein Schaden zwischen 80-90% festgestellt wurde. Dann liess man sie die verbleibenden Stunden im Bett zum Sterben.
Diese kulturelle Fehlannahme kostete meiner Grossmutter das Leben!
Im Altersheim meines Grossvaters wurden Rettungsmassnahmen als „Rösslispiel“ bezeichnet! Zu seinem Glück lebt mein Grossvater noch, und Rettungsmassnahmen waren nicht notwendig. „Rösslispiel“ ! 🤦♂️😡
Ich kann nur mitfühlen mit den Corona-Opfern welche als „sterbewillig“ bezeichnet werden! Das grenzt ja an Faschismus!
Mein Grossvater ist über 90 und noch nicht sterbewillig!
Eigentlich müsste die Schweiz für diese Ideologie wegen Menschenrechtsverletzungen verklagt werden!
Ebenso stört mich der Euphemismus „friedlich eingeschlafen“. Als ob die Toten nachher interviewt wurden wir es ihnen beim Sterben erging, und dies im TV erzählen konnten.
Wer noch niemanden verloren hat, der hat keine Ahnung was dies bedeutet.
Habt mehr Empathie!
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Echt jetzt? Während Monaten wird auf diesem Medium gegen Massnahmen gehetzt und die Pandemie verharmlost und nun ein solcher Post? Ich bin sprachlos. Ich schäme mich für Sie. Ersparen Sie uns doch bitte in Zukunft ihr erbärmliches Gemeckere und Gejammere. Es ist unerträglich.
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Hört doch auf aus dem Tod ein Tabu-Thema zu machen. Es ist immer tragisch, wenn jemand stirbt, aber Fact ist, Sterben gehört zum Leben. Wir kommen hier alle nicht lebend raus. Unsere verweichlichte Gesellschaft hat praktisch keine Risiken mehr ausser dem Tod, daher wird alles versucht diesen zu dramatisieren. Und das auf Kosten von Lebensqualität. Leben mit übertriebener Angst vor dem Tod, ist bereits Teil des Sterbens. Also hört auf Euch permanent Sorgen zu machen und fangt an zu leben …
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Und? Es starben sogar mehr in derselben Zeit. Was wollen Sie uns heute mitteilen? Sogar Ihr geliebtes Deutschland hatte proportional soviele Covid-Tote.
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Eine sehr eigene Sicht der Dinge, wenn man von 12’000 Covid-Toten spricht. Um diese Aussage zu untermauern, hätten schlichtweg 12’000 Obduktionen vorgenommen werden müssen.
Dies ist nicht geschehen. Entsprechend bleibt lediglich die Evidenz, dass bei den verstorbenen Personen (und Ja, jedes einzelne Schicksal ist tragisch, absolut!) ein positiven PCR-/ oder Antigen Test vermerkt werden konnte (wenn überhaupt..).
Den Schlussfolgerung und Aufrufen in diesem Artikel fehlt somit jegliche Grundlage.
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Diese 12’000 Toten haben wir grösstenteils den ungeimpften Covidioten zu verdanken. Und es wird so weitergehen. Dieses Berset-Bashing ist die nächste Schweinerei! Er steht hin und übernimmt für unser Land die Verantwortung! 99% der Pfeifen, welche ihn kritisieren haben noch nie in ihrem Leben ein verantwortungsvollen Amt (Politik, Management usw.) innegehabt und haben keine Ahnung von Führung. Also bitte Schnauze halten und impfen gehen.
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Gemach, von den 12’000 waren 8000 über 80 Jahre alt. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von ca. 83 Jahren eigentlich keine grosse Überraschung.
Ob an Covid oder mit einem positiven Test gestorben, ist nicht dasselbe. Die Datenlage ist bekanntlich ziemlich löchrig.
Das ewige Leben gibt’s nicht. Berset hin oder her. Häufig dominieren die Beschwerden das Leben der älteren Personen. Und „sie wollen leben“ relativiert sich dann drastisch.-
Ewiges Leben ohne Hirn. Geht dies? Uebersterblichkeit is genau dies. Es braucht keine COVID-19 Diagnose. Aber das ist wahrscheinlich zu kompliziert.
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Ok, boomer.
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Jeden Tag lese ich seit Beginn der Pandemie wie viele Menschen aufgrund des Virus gestorben sind. Es trifft mich sehr, dass wir die einzelnen Schicksale kaum erwähnen. Manchmal denke ich, dass wir überfordert sind mit der Realität und Gefahr, der wir jeden Tag ausgesetzt sind. Abwinken, nicht so ernst nehmen und es betrifft ja andere und nicht mich, erklärt das Verhalten vieler…
ich glaube an unsere Gesellschaft und Mitgefühl stärkt uns alle. Ich wünschte mir die Berichterstattung würde mehr über einzelne Menschenschicksale sprechen und nicht nur über anonyme Zahlen. -
Zuerst ist Folgendes anzumerken: Die Übersterblichkeit in der Schweiz ist „nur“ im Alter von 80+ signifikant – da der Bundesrat aber genau diese Altersgruppe nicht komplett isolieren will/kann/darf, trägt die ganze Bevölkerung das Covid-(Pf)Laster gemeinsam. Ich würde Ihre Schlussfolgerung daher nochmals scharf überdenken, Herr Stöhlker.
Weiter müsste man sich mal damit auseinandersetzen (eine echte mediale Debatte), woher dieser Virus und die darauf erscheinenden, unnatürlich hochmutierten Varianten kommen (https://bprice.substack.com/p/lab-leak-20). Dann kann das Problem im Kern angegriffen werden und der Bundesrat müsste sich dann dazu einsetzen, das dass GoF (Gain-of-Function)-Research international verboten würde. -
Stōhlker, hōren Sie endlich mit dem einfāltigen Berset bashing auf.
Wenn Sie sich schon als Eingekaufter fùr die CH Demokratie stark machen wollen, dann bleiben Sie bei den Fakten und nennen gefälligst „den Bundesrat“,
Auf den Mann spielen geht allenfalls im DE Fussball, eher weniger hierzulande, -
Impfen statt schimpfen Herr Stöhlker.
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Die Schweiz ist im Jugendwahn ? Sag mal hast du zuviel gesoffen oder komplett den Realitätsinn verloren ????
Seit 3 Jahren hat die Jugend massive Einschränkungen alleine um eure Altersgruppe zu schützen, ja die wären sowieso alle gestroben, nur etwas ist uns allen nähmlich sicher, der TOD…
Ihr alten seit ja langsam grenzdebil, schanzt euch gegenseitig nochmals für 5-10 Jahre zusatzrente bei der AHV Hinzu, und weisst du wers bezahlt ? Genau die Jungen…
Die Jungen die euren feudalen Lebenstil nun auslöffeln dürfen, die eure PK Renten finanzieren die nicht ausfinanziert sind, an kürzungen Beteiligen nein nein, das können die Jungen zahlen…
Die habe zwar schon keinen Zins mehr, und dürfen noch mit kleinerem Umwandlungsatz dann doppelt weniger Rente empfangen, mit etwas Glück frisst die Inflation dann die Kaufkraft weg des RestesUnglaublich! Zum Glück bin ich ausgewandert und muss euch Penner nicht
Mehr durchfütter -
Nein, nicht der Bundesrat ist schuld an den 12’000 Toten, es ist das Virus und unser Selbstverständnis an unbeschränkter Freiheit und der Drang nach immerwährendem Genuss. Selbstverantwortung wird zwar lauthals eingefordert, Egoismus in Reinformat aber gelebt.
Deshalb:
Bei einer Triage den Impfstatus berücksichtigen!Sollten nun ihre Finger unerträglich jucken und sie kurz vor dem Einhacken eines dü..lichen Kommentars stehen, so bedenken Sie bitte:
Nein, ich bin nicht ihr Zimmernachbar aus der Psychiatrie und auch ihr Beistand ist der Meinung, dass ihr tiefer IQ Sie nicht bei der Triage bevorteilen soll.-
Versuchs mal mit Yoga oder soo…
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Ein hässliches Bild, dass das im Spiegel der Gesellschaft entsteht. Dann lieber wie im Venedig zur Zeit der Pestepidemieen eine (heute: Gender- oder Jugendwahn-)Maske aufziehen und die brutale Realität verdrängen. Gendern ist halt hip, man braucht dafür ausser nachplappern nichts weiter zu tun.
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Mit oder an sars-cov2 gestorben…
Es sterben multimorbide Menschen an diesem Virus.Der Blick wählt jeweils krasse Einzelfälle und pusht diese um dem Alain Tigrillo und seiner Politik nicht zu schaden. Umgekehrt könnte man dasselbe mit Menschen die fatalerweise an der Injektion sterben machen.
Die Medien beeinflussen und bescheissen das sich die Balken biegen. -
Pro Jahr sterben ca. 9‘000 Menschen an alleine den Folgen des Rauchens. Was soll ihr Beitrag nun aussagen? Sind jetzt die Jungen Schuld?
Wenn ich heute mit 60 dann mal vielleicht 80 bin, weiss auch ich, dass ich dem Tod langsam sehr nahe stehe.
Jedes Jahr sterben ältere an Grippe erkrankte Menschen an einer Lungenentzündung. Letzthin musste ich ein CT machen im Bericht stand dem Alter entsprechende Organe. Im Alter ist man nicht mehr so widerstandsfähig.
Ist es eine tolle Aussicht für alte Menschen in einem Altersheim auf den Tod zu warten und sich dort für jeden Handgriff abkassieren zu lassen.
In gewissen Altersheimen geht es zu und her dem alten Menschen unwürdig.
Mangelnde Pflege, schlechtes Essen aber hohe Kosten usw.Weder die Jungen noch unsere Gesundheitspolitik als Schuldige für die COVID Toten zu suchen ist falsch.
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„Corona ist lediglich eine schwere Grippe“ Klaus J. Stöhlker, 2019
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Es wäre nun wirklich an der Zeit, bei den Veröffentlichungen von Herrn Stöhlker die Notbremse zu ziehen.
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Der Autor beweist einmal mehr, dass wie verlernt haben mit dem Tod umzugehen.
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Zum Glück werden diese Abgänge durch die Zuwanderung überkompensiert.
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Bravo! Besser kann man den aktuellen gesellschaftspolitischen Blödsinn nicht ausdrücken! Gender- und Diversity-Diskussionen gelten nur für Junge. Meine Erfahrung ist, dass die heutigen Jungen irgendwann auch älter werden … wollt ihr dann auch so behandelt werden?! Viel Spass …
Kleine Zusatzgeschichte: Ich liebe es, mit meinen Eltern in einem echten chinesischen Restaurant essen zu gehen. Bei den Chinesen lernt man, wie man das Alter ehrt! Fabelhaft!
Ui, Leute wie Klaus J. Stöhlker haben dank Covid-19 realisiert, dass schwerkranke und alte Leute tatsächlich sterben können 😂 Früher…
Herr Stöhlker... Sie wollens einfach nicht sehen... Recherchieren Sie einmal das durschnittliche Alter der "sogenannt" an Covid verstorbenen... 70% der…
Lieber Herr Stöhlker, In der Schweiz ist der Tod eine reine Familienangelegenheit und das Gefühl, uns geht es doch gut…