Peter Fanconi hat sich laut Handelszeitung im Herbst zusammen mit drei weiteren Geldgebern an Patrizia Laeris Firma elleXX universe AG in Zürich beteiligt.
Fanconi, bekannter Ex-Manager der Vontobel und heute Präsident der Bündner Kantonalbank und der EFG Privatbank, griff fürs Investment tief in die Tasche.
Er und die neuen Co-Investoren zahlten den 57fachen Preis für die Aktien, die sie im Rahmen einer Kapitalerhöhung erhielten: Eine Million in Cash mussten sie dafür auf den Tisch blättern. Das viele Bargeld landete als „Agio“ in den Reserven der elleXX.
Mit ihrer Kapitalzufuhr halten Fanconi und die drei weiteren Neu-Investoren, darunter Reto Ringger von der Globalance Bank, 15 Prozent an der aufgestockten Finanz- und Medienfirma der bekannten Ex-SRF-Journalistin Laeri.
Laeri und ihre beiden Mit-Gründerinnen wiederum kommen neu auf noch 85 Prozent. Für sie bedeutet die Frischmillion der externen Geldgeber Weihnachten und Ostern in einem.
Ihre selbst investierten 100’000 Franken Aktienkapital haben nämlich auf einen Schlag ein Vielfaches an Wert, wenn man den Zeichnungspreis von Fanconi&Co. zum Nennwert nimmt.
Rund 6,7 Millionen Franken bringt Laeris elleXX universe demnach auf die Waage, davon fallen rund 5,7 Millionen auf Laeri&Co.
Ein stolzer Wert: Das Unternehmen mit Sitz im Zürcher Kreis 5 und bisher kaum Manpower wurde erst vor wenigen Monaten gegründet.
Auf Laeri fällt mit 47 Prozent an der aufgestockten elleXX universe AG der Löwenanteil. Bei der Gründung im Mai letzten Jahres zeichnete sie die Aktien noch zum Nennwert von 10 Franken pro Titel.
Damals zahlten die drei Startup-Frauen nur gut die Hälfte des Aktienkapitals von 100’000 Franken ein. Erst mit der Kapitalerhöhung jetzt im November liberierten sie ihre Titel voll.
Total hat Laeri nun 55’000 Franken eigenes Geld in ihre elleXX investiert hat. Mit der Neubewertung wurden daraus innert einem halben Jahr 3,1 Millionen – jedenfalls auf dem Papier.
Laeri agiert als CEO und Vize-Präsidentin von elleXX. Die ebenfalls beteiligte Präsidentin, wie Laeri eine Journalistin, hält nach der Kapitalerhöhung rechnerisch Aktien im Wert von über 1,9 Millionen.
Umgekehrt sieht die Betrachtung für Fanconi und die drei weiteren externen Geldgeber aus. Sie zahlten im Rahmen der Kapitalerhöhung, durchgeführt am 11. November auf dem Notariat Zürich-Riesbach, knapp 567 Franken pro elleXX-Aktie.
Zusammen schossen die vier 1 Million Franken in bar ein. Fanconi liess eine Anfrage zu elleXX unbeantwortet. Der Sprecher seiner Bündner KB meinte:
„Aus persönlicher Überzeugung unterstützt Peter Fanconi als Mitglied des Advisory Boards das zentrale Anliegen, Frauen und Finanzen, der Plattform elleXX. Es bestehen keinerlei Interessenskonflikte.“
Im Oktober lancierten die drei Frauen, die aus der Medien- und der Designbranche stammen, zusammen mit der Migros Bank und der ZKB ihr erstes Finanzprodukt: den „elleXX Gender Equality Basket“.
Das sogenannte Tracker-Zertifikat läuft nicht gut. In den ersten drei Wochen des noch jungen Jahres ist es in einen Sinkflug übergegangen. Diese Woche gabs einen letzten Kauf am Dienstag.
Preis: 94.41 Franken. Im Vergleich zum SPI, dem Index der mittelgrossen Schweizer Firmen, liegt das Laeri-Vehikel weit zurück.
Seit dem Start im November des letzten Jahres hat der Gender-Equality-Tracker rund 7,5 Prozent an Wert verloren. Der SPI Large legte in der gleichen Periode um 0,6 Prozent zu.
Netto ergibt das eine Differenz von über 8 Prozent, dies in nicht einmal drei Monaten. Laeris Unterstützer sagen, der SPI sei nicht der geeignete Vergleichsindex. Im Rennen mit ähnlichen Produkten würde ihr Gender-Tracker nicht schlecht aussehen.
Laeris elleXX agiert beim Tracker-Zertifikat als „Investment Advisor“. Ihre Firma berät somit die Anlage-Experten der Migros Bank, welche den Equality-Gender managt. Die ZKB schliesslich ist Emittentin.
Die drei teilen sich die Gebühren auf. Von den fixen 1,1 Prozent im Jahr entfallen 0,3 Prozentpunkte auf die ZKB, je 0,4 Prozentpunkte streichen die elleXX als Beraterin und die Migros Bank als Managerin ein.
Hinzu kommen je nach Ausstiegs-Zeitpunkt der Anlegerinnen – an Frauen richtet sich das Produkt hauptsächlich – auf weitere Gebühren. Ein Exit nach einem Jahr führt zu Gesamt-Spesen von 1,83 Prozent.
Hat man nach drei Jahre genug vom Equality-Gender, dann machen die Gebühren pro Jahr noch 1,5 Prozent aus. Bei der von den Anbietern empfohlenen Haltedauer von 5 Jahren sind es 1,36 Prozent.
Ein sogenannt passiver ETF-Fund schlägt mit rund 0,3 Prozent zu Buche.
ElleXX verfügt über keine Finma-Lizenzierung, sie ist in keinem Register eingetragen. Unter „Zweck“ findet sich im Handelsregister-Eintrag der elleXX das Wort „Finanzberatung“ nicht, sondern dort ist nur die Rede von „Beratungsdienstleistungen“.
Die Firma würde „Dienstleistungen in den Bereichen Kommunikation, Finanzinformationen- und wissen sowie Female Empowerment“ erbringen, lautet der entsprechende Eintrag.
„Dies umfasst alle Tätigkeiten im Medienbereich und in der Informationsvermittlung, insbesondere im Verlagswesen, im Bereich der transaktionsbasierten Internetplattformen.“
Die elleXX „erbringt Werbe-, Vermarktungs- und Beratungsdienstleistungen, organisiert Events und führt Messen durch und produziert und verkauft Produkte aller Art“.
Auf die Frage, ob die elleXX die nötigen Regulierungsvorschriften für die Vermarktung insbesondere an Retail-Kunden einhalte, wich die Finma aus.
„Die von Ihnen genannte Gesellschaft hat keine Bewilligung im Bereich des Finanzmarktes“, meinte ein Sprecher der Aufsichtsbehörde.
„Ob bei einer Gesellschaft eine Unterstellungspflicht besteht, muss jeweils im konkreten Einzelfall geprüft werden. Die FINMA äussert sich hier nicht zu einzelnen Gesellschaften.“
„Im von Ihnen angesprochenen Kontext von Advisory bei strukturierten Produkten kann eine potentielle Unterstellungpflicht als Vermögensverwalter bestehen (gemäss Art. 17 Abs. 1 FINIG).“
Ein Sprecher der Migros Bank meinte letzte Woche: „Selbstverständlich wurden im Rahmen der Kooperation zwischen der Migros Bank und elleXX die regulatorischen Unterstellungsfragen adressiert.“
„Ihre Anfrage bezieht sich auf ‚Investment Advisory‘ als Teilaspekt dieser Kooperation. Die in diesem Zusammenhang vereinbarte Tätigkeit von elleXX umfasst einzig die Aufgabe, dass das elleXX-Team dank seiner wertvollen Expertise die Investment-Managerin Migros Bank bei der Titelselektion punkto ‚Gender Equality‘ berät.“
„Die derart ausgestaltete Tätigkeit ist nicht bewilligungspflichtig.“ Die Anwältin von Laeri, die gegen dieses Medium eine Klage eingereicht hat, sagt:
„Wir verweisen grundsätzlich auf die Ausführungen im Termsheet. Die Tätigkeit von elleXX als ‚Investment Advisor‘ umfasst einzig die Aufgabe, die Investment-Managerin Migros Bank bei der Titelselektion des Gender Equality Basket im Hinblick auf die genderspezifischen Kriterien zu beraten.“
Auch sie betont: „Die derart ausgestaltete Tätigkeit unterliegt nicht der Finma-Bewilligungspflicht.“
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Heute habe ich gelernt, das der teuerste Rotwein Musigny Grand Cru, Domaine Leroy, Burgund, mit 37 700 Dollar ist.
Gut, haben wir darüber geredet.
-
Fr. Laeri kann nicht mit anderen verglichen werden, zu unterschiedlich sind die Ansätze und im konkreten Fall zu substanzlos ist dieses zwanghafte ‚Female Empowerment Vehikel‘, von der Nettorendite gar nicht erst zu sprechen.
Wie sich manche Finanziers bzw. Finanzinstitutionen auf so etwas überflüssiges einlassen können? Es gäbe wirklich würdigere Start-Ups. -
Wenn man sich, gem. HR, die PwC als Revisionsstelle gönnen kann, wird es ja nicht so schlecht laufen…. 🙂
-
Nun ja, lassen wir mal all das Beigemüse und den Firlefanz auf der Seite. Auch hier sieht man ansatzmässig ein Phänomen, das bei Startups in den verschiedensten Bereichen zu beobachten ist. Es steht eine Idee im Raum, ob nun gut oder weniger, spielt keine Rolle. Es werden ein paar schöne PowerPoint-Slides produziert und mit der wichtigsten Essenz, einer guten Story verpackt. Ein wenig Geld ist natürlich notwendig, dafür gibt es Kapitalgeber. Die Haupthoffnung besteht aber darin, dass die Klitsche für teueres Geld an jemanden verkauft werden kann. Ob die Idee oder das Baby jemals zum Fliegen gebracht werden kann, ist Nebensache. Ein paar wenige machen den grossen Reibach, der Rest guckt in die Röhre. Wiederholungstäter sind nicht ausgeschlossen, die nennen sich dann ganz hochgestochen Serial-Entrepreneurs! Wie viel Geld da in den Sand gesetzt und verbraten wird, danach fragt niemand!
-
Haben eigentlich Lukas Hässig und seine Schreibfederlinge keine anderen Themen, als die Frau Laeri immer wieder in Grund und Boden zu schreiben?
Also wirklich, Herr Hässig!
Und wenn man die Kommentare all der „Möchtegern-“Machos hier auf IP liest, dann wissen wohl deren Ehefrauen und Freundinnen zu Hause nicht, was für ein pubertäres Geschnorr hier zum Schlechtesten gegeben wird.
Woher kommt diese unglaubliche Fixierung auf Frau Laeri, Herr Hässig?! Also, beim Frenkel versteht man schon, dass da einige Gedankengänge noch nicht justiert sind. Aber Sie Herr Hässig? Muss das wirklich sein? Wollen Sie den Wert von IP noch weiter absinken lassen?
Bitte nehmen Sie doch Abstand vom Bashing von „kleinen” Personen und fokussieren Sie lieber auf „echte, grosse“ Skandale. Da gibt es genug zu berichten.
Bitte reissen Sie sich zusammen, Herr Hässig. – Vielen Dank. -
-
Was hat ein Penis-Witz mit seriösem Finanzwissen zu tun?
https://www.radio-luzern.ch/patrizia-laeris-ellexx-gefaellt-sexistischer-penis-tweet/ -
Ganze Webseite voll mit Frauen.
Aber für´s Geld-geben sind Männer dann gut.-
Seeehr gut!! Genau so ist es. Wer nimmt denn auch dieses „Fräulein“ ernst, von tuten und blasen keine Ahnung. Naja, letzteres ev. schon..
-
-
Dran bleiben da kommt noch mehr.
-
Das Ganze ist komplett absurd. Von A bis Z. Man könnte auch sagen skurrile Exzesse des Wohlstandes.
-
Patrizia Laeri, die Anja Zeidler der Finanzwelt.
-
Als Mann bleibt mir hier zeitweise der Atem weg, wenn ich die sexistischen und bösen Kommentare hier lese.
Ich dachte wirklich, wir seinen 2022 etwas weiter 🙁
-
Ja, echt schlimm! Hier wie die grössten und rotzfrechen Macker daherkommen und zu Hause vermutlich echte Bubi‘s sein.
-
-
Einfach nur peinlich diese Frauengeschichte! Nach den Anschuldigungen an IP behauptete Laeri, dass Sie und Ihre Kolleginnen diese Firma nach jahrelangem Ansparen von privatem Geld gegründet hätten….Die Wahrheit ist aber, dass Sie nicht einmal das gesamte Geld bei der Gründung der AG einbezahlten (liberierten), Sie musste auf die drei „Onkeln“ warten, und nun überzeichnen diese bei der Kapitalerhöhung den Nennwert 57fach….wie mache ich aus 50’000.- um die 3 Mio CHF….EINFACH NUR PEINLICH Frau Laeri!!! Ich als Unternehmer muss nur sagen: Thema haben Sie nicht begriffen. Auch das Fondskonstrukt zusammen mit der Migros wird nicht funktionieren, hinkt ja jetzt schon um die 20% bzgl. SMI nach…..
-
Dass Gründerinnen nur den Nennwert bezahlen und Investoren mit dem Agio ein Vielfaches davon, ist völlig normal. Pre-money 5 Mio und post-money 6 Mio ist wirklich keine Schlagzeile wert, wenn man als „Wirtschaftsjournalist“ eine Ahnung hat. Aber eben… zum Fremdschämen.
-
Eine frau /mann, bei dem jeder content auf instagram ein selfie oder ein foto von sich selbst ist, ist bei mir sowieso unten durch. Selbstverliebtheit und oberflächlichkeit ist einfach nur noch peinlich und pubertär (vor allem in der heutigen Zeit wo innere Werte und IQ mehr zählen sollten als Beauty) und es zeugt zudem nicht gerade bescheidenheit und wirkt sehr überheblich. Vor allem bei emanzipierten frauen, die sich zudem dem feminismus verschrieben haben und oftmals pausenlose männerbashings tätigen, ist dies ein extremer widerspruch, da die fotos (oftmals sehr freizügig oder im möchtegern model style) eben genau das weibliche individuum komplett nur auf ihr äusseres reduziert. Provokativ, paradox und stupid zugleich. Deswegen interessiert mich auch die Laeri nicht!
-
Mutig, im Artikel von fehlender „man power“ zu sprechen. Im Klagen sind die schnell und jsh beaucht material für twitter rant
-
Wieder mal der irre Glauben, dass Frauen alles besser machen..
-
Alle ausgewählten Titel sind im Basket mit 3.33 % gleichgewichtet.
Also keine Diversifikation von Länder und Sektoren. Diese Basketidee entstand bei Kaffee und Kuchen. Für so was Simples, 1.1 % zuverlangen, ist eine Frechheit! Der Fehler liegt nicht nur bei den Damen, ZKB, Migrosbank und selbst die Investoren von ElleXX hätten hier beratend eingreifen müssen. Hoffe, dass die ElleXX Damen keine nicht qualifizierten Kunden von Ihrem Produkt überzeugt haben. Sonst wird es einmal ein Fall für die Ombudsstelle.
Dieser Basket kann jede Investorin, die in das Thema investieren möchte, selbst zusammenstellen. Wahrscheinlich ist die Chance grösser, besser zu liegen, wenn man mit Pfeilen auf Kursblätter zielt. -
Oooh! Aaaaah!
.
.
.
.
War dieser Kommentar jetzt sexistisch? -
Immer schön zu sehen wenn Menschen Ideen haben, dagegen gibt es gar nichts zu sagen. Leider, und das meine ich nicht mit Vergnügen, ist die Party an der Börse zu Ende, wir werden einen Einbruch von ca. 20-30 % erleben bis April. Danach werden auch die Pensionskassen wieder heulen, alles bereits erlebt in ab 1987 etc. etc…Danach kommen die Häuser und Wohnungen dran, und viele Menschen werden Fluchtartig ihre Immobilien verkaufen müssen. Die Menschen lernen nie, die Gier, der Narzissmus regiert, Frau L kam leider zu spät, aber kein Wunder sind die Investoren Männer und keine Frauen…
-
Ein Investment eines alten weißen Mannes in eine reine Frauenfirma, wie passt das denn zusammen? Geld stinkt eben doch nicht, so auch bei der Firma von Frau Laeri. Soll dieses Investment jetzt das Image aufpolieren weil es vielleicht nicht läuft?
Ich bleibe dabei, jede kluge Frau nimmt ihre Geldangelegenheiten in die eigene Hand, weil man mit diesem Produkt aus meiner Sicht Geld verliert.
-
Das ist höchstens ein kleines Kapitänlein.
-
Die Grundidee, Finanz- und Versicherungsprodukte für Huschelis in der Schweiz anzubieten, finde ich recht interessant und auch ein wenig subversiv. Scheinen recht gmögige Kundinnen zu sein, welche auch bei aktuell -8,7 Pronzent nicht gross aufmucken.
-
Also dieser Fanconi ist Big-Banken-Chef und investiert als Privatperson in ein Investment, das von der Konkurrenz seiner Arbeitgeber gemanagt wird und möglicherweise noch in den Portefeuilles der Kunden seiner Bank landet? Und ja, Laeri ist Unterstellungspflichtig. Sie kann unmöglich sich und ihre Firma für ein Anlageprodukt vermarkten und dann sagen, Migros sei der Manager. Eine klare Umgehung des Gesetzes.
-
Es herrscht kein Investitionszwang – jeder kann selber entscheiden was für ihn/sie gut ist und freiwillig Geld investieren 😁
-
Zum SMI ist die Differenz noch viel größer.
Der ElleXX-Fonds investiert zum großen Teil in solche Werte. Daher müßte man, wenn, dann mit einem Mittelwert zwischen SMI-
Performance und SPI vergleichen. Allianz, AXA, Infineon, Vodafone, Adobe, Nordea Bank, Siemens AG, Accenture usw. sind ja keine „mittelgroßen“ Unternehmen, sondern Großkonzerne. -
Ich überlege mir gerade, ob ich nicht als Investment-
Advisor neu die Firma GendreXX gründe. Wie immer Schokolade
und Sex sells. -
Es bracht also Männer um ellexx zu betreiben…
-
Und sollte sich Putin die Ukraine krallen, dann werden auch Laeri & ihre Investmentmeitli von diesem russischen Prachts-Supermacho an der Börse kräftig abgegendert!
-
Da sollte die FINMA wegen einer Bewilligung wirklich sehr genau hinschauen. Sollten Kundinnen zu Schaden kommen und die haben keine Bewilligung hätten die FINMA das nächste Finanzmarktproblem.
-
Ah, jetzt weiss ich endlich, was ich mir unter einem „Geldsklaven“ vorstellen muss…
-
Wieder einmal viele Hosenschlitz gesteuerte Kommentare heute. Immer wieder ertaunlich wie viele Finanz Experten es gibt. Aber noch mehr Neider und Miesmacher.
Ps. der SMI ist alleine heute 2% abgestürzt -
Herr Hässig
Ich kenne Sie zwar nicht persönlich, aber Sie sollten gewisse Themen trennen. Frauenfeindliche «Äusserungen» sollten Sie bleiben lassen. Frau Laeri kann schlussendlich mit ihren «Talenten» machen, was sie will – so wie ihre männlichen Kollegen. Übrigens werden in Ihrem ersten Artikel zum Thema «Patrizia Laeri» auch männerfeindliche Äusserungen gemacht (siehe Kommentar: alles Loser Männer hier). Na ja, auch nicht gerade die feine Art vom «Gegengeschlecht», welches ja immer alles besser machen kann als die Loser Männer (hat immerhin am zweitmeisten Likes erhalten). Ob Frau Laeri, oder eine ihrer Geschäftspartnerinnen, diesen Artikel unter einem Pseudonym verfasst hat, kann leider nicht nachvollzogen werden. Daher mein Rat: immer bei den Fakten bleiben!
Frau Laeri hat sich ja mit «ihrem» neuen Produkt in ein «neues» Geschäftsfeld begeben, bei welchem viele andere Investment Advisors oder Vermögensverwalter tätig sind. Dies ist nicht verwerflich, aber man misst sich jetzt mit den anderen Asset Managern, Investment Advisors und ganz wichtig mit Benchmarks. Gemäss Aussage der Migrosbank besteht die Geschäftstätigkeit der Kooperation mit Frau Laeri aus dem Themenkreis «Investment Advisory», bei welchem die Firma elleXX-Team, dank seiner wertvollen Expertise beim Thema Gender Equality, die Migrosbank berät. Die Anwältin von Frau Laeri verweist ja auf das Termsheet des erwähnten Produkts MIGGEZ – dann werfen wir doch mal einen Blick auf besagtes Factsheet, Herr Hässig.
Neben Schreibfehlern, siehe u.a. 2-ter Satz «vorläufigen Endgültigen Bedingungen» – zu meiner Zeit hätte man das Wort «Endgültigen» noch klein geschrieben – gibt es weitere interessante Fakten, welche man anschauen kann!
Im heutigen Zeitalter wird sehr oft und gerne das Thema Transparenz zitiert (auch Frau Laeri macht dies immer und immer wieder sehr gerne). Denken Sie, dass für Menschen, welche sich in der heutigen Zeit anders positionieren wollen, das die «Loser Männer» alle Fakten transparent dargestellt werden? Ich habe da meine Zweifel. Frau Laeri resp. die Migrosbank erwähnen zum Beispiel nicht, ob die Investment Advisors, also Frau Laeri und ihre Kolleginnen, selber Aktien halten von den Firmen, welche sich im Zertifikat befinden. Es wird auch nicht erwähnt, was das tägliche Hedging der Fremdwährungen zum CHF kostet. Auf den ersten Blick ist auch nicht klar ersichtlich, wie hoch das Honorar von Frau Laeri und ihren Kolleginnen ist. Welchen Zeitaufwand man für die sehr wertvolle Expertise bereit ist zu erbringen, steht auch nirgends geschrieben. 0.40% ist offenbar die Fee, welche das Team elleXX «einkassiert» CHF 80’000 p.a. für eine Beratertätigkeit – nicht schlecht Albrecht (entschuldigen Sie den Männernamen). Schauen wir nun das Resultat dieser Beratertätigkeit etwas genauer an (Optik seit Lancierung des Produkts). Und bitte verschonen Sie mich mit der kurzfristigen Betrachtungsweise – in diesem Business muss man vom ersten Tag an Leistung bringen – ohne wenn und aber!
Offensichtlich ist Benchmarking ein schwieriges Thema. Ob der SPI wirklich der richtige Vergleichsindex bei einem Weltportfolio ex Schweiz ist, sei mal dahingestellt. Ich würde eher auf den MSCI World oder MSCI World AC tendieren. Noch einfacher wird es, wenn man die einzelnen Investments gruppiert und dann mit den entsprechenden Länderindizes vergleicht! Frau Laeri und Team (Migros Bank) können da in einigen Länder durchaus brillieren (S&P /ASX 200, S&P / TSX Composite, STOXX Europe 600 und FTSE 100 Index). Eher mässig bis grottenschlecht sieht es hingegen bei den Vergleichen mit den restlichen 3 Benchmarks aus (Nasdaq OMX Nordic 120, S&P 500 und Nasdaq Composite). Je näher man sich dem Kontinent des Mottos «There’s no business like show business» annähert, sieht es ganz düster aus! Folgende Aktieninvestments können schon fast als Rohrkrepierer klassifiziert werden: HubSpot, Oatly, Progyny, The Honest Company und Vimeo. Deren Performances weisen seit der Lancierung von MIGGEZ folgende Bandbreiten auf: -32% bis
-58% in CHF. Der Währungshedge dürfte die Buchverluste noch etwas minimiert haben. Gewichtet auf diese 5 Positionen ist ein Buchverlust von 44.41% entstanden vs. einem Indexverlust von 9.98%. Wahrlich eine Meister- (oder Meisterinnen) leistung. Wer für diesen faux pas verantwortlich zeichnet, ist nicht ganz klar. Es können aber nur die Migros Bank oder die Expertinnen von elleXX gewesen sein. Selbstredend investiert man auch in Titel, bei welchem eine Marktenge besteht. Bei gewissen Aktien, immer auf das Emissionvolumen von CHF 20 Mio. gerechnet, beträgt der Anteil von MIGGEZ bis 10%. Risiko immer zu Lasten der Investoren – äh Investorinnen. Dass der Market Maker auch noch einen Spread zwischen Geld und Brief von 1% Spanne stellt, ist auch nicht gerade ein Fortschritt. Nebenbei bemerkt: ggü. dem MSCI World in CHF gerechnet hat das Produkt mit 6% underperformt, in CHF ca. 1.2 Mio.Spannender Punkt: Zu den «grössten» Losern gehören die Firmen Oatly (Investoren sind u.a. Oprah Winfrey, Natalie Portmann und Jay-Z – gemäss Wikipedia) und The Honest Company (gegründet von Jessica Alba) sowie Vimeo Inc. – auch hier alle Angaben aus Wikipedia zitiert.
Sie sehen Herr Hässig, wenn man (oder Frau) bei den Fakten bleibt, so sehen viele positive Gesichtspunkte, marketingmässig schön dargestellt, plötzlich ein wenig anders aus. Man muss nur genau hinschauen. Show Business gehört ja einwenig zu Frau Laeri, so wie Sie dies beschreiben oder zumindest versuchen – vielleicht fühlt sich das Expertenteam ja zu den illustren Investoren, welche oben erwähnt werden, besonders hingezogen.
Frei nach Trappatoni: Ich habe fertig!
-
Ich weiss nicht ob ihr Zielklientel wirklich auf so einen Fonds anspricht. Jeder und jede die in solche Vehikel investieren will macht sich vorher zuerst schlau und kommt dann unweigerlich an die Guru’s der Szene wie etwa Madame Moneypenny & Co. Wenn man dann noch auf die Laeri Seite geht und sieht das sämtliche Artikel & Posts von Drittanbietern stammen ist, wäre mir das gute Aussehen dann doch ein bisschen zu wenig um da so viel rein zu buttern aber womöglich hat der Typ auch genug und kümmerts kaum.
-
Wie das doch peinlich ist, jetzt spielt die GKB den Sponsor aus dem Bündnerland.
-
und überall dem thront der Steinbock (er).
-
Wie muss dieser Wertzuwachs der Unternehmung eigentlich in der Steuererklärung angegeben werden? Sind darauf (Einkommens-)Steuern zu bezahlen?
-
Gender equality for girls only. Find ich immer gut.
-
Dieser von Steuergeldern zwangfinanizerte SRF Filz, der Sozialismus predigt und sich an allen Ecken und Enden anbiedert und bereichert … dieses abgehobene Gutmenenschtum, das aus dem Ufo weit oben immer weiss was gut und schlecht für den einfachen arbeitenden Durchschnittsbürger ist … diese Scheinmoralisten, die sobald sie an einem Benchmark gemessen werden die Gender- oder Rassismuskeule auspacken … diese Verlogenheit widert mich nur noch an!
Danke IP … bleiben sie hier ubedingt dran!
-
Tu das Gegenteil von dem, was die Bänkler tun oder dir empfehlen und du hast schon verdient!
Diesen Rat gab’s von einer interessanten Frau, vor einigen Jahrzehnten. Wie Recht sie doch damit behalten hat!
Fanconi macht sich halt gerne zur Lachnummer, das ist nichts Neues.
Was die mit Vierzigerin angeht, völlige Nebensach. -
Frank Thelen in Cash interview machts genau gleich .
Was ist wohl los bei Kahn UBS mit seinen Lombard Krediten ! Vergessen wir Guru Stöhlker nicht ! -
Ist Patrizia qualifiziert dieses Produkt zu managen? Sie hat Wirtschaftswissenschaften studiert und verfolgt als Journalistin die Entwicklung der Märkte seit Jahren.
Wenn ich mir überlege, wieviele Warmluftbläser als Fondsmanager ich in den letzten 15 Jahren in der Bankenwelt kennengelernt habe, bin ich optimistisch, dass sich Patrizia in den top 10% bewegen wird, das nur schon deshalb, weil sie straight forward und „no bullshit“ ist, zugibt, wenn sie was nicht weiss, offen fragt und sehr, wirklich sehr schnelle Auffassungsgabe hat.-
Hihihaha…
Was taugen diese Schulen schon?
In der Wirtschaftswissenschaft wird das Thema Fiatmoney-Falschgeld nicht mal angesprochen.
-
Sie meinten wohl, in den Top 100%
-
Lol – statt schon wieder Vorschussloberen zu verteilen würden Sie sich lieber mal die Performance des MIGGEZ anschauen. Vertrauen ist gut – Kontrolle, oder genau hinschauen – ist besser!
-
-
Die Dame ist alleweil sehr hübsch. Da kann man leichten Herzens ein paar 100‘000er à fonds perdu verlochen… ;-))
-
Nach dem bewährten Modell dürften nun bald arglose InvestorInnen in diese Slow-Performance und High-Fee-Produkte geschoben werden.
-
Das Störende hier ist nicht rechtlicher Natur. Auch die Performance darf erbärmlich sein.
Die Frage ist doch, weshalb Frau Laeri Kapital anzieht. Sollte sich herausstellen, dass ihr tatsächlich der Sachverstand fehlt, darf davon ausgegangen werden, dass sie bewusst ihr Äusseres, ihre (Medien-) Präsenz, oder eine Kombination davon ausschlachtet. Dabei ist es nicht verwerflich, dass sie reich werden will, sondern dass sie sich der Vorzüge bedient, die in ihrem ideologisch gefärbten Produkt keinen Platz haben.
-
-
Der Preisvergleich ihres AMC mit einem ETF ist natürlich unfair. Auch ich habe eigene AMC die preislich teurer sind als ein ETF.
ABER; was mich besonders stört ist, dass man in der heutigen sehr strengen regulatorischen (Schweizer-)Finanzwelt nicht einfach machen kann was man will. Dass sie ohne FINMA Lizenz trotzdem, über Umwegen, ein Zertifikat anbietet ist bereits etwas störend aber legal.
Dass die Produkte jedoch auf der elleXX Seite aufgeführt werden, und somit eigentlich Werbung gemacht wird ist nicht korrekt. Eigentlich vertreibt sie so über die Homepage ihr Produkt. Vertrieb ohne Lizenz, und dann noch ohne Disclaimer auf der Homepage…..Da kenne ich Männer die wegen so was Verfahren von den Behörden erleiden mussten! Aus meiner Sicht ist das nicht ok-
Stimmt, sauerei dass sie nicht verfolgt und verzeigt wird wg fehlendem Disclaimer/ Schieberei.
-
Genau so ist es!
Auch ich kenne da einen, der sogar nur wegen Verlinkung zu einem von ihm (einem Mann) initierten Produkt abgemahnt wurde.
Aber mit der Sexismus Keule kann Frau heute jedes Gesetz nach Belieben beugen. -
@Sandra, ich glaube niemand möchte das jemand „verfolgt“ wird wegen einem Disclaimer. Was die Person aber richtig geschrieben hat, ist das ohne Bewilligung der Vertrieb verboten und so einfach nicht erlaubt ist. Das sollte man, auch wenn es sich um eine Frau handelt, sagen dürfen.
-
-
Tja, wer glaubt mal schnell das grosse Geld mit einem trendigen Thema machen zu können, sollte dann besser auch mit der (absolut berechtigten) Kritik umgehen können. Frau Laeri wäre gut beraten, einen Gang runterzuschalten und ihre beruflichen Engagements ein wenig neu einzuordnen und zu überdenken. Das nimmt sonst kein gutes Ende. Versprochen.
-
Ja, sehr treffend! Ich könnte Ihrem Kommentar soweit beipflichten.
Nur, einen wichtigen Aspekt haben Sie jedoch vergessen. Solange es auf dieser Welt „Sponsoren“ gibt, die bereit sind, die aus feministischen Extravaganzen entstandenen Finanzlöcher ohne Wenn und Aber zu stopfen, dürfte sich Ihre Prophezeiung eben doch nicht so schnell erfüllen.
-
-
Ist dies irgendwie ein persönlicher Rachefeldzug von Lukas Hässig gegen eine Berufskollegin die sich als Unternehmerin wagt? Weshalb? Aus persönlichem Antrieb oder durch Leute im Hintergrund gelenkt? Wie es auch sei, ziemlich daneben diese ganze Artikelserie gegen Frau Laeri. Keine Sympathiepunkte für Lukas Hässig.
-
Der persönliche Feldzug von Luki gegen Laeri geht weiter.
4 Artikel mit null Substanz heute….Kommentare freischalten ist keine Prio, Feedbacks diesbezüglich werden ignoriert.
Good bye Lukas
-
Normalerweise wird gesagt, dass der Einäugige den Blinden leitet, hier leiten die Blinden die Blinden. Leute, die in Luftschlösser investieren haben entweder zu viel Geld oder Interessenkonflikte, deshalb die Aussage „kein Interessenkonflikt“.
-
Zeichnung zum 57-fachen Preis. Niemand würde so mit seinem Privatvermögen investieren. Der wollte einfach unbedingt auch auf dieses Gender Diversity Zug aufspringen, egal zu welchem Preis, zahls ja nicht selbst. Wie viel AuM hat dieses Zertifikat eigentlich?
-
iiiiiihhhh, männliches geld?!
-
Pecunia non olet, gilt auch für Frauen.
-
-
Als Journalistin des Schweizer Fernsehen ist es für sie ein leichtes mit ein paar schönen Worten vor der Tagesschau ein bisschen Kurspflege zu betreiben.
….und schon sind die Notierungen an der Börse wieder oben.
Journalisten haben Macht, Herr Walder von Ringier hat uns das bewiesen. Oft sind sie mächtiger wie die Regierenden.
-
Ich frage mich, wie lange es dauert, bis dieser Müll in unseren Pensionskassen auftaucht.
Es gibt ja genügend gegenderte lila Pudel, die ihren Minderwertigkeitskomplex mit vorauseilendem Gehorsam kompensieren wollen. -
Da übertreiben sie ja total. Frau Leere hat doch niemand ernst genommen. Orientieren sie sich mal an Anja Kohl auf ARD, die auch in Talkshows mit ihrem profundem Wissen überzeugend auftritt. Da ist Laeri im Vergleich eine „Blinde Kuh“.
-
-
IP hat sich wieder einmal auf eine Frau eingeschossen!
Man liest auf IP höchst selten etwas Positives über eine Frau, die sich in der Finanzwelt bewegt. Eine Frau zu sein in dieser Welt ist für IP schon genug, um negative Schlagzeilen zu publizieren …-
Ja gut, auf IP werden sonst immer Männer fertiggemacht. Dass es nun eine Frau trifft nennt sich „Gender Equality“.
-
-
don’t mess with Hässig. 2-1…toll recherchiert. Kompliment.
-
Was soll dieser Artikel? Hat sich IP nun auf Laeri eingeschossen? Wieviel haben dann tech Aktien in letzter Zeit verloren, oder eine CS usw. Einfach nur Polemik, ohne Substanz daher plärren.
-
Wollen Sie andeuten, LH sollte mehr über die Zustände bei der CS berichten?
-
-
…“bekannten Ex-SRF-Journalistin Laeri“ –
Tatsache:
Sie war eine mittelprächtige Börsenkurs-Vorleserin
in einem wenig beachteten Sendegefäss.
Danach Absprung in vermeintliche „Anchor-Woman“-Gefilde
der CNN – dann Absturz.Tja, bekannt ist sie durch ihre persönlich
schwache Performance –
aufgeplustert mit „Frauenpower-Image“.
Jetzt versucht sie es mit finanzieller Emanzipation.Beim erneuten Absturz wird dann das Ganze auf
eine verschwörte Gegnerschaft
mit toxischem Männergehabe reduziert.Vielleicht aber haben einfach „ihre“ Frauen
kein Vertrauen in ihr Curriculum gehabt? -
Manche Papiere verschwinden von der Börse manchmal fast so schnell wie sie gekommen sind…..
-
elleXX … let it grow or blow
Sorry Leute, wir haben grössere Baustellen als elleXX.
Lasst sie machen, die sind in der Lernkurve. -
Frau Laeri ist immerhin eine gute Startup-Frau. So wie sie ihre Investoren überzeugen konnte so viel Geld zu investieren, ist schon beindruckend.
-
mit ihren geballten 2 Argumenten geht das gut
-
-
ElleXX. Also wenn ich nicht wüsste es geht um eine Fund oder eine Firma, dann würde ich sagen, es ist ein Männermagazin oder Saunaclub. Sorry, aber wie kommt man nur auf so einen bescheurten Namen.
-
Was denken Sie denn, wie Fanconi überzeugt werden konnte?
-
Oder eines der Lieblingspuffs von PV.
-
Nun ja, mit Fantasie lässt sich vieles interpretieren. Nur, ihnen ist wohl das dritte X in die Hose gefallen.
Die Firma wurde von drei Frauen gegründet: Elle und zwei Menschen ohne Y-Chromosom – und somit haben wir ein klares Statement -> ElleXX.
-
-
Enger Handel, kaum Umsätze an der Börse,
schlechte Aussichten!Aber halb so schlimm, denn es gibt ja auch noch andere Anlagen an der Börse mit Substanz. Man muss sich ja nicht unbedingt solche Heissluft-Papiere ins Depot legen und sich von jugendlicher Schönheit am TV blenden lassen.
-
Schon wieder diese anrüchig nach adult entertainment klingende Seite – elleXX? Tja, in mancher Branche scheint allein der Name viel wert zu sein!
Interessant wäre doch die Frage, mit wievielen anderen komplett unregulierten „Investment Advisor“ Firmen die Migros Bank so etwas im letzten Jahr aufgelegt hat.
Den „Inside Paradeplatz short Gender Equality Basket“ habe ich noch nicht gefunden – ob sich dafür eine Bank finden würde?Ich wette, da rauchen nun einige Bürokraten-Köpfe bei der Finma, ob das wirklich so im Sinne der Alles-Regulierer sein kann.
-
Wie die Geschichte lernt,
sich häufig bald entkernt:
Die Frucht süss erschien,
gepriesen als ein Win-Win!Wie Beispiel auch da zeugt,
Wer Geld hat blinde äugt!
Das Momentum war so kurz;
da nahte schon der Sturz!Auch hier fehlt der Speck,
bald folgt nächster Scheck?
Aussen fix und innen nix,
im „Blick“ ein letztes Pic.ORF
-
Fanconi, Banken und Co. dürfen sich nicht wundern, wenn sie ihre Einsätze verlieren.
Selber schuld! -
Fanconi ist sehr wohl bewusst, dass diese Fonds keine Performancebringer sind – dies nimmt er aber offensichtlich in Kauf, um prominent auf der aktuellen Genderverblödungswelle mitreiten zu dürfen. In Deutschland wurde gestern beschlossen, dass auch auf Männertoiletten inskünftig Tampons aufzuliegen haben…weit haben wir’s gebracht !
-
und es wird diskutiert ein weiteres Kästchen zum ankreuzen auf amtlichen Formularen einzuführen mit der Bezeichnung „es“.
Wenn daher nach dem Geschlecht gefragt wird hat man drei Möglichkeiten anzukreuzen:
weiblich
männlich
es (neutral) -
Was sollen denn Tampons auf einem Männer-Klo? Ist das ein Witz? Die Erklärung liefert ein knallgrüner Zettel im Waschbeckenbereich des Toilettenraums der Universität Wuppertal. Auf dem steht: „Die Tampons hier sind für trans, inter und nonbinary Personen gedacht und stehen bewusst zur Verfügung. Sie wurden nicht versehentlich (…) ausgelegt und sollen deshalb nicht entfernt und der Damentoilette zugeführt werden.“
-
Feiger anonymer Veritas, gar nichts wurde beschlossen, sondern gefordert von StudentenInnen der Uni Hamburg! ie sollten ihre Lese- und Aufnahmefähigkeit von einem Psychologen prüfen lassen!
-
Der Brunner ist sauer, weil sich keiner sein Geschreibsel anschaut – irgendwie verständlich, aber auch peinlich für ihn !
-
-
Mit einer grossen Portion Gender- und Gutmenschentum ist heutzutage fast alles möglich…
-
„Laeris Unterstützer sagen, der SPI sei nicht der geeignete Vergleichsindex. Im Rennen mit ähnlichen Produkte würde ihr Gender-Tracker nicht schlecht aussehen.“
Man sollte halt nicht mit dem Bobbycar zum DTM-Rennen antanzen…
-
Gender Tracker??? Was für eine nette, woke Umschreibung.
Nur weil ich Hundescheisse mit Rahm verquirle und in Tortenböden abfülle, wird daraus noch kein Schoggimousse, auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht so aussieht…-
Ich will ein Kind von Dir (für diesen herrlichen Kommentar)!! Made my evening, thank you..
-
-
….das ist unsere Erfahrung.
Wir wären nicht verwundert, wenn die Papiere schon rasch ins bodenlose fallen werden.
Mit dem Fanconi haben wir kein Verbarmen, falls er seinen Einsatz verliert mit völlig überzahlten Kursen. -
„Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“.
Sollte dieser Geldeinsatz für Peter Fanconi einen Abschreiber bedeuten, so hat sein Karma in dieser Angelegenheit an Gewicht gewonnen.
-
Ich gratuliere Peter Fanconi zu diesem Investment. Ich hätte nicht gedacht, dass er als Mann überhaupt als Investor genehm ist… 🙂
Ich nehme an, dass elleXX auch gleich ein Topmandat für die Beratung der EFG erhalten hat. Dies erklärt auch gleich den 5%igen Anstieg der EFG Aktie in diesem Jahr.
Endlich haben wir sie gefunden, die Cathie Woods der Schweiz… -
Kann man die Aktie shorten? Vielleicht über ein Zertifikat der EFG oder Bündner KB?!?
😉-
Bei interactive Brokers liessen sich die meisten Einzelwerte leerverkaufen. Da bräuchten Sie einfach einen etwas hohen Einsatz, aber die Gebühren lägen wohl deutlich unter denjenigen des Trackers. Das Risiko ist aber nicht der Totalverlust wie beim Laerifonds, sondern die praktisch unendliche Nachschusspflicht, sobald Ihre Taktik nicht aufgeht. Mit dem Geld, dass Sie für Ihre Leerverkäufe erhalten, können Sie gleich noch in ein paar Männerdominierte Unternehmen investieren….
-
-
Wir vermissen wahre Werte hinter solchen Papierchen!
Wenn die Werte lediglich auf der Bekanntheit einer Person, welche beim staatlich subventionierten Schweizer Zwangsgebühren-Fernsehen arbeitet, beruhen….dann gute Nacht!
Die Kurse beruhen nicht auf wahren Werten, sondern auf einem Glauben an Werte. Sind die Werte nicht da (das werden die Investoren bald erkennen)
sausen die Kurse rasch in den Keller!..Und dann ist sehr schnell Schluss mit lustig.
So was kaufen wir nicht!
-
Und jetzt? Ich denke Sie hegen persönlichen Groll gegen Laeri.
Ist doch super, wenn jemand es wagt, ein innovatives Start-up aufzuziehen. -
ja es ist ein strukturiertes Anlageprodukt es unterliegt nicht der FINMA aber es ist ein schlechtes strukturiertes Anlageprodukt. Das Risiko liegt zu Hundert Prozent bei den Anlegerinnen. Das Produkt hat keinen floor, keinen Schutz und auch wenig Handelsvolumen.
Ihr koennt es verfolgen auf https://www.finanzen.ch/derivate/ch1105885698
der ISIN Valor ist CH1105885698
frei nach dem Motto Frauen zocken Frauen ab und die Migros Bank ist dabei
What a beautiful World-
es hat bereits zirka zehn prozent an Wert verloren udn wird weiter in den Keller hinuntergehen
-
-
Also auf Manpower wartet man bei dieser Firma sowieso vergebens 😉
-
Man wird den Eindruck nicht los, das man heute nur Frau sein muss und damit das Recht hat, bestehende Richtlinien zu unterlaufen. Wenn man aktuell die Auflagen der Finma für die tausenden von Vermögensverwalter , die einen Antrag auf Zulassung stellen müssen, sieht, kann man sich hier nur an den Kopf fassen. Was die Dame und ihre Firma für eine Reputation in diesem Bereich haben und damit der Migrosbank bei der Auswahl der Aktien behilflich sein soll, ist sicherlich sehr „ vertrauensvoll „ Man sieht allerdings dabei auch, welches geistige Kind der Käufer des Zertifikates ist. Das sind dann diejenigen, die immer aufschreien, das sie von einer Bank falsch beraten worden sind. Sei’s drum, mit der Dummheit der Menschen war schon immer viel Geld zu verdienen.
-
Luft … oder wie Laeri einmal (und peinlicherweise ausführte): „Keiner prüft mehr genau“ … meinte dabei allerdings nicht die Anlegerinnen sondern eine Revisionsgesellschaft.
Nun profitiert sie von dieser Eigenschaft.
-
Eine hohe Bewertung für ein Start-Up zu erzielen, damit Investitionskapital in die Firma fliessen kann als Kapitalerhöhung ist nicht ungewöhnlich.
Landet ja nicht auf Privatkonto von Laeri, sondern kann für Wachstum genutzt werden.
Trotzdem muss man sich die Frage stellen, womit Laeri und Jürgensen die hohe Bewertung gerechtfertigt haben. ElleXX ist bis heute nur eine Webseite mit lustigen Sprüchen zur Motivierung von Finanzanlagen und Versicherungen von Frauen. Keine Regulierung. Kein Finanz-Know-How. kein eigenes Produkt. Nur Social Media und PR-Reichweite.Durch den angezettelten Rechtsstreit fliesst jetzt die Unternehmerinnen-Energie in falsche Bahnen. Fanconi und Ringger könnten bald ihr Investment abschreiben, wenn es Laeri nicht schaffen vielen Frauen mit ihrem Gender Zertifikat das Geld aus den Taschen zu ziehen. Aber nach ihrer sehr mässigen Performance und dem grotten-schlechten Medien-Echo ist dies wohl in weiter Ferne.
Aber mit 1 Million kann man sicher noch einige Anwälte zahlen und Social Media Werbung und Flyer. Schade um die weiblichen Anlegerinnen. Bitte jetzt ElleXX liquidieren und Geld für einen guten weiblichen Zweck spenden.
-
Das Zertifikat von Frau Laeri sollten nur Personen kaufen, für die es auch ins Portfolio passt. Nach wenigen Monaten bereits Benchmark Vergleiche zu ziehen ist meines Erachtens nicht seriös. Das ist wie wenn die Kinder einen Baum pflanzen und nach zwei Tagen, wie weit die Samen gediehen sind. Lasst dem Produkt Zeit, nach 3 Jahren können wir das mal anschauen und dann die Entwicklung beurteilen. Frau Laeri hat genug Finanzwissen um hier sinnvolle Investitionen zu tätigen. Ich persönlich glaube an das Produkt, es hat einen neuen spannenden Fokus und bedient ein innovatives Segment. Lassen wir den Baum wachsen.
-
Ich frage mich was dieser Artikel soll? Wenn es nicht Frau Laeri wäre würde man nichts hören.
Das Zertifikat im Moment nicht performt kann auf die Börsen abgeschoben werden und die sich langsam aber sicher hinter den Kulissen verändernden Investitionsprioritäten und die dazugehörenden Umschichtungen.
Da sich eher negativ auszulassen ist fehl am Platz und die Fragestellung der Unterstellung aus regulatorischer Sicht muss ich mich auch fragen. Die Frauen und die involvierten Banken kennen sich wohl aus.
Finde nicht alles gut was Frau Laeri tut, aber weil nichts Gescheiteres zu berichten ist, macht man einen etwas polemischen Beitrag zu elleXX und ihrem Finanzprodukt. Lächerlich! Da kenne ich viele hochgelobte und reputierte Finanzmanager (abgesehen davon alles Männer wie ich), welche im ganz anderen Stil Kohle von Investoren verhämmern. Da schreibt niemand etwas. Beitrag der Klasse Armutszeugnis. Die Bewertung einer Firma kann auch andere Gründe haben als reine betriebswirtschaftliche und bilanztechnische Bewertungen. In Tat und Wahrheit ist dies was ich nenne ein Triple F Unternehmen. Viele von diesen können sich zu wirklich guten Firmen entwickeln. Das ist eine Art Venture Capital was die Frauen erhielten. Gut so! Die Schweiz hat zu wenig solche Investoren. Die Bahnhofstrassen Boni Akrobaten kassieren und melken lieber, als dass sie etwas wagen oder in etwas noch unsicheres investieren.-
Naja, wenn es nicht Laeri wäre man überhaupt nicht wissen, dass es das Produkt gibt
-
-
Es ist zu viel der Ehre für diese Dame, die meint, mit dem Ablesen von kurzen Börsennews am TV sei sie zur Expertin gereift. Und hat seither ein Projekt nach dem anderen an die Wand gefahren (Finanzexpertin heuert bei konkursitem Newsportal ohne Zuschauer an). Was ich aus diesem Text gelernt haben, nicht nur ZKB und Migros Bank muss man aus Corporate- Governance-Gründen meiden, auch im Bündnerland ist es nicht weit her mit der Kompetenz.
-
Durchstarter, eben doch. Wer sagts!
-
Und, was lernen wir daraus? Dass eine Mumu ein gutes Anlagevehikel ist, welches in den ersten Jahrzehnten schon mal gute Rendite abwerfen kann? Oder, dass sich an Filz mittlerweile gar niemand mehr stört? Oder, dass die FINMA eine reine Alibiorganisation ist?
-
Ü50 männlich und finanzstark unterstützt U50 weiblich und sehr attraktiv. Diese Mischung geht immer. Das haben die cleveren Frauen schon lange begriffen…da kann man auch mal ein Auge zudrücken wenn der finanzielle Erfolg ausbleibt
-
Es zeigt sich, dass sich Laeri, die von Finanzen wenig bis nichts versteht, mit ein paar Frauen zusammengetan hat, um einen Frauenfonds auf den Markt zu bringen, mit dem sie primär „Frauen“ abholen kann. Sie haben mit den drei Banken Helfer gefunden, welche überhöhte Aktien emittiert haben, so dass auf dem Papier alles gut aussieht. Mithilfe der scharfen Anwältin von JSH, die Männerfeindlichkeit und Sexismus Klagen als Geschäftsmodell pflegt, versucht sie sich als Geschäftsfrau zu etablieren, nachdem sie schon zweimal kläglichst versagt hat. Dass Sie zu diesem Geschäftsziel die Medien wie SRF und Tagi als Gratiswerbung nutzt, na ja. Auf jeden Fall ist es gut, dass IP dranbleibt und Details aufdeckt, damit man diesen Sauberfrauen nicht nachgibt. Aber ich denke, sie werden sicher ein paar dumme Frauen finden. Und schliesslich gibts ein Netzwerk von Frauen, welche hier auf IP unter falschem Namen männerfeindliche Sprüche posten und mit Likes versehen. Dies war ja letztes Mal der Fall. Erstaunlich ist, dass eine solche Blufferin bei einer Zürcher Privatuni im Beirat sitzt. Offenbar haben diese noch nicht realisiert, wen sie im Nest haben.
-
Und wann steigen die drei ins frauenbewusste Personalverleihgeschäft ein, natürlich ganz ausschliesslich als nichtregistrierte Beraterinnen und nur ehrgeizige Provisionskeilerinnen…
-
und es werden dann feministisch dominierte HR Abteilungen wie Pilze aus dem Biden schiessen.
Männer haltet zusammen sonst blüht euch das Matriarchat!
-
-
Nun, ein derart verblendetes Investment von einem Bänkler, da kann man sich wirklich nur noch an den Kopf greifen!
Wie dem auch immer, was zählt ist die Wertentwicklung eines Investments und in diesem Fall- den Gender Fund Schrott. Tja, und die Wertentwicklung spricht Klartext. Da laben sich halt schon einige Gestalten daran, und am langen Ende des Tages zahlt dies der Investor bzw. die Investorin!
Diese künstliche Wertentwicklung der AG ist ja nicht werthaltig, sie zeigt nur auf, dass Dumme diese Aktie zu Mondpreisen kauften und was nicht ausser Acht gelassen werden sollte ist, dass diese Entwicklung dem Fund selbst keinen Mehrwert bringt- im Gegenteil!
-
Selber Schuld wenn man hier investiert.
-
Und warum ist keine einzige von diesen drei Damen, noch ihre Gesellschaft in https://www.finma.ch/de/bewilligung/versicherungsvermittler/vermittlerportal/suche/ registriert, obwohl sie nachweislich Rechtsschutzversicherungen vermitteln? https://www.ellexx.com/de/produkte/ellexx-rechtsschutz/
😀😀😀-
Weil sie alle ihre Umsätze mit einem (Versicherungs-)Unternehmen generieren. Damit ist man im Sinne der Defintion kein ungebundener Vermittler und somit auch nicht registrierungspflichtig.
-
-
Achtung jetzt kommt gleich die Rena aus Basel, welche im Studium eher durch Durchschnittlichkeit und Muskelprotze aufgefallen ist. Sie wird uns allen die Hölle heiss machen, hehe Ein Portal für Frauen so ein Schwachsinn. Die Frauen, welche ich kenne haben es drauf und investieren so wie gute Investoren eben investieren: Smart. ZKB und Migros fallen noch auf so was rein…next one pls
-
Die Intuition stellt manchmal mühelos auf den Kopf, worüber der Verstand sich mühsam den Kopf zerbricht.
-
Ob elleXX Gender Equality Basket oder XX3a: urbane Kundinnen finanzieren den Laeri-Lifestyle – neu auch GKB-Senioren-Sparkunden aus dem Puschlav, Surselva …?
-
Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um Zeit mit Idioten zu verbringen.
Ernest Hemingway
-
Nur das 57-fache? Pffft, Anfänger, gehen Sie Mal zu Krypto/NFT, dort geht’s dann anders ab 😉 und falls es Mal nicht läuft: Jay und Christine und Thomas etc. werden es schon richten und wieder Mal ordentlich pümperlen gell.
-
Laeri who? Eine Dame die dank SRF-Fernsehen eine gewisse Bekanntheit erlangte macht nun Kasse. Aber substantiell ist Nichts greifbar. Eine Dampfplauderin die es gut macht um andern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Durch derartige Artikel erhält sie Aufmerksamkeit was sie sicherlich finanziell ausnützen wird. I would not touch one of her funds with a barge pole.
-
With the legendary 10 foot barge pole or longer….
-
-
Juhuiiiiii! Zero e Niente *)
War gestern bei meiner Coiffeuse und ihrem Chef zur 14täglichen Auffrischung.
Das Coiffure- Team (5 Personen) und ich lancieren Anfang Februar 2022 das neue „Tracker Certificate“ Leerverkauf (Short-Selling). Gemäss fact sheet, von 2 Lehrlingen geprüft und voraussichtlich (97.9%) Finma approved.
Als Emissionshaus konnte die Banca della San Antonio gewonnen werden, die Leerverkäufe (kommt nicht von Laeri) werden durch das Family Office Gottstaub und Luder in 8262 Ramsen abgewickelt. Zahlstelle Gewerbebank Hinter-Entlebuch.
Abschlüsse und Umsätze werden täglich von Bloomster und Rocker veröffentlicht.
Das Coiffeur-Team wird sorgfältig , auf Grund der täglichen Kundengespräche ihre Leerverkäufe vornehmen. Vorerst sind nur US-gelistete Werte für Shorts vorgesehen. Mit SIX bleiben wir im Gespräch.
Susi Hühnerwadel, ex HSG, Vorständin von Zero e Niente 😂
-
Love it!
-
-
“Die FINMA äussert sich hier nicht zu einzelnen Gesellschaften.“
Kein Wunder, wenn die entsprechende Fachkompetenz in
in existent ist. -
Befindet sich die FINMA eigentlich immer noch im tiefsten 🥶 Winterschlaf?
-
Geld stinkt bekanntlich nicht. Dann nimmt man es gern auch von den ach so bösen Männern die die Frau so benachteiligen. Das Ganze ist wirklich eine Lachnummer.
-
Zusammenfassung: Zumindest für Patrizia Laeri und ihre Mitgründerinnen geht die Rechnung auf.
-
Liebe Investoren, nur weil sich ein Alpenbänker bei der hübschen Journalistin einkauft, heisst das rein gar nichts. Da kann es viele andere Gründe geben, die wir alle nicht kennen. Laeris Zertifikat wird weiter verlieren im Q1 soviel ist fast sicher und deshalb wartet mit Investitionen, da die massive Korrektur an den Börsen noch eine Weile dauern wird. Die FED, Yellen, lässt die Börsen gerade voll crashen, damit später günstig eingekauft werden kann. Das ist auch der Grund, warum alle Institutionellen gerade ihre Positionen verkaufen. Ist der Markt gecrasht haben sie genug cash um wieder zu kaufen und die Gewinne werden explodieren. Also ganz klarer Tipp, nicht zu investieren, bis der Crash vorbei ist.
-
Das entscheidende Schlüsselwort ist „beraten“. Anderer Begriff dafür wäre „sich einbringen“.
Genau das ist es, worauf sich die modernen jungen resp. nicht-mehr-ganz-so jungen, genderzentrierten Menschen, welche sich als Frauen definieren, verschrieben haben. Der Mehrwert davon ist gleich Null – wenn es gut geht; meistens resultieren daraus jedoch Kosten.
Wodurch wir wieder beim Unterschied zwischen Männer und Frauen (LGBTIQ und was weiss ich noch, lassen wir aussen vor) sind: Frauen kosten, meistens viel! -
Müsste das Zertifikat nicht eher „elleXX Laeri Makeup Basket“ heissen?
-
Die Laeri (hochdeutsch: Leere) zeigt sich bald auf dem Bankkonto. Wird hoffentlich den Investor:innen eine Lehre sein.
-
Ein schönes Gesicht erhält halt mehr Geld- das ist halt so. Laeri scheint mir wenig kompetent auf dem Börsenparkett zu sein. Das zeigt auch die Performance ihrer Fonds. Laeri reitet einzig auf der absurden Genderwelle und der Klimahysterie und bevorzugt als Kunden Frauen aus bestimmten Milieus!
-
Weil Laeri es nicht sagt, die Migros nicht und die ZKB auch nicht, möchte ich es formulieren:
Ein Trackerzertifilat mit Emittentin hat kein physisches Underlaying. Es werden also keine echten Aktien der Unternehmen gekauft man ist also faktisch GAR NICHT in diesen Unternehmen investiert. Was die ZKB kauft sind Derrivate, von Goldman, JP, City, Fidelity usw. Diese garantieren eine gleiche Wertentwicklung wie das Basisinvestment (90% aller ETFs sind heute nicht mehr Physisch unterlegt, weil blöd Kassensturz und andere seit Jahrzehnten ETFs empfehlen, hat die Finanzbranche daraus erwas gezaubert was wunderbar für Sie funktioniert, Derrivate wurden von bekannten Investoren auch schon als Massenvrnichtungswaffen bezeichnet)
Und jetzt kommt das beste, wenn Goldmamn oder irgendeimer der systhetischen Derrivate Ersteller der ZKB die Rendite nicht mehr bezahlen kann, dann haftet die ZKB für diese Finanzwetten also aka der Zürcher Steuerzahler….
It is double pleasure to deceive the deceiver. – Niccolò Machiavelli
-
Macht die Bündner KB auf Raiffeisen 2.0?
-
Jetzt, wo der Böögg im April wieder auf dem Sechseläutenplatz explodieren wird, soll Laeri sich bitte wieder auf ihr Kerngebiet fokussieren und ihre bewährte Moderation des Traditionsanlasses an die Hand nehmen.
-
Wieder äusserst schwacher Artikel ich zweifle langsam an IP
-
? 100‘ AK Wert mal 57 ergibt 1.7 Mio? Rechnen ist nicht jedermans Sache. Müssten wohl eher 5.7 mio sein….
-
Das Unternehmen … mit bisher wenig Manpower :)))
ElleXX. Also wenn ich nicht wüsste es geht um eine Fund oder eine Firma, dann würde ich sagen, es ist…
Fanconi ist sehr wohl bewusst, dass diese Fonds keine Performancebringer sind - dies nimmt er aber offensichtlich in Kauf, um…
Der Preisvergleich ihres AMC mit einem ETF ist natürlich unfair. Auch ich habe eigene AMC die preislich teurer sind als…