Patrizia Laeri enervierte sich über „fäkalisierte“ Sprache in diesem Medium. Sie reichte Klage ein, diese ist hängig.
Selbst zeigt die bekannte TV-Frau, die mit ihrem Finanz-Vehikel Frauen zu Investments anregt, wenig Berührungsängste mit umstrittenen Aussagen.

Eine solche machte eine bekannte Komikerin, Patti Basler. Diese taufte „Benissimo“ in „Penissimo“ um. Gemeint ist die grosse Unterhaltungs-Sendung von Beni Thurnheer, die vor einem Comeback steht.
„Wie alt, weiss und männlich kann eine Show eigentlich sein?“, fragte Basler in ihrem Tweet. Laeris Firma elleXX, die ein Tracker-Zertifikat mit der Migros Bank und der ZKB lanciert hatte, fand Spruch und Frage toll.
Sie gab dem Basler-Tweet ihre Unterstützung.
Radio Lozärn, ein Luzerner Medium, sah dies und fragte bei Laeri nach. Diese nahm keine Stellung, dafür verschwand der Eintrag auf Twitter.

Für Laeri ist offenbar Ok, wenn alte Männer ihr Fett abkriegen. Umgekehrt geht sie auf die Barrikaden, wenn sie mit pointierten Worten aufs Korn genommen wird.
„Letzte Woche verspottete, sexualisierte und fäkalisierte Inside Paradeplatz die 44-jährige Ökonomin, Unternehmerin und Mutter noch gröber“, schrieb sie vor 13 Tagen auf elleXX, nachdem sie und ihre Firma Klage gegen dieses Medium eingereicht hatten.
Unterstützung findet sie bei Journalistinnen. Die Polit-Redaktorin von CH Media und eine Journalistin der Tamedia-Gruppe gaben Laeri Support für deren juristische Offensive.

„‚Inside Paradeplatz‘ wegen Sexismus zu verklagen, war längst überfällig“, kommentierte die SonntagsZeitung-Journalistin. „Denn einer Frau die Kompetenzen abzusprechen, weil sie eine Frau ist, ist rückständig.“
Laeri und ihre „Verbündeten“ sind Sisters-in-arms. Sie schlagen um sich, wo sie Sexismus wittern. Damit hat Laeri steile Karriere gemacht.

Umgekehrt findet Laeri nichts dabei, wenn Thurnheer, eine grosse Figur im Schweizer Show- und Sport-TV-Business, unter der Gürtellinie verhöhnt wird.
„Woke“ heisst der Trend, der aus den USA überschwappt. Gemeint ist, dass beim Durchsetzen der „richtigen“ Gesinnung kaum Grenzen gelten. Was zählt, ist der Fight gegen alles Unrecht.
Alte, weisse Männer? Die haben ihre Zeit gehabt. Weg mit ihnen – so der Tenor.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die arme Päti Läri ist immer Sexismus-Opfer, die bösen Männer die so böse zu ihr sind. Das arme Lätschi Meitli mit den Rehaugen. Einfach nur armselig und gefährlich für jeden Mann der alleine mit ihr im Lift steht. Ich hätte Angst und würde aussteigen wenn Läri einsteigt.
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gähn…🥱
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Frau Laeri selbst profitiert und diskriminiert am meisten vom Schönheitsprivileg. Schaut man sich ihre weiblichen Angestellten an, fällt einem sofort auf, dass nicht gut aussehende Personen systematisch nicht eingestellt werden. Frau Laeri diskriminiert gleich mehrfach, nach Aussehen und Geschlecht. Solange sie selbst vom Schönheitsprivileg profitiert und nicht-schöne Menschen brutal diskriminiert, kann sie nicht ernst genommen werden.
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Wieso eigentlich Ökonomin? Hat sie nicht BWL studiert?
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Die Ökonomie bzw. die Wirtschaftswissenschaften bestehen einfach beschrieben aus
– der Betriebswirtschaftslehre (BWL) und
– der Volkswirtschaftslehre (VWL), welche die Mikro- und die Makroökonomie beinhaltet.
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Ich bin kein Laeri-Fan. Aber ich finde Inside Parade Platz auch oft beschämend sexistisch (und auch ausländerfeindlich), sowohl in manchen Artikeln, als auch in den Kommentaren. Finde ich schade, denn das Medium an sich finde ich, auch wenn amigs reisserisch ind aufgebauscht, wichtig und die Themen und Recherchen interessieren mich und werden meistens von gängigen Tageszeitungen nicht so abgedeckt. Und Fälle wie Vincenz wurden hier erst ins Rollen gebracht oder etwa über Bronders Abgang berichtet, der überall sonst totgeschwiegen wird. Drum eben so schade, dass jedes Mal wenn man hier her kommt immer eine Ladung Sexismus lesen muss. Ich brauche kein Gendersternchen und auch keinen weichgespülten Business-Bullshit, das erledigen die internen Kommunikationsabteilungen der Firmen schon, über die hier berichtet wird. Aber weniger misogyne Töne würde dieses Blatt, das ich sonst sehr schätze, wirklich aufwerten…
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Was, wenn bei Laeris Start als SRF-Moderatorin beispielsweise der Satiriker Andreas Thiel das «SRF Börse»-Logo durch ein Logo «Muschi Börse» ersetzt hätte und dazu geschrieben hätte: «Wie jung, weiss und privilegiert kann eine Börsensendung eigentlich sein?» Und der «alte weisse Mann» Beni Thurnheer hätte bei Twitter oder Facebook mit einem «Gefällt mir»-Klick reagiert. Wie hätte die smarte Ökonomin Patrizia Laeri, die mit ihrer Firma elleXX eine Versicherung gegen Sexismus anbietet, reagiert? Hätte P. Laeri so etwas despektierliches, rassistisches und sexistisches als Satire durchgehen lassen? Na ja, ich denke wohl eher nicht …
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Komisch dass mein eher kritischer Kommentar gegenüber Herr Hässig nicht publiziert wird… vonwegen Meinungsfreiheit!
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Herr Hässig weiss genau, welche Beiträge er publizieren muss, um eine gewisse Stimmung herauszubeschwören. Und hier herrscht gerade anti-Laeri Stimmung und ich wüsste gerne, wie das Profil der Männer aussieht, die sich hier so negativ gegen sie äussern…
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Die linken Medien müssen gestoppt werden. Ansonsten werden wir weiterhin belogen. Laeri und der Ultralinke aus der Arena sind nur die Spitze des Eisbergs.
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Nervig ist auch der 10vor10-Honegger. Der im Ernst meint, seine (linken) Privat-Meinungen würden das Publikum brennend interessieren. Die Rundschau ist auch seit Jahren weitgehend manipulative linke Stimmungsmache. Und wenn es ums Thema Migration und Asyl geht, wird es einseitig bis zum Abwinken, viele Fakten werden bewusst unter den Teppich gekehrt usw.
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Buy the Laeri-Dip for an XX Performance. Elle will be grateful for your support, girlz!
ElleXX – Schrei vor Glück! -
Gut dass IP beim Thema Laeri & Co. dranbleibt. Und dass diese „Komikerin“ Basler ein Dauer-Abo bei der SRF-Arena zugeschoben bekam, sagt viel aus (über den Sender und Hintergründe). In den Schweizer Mainstream-Massenmedien hat sich dieser Trend durchgesetzt, es wird durchgehend mehr oder weniger subtil agitiert, linksgrüne und feministische Stimmungsmache betrieben. Das Gaga-Gendern ist dann der Gipfel des Ganzen. Das Ideal dieser Leute ist der Umerziehungs- und Bevormundungs-Staat.
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Die soft-Motive der Gender-Diskussion sollten endlich hinterfragt werden. Dann kommt in vielen Fällen die wahre Persönlichkeitsstruktur zum Vorschein. Mit äusserst aufschlusseichem Ergebnis.
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Ach Herr Hässig
Das ist doch nur noch ein Kindergarten hier, ihre Beiträge waren im Jahr 2010 so unglaublich Interessant, jetzt lese ich nur noch sehr emotionale Berichte. Schade Schade.Es ist FAKT, dass Benissimos Moderator -> weiss, männlich und alt ist.
Keine Beleidigung – einfach nur Fakt.-
wie kann man nur so einfältig und naiv sein?
„Wasser ist nass“ – schreibt doch kein Mensch, weil man damit keine Stimmung machen kann.
Es ist FAKT, dass Wasser nass ist… nein ist es nicht! Kontex ist relevant (Wasser ist z.B. nur auf Meereshöhe zwischen 0°C und 100°C nass).
Kontex hier ist „wokeness“ und impliziert, dass alles weisse und männliche veraltet ist und ersetzt werden sollte.Warum sollte es ersetzt werden? Gibt es eine rationale Begründung dazu?
FAKT ist, dass alle Menschen emotionale Wesen sind und stets emotional handeln – unser Verstand formt unsere Emotionen in Sprache und versucht uns einzureden, dass wir rational denken und handeln.
Sie teilen die hasserfüllten Emotionen von elleXX und wollen sich einreden, dass Sie rational denken – dabei denken Sie überhaupt nicht!
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Keine Panik, der Markt wird es schon richten, die Migrosbank und weitere Sponsoren werden diesem „Affenzoo“ mit der aufdringlichen und durchsichtigen Selbstinszenierung der Dame(n) hoffentlich nicht mehr lange zuschauen und rechtzeitig den Stecker ziehen……. dann ist die Bahn wieder frei für ein nächstes Projekt von PL, vielleicht sogar einmal ein erfolgreiches:-)!
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IP verbockts wiedermal maechtig. Da ist der groesste Jahrundertsprozesss im gang und IP schreibt nix…laesst alles dem Blick… so schwach
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Gott sei’s gedankt! Mr. V. hat weiss Gott genug Anhänger… (Ringier, TA & Co.)
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Macht hier der Lukas Werbung für ElleXX?
Der wievielte Artikel ist das schon über die Mädels?
Frauen sind eigenwillig, die können auch aus Frauensolidarität bei ElleXX einsteigen, wenn der Lukas da weiterhin auf die einhaut, dann kaufen die grad z’Leid noch den Laeri-Dip! -
Was ist da eigentlich los?
Besinnen wir alten weissen Männer uns doch auf die schönen, angenehmen, lustvollen Seiten der attraktiven Frauen, denn sie flechten und weben himmlische Rosen ins irdische Leben.
Mehr davon?
Ehret die Frauen!
Flechten der Liebe beglückendes Band,
Und in der Grazie züchtigem Schleier
Nähren sie wachsam das ewige Feuer
Schöner Gefühle mit heiliger Hand.Friedrich von Schiller
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Das ist generell so bei Feministinnen: Andere -vorzugsweise Männer- darf man nach belieben durch den Schmutz ziehen und beleidigen, aber wenn dann mal zurück geschossen wird, sind diejenigen die ersten welche beleidigt sind.
Wer austeilt muss auch einstecken können Frau Laeri! Berichten Sie bitte weiter über Frau Laeri und ihre Firma. Allein wenn sie sich dann immer so aufmantelt, ist es die Sache schon wert.
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Wirklich cool finde ich die Bildunterschrift „Generation Tisch-Telefon“. Wie lässig Frau Baslers Kalauer wirklich sind, möchte ich jetzt mal dahingestellt lassen. Etwas Unterstützung können sie gut gebrauchen. Frau Leari hat diese offenbar mal kurz gewährt. Nöd eso de Hit. Thema erledigt. Und jetzt wird wieder weiter gestritten mit IP.
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Bin ich der Einzige, der noch nie lachen musste, wenn Patti Basler irgendwo im TV etwas zum Besten gab? Im Gegenteil. Wenn sie im TV erscheint, wird bei mir im Kühlschrank die Milch sauer. Zudem: Den Beni Sturmgweer darf niemand beleidigen. Den Rainer Maria Salzstreuer nur die Barbara Streusand.
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Der Beni ist schon recht. Lasst ihnbitte in Ruhe. Er hat für das Fernsehen viel geleistet. Da ist die Patti ein Fliegenschiss dagegen.
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Pro memoria: Die Frauen von heute sind die Männer von gestern!
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Jöööö, das Schätzeli Laeri tritt jetzt gar noch ins Fettnäpfli. Wasser predigen und selbst Wein trinken! Passt so gut zu ihr, wahrscheinlich wird es ein Cüpli sein!
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Wenn man, wie Patrizia Laeri, schon bald 50 wird, sollte man daran denken,dass es nicht mehr sehr lange geht,bis man eine weisse alte Frau ist. Nachdenken ist angesagt!
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Früher habe ich Benissimo nie geschaut. Heute wäre sie die beste Sendung im deutschsprachigen TV. Für mich ein Muss. Hopp Beni us Winti!
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Lieber Herr Hässig
Nicht dass Sie mich falsch verstehen, ich bin kein Freund von P. Laeri und würde mich nie und nimmer Investments in einen ihrer Fonds machen (was ich übrigens bei den meisten Fonds auch nicht tue, aber das ist nur ein Seitengeräusch).
Was mir aber schon auffällt, ist mit welcher Akribie Sie jeden Furz von PL kommentieren, auseinandernehmen und so richtig durch den Dreck ziehen. Da spielt offensichtlich sehr viel persönliches Befinden der „Queen PH“ mit. Es macht den Eindruck, als könnten Sie zwar Austeilen wie ein Boxchampion, aber im Einstecken sind Sie offensichtlich in der Kreisklasse stehen geblieben.
Wenn Sie nur ein wenig mehr Distanz hätten und sich selber nicht so unendlich wichtig nehmen würden, könnten Sie locker PL in ein paar Jahren kommentieren, wenn Sie vollständig gescheitert ist mit Ihren Fonds. So wie Sie es aber heute machen, sind Sie leider nahe bei einer Hexenjagd und das ist mehr als nur kontraproduktiv.
Ich kann beim besten Willen auch nicht nachvollziehen, warum Sie dieser Dame so breit Platz in Ihrem Forum einräumen; das macht absolut keinen Sinn.
Noch einmal,
1. war austeilt muss auch einstecken können und
2. Recht haben und Recht bekommen sind bekanntlich zwei verschiedene Dinge, Sie müssten das ja wohl am besten wissen.Keep calm LH, PL wird sich selber an die Wand fahren und nehmen Sie doch bitte Ihr persönliches Ego ein wenig zurück. Sie sind, was die Causa Laeri betrifft, auf der Höhe eines Roger Schawinski angelangt und das sollte Ihnen eigentlicht zu denken geben.
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Ach eure Kommentare sind mir einfach zu doof. Nichts mit Tiefgang, von allen Seiten bloss eifersüchtige Pöbelei.
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Eifersüchtig auf was? Auf das „super erfolgreiche“ Finanz-Vehikel der einen oder die „saulustigen“ Sprüche der anderen? Es sind Pseudo-Stars eines Gebührensenders, ansonsten komplett irrelevant.
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Und Lukas Hässig (ehemals preisgekrönter Journi) so: Mimimimi! Echt, Lukas, ist dieser infantile Ansatz Dein neuer Stil?
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Ja,, wenn eigene Befintlichkeit und Anemosität zum Geschäftsmodell gemacht wird.
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@Kari aus dem Honigtopf
Befintlichkeit? Anemosität?Lieber Kari: Nimm Deine Medikamente und geh zurück in Deinen Honigtopf!
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Irgendwie tun sie mir ja leid. Da meinen sie mit den Männern konkurrieren zu müssen, obwohl ihnen die körperlichen, geistigen und auch psychischen Voraussetzungen fehlen.
Natürlich müssen sie permanent bevorzugt werden, um einigermassen mithalten zu können. Nur, wer braucht das?
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Klagen und Opfer-Rolle einnehmen, dies in den Medien ausschlachten und zeigen wie schön und klug man ist, dann aber selber SEXISTISCH gegen einen wirklich symphytischen Mann hetzen. OMG Frau Laeri, ich bitte echt um etwas mehr REFLEKTION.
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Lieber Artgenosse
Wenn Sie der Frau Laeri mehr Reflektion verschreiben, dann wird sie sich wohl vermehrt im Spiegel betrachten …
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Patrizia Laeri hat ihre beste Zeit hinter sich!
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Hochintelligent, attraktiv, eine glückliche Familie und keine finanziellen Sorgen. Aber warum in aller Welt diskreditiert dann P. Laeri öffentlich einen ehemaligen SRF-Arbeitskollegen? Ein so dummer sexistischer und rassistischer „Like“-Klick der nun leider ihr und ihrer Firma elleXX die Glaubwürdigkeit kostet. Schade, aber so schnell kann es gehen …
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„Hochintelligent“? Nun, genau dies scheint sich in ungeniessbares Gebrösel aufzulösen. Seriöse Geschäftsleute schreiben definitiv nicht im BLICK-Stil und bewirtschaften schon gar nicht solch peinliche Null-Nummern.
Aber, wer weiss, vielleicht (er-)finden sich die beiden Feministinnen und etablieren ein komplett neues Businessmodell – „The Laeri-Hegglin News – or How to keep the courts (unnecessarily) busy“.
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Heute wurde ein Fall publik, bei dem HSG Professorinnen nach einer online-Vorlesung meinten sie seien offline. Dabei diskutierten sie für alle hörbar, dass die männlichen Stundenten viel interessierter und die Frauen verloren wirkten. Darauf basierend erklärten uns Feministinnen die Welt „Gewöhnlicherweise sind es Männer, die Frauen bewerten – nicht umgekehrt.““Frauen melden sich weniger oft, aber…“. Notiz an mich: Man sollte keine pauschale Aussagen auf Grund des Geschlechts treffen, ausser man sei Feministin. PS: Kommentar würde in keinem anderen Medium freigeschaltet.
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Der Feminismus ist jetzt halt grad en vogue und Frau Laeri und Frau Spiess Hegglin haben das erkannt. Damit lassen sich die Portemonnaies gewisser Leute öffnen; ebenso das des Steuerzahlers, der das Netz Courage von Spiess schön subventionierte. Und der Migros/Laeri-Fonds ist teuer, hohe Spesen, dafür keine Performance. Man kann nicht alles haben. Weiter hoffen.
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Die Klage gegen Meister Luki H. ist in paar Tagen vom Tisch.
Die gute Investfeministin liefert ja gerade die Antworten selbst der Verteidigung. Mal schauen ob die HandelZeitung dann auch schreibt, „IP Hässig neutralisiert die elleXX-Klage“ und den Artikel wochenlang aufgeschaltet stehen lässt. -
Leere heisst ja auf CH – Deutsch : Laeri …oder nicht ?
Dja…“Nomen est omen“ -
Die Patti Basler – vom
linken Staatssender für die ebenso linke SRF-Arena „entdeckt“ – ist so ziemlich talentfrei und dient einzig und alleine als Sprachrohr für den feministisch grün-roten Journalismus. Dass TA-Media (20 Minuten) und CH-Media (Watson) hinter ihr stehen, mag aufgrund der politischen Richtung der Medien-Konzerne, welche vom Staat weiteres Steuergeld einfordern, nicht erstaunen. Offenbar stört es diese Kreise dann weniger, wenn die alten weissen Männer mit ihren Steuergeldern die Löcher stopfen. -
Niemand will „Penissimo“ zurück, darum geht die Verballhornung durchaus in Ordnung. Das jährliche „Wetten Dass“ mit Hunziker als Altenpfleger:in wird mir auch auf die Nerven gehen.
Übrigens hat ElleXX einfach in social media rumgespammt und getrollt (Like-Spam). Man sollte eher hinterfragen, ob professionelle Accounts derart agieren sollen… Aber wenn das die Chef:in schon geil findet, dann hilft halt nichts: tretet doch in alle Fettnäpfchem auf Eurem Weg zur Gendergleichheit, so dass die Libertären Gegner:innen das genüsslich ausweiden können.
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Verfolgt man das Theater dass Laeri und Gefolgschaft veranstalten, kommt einem das Stück „Les précieuses ridicules“ von Molière (ca. 1650) unweigerlich in dem Sinn….Fazit: nix neues unter der Sonne…
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Früher war es noch möglich, über Stereotypen Witze zu machen. Nach heutigen Regeln müssten sämtliche Kunstfiguren von Gia/Mü auf dem Scheiterhaufen der Woke People Kultur verbrannt werden.
Rajiv, Mötteli, Benelli, Burri, Muzzafer deckten das Spektrum in jede Richtung ab. Alle hatten was Wahres dran, und waren als Parodie klar sichtbar.Was haben wir nun?
Primitivste Witze, einfache Wortklaubereien die auf die Person zielen statt lustig zu sein.
Und „alle“ finden es lustig weil es „so spontan ist“.
Kalte Füsse gibts jeweils, sbald ein „News Scout“ sie beim Lachen oder Liken beobachtet.
Denn werden sie zu woken Woker. -
Die Laeri soll endlich Ruhe geben. Zum Glück ist sie wenigstens bei SRF weg. Als sie dort noch die Börsensendung moderierte, merkte man gleich, dass sie keine Ahnung von der Materie hat.
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ACHTUNG, neuer Sexismusskandal an der HSG. Und Frauen wollen uns sagen, wir Männer seien Sexisten? Come on Frauen, werdet endlich erwachsen und lest, was in St. Gallen gerade los ist. Dort sind die Männer die Opfer und das soll dann ok sein?
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Der Autor (LH) mag es einfach nicht wenn er Gerichtlich unterliegt – das is fact! Und somit ist Nachtreten was das Zeug hält angesagt – was ja von unglaublicher Schwäche von LH deutet. Nun Gut – ich Wette 100 zu 1 dass LH in bälde sich mit vielen Administrative Arbeiten beschäftigen muss – ob ihm da sein Anwalt M.Peyer (übrigens externer Anwalt von TA Media) helfen kann – wir werden sehen, und es wird spannend werden!!
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Was sind denn das für Papiere ????
Ist es Klopapier im Aktionspreis?
Und das riesige Handelsvolumen von gerade mal 2 Stück (!) zeigt auf wie in der Schweiz sparsam und umweltfreundlich mit Klopapier umgegangen wird.
Greta Thunderbird würde vor Neid erblassen.
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Es ist glaube ich wichtig, das wir alle zusammen Feuerlöscher und Feuerlöscherinnen griffbereit halten, nur für den Fall dass dieser geisteskranke LGBTQ- und Sprachdeformiererinnen-Schwachsinn einen irreversiblen Flächenbrand auslöst…
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Tja, wenn Zwei das selbe tun…?
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Wie bezeichnet man heutzutage eine dumme Frau? Geht „dumme Frau“ nicht mehr?
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Diese Frau Laeri macht sich und Ihre Genossinnen lächerlich. Gut, dass Jeder und Jede mal vom Pferd fallen.
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hahahahaha…
…..Laeri Pattrizia… passt doch wunderbar.
ä Laeri…… isch si sicher…… im Geischt und döt wos Hirn eigentlich isch, au noh.
Chamor diä noch ärnscht neh ?
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Emanzipation ist der Versuch, hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren… Hat Mal ein berühmter Schauspieler oder Schriftsteller gesagt…
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Aber eigentlich, who gives a sht.
Kollaps kommt.
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Es gibt ein bekanntes Musikstück in der Volklore Schweiz wo heisst Die lustigen Weiber in der Waschküche, man kann es umschreiben und heisst die lustigen Weiber vom Paradeplatz (Laeri und Co. Mehr muss man nicht dazu sagen.
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War das jetzt Frau Basler oder Frau Funiciello, die nackt ihren BH verbrannt hat?
Die beiden sehen einander – und dem Michelin-Männchen- so ähnlich! -
Muss beschissen sein für wirklich moderne Frauen, solch prollige Aushängeschilder zu haben.
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Also ich hab nichts dagegen wenn mich Frauen als Penissimo–>sehr penistisch bezeichnen; ist es nicht das Ziel jedes Mannes mit genau diesem Körperteil möglichst viel Eindruck zu machen beim anderen Geschlecht?
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Scheint eine Fixation des LH zu sein.
Hat sie ihm mal einen Korb gegeben? -
Frauen und Männer sind nun mal von unterschiedlicher Strickart in der sozial-interaktiven Angehung von Themen. Während letztere oftmals nur aus darstellerischen Gründen aus den höchsten Organisationsebenen heraus eine künstliche und feminisierte Nähe herzustellen versuchen, spielt das Persönliche bei Frauen fast immer dominierend mit. Deshalb wird eine Feststellung, eine Zurückweisung oder eine simple Anweisung von Mann an (Kader-)Frau nur zu häufig als Angriff auf das moderne Frauenbild gewertet. Sexismus ist über alle Gesellschaftsstrukturen hinweg inakzeptabel, aber auch politisiertes Gender Equality-Getue und Frauenförderung werden eine primär indifferente Anschauung durch männliche Vorgesetzte oder Mitarbeiter niemals mit der permanent abgeglichenen, subjektiven Selbstwahrnehmung von Frauen vereinbaren können.
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Sehr geehrte Frau Laeri,
Es ist doch nicht GUT wenn man Sexismus betreibt. Egal ob Frauen oder Männer. Warum machen Sie eine Firma wo nur für Frauen ist. Wo nur Frauen arbeiten das finden Sie bei den Männern nicht! Sagen Sie den Frauen auch mal man soll im Straßenverkehr auch den Männern mal den Vortritt geben das wird zu 80% nicht gemacht. Schauen Sie wir haben Frauen an der Spitze überall aber die haben es sich verdienen müssen und nicht einfach den Job bekommen weil Frauzenpower dahinter steht. Es ist doch nicht korrekt wenn Frau nur mit Gewalt den Job bekommen. Also gehen Sie mit GUTEM Bespiel voran und zeigen Sie dass Sie es auch mit Männern im Betrieb machen können. Ich hoffe nicht das Sie Angst haben wegen der konkurenz Sie können es ja und das meine ich so. -
ich lobe mir alice schwarzer. die hatte wenigstens eier. viele der heutigen frauen sind im gegensatz dazu heuchlerischer denn je; zum glück aber nicht alle. wie soll man sie aber so respektieren?
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@plae
Ich weiss nicht, wieviele Eier Alice Schwarzer wann im Kühlschrank hatte. Aber was ich weiss ist dies:
Alice hatte Schwarzergeld!
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Laeri leidet offensichtlich unter ihrer Erfolglosigleit bzw. unter der unterdurchschnittlichen Performance und Nachfrage ihrer Produkte. Was macht man also wenn es nicht läuf? Man lenkt ab, sucht die Meinung der Massen, zeigt mit dem Finger auf andere. Leider funktioniert es oft. Kleiner Tip: Bei jeder Berichterstattung immer Namen des Funds und Performance in Klammer.
So wie früher das Alter. Und ansonsten am besten ignorieren.@PattiBasler – Das ist kein Humor oder Kabarett. Das ist die überspritzte peinliche Wiedergabe einer Minderheitsmeinung mit dem Hintergedanken von dieser Seite Publikum und Klicks zu generieren. Wozu? Ganz banal, wie bei alten weissen Männern auch, um Geld zu verdienen.
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Global Leaderin Laeri gebührt die Nachfolge von Klaus Schwab!
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Patricia Laeri hat sich wohl ins eigene Fleisch geschnitten, mit dieser leicht dümmlichen Übung. Würdet ihr in einen Fonds investieren, die von dieser Frau stammt????
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@Investor
Würde ich in einen Fonds investieren, die von dieser Frau stammt?
Nein. Aber auf diese Idee wäre ich schon vor ca. 10 Jahren nicht gekommen. Ich bin doch nicht blöd.
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Typisch Kampfemanzen, kräftig austeilen,selbst aber dünnhäutig wie ein Schmetterling. Und immer schön die Sexismuswelle reiten.
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Patrizia Laeri – die Helene Fischer unter den Investment Advisorinnen 🙂
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naja … ein unpassender Vergleich: die eine liefert, die andere lafert; Kann sich aber noch ändern.
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Gehts noch, Helene Fischer ist ein Star und sieht sensationell aus. Bei Laeri glaubt nur sie selbst, dass sie ein Star ist und gut aussieht. Ihre Anlagevehikel werden brutal scheitern. Wäre ja wahnsinn, in sowas einen Rappen zu investieren. Das überlasse ich den Frauen, die danach jammern, wieviel Geld sie verloren haben.
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Helene Fischer beherrscht Ihr Metier, das Singen. Bitte beleidigen Sie Frau Fischer nicht derart.
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oder halt ein Bläääri…
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Mit dem Unterschied dass die Fischer was kann, entertainen und performen.
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Privat finde ich Patrizia total ok, offen und mit Humor. Nur das mit ihren Business Ideen sollte sie lassen. Jeder merkt nach 10 Sekunden, dass sie von Investments keine grosse Ahnung hat. Einfache wirtschaftliche Zusammenhänge aufbereiten für Radio, TV oder Printmedien und dazu nett lächeln. Das wäre eine ideale Funktion für sie.
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Soros, Hansjörgli Wyss, Biden – sehr alt, viel älter als Thurnheer, weiss. Dafür reich und mächtig. Also mehr als nur OK für unsere Kampffeministinnen und andere Linke.
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Bernie Sanders ist ja auch ein Idol von denen. Nicht weiss, nicht alt und dann erst noch ein Top-Model 🙂
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Steht so im SVP Manifest. Leider passt die Beschreibung ebenso auf Blocher. Alt, weiss, starrsinnig, verbissen, vorbei. Hält sich krankhaft an der Macht fest. Nur in zwei Sachen unterscheidet er sich von den anderen. Erstens, macht (grosse) Geschäfte in/mit China. Die anderen wollen mit diesen Linken nichts zu tun haben. Wieso eigentlich, wenn sie dochj links sind? Und Blocher sind alle anderen scheissegal.
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Selber ist die gute Dame durchaus geneigt, andere lächerlich darzustellen: ihre Aussage an der Präsentation von EXPERTSuisse vor 3 (?) Jahren zielte jedenfalls auf flache Lacher ab.
Naturgemäss nicht bei allen …Nunja … ich besuche keine Auftritte, welche von ihr moderiert werden. Und die Sprache von P. Basler nutzen vermeintlichen Sexismus für ebensolche Flach-Lacher: da ist ein Sketch von Lisa Eckhart wiederum eine intellektuelle Herausforderung, welche Spass macht.
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Lisa Eckhart mit Patti Basler zu vergleichen ist wie ein Space Shuttle an einem Papierflieger zu messen.
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IP kann es nicht ab, dass eine Frau dem Blättli paroli bietet. Einfach nur erbärmlich diese anonymen Kommentare
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Erbärmlich diese anonymen Kommentare..sagt eine „ch. Xenon“ …ja, erbärmlich.
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Das Problem: Ihr Kommentar ist selber „anonym“. ..Womit Sie den Artikel in der Hinsicht ja gerade bestätigen indem Sie andere kritisieren die anonym ihre Statements abgeben – selbst jedoch genauso unterwegs sind.
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Und Ihr Kommentar ist nicht anonym? Das verstehe ich gerade nicht.
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An Lächerlichkeit nicht zu übertreffen.
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IP gibt es schon seit über 10 Jahren… Wie lange gibt es das älteste Unternehmen, dass Frau Laeri auf die Beine gestellt hat?
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Dann soll ElleXX aber IP mit einer überdurchschnittlichen Performance ihrer Funds Paroli bieten und nicht mit lächerlichen Jammeri-Klagen!
Aber danach sieht es zumindest aktuell nicht aus. Aus ElleXX wird bald nur noch Elle ohne viel XX, die sind irgendwo verloren gegangen. -
Nun, mit den extremen Linken und dem indoktrinierten Linkliberalismus überlegt man sich schon, ob man seinen guten Namen veröffentlichen will. Wir erinnern uns noch an das „Bekämpfen“ in der Kulturrevolution. Weit davon sind wir nicht mehr entfernt. Gell, Ch. Xenon?
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Und selber als Anonymous andere belehren wollen, ist einfach noch erbärmlicher. Aber ja, weiblich, weiss und „intelligent“ darf alles.
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Anonyme Kommentare? Und Ihrer? Hm…
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So wir eigener?
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Was meinen wohl unsere zahlreichen steuerfinanzierten Gleichstellungsbeauftragt*innen dazu?
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Die ducken sich im homeoffice und haben wohl abends Mühe einzuschlafen vor lauter Lachen über den vollends verdummten Steuerzahler (sic!), welcher ihre Komfortzone brav sechsstellig pro FTE finanziert.
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„Sister in Arms“. Duo Albtraum – Bühnenpoetin Patti Fats Basler (wie sexy darf Satire sein?) & Fondsmanagerin P.Laeri. Wär kein Thema, wenn das Suffragetten-Zertifikat, das Greensill der armen Frau endlich die Kosten reinspielen würde.
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Ganz böse Zungen würden von Dick & Doof 2.0 sprechen. Oder Dick & Doof für arme.
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Anzügliche Bemerkungen zu ihrer Person verbietet sie sich heftigst – wenn es jedoch um die Herabwürdigung anderer geht, dann setzt sie auch gerne mal ein “like” – LH hat die Laeri hiermit demaskiert und der Lächerlichkeit preisgegeben !
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PLs Problem ist nicht der doofe Like („oh Irrtum, die Praktikantin, wir überprüfen unsere Abläufe“)- sondern die Reaktion (entfernen, schweigen).
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Völlig daneben Frau Larry the Hedgehog
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zeit, dass die frauen auch ihren „mann“ stehen
und bei sexuellen fehltritten zurücktreten!
was man von den männern fordert, gilt heute
auch für die damen.-
ja … das Leben ist mühsamer geworden: nun darf man sich nicht nur als Opfer präsentieren, sondern muss sogar das Verlangte auch selber Umsetzen.
Igitt … das ist ja wirklich frauenfeindlich!
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Laeri & Spiess-Hegglin, hier fehlt nur noch die Wohngemeinschaft.
Dass auch noch die grossen Links-Medien-Häuser CH Media und TX Group mit Sonntagszeitung, diesen Tanten auch noch Schützenhilfe gewähren, zeigt nur, dass man diesen linksversifften Moral- und Tugendwächter-Medien am 13. Februar mit einem wuchtigem N E I N den Tarif ein für allemal durchgeben muss.
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Glaubwürdigkeit vorgeben und sie leben sind eben zwei verschiedenen Dinge.
Etwas viel verlangt von einer eindimensional denkenden Schaufensterpuppe. -
Sorry, Sie scheinen absolut verblendet zu sein wenn Sie behaupten, dass CH Filz Media ein linker Konzern sei! CH Filz Media ist, wie es der korrekte Namen schon sagt, voll auf der Linie der Filzpartei. Völlig infiltiert, indoktriniert, ideologisiert, das beiweisen die „Journalisten“-Beiträge, z.B. von Schmid Filz vom St. Galler Filzblatt!
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Es ist eine leeri, so wie’s der Name sagt.
Flasche eher halb leer.
Immer wieder nur Schein statt Sein.
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Demut, Reflektion, Diskretion und Anstand: P. Läri hat zwar eine gute Ausbildung, aber das wirklich Wissenswerte im Leben, scheint sie nicht gelernt zu haben.
Bravo Herr Hässig, lassen Sie sich auf keinen Fall das Wort verbieten. In der Schweiz herrscht Pressefreiheit und über Fakten darf man nun mal auch schreiben. Läri oder jemand von ihrer Firma (sie ist ja CEO) hat das geliked, dass ist ein NO GO.
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Auch Wapplers Diversity TV hat auf „10 vor 10“ das Investmentbudeli von PL promotet. Der bekannte Leutschenbach-Filz!
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Und du meinst das ändert etwas ? Die lachen über den dummen Stimmbürger und subevntionieren anderswie….
Ach ihr Schweizer, ihr seit wie die Römer die meinten auch Sie konnten im Comloseum über das Schicksal der Gladiatoren mitbestimmen, Brot und Spiele für den Pöbel, er muss sich wichtig fühlen 😂😂😂
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Ich gehe davon aus, dass die „Wohngemeinschaft“ dann auch von Ringier & Co bezahlt würden, ja? 😉
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Gähn…
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„Wie alt, weiss und männlich kann eine Show eigentlich sein?“
„Wie dick, faul und gefrässig kann ein Mensch eigentlich sein?“
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Dieses Pseudo Emanzen Getue ist sowieso nervig. Laut schreien ( sorry Klagen) wenn’s um das weibliche Geschlecht geht , aber bei Männern darf man dann abschätzige Kommentare machen. Frau Laeri besser nicht Wasser predigen und Wein trinken! Was man nicht alles macht für Medienaufmerksamkeit!!!
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ja, sehr schade was diese Frau hier abzieht.
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Toller Artikel Herr Hässig. Frau Laeri: Wo bleibt Ihre Selbstreflexion, Selbstkritik, Einsicht?
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Weiss sie denn wovon Sie hier reden?
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Frau Laeri ist bereits mit CNN Moneyland Switzerland gescheitert. Sie wird es auch mit ihrem Produkt (elleXX) der Migros Bank. Wie sagt man, mediengeil. Abzocken durch Finanzprodukt für Frauen. Haha.
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A propos Scheitern: Wie wäre es mit DACHelles? Dort hat elle auch eine aufs DACH gekriegt …
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Dem Kommentar von Zürich kann ich mich nur anschliessen.
Aktueller Kurs ElleXX Gender Equality Basket Geld 87.86 / Brief 88.57. Noch Fragen!?
Spielt anscheinend keine Rolle. Hauptsache Frauen sind investiert. Was kümmert uns die Performance!?. Wichtig sind die Gebühren, davon leben wir.
Anmerkung in eigener Sache. Wie kann man so „birnenweich“ sein, in einer Zeit wo alle von einer platzenden Blase sprechen, solch einen stumpfsinnigen- und unnötigen Fond zu lancieren, bzw. zu platzieren. Die Japaner nannten es einst „Harakiri“.
Sollten alle Stricke reissen, kann es Frau Laeri, das Sechseläuten steht vor der Tür, nochmals als Co-Kommentatorin versuchen. Es darf heute noch darüber gelacht werden. Einmalig!!!!. -
Die Migros ist auch teilweise auch unten angekommen. Getränkrprodukte in den Regalen mit dem Titel ‚SHIT‘ und eine Genossenschaftsbank mit Fondtiteln wie XX.
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Euer Laeri-Bashing ist so lächerlich!
Offensichtlich vertragen Eure narzistischen Egos keine Frau, die Paroli bietet.
Und was passieren kann, wenn alte weisse Männer zuviel Macht erhalten, können wir ja ab morgen live im Volkshaus mitverfolgen.Patrizia, gut dass Du Dich wehrst!
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Ich empfehle dir Johanniskraut Jolanda (trotz des männlichen Namens)!
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«Sexistisch und verwerflich» – HSG-Professorinnen ernten harsche Kritik!
Tussen können wohl nur in diese Kerne hauen, dabei merken sie nicht, dass sie ich selber in die Pfanne hauen!
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Paroli bieten kommt anders daher… lach, lach … gähn
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Sister, zuerst mal Eier zeigen und nicht unter Pseudonym schreiben; danach etwas Selbstreflektion; Patrizia kann sich wehren solange sie will, Qualität und Ehrlichkeit setzt sich durch. Wenn die Laeri es mit Pussyologie nicht hinbringt, dass die Männer nach ihrer Pfeiffe äääh P tanzen, hat sie im Haifischbecken der Finanzen nichts zu tun. Wir sind hier nicht in den USA. Ausserdem hat die Tante keinerlei ernst zu nehmende Leistungsausweise, die brauchts hier halt. Und zu guter Letzt, mit Faulenzertum kurz mit einer quasi IPO schnell ein paar Millionen verdienen, ist eben nicht immer drin; so würde ich allenfalls meinen. Hört doch auf, ohne Pussyologie würde die Welt nicht drehen, aber so durchsichtig und eindimensional ist’s dann doch ein wenig zu plump. Hart arbeiten, so würde ich meinen, kann auch helfen; aber „Sister“ wehrt Euch, wenn Ihr das Gefühl habt, nicht gehört zu werden; aber der weisse Mann Spruch, zieht im Emmental nicht Freundinnen……
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Oh wie peinlich, auch Sister in Arms veröffentlicht ihren Quatsch nur anonym, wie männliche Kommentarschreiber!
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Warum investieren Sie nicht in Laeris Mikey Mouse Fond? Die Investoren die ihr das Start up ermöglichten hat sie ja schon kräftig über den Tisch gezogen und die Idioten die in ihren Fonds investiert haben auch eine miserable Performance.
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@Sister in Arms: „Paroli geben“ wäre ja in Ordnung, aber das ist es ja nicht, sondern genau das, was die Damen selbst nicht mochten, nämlich beleidigt zu werden. Also: Zurück auf Null und wieder Anstand wahren und Vorbild sein.
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Und was passiert, wenn man jungen, weissen, woken Prinzessinnen mit zuviel Ego zu viel Macht gibt, kann man hier nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Elizabeth_Holmes
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Die Diktatur hat u.a. hier ihren öffentlich medialen Sitz und alle Mittäter reiten auf einer Welle deren Verursacher diese nicht mal erahnen…
Die Zukunft nicht nur von uns sondern die unserer Kinder… am Ende wird es nur ein Aspekt einer umfassenden Dystopie aus der niemand mehr entfliehen kann. Demmzu entgegnen erfordert einen eigenen stabilen ethischen Kompass der entsprechend Selbstvertrauen mit sich bringt.
Inclusive Language Guide
A reference for software and other information technology contenthttps://itconnect.uw.edu/work/inclusive-language-guide/
Introduction
Words matter. Words that reflect racial or other discriminatory bias are contrary to the values of diversity, equity and inclusion (DEI) in UW Information Technology (UW-IT) and at the University of Washington (UW). They undermine the inclusive environment we aim to create in UW-IT and in serving a diverse University community.
UW-IT has joined IT organizations at universities around the country that are involved in activities to replace racist, sexist, ageist, ableist, homophobic or otherwise non-inclusive language scattered throughout materials and resources in the software and information technology fields.
The resources provided in this document are mostly focused on language surrounding technology tools, resources and services, or language that is more likely to be used on web properties or documentation platforms.
…. Wahnsinn versteckt in normativen Regeln
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Was willst du alter Cracker?
Hau dich endlich vom Acker!
Bei ElleXX herrschen Damen,
Die von ganz unten kamen ?Den Alten werden wir zeigen;
Obwohl wir sind drei Geigen:
Nur Gender ist unser Publikum;
Das haut den Alten ganz um !Mit unserem Zertifikat am Rock,
Verzieh dich, du uralter Bock!
Die Performance Nebensache,
Jetzt nehmen wir Weiber Rache!Verzocken mit einem XXTracker;
Klima, Sex und all das Geflacker.
Derweil wir XXTanten verspüren,
bald werden wir was Neues küren?ORF
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Der Fideli kann ja nur Reime schalten
und dabei sicvh nicht ans Versmass halten.
Das ist zwar durchaus farbenfroh
Aber optima nicht ist ratio.Reim einfach weiter drauflos frisch
Bis kein Blatt mehr auf dem Tisch
Bis keine Tinte mehr im Füller
Bis Dich findet er, der Knüller.
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Frauen-Like-Bashing
Der neuste Trend im Boulvard.
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Krass, diese überfällige Fehde unter den CH-Influencerinnen! Weil Heidi Abel in den 70er Jahren nicht ALLE Fernsehsendungen moderieren wollte, musste der Beni als Greenhorn im Leutschenbach an die Säcke. Im Reigen der Ungeeigneten stand er damals weit hinter den Wisel Gyrs und den Monika Kälins dieses Landes und blieb so irgendwie im TV-Programm. Aber komplett ohne Faltensalbe und Lippenstift geht das heute im Influencerinnenmilieu gar nicht mehr. Der Beni wird doch wegen ein bisschen Bodyshaming, Genderbashing und Altersverachtung nicht gleich einen Blog einklagen?
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Ein kurze Frage: Wenn man ein Like zurückzieht, gilt das rechtlich als Schuldeingestaendnis oder gilt das recthlich als nie passiert?
Eine andere Frage: Wenn man gegen IP rechtlich vorgeht, ist das eine Art indirektes Eingeständnis oder ist es reine Rache?
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Ihre Handlungen zeigen leider immer mehr, dass sie sich zur priviligierten, reichen Oberschicht zählt, die Macht nach Lust und Laune für sich nutzen kann. Es zeigt auch, dass sie nicht wirklich den Sexismus an sich bekämpfen will, sondern situativ bedingt und nur zu ihren Gunsten mediale Berichterstattungen beeinflussen möchte, um in einem möglichst vorteilhaften Licht dazustehen. Sexismus kann nicht täglich neu definiert werden – und bestimmt nicht in alleiniger Abhängigkeit von Laeri & Co. Wie auch immer sie diese Geschichte auslegen wird: Radio Lozärn war nicht das einzige Medium, das den Like bei Twitter gesehen hatte. Jegliche Widderrede ist zwecklos. Twitter loggt alles, ein entfernter Tweet kann im Extremfall bewiesen werden. Ich hoffe aber, dass sie diesen Extremfall nicht erzwingt.
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Die Laeri ist weder Reich, noch gehört sie irgendeiner „Oberschicht“ an. Privilegieren tut sie sich allerdings, aber herself !
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„Denn einer Frau die Kompetenzen abzusprechen, weil sie eine Frau ist, ist rückständig.“
Richtig.
Aber wenn die Frau keinen Leistungsausweis hat,
eher eine Versagerin ist,
sich aber dauernd ins Schaufenster stellt.
Dann darf man sie nicht kritisieren,
weil sie eine Frau ist?Hingegen darf dann die Comedian Basler alles?
Eigenartiges Verständnis von Emanzipation…-
Klar ist „Frauenfurz“ als Kommentar zu ihrem Finanzprodukt nicht schön.
Nur: Sie kehrt ihr Frau-sein hervor. Weil das ihre männlichen Berufskollegen nicht tun, gibt es auch keine Kommentare wie „Männerfurz“ (sie schreibt auf ElleXX empört: „Oder hat es sowas schonmal gegeben? Nein, denn es gibt auch keine Männer, die ein Gewese um ihr Mann-sein machen)
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Laeri und Konsorten brauchen alte weisse Männer nur um Ideen zu finanzieren. Alte weisse Männer haben eine Historie dafür – also nichts Neues.
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Ich könnte und würde gerne dazu soviel sagen, aber es würde alles zensiert werden …
Nur soviel:
Gebt doch diesem Produkt einer völlig durchgeknallten Medienwelt einfach keine Aufmerksamkeit mehr und niemand wird es merken, dass sie noch da ist, weil es nur das ist, was ihre Existenz ausmacht. Ansonsten wäre sie lediglich ein(e) weitere(r) Berufsmensch*In, der/die wenig Kenntnisse und Fähigkeiten für seine/ihre Tätigkeit hat, aber davon zehrt, dass andere Menschen auch keine haben und ihr deshalb glauben. -
Laeris Verhalten zeigt, weshalb sich Frauen nicht mit Fähigkeiten (wie Nehmerqualitäten) durchsetzen können: sie haben keine Elefantenhaut und glauben, dass Kritik nur mit dem Geschlecht, der sexuellen Einstellung oder Religion zu tun hat. Dass u.U. wirkliche Schwachstellen aufgedeckt werden, ist in ihrer Haltung nicht vorstellbar.
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Es sind genau solche Frauen, die glauben sie hätten die Weisheit mit Löffeln gegessen und hauen auf alles ein, was nicht in ihr Leitbild passt. Entschuldigung bitte, solch wie Patrizia Laeri und Co kann man überhaupt nicht ernst nehmen!
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Laeri hat NIX verstanden!
Geld/Vermögen mag Diskretion… ergo ist „Mann (Frau auch)“ gut beraten, in den Medien keine unangenehmen Spuren zu hinterlassen…
@Migros Bank: Ihr wärd gut beraten, auf dieser Bühne den Vorhang fallen zu lassen
@elleXX: beweist Eure Kompetenz (vor allem in Anlagen, deren Entscheidungen, Eurer Engagement und unterstützt so die Migros Bank und bestätigt so den Grund, wieso ihr überhaupt dieses Mandat bekommen habt) -
Lasst doch den alten „Schnurri der Nation“ in Ruhe !
Ausser, dass er von Fussball keine Ahnung hat, ist er ja sonst ein anständiger Mensch……, der gerne plaudert ! Das Wort „Schnurri“ stammt nicht von mir und ist so glaube ich, auch nicht bös gemeint. -
Was Laeri will, interessiert nur wenige linke Feministinnen. Sie ist an Arroganz und Selbstüberschätzung kaum zu übertreffen. In dieser Hinsicht passt sie sehr gut zur Anwältin Zulauf. Die ist im selben Spital krank. Auch da könnte man negative Performance problemlos auflisten. Ich lass es, denn solchen Frauen soll man nicht weitere Plattformen bieten!
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Langsam habe ich das Gefühl, dass Patricia unter einer Mischung von Komplexen, falscher Selbstdarstellung und einer Art Niedergeschlagenheit leidet. Keine schöne Ausgangslage. Langsam fühle ich ein gewisses Mitgefühl für sie und wünsche ihr alles Gute und für die Zukunft nur das Beste.
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@Rinaldo R.
Edel!Ich schliesse mich an! Gute Besserung, verehrte Frau Laeri! Ich werde für Sie beten!
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Laeri und ihre Anlagen sind sooo vorig.
Hand auf’s Herz: wer würde sein selber vedientes Geld in eine solche „superschlaue“ Anlage stecken. Ein Produkt, wo soviele Stellen mal Geld rausnehmen. Das ist höchstens etwas für Leute, die zu faul sind, selber zu denken…-
Das ist was für Frauen : – )
Die nicht auf ihre Männer hören.
Die sich mit Geld selber auskennen.
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Wie war das mit dem Balken im eigenen Auge? Es lebe die richtige Gesinnung!
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IP wird täglich schlimmer.
56 Minuten mit Franka Burkart so schwach.
Geplapper mit Polit-Junkie.
Jetzt Komikverriss.
Jetzt noch David Klein der Musiker mit Verriss über Sandro Brotz, primitiver gehts immer noch mehr.-
Warum lesen Sie´s denn täglich?
Wenn´s doch „täglich schlimmer“ wird.
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Beide sind lächerlich, Thurnherr mit seinem TV Coming out, Laeri die nicht einmal prüft wo sie ihre Likes macht.
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Die neue Moral wird am Ende nur unter sich bleiben den der Mensch hat natürliche psychologische Eigenschaften die jedem von uns von Geburt an mitgegeben werden. Sinn für Moral, Unrecht, Gerechtigkeit, Normen und Verhalten des Zusammenlebens, Schwache, Alte, Junge an der Hand zu nehmen und Unterstützen und immer wieder Mann & Frau. Einzig die Extreme gilt es dann in eine für alle akzeptable Richtung zu weisen was seit einigen Jahren eben systematisch verhindert wird… Gefördert werden psychologische Extreme als ultimative Freiheit aller Menschen. Allerdings geht das nicht ohne erheblichen medialen und politischen Aufwand und es entstand eine Diktatur der Mehrheit durch pervertierter Minderheiten… nichts davon ist Zufall noch ist es gelebter Zeitgeist sondern unterliegt globaler zentraler Planung etwa bei der UNO… wann war das letzte mal das man das Beschneiden von jungen Männern thematisierte oder auch physische Gewalt gegen Männer die von Frauen ausgeht und die umfassender und brutaler ist als umgekehrt? https://feministischeirrtuemer.de/wie-schuetzt-man-sich-am-effektivsten-vor-fehlinformationen/
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Hab jetzt bei ElleXXX grad den Penissimo-Newsletter abonniert
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Ohne alle Details mitbekommen zu haben, Laeri’s Verhalten ist lächerlich. Fehlende Grösse, viel Kleingeist.
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Kleiner Tipp Herr Hässig: Geben Sie nach und hören Sie auf, gegen PL zu schiessen! Ihnen fällt kein Stein aus der Krone und es kommt bei Frauen sehr gut an.
Viel besser als dieser Beitrag – die Behauptungen wirken etwas weit hergeholt und kleinlich. Das haben Sie doch nicht nötig, oder? -
Patrizia wer?
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Wie weit sinken können gewisse Frauen noch? Angesichts dieser Äusserungen darf davon ausgegangen werden, dass die Talsohle noch lange nicht erreicht sein wird.
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Patti Basler ist eine hoch aggressive und frustrierte Frau. Sie lebt von den SRF-Aufträgen, sonst würde sie nicht engagiert werden. Die Linken, die sie lieben, haben kein Geld um sie zu engagieren.
Und Patricia Laeri, na ja, was soll man zu ihr noch sagen. Laeri traut sich nur die zu verklagen, die ihr nichts nützen.-
Patty Basler und die Linken passen zusammen. Kein wirklicher Humor aber wissen wie sie zu Staatsknete kommen!
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Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe!
Laeri ist nämlich eine Frau. Und darf sich darum alles erlauben.
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Ach loomit, da kommen mir die Tränen…
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Nun, das Witzchen von Patti Basler zeigt übelsten Sexismus in Reinkultur. Dass Laeri dies liked und sich dann feige zurückzieht, passt gut in ihr Bild: eine sexistische Mimose. Es ist hervorragend, dass IP auf diesen Tweet von Radio Lozärn hinweist. Er zeigt die totale Verlogenheit der Sexistinnen. Dies war übrigens bei „Me Too“ dasselbe. Die Mitbegründerin machte sich über einen jungen Mann her und verschwand beim Bekanntwerden feige aus der Bewegung.
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Na ja, Wasser predigen und Wein saufen. Es gibt absolut nichts einzuwenden, wenn man Sexismus anprangert, nur sollte man sich auch selber daran halten, ansonsten verliert man eben die Glaubwürdigkeit und schadet der Sache!
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Es waren vor allem die alten, weissen Männer die den Wohlstand (teilweise mit fragwürdigen Methoden) erschaffen haben, in denen sich diese Feministinnen suhlen.
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Sexismus muss wohl neu definiert werden.
Schon seit ihren Anfängen beim TV liebte es die Frau, alte, weisse Männer zu deskreditieren. -
Darf ich Sie, verehrter Herr Hässig, höflich bitten, sich in IP nicht mehr über Frau Laeri zu äussern? Nein, nicht wegen der „Gefahr“, dass sie weitere Klagen einreichen wird. Sondern weil die Dame es schlicht und ergreifend nicht Wert ist. Danke.
PS: Zum Thema Benni Thurnheer: Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb die von uns zwangsfinanzierte SRG diesen Plauderi wieder ausgegraben hat. Als nächstes werden sie wohl Mäni Weber und „Dopplet oder nüt“ exhumieren …
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Laeri? Nur ein massiv überbewertete Frau ohne nenneswerte berufliche Lebensleistung. Punkt.
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Haessig wird jetzt Laeri vor sich her treiben.
An der Stelle ein kleiner Hinweis: Für das Angebot von Versicherungen (was die Firma macht) braucht es eine Bewilligung der Finma. Ob Patrizia die Anforderung „ausreichende fachliche Qualifikation“ erfüllt?
Gleichzeitig ist die Performance ihres Produktes weiterhin katastrophal.-
Nein, es braucht hier keine Bewilligung der FINMA. Es stimmt, dass Frau Laeri bzw ElleXX Versicherungen vermitteln. Da sie aber lediglich mit einem Unternehmen arbeiten sind sie kein ungebundener Vermittler. Daher besteht auch keine Registrierungspflicht.
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FINMA hat sich weggeduckt, sie will nicht in Sexismusverdacht kommen!
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….wir bereichern Frauen, wahnsinniger Fortschritt im einundzwanzigsten Jahrhundert!
Als wä(h)re die ganze Frauengemeinde da draussen dumm und unfähig dass zu tun was richtig sei. Dafür ist ihr elleXX Teil schon minus 9% im Fass und das wird noch lange nicht das Ende sein….
Patrizia Laeri und ihr Gefolge demontieren sich selbst Bilderbuch mässig. Mir ist’s egal, eine Blenderin weniger am Start die ihren Platz noch immer nicht gefunden hat- und Gut ist!-
Hey hey Vickie
Wer ist ‚wir‘ (im Satzteil: Wir bereichern Frauen…)? -
Hab das Zitat inzwischen gefunden…
Ok, Bereicherung ist tatsächlich Ansichtssache.
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Don’t make stupid people famous!
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Dieser mögliche Twitterlike macht den Artikel über P. Laeri von B. Frekel in insideparadeplatz nicht besser. Kindergarten – „die aber auch“. Ist das Journalismus?
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Grins, austeilen können die Damen, einstecken nichts. Jede andere Meinung wird gleich von den Damen aks Angriff verstanden, die Damen jedoch selbst dürfen sich alles leisten. Aber am wichtigsten ist wohl, es wird gross medial aufgezogen dieses Konstrukt und es wird am Ende nur Verlierer geben in dieser Anlage-Vehikel. Wenn es dann schief läuft waren es die bösen anderen die den Damen es nifht gegönnt haben. Diese Sternchen, die es inzwischen zu hauf gibt können nur Sie selbst gut darstellen aber leider ist dahinter nichts brauchbares zu finden. All diese Menschen leben nur davon sich gegen Aussen gross darzustellen, aber dahinter ist nichts, wie auch bei fast allen Influencer/innen, die sogar auf Umwelt und Klimaschutz machen aber in der Realität die grössten Verschmutzung verursachen in allem vorstellbaren. Daher, hur machen lassen, die Quittung kommt früher oder später. Ich finde diese Damen nur noch abstossend und widerlich.
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Laeri müsste es eigentlich besser wissen. Wie sie doch gegen alle noch so harmlosen Kommentare rechtlich vorgeht. Sehr schade … Habe von ihr als HSG-Absolventin mehr erwartet. Jedes falsche Wort eines Mannes ist Sexismus, aber selber so einen primitiven Peniswitz liken. Einfach nur peinlich!
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hoffentlich hat es ihr Mann im Griff, sonst wird er laufend von ihr angeklagt.
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Typisch und kein Wunder was sie macht!
Was anderes kann man nicht erwarten. -
Seit wann sind HSG-Absolventinnen etwas Besonderes? Es ist wohl an der Zeit, dass Sie diesbezueglich Ihr verstaubtes Bild revidieren.
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Patrizia Laeri ist nicht HSG Absolventin. Sie war an der Uni Zürich.
Soviel zu *Ihrem* Ruf, Herr oder Frau „Laeris Ruf ist nun leider auch am Boden“ …
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Uni Zürich, nicht HSG.
Nicht dass es einen grossen Unterschied macht. Sie bezeichnet sich selbst als Ökonomin, weil das einfach besser tönt als Betriebswirtschafter:inNen.
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Aufschlussreich ist diese fahrlässige Impulsivität von Frau Laeri. Ihre Anwältin, Frau Rena Zulauf, wird so ihre Arbeit unmöglich gemacht.
Lukas Hässig wird nun klar aufzeigen können, dass diese Mimosenhaftigkeit von Laeri bloss gespielt ist.
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Anwältin Rena Zulauf müsste sich jetzt umgehend von diesem Mandat trennen.
Patrizia Laeri‘s impulsive Sorglosigkeit ist zu einer gewaltigen Hypothek geworden.
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Es fällt auf, dass Frau Laeri auf Medienanfragen oftmals nicht reagiert. Dabei war doch Frau Laeri selber Journalistin. Fände sie es toll als Journalistin, wenn ein Gesprächspartner nicht reagiert? Ich bezeichne dieses Verhalten als arrogant! Egal ob Frau oder Mann: Mann/Frau kann doch hinstehen. Das gehört auch zum Unternehmer*in Leben. Ihr Verhalten ist ein Manager*in-Verhalten.
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Lukas, warum gibst du Madame Laeri immer wieder eine Plattform?? Lass sie doch einfach machen, der Markt wird sie automatisch verdängen…
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Solche Menschen vergiften die Gesellschaft, das ist einfach widerlich.
Benissimo war immer ein Witz, ein unsorgfältiger Umgang mit den Zwangsabgaben und hat bestimmt nicht von der inneren Qualität gelebt, eher dann von der Hoffnung auf einen schönen Batzen.
Aber daraus ein Geschlechter-Thema zu machen…igitt.
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Lieber Herr Hässig
Wieso hacken Sie eigentlich ständig auf Patrizia Laeri rum?? Das ist schon etwas augenfällig…und als Leser nicht nachvollziehbar.
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Weil Frau Laeri eine Karriere aufbaut auf Herumhacken, gegen Männer, und gegen das „Patriarchat“. Recht undifferenziert und fast ausschließlich aus der Perspektive der angeblich unterdrückten Frauen, die offenbar alle Opfer sind während alle Männer Täter.
Darum.
Sie selbst propagiert Antidiskriminierung und Diversität, gleichzeitig arbeiten in Ihrem Unternehmen eigentlich nur junge Frauen unter 45 wie es scheint. Also nix von wegen Diversität. Nur als Kapitalgeber, da dürfen die weissen, mejr oder weniger alten Männer gerne einspringen. Und vermutlich bei der externen IT.
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Wirklich unglaublich! Das hätte ich von der intelligenten Medienprofi-Frau niemals im Leben erwartet. Wie hätte Laeri wohl reagiert, wenn ein Satiriker zu ihren SRF Zeiten dasselbe gemacht hätte?
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Wie die Römerinnen zu schon sagen pflegten: „Quod licet Iovi, non licet bovi“
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Diese Laeri entwickelt sich immer mehr zu einer unsympathischen Männerhasserin. Mich nimmt nur wunder, wie viel ihr Fonds inzwischen verloren hat. Eine Börsenansagerin zu sein heisst noch nicht, etwas von der Börse zu verstehen. Aber eben- am linken Emanzen-Milieu darf keine Kritik geübt werden. Selber sind solche Leute aber im Austeilen nicht zimperlich!
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-14 % in nicht mal 3 Monaten…pas mal
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Dane – ein schöner Artikel! Diese Dame Patrizia Laeri muss wohl noch lernen, dass unter Diversity nicht nur Mann-Frau verstanden wird. Zu Diversity gehören Weiss-Schwarz, Alt-Jung, Dick-Dünn – alle möglichen Unterschiede sind darunter zu verstehen. Warum Feministinnen nur immer eigennützig ihre eigen Bedürfnisse in den Vordergrund stellen ist höchst verwerflich! Seid divers und verunglimpft bzw. benachteiligt nicht einfach andere Mensen!
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Die Tolerante Gender Clique, die so intolerant gegen ungeimpfte und kritische Leute nun seit 2 Jahren hetzt. Nie mehr sollen diese Heuchler jemals das Wort Toleranz und Gleichstellung in ihr Maul nehmen.
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@Gayman
Die Toleranten, wären sie wirklich tolerant, müssten die Intoleranten tolerieren. Denn das sind aus ihrer Sicht die Andersdenkenden.Wer nur Tolerante toleriert, ist eigentlich intolerant…
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Wie immer: Wasser predigen und Prosecco saufen.
Laeri & Spiess-Hegglin, hier fehlt nur noch die Wohngemeinschaft. Dass auch noch die grossen Links-Medien-Häuser CH Media und TX Group…
Laeri müsste es eigentlich besser wissen. Wie sie doch gegen alle noch so harmlosen Kommentare rechtlich vorgeht. Sehr schade ……
Anzügliche Bemerkungen zu ihrer Person verbietet sie sich heftigst - wenn es jedoch um die Herabwürdigung anderer geht, dann setzt…