Ulrich Körner hat sich zum Karriereende einen schwierigen Job angelacht. Der CS-Spitzenmann muss die schlingernde Einheit Asset Management auf Vordermann bringen.
Nun soll Körner Nägel mit Köpfen machen, heisst es aus dem Innern der Sparte. Die ganze bisherige Aufstellung mit den Regionen Europa, Amerika und Asien würde zerlegt.
Neu gebe es noch eine globale CSAM, wie der Bereich abgekürzt heisst. Geführt würde nach Produktsparten – also Aktien, Fixed Income, Real Estate, Indexprodukte, Alternative Anlagen, Währungs-Produkte.
Für die Crew habe der Totalumbau harsche Folgen. 10 Prozent der Belegschaft würde abgebaut. Sprich: Jede zehnte Stelle geht verloren. Das wären bei heute 1’400 Leuten rund 140 Jobs, die verschwänden.
Für die heutigen Big Bosse unter Körner gäbe es wohl ebenfalls Veränderungen. Filippo Rima, einflussreicher Chef Schweiz und Europa, würde neue eine Produktsparte leiten – vermutlich Aktien, wo er herkommt.
Ein CS-Sprecher wollte zu den Aussagen des CSAM-Kenners nichts sagen. „Credit Suisse kommentiert keine Spekulationen“, sagte er gestern Abend auf Anfrage.
One CSAM statt den drei regionalen Plattformen Europa, Asien, Amerika zeichnete sich schon im November ab.
Damals sagte Ulrich Körner am CS-Investorentag auf einer Folie: „Implement one global operating platform“, „Streamline management structure and governance“ sowie „Establish global product management“.
Allesamt Hinweise, wohin die Reise geht – weg von den Regionen, hin zu einer neuen, globalen Aufstellung.
Der einschneidende Job-Abbau kontrastiert mit dem Flugwetter bei den gesuchten Fondsmanagern. Die Besten gehen – so der Trend der letzten Monate.
Diesen Blutverlust stoppen, das muss für Körner zuoberst stehen. Mit hohen Cash-Boni lockt er die matchentscheidenden Produktespezialisten.
Gelingt der Turnaround, nötig geworden nicht zuletzt wegen des Greensill-Skandals, der eklatante Risk- und Operations-Schwächen zutage gefördert hatte, dann stünde New CSAM als saniertes, globales Finanz-Vehikel da.
Herausgeputzt für Verkauf oder zum Einbringen in eine grössere Einheit?
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Die beliebtesten Kommentare
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@Was kommt noch?
@RenatoBei weitgehender Zustimmung(!) nur zwei kleine Anmerkungen.
Erstens:
eine Pleitewelle ohne Fallschirm und Verarmung für 80% der Schweizer….heute schreibt der Wirtschaftsinformationsdienst Dun & Bradstreet u.a.:„Im Startmonat des Jahres 2022 kam es hierzulande zu 410 Unternehmenskonkursen. Das entspreche verglichen mit dem Vorjahr einem Plus von 28 Prozent…In den nächsten Monate werde sich zeigen, ob sich der deutliche Anstieg der Insolvenzfälle im Januar fortsetzen werde und die längst erwartete Corona-Konkurswelle doch noch über die Schweiz rolle…“
Zweitens: Passt zu der vom Parlament beschlossenen Abschaffung der Verrechnungssteuer auf Obligationen und Abschaffung der Stempelsteuer. Auf Finanztransaktionen wird schon heute keine Mehrwertsteuer erhoben. Nicht genug: AHV 21 ist erst der Anfang: die Bürgerlichen planen schon Rentenalter 67 für alle und weitere Rentensenkungen bei den Pensionskassen. Sehen Sie, die Corona-Pandemie hat uns die Auswirkungen dieser bürgerlichen menschenunwürdigen Politik deutlich vor Augen geführt: Was braucht es noch? CS, UBS &. Angestellten die für immer zu hause bleiben und nicht gebraucht, bzw. nicht mehr bezahlt werden und ihre Hypo-Raten (Keine Tilgung) nicht bezahlen können?
Kann das gut gehen? Angesichts des Geldmengenwachstum, Negativ,- Nullzins und Inflation hat ein Engagement in Aktien ja nichts mehr so viel mit der Rentabilität zu tun, sondern einerseits mit dem Wunsch nach schlichtem „Werterhalt“ und andererseits mit dem Hoffen auf Kurssteigerungen….lassen wir uns überraschen…..
Grüsse -
DIE uralte KERNFRAGE steht da vor uns:
Wer sein EIGENES Geld/Kapital nicht richtig verwalten kann!-
Wie kann er/sie das Geld/Kapital von ANDEREN richtig verwalten? -
1‘400 Personen für diesen Bereich! Die Hälfte sollte die Finken klopfen. Angefangen bei denen, die für diese Aufblähung verantwortlich sind.
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UK is a COO. He would recognize an asset to manage with difficulty, unless it is a vintage car. So he wield tje hatchet, at CSAM this time. What a promotion, btw.
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Keep up appearances!
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Und, habt Ihr auch schon CSGN Aktien eingepackt? Keep up!
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Es ist bedauerlicherweise zu befürchten, dass im Maschinenraum einmal mehr, wirklich gute und fähige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen über die Klinge springen müssen- weil die Bestimmenden einfach nicht gewillt sind, Seilschaften innerhalb der Bank vor die Türe zu stellen!
Dass ist das eigentliche Desaster an der Situation der CS!
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Diese Mitarbeiter sind nicht zu beneiden, denn das hin und her von diesen Chefs lässt einem ja nicht einmal den Atem. Diese Hau Ruck Veränderungen werden sich in der Qualität rächen aber was solls, die CS ist eh auf dem absteigenden Ast angekommen.
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modernes spielkasino wird noch moderner, ha ha, ich muss gleich pissen!!!
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…denn sie wissen wirklich nicht was sie tun… es ist absolut nur möglich weil Kollateralschäden vergesellschaftet und ausgelagert werden können und praktisch 0 (Null) persönliche Verantwortung vorhanden ist… am Ende des Tages eigentlich ein primitives Unterfangen… und doch sind viele Überzeugt weil kaum was anderes gelehrt wird.
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Körner hat keinen blassen Schimmer was er macht. War schon erfolglos bei UBS und noch früher bei CS unter Grübel. Das mit dem Entlassen von 10% hat er von Grübel kopiert, der auch so eine Managementkatastrophe war. Ist unerklärlich, wie solche Leute immer wieder auf den Management Olymp gestellt werden. Aber wenn man die letzten 20 Jahre bei den Grossbanken verfolgt, sind die Unfähigkeiten dieser Herren klar ersichtlicht. Die folgen spüren wir heute. Übrigens, einen Dank an die Adresse von McKinsey, die auch bei jeder Hundsverlochung dabei war.
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Körner kam ursprünglich auch einmal von McKinsey, wenn ich mich nicht täusche.
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Wer schon mal das «Vergnügen» mit McKinsey hatte, kennt deren Motto:
Erfahrungsgemäss liegt eine Einsparung beim Personal in der Höhe von 10% immer und überall drin.
Primitivstes lineares Einsparen ohne Kenntnis der zu bewältigenden Arbeit resp. der Prozesse. Erschreckend, dass die dafür immer noch engagiert werden und ein Honorar bekommen.
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Muss er auch nicht! Er muss managen. Der Opportunistenladen muss revitalisiert werden. Aber das können viele nicht verstehen. Dass ist wie die beflissene Krankenschwester die Spitaldirektorin nicht versteht.
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Ja, die McKinsey Buben mischlen wirklich überall mit. Jetzt auch bei der Mobi. Der Thomas, neu ernanntes GL Mitglied, hat ausser Folien zeichnen noch nie etwas relevantes gemacht.
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Ich ess‘ jetzt noch einen Cheeseburger bei McDo. Die von McKinsey können ja nicht einmal kochen
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Ich „durfte“ auch mal eine Reorganisation mit McKinsey erleben. Die sassen praktisch mit der Stoppuhr neben den einzelnen Mitarbeitern, um „unproduktive“ Zeit zu rapportieren. Aus jedem Mitarbeiter wurde ein Profitcenter, für jede Transaktion wurden ab da haufenweise Buchungen ausgelöst, wer wieviel Anteil am erfolgreichen Geschäftsabschluss hat. Ende Monat musste jeder endlose solche Listen überprüfen; wo vorher ein Controller war, waren es plötzlich 10, um all diese Umbuchungen zu administrieren. Aber v.a. war kaum noch einer damit befasst, Geschäfte an Land zu holen, stattdessen versuchte jeder, vom Teller der anderen zu stehlen und seinen Teller zu verteidigen. Da jeder vom Margen-Kuchen seinen Teil abhaben wollte, wurde die Marge aufgebläht, das Offering wurde zu teuer, die Kunden liefen zur Konkurrenz über. Derweil zog der McKinsey-Heuschreckenschwarm zum nächsten Unternehmen und wirtschaftete es runter.
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Das ist doch super. Da sind die Cs’ler Stundenlang beschäftigt und müssen die Eigentlichen Probleme nicht anfassen. Toll alles wieder von Vorne
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Vor Kurzem hiess es doch noch, es gäbe eine Schweizer CS-Einheit, die jederzeit aus der CS herausgelöst werden könne. Ist diese Absicht jetzt gestorben oder soll diese Schweizer Einheit ohne Asset-Sparte funktionieren. Ich bin verwirrt!
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Hm, Umstrukturierungen bzw. Neuorganisationen haben immer den faden Beigeschmack einer „Friedhof“ Aktion….
Wie oft wollen das völlig überbezahlte, unfähige Management den Laden umkrempeln, bevor sie mal damit beginnen, sich von den hunderten von Nieten und Tussen zu trennen?!
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Was will die CS im Bereich Real Estate überhaupt noch anstellen, hatten die Loser Bänkler unter dem Versager Urs Rohner die allermeisten Perlen schon verkauft bzw. zurück gemietet, um Löcher stopfen zu können!
Piss mir nicht in die Hosentasche und sag, es regnet draussen, Dummkopf!
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Dieser Körner ist ja ein richtiger „Gummihals Söldner“ Im 2000 bei der CS, danach ging er zur UBS, und jetzt wider CS.
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Produkt Palette und Etablierte Fund Manager wären Key. Beides nicht zu finden bei CSAM. Daher ein Rohrkrepierer und kurzfristig für Körners Bonus relevant. Thats it. Und alle wissen das.
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Am besten gehen fast alle und digitalisiert das meiste! Damit fast Keiner mehr sich mit Euch CS hermuschlagen muss. Danke auf wiedersehen mit Hungrigen Wundrigen Neueinsteiger die wider Menschen gerne betreuen!Der neue Name SC! Swiss Crafter!
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Wenn das Hotel am Paradeplatz auch verröstet ist….muss dann bereits die Unterwäsche der Angestellten versteigert werden, damit noch was da ist?
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Wird es die CS noch geben, wenn der Russe in der Ukraine einmarschiert?
Werden die Schweizer bald kalte Füsse haben, und der Paradeplatz gänzlich erstarren wenn die Gasreserven in Europa ausgehen, der Euro crasht.
…Und die SNB…mit den viele Euros..ach nein sie hat ja auch noch viele Dollars mit in ihre aufgepumpte Bilanz genommen…und die vielen „Wertpapiere“,…beginnt nach der CS schon bald die grosse Schleuderkursfahrt auch für die SNB?
Welchen Schaden wird der Khan bei der UBS
anrichten?„Die Raketen müssen nur gezündet werden“, verkündete damals der Ospel, was danach im 2008 erfolgte wissen wir ja.
Nicht vergessen: Gierige Hirne sind vergesslich. -
geil; da macht einer wieder radibutz und der nächste darf dann wieder korrigieren und und und und; kennen wir. das sind alles eingeständnisse, dass es die vorgänger scheisse gemacht haben. armutszeugnis. aber solange genügend cash vorhanden ist, erlaubt es offenbar diese vorgehensweise. andere unternehmen wären schön längstens konkurs 🥳
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„CEO der Sparte beerdigt regionale Aufstellung, neu alles global“
„Mit hohen Cash-Boni lockt er die matchentscheidenden Produktespezialisten.“
„Herausgeputzt für Verkauf oder zum Einbringen in eine grössere Einheit?“
Wow!
Der Zins wird auch zukünftig nicht steigen, sondern im Keller bleiben. Wer tatsächlich davon überzeugt ist, dass unsere Banken und der Franken nach wie vor Sicherheit garantieren, der sollte sich die Fakten und das Portfolio der SNB genau anschauen und nochmals darüber nachdenken. Wenn die Notenbankpolitik der SNB schiefgeht, wovon man ausgehen darf, so wie bei der damaligen Bindung des Franken an den Euro, dann haben wir Probleme der dritten Art hier. Berücksichtig man überdies die Verflechtungen mit der (EU) und unsere asymmetrische Abhängigkeit an, ist klar, dass das Überleben des Finanzplatzes Schweiz am ultra-seidenen Faden hängt. Interessant wird es noch werden, wenn die stolzen Immobilienbesitzer demnächst feststellen werden, dass das aktuelle Modell dazu führen muss, den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum am eigenen Leibe festzustellen – fast keine Immobilie gehört hier wirklich der Bevölkerung.
Und ja, unsere NZZ sollte auch über die Entwicklungen in unseren Grossstädte (Basel, Genf, Zürich) berichten und darüber ausgiebig schreiben. Obdachlose auf den Strassen, Bettler an jedem Bahnhof, vor jeder Bank. In jeder zweiten Tramlinie tauchen Musikanten auf, die sich ihren Lebensunterhalt zusammenklimpern. Überall Schmutz. Sperrmüll auf den Straßen, Hundehaufen sowieso, Kotze auf den Bahnhofstreppen. Taubendreck. Immer aufpassen, wo man hintritt. Nichts anfassen. Viele ärmlich gekleidete Schweizer, viele Migranten. Stattdessen sieht man öfter Ratten auf der Straße, die es nicht besonders eilig haben, sich also heimisch fühlen.
Fazit: Die Verelendung der einheimischen Unterschicht und unteren Mittelstand ist das grosse Tabu hier bei uns.
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Das war es aber schon immer, denn Armut in der Schweiz und unter Schweizern ist beileibe nicht neu. Auch das Phänomen der „Working Poor“, trotz der ach so hohen Löhne. Die Schweiz ist ein Land für die Reichen, nicht zuletzt dank der Partei, die stets behauptet, den Büezer zu vertreten. Abweichende Wahrheiten haben keinen Platz.
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…ob die Börsendekotierung dann auch von Folienseichern mit Filzstift in der Hand präsentiert wird.
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Ahoi ALV
Ahoi SozialhilfeEtwas neues finden die Entlassenen sicher nicht.
Sieht man sich in Pattaya, liebe zukünftige Sozialfälle?
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Wieso – geht man da als Sozialfall hin, Loomit?
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@Loomit, Pattaya TH
Sie sind nicht mehr auf dem neusten Stand. Sozialhilfe die ihren Namen verdient war gestern: Werfen Sie einen Blick in kantonale Sozialhilfegesetze, Regeln auf Gemeindeebene, Bundesgesetze und die SKOS Richtlinien. Verschärfungen der Zugangsbedingungen, Ausbau der Pflichten und Einschränkungen von Rechten und Leistungen haben diese Institution ausgehölt…
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Loomit, Pattaya TH
Sie täusche sich.
Denn; für diese Rausgeworfenen trift ALV nicht zu.
Die habe in Ihren Vergangenen Jahren ohne hin viel zu viel Kohle bekommen.
Ich schreibe bewusst bekommen. Verdienen kann mann das ja wohl kaum nennen. -
Ich hatte auch einmal im Sinn, nach meiner Pensionierung nach Thailand auszuwandern. Aber wenn ich jeweils die Kommentare von Loomit lese, so lasse ich es lieber sein. Seine Worte sind Ausdruck eines sehr verbitternden Menschen, der einem eigentlich leid tut.
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Ist er der letzte Folienbrünzler bei der CS?
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Merkt Euch eines: Unternehmenssprecher haben im Unternehmen in 99% der Fälle gar nichts zu sagen. Es sind ganz einfache Befehlsempfänger nur beiden Banken leider viel zu gut bezahlt für deren Leistung. Ich kenne einige von ihnen und die haben echt nichts drauf.
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Von einer Firma bei der man einfach mal 10% der Leute – und dabei keine Pförtner, sondern angeblich super wichtige Führungskräfte, die seit Jahren einen Top Job machen – von Jetzt-auf-Gleich auf die Strasse setzen kann… nun von so einer Firma weiss ich wirklich alles was ich wissen muss.
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Da will Einer Nägel mit Köpfen machen. Da muss LH etwas falsch verstanden haben. Die CS fördert seit Jahren Hohlköpfe die sich Millionenboni unter die Nägel reissen.
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Wenn Körner die richtigen 10% rausstellt, dann kommt’s gut.
Ps: die Besten sind schon längst weg.-
Ja, der Thiam, der Khan und der Rohner sind weg
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Alter Wein in neuen Schläuchen. Mehr fällt UK nicht ein?
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Sparen kann er. Hoffe es gibt irgendwann wieder Potential zum Wachsen.
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Abwickeln die Lotterbank
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Und wieder ein Beispiel für inhaltsleere Managementphrasen. Jeder darf die Begriffe selber mit Inhalt füllen. Die wirklichen Probleme auf Ebene Prozesse, Menschen oder Kommunikation bleiben unangetastet.
Keine Sorge in 6 Monaten gibts wieder eine Reorganisation mit neuen Slides… -
Zum 100x versucht. Neu aufstellen und Leute entlassen. Danach kein Erfolg und gleich wieder teure Leute anstellen. Wie dumm sind die Aktionäre, dass sie diese Managerleistungen immer wieder absegnen.
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Gut zusammengefasst! Die Folien, die gezeigt werden und erste Hinweise liefern sollen, sind zudem fast völlig Inhaltsbereich und bedienen im wesentlichen die üblichen Management Buzzwords. Sie ließen sich mit wenigen Änderungen getrost auf jedem Meeting zum Thema Verbesserungen verwenden.
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Nein, endlich Entlassungen ! Wurde höchste Zeit, da sind zu viele Flaschen auf allen Ebenen…
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Zum 100x versucht. Neu aufstellen und Leute entlassen. Danach kein Erfolg und gleich wieder teure Leute anstellen. Wie dumm sind…
Und wieder ein Beispiel für inhaltsleere Managementphrasen. Jeder darf die Begriffe selber mit Inhalt füllen. Die wirklichen Probleme auf Ebene…
Wenn Körner die richtigen 10% rausstellt, dann kommt’s gut. Ps: die Besten sind schon längst weg.