CS findet keine neuen Leute mehr

650 offene Stellen allein in der Schweiz, fast doppelt so viele wie bei der UBS. Auch in Europa gähnende Leere.

Lukas Hässig 180 180 Kommentare 40.829

Die Credit Suisse hat Mühe, die Lücken im Personal zu schliessen. Allein im Heimmarkt Schweiz hat die Nummer 2 Hunderte von unbesetzten Stellen.

Das zeigt eine Auswertung des CS-Job-Portals. Ein Vergleich mit der UBS bringt die dramatische Lage zum Vorschein.

Desperately Seeking Talent (CS, UBS; IP)

Während es bei der führenden Bank in der Schweiz derzeit 345 freie Jobs gibt, sind es bei der CS mit 650 fast doppelt so viele.

Auch im Gebiet EMEA, also Europa, Mittlerer Osten und Afrika, sticht die CS mit gut 100 unbesetzten Stellen heraus. Bei der UBS ist es etwas mehr als die Hälfte.

Schliesslich fällt auf, wie die CS in Indien verzweifelt frische Kräfte sucht. Dort betreibt die Bank grosse Informatik-Zentren.

503 offene Positionen wies das Jobportal der Grossbank gestern Abend aus, bei der UBS, die in Indien ebenfalls wichtige Backoffice-Plattformen unterhält, waren es 140 weniger.

Die geringere Anzahl offener Jobs in den USA entspricht hingegen den Erwartungen. Die CS baut in Übersee ihr grosses Investment Banking zurück.

Dies nach dem „Hammerschlag“ mit dem Hedgefund Archegos, der die Bank 5 Milliarden kostete. Der zweite Skandal, jener mit den eingestampften Greensill-Fonds, trifft hingegen Kunden im Heimmarkt und im Raum EMEA.

Total wies die interne Jobbörse gestern weltweit über 2’800 freie CS-Stellen aus. Bei der UBS, die global fast 50 Prozent mehr Personal beschäftigt, waren es mit gut 3’200 nur unwesentlich mehr.

Frau geht vor (CS)

Die vielen unbesetzten Positionen bei der Credit Suisse sind nicht nur ein Zeichen für zahlreiche Abgänge wichtiger Leute.

Noch mehr weisen sie auf Zweifel bei potentiellen Kandidaten hin, was die Zukunft der wichtigen Finanzfirma angeht.

Soll man jetzt bei der CS anheuern, oder wäre ein Job bei einer anderen Bank nicht besser – so die Fragestellung im Rekrutierungsmarkt.

Offenbar entscheiden sich viele für Alternativen zur CS. Ihnen scheint der gebeutelte Multi derzeit nicht erste Wahl für eine gute Karriere mit toller Entschädigung zu sein.

Credit Divers (IP)

Das akute Personalproblem verschärft die Krise bei der Grossbank. Kein Wunder, griff diese zum umstrittenen Instrument von Cash-Clawbacks.

Bisher gesperrte Bar-Boni werden neu vorab ausbezahlt. Wer vor der Frist von drei Jahren kündigt, der muss den erhaltenen Cash anteilsmässig zurückzahlen.

„Cash Now – Stay On“ soll die Besten bei Laune halten. Die grossen Lücken im Mannschaftsraum weisen nun aber darauf hin, dass der Lockruf bei vielen nicht verfängt. Sie springen von Bord, versuchen ihr Glück anderswo.

„Gemäss der neuen Gruppenstrategie investiert die Credit Suisse weltweit in die Stärkung der Organisation, insbesondere in die definierten Wachstumsbereiche wie beispielsweise das Wealth Management und die Digitalisierung sowie in den Ausbau der IT“, sagt eine Sprecherin.

„Die Credit Suisse bleibt eine attraktive Arbeitgeberin. Alleine im Januar 2022 wurden in der Schweiz 48% mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rekrutiert als im Vorjahr und somit die Wachstumspläne unterstützt.“

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Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. 80% dieser ausgeschriebenen Stellen bei CS sind fake. Heisst, rein ausgeschrieben um zu suggerieren es läuft und wir brauchen Personal.

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  2. Wer will schon bei so einer Lotterbude mit solchen Wertvorstellungen und Führungskulturen arbeiten? Keiner der nur ein bisschen Moral, Ethik…

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  1. Stichwort: „Kulturwandel“ Credit-Suisse,

    Ich war in der Milleniumszeit eine gewisse Zeit Projektleiter in den Filialen zwischen Paradeplatz und Enge. Wir hatten es eigentlich gut, auch mit dem damaligen Management z.B. Martin Vollenwyder. (Filiale Enge)
    Aber schon damals war die CS als „Zügelunternehmen“ intern berüchtigt. Viele Veränderungen, Umstrukturierungen und SKA Angestellte die abgesprungen sind. So auch meine damalige Freundin, die den Kulturwechsel nicht mitmachen wollte.
    Offenbar gibt es einfach keine Ruhe, ähnlich wie bei der Ascom.

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  3. Hatte vor kurzem 2 Gespräche für eine Stelle im Kundendienst, da sie überall in der Umgebung angeblich neues Personal für das CSX und digital Banking suchen.
    Bei der Lohnverhandlung hätte ich ein wenig zu viel verlangt, da ich aber bereits erfahrung hatte, wäre das ein Minimumslohn für mich gewesen. Ich weiss nicht ob sie zu geizig sind oder einach billiges Personal mit Deutschkenntnissen suchen. Jedenfalls habe ich jetzt eine andere Stelle bei einer anderen Bank gefunden.

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  4. Heute in der Österreichischen „Die Presse“ online: „Credit Suisse hatte Autokraten und Kriminelle als Kunden erschienen“. Wirklich eine Schande für den Finanzplatz, eine Wildwest Bude, ein Selbstbedienungsladen, eine unnötig gewordene Institution. Weg mit der CS!

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    • Unglaublich, in der Schweiz ist es the most admired bank, jeder möchte dort arbeiten und das internationale Flair erleben, die harmonische Zusammenarbeit und die offene Kultur. Die perfekte Symbiose zwischen regulatorischen Anforderung und digital optimierten Prozessen.
      Ach ist das Leben in der CS schön.

  7. Spätestens ab morgen ist die Bank im Krisenmodus. 30‘000 Datensätze bzw. Kundenverbindungen geleakt. Und zwar Kunden, welche das ohnehin rampunierte Image soweit schädigen, dass man sich nie mehr erholt. Als Mitarbeiter*in hätte ich definitiv Angst um die Zukunft.

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    • Wetten wir dass die FINMA das Thema nur sehr dezent anfassen wird. Maximal gibt es eine Untersuchung die sich auf die Suche nach dem Whistleblowers macht. Wichtig ist nur das Bild nach aussen.

  8. Also ich habe mich als ehemaliger Big4 Prüfer 3 mal um eine Stelle als Trainee beworben (habe auch geschrieben, dass mir der Lohn nicht wichtig ist) leider absage – Es ging um Positionen in Accounting und Firmenkundenbetreuung.

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    • Ja gut ihr von den Big 4 habt euch zuletzt auch nicht mit Ruhm beckleckert, Wirecard und so, die brauche nicht noch mehr Pfeiffen die Zahlen nicht lesen können….

    • In der Schweiz kommt immer ein Moralprediger hinter dem Vorhang hervor…ein Volk vol Besserwisser und Belehrer….

  9. Pay Peanuts, get Monkeys. Bei der CS ist die Situation so, dass nur noch treue Seelen auf den untersten Stufen den Kahn auf Kurs halten, während die Manager und Direktoren mehrheitlich nichts taugen. Es sind inkompetente Menschenschinder, welche dank Peter-Prinzip und Dunning-Kruger in leitende Positionen gelangen, jedem Profi erklären wollen, wie sie ihren Job zu machen haben, gute Leute aus Karriereängsten rausekeln, und für ihr Versagen keine Konsequenzen befürchten müssen, da es über ihnen die gleiche Kategorie Mensch hat.

    Die CS hat längst den kritischen Punkt überschritten, um sich selbst über Wasser zu halten. Statt Geld in die eigene, veraltete Infrastruktur zu stecken und zu modernisieren, werden die billigsten und unfähigsten „Fachkräfte“ für den Betrieb der IT genutzt. Die Entwicklung beschränkt sich auf die minimalste Erfüllung von zwingenden Regularien, für mehr als abgespeckte Rumpf-MVPs hat es weder Geld, Fähigkeiten und Zeit. Dabei wären zuverlässige Datenströme und automatisierte Prozesse zentral, dies auf einer agilen und offenen Plattform. Wenn man jedoch nur Geld für Bastler aus der dritten Welt hat, dann klappt es nicht und das Desaster wird nach 15 Jahren sichtbar. Die Fehler wurden vor 15 Jahren gemacht, und nun ist es offensichtlich.

    Abwickeln und aufgeben. Es gibt nichts, was man verhökern kann oder was sich zum Übernehmen lohnt. Wer fusioniert schon mit einer Firma, in welcher man sofort die 75% Flaschen entlassen muss, welche für den Zustand verantwortlich sind? Lieber auf die Kunden warten, welche von selbst kommen.

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    • Die CS ist too big too fail. Daher ist es wichtig dass der Staat vollumfängliche Garantien bietet dass die Zahlungsfähigkeit der Bank betrifft. Das Management ist vorbehaltlos zu unterstützen;).

    • Aha und wenn man also dem Kader mehr zahlen würde dann gäbs da besseres Personal ????

      Och glaube Gier ist eines der Hauptprobleme der Risktaker Bank, ein dümmeren Kommemtar gabs hier kaum, einfach noch mehr Kohle über die Deppen leeren und dann kommen die kompetenten ????

      Nö, in gewissem Masse stimmt das aber bei Banken stimmt es eben nicht mehr, bei Banken gibt mehr Geld nur mehr Gier (den die meisten verdienen fürstlich, im Vergleich zum Restvolk) und daher löst das keinen Kompetenzgewinn mehr aus nur noch Giergewinn und da ist die CS ja schon Spitzenmässig davei

  10. Warum suchen sie überhaupt nach neuen Mitarbeitern? Der Börsenkurs sagt dem Verwaltungsrat schon seit Jahren, dass er das Unternehmen liquidieren sollte. Und hat bisher immer Recht gehabt! Aber der Verwaltungsrat tut es nicht, weil er sonst keine Saläre mehr hätte.

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  11. Ist es wirklich zuviel verlangt, dass der Betreiber dieses Blogs jeweils nur 10min in Recherchearbeit investiert? Die CS baut alleine im Wealth Management 300 Stellen auf, was schon mal den Unterschied zur UBS erklärt.

    Ich arbeite seit über 20 Jahren für die CS und bin sehr stolz drauf. 99% aller von uns erbrachten Leistungen sind spitzenmässig und über 99.9% aller Mitarbeiter machen einen Top Job. Wir erbringen für den Standort Schweiz einen wichtigen Beitrag, sei es Ökonomisch, im Bereich Sport, Kultur etcetc.

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    • Also aus Ihrem Post zu schliessen haben Sie noch nie für die CS gearbeitet. Sonst würden Sie nicht so etwas schreiben.

    • Meine Erfahrung als Kunde waren da bei der CS ganz anderer Art. Inkompetenzen, Desinteresse, Fehler en masse, auf Schritt und Tritt, bei simpelsten Dingen, endloses Warten in Telefonschleifen, wenn man mal was brauchte. Und ich war dort eigentlich mit fast einer Kiste kein so kleiner Fisch. Jetzt bin ich ehemaliger Kunde und bin froh. An die 30 Jahre war ich der Bank treu. Im Nachhinein frage ich mich zwar, warum so lange?! Heute freue ich mich über meinen Schritt und Schnitt. Aber im grossen und ganzen sind alle Banken gleich, was sich geändert hat, sind die billigeren Kommissionen. Es gibt weniger Komplikationen, nicht wegen kompetenteren Mitarbeitern in der neuen Bank, sondern wegen meiner Bedürfnislosigkeit. Ich mache möglichst alles selber, per e-Banking. Ich bin jetzt einfach digitaler und gelassen Philosoph geworden, und erwartungslos glücklich. Mit der digitalen Revolution und Transformation werden noch viele Bankhingestellte entlassen. Das ist sicher.

    • Haha, Sie Clown. Sie gehören in eine Anstalt, in der Ihr Koordinatensystem wieder richtig eingestellt wird. Norden ist Norden, nicht Süden. Wenn KITT so gefahren wäre, wie Sie denken, wäre er keine 100m weit gekommen.

    • Ich glaube Sie überschätzen den ökonomischen Nutzen vom Kapitaltranfer von fleissig nach reich, und die damit einhergehende Selbstbeweihräucherung in Form von Boni-Auszahlungen massiv – genau genommen verursacht dieser eher ökonomischen und volkswirtschaftlichen Grossschaden…

      Aber man muss sich das ja irgendwie selber so schön reden und rechtfertigen, damit man sein eigenes Handeln und Tun, seinen eigenen Lebensinhalt ja niemals hinterfragen muss…

      Auch auf der Titanic hat angeblich die Musik noch bis zum bitteren Ende weitergespielt…

    • Aktienkursentwicklung CS letzte 5 Jahre: -40% (in einem Bullenmarkt!)
      Wenn das eine „spitzenmässige Leistung“ ist, dann will ich nicht wissen, was dann eine „Normalleistung“ gewesen wäre…

    • Spitzenmässig kriminell müsste man nach der heutigen Sonntagspresse mal wieder sagen. Stolz ? Darauf bei einem Unternehmen zu arbeiten das nun aber wirklich kein Fettnäpfchen und Skandal auslässt und es auch noch an Kompetenz und Fachwissen, insbesondere an Risk Mgt mangelt ?

      Da müssen Sie aber tiefe Ansprüche an sich selbst bzw die Sinnvolle Lebenszeitgestaltung haben bzw mit „schmerzensgeld“ fürstlich entlöhnt werden oder ganz einfach bereits an Gier verblödet….

      Dazu passt Trappatonis bekanntestes Zitat:
      „Flasche Leer“

  12. ich wollte eigentlich schon immer mal gerne für eine verurteilte organisation arbeiten….. und auf einem führerlosen dampfer…. und auf einem sinkenden schiff….

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    • …Leider wird es auf dem sinkenden Schiff bald nichts mehr zum fressen geben für Dich. Schau mal unter Deck im Maschinenraum nach ob es da noch etwas Brotkummel zum fressen gibt. Zum Drinken musst Du halt den Kopf mit einem Strohhalm über die Reling halten.
      Und nun vergiss nicht, dass Dich auf einer Irrfahrt befindest, denn das Steuerruder des Schiffes ist abgebrochen, sodass nicht mal der Kompass im Steuerstand noch etwas nützt. Höchste Zeit für Dich jetzt eine Schwimmweste anzuziehen, oder Tauchflossen mit Sauerstoffmaske und Schnorchel.

  13. Ist es nicht immer dasselbe auf diesem Portal? Der damals bei bei der CS geschasste Autor hat diese Schmach immer noch nicht überwunden…..oder weshalb liest man nur von der einen Grossbank nur negatives? UBS Milliarden Strafe zu bezahlen, wo ist dieser Beitrag? Olle Kamelle am Montag zu lesen? CS Schweiz ist eine gute Bank…..und der Pattaya Sepp Loomit(PC game mit einem Flöten jungen) mit Minimum IV Rente und Strandglüschtler kriegt noch Daumen nach oben Posts…… krass,wo man hier landet….. Ich arbeite bei der CS und würde auch andere Stellen bekommen, aber ein Wechsel ist zur Zeit nicht von Nöten, nur weil das hier suggeriert wird…..habe fertig

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    • Was gibt es denn Gutes über die CS zu berichten? Ueber jene, die durchhalten, weil „ein Wechsel zur Zeit nicht von Nöten“ ist? Weil die CS (Schweiz?) eine gute Bank ist? Schauen Sie sich den Aktienkurs an (der CS, für die CS Schweiz gibt es leider keinen). – Sie würden auch andere Stellen bekommen? Himmel, bitte! Lesen Sie die Kommentare mit beiden Augen!
      Und bevor Sie über andere herziehen: Denken Sie, dank TBTF kann Ihnen nichts passieren? Schlimm….

    • @Normaler Bürger

      Ich bin mit dem Kommentar von
      „Der Rückbauer“ eiverstanden
      und rate Ihnen ebenfalls, sich
      umzuschauen. Momentan sind rundum
      gute Leute gesucht.

      Somit könnte man sich sagen:
      Ich habe noch lange nicht fertig.

      Resilienz!

      (PS: mit Ihrer Einschätzung des
      Pattaya Sepp, Loomit gehe ich einig).

    • @Rückbauer……also sie meinen als Handwerker, ein bisschen Teletext schauen macht aus ihnen eine Koryphäe?

    • @Rückbauer……also sie meinen als Handwerker, ein bisschen Teletext schauen macht aus ihnen eine Koryphäe?

    • @Normaler Bürger: Sie arbeiten bei der CS, weil sie nichts anderes bekommen. Darum!

    • @ normaler Bürger & Trappatoni

      Die CS ist mit Bestimmtheit eine gute Bank, welche sich weltweit nicht nur orientiert sondern auch tätig ist. Mit viel Erfolg aber auch mit sehr „dummen“ Missgriffen“. Mit „shit happens“ ist es nicht abgetan und schon gar nicht entschuldigt. Um es auf den Punkt zu bringen: Die oberste Führung und Leitung hat über die Jahre kläglich versagt! Wer muss dies nun „ausbaden“? Die Mitarbeiter der CS, die verunsicherten und z.T. geprellten Kunden……und natürlich die Aktionäre! Schade, verdammt schade sogar!

      Aber ich glaube fest daran, mit Axel Lehmann die CS den richtigen und passenden VPR hat und die Zukunft wird es zeigen, wer aus der Führung und Leitung ausgewechselt werden wird, damit die CS wieder genau die Bank ist, welche sie es auch verdient zu sein. Übrigens der Verglich mit Fussball-Teams ist nicht abwegig, denn wer hätte gedacht/geglaubt, dass der FCZ wieder so positioniert ist, wo er noch vor einem Jahr nur träumen konnte……?

    • @ Der Rückbauer

      Ich bin auch kein Fan von der CS. Aber was bitte sehr hat das mit dem Aktienkurs zu tun? Das ist doch Schwachsinn! Kann einem Angestellten doch schnurzegal sein, wie sich der Aktienkurs entwickelt.

  14. Die CS scheint gar keine Leute zu wollen. Habe mich auf 3 wirklich interessante Stellen beworben: bei zweien seit 3 Wochen noch kein Pieps gehört, bei einer Stelle Absage nach 7 Tagen. Könnte der Grund sein, dass ich über 55 bin und an HR gescheitert bin, obwohl das Business mich in dieser Rolle sieht?
    Die CS hat eine der „grosszügigsten“ PKs, wo die Firma bei Alter 55+ 25% des koordinierten Lohnes einzahlt, zusätzlich zu den 7-14%, die der Mitarbeitende wählen kann. Die gesetzliche Vorschrift für beide Sparbeiträge liegt bei 18%. Leider scheint diese Grosszügigkeit für die Älteren ein gewichtiger Nachteil zu sein.

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    • Ging mir genau so. Habe mich mehrmals beworben, aber nicht einmal eine Absage erhalten. Bin auch 55+. Das ist das Manko. Wie bei allen Banken bekommen Ü50er keine Chance mehr. Sie holen lieber Leute aus Deutschland oder aus Polen.

    • Warum solltest du „an HR“ scheitern? Was für ein Quatsch! Die Linie bestimmt, wer eingestellt wird. HR ist nur eine Supportfunktion! Und ja, natürlich ist ein so hohes Alter ein Hinderungsgrund.

  15. „…es wurden 48% mehr rekrutiert“ (sinngemäss) kann auch heissen, dass mehr rekrutiert werden muss, weil eine grössere Fluktuation herrscht. Zwar wird behauptet, dass die CS in die Mitarbeiter investiert, doch vielleuicht ist der Erwartungsdruck trotzdem zu hoch. Klar, es wird viel erwartet, aber irgendwann ist der Bogen überspannt.

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  16. Und so wird sich die Qualität des Personals laufend verschlechtern. Es melden sich nur noch geldgeile Hasardeure und inkompetente Glücksritter. Und auch die letzten einigermassen Kompetenten verlassen dann das sinkende Schiff. Tja, sieht nicht gut aus für die CS. Ueber Jahre vorwiegend durch angelnde Sachsen zugrunde gerichtet.

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    • Das ist einfach nur dummes Geschwätz. Ihr geschassten und gescheiterten Loser redet euch ein, dass ihr als „Beste“ schon früh gegangen seid und allen Guten spätestens jetzt gehen. Das Gegenteil ist der Fall: die Windfahnen, illoyalen und geldgeilen Typen sind die Ersten die von Bord gehen. Diejenigen, die sich keine Sorgen machen müssen auch woanders unter zu kommen versuchen das Schiff wieder auf Kurs zu bringen. Aber redet euer Versagen nur weiterhin schön.

    • Ich glaube eher, dass diejenigen, die jetzt noch dort sind, sich selbst gegenüber das Gesicht wahren müssen und sich deshalb so intensiv einreden müssen, sie seien Top-Mitarbeiter und das „Rückgrat“ der CS. Die Wahrheit ist: Wer die Möglichkeit hatte, ist schon lange weg oder auf dem Absprung. Deshalb auch die Übung mit der Bonus-Sperre. Die CS erlebt einen Exodus.

  17. Der indische Arbeitsmarkt ist sicher total ausgetrocknet. Deshalb auch diese Engpässe. Vielleicht sollten die Schweizer Banken (Firmen) doch wieder vermehrt in der Schweiz wohnhafte Spezialisten rekrutieren. Das soll sich sogar in „globalisierten“ Zeiten manchmal auszahlen. Im Zweifelsfall mal mit Comparis Rucksprache nehmen.

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  18. Ich denke auch, dass 80-90% der Stellen fake sind.
    Und die 10-20%, die kein Fake sind, sind vermutlich schon längst durch interne Mitarbeiter in Indien oder Rumänien besetzt. Hatten wir nicht schon mal das Thema bei JB und UBS?

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    • Natürlich sind sie fake und dienen nur als Beweis dafür, dass Personalmangel herrschtu und billige Arbeitskräfte importiert werden müssen.

  19. War gerade mal schauen auf dem Stellenportal der CS. Zuerst kommt das Bild, 1 Schwarzer, 1 Brauner, ein Chinese, 1 Weisser, alles gut gemischt nach Geschlecht etc. Nur: Alle unter 35. Solch Hipsterstellen brauchen gute Leute nicht. Diskutiere lieber über fachliches statt darker, wo der nächstbeste Sushiladen ist. Privates dann zu hause. Von Heimarbeit Möglichkeiten keine Rede und die Stellentitel…naja, zeigt wie abgehoben die Bank mit den Angelsaechsischen winks ist. Wenn ich ein Konto und verschwiegenheit will, dann mag ich ein konservativen Bankergnom mehr als ein Rastafari mit chicken Kleidern. Nein Danke.

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  21. Meldet Euch direkt am Paradeplatz liebe Damen.

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  22. Die CS im Lebenslauf zu haben zeugt von Inkompetenz. Bei uns an der Wallstreet wenn wir irgendeinen Kaeufer suchen fuer irgendwelchen Schrott da ist das Protokoll dass man der CS anruft weil die sind dermassen inkompetent die kaufen alles. Demzufolge CS im Lebenslauf ist schaedlich fuer die Kariere. Wer jetzt noch dort ist sind die Nieten und Versager die sonst nirgends runterkommen

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    • Soso… danke für diese „kompetente“ Analyse … aber mir scheint der Schreiberling ist selber ein Versager und eine Niete!

    • Wann hat man Dich bei der CS rausgeworfen, dass Du so einen Bullshit (und das nicht zum ersten Mal) schreibst? Es ist 2022 und Du schaffst es nicht einmal, Umlaute zu schreiben – wow.

    • An der Basis arbeiten immer noch Menschen mit einem Einkommen von unter CHF 8’000.– und das sind keine Nieten und schon gar keine Versager. Sie leisten täglich ehrliche Arbeit zu einem fairen Lohn.

    • Wenn Sie wirklich an der Wall Street wären,hätten Sie gar keine Zeit,so einen Post zu schreiben…..so als Tipp von jemandem, der wirklich dort gearbeitet hat, und nicht nur im Backoffice wie Sie,wie es scheint…..

    • Junger Mann, du bist sowas von beleidigend! Nieten gibt es überall, aber gleich alle CS-Angestellten als Versagen zu bezeichnen, ist sehr primitiv!

      Viel Glück auf deinem weiteren Weg, mit dieser Grundhaltung wirst du es brauchen!

    • @ Kämpf: Träumen Sie weiter, ich kennen keinen einzigen welcher an der „Basis“ CHF 8000.- verdient… Es werden vorwiegend billig Löhner aus dem großen Kanton beschäftigt.

    • Aber das sind Nieten und Versager, das schleckt keine Geiss weg. Wer für eine kriminelle Organisation für so einem Lohn arbeitet arbeitet, ist ein Narr. Dann lieber für die Stadt Zürich arbeiten.

  23. Die CS wird jetzt büssen für ihre Personalpolitik in den letzten Jahren (50 jährige raus, 35 jährige rein). Im Moment und für lange Zeit kriegt Ihr nämlich gar keine guten Leute mehr !

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    • Wer will schon für ein Unternehmen arbeiten, dass unter anderen seinen eigenen Personalchef beschatten liess ??

      Total heruntergewirtschafteter und moralisch verkommener Laden.

    • CS wird die Schleusen öffnen und noch mehr Söldner aus Polen und Indien in die Schweiz pumpen. Beide sehr beliebt wegen Ihrer Loyalität, Sozialkompetenz und dem nicht zu überbietenden Qualitätsbewusstsein. Dar Sand im Getriebe der CS…..!!

  24. Sie hatten genügend gute Leute aber haben sie verheizt – wer zum Teufel will jetzt auf einem sinkenden Schiff arbeiten gehen.

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  27. Habe zwar nur eine Velo Mechaniker Anlehre, würde aber gerne einen gut bezahlten Posten im „Top“ Mnagement annehmen. Dafür würde ich wieder von Pattaya in die Schweiz kommen.

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    • Loomit Du bist die traurigste Gestalt unter all den Losern hier. Auch das muss mam zuerst mal schaffen.

    • Bleiben Sie lieber,wo Sie sind…..ist billiger für den Steuerzahler bezüglich Ihrer IV Rente. Aber schön, daß Sie endlich allen sagen, daß Sie Null Ahnung haben und nicht Mal einen Lehrabschluss geschafft haben, als es beim Velo nur eine 3Gang Schaltung gab

  28. Das Bild was die CS derzeit nach außen hin abgibt, trägt eben nicht wirklich dazu bei gute Leute rekrutieren zu können. Ich würde auch nicht dorthin gehen.

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    • Hahaha Marcus….nach all den Pleiten zählst Du Dich immer noch zu den guten Leuten.

  29. Als Jack Ma gefragt wurde, was seine Fimen erfolgreich macht, sagte er:
    „Im Westen werden die Mitarbeiter augenutzt und kommen zuletzt an die Reihe. Loyalitaet ist unwichtig.
    „Bei mir kommen Mitarbeiter an erster Stelle, dann die Kunden und erst am Ende die Investoren. Wer deiner Freundschaft wert ist, das erkennst du erst in einer Kriese. Wenn eine kommt, laufen die Investoren zuerst davon, dann die Kunden, waehrend die loyalen Mitarbeiter bleiben und bereit sind auch Opfer zu erbringen. “

    Ein Erfolgskonzept, das in den Schweizer Grossbetrieben und Banken schon lange verloren gegangen ist. Nein, den schlechtesten Umgang mit den Mitarbeitern habe ich nicht bei den Banken erlebt, sondern bei der Swisscom.

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    • Das Statement von Jack Ma hat aber noch eine Denk-Fehler: der Kunde sollte an erster Stelle kommen, denn von dem Leben die Mitarbeiter, die Chefetage und die Investoren. Wer das nicht weiss und einsieht, ist ein schlechter Manager, und sei er auch Chef von einem Mia.Unternehmen.

  30. Eine vergiftete Kultur und ständige Überwachung. Eingriffe in die Privatsphäre. Ständige öffentliche Skandale.

    Groteske Löhne und Boni bei den Managern und ihrer direkten Entourage. Sinkende Löhne bei den Mitarbeitern. Überstunden, Stress und als Lohn sinkende Umwandlungssätze.

    Wilder Westen in den Abteilungen, scheiternde Projekte. Manager, die mehr mit sich selbst und ihrer Karriere, als mit ihren Kern-Aufgaben beschäftigt sind. Kämpfe vor der Bonusrunde. Leute die sich gegenseitig für ein paar Kröten denunzieren. Erbärmlich.

    Gerade jetzt mit den Cash Boni, was werden diese Manager alles tun um in der Reise nach Jerusalem ihren verdammten Stuhl und damit den Cash-Bonus zu behalten? Was für eine Kultur wird das fördern? Diese Massnahmen werden die Probleme nicht lösen, sondern eher multiplizieren.

    Ständige Reorganisationen ohne das Wissen, welcher karrieregeile Soziopath morgen schon dein Chef sein wird. Ganze Abteilungen werden abgeschnitten und die Mitarbeiter entlassen.

    Manager die den Mitarbeitern von schlechten Jahren erzählen und dann darf man in der Zeitung lesen, dass sich ihre Spezies gerade wieder die Löhne substantiell erhöht und die Boni neue Rekorde gesprengt haben.

    Die Liste ist endlos, warum die CS keine Mitarbeiter mehr findet.

    Die Leute haben genug. Punkt. Anders könnte man auch sagen, die CS findet genau die Leute die sie verdient…und heute nicht einmal mehr die.

    Es gibt hier nur noch eine Massnahme. Schweizer Geschäft vom Rest trennen, ein Management an die CH-Spitze stellen das der Aufgabe gewachsen ist und den Rest in eine Bad Bank überführen. Dann bleibt aber von der CS leider nicht mehr viel übrig.

    Niemand

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    • Eine gute Analyse, leider bleiben die psychologisch auffälligen Personen bei der Firma weil es ihnen nach wie vor gut geht und ihr Verhalten akzeptiert wird. Und das zieht weitere auffällige Personen an, denn dort finden sie Kollegen die gleich ticken wie sie.
      Viel Spass beim Lösen des Problems und Hände weg von dieser durchwegs toxischen Firma.

  31. Die Mannschaft jedes Unternehmens ist DAS Kapital.

    Hier zeigt sich, einmal mehr, wer Vertrauen untergräbt und verliert der wird von den Mitarbeitern vorgeführt.

    Damit ist nun offensichtlich 🙄 bei der CS ist die Zündschnur sehr nahe am Dynamit 🧨 angekommen.

    Wer da noch dabei ist wird den Kollateral-Schaden(so auch die Kunden) am eigenen Leibe erfahren.

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  32. Vor nicht langer Zeit wurden Leute entlassen , dann wurde Digitalisiert und jetzt suchen Sie Mitarbeiter zu tieferen Löhnen.

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  33. An ehemaligen Angestellten hat die CS kein Interesse, denn sonst würden viele ehemalige die ich kenne nicht nur Absagen kassieren auch auf Jobs, die sie bei der CS bereits ausgeübt hatten. Es ist eine Schande, dass das HR der CS Wiedereinsteiger diskrimminiert und Jobs teilweise fast ein ganzes Jahr ausschreiben lässt! Räumt mal im HR auf, es hat gute Leute und die CS kann die Stellen mit top Leuten besetzen.

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  34. Habe mich vor zwei Jahren bei der CS beworben. Absage erhalten und nach Rücksprache mit dem HR wurde mir mitgeteilt, dass Anstellungen ü40 nicht mehr erwünscht seien. Sorry CS, kein Mitleid mehr übrig.

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    • Eine Ü35-Bewerbung ist schon raus.
      Das fehlende know-how wird eingekauft.
      Den Beratungs-buden werden Millionen hinterher geschmissen, allein das ist Management-Versagen – – – HR!

  38. Dies wird mit dem neuen Bonus-Clawback nur noch schlimmer. Kein vernünftiger Banker würde sich jetzt anstellen, um CS beizutreten.

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  39. Die CS lebt immer noch von dem verblassten guten Ruf von einst. Wenn die neuen Mitarbeiter wüssten, wie es bei der CS heute wirklich läuft, wäre die Situation noch dramatischer.

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  40. Die wichtigsten Stellen die zu besetzen wären…das GANZE Management! Alle auf die Straße stellen und das OHNE Boni und Abgangsentschädigung!

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    • Das gesamte obere Management – die die Seilschaften zusammen halten. Diese müssen zerschlagen werden, sonst geht die Vetternwirtschaft genau so weiter wie bisher.

  42. hatte mich beworben, hatten mich genommen, konnten nicht mehr zahlen als eine kleine Privatbank, nichts für mich, stellten nach mir eine günstige Italienerin ein

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  45. …die Amis werden es schaffen, dass in der CS bald nur noch ukrainisch gesprochen wird. Die Mihilfe von Molina, Wermuth-Alkohol, Sommaruga und links-grünem Greenpeace-Cocktail vermischt mit WEF-Schwab, Club of Rome und Greta-Gräten , „Schweizer“ Medien, Ringier-rings-links-herum ist garantiert.

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    • Wär doch mal was anderes, in einem U-Boot mitzufahren. Mit den Torpedos könntest Du noch andere Banken versenken.

  47. Wundert mich gar nicht – ich würde mich jedenfalls nicht bei der CS bewerben; mindestens nicht als Berater. Als Informatiker vielleicht…
    und den monatlichen Geldfluss kann man wohl als Schmerzensgeld bezeichnen:-)

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    • Das ist, was übrigens viele CS-Mitarbeiter aus meinem persönlichen Umfeld sagen: Der Lohn ist als Schmerzensgeld zu betrachten.

  48. „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Dummheit eines Credit Suisse Angestellten, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

    Loomit, Pattaya Beach, Thailand

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    • Loomit heb mal de Schlitte. Deim erbärmliches Leben rechtfertigt in keiner Weise die tagtäglichen Verunglimpfungen von CS Mitarbeitern. Die Anzeige ist raus.

    • Der durchschnittliche Angestellte der CS ist mit Abstand intelligenter als Sie.

    • Ich hätte da noch eine 3. Variante der unendlichen Dummheit: Der Pattaya-Schmarotzer.

      Der CS Mitarbeiter muss nicht zwingend dumm, sondern kann auch einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen sein. Nicht alle waren so frei, Ihren Weg einschlagen zu können. Sei es aus Gründen der individuellen Situation oder einfach aus solchen der Moral.

      Ich hätte da auch noch ein Einstein Zitat, welches auf Sie passen würde, aber das spar ich mir für den nächsten Zach-Schwachsinn auf.

      Das Niveau hier ist Besorgnis erregend tief gefallen und Sie sind DIE stütze dieser Entwicklung. Schade, aber Intelligenz wird medial gerade überall vertrieben. Mitunter ein Grund für die Entwicklungen der letzten Jahre, in denen Dummheit absolut mehrheitsfähig geworden ist.

      Aber einen hab ich doch noch für Sie (ist nicht von Einstein, aber Mark Twain reicht hier auch): „Diskutiere nie mit dummen Menschen. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau runter und schlagen Dich dort mit ihrer Erfahrung“.

      Oder noch besser Curd Goetz: „Wenn man ab einem gewissen Alter nicht merkt, dass man mehrheitlich von Idioten umgeben ist, dann hat das seinen Grund“?

    • @Tommy G
      Ich bin mit Ihnen vollkommen einig.

      Pattaya Schmarotzer.
      oder Zach-Schwachsinn.
      vergessen Sie es!
      alles bullshit
      und waste of time.

  49. Wer will schon bei so einer Lotterbude mit solchen Wertvorstellungen und Führungskulturen arbeiten? Keiner der nur ein bisschen Moral, Ethik und Anstand hat!
    Wir ernten, was wir säen.

    Antworten

    • Dort sollte man nur noch gegen mindestens zwei Jahreslöhne Vorauszahlung eintreten, um nicht ‚arbeiten‘ zu schreiben.

    • @QUITTUNG, immer diese Rundumschläge und Verallgemeinerungen.
      Die CS hat tolle Mitarbeiter; Allen mangelnden Anstand, Moral und auch Ethik vorzuwerfen, zeugt nicht gerade von Ihrer Intelligenz. Das gilt auch für alle „Daumen Hochs“!

  51. 80% dieser ausgeschriebenen Stellen bei CS sind fake. Heisst, rein ausgeschrieben um zu suggerieren es läuft und wir brauchen Personal.

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    • Das trifft wohl zu. Die meisten verbliebenen sind nicht etwa aus Loyalität noch dort, sondern opportunistische Komfortzonehöckler, die wissen, dass sie nirgends sonst je wieder am freien Markt einen Job mit gleichem Aufwand-Ertragverhältnis erhalten würden. PUNKT.

    • Wenn man die CS auf Stufe Gruppe betrachtet, so haben Sie nicht Unrecht. Dort wurde durch ein in allen Belangen unfähiges Management und VR unglaublicher Schaden angerichtet. Das diese Leute gleichzeitig sich durch Diebstahl selbst noch reich machten, dafür sollten sie privat enteignet und bestraft werden.
      Auf Stufe CS Schweiz wird und wurde aber gute und seriöse Arbeit geleistet und dort gibt es viele gute und treue Mitarbeiter, die man erwähnen muss. Schade für diese Leute, dass sie unter dem Management auf Stufe Gruppe abgestraft werden.

  53. Wer so blöd ist jetzt noch immer zu der Credit Suisse zu wechseln, ist noch dümmer als der Bodensatz der arbeitenden Bevölkerung, der bereits jetzt für die Bank arbeitet!

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    • Wer seine Pension in Pattaya lebt, hat ganz sicher auch nicht alle Tassen im Schrank. Sagt viel über Sie aus und wer Pattaya kennt, weiss was ich meine. Widert mich eher an.

    • @ Lommit, IV-Pensionist, Pattaya: Apropos Dummheit, wer zahlt den Ihre soziale Hängematte in Thailand?

    • Wer nach Pattaya auswandert, kann sich wohl nicht leisten in unserer schönen Schweiz zu leben. Mit anderen Worten finanziell den Glücklosen zuzurechnen.

      Reden ist Silber, schweigen ist Gold.

  54. Stoopppp, die CS will keine Schweizer und vorallem keine ü45 mehr! Dasselbe bei der Swiss Life! In den HRs hats nur noch Deutsche und die tauschen die Schweizer systematisch aus!

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    • Dann machen sie alles richtig. Ersetzen Bequemlichkeit und Selbstgerechtigkeit durch eloquentere Noch-Gierige!

    • @Inside SL. Kann den Kommentar über die Altersdiskriminierung (mal mehr, mal weniger versteckt) gut nachvollziehen, deckt sich auch mit meinen eigenen Beobachtungen aus unter-45J Perspektive.
      Den Kommentar zu den Nationalitäten und systematischer Benachteiligung von Schweizer Staatsbürgern halte ich allerdings für aus der Luft gegriffen und für recht armselige, ausländerfeindliche Hetze. Zeichen, dass Sie sich bedroht fühlen und einen Sündenbock suchen. Die Ausländer sind’s – und Sie das arme Opfer…Kein Mitleid von meiner Seite dafür! Altersdiskriminierung und Quotenwahnsinn jedoch muss aufhören!

  55. Sollen doch die Manager die Arbeit der unteren Klassen übernehmen und dürfen dann mal selbst erfahren was es heisst in einem Ignoranten und geltungssüchtigen Umfeld mit sinnlosen Anforderungen eine saubere Arbeit zu liefern.

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  56. Wer hat denn noch Lust für diese CS-Führung sich abzurackern damit die ständig falschen Entscheide mit schwerwiegenden finanziellen Folgen immer wieder ausgeglichen werden können und das Salär nur in den oberen Etagen erhöht wird ! Das Fussvolk bei der CS wird äusserst knapp entlöhnt und wird auch bei bestem Einsatz und sehr guten Leistungen jahrelang nicht erhöht. Dank den Bussen die immer und immer wieder bezahlt werden müssen !

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  57. Ich war schon mal da ab 2007 damals war eine CS Aktie noch 85 – 90 CHF wert- aber seit Grübel gegangen ist- wir wissen alle was danach alles passiert ist. Ich gehe bestimmt nicht mehr dorthin zurück was soll ich dort? Mich freiwillig dem toxischen Mobbing aussetzten und krank werden? Es ist alles krank, kaputt gewirtschaftet und verkauft worden und Immobilien sind weg nichts mehr da nur warme Luft.

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  58. Die Kommentare werden wohl AUSNAHMSLOS in die Richtung gehen: „Wer will denn noch bei dieser Bank arbeiten“

    Nun… ich kann diese Bank ja auch nicht ausstehen. Aber alle CS-Mitarbeiter die ich kenne, wirken eigentlich ganz zufrieden… Homeoffice was heimelig, Bonus sprudelt…

    Alles was ich damit sagen will: Die Artikel auf IP suggerieren, dass alle Mitarbeiter der CS niedergeschlagen und mit hängenden Köpfen herumlaufen müssten…

    Dem ist aber nicht so….. Jedenfalls jene, die ich kenne….

    Happy Weekend!

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    • Ich kenne die CS aus nächster Nähe und kann aus Überzeugung sagen: die guten Köpfe sind schon lange weg oder suchen schnell wieder das weite, wenn sie neu in die CS eintreten. Übrig sind schon lange die toxischen Ja-Sager und Braunnasen, die inzwischen die deutliche Mehrheit im Unternehmen bilden. Klar sind die zufrieden, denn Aufwand / Ertrag stimmt für sie vollkommen.

    • Kann ich für mich bestätigen…

      angesichts der desolaten Lage hatte ich einen sehr bescheidenen aber realistischen Bonus X erwartet und wäre mit 2X vollauf zufrieden gewesen – es wurden 15X, zu meiner Überraschung.

      Homeoffice ist unbeschränkt genehmigt …

      Also es gibt schon wirklich schlechtere Arbeitgeber.

    • Sie werden dann die Arbeit der unteren Klassen übernehmen und dürfen dann mal selbst erfahren was es heisst in einem Ignoranten und geltungssüchtigen Umfeld mit sinnlosen Anforderungen eine saubere Arbeit zu liefern.

  60. Wir haben hier einige aufgeblasene ex CS Exemplare die sich ganz schlecht aufführen und meinen sie müssen uns Banking beibringen. Ihr arrogantes Geplapper (bei offensichtlicher Inkompetenz) ist unerträglich.
    Bitte CS, können wir euch diese wieder zurückgeben, wenn ihr schon Leute sucht?

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    • @ Zkbler: Kannst Dich ja bei bei der Bauernbank melden, die suchen noch händeringend ein paar ZKB Praktikanten für das Büffet an der nächsten GV!

    • Kann dem nur beipflichten, habe diese Typen ebenfalls erlebt, arrogant bis zum Erbr……

  61. Banken und digitaler Falschgeld-Betrug haben keine Zukunft.

    Heute würden wir allen Jungen empfehlen erlernt einen Job im Handwerk, in technischen Berufen, oder eben einen Beruf in der Realwirtschaft.

    Wenn die riesige Kredit-Heissluft-Blase und die Derivateblase der betrügerischen Fianzwirtschaft platzt bleibt dort wohl kaum noch was übrig ausser staubiger Luft und lautes Husten.

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  62. Komisch, dass bei der Credit Suisse, einer verurteilten Organisaiton, welche ihre Mitarbeiter ausspioniert und in die USA ausliefert keiner mehr arbeiten will. Wo das Topmanagment im privat Jet von den Malediven über Dubai nach New York fliegt und die Sklaven zuhause undankbar im Uetlihof schufften dürfen. Mitarbeiter über 50 auf die Strasse gestellt werden, während das Topmanagment weiter abzockt. Also wer sich dies noch antun will?

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  64. I was referred to a position in CS a couple of weeks ago by a VP who works there. Referred applications get interviewed, the VP told me.

    The invitation to update my details was sent to me with a link automatically.

    The details in CS‘ system needed to be updated from an application I made about six years ago, including CV and references.

    I couldn’t update the attachments online so I wrote to the email address given for help from HR explaining the problem. The automated response was that I will hear back within two days.

    A week later, my referred application was rejected.
    The VP was extremely mad at HR,as they’re known to do things like this to make their life easier.

    Good candidates are, apparently not so important for CS.

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    • Apparently bist Du so gut, dass Du es nicht mal schaffst Deinen Kommentar auf deutsch zu schreiben.

    • @Un-Erfahrener Swissy
      Sich gewählt in Englisch ausdrücken
      zu können vermittelt anderen Menschen
      den Eindruck einer soliden,
      vollständigen Bildung und eines
      kultivierten Verstandes;
      es wird bewirken, dass Leute eher
      gewillt sind dir zuzuhören und
      Respekt vor deiner Intelligenz zeigen.
      so; no further comment!

  65. ist doch kein Problem – einfach die Jobs als MDR-Position neu ausschreiben. Hat ja bisher immer geklappt und dann bleiben die Leute auch.

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  66. Erfahrene, lokale Leute wird die CS nur finden, wenn sie richtig Geld in die Hand nimmt. Wie die Deutsche Bank vor ein paar Jahren. Ohne Prämie und Not tut sich das sonst keiner an.
    Einige Lücken wird sie wohl mit Neuzuzügen aus Ost- und Südeuropa füllen können. Nicht, dass die nichts könnten, nur sind dann nicht nur die Aktionäre nicht mehr sonderlich Suisse, sondern auch die Mitarbeiter.

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  67. Gottstein ist eben nicht der grosse charismatische CEO, der junge Menschen begeistern kann, ausser vielleicht auf dem Golfplatz. Die CS hat ein miserables Image entwickelt und das ist natürlich kontraproduktiv aber der CEO versteht das bis heute noch nicht. Um etwas zu ändern, müsste er intern die faulen Eier rausschmeissen, seine externen Berater auswechseln und Leute einsetzen, die aussergewöhnliche Ideen entwickeln, um den Ruf der Bank zu verbessern. Dann kommen auch die jungen Leute zurück aber wenn es so wie jetzt weiter geht, bleibt die CS eine langweilige Verwaltungsbank.

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  69. Die CS hat ein Problem im Mannschaftsraum und bei den jung gut ausgebildeten Leuten. Wer einen schlechtbezahlten Job ohne Kaderfunktion in der CS hat, wird wahrscheinlich in anderen Branchen durchaus einen etwas besser bezahlten finden, ohne ständig Angst zu haben, der McKinsey Rasenmäher komme alle Jahre wieder. Die Alten kommen nicht mehr zurück, teils weil sie Rentner geworden sind, teils weil sie trotz allem wieder eine Stelle gefunden haben, wo die Erfahrung noch zählt. Die Cash Boni betreffen Kader, aber diejenigen auf der Direktionsstufe, wo auch Vizedirektoren oft nicht dazu zählen und New York ist wahrscheinlich dabei so prominent vertreten wie die Schweiz, obwohl sie dort kein Geld gewinnen, auch nicht in APAC. Indien und Polen sind Abrechnungsmaschinen und dort versucht die CS die am
    für sie am günstigsten Löhne zu zahlen, was besonders in Polen nicht mehr so erfolgreich ist.

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  71. Niemand, der je dort gearbeitet hat, wird je zurück wollen und keiner aus deren Bekanntenkreis wird es je tun, weil er/sie (oder viel besser: es oder *) schon zuviel davon gehört hat, wie es ausserhalb der Hochglanzprospekte dort wirklich aussieht.

    Abwickeln! Dann hat sich das Problem auch erübrigt .Die CS hat im heutigen Finanzumfeld dieses Landes in der bestehenden Art weder Platz noch Berechtigung. Wer in den Corona-Schlaraffen-Jahren für Banken minus schreibt, der ist nicht mehr zu retten. Gute Leute wissen das!!

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  73. Wer die Zeichen der Zeit nicht versteht hat schon verloren. Oder frei nach Hemingway:For whom the bells toll oder so….
    Wer will noch zur CS als Mitarbeiter oder Kunde?
    Höchstens der ex Professor Geiger aber der hat schon lange nicht mehr mitbekommen was abgeht. Die Zeichen für die CS lauten:Eisberg voraus

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  75. Es gibt genug ausländische FACHKRÄFTE, die weder unserer Sprache, noch Mentalität mächtig sind.
    CS takes them all!
    Nur nicht wundern, wenn dann dort noch mehr Raubtierkapitalismus vollzogen wird, denn die Schulungen (Prüfungen der WBTs) kann man unendlich oft wiederholen.
    Im Backoffice und Middle office sind bereits 80% schlaue Secondos.
    Die bleiben dann 2-3 Jahre und wechseln anschliessend für mehr Lohn.
    Stabilität ist scheinbar unerwünscht und langjährige MA’s auch, darum stellt man die alten und teuren Schweizer auf die Strasse.

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    • Was bist du denn für einer. Die grössten Idioten, die frechsten und arrogantesten, die unkollegialsten Personen, die ich in der CS gesehen habe, waren ausnahmslos (!) Schweizer.

  76. Es ist doch fast überall das gleiche: Die Oberen und Arschkriecher werden ge- und befördert, die Arbeitenden ausgenutzt.

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  77. Wer möchte schon zu einer Bank welche ständig Leute abbaut?

    … welche veraltete Technologien für die Erstellung ihrer Software verwendet?

    … welche Freelancer-Jobs nur via Inder zu Dumpingpreisen zuliess?

    … wo man sich jeden Morgen einen neuen Arbeitsplatz suchen muss?

    … der Uetlihof verkehrstechnisch sich im Nirgendwo befindet? Ohne S-Bahn-Möglichkeit?

    … der Primetower in Oerlikon ungenutzt ist, weil alles in den Uetlihof verschoben wurde?

    Es ist nicht cool für die Credit Suisse zu arbeiten!

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  78. Ja wie sind im Wechsel in einen Arbeitnehmermarkt, das war aber auch schon ein paar Jahrzente absehbar. Die Situation wird sich noch deutlich akzentuieren wenn die Babyboomer in Pension gehen.

    Schlechte Unternehmen wie CS oder auch Moneypark haben dann Leerstände von 20% des Gesamtbestandes, das erstaunt kaum, heute will man seine Lebenszeit sinnvoller Einsetzen als einer der „Abzocker“ zu sein und alleine Kohle zu scheffeln, das sind am Ende des Tages auch verschwendete Leben, die der Allgemeinheit allein Luft, Boden und Wasser rauben alleine zur Narzististen selbstbefriedigung auf Kosten aller anderen

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  79. Kein Wunder, wer tut sich auch freiwillig die CS an? Die sollten vielleicht mal ihre Anstellungsbedingungen überdenken (Thema Homeoffice, flexibilität, weniger Arbeitsstunden etc. etc. etc.) dann würden vielleicht die Leute sich auch mal wieder auf die Firma einlassen.
    Mit dem Dinosaurier-Gehabe werden sie längerfristig sowieso alle talentierten Fachkräfte verlieren.

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    • Wenn wundert, dass auch keine Daten bei der sicher sind… und wieder stehen sie im Rampenlicht.

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