Ein Monat nach ihrer glanzvollen Wiederwahl kassierte die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP) ihre bisher grösste Niederlage. Der Gemeinderat erteilte den Umbauplänen des Zürcher Schauspielhauses für den Pfauensaal eine Abfuhr.
115 Millionen Franken hätte die Renovation gekostet. Sie hätte die historische Bühne zerstört. Nun soll der Saal mit kleineren Eingriffen umgebaut werden.
Der Stadtrat veranschlagt dafür 126 Millionen Franken. Warum ein moderater Eingriff teurer ausfällt als eine totale Entkernung, wird in der Präsentation nicht schlüssig erklärt.
Der Verdacht drängt sich auf, dass die Stadtregierung ihre eigene Präferenz bewusst günstiger als die anderen drei Varianten skizziert hatte.
Mitglieder aus der eigenen Partei haben sich gegen Mauch gestellt. Nach den Querelen rund ums Kunsthaus und der Bührle-Stiftung sorgt die Stadtpräsidentin zum zweiten Mal innert kurzer Zeit für internationale negative Schlagzeilen.
Und das ausgerechnet in ihrem Kernbereich.
Was man bei Mauch in letzter Zeit feststellen muss, ist typisch für Politiker, die sich längere Zeit an oberster Exekutivstelle befinden: Das politische Gespür geht abhanden.
Kann man verbrämte Kunst einfach so ausstellen? Lässt sich eine denkmalgeschützte Schauspielstätte einfach so abreissen?
Seit Frühling 2009 ist Mauch Stadtpräsidentin. Im Präsidialdepartement fällt die Kultur in ihren Verantwortungsbereich.
Das Präsidium von Zürich liegt seit 32 Jahren in SP-Hand. Der letzte grosse Wurf gelang 2000 mit der Einweihung des Schiffbaus im Escher-Wyss-Quartier; der zweiten Spielstätte des Schauspielhauses.
Die Kosten für das städtische Theater sind immens. Innerhalb der letzten 30 Jahren flossen eine Milliarde Subventionen. Dem Renommee der Kunststadt Zürich half das viele Geld wenig.
In der Saison 1990/91 strömten fast 193’000 Besucher ins Schauspielhaus. In der Saison 2018/19 waren es gerade noch 136’000.
Dass Kunststätten subventioniert werden, ist überall zwingend. Beim Schauspielhaus sind die staatlichen Zuschüsse aber frappant.
In der Saison 2018/19 erhielt es von der Stadt Zürich, dem Lotteriefonds und weiteren Trägern über 40 Millionen Franken. Die Vorstellungseinnahmen selber betrugen knapp 5 Millionen.
Als Erklärung der horrenden Kosten dient ein Blick auf die Mitarbeiterliste. Da gibt es einen Hausgrafiker, eine Schulbeauftragte, eine eigene Übersetzerin, einen Archivar, einen Chauffeur.
Dann zwei Antirassismus-Coaches und einen Intimitätskoordinator, der die Schauspieler bei Sexszenen berät.
Geld spielt keine Rolle. Die deutsche Intendanz flog sogar einen eigenen Haarschneider aus Deutschland ein. Das Schauspielhaus ging auf die entsprechende Frage nicht ein, sondern schrieb:
„Derzeit beschäftigen wir acht Maskenbildner*innen, die sich 6 Vollzeitstellen teilen.“
Zürichs Spielstätte beschreibt sich gerne als bedeutende Kulturanstalt im deutschsprachigen Raum. Das war einmal. Gesellschaftliche Impulse darf man vom Schauspielhaus schon lange nicht mehr erwarten.
Zweimal wurde das Schauspielhaus als „Theater des Jahres“ ausgezeichnet. Das war 2000 und 2001 mit Christoph Marthaler als künstlerischer Direktor. Seit SP-Stadtvater Elmar Ledergerber und SP-Stadtmutter Corine Mauch regier(t)en, gab es diese Auszeichnung nicht mehr.
Folge dieser Mediokratie: Ausländische Touristen besuchen Zürich wegen des Sees, aber nicht mehr wegen des Schauspielhauses.
Von Tripadvisor wird es als Nummer 129 der Aktivitäten in Zürich gelistet. Die letzte Wertung stammt von September 2020 („Solides Mittelmass“).
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich glaube da hat Beni Frenkel die Mitarbeiterliste verwechselt, die muss von einem Deutschen Schauspielhaus sein…?!? Und Mitarbeiter sind die so doch auch nicht… oder?
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Wahrscheinlich wird der Coiffeur aus Deutschland ein Nazi sein, damit es die Rassismuscoaches braucht?
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Die 115 Millionen für die Totalentkernung des Schauspielhauses sind wohl um mindestens 20-30 Millionen zu wenig. Nach dem Beispiel des Stadtspitals Triemli budgetiere man zu wenig und fordere später Nachtragskredite. Zum Glück hat dieses Spielchen hier nicht funktioniert. Es sei daran erinnert, dass in den 70ern ein Stadtrat Farner von der FDP zurücktreten musste weil der Kongresshausumbau um einige Millionen teurer wurde als budgetiert. Tempi passati.
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Danke für diesen kritischen Kommentar. Es wundert einem ja nicht, dass dieses unbedarfte Führungsduo mit dem Geld um sich schmeisst, z.B. eigener Übersetzer. Wenn eine mittelmässige deutschsprachige Bühne wie der Pfauen alle Programme auch ins Englische übersetzt und druckt, dann fragt man sich, was (und für wen) das soll. Oder dieses infantile ‚Zauschpielhaus Sürich‘. Gut, dass diese Intendanz und die Mauch eine klare Ohrfeige bekommen haben für ihre geplante Zerstörungsaktion des tollen Saals.
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Mauch bringt einen Flop nach dem anderen. Diese Frau samt Anhang gehört längst abgewählt. Unter ihrer Führung verkommt Zürich immer mehr zu einer uninteressanten Stadt.
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Die meisten Gäste gehen nur dort hin um gesehen, Small-Talk, Geschäfte anzureissen und sich feiern zu lassen. Die lahmen Hausfrauen mit Ihren 20% Charity-Bonus zeigen ihre Kleider und das Lifting. Ich dürfte einmal dabei sein. Ach wie langweilig, hast Du die und die gesehen, was habt ihr besprochen, ich verstand kein Wort der Schauspieler, wie lange geht es denn noch, ich habe Hunger, Du meine Güte, diese Sängerin nahm auch wieder zu etc. etc. Amm Schluss, draussen auf der Strasse, ach nein, jetzt fängt es auch noch an zu regnen, Wohlverstanden, der Chauffeur stand bereit…Ich glaube, das sagt alles…Muss sich mal vorstellen wenn die Ukraine-Situation näher kommen sollte, sehr viele Menschen in der CH wären total überfordert, schon Covid-19 zeigte vielen die Grenzen auf…
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Ein absoluter Skandal. Da macht man wegen des Schauspielhaus den Pfau, kann nicht teuer genug geplant sein, und das Apollo mit der weltweit (!) einmaligen Dolby Cineramawand macht man mir nichts dir nichts platt. Wo man sonst jede Bretterbude unter Denkmalschutz stellt. Das Gebäude war einmalig in der Schweiz – plus ihrem flair -, dazu die weltweit einzigartige, gekrümmte Dolby Cineramawand. Hollywoodstars kamen deswegen in den 50er, 60er nach Zürich.
Für das Apollo hat damals halt nur Otto Normalverbraucher (vergeblich) Unterschriften gesammelt. Ist halt eine ganz andere Klientel als beim Pfauen. Wenigstens konnte so die UBS ihren grauen, durchschnittlichen, 08:15 Bau realisieren.
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Ja es ist traurig. Aber die „andere Klientel“ hat eben auch nichts gemacht um zu Retten.
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Das stimmt nicht. Habe selber Unterschriften gesammelt. Wir waren nicht wenige und wollten noch einiges mehr organisieren. Die Bank (SBG/UBS) hat „vorsichtshalber“ viel zu schnell abgerissen. Was sie zu dem Zeitpunkt gar nicht hätte tun dürfen! Und die Stadt hat zugeschaut und nichts dagegen unternommen.
Bis in die 90er Jahre, Zürich, Gesetzte und Banken; da wurde alles angepasst, zurechtgeschneidert oder im Nachhinein zurechtgebogen. Was hier alles nicht nötig war. Wünsche der Banken waren Wünsche direkt vom Herrgott. Kann man sich heute nicht mehr vorstellen. Die Herren, Gut, Kielholz, Senn und Co. waren Götter. Wie wir heute wissen völlig zu unrecht. Ganz im Gegenteil, Sie hätten dorthin gehört, wo Pierin Vincent grad eben war; vor Gericht!
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Was die Stadt Zürich völlig unglaubwürdig macht ist, man gibt sich kulturell. Auch jenseits von Opernhaus, Pfauen und Kunsthaus. Also quasi auch für die Klientel der Habenichtse von Fussball und Kino. Ein Witz! Ein Hohn!
Das Zurich Film Festival gäbe es ohne die CS und die Stadt nicht, heute ist es die NZZ und die Stadt. Wenn wollen die alle eigentlich noch verarschen? Genau die Klientel, die für den Abriss des weltweit einmaligen Apollo Cineramas verantwortlich sind. Die, die die Bagger ohne Freigabe (!) – rechtlich war alles noch hängig – einfach mal alles Platt walzen liessen, spielen nicht einmal 20 Jahre später die grossen Kulturschaffenden auf breiter Front. Man kann sich nur wiederholen: Ein Witz! Ein Hohn!
Exemplarisch dafür was ich meine steht das gigantische Trauerspiel um das Fussball Station sowie der extrem peinliche Witz (neuer Letzigrund – dito Nacht und Nebel Aktion) der dabei herauskam – und was uns weit über die Landesgrenzen hinaus lächerlich gemacht hat – spricht Bände, demaskiert sie alle und sei hier nur kurz erwähnt.
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Frau Mauch wird als schwer reiche Frau ins Thurgau ziehen und auf alle Sozialbezüger scheissen. Lachend wird sie Luxusreisen mit Flieger, Autos und Schiffen unternehmen und dabei soviel CO2 ausstossen im Ausland, dass einem übel wird. Gewählt von Ihren sozial Trotteln und Gendernaiven.
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Mauch war von Beginn an unglaubwürdig! Wasser predigen, aber Wein trinken, so wie alle Grün/Roten lügen.
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Frau Mauch zeigt das langzeit Regierungs Syndrom und sollte deshalb bald abtreten. Nach einer solch langen Regierungszeit ist man nicht mehr fit genug, der Realität ins Auge zu schauen.
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Die soziale Hängematte wird jetzt Kunst genannt.
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Wer füttert eigentlich die Sozis in Zukunft durch wenn die Großbanken keine Steuern mehr zahlen?
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Kenne von den Sozi-Brüdern keiner der Vollzeit arbeitet.
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Alles Kalkül, Krankenkassenverbilligungen abkassieren und kaum Steuern zahlen und dann noch die Füsse hochlagern. Im Alter gibt es dann als „Belohnung“ steuerfreie Ergänzungsleistungen oben drauf.
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Eine wachsende Anzahl vom SVP-Leuten sind im freien Arbeitsmarkt nicht vermittelbar. Sie finden ihr Auskommen als Berufspolitiker, beim Weltwochen, im Nebenspartns und in den Parteisekretariaten. Dr. Blocher sei Dank.
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@ Bernhard Baumann: Wieso nicht am Arbeiten um diese Zeit? Ein Schelm wer da böses denkt..🥺
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@ Baumann: Deiner Grammatik nach, scheinst auch Du schwer vermittelbar zu sein.
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Ihr seit doch alle auf meine außerordentliche IV-Vollrente eifersüchtig! Schämt Euch!
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Eine außerordentliche IV-Rente gibt es meines Wissens für ein Geburtsgebrechen.
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1 Mrd. / 30 Jahre = 3.33 Mio.
3.33 Mio. / 200’000 Besucher = Fr. 160.-/pro Besucher. KRANK!-
Eine Grosszahl der (zahlungskräftigen) Besucher muss nichts bezahlen. Einfach gratis.
Schweinerei. -
Walterli, Du bist ein fantasievolles Kind, ich und Papi sind stolz auf Dich!
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Eine der vielen „Kultur“institutionen in der Schweiz, die zu 100% von EU „Fachkräften“ annektiert wurde. Von Leuten, die mehrheitlich in ihren Heimatsländer gar nie eine Anstellung in einer adäquaten Institution kriegen würden und wenn dann zu einem 80% bis 90% tieferen EU Lohn.
Eine parasitäre Kaste vorwiegend aus den nördlichen Gefilden der EU, die sich auf Kosten der CH Steuerzahler mit exorbitanten Löhnen bei gleichzeitig grenzwertiger Leistung bereichert und uns Inländer hinter verschlossener Tür belächelt und verspottet. Bei Neueinstellungen werden ausschliesslich Bekannte aus aus den entsprechenden Heimatländer berücksichtigt (analog zu vielen Firmen im CH Finanzsektor).
LH bleiben sie auch hier bitte dran!
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beim „empfangs- und foyerteam“ konnte ich noch ein paar schweizer ausmachen. leider gilt ihr votum nicht nur für kulturinstitutionen. auch achtzig prozent der ärzteschaft wird importiert, damit wir uns die ausbildungskosten sparen. so geht die rechtsbürgerliche saat prächtig auf – blöderweise tatkräftig unterstützt von den linken: immer weniger steuern für die reichen, dafür bleibt alles beim mittelstand hängen. von der nicht mal ansatzweise ausgeglichenen teuerung ganz zu schweigen.
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@ g.mueller: Blödsinn, über 46 Prozent der Schweizer Familien zahlen keine direkten Bundessteuern. Der Club der Nullzahler wächst um über ein Drittel. Der Anstieg ist politisch gewollt. Zahlen tut definitiv nicht der Mittelstand sondern wir sehr gut Verdiener. Der Numerus Clausus ist das Kriterium nach dem ein Platz in der Schweiz für ein Medizinstudium vergeben wird. Die Hürden sind sehr hoch um überhaupt Human Medizin in der Schweiz studieren zu können, während praktisch jeder Vollpfosten in Deutschland sein Abitur machen kann um anschließend Human Medizin zu studieren.
Diese sogenannten „Fachkräfte“ haben wir dann allesamt in der Schweiz. -
nil novum sub sole
vor Jahren schrieb Pius Knüsel ein Buch: Kulturinfarkt. Dieser Infarkt wird herrrlich und köstlich in diesem Falle als tatsächlich funktionierendes System aufgezeigt. Wir, die wenigen Nettosteuerzahler, müssen diesen Infarkt künstlich verzögern.
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Ich besuche viele Theaterhäuser in Europa. Wenige haben so unbequeme Stühle wie das Schauspielhaus in Zürich. Das ist mühsam wenn nur Mittelmass gespielt wird.
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@ Captain Emirates
Hast wohl einiges nicht mitbekommen.Der Numerus Clausus ist auch in Deutschland für Medizin bei 1,1 bis 1,0 und nur die besten Absolventen bekommen einen Studienplatz.
Deine Aussage ist falsch. Abitur habe ich in Bayern gemacht, dort soll es schwerer sein als in zB Niedersachsen. Ist schon eine Weile her. Wer nicht so gut war in der Schule wurde auf ein Schweizer Internat geschoben. Dort bekam man den Abschluss für eine Überweisung.Ihr letzter Satz ist schlichtweg dumm. Seien Sie doch froh dass das Gesundheitssystem sich international die Fachkräfte einkauft, die geeignet und menschlich toll sind, und fragen Sie sich ob die Herkunft der Person die Sie mal wiederbelebt oder Ihnen einen Katheter ansteckt wichtiger ist als die menschliche Seite.
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Herrlich wie IP mit nur ein Paar Zeilen die Zürcher “Nomenklatura” aus der Fassung bringt. Die Entgegnungen beschränken sich praktisch ausschliesslich auf persönliche Attacken. Eben…Mittelmass.
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Jeder selber schuld, der als Wohnsitz eine Stadt gewählt hat, in der die transgendersternchen-schwerstbeschäftigten Phil I-Studis und Sozialbehörde-Karrieristen logischerweise diejenigen wählen, deren Schamlosigkeit der ihren in Nichts nachsteht!
Man kann halt nicht alles haben. Entweder soziales Gerechtigkeitstum und sexuelle Orientierungslosigkeit, vermischt mit wohngenossenschaftlichen Velofahrendeninnen und -aussen oder dann ein Leben ohne die „Ssitti“, die allmorgendlich geflutet wird von karrieregeilen Anzugträgern, die so beliebt sind in der Stadt wie ein Furunkel am Arsch, aber ohne die Tsüri halt doch nicht überleben könnte.
Ach Zürich, was bist du bloss für eine billige Hure geworden?-
Hure ja – aber billig ?
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BRAVO, BRAVO, BRAVO, 12 POINTS!!!!
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Die SP und deren Jöbliergatterer profitieren heute von früher engagierten Leuten, die mit viel Opfer wichtige Ziele erreichen konnten. Heute geht’s nur noch um Jöbli besetzen und von der Staatsmannna zu profitieren.
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Der Begriff Schauspielhaus Zürich ist falsch, richtig ist. Deutsches Theater am Pfauen Zürich.
Das Theater das immer Aufklärung, Transparenz und sozialistische Ideen fordert ist schweigsam wenn es um die Gehälter der Intendanten geht, obwohl die SteuerzahlerInnen der Stadt jährlich 80 Mio zuschiessen müssen für Theater ohne Nachhaltigkeit! -
Die Stadt geht mit hart verdientem Steuergeld nicht sorgfältig um, das ist hinlänglich bekannt. Inside: Es gibt eine kleine Gruppe von Architekten in der Stadt Zürich, die die meisten Aufträge von der Stadt erhält. Architekten ausserhalb haben fast keine Chance. Architekten unter Euch wissen, wovon ich schreibe. Die Gruppe verlangt horrende Preise und die Stadt zahlt sie gerne, weil es ja Steuergeld ist.
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Genau wegen solchen Finanz-Skandalen wie dem Schauspielhaus haben wir Zürich verlassen. Steuergelder im 7-stelligen Bereich haben wir der Stadt über Jahre bezahlt und konnten irgendwann nicht mehr mitansehen, wie diese Gelder im linken Sumpf versickern und verschwendet werden.
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Gratuliere, keiner der Linken Gutmenschen arbeitet Vollzeit, wenn überhaupt.
Die Mehrheit genießt das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte.
Es winken Krankenkassenverbilligungen und im Alter gibt es dann als „Belohnung“ noch steuerfreie Ergänzungsleistungen oben drauf.
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Bla*Sh
Bla*Sh ist ein afrofeministisches und queer-femi-
nistisches Netzwerk von Schwarzen trans*-, inter*-,
nicht-binären und cis-Frauen* (TINCF*) in der
Deutschschweiz, die sich selbst als Menschen of
African Descent bezeichnen. Als Afrofeminismus
bezeichnen wir die politische Bewegung, die sich
mit Rassismus, dem Patriarchat und Klassismus
befasst. Queer-Feminismus bedeutet für uns das
Aufbrechen von cisheterosexistischen Strukturen.Das aus einem Interview mit einer der Rassismusbeauftragten.
Ist Euch nun alles klar?Leute aus solchen Blasen untersuchen dann Schulbücher. Sie finden und definieren Defizite, die nur dank ihrer gut bezahlten Tätigkeit behoben werden können. Und es sind immer die anderen, vornehmlich das weisse Patriarchat, die sich ändern müssen. Aber Vorsicht: „weiss“ ist nämlich keine Farbe und muss korrekterweise Kursiv geschrieben werden. Schwarz hingegen ist eine Selbstbezeichnung. Total „bull“ der Critical Race Theory.
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Die Linke hat die Macht übernommen und benimmt sich arrogant und zarbeseitet. Deren Vertreter sind grösstenteils finanziell interessensorientiert,
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Der ganze Kunstkrempel, sei es Schauspielkunst oder andere, geht einfach nur noch auf den Senkel. Teuer, Überheblich, und vor könnten wir andere Problem lösen mit den immensen Beträgen, die dafür aufgwendet werden. Es ist uns der Verstand abhanden gekommen.
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Gleich zwei Antirassismus-Coaches? Das Schauspielhaus muss ein Nazis Nest sein, wenn man dort gleich zwei Antirassismus-Coaches benötigt…aber ernsthaft, das ist Arbeitsplatzbeschaffung für Studierte, welche überflüssige Fächer studiert haben. Und jetzt erhalten sie vom Schauspielhaus – indirekt von dem Steuerzahler – den Lohn eines Akademikers, während sie weiterhin Kaffe trinken und über die gerechte Welt plaudern.
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Es geht doch bei diesen Opernhäuser heute gar nicht um Schauspiel, Kunst oder Kultur, sondern allein um Profite.
Dabei belustigen sich einige wenige aus Politik und oberster, abgehobener, arroganter „Schicht“ auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung, die alles via Steuern mitbezahlen muss, aber nichts davon hat.
Diese Opernhäuser gehören zu den grössten ungerchtesten, arrogentsten und unnötigsten Schweinereien der obersten, korrupten „Schicht“ aus Politik und Wirtschaft.-
Wenn diese arroganten Sozialschmarotzer den Schrott selber bezahlen würden, wäre mir das egal. Wir alle aber zahlen kräftig mit.
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1. Dass die immer weiter wachsende(n) Diaspora(s) oft ihre Landsleute bevorzugt/-en, ist nichts neues und wird je länger desto unverblümter so gelebt. Drum prüfe, wer alles angestellt wird. Auch Einheimische sollten zusammenhalten!
2. Eine Stadtregierung, die sich deren 9 (!!!) Velobeauftragte leistet, hat nicht nur keine Ahnung von sparsamem Haushalten, auch jegliches Fingerspitzengefühl ist abhanden gekommen. Wohlfühloase eben. -
Die Linken und Grünen haben ja noch nie Geld verdient, ihr Umgang damit ist letztlich das umverteilen.
Das Mauch das Gespür abhanden gekommen ist, hängt vermutlich mit ihren Aufgaben zusammen, Gendersternchen, Gendergaga, Frauenquote, 150km Velo Weg bauen, 30ger Zone und Mohrenkopfhäuser um zu beschriften.
Coiffeur aus Deutschland? vermutlich eine Wohlstandsverblödungs Erscheinung! -
Ich schätze das kulturelle Angebot und gehe auch gerne ins Schauspielhaus. Die Verwendung von Steuergelder ist immer eine Frage der Verhaltnismässigkeit. Im Bezug auf die 7 Milliarden jährlich für die Landwirtschaft, reden wir hier ja von Peanuts!
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Nur in der Landwirtschaft wird etwas geleistet! Da steht man nicht bereits
um 15.30 Uhr an der Stempeluhr in der Schlange. -
Ich, ich, ich – bei Steuergeldern geht es aber nicht nur um Deine Präferenzen.
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Genau!!! Ich esse ja auch theaterheftchen.
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So einen Blödsinn habe ich noch selten gelesen. Dann fressen Sie doch Ihren Kulturschrott, wenn es mal eine Krise gibt.
Echte Kultur ist etwas anderes, als das was Zürich im Pfauen bietet.
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Geld der Steuerzahler aus dem Fenster zu werfen ist erklärtes Ziel der Linken, wichtig dabei ist, dass die Bevölkerung diese Finanzmittel nicht mehr hat, so kann die Bevölkerung von den Regierungs-Almosen (sprich Bürgergeld) abhängig gemacht werden.
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Sozialistische Kernkompetenz auch hier:
Geld (=Wohlstand) anderer Menschen ausgeben und zugleich jene beschimpfen, die tatsächlich etwas leisten.
Und sich dabei noch als ‚bessere‘ Menschen bezeichnen.-
Nein, das ist Frauenkompetenz. Egal, was eine Frau anfasst: es ist innert kürzester Zeit zerstört, kaputt, ruiniert. Es gibt keine einzige Frau, die auch nur im Minimum den Stand des Vorgängers halten kann oder konnte. Nichts. Nada. Nirgendwo.
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Jetzt reicht es aber Herr Mauch;
Sie stehen längstens auf emSchlauch!
Verduften Sie, durch die Hintertür:
Sie strapazierten Zürich über Gebühr!Jetzt reicht es aber Herr Mauch;
Das Schauspielhaus steht im Lauch!
Auf das Kunsthaus-Fiasko nun das?
Sofort Abtreten: jetzt aber mit Vollgas!Jetzt reicht es aber Herr Mauch!;
Ich sehe für sie tief schwarzen Rauch!
Das Stimmvolk wurde wieder verarscht,
Der Steuerzahler bläst jetzt den Marsch!ORF
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Was hat er denn angestellt, der (hier wohl weitgehend unbekannte) Herr Mauch?
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Super ! Der Nebenspater und der Weltwochers suchen noch Journalisten; das wäre doch öppis für dir, oder ?
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Meinem Wissen nach ist Teflon Mauch immer noch eine Frau, wissen sie etwa mehr?
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@ Victor; Haben Sie den obligaten Griff gemacht? Könnte definitiv ein umgebauter Bock sein..
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Mehr Lotto spielen, denn rund 40 Mio im Jahr gehen an Zürcher „Kulturanstalten“, dazu gehört neben der Oper z.B. auch das Schauspielhaus. Hach wie schön, dass der einfache Mensch, die Allgemeinheit profitiert (JEDER geht schliesslich ins Schauspielhaus Goethes Faust anschauen)
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Darum spiele ich nur Auslands Lotto.
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Antirassismus-Coaches in der Schweiz? Ich dachte, das Zeitalter der Mohrenköpfe sei vorbei?
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Antirassismus ist normal am Deutschen Theater am Pfauen Zürich. Leute mit Schweizer Pass werden systematisch ausgegrenzt, Ausnahme PoC oder quer!
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Also die Dudler Mohrenköpfe gibt es zum Glück immer noch.
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Bakshis Community Zurich. Die AHV mit PK und Altersrente sind oh mein Gott.
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Jaja, Kultur… „30 Jahren flossen eine Milliarde Subventionen.“ Eine weitere Schweizer Spezialität. Massierend aggressive Zahlen-Schlagzeilen. So wie die „Kohäsionsmilliarde“ auch über fast zehn Jahre gestreckt wird.
Da merkt man wofür der Leser da ist. Billige Politik schlucken. -
„Es genügt nicht, unfähig zu sein,
man muss auch in die Politik gehen“.Unbekannt
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Auch die SP Wähler möchten gut bezahlt und bei Stange gehalten werden. Nur im Foyer gibts den Aufschrei und die Entsetzung wegen eines Nerz Pelzes. Daheim unter sich, wird sich S-Klasse und frischen Champagner gegönnt. Ab und zu mal ein Nötli in die Kasse für die Armen. So feiert heutzutage Links und sozial.
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Jetzt fehlt nur noch ein Gender-und Tier Pädagoge mit Universitätsabschluss…
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Herr Frenkel, hören Sie doch auf mit Ihrem billigen Gequatsche. Wenn Sie nicht mehr in Ordnung sind, lassen Sie sich untersuchen. Ein Jammer, dass LH sein einst geschätztes IP mit solchen Plaudertaschen ins Elend führt.
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Nimm endlich Deine Dokumente und halt die Füsse still. Sonst lass Dir bei Deinem Psychiater die Dosis erhöhen.
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Putin wird das Problem Schauspielhaus hoffentlich mit der nächsten Hyperschall-Rakete lösen!
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Selbst wenn der Frenkel in der Sache absolut recht hat (sofern er das Schauspielhaus und die Mauch kritisieren wollte), sein Geschreibsel ist nicht zu ertragen…
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Das Linke Sozi-Gesindel ist auch nicht zu ertragen.
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Vielleicht sollte Lukas Hässig mal wieder sein eigenes „About“ lesen, wofür IP stünde und was der Fokus wäre.
Aber es ist sein Portal und er kann es verlottern lassen wie er will.
IP ist ein Schwurblerportal geworden, das man sich sparen kann. Ausser man will rummotzen und Putin verharmlosen.
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Du Dummkopf musst ja nicht jeden Mist kommentieren!
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@ Polo; Geh arbeiten, dann kommst Du auf andere Gedanken!
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Auch darum lebe ich in Pattaya, Thailand (STEUERFREI). Ich bezahle doch nicht in der Schweiz Steuern für so etwas!!!
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Dafür entfallen die Ergänzungsleistungen zu Deiner außerordentlichen IV-Rente.
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@ Loomit; Deine Ergänzungsleistungen zur IV wären in der Schweiz eh steuerfrei.
Glaube kaum, dass Du jemals Steuern in der CH bezahlt hast… der Sozialstaat lässt Grüssen.. -
Ist doch allen egal wo sie leben!
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@ IV-Loomit-Pattaya-Thailand: Nur 150´000.- Baht bleiben steuerfrei, was ca. 4170.- CHF entspricht. Mit CHF 347.-monatlich kann kein Europäer in Thailand überleben.
Du lebst nicht in Thailand, dass steht definitiv fest. -
Wenn es nur nach Pattaya reicht, würde man auch in der Schweiz praktisch keine Steuern bezahlen. Pattaya ist ja nicht gerade eine Luxusdestination..
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@ Fritz; Loomit ist steuerfrei in der psychiatrischen untergebracht, dass steht definitiv fest.
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Der Präsi des Schauspielhauses ist auch ein ewiger Luftibus, der diesem unsäglichen frivolen Treiben genüsslich frönt und genüsslich auskostet.
Als ehemaliger ZKB-Generaldirektor weiss er, wie man leben kann in Saus und Braus, ohne viel zu arbeiten bei einem ganz dicken Zapfen.
Das Schauspielhaus unter ihm und seinen Gespiessern wird immer dekadenter finanziert von den Steuerzahlern, welche diesen Irrsinn und dieses elende dekandente Treiben und den Saustall noch finanzieren müssen! -
Sehr geehrter Herr Frenkel, ausgeprägte Besserwisserei und Häme finden sich in (fast) allen Ihren Artikeln. Was für ein Gefühl lösen diese bei Ihnen aus – oder was ist die emotionale oder haltungsmässige Grundlage Ihrer Beiträge?
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@ Egger: Der Klugscheißer zeichnet sich durch hochtrabendes, besserwisserisches Geschwafel aus, um zu zeigen, dass er sich in allen Themen besser auskennt als alle anderen. Dabei ist es egal, ob er nach seiner Meinung gefragt wurde oder nicht.
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Nein, nicht schon wieder Beni der Miesmacher! Oder was meinsch Du, Loomit?
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Kannst Dich ja mit Loomit zusammen tun, vielleicht kommt Ihr dann gemeinsam auf einen IQ von 120!
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@ Küde; Der wird sich wohl in einer Transgender Bar rumtreiben, wie die Mehrheit der abgehalfterten Kreaturen.
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Sozialistische Kernkompetenz auch hier: Geld (=Wohlstand) anderer Menschen ausgeben und zugleich jene beschimpfen, die tatsächlich etwas leisten. Und sich dabei…
Auch die SP Wähler möchten gut bezahlt und bei Stange gehalten werden. Nur im Foyer gibts den Aufschrei und die…
Jetzt fehlt nur noch ein Gender-und Tier Pädagoge mit Universitätsabschluss…