„Wie du bereits informiert worden bist, liegt es uns am Herzen, uns innerhalb von (…) besser kennenzulernen“, beginnt das Mail an die Julius Bär-Mitarbeiter im Bereich Operations.
Und weiter: „Dies möchten wir anhand einer Chat & Connect Session starten.“ Mittels „Zufallsprinzip“ würde jedem ein „Matchpartner“ zugeteilt.
Die beiden Glücklichen sollen sich dann „vom 19.04. bis 29.04.2022 für ein Kaffee/Lunch-Treffen oder virtuellen Austausch“ verabreden.
Die Anweisung von ganz oben im Backoffice der Nummer 1 von Swiss Private Banking gibt genaue Regie-Anweisungen für den Austausch.
„Falls euch der Einstieg ins Gespräch schwerfällt, dann beginnt mit Fragen wie: ‚was deine Hauptaktivitäten sind‘, ‚wie sieht für dich ein typischer Arbeitstag aus‘, ‚kann ich dich in deiner Arbeit unterstützen‘?“
Drehbuch für Schweiger, Support für Schüchtere? Operation Feel-good erinnert an einen Mix aus Tinder und Sesamstrasse. Behandelt wird das Personal, als ob es gänzlich unfähig wäre, eine normale Konversation zu starten.
„Tauscht euch aber auch über ‚Non Business‘ Dinge aus wie Sport, Musik, Reiseziele usw. und wer weiss vielleicht findet ihr sogar eine oder mehrere Gemeinsamkeiten heraus“, steht im Mail an die Bär-Banker.
Für sozial besonders Handicapierte haben die Bär-Vorgesetzten einen Flyer gezeichnet. Unter „Collaboration“ bilden gezeichnete Figürchen einen Kreis, in dessen Mitte vier Computer-Männchen ein Plastik-Puzzle zusammenfügen.
„Kollegen freuen sich über gegenseitigen Respekt & Ruhe“, heisst es oben im Leitfaden. Rechts davon steht „Kollegen freuen sich über dein Lächeln“, weiter unten „Kollegen freuen sich mit dir Erfolge zu feiern“.
Statt Bonus-Neid und Catch-as-catch-can neu Happy Pfadilager an der Bahnhofstrasse und im Ops-Center in Zürich-Altstetten.
Während die Julius Bär auf 20 Milliarden toxischen Russen-Vermögen sitzt, laden ihre Chefs zur lustigen Rappelkiste ein. Swiss Banking at its Best.
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Die beliebtesten Kommentare
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Mein Chef sitzt 10 Meter neben mir. Zu meinem Geburtstag hat er mir in einem 6-Wort e-mail gratuliert.
Die die Socialising benötigen sind die ganz oben, alles Soziopathen.
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Guckt euch die Abteilung Human Resources bei Bank Bär an, dann ist alles klar.
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Nur Motzkis auf dieser Plattform. Gegenvorschläge? Wenn nichts gemacht wird, ist es auch nicht ok. Schlagzeile: „JB tut nichts für die Betriebskultur usw“
Lieber versucht man etwas anstatt auf Blick.ch und IP den Oberexpert:in zu spielen. Ich finde es eine spannende Idee seitens JB und werde es bei meiner Firma ansprechen und als Idee einbringen. Motzen kann jeder, Verantwortung übernehmen will niemand.
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Diese Bank, wer sie intern kennt, ist in Sachen Hochstapelei, gegenseitiges ausspielen und Stümperei ganz gross. Diese inszenierten Phrasen von Gleichheit und Teamgeist sind nicht mehr wert als heisse Luft. Wer dort nicht freiwillig flüchtet, kippt innerlich von selbst, wird wie Dreck behandelt oder gegangen. Nach aussen, alles tiptop!
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Ernsthaft? Ich weiss nicht, ob dieser Kommentar echt ist oder Sarkasmus. Sollte es ernst gemeint sein sollten sie ihren Job hinterfragen. Mitarbeiter sind Individualisten, welche zwar im Team zusammenarbeiten,mal einen Kaffee oder Mittag zusammen machen, aber am Abend getrennte wege gehen. Mitarbeiter erhalten keine Wertschätzung und sollen Kinderspiele mitmachen? Diese Dinge sind lächerlich, Mitarbeiter fühlen sich verarscht. Sie können die Firma und das Management nicht mehr ernst nehmen.
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die Gschpürschmi-Offensive gehört bei manchem Bären zum Tages- und auch Nachtgeschäft; die brauchen doch etwas Abwechslung in der
Langeweile des Büroalltages. -
Liebes IP-team, lieber IP-Redaktionschef
Dieser Beitrag ist vollkommen irrelevant und hätte durch die Netze eures hoffentlich existierenden Beitragauswahlprozesses durchfallen müssen.Personen, welche solche Internas einer Unternehmung leaken, sollten lieber mit dem Linemanager Kontakt aufnehmen.
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In Monty Pythons Sinn des Lebens gibt es einen Kellner (John Cleese) der den Gästen eine Karte mit Gesprächsthemen übergibt und er fängt sogar noch das Gespräch an. Was ist der Sinn des Lebens. Die Schweizer Wirtschaft nimmt immer groteskere Züge an, jeder Tag ist wie ein Monty Python Film. Der reinste Traum, man weiss nicht ob man lachen oder sich an den Kopf fassen soll.
Über den Sinn und Zweck des Lebens nachzudenken ist gerade in obigem Beispiel sehr lohnend:
…und wenn du deinen Lebenszweck nicht ergründen kannst, dann setze dir hohe und edle Ziele – und gehe an ihnen zu Grunde, ich kenne keinen besseren Lebenszweck als am Grossen und Unmöglichen zu Grunde zu gehen.
Sind solche Aufsätze doch ein Weckruf an eine Gesellschaft die 30-50% ihrer (Lebens-)Zeit ein Handy, ein Tablet, einen PC-Monitor oder einen Schwachkopf vor sich haben, die ihnen sagen was sie zu tun haben. Was tun wir mit unserer kostbaren Lebenszeit? Wie wir wissen, haben wir nur dieses Leben, bevor die Atome unserer Körper wieder in den Kreislauf zurück gehen. Wir bestehen aus Sternenstaub und werden wieder zu Sternenstaub. Warum sollten wir unsere kostbare Lebenszeit so verschwenden?
Sind wir schon soweit individualisiert, dass wir uns von Soziopathen zu Gesprächen zwingen lassen müssen? Sind wir nun doch zum letzten Menschen geworden? Anstatt über den Menschen hinaus zu wachsen?
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Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch nicht mehr den Pfeil seiner Sehnsucht über den Menschen hinaus wirft, und die Sehne seines Bogens verlernt hat, zu schwirren!
Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Ich sage euch: ihr habt noch Chaos in euch.
Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch keinen Stern mehr gebären wird. Wehe! Es kommt die Zeit des verächtlichsten Menschen, der sich selber nicht mehr verachten kann.
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Krankwerden und Misstrauen-haben gilt ihnen sündhaft: man geht achtsam einher. Ein Tor, der noch über Steine oder Menschen stolpert!
Ein wenig Gift ab und zu: das macht angenehme Träume. Und viel Gift zuletzt, zu einem angenehmen Sterben.
Man arbeitet noch, denn Arbeit ist eine Unterhaltung. Aber man sorgt, dass die Unterhaltung nicht angreife.
Man wird nicht mehr arm und reich: beides ist zu beschwerlich. Wer will noch regieren? Wer noch gehorchen? Beides ist zu beschwerlich.
Kein Hirt und eine Herde! Jeder will das Gleiche, jeder ist gleich: wer anders fühlt, geht freiwillig ins Irrenhaus.
»Ehemals war alle Welt irre« – sagen die Feinsten und blinzeln.
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Vielleicht Zeit heute Abend bei einem guten Glas Wein über meine Zeilen und solche Aktionen oben nachzudenken? Bekanntlich ist das Glas immer halb voll. Wandel beginnt immer bei uns selbst.
Vielleicht Zeit sich wieder zu organisieren und diese Zustände in der Gesellschaft und der Wirtschaft zu verändern? Vielleicht Zeit aus dem Schatten des Jägers und Sammlers heraus zu treten und in das diffuse Licht der Zukunft zu blicken. Wir haben uns viel zu lange im Schatten unserer Vergangenheit versteckt.
Niemand
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All diese Yoga Weicheier ueberall
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Die meisten Bullshit-Jobs werden im HR selber erschaffen.
Gspürsch-mi-fühlsch-mi ist heute leider wichtiger als Performance.
Denn bei schlechter Performance greift ja Big Daddy Staat unter die Arme -
Ich gspuer Au min lover boy do in Loomit i de villa germania.
Schöne Grüsse Bruno -
Hinter vorgehaltener Hand wird bereits am „Zufallsprinzip“ herumgebastelt, schliesslich will der dynamische Jungbänker ja nicht unbedingt mit der frustrierten HR-Tante lunchen gehen, sondern dann schon lieber mit der adretten Stagière. Die HR-Tante ihrerseits wäre einem solchen Abenteuer wohl nicht abgeneigt, schliesslich hat sie sich mehr Pepp in ihrem Leben verschrieben.
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Armselige Ansicht
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Hat UBS Human Resources vor ein paar Jahren mal gemacht. War ein totaler Rohrkrepierer.
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Intern lacht man darüber..Aber eben, die Hauptsache einen Job und mit 65 Jahren, oder schon mit 60 Jahren und keinen grossen finanziellen Verlusten, (dies gab es in früheren Jahren zuhauf, habe erst letzte Woche einen getroffen, Er meinte, war höchste Zeit, nun geniesst Er die Pension und kann machen was Er will. Mit guter Gesundheit und vielen Interessen, Er meinte nur, Er hätte die beste Phase seines Lebens, muss nicht, darf einfach…Ich mag es Ihm gönnen. Ein typischer Arbeiter, zuverlässig, pünktlich, anständig, man konnte sich auf Ihn verlassen, Dossier-Kenntnisse, Umfangsformen, Begeisterungsfähig, ein Kundenberater wie man es sich wünscht. Ja, ja, das waren noch Zeiten…Den meisten Mitarbeitern ist doch die Firma, die Kollegen total gleichgültig, Hauptsache der Lohn kommt am 25. jeden Monat aufs Konto.
Man kann doch für einmal auch einfach ehrlich sein, oder??-
nachdem HR ja aus menschen eben ressourcen macht, verhalten diese sich halt auch so. fairerweise weiss allerdings auch jeder, dass hr nur der wurmfortsatz des vom selbigen manipulierten managements ist. was zu erkenntnis jeden angestellten führt: verarschen kann man sich selber.
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Kollegen, was soll ich denn tun: Jedes Jahr 5-10% Effizienz steigern, regulatorische Projekte hart am Wind einführen, mit einer Krücke als Kernbankensystem arbeiten …. Hey, ich in bisschen Spass muss sein!!
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„Falls euch der Einstieg ins Gespräch schwerfällt, dann beginnt mit Fragen wie: „was verdienst Du ? ‚wie sieht für dich ein typischer 10 Stunden Arbeitstag aus‘, ‚kann man dich in deiner Arbeit noch mehr ausbeuten ‘?“
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Nicht die Bären sind los.. sondern gewisse Dummköpfe im Management.
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Das Management in dieser Bank sollte längst komplett ausgetauscht werden meiner Meinung nach. Alles was MD ist sofort raus! Überlebenskünstler würde ich es nennen, statt MD.
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Tolle Kindergarten Beschäftigung.
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Das gehört in die gleiche Kategorie wie „Vertrauenskultur schaffen“. Im Hintergrund läuft das eiskalte Management weiter.
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Zum Glück habe ich mich soeben frühpensionieren lassen, da kann ich über solchen Schwachsinn herzlich lachen.
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Für die, welche nicht verstanden haben, dass es im Leben mehr als nur arbeiten gibt.
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@ IV-Loomit: Für Sie war Arbeiten schon immer ein Fremdwort…
Hauptsache die außerordentliche IVRente kommt pünktlich, Schämen Sie sich!
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Bei AC/DC Konzerten -so habe ich zumindest die Erfahrung gemacht- ist eine Konversation für gewöhnlich eher schwierig. Da bietet sich doch der Arbeitsplatz als wesentlich bessere Alternative an.
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Können Sie mir als Autor des Artikels bitte erklären, was so schlecht daran ist, wenn sich die Mitarbeiter besser kennenlernen und sich vielleicht sogar mögen? Vielleicht ist der Ansatz zu spielerisch visualisiert, aber es geht um Empathie und harmonische Kommunikation. Wie sollten denn Banker Ihrer Prägung nach sein? Hart, exzellent und stolz?
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Frage mich auch grade, was die Häme soll…Warum nicht informell Leute zusammenbringen, die sonst nicht einfach so zusammen kämen? Finde das eine gute Idee. Habe das auch bei einer früheren Arbeitgeberin mal mitgemacht und habe heute noch guten Kontakt zu meinem „Zufalls-Lunchdate“. Manchmal könnte man eine Bemühung auch einfach mal wertschätzen, statt für ein paar Klicks schlecht zu reden…
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Wie würden Sie ‚exzellent‘ definieren?
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Herr Professor, ich erklär es Ihnen: mit einem solchen Progrämmli gibt man den Mitarbeitern zu verstehen, sie seien soziale Vollpfosten, total unfähig, selbst Kontakte zu knüpfen. Das ist eine Beleidigung ersten Ranges!
In welchem Bereich sind Sie Professor?? Gendersprache in Ouagadougou?
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Das ist der Anfang vom Ende des Bärenladens. Ich habe gerade eine Tasse Kaffee verschüttet, das wird interessant am Treffen der Mitarbeiter*innen.
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Echt jetzt? Sind die nicht ganz dicht?
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Das isch aber de härzig, aber ou nei ou nei!!!
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Ich wünsche nicht einmal Vladimir Putin für so eine Bank arbeiten zu müssen. Bis jetzt ist mir kein zufriedener Bär-Knecht begegnet!
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Wenn Mitarbeiter/Innen rekrutiert werden, die so ein Progrämmli nötig haben, würde ich vorher mal die Personal- und Marketingverantwortlichen ersetzen…
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Bleibt die Kohle wenigstens in der Bank. Paarship lässt grüssen…
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Man kann bloss hoffen dass man einem jungen, attraktiven Mann zugelost wird. Bloss keine verbitterte alte Hexe antreffen wie man sie in jedem BO bei jeder Bank antrifft. Let’s start the chat.
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Bär ist die beste Bank betreffend Arbeitszufriedenheit. Aber wenn man die Liste auf den Kopf stellt!
Es gibt nicht mal in der Credit Suisse und UBS zusammen (!) soviele unglückliche Arbeitssklaven.-
@ Loomit: Wer zahlt den Ihnen Ihre IV-Vollrente? Hoffentlich nicht all die bösen Arbeitssklaven!
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Zwecks Teambuilding wird dann nächstens Rudelb….. für die besonders ehrgeizigen Mitarbeiter/Innen „verordnet“. Von diesen Erfahrungen profitieren sie dann im fortgeschrittenen Alter doppelt, sofern sie nicht bereits von Konkurrenten abgeworben wurden.
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ich glaube so ein Flyer ist auch bei meinen Kindern im Kindergarten…
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Zwecks Teambuilding wird dann nächstens Rudelb….. für die besonders ehrgeizigen Mitarbeiter/Innen „verordnet“. Von diesen Erfahrungen profitieren sie dann im fortgeschrittenen Alter doppelt, sofern sie nicht bereits von Konkurrenten abgeworden wurden.
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Die BJB probiert die Mitarbeiter besser zu vernetzen. Gibt Tipps für Leute, die sowas noch nie gemacht haben und Mühe haben auf andere zuzugehen. Irgendein Mänätscherli hat dabei keine Lust sich mit der Basis abzugeben und heult sich bei IP aus. Klingt wie ein waschechter Skandal.
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Auf dem Bildli sind nur weisse Computermännli abgebildet. Das ist höchst rassistisch. Zudem wird der Esel klischeehaft dargestellt und herabgewürdigt. Als ob graue Tiere die schlechteren Menschen wären! Der Bär offenbart seine zynische menschen-, computermännli- und eselverachtende Grundhaltung.
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Es ist immer wieder erstaunlich, mit was sich die Finanzindustrie befasst und dafür Zeit und Energie aufwendet. Zum Glück braucht es solche Übungen beim Bäcker nicht, sonst hätten die beiden zwangsweise zusammengeführten Gesprächspartner beim gemeinsamen Kaffee gar kein Gipfeli zum Mampfen!
Arbeiten bei Jules nur nur mit autistischer Persönlichkeitsausprägung?
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Na, ist das nun so schlecht?
LH unternimmt alles und findet immer wieder etwas um die Schweizer Banken schlecht zu machen.Je länger desto mehr findet LH keine anderen Themen mehr.
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Herr Haessig
Enorm befriedigend fuer Sie alle, alles und jeden auf die Schippe zu nehmen?
Keine serioesen Themen mehr?-
@ Hohl: Dein Name passt zu Deinem Kommentar!
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Ob JB auf 20 Milliarden toxischem Russen-Vermögen sitzt, entzieht sich meinen Kenntnissen.
Aus Erfahrung weiss ich, dass es für Unternehmen der Finanzindustrie ein Herausforderung bedeutet, eine „Wir-Kultur“ zu entwicklen.
Die (selbstorganisierte) Vernetzung von Mitarbeitenden und deren Kompetenzen hat sich in komplexen Marktumfeldern als vorteilhaft erwiesen. Dass sich JB darum bemüht, erachte ich als ein positives Signal und selbstverständlich darf man das kritisieren.
Was ich mir von Inside Paradeplatz (IP) wünschen würde, ist die Veröffentlichung der Kritik (wie hier) und eine Lösungsoption: Wie würde das IP machen?
Eine Idee dazu, IP?
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„Chat & Connect Session“, richtige und notwendige Initiative da viele BankmitarbeiterInnen soziale Krüppel sind!
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Ist doch sympathisch es gibt noch anderes als nur arbeiten und Geld verdienen. Gerade nach dem Homeoffice ist das besonders wichtig.
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Das kommt dabei raus, wenn „nur noch“ die studierten (nichts gegen diese, aber der Mix macht’s aus) das sagen haben… Nur noch Theoretiker, die am besten alle von den gleichen Kaderschmieden kommen und die gleichen Marketing-Agenturen anheuern etc… Das schlimme ist, diese Sachen sind mittlerweile überall anzutreffen. Manche Firma erinnert heutzutage mehr an eine Sekte, denn an etwas anderes… Entweder man beugt sich dem Diktat der Sektengurus, oder man ist auf dem Abstellgleis… Ach wie schön waren noch die Zeiten, als noch der gesunde Menschenverstand seine Daseinsberechtigung hatte…
Wenn Mitarbeiter/Innen rekrutiert werden, die so ein Progrämmli nötig haben, würde ich vorher mal die Personal- und Marketingverantwortlichen ersetzen...
Nicht die Bären sind los.. sondern gewisse Dummköpfe im Management.
Hat UBS Human Resources vor ein paar Jahren mal gemacht. War ein totaler Rohrkrepierer.