Die Credit Suisse hat in den letzten Monaten ein grosses IT-Projekt durchgeführt. Es geht um die neue Konzern-Strategie mit den einmal mehr angepassten verschiedenen Einheiten.
Eine riesige Baustelle, vor allem im weltweiten Private Banking. Nun haben die CS-Chefs beschlossen, das Vorhaben auf Eis zu legen.
Die unzähligen Berater seien alle ausgeflogen, so eine Auskunftsperson – quasi in den „Zwangsferien“. (Es handelt sich offenbar nicht um Accenture, wie zunächst geschrieben. Die Beraterin habe nur ein kleines Mandat, sagt die CS.)
Der IT-Flopp geht laut dem Insider ins Geld. Die Credit Suisse habe über 300 Millionen für das Mammut-Werk ausgegeben, bevor sie nun scharf auf die Bremse gestanden sei.
„Intern ist klar: Das Projekt ist gestorben“, so die Quelle. Entsprechend müssten die ausgegeben Kosten und jene, die fürs Aufräumen noch anfallen könnten, von der Bank zurückgestellt respektive abgeschrieben werden.
Das aber sei nicht der Fall. Bis jetzt hätten die CS-Manager die entsprechenden Rückstellungen nicht getätigt.
Bei der CS geht man auf diesbezügliche Fragen auf Tauchstation. Alle bisherigen Emails blieben unbeantwortet, was nicht dem CS-Stil entspricht.
Was dies bedeutet, bleibt offen. Sicher ist, dass die Zeit für einen weiteren grossen Rückschlag bei der Nummer 2 des Finanzplatzes nicht ideal wäre.
Nach dem 5-Milliarden-Hedgefund-Debakel vor Jahresfrist und den noch offenen rund 2 Milliarden mit den eingefrorenen Greensill-Fonds musste die CS schauen, dass sie ihre Kapitaldecke halten kann.
Das sei der Fall, betonen die Verantwortlichen. Allerdings fällt auf, dass die Grossbank in den letzten Monaten weitere stolze Liegenschaften auf den Markt geschmissen hat.
Verkauf des Tafelsilbers nennt man dies. Die Reihe ist lang: alter Hauptsitz der übernommenen Volksbank an der unteren Bahnhofstrasse, Vorzeige-Büros am schönen Zürcher Werdmühle-Platz, Metropol-Palast an der Limmat, Grieder-Warenhaus, Leuenhof.
Selbst das Trading- und Backoffice-Center Uetlihof hatte die CS vor 10 Jahren verkauft, um es sofort für ihren Gebrauch zurückzumieten. Die Folge: 1 Milliarde Verkaufserlös, weniger gebundenes Kapital, dafür Monat für Monat stolze Mietaufwände.
Das Stopfen von Verlustlöchern – neben den erwähnten droht ein weiteres im Mosambik-Prozess – lässt den einst stolzen Immobilien-Bestand mehr und mehr schrumpfen.
An Top-Liegenschaften noch in den eigenen Büchern geblieben sind vor allem zwei Gebäude: der alte Hauptsitz am Zürcher Paradeplatz und das daneben liegende edle Savoy-Hotel.
Dieses könnte als nächstes liquidiert werden. Die CS hat die asiatische Mandarin-Gruppe als neue Betreiberin ausgewählt und führt in deren Auftrag eine umfassende Renovation durch. Kauft Mandarin bald auch die Immobilie?
Das letzte Tafelsilber auch noch auf den Markt schmeissen: Es würde niemanden überraschen. Neben den Prachts-Liegenschaften hatte die CS vor 3 Jahren zudem ihre wertvolle Fonds-Plattform versilbert.
Nötig sei das nicht, will einen die CS weismachen. Ihre Leute verweisen auf die jüngste Folien-Präsentation. Beim harten Eigenkapital gehöre man zu den Klassenbesten.
Die Property-Verkäufe hätten andere Gründe, heisst es jeweils im Zürcher Headquarter. Nämlich: Es sei nicht mehr zeitgemäss für eine moderne Bank, ihre eigenen Mittel in Betriebsstätten zu blockieren.
Lieber mieten und dafür mit dem freien Kapital etwas Gescheites anfangen, so die Losung. Beispielsweise Greensill, Archegos, Russen-Jachten.
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Die beliebtesten Kommentare
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saftladen 1 + saftladen 2 = Accidenture
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Als ehemaliger CS Maschinenraum Ingenieur hatte ich tiefen Einblick und viel Praxiserfahrung in mehreren Teams und Technolgiefeldern auf dem IT Dampfer. Nach über 10 Jahren konnte ich langsam „schüüch“ behaupten, ich verstehe den komplexen Laden halbwegs und weiss, was alles mitkommt, wenn man am berühmten „Kabel“ zieht. Historisch gewachsene Monster (entstanden aus der IT Seuche Excel), quasi unlösbare System Abhängigkeiten und tief integrierte Services in jeder Zelle dieses Konstrukts, welches sich ähnlich wie das Weltall ausdehnte. Hinzu kamen die lästigen Angelsachsen und Inder, die überall reinpfuschten und ihren Daseinsgrund begründen wollten, obwohl sie uns Schweizer Ingenieuren >10 Jahre technologisch hinterherhinkten. Aber so war das Business, für einen ETH Fuzzi gabs 10 Inder aus der Pampa, die man mit mind. 2 Schweizern managen musste.
Doch dann kamen ständig irgendwelche Junior Schnösel mit frischen St. Galler Diplömlis aus irgendeiner Beraterklitsche und verkauften unseren noch ahnugsloserem Top IT Management Pseudo Lösungen auf schicken Folien, ohne auch nur die geringsten Skills zu haben, ausser Kravatten zu binden und in Meetings ein Pokerface zu mimen. Die CS verlochte ein Vermögen mit solchen Scharlatanen, aber all diese Projekt „Anteiger“ kamen und kommen wohl auch heute nie auf die Idee, die Leute zu fragen, die den Laden im Griff hatten, denn die waren nicht Businesstauglich und weigerten sich, in der Banker-Kutte rumzulaufen. Deren Wort und Expertise war weder gefragt noch von Belang, man diente höchstens als Infohäppchen Lieferant für die grossen „Strategen“ der Beraterbuden. So kam es, dass all die guten CS Bienchen in anderen Bienenstöcken unterkamen und dort mit Erfolg Honig für andere Königinnen sammeln, während im Uetlihof immer noch die gleichen Showmaster die fette Kohle mit ulkigen Mandaten zieht.
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Wundern würde mich nur, wenn die CS ein solcher Projekt wirklich erfolgreich durchziehen könnte. Wenn es im Desaster endet, ist das mittlerweile courant normal….
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Da sitzen doch sehr viele ehemalige Mitarbeiter von Beratungsfirmen heute in hohen Management Positionen in der CS. Genau betrachtet sind auch diese Beratungsfirmen nichts anderes als Ponzi Systeme.
Da werden Tagesraten ausgehandelt die kaum vorstellbar sind. Stellen wir uns vor, wenn eine Gruppe von Berater jeder einzelne 3000-8000 pro Tag kostet. Dann kommen solche Projektkosten vom 300 Millionen oder mehr zu Stande.
Wer unterschreibt dann diese Verträge? Na klar, ehemalige Mitarbeiter der jeweiligen Beratungsfirma. Das ist doch perfekt.
Ponzi lässt grüssen…das reinste Schneeballsystem.
Zum System: Studienabgänger fängt zum tiefen Lohn an, arbeitet sich in einigen Mandanten hoch, wird zu einem anständigen Salär in einen Konzern gesetzt, dort wird er zu einem horrenden Tagessatz vermietet. Firma stellt den Berater für einen Spitzenlohn ein (der noch weit höher ist, als sein Lohn als Berater) und schon hat man einen dukatenscheissenden Goldesel im Konzern drin. Die grössten Soziopathen machen Karriere und neue Projekte werden mit seinem ehemaligen Arbeitgeber initialisiert. Der Kreislauf beginnt von vorne, die Gewinne werden nach Hierarchien verteilt.
Nun ja, eine böse Zunge könnte sogar von einer Sekte sprechen, die missionieren muss um zu gedeihen. Genau genommen sind diese Beratungsfirmen Sekten, die nach einem Ponzi System vorgehen.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt spielt es keine Rolle mehr, ob diese Projekte scheitern oder erfolgreich sind. Das Geld fliesst und fliesst. Gerade werden neue Projekte initialisiert, um noch mehr Geld in die gierigen Hände weniger Soziopathen zu spülen; aber vor allem neue Projekte, um die Hierarchien mit Geld zu versorgen.
Niemand
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Wer hat noch nicht wer will nochmal
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Luki Luki
Das ist normal. Negatives zur CS ist Alltag geworden!
Berichte das nächste Mal etwas positives zur CS, vielleicht lohnt es sich dann zu lesen.
Ich erwarte etwas in der Form: CS hat aus LTGBQ+ ein LTGBQ+++ geschaffen: Totale Neuheit!
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Die CS ist auf dem Totenbett. Die Investoren aus dem Middle-East sind sicher schon daran, das meiste aus dieser schäbigen Bank noch herauszuholen. Ende des Jahres gibt es diese Bank nicht mehr. Aber Rohner, der Roche-König etc., sind dann bereits abgetreten. Hätten diese Männer etwas Courage, haben Sie natürlich nicht, ausser Abzocken und leere Worthülsen zu verbreiten, und der letzte Mohikaner war vermutlich besser im Golfschläger schwingen (ist ja auch nicht erstaunlich bei der freien Zeit seinem Hobby zu frönen), ein absoluter Taugenichts. Wichtig Interviews geben an einem Sonntag wie mit seinem Abgehalfterten Lusitano-Hengst der ausser seinem Aussehen für nichts anderes Zeit hatte. Viele Mitarbeiter sind verzweifelt, Sie wissen, einmal draussen weht ein kalter Wind, fertig mit guten Salären, Fringe-benefits und lockeren Darlehen (Lombard-Kredite, Hypotheken), aber dann, wer über Jahre profitieren durfte darf sich nicht beklagen. Wenn ich mir einen KMU-Chef mit 5 Mitarbeitern vorstelle, arbeitet oft auch am Wochenende, und hat das Risiko in seinem Garten…jedes weitere Wort erübrigt sich…
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Höchste Priorität: Urs Rohners goldener CS-Parkplatz am Paradeplatz sofort liquidieren, lieber heute als morgen!🤣
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„Die Berater sind alle ausgeflogen“ (sie sind also endlich erwachsen geworden, was bei einigen tatsächlich bitternötig wäre) – oder sind sie eher rausgeflogen?
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Sale und lease back wie beim Uetlihof gemacht ist letztlich kreative Accounting. Als die CS noch konservativ war, standen die Immobilien noch pro Memoria mit 1.- in den Büchern. Heute verfügt die einst noble Bank am Paradeplatz über keine Substanz mehr. Missmanagement und Abtockerei der Manager lassen grüssen und wird auch vom Verlauf des Aktienkurses reflektiert.
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Also das Gebäude am Paradeplatz können sie auch verkaufen und dann wieder zurückleasen.
Am Ende werden sie auch noch die feuchten Unterhosen, Krawatten und die verschwitzten Bürostühle zur Versteigerung bringen.
Aber zuvor gibt’s wohl noch den „Bail-in-Apero“ für die Kunden.-
Und wieviel kostet eine weisse Veste?
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Wer dort schwitzt denn bei der Arbeit?
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Wenn ich Federer wäre, würde ich sofort meinen Vertrag mit dieser Schrottbank CS kündigen und einen anderen Sponsor suchen. z. B jemanden seriösen Stadler Rail
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Ausgerechnet Stadler Rail dieser Laden kommt bald nach CS, im Minus Ranking.
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Brenner lässt grüsssen.
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Ich würde der CS empfehlen, wieder ihre alten IBM-Schreibmaschinen und die Lochkarten-Automaten aus dem Keller zu holen. Mehr braucht diese Bank in Zukunft eh nicht mehr.
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Die CS ist am Ende. Aktien verkaufen und Konto saldieren. Das Ende wird schlimm.
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Hat jemand überhaupt schon mal ein großes strategisches Projekt mit Accenture erfolgreich umgesetzt? Immer wenn diese mir begegnen, kommen sie in Scharren, machen ein Geheimprojekt, analysieren irgendwas und schreiben einen strategischen Report, in dem steht, was das Management des Unternehmens hören will. Wenn das Management einen Technologiefavoriten hat, dann wird dieser entsprechend bewertet, dass er auch in der Gunst gewinnt. Dabei ist die realistische Umsetzung weder geprüft oder mit einem klaren Blueprint und genauen Umsetzungsplan, Kosten und Ressourcen untermauert. Hauptsache Consulting Stunden werden geschrieben. Das Management folgt dann dieser Empfehlung und scheitert, weil das gewünschte Produkt oder Lösung nicht in den prognostizierten Kosten liegt, was man erst nach lager Zeit rausfindet oder die Umsetzung von den 100 % nur 20 % liefert und nicht integriert ist in die eigene Systemwelt. Nun ja, solange das Management den vollmundigen Versprechungen glaubt, kann ja nichts falsch laufen und wenn doch, dann ist immer der externen Schuld und nicht das verantwortliche Management.
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Hat mich schon gewundert wann endlich darüber berichtet wird… totales Desaster im internationalen Bereich. Die Capcom Berater waren eh alle nicht zu gebrauchen.
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Unfähig. Die Bank verkommt zu einem Hort der Unfähigen. Man gibt sich nicht einmal mehr Mühe, das zu kaschieren. Für ein sich abzeichnendes Desaster in der IT – nicht das erste – werden keine Rückstellungen gemacht. Der dumme Aktionär darf dann einmal mehr zahlen. Und die kleinen Leute, die dafür entlassen werden. Anstelle der fetten Kater, die die Misere anrichtete.
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Wozu Rückstellungen, das sind laufende Ausgaben. Da wird nichts aktiviert, Du Rechnungswesen-Ahnungsloser.
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Die Schweizer*innen sind einfach zu lieb. Himmel herrgott, reist mal eueren Hintern zusammen. Übrig bleiben motzies wie Stöhlker, Janssen, Aeschi. Oder Opportunisten.
Die schweizer Finanzwelt braucht einen Hayek 2.0.
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Keine Angst Ospel 3.0 wird die Rakete🚀zünden!
Erschrecken Sie aber blos nicht wenn Sie dann 💥explodiert💥😁.
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Ich hoffe, dass das Credit-Suisse-Stadion nicht kommt, das würde den Ruf von Zürich und der Schweiz noch mehr versauen.
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Wieder mal gigantische Digitalisierungsambitionen, gepaart mit völliger Konzeptlosigkeit? Warum bloss tappen ALLE grossen Firmen immer und immer wieder in die gleiche Beraterfalle? Die Formel fürs Buch zum Harvard-MBA lautet:
(Wissensdefizit x AlphaTierIgnoranz) ^Accenture = FassOhneBoden
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Der erste Hauptsatz von Corporate Life!
Was sind schon Hamilton Gleichungen, Hauptsatz der Thermodynamik, und Gravitationsgesetze …
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Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass es aus der Credit Suisse jemals wieder etwas wird!
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Dem Bünzlischweizer in Pattaya muss es sehr langweilig sein. Einziges Highlight am Tag wenn um 1300, Local Time Pattaya, die neuen IT Artikel aufgeschaltet werden, da freut er sich drauf nd kann wieder seine Existenz in Erinnerung zu rufen! Natürlich anonym, der Feigling!
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CS wird wohl noch das letzte Tafelsilber noch verkaufen.
Ein Trauerspiel ohne Ende. -
Nichts geht mehr……
„5 nach 12“ in einer krisengeschüttelten Firma.
Der Controller lässt alle Aufzüge stilllegen um Strom zu sparen.
Auf Anfrage kommentiert er lapidar:
„Die Verantwortlichen seilen sich ohnehin schon ab und die Gläubiger gehen die Wände hoch.“😂 -
Headline und Inhalt passen mal wieder nicht zusammen – Welches IT Projekt? Immobilien als Füllmaterial ist „Gähn“
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Was für ein Saftladen diese Credit-Suisse!
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Was hatte die CS am billigsten eingekauft, was wirklich ein Schnäppchen war? Es war die Schweizerische Volksbank, was selbst Rainer Gut später stolz in seiner Biographie verkündete. Achermann hat dagegen strikt behauptet, die Volksbank sei ein Saftladen durch und durch und völlig verfault und nicht mehr zu retten. Ja, er war wirklich ein Genie, er wurde nach dem Rausschmiss durch Gut bei Kopper von der Deutschen Bank angeheuert, für die er diesen wirklichen Saftladen Bankers Trust kaufte und diese in eine Bank verwandelte, die unverfroren im Real-Estate Markt USA aktiv war und im letzten Augenblick den dümmsten Käufer für ihren Schrott fand, nämlich die UBS. Was aber die US-Justizbehörden nicht hinderte, die Machenschaften der Deutschen Bank in den USA
zu untersuchen und diese zu bestrafen.
Zurück zur Informatik der CS damals. Nachdem die ganze CS überzeugt war, in der Volksbank seien lauter Idioten beschäftigt, stellten die CS-Informatiker erstaunt fest, dass die Informatik der Volksbank um einiges besser war als die der CS. Wieviel die CS dann wirklich in die weitere Entwicklung ihrer Informatik steckte, ist öffentlich nicht
bekannt. Da wurde lieber investiert in grossspurige Amerikaner, die nichts brachten als Verluste, als nachhaltig in die Infrastruktur der Bank zu investieren. Immerhin hatte die CS einen hervorragenden Fachmann für das Rechnungswesen, nämlich Professor Geiger, der diesen Herrschaften wie Mühlemann und Co. zu bodenständig und zu gewitzt war für ihre Phantastereien. Er musste deshalb herausgeekelt werden. -
Min 500mio….
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naja, ohne eigenen liegenschaftsbesitz wird die cs wenigstens keine abschreibungen darauf machen müssen wenn in naher zukunft die hypozinsen durch die decke gehen und der liegenschaftsmarkt kollabiert…
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Die 300 Millionen sind nicht weg. Sie sind nur bei Accenture.
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Das ist jetzt neu dass CS Management und ihre Consulting Firma ein Projekt an die Wand fahren. Egal, Management hat sich durch das innovative Projekt ihren Bonus gesichert und die Consulting Firma verdient sich sowieso eine goldene Nase. Auf zur nöchsten Firma, das Spiel geht weiter.
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Der Uetlihof ist notabene (noch) nicht verkauft. Fakten sind hier ja nicht relevant.
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Where is Homa siddiqui and dtpl to give all these people jobs creating slides under the umbrella of strategy
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schlecht recherchiert, da wird accenture mit deloitte verwechselt…
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Weshalb macht man immer noch Projekte mit Accenture?
Das hat noch bei niemandem funktoniert… es gibt zig Beispiele. -
Ein Mosaiksteinchen nach dem andern. Der CS geht langsam das Geld aus.
Unfähig. Die Bank verkommt zu einem Hort der Unfähigen. Man gibt sich nicht einmal mehr Mühe, das zu kaschieren. Für…
Wieder mal gigantische Digitalisierungsambitionen, gepaart mit völliger Konzeptlosigkeit? Warum bloss tappen ALLE grossen Firmen immer und immer wieder in die…
Was für ein Saftladen diese Credit-Suisse!