Martin Vogel steht in seinem 13. Jahr als Chef der Schaffhauser Kantonalbank. Damit ist er einer der Dienstältesten zuoberst in Swiss Banking.
Vogel ist eine treue Seele. Schon vor dem Wechsel an die operative Spitze der SHKB war er kein Job-Hopper. 10 Jahre UBS.
Nun nähert sich Vogel der Pensionierung. 2024 würde er „das ordentliche Rentenalter“ erreichen, so eine Sprecherin der Staatsbank an der Nordgrenze des Landes.
Die Zeit läuft schnell. Vogels Nachfolger sollte in den Startlöchern sein. Das jedenfalls finden Insider am Rheinfall. Nur: Von einem Mann oder einer Frau, die in die Fussstapfen des ewigen CEOs treten könnte, ist weit und breit nichts zu sehen.
Obwohl bereits der dritte Topshot innert kurzer Zeit von aussen ins operative Spitzengremium der SHKB stösst. In diesen Wochen war es ein Banker von der Zürcher Privatbank IHAG, der in Vogels sechsköpfiger Geschäftsleitung Platz nimmt.
Anfang 2021 war es ein Nachwuchsmann von seiner einstigen Stätte UBS, den Vogel nach Schaffhausen lotste. Und erst seit letztem November sitzt einer von der Commerzbank im Führungsgremium.
Drei Externe, drei Nachwuchs-Hoffnungen, kein einziger mit CEO-Potenzial.
Umgekehrt musste einer weichen, der zum Inventar gehörte. Der abgehalfterte Finanzchef machte seine ganze Karriere in den Reihen der SHKB, ging mit Vogel durch dick und dünn.
Nun sagte dieser ihm: Sorry, Time to Go.
Der CEO der kleinen Kantonalbank ist ein Wirbelwind, ein Tausendsassa, selbst im Golf-Club, einer, der alles besser weiss. Damit macht er bei seinen Unterstellten Eindruck.
Kein Thema, kein Projekt, bei dem Vogel den Finger nicht zielsicher auf den wunden Punkt legen würde. Genau das führt umgekehrt zu Kritik und Stress.
Er lasse keinen in Ruhe, bis auch noch das kleinste Detail erläutert und geklärt sei, so ein Gesprächspartner. Lange Leine, Vertrauenskultur, Raum für Eigeninitiativen? Nicht bei Vogel.
Die SHKB – das ist Martin Vogel. Der CEO dominiert, der Bankrat mit einem Helvetia-Manager und liberalen Lokalpolitiker an der Spitze spielt die zweite Geige.
Das rächt sich nun, da es um die Nachfolge des grossen Vogel geht. Der hat zuletzt mit umstritten Entscheiden zu reden gemacht.
Den Neo-Müttern kürzte er den Mutterschafts-Urlaub aufs gesetzliche Minimum, nachdem die Väter vom Stimmvolk mehr Ferien erhalten hatten.
Dann die „Jagd“ auf Impfunwillige. Alle Mitarbeiter müssten ihren Impfstatus intern offenlegen, so Vogel zu einem Zeitpunkt, als klar war, dass das Virus früher oder später alle anstecken würde – und damit auch alle eine Immunität aufbauen werden.
Die Impf-Offensive bescherte der SHKB nationale Schlagzeilen. Vogel krebste dann zurück. Man werde die gesammelten Daten „vernichten“, so die Sprecherin der Bank vor ein paar Wochen.
Am meisten zu reden gibt ein Grosskredit an einen Zürcher Immobilien-Tycoon mit hängigem Strafverfahren. Fast 100 Millionen hat dieser bei der SHKB offen. Viel Credit auf fremdem Terrain.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Hotz lässt sich von Vogel Martin Martin bestimmt nicht über den Tisch ziehen. Der versteht was von guter Corporate Governance und agiert stets sehr vorsichtig. Und voilà: nichts dran am Gerücht!
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Freund ? Bachmann ? Vogel hat wenige Freunde in der Bank – und auch ausserhalb fast nur solche von denen er profitieren kann oder die ihm hörig sind. Jäckle ? Halb Schaffhausen lacht sich krumm ob diesem Milchgesicht – wird nicht ernst genommen und tritt kaum in Erscheinung. Die ganze GL inkl. Hotz ist nur noch eine Staffage. In zwei Jahren braucht’s einen harten Cut – und der muss von aussen kommen, Vogel darf in die Suche seines Nachfolgers nicht involviert werden.
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komischer Vogel dieser SHKB-Vogel. Die ZKB hatte auch mal so ein Vogel der Vögeli hiess. Ob’s wohl am Namen liegt ?
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Zahlen der Bank sind Top – erfolgreich und es wird immer an der Effizienzschraube gedreht.
Allerdings sind es die vielen Mitarbeiter, die diese Ergebnisse umsetzen.
Hr. Vogel alleine leistet es nicht – aber hat am Erfolg sicher Anteil.
Die Stimmung/Atmosphäre unter den Mitarbeiter ist leider auf dem absteigenden Ast, sich gegenseitig unterstützen oft ein Fremdwort, offene Kommunikation wird propagiert – aber nicht gegenüber dem Chef da zu gefährlich.
Dies ist deutlich sichtbar an der Fluktuation – wo nun der letzte in SH sehr gut vernetzte Mann geht/gehen muss. Dies finde ich bedenklich und sehr schade.Der Anteil am Gewinn durch motivierte und engagierte Mitarb. wird etwas verkannt – da reicht es nicht den scheinbar Erfolgreichen Boni zu verteilen – den auch diese haben Mengen an Kollegen als Unterstützer (ohne Boni)
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Interessant wie anscheinend alle Herrn Vogel kennen und über sein Verhalten und die KB Bescheid wissen. Und wer dem Inhalt diesem miesen Käseblatt Glauben schenkt (egal welche Artikel) scheint auch überaus interessiert an Tatsachen zu sein.
Ich habe ihn als Sparring Partner geschätzt und wünschte ich hätte heute noch solch einen CEO… CS und UBS können sich davon eine grosse Scheibe abschneiden. -
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Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse 🤐 still. Alle waren froh, dass dieser Prolet und Narzisst die UBS verlassen hat.
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@ „Kenner“: Sparring Partner, Du Vogelscheuche! 🐦
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So wie ich Martin Vogel kenne, wird er kein GL Mitglied mit CEO Potential einstellen. Denn es gibt ausser ihm niemanden, der diese Bank führen kann und er will sicher nicht, dass ihn jemand kurz vor der Ziellinie, sprich Pensionierung, überholt. Vogel ist das lebende Beispiel dafür, dass nicht jeder Mensch ersetzbar ist.
Die UBS hat einen der grössten Management Fehler gemacht, als sie Vogel nicht in die Generaldirektion berufen hat. Mit Vogel in der GD hätte die UBS nie Staatshilfe benötigt.-
Die UBS benötigt keine Narzissten und Selbstdarsteller. Ein grosses Lob an die UBS, dass sie nicht auf solch einen Typen reingefallen ist. Die Mitarbeiter waren allesamt froh dass er gegangen ist oder wurde…. Mitarbeiter zu einer Impfung zu zwingen, sagt schon alles über diesen miesen Charakter aus.
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@ Ex UBS ler: Es scheint, dass Sie bei der UBS entlassen wurden, der Frust muss sehr gross sein. Jeder ist ersetzbar, scheinbar auch Sie. Im übrigen hat sich die UBS-Rettung ausgezahlt, für die Nationalbank und Bund resultierte ein Gewinn von 6,5 Milliarden.
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Ein schräger 🐦 der bald aus gepiepst hat..
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Heydecker und Laich managen die grosse Clientis Gruppe – also Laich dessen Ableger. Aber Heydecker ist sicherlich der erfolgreichste liberale Bank-Präsident in SH!
Hotz kann da noch von seinem Ziehvater lernen, aber das kommt gut. Heydecker hat ihm schon div VR Mandate besorgt, zb Meier und Cie. Hotz ist lernfähig und evt kann er mal auf den grossen Clientis VRP folgen? -
SHKB.. die ist so wichtig we eine mittelmaessige Regiobank…
Gruss vom Strand hier in Pattaya – mit meinen heissen SChnitten.. alles auf Kosten der CS-
@ IV-Loomit: Verprass nicht Deine ganze IV-Rente in der Transgender Bar!
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Wann ist eigentlich Deine nächste IV-Gesundheits – groß Untersuchung 🧐 in der Schweiz?
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Das einzige Highlights von Loomit, täglich 1300 wenn IP Artikel aufgeschaltet werden, da freut er sich, da kann er wieder Sprüche klopfen, der anonyme Feigling. Im fernen Pattaya und kein Füdli mit seinem Namen zu dem Schrott den er schreibt zu stehen!
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Kein Wunder gingen Ihm die Haare aus, diese Zunft von Männern kennen nur Ihren Titel, Ihr Netzwerk und lieben es, Leute zu dirigieren, erniedrigen und blosszustellen. Ein wahrer Looser wie Er im Buche steht…Würde Ihm sehr gerne mal im Boxring gegenüberstehen. Mein Steckbrief: 1.97 / 92kg, mein ideales Kampfgewicht, noch Fragen?
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Zampano Nr. 26 ist geboren, wetten wir dass er bald gefroren wird ?
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fürchterlich das managment – steiff und starr – altbacken zugeknöpft – dachte in Schaffhausen seis etwas lockerer – wohl vo A bis Z durchregulierte.. fürchterlich
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Einer voller Minderwertigkeitskomplexen der auch noch Golf spielt, sagt doch schon alles über diesen Narzisst aus.
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Objektiv hat die SHKB mit 27% CET1 wohl eine der solidesten Kernkapitalquoten schweizweit. zum Vergleich UBS ist irgendwo in der 15% Region und CS …immerhin noch 2-stellig.
Mag sein, dass der CFO nicht mehr gepasst hat, der Geschäftsbericht ist ja auch ultra langweilig verfasst – und beschränkt aufschlussreich; man sagt ein Bericht widerspiegelt den Charakter des CFO…
Aufsichtsratsseitig ist es ja immer ein Gremium das die Parteien widerspiegelt. Da braucht man nicht unbedingt viel Kenntnisse, dennoch würde ich Hotz etwas mehr Kenntnisse attribuieren als einigen anderen.
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@vogel: memento mori. memento te hominem esse!
ps: gilt für alle ‚vögel‘ dieser welt, die meinen, sie seien unersetzlich/klügsten/schönsten etc..
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@rico
Ich möchte das Eisen schmied-en, so lange es noch heiss ist. Deshalb die frage:
Woher haben Sie denn den schönen Lateinspruch? Aus dem Büchlein „Latein für Angeber“?
https://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/gerald-drews/latein-fuer-angeber/id/9783809429913?gclid=CjwKCAjw6dmSBhBkEiwA_W-EoKlyzzbCX4sDUUepswSSUVWlZu-DsbJGLr8TKCl-xg795iyeDMqyKRoCbrwQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds
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Herr LH, mal wieder alle Kommentare zwischen 8 und 10:30 ignoriert?
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Dieser Martin scheint ein komischer Vogel zu sein!
Hoffen wir, das die SHKB deswegen nicht vor die Hunde geht! -
Narzissten haben ein übersteigertes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Anerkennung. Hinter dem egoistischen oder arroganten Auftreten steckt oft ein geringes Selbstwertgefühl. Krankhafter Narzissmus kann indes zerstörerisch wirken in Beziehungen, Partnerschaften und Job.
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Wer nicht Golf spielt, hat im Leben mindestens ein Handicap weniger.
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Wusste schon bei der UBS als Chief Risk Officer in Zürich immer alles am besten und alle anderen waren in seinen Augen Trottel. Mein Chef hatte auch immer Fight’s mit ihm. Typischer Glatzkopf und Alpha Männchen.
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Ein Narzisst mit Minderwertigkeitskomplexen, er hatte auch kein Erfolg bei den Frauen.
Vielleicht kann er seine Defizite beim Golf spielen kompensieren…
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….ein Vogel ohne Flügel ist ein 🐓🐔.
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U d‘ Flüguu traage ihn nid wiit!
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Was soll das alles? Vogel ist einer der besten KB CEOs, schon mal seine Zahlen studiert? Hat wenige KBs, die besser sind….
Hotz einer der jüngeren Präsidenten und er hat einen top CEO, was kann man mehr wollen?Wir haben keinen Bock auf Pierins, Boris, Marcel und wie sie alle heissen….
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Auch anderen CEO’s fliegen die Credite und Golfballen um die Ohren!🤣
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Nach den Zahlen zu urteilen geht es der SHKB gut. Folglich kann der CEO nicht so schlecht sein. Auf jeden Fall hat er seinen Laden im Griff. Wenn das andernorts (CS) nur auch so wäre! Im Übrigen dürfte wohl der Bankrat für die Nachfolgeregelung zuständig sein (…und die Finma meint ja auch, dazu noch ihren unqualifizierten Senf dazugeben zu müssen)
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bei nicht mal 300 angestellten ist es nicht verkehrt, wenn der chef alles weiss. wichtig ist die frage, wie er mit diesem wissen umgeht. wenn er ein ekliger typ ist und dauernd den beserwisser spielt, dann tun mir die restlichen 299 angestellten leid. rein optisch (klein & glatze) scheint der mann über ein gewisses sendungsbewusstsein zu verfügen.
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Also, ich kenne keine Kantonalbank welche es nicht gut geht….
Top-Mitarbeiter welche den Laden schmeißen, auch wenn der Narzisst in der Führungsspitze eine Pfeife ist.
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Ein schöner Altherren-Haufen diese SHKB.
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Die reinste Rocky Horror Picture Show.
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Dafür qualifiziert
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Eine Egomane wie er im Buch steht, macht was er will und der überforderte Helvetia-Mann lächelt immer zustimmend. Hoffentlich fliegt ihm der Immo-Kredit um die Ohren und Nachfolge kann’s gar nicht geben, das Männlein ist doch unersetzlich.
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Was steht in Schaffhausen auf dem “Schwabentor”?
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Dr. Hotz macht mehr bei der Helvetia als viele andere sog. Lokalpolitiker. V.a. die li(e)beralen….
Dass er Vogel zulange zugeschaut hat, mag sein, aber der kommt schon noch mit ein, zwei Assen im Ärmel. Hotz ist der neue Gerold Bührer! Und davon brauchen wir mehr in Schlafhausen! -
@ Loomit: Was steht eigentlich auf Deiner IV-Verfügung?
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@ Werktätiger: Geburtsgebrechen, neidisch auf meine IV-Vollrente und die Transgender Bar!
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Ausgerechnet Gerold Bührer der Prolet.
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Loomit: IV Rente = Behinderung und dann noch in Pattaya,mit Respekt,definitv kein Gewinner.
Wünsche Ihm nur das beste. -
@Loomit
Ihre Kommentare sind sackschwach, mal für mal. Hören Sie doch einfach auf.
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Ausgerechnet G.Bührer diese FDP Windfahne.
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@Werktätiger: darauf steht: wurde in der 3. Woche zu heiss gebadet 🙂
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@ Dr.Klöti: Und ich dachte immer der ist aus dem Kinderwagen gefallen 🦜
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„Lommit, mach de Hosestall zue“
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Typische Verhalten eines „Patriarchen“ – denn nichts anderes ist er in der Organisation. Er verhält sich wie ein Alleinherrscher und spielt gerne „lange Leine“ und macht auf „Scheindelegation“ – letzteres bis zum Exzess, denn – so glaube ich – versteht er das Wort „Delegation“ auch nicht und hat es auch noch nie verstanden.
Zudem wäre es ein riesiger Fehler, wenn man ihn danach in irgendeiner Rolle behalten würde – sprich „Berater“ etc – er würde immer noch zu viel Unruhe in den Laden bringen.
Bei ihm gilt nur eine Meinung und es gibt nur eine Wahrheit – seine!
Ab und zu betont er, dass er andere Meinung hören möchte (wird ihm wohl jmd empfohlen haben) – mit dem Resultat, dass er doch macht, was er will!
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Vogel hat ja schon öfters geglänzt durch fragwürdige Entscheide. Vom Stil her ein Besserwisser, der seit Urzeiten in dieser Bank gearbeitet hat. Er erinnert in seiner kleinsichtigen Borniertheit an die Mannen von der SVP, die alten Säcke auf verlorenem Posten, unfähig zu Einsicht und Reflexion: Blocher oder seine bullige MannsTochter Martullo Blocher. Und Vogel ist natürlich umgeben von Abnickern und Jasagern. Kein Wunder, ist seine Nachfolge „nicht geregelt“. Er hält sich für allwissend und unersetzbar. Schon sein Getue um den Impfstatus hat enthüllt: ein autoritärer, blinder Besserwisser.
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So so, Zürcher Immobilien-Tycoon mit hängigem Strafverfahren. Fast 100 Millionen hat dieser bei der SHKB offen, ups, viel Credit auf fremdem Terrain. Dann wäre ja Gottstein der ideale CEO für diese Bank, massenhaft Credite verpufft bei der CS, und im Golf-Club, einer, der noch alles viel besser weiss……, na dann😅 😂 🤣
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Wieso Zürcher Immo-Tycoon, ADT ist doch im Kt. SZ registriert?
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Ah ja, das ist doch dieser „Impffetischist“ mit limitiertem Horizont der einen speziellen Vogel hat. Im Safe bei der SH KB hat es wahrscheinlich nicht viel Bargeld dafür vor dem Verfall stehende Impfdosen des Bundes.
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Die meisten Bankbosse sind Charakterlumpen.
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Bei der UBS knallten die Champagner Korken, als Vogels Kündigung kommuniziert wurde. Der eiskalte Besserwisser.
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In seinem Abschluss Zeugnis stand; war dem weiblichen Geschlecht sehr angetan…
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Vogel weiss was er tut – wie im privatleben ist jeder Entscheid ein Kompromiss und am Ende des Tages führt er diese Bank doch gut. Er ist nicht jedermanns Freund – diesen Anspruch darf man als CEO einer Bank auch nicht haben.
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Proleten unter einander, Sie scheinen ihn bestens zu kennen..
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@ winkelried: Ein guter Kriecher rutscht selbst bei einem Ausrutscher den Berg hinauf.
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Eine Egomane wie er im Buch steht, macht was er will und der überforderte Helvetia-Mann lächelt immer zustimmend. Hoffentlich fliegt…
Narzissten haben ein übersteigertes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Anerkennung. Hinter dem egoistischen oder arroganten Auftreten steckt oft ein geringes Selbstwertgefühl.…
Wusste schon bei der UBS als Chief Risk Officer in Zürich immer alles am besten und alle anderen waren in…