Wenn Parteien sich im Niedergang befinden, beschäftigen sie sich immer weniger mit dem Wähler. Sie verweigern mit Vehemenz eine saubere Analyse.
Ist es ein Mitglied der Parteispitze, dem solches geschieht, wie dem Zürcher SVP-Regierungsrat Ernst Stocker, der vom Niedergang seiner Partei jedoch direkt betroffen ist, holt der derart Verletzte gerne zu einem Rundumschlag gegen bekannte oder vermeintliche Gegner aus.
Die Wut vernebelt die Sinne. Zur Überraschung aller, Freunde wie Gegner, holt er zum vernichtenden Haken aus – und dreht sich, den Gegner verfehlend, im Kreis. Das ist kein schöner Anblick.
Genau dies ist dem Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker geschehen. Er, der sich als unbesiegbar betrachtete, sah sogar in seinem engsten Heimatbezirk die Mandatsverluste ansteigen, was er nur als ernsthafte Beleidigung seiner verdienten Persönlichkeit betrachten konnte.
Ernst Stocker, der Meisterlandwirt aus Wädenswil bei Zürich, dort vormals auch Gemeindepräsident, sah sich längst als Meisterpolitiker. Ein Ueli Maurer II. Er wollte nicht glauben, dass „sein Volk“ bei den jüngsten Gemeindewahlen am linken Züriseeufer nicht mehr hinter ihm und seiner Partei stand.
Immerhin will er demnächst antreten, sich als Zürcher Regierungsrat nochmals wählen zu lassen. Der Zweifel nagt, ob das Volk, das immer jüngere „Manne und Fraue“ wählt, ihm, dem 67jährigen, nochmals eine Chance gibt.
War der Gegner ein Grüner, der weniger Verkehr wollte? Oder war es ein Anhänger der Freisinnigen, der die Steuern senken wollte? Oder war es ein Sozi, der mehr Sozialleistungen für Minderheiten wollte?
Nichts von dem, was einen kantonalen Finanzdirektor tagsüber und oft auch nachts beschäftigt. Es war der wohl erfolgreichste Schweizer Publizist der Gegenwart, sein Parteifreund Roger Köppel, bekannter und bestgewählter Nationalrat Zürichs aller Zeiten.
Was, um Himmels willen, musste Roger Köppel, der auch ein guter Zürcher Steuerzahler ist, getan haben, um das Missfallen seines Parteifreunds zu wecken?
Stocker donnerte vor der Delegiertenversammlung: „Es sind Putin-Versteher, die der Partei schaden.“ Kein Zweifel, das war des Pudels Kern.
Der mächtige Verleger und Chefredaktor der seit der Köppel-Renaissance immer besser aufgestellten Weltwoche war es, der mit seinem Verständnis für Russland und dessen Präsidenten Putin seiner eigenen Partei Schaden zufügt.
Nicht gestellt wurde von Stocker die Frage, ob es parteiinterne Versäumnisse gewesen sein könnten, welche die Zürcher SVP in die Defensive brachten.
In einer Wahlkampfrede alter und bewährter SVP-Art, wie Stocker sie vor den Delegierten hielt, müssen die eigenen Stärken gelobt werden. Es ist ein Gegner zu finden, der als Sündenbock in die Wüste geschickt werden kann.
Die Delegierten, die zuvor schon Köppel als bestem Redner der Partei zugejubelt hatten, jubelten nun auch Regierungsrat Stocker zu. Parteisoldaten sind Jubler vom Dienst.
Roger Köppel, nicht mundfaul, setzte in bester Judoka-Manier zum Hüftzug an und legte Stocker später auf Medienanfrage mit Dank für seinen guten Diskussionsbeitrag auf die Matte.
Weil dies in den SVP-Traktanden nicht vorgesehen war, kam es zu keiner Diskussion, ob man Russland, einst ein zuverlässiger Freund der Schweiz, verstehen dürfe. Und schon gar nicht kam es zu einer Putin-Diskussion, denn was hat dieser mit Zürcher Lokalwahlen zu tun.
Die Verwirrung war aber noch nicht am Ende. Parteipräsident Benjamin Fischer lobte seinen Altherren-Kandidaten, wies ihn aber darauf hin, dass es die Medien seien, welche die Haltung der SVP-Exponenten falsch verbreiten.
Eine Steigerung gelang SVP-Fraktionschef Marcel Hübscher: „Verschiedene Parteiexponenten“ seien vor den Wahlen in zu viele Fettnäpfchen getreten, sei es zur Corona-Politik oder zur Frage, ob die Schweiz eine Diktatur ist.
Ernst Stocker hat mit seiner missglückten Wahlkampfrede viele Wunden aufgerissen. Der Köppel’sche Konter via Medien legte ihn lahm. Was folgt, ist rhetorisches Chaos. Es läuft das alte Steigerungsspiel: Freund, Feind, Parteifreund.
Was ist wirklich los mit der SVP?
Wie obiges Beispiel zeigt, ist die kantonale Partei weitgehend ungeführt; sonst würde solches Chaos durch vorgängige Absprache verhindert.
Sie muss Wahlen verlieren, wenn der Geist der frühen Jahre verflogen ist, wenn alte Herren Schuldige suchen und der Nachwuchs mit den Füssen scharrt.
Die kantonalen Wahlen in der Waadt vor wenigen Tagen haben den Zürchern gezeigt, wie man es richtig macht.
Es ist die seit Jahrzehnten aufgebaute Engstirnigkeit der Spitzenvertreter von FDP und SVP, die das heutige bürgerliche Chaos angerichtet haben. Die Siege der linksgrünen Front beruhen auf den mangelnden politischen Fähigkeiten der Bürgerlichen.
Ach ja, darf ein Chefredaktor und Publizist, der auch ein überzeugtes und erfolgreiches SVP-Mitglied ist, sich gut balanciert über Russland und Putin äussern? Natürlich darf er das. Er muss es sogar, will er ernst genommen werden.
Für Ernst Stocker geht es nicht um seine Partei, die SVP. Es geht, wie er in seiner Wahlrede sagte, um seine Wiederwahl. Wenn er seinen Job als Regierungsrat so gut macht wie Roger Köppel den seinigen als Publizist, muss Stocker um seine Wiederwahl nicht besorgt sein.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Ach, Herr Stöhlker. Dass Sie unter einem Minderwertigkeitskomplex gegenüber Blocher leiden, wissen wir mittlerweile alle. Dass Sie darum versuchen, den Niedergang der SVP herbeizuschreiben, auch. Sie werden damit keinen Erfolg haben. Lassen Sie doch das SVP Bashing. Es langweilt.
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Herr Stöhlker hier auf IP über Herr Köppel/Weltwoche:
„…der wohl erfolgreichste Schweizer Publizist der Gegenwart,..“
„…der seit der Köppel-Renaissance immer besser aufgestellten Weltwoche…“Ob dergestalt hochstehenden Lobes darf Herr Stöhlker sozusagen im Gegenzug in der Weltwoche publizieren, mit dem Titel:
K.J. Stöhlker im Header der Weltwoche:
„MEIN Wahlkampf für Soros in der Ukraine.
Unbescheiden dann in der ICH-Form: „…also half ICH (K.J. Stöhlker, der Verf.) mit, die orange Revolution anzuzetteln..“Es scheint dass sich hier zwei selbstverliebte Egomanen gefunden haben.
Der Kreml freut sich ob soviel Propaganda. Vielleicht zeigt er sich erkenntlich.Kommentar melden -
Wer Kampfbegriffe wie „Putin-Versteher“ oder „Corona-Leugner“ in den Mund nehmen muss um andere Leute zu diskreditieren, entlarvt sich mit einem Wort als intellektueller Tiefflieger.
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@ Rolf
So ein kapitaler Unsinn. Wenn Sie den Brandreden Ihrer Herren Köppel und Blocher sen. zugehört hätten, dann wüssten Sie wenigstens was Kriegsrhetorik und Kampfbegriffe sind.
Aber Sie sind offenbar schon so instrumentalisiert, dass Sie den Unterschied nicht mehr merken.
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Herr Stöhlker, Sie sind zwar Wahlschweizer, aber immer noch mit einem grossen Verständnis zur Politik vieler Ihrer „ehemaligen“ Landsleute, die eine hohe Affinität zur Putin-Politik haben. Herr Köppel hat mit seinen Beiträgen in der Weltwoche, die ich übrigens gekündigt habe, sehr deutlich gezeigt, dass er auch zu den Putin-Verstehern gehört. Dies haben, wie ich aus eigener Erfahrung weiss, sehr viele SVP-Wähler zur Kenntnis genommen. Herr Stocker hat sich der Partei weiterhin zur Verfügung gestellt, damit sie noch eine einigermassen gut Chance für die nächsten Wahlen hat. Ob Herr Köppel, mit „bester Judoka-Manier“ in den nächsten Wahlen besser abschneiden wird, wird sich zeigen.
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Bin auch für die SVP
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Jetzt wissen wir wenigstens eindeutig wo die politische Heimat der Hauptleserschaft von IP zu suchen ist.
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Also ich wähle SVP….. den was anderes ist nicht wählbar und auch gar nicht vorhanden.
Das tue ich seit jenem EWR Urnengang von 1992 als in der Nachbetrachtung der verlorenen Wahl die Sozis uns als dumpfe Nüsse und allerhand anderes abtaten.Also ich bin schädlich für die SVP….? (((-:
Naja, Stocker ist ein Dummkopf, im den 70-igern stecken geblieben wie Stahel und viele andere. Auch Weltwoche Autoren die Kurt Pelda sind da keine Ausnahme, auch Pelda schreibt schieren Unsinn …..und das in der Weltwoche.
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Luki – Warum lässt diesen Troll Roth weiterhin sein Unwesen treiben?
Wenn er wenigstens vernünftig seine Position vertreten würde!
Nein.
Er lässt seinem Alters- und Lebensfrust freien Lauf.
Und seine Publikationswut sowie sein Hass kennt keine Grenzen!Kommentar melden
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Echte Putinversteher sind die Putin Hater – sir lassen sich am leichtesten manipulieren – von beiden Seiten!!
„Putinversteher“ spätestens seit der Covid Presseschlacht können wir solche Kampf-Begriffe besser einordnen.
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Die Analyse von Herr Stöhlker ist ziemlich falsch. Ich war an der besagten Delegiertenversammlung und habe Ernst Stocker gehört. Er ist ein begnadeter und gleichzeitig bescheidener Politiker, dem die Sache am Wichtigsten ist. Dass er sich Sorgen macht, weil die SVP Anteile verliert, ist richtig. Dass er aber auch diejenigen nennt, die völlig grundlos mit unüberlegten Handlungen und Äusserungen zu einem grossen Teil dafür verantwortlich sind, dass die Leute sich von der SVP abwenden, ist richtig und wurde von der Mehrheit der Delegierten genau gleich gesehen und entsprechend mit Applaus bedacht.
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Mit dem Verstehenwollen eines Kriegsverbrechers hat Herr Köppel definitiv die rote Linie überschritten.
Und jene die ihm dafür stehende Ovationen erteilen und ihn als den grössten Publizisten der Gegenwart hochjubeln wie dies Herr Stöhlker tut, haben die rote Linie ebenfalls überschritten.
Leider merken die wenigsten, dass Sie manipuliert werden, denn es geht dieser Versteher-Lobby nur darum,
weiterhin von Oligarchengeld zu profitieren.
Dafür werfen Sie ihre Werte über Bord.Patrioten, die sich als Putin-Versteher bezeichnen sind einer Demokratie unwürdig.
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Der 3. Booster verliert offenbar seine Wirkung, also ab zum Lauterbach’schen Impf-Marathon.
Ich nehme Begriffe wie „Coronaleugner“ oder „Putinversteher“ mittlerweile als Kompliment, denn von den diese Begriffe schleudernden Vollhorsten hatte noch keiner einen IQ über dem eines Dickmaulrüsslers!
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Köppel triumphiert immer, wenn andere stolpern. Verhöhnung gehört zu seinem Geschäftsmodell.
Er kann sich auf seine Supporter verlassen, die ihm dabei stehende Ovationen bereiten.
Im Hintergrund kann er auf grosszügige finanzielle Unterstützer zählen, die ihn beim Stolpern auffangen.
Er ist auf dem besten Weg die Bodenhaftung zu verlieren.
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Der dauerpubertierende Putin-Enthusiast Köppel ist sogar für die SVP eine Belastung. Stocker hat das glasklar erkannt.
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Was in der SVP passiert, ist genau dasselbe, was sich in der AfD abgespielt hat. Wen wudert’s, beide haben dieselbe Werbeagentur und den gleichen „Strategieberater“. Vermutlich wie Le Pen und Orban alles auch von Putin gesponsert. Die SVP wird – wie die AfD – früher oder später von der extremen Rechten übernommen. Dass die Parteileitung mit braunem Drecks-Pack Le Pen, Salvini, Kacynski, Orban im Bett liegt, ist mittlerweile auch dem dümmsten Stimmviech bekannt (aber noch nicht ganz beusst) und dass die Partei der Milliardäre ganz sicher nicht für einfache Leute schaut, dämmert inzwischen auch ein paar ganz besonders doofen Naivlingen. Der Brandstifter und Verharmloser des braunen Flügels aus Herrliberg wird es vermutlich nicht mehr erleben, wie sein selbst gezimmertes Schlachtschiff untergeht. Seine Tochter und Thronfolgerin(!!!!) mit Sicherheit. Amen.
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Lässt die Wirkung des Boosters schon nach, Flo?
Jetzt aber dringend ins Pimp-, äääh Impfzentrum, um Deine Dosis Klabauterbach-Sosse reinzupfeifen. Sonst wird Dein Hirn noch löchriger…Kommentar melden
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Köppel möge doch die Teilhaber und stillen Financiers seiner Weltwoche offenlegen.
Das würde einiges erklären und er würde mit dem guten Beispiel für Offenheit vorangehen. Das predigt er ja auch immer für den Journalismus.
Sein Anti-Mainstream-Geschäftsmodell würde dadurch an Glaubwürdigkeit deutlich gewinnen.Kommentar melden-
da sie diese ja offensichtlich mit namen kennen, ja dann harre ich doch sehr gerne der abschliessenden namenliste
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Ich kann diesen anonymen Schwachsinn nicht mehr lesen. Man sollte nur Kommentare veröffentlichen, welch einen korrekten Absender vorweisen. Name, Vorname, Adresse, Wohnort. Somit würde man diesen Hasspredigern sicher den Riegel schieben.
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Mit Ihrem Kommentar sollte man beginnen.
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Herr Reich
wenn Sie sich daran stören müssen Sie sich ganz einfach von anonymen Kommentarplattformen fernhalten. Das ist gut für Ihren Blutdruck.
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Im SVP-Wahlkampp haben ein paar SVP-Leute Mohrenköppe verteilt und den Leuten weisgemacht, sie sollen den Schaum vom Mohrenkopp auf die Zähne auftragen und einwirken lassen und das man davon weisse Zähne bekommt ! Ich meine, es gibt schon SVP-Leute wo das glauben, aber viele sind auch schon gestorben.
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Ich bin mit den vorliegenden Analysen nicht einverstanden. R. Köppel schadet der Partei kaum, da er ja als Provokateur bekannt ist uns seine Zeitung verkaufen will. Grossen Schaden hat Ch. Blocher angerichtet, weil er sein Ruhegehalt zurückgefordert hat. Das vergisst ihm niemand. Seine Tochter Magdalena hat mit dem Maulkorb für die Mitarbeiter der Ems Chemie ebenfalls einen sagenhaften Bock geschossen. Dazu gesellt sich noch A. Glarner, dessen öffentlichen Auftritte nur noch peinlich sind. Stocker kann die Wahl trotz biblischem Alter schaffen, da er im Regierungsrat zu den Besten gehört.
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Das sehen Sie sicher richtig, weil überzeugt gläubig. Dass diese Verdrehungen in so manchen Medien zu finden ist, tut mir leid (wohl immer noch zu viel Geld vorhanden?).
Aber einfach gläubig nachbeten, was längstens mehrmals geradegerückt und erklärt wurde, scheint mir etwas gar zu einfach.
Vor allem der Schwachsinn mit dem Maulkorb (Ems) lässt für den Erfolg unserer Volksschule Schlimmstes befürchten.Kommentar melden -
Und all die haben keine Ahnung von Russland und waren kaum dort.
Die sollen zuerst einmal Russisch lernen bevor Sie Ihren Unsinn hier absondern.Kommentar melden -
Alois Fischer, wann hast du die Volksschule gemacht? Du Alleswisser.
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Köppel und seine Mitstreiter ruinieren die SVP !
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Ich bin ab sofort Köppel-Fan.
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Bin auch für die Neutralität
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Köppel in den Worten von Herr Stöhlker:
„Der erfolgreichste Schweizer Publizist der Gegenwart.“Willkommen in der Gegenwart, Herr Stöhlker.
Seien Sie etwas bescheidener im Umgang mit Ihren Superlativen, sonst kriegen Sie die Kurve definitiv nicht mehr.
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Von „Stöllker“ und „Köppler“ sind Aufnahmen aus einem Paralleluniversum aufgetaucht.
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Raiffeisen Braten ist bereits geschmort, Herr Stöhlker !
Bitte um etwas interessantes, Vincenz Geschichte ist vorbei.Kommentar melden -
Für Köppel sind alle die NICHT seiner Meinung sind Gutmenschen, die er verhöhnt.
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Gratuliere Herrn Stöhlker, dass er im IP eine Anti SVP und Anti Köppel Lawine lostrat.
Ja, diese Forumsteilnehmer brauchen solche Beiträge um sich wichtig, besserwissend und nörgelnd, ihrem Bedürfnis nach persönlicher Psychohygiene (politisch inkorrekt: Abneigung, Antipathie) nachzukommen.Kommentar melden -
„Es war der wohl erfolgreichste Schweizer Publizist der Gegenwart (Köppel aka Körbel) …“ ist das nicht unser Lukas Hässig?
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Wie kommen Sie auf die Idee, Köppel als guten Steuerzahler zu nennen?
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Geschwurbel.
Mit Sticheleien gegen den Lieblingsgegner von Stöhlker der SVP. „Dieser“ wird von Stöhlker nur zur Kenntnis genommen wenn er Schwäche zeigt – auch nur vermeindlich. Ganz generell finden sich fast in allen seinen Texten negative Anspielungen betr. SVP.Mit Analyse hat der vorliegende Text nichts zu tun – eher mit Nachtreten & Betonen.
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Vor Corona waren 70% der News links gesteuert. Jetzt sind es 80%. Mit diesem Mainstream trompetet nun auch Herr Stölker. Unterdessen schlägt das Imperium Russland wieder zu und entlarvt den linken Mainstream als land- und wirtschaftsgefährtendes Geschwätz. Die SVP soll nun vor den nächsten Wahl möglichst schlecht geredet werden, denn die Stimmbürger werden wieder rechts stimmen. Russland verschiesst das Pulver der Linken und alle scheusslichen Greueltatenvideos vom real existierenden Krieg können nicht schöngeredet werden.
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Bin einverstanden mit fast allem, was Sie schreiben. Nur den mit den „Gräueltatenvideos“ sollten Sie erklären. Wo haben Sie solche mit unabhängiger Quellenbestätigung gefunden? Und nein, zurückgezogene Ausschnitte aus Kinofilmen, CGI-Clips, Paintbrush-Korrekturen von Aufnahmen von beschädigten Wohn- und Geschäftsgebäuden und wieder aufstehende Opfer in den Rückspiegeln fahrender Crews sind keine Quellen. Denn auch die Tagesmedien hier sind vorsichtig geworden und beschränken sich mehrheitlich auf eine suggestive Berichterstattung, nachdem ihnen die Metadaten von Aufnahmen wiederholt um die Ohren geflogen sind.
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Deshalb ist die SVP DER „Putin-Versteher“ und Marine Le Pen musste Putin Poster die Millionen CHF gekostet haben einstampfen.
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Die Neutralität darf die Schweiz nicht aufgeben.
https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/aussenpolitik/voelkerrecht/neutralitaet.htmlKommentar melden -
Die kindische Einstellung von Menschen, die bereits in der zweiten Lebenshälfte sind, aber trotzdem den Eindruck machen, sie hätten die Pubertät nie abgeschlossen und seien nie erwachsen geworden zeigt uns den Zustand der westlichen „Zivilisation“.
Komplett unfähig zu einer sachlichen Diskussion, wird die Position des Gegenübers entweder gar nicht zur Kenntnis genommen, oder wird mit „sie sind ein Putinversteher“ abgefertigt. Ein Gerücht reicht als Beweis der eigenen Position, und anstelle einer rationalen Analyse wird emotional getäubelt was das Zeug hält.
Wirklich kein schöner Anblick – aber leider die Fratze der modernen westlichen Zivilisation.Kommentar melden -
Notfalls Zwang zum zusammensitzen zu Verhandlungen kein Toter mehr durch Lieferung weiterer Waffen die nur der Kriegsverlängerung dienen, zu Wessen nutzen? Geht natürlich nur unter Führung eines NEUTRALEN Staates also ohne uns (vorerst), könnte da INSIDE PARADEPLATZ NICHT TÄTIG WERDEN?
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Sackstarker Beitrag von Klaus Stöhlker. Sozusagen des Pudels Kern offengelegt.
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Herr Aliesch,
offenlegen können sie nur, wenn sie die fakten nicht verdrehen.
da ist noch nachholbedarf auch bei der SVP und deren Parteiblättli.
Bis dahin ist des pudels kern ein hirngespinst.Kommentar melden -
Herr Aliesch
„sackstark“ wäre anders. Offenbar sind Sie nicht allzu anspruchsvoll.
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Stöhlker ist und bleibt Provokateur, Diffamierer und dummer Schnori
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Stöhlker bitte schreibe Deine Meinung über die Ampelregierung von Deinem Heimatland.
Die SVP wirst Du nie verstehen. Dank ihr sind wir nicht in der EU.Kommentar melden -
Wenn man etwas wirklich Dummes machen will, muss man nur das kopieren, was die EU macht. Dann liegt die Wahrscheinlichkeit, dass es etwas wirklich Dummes ist, bei mindestens 80%.
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Der Hübscher ist übrigens ein Martín und kein Marcel
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Wen juckts, ist doch Hans wie Heiri.
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Klaus Stöhlker liegt richtig: „Es ist die seit Jahrzehnten aufgebauten Engstirnigkeit der Spitzenvertreter von FDP und SVP die das bügerlichen Chaos angerichtet haben.“ Das sieht ja man auch den Kandidaturen für die Regierungsratswahlen 2023. Beide Parteien haben den Nachwuchs vernachlässigt und treten nun mit Grossvätern und Grossmüttern im AHV-Akter zur Wiederwahl an.
Und Roger Köppel liegt richtig, man muss kein „Putin-Versteher“ sein, um beide Seiten in diesem Ukraine-Konflikt zu Worte kommen zu lassen!Kommentar melden-
Beda;
Aber zum Oligarchengeld akquirieren muss man Putinunterstützer sein, gell Beda.
Als eVV sollte dies dir ein Begriff sein:
„Wessen Brot ich ess‘, dessen Wort ich sprech‘…“Kommentar melden
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Weltwoche wäre schon lange pleite ohne Blocher .
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Spätestens nächstes Jahr, wenn Frau Rickli wegen ihrer unhaltbaren Jagd auf die Ungeimpften abgewählt wird, wird es lustig. Als SVP-Wähler lehne ich mich dann zurück und geniesse das Blutbad.
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Selber glaube ich Putin durchaus zu verstehen. Sein Verhalten lässt sich durch seinen grössenwahnsinnigen Imperialismus, begleitet von einer schweren Persönlichkeitsstörung erklären. Verstehen heisst erklären zu können.
Nicht verstehen, heisst ratlos zu sein. Übrigens distanziere ich mich in aller Form von Putin.
Verstehen sollte nicht mit Gutheissen verwechselt werden. Mit „Putin-Versteher“ wird „Putin Verständnis habende“ gemeint. Etwas Verstehen und für etwas Verständnis haben ist nicht das gleiche.
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@Patrick: Ich finde „Putin-Versteher“ ebenfalls unpassend. Bei den meisten der damit Gemeinten wäre „Putin-Fanboy“ oder „Putin-Zujubler“ oder auch „Putin-Bewunderer“ viel treffender.
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Es ist fürchterlich, wie grundsätzlich positive Beschreibungen zwangsumgedeutet werden: war ein Querdenker nicht jemand, welcher alternativ dachte, verschiedene
Ein Wasauchimmer-Versteher hingegen versteht die Hintergründe eines Sachverhaltes, muss damit aber nicht zwingend einverstanden sein. So kann ich Putin tatsächlich auch „verstehen“, bin aber mit den Aktionen absolut nicht einverstanden. Gleiches gilt für die Schwerkraft, welche ich verstehe mit den Auswirkungen einer übervollen Blumenvase nicht einverstanden sein kann.
Viele Grüsse von George Orwell!Kommentar melden -
Auch hier irrt KS …
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Wer von Stöhlker eine Breitseite abkriegt, der weiss, dass er richtig liegt. Stöhlker ist ein Mann von Vorgestern, der seinen Abstieg in die Bedeutungslosigkeit noch nicht überwunden hat. Stocker trifft mit seiner Kritik an Köppel ins Schwarze. Bei den meisten SVP Wähler wird die Arbeit von Ernst Stocker bedeutend höher geschätzt wie die von Roger Köppel. Befremdend ist eher, dass es jemand wie Stocker braucht um das auszusprechen, was so offensichtlich ist.
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Gut beobachtet und guter Kommentar, Herr Stöhlke.
Wer stur nur seine Scheuklappen pflegt und nicht bereit ist, andere Sichten miteinzubeziehen, verkriecht sich in seiner heilen Blase. Weiterentwicklung erfolgt nur in der Diskussion. Wenn die SVP nicht die nächste Generation nach vorne bringt, und es hat da sehr gute Jungpolitiker und Politikerinnen, werden sie in den nächsten Jahren weiter verlieren. Weil sie die Jungen nicht abholen!
Und hört doch auf KS persönlich anzugreifen, er ist der bessere Schweizer als viele hier geborene.Kommentar melden -
Dieser Stocker muss halt Lernen dass auch er besiegbar ist.
( Er, der sich als unbesiegbar betrachtete, sah sogar in seinem engsten Heimatbezirk die Mandatsverluste ansteigen, was er nur als ernsthafte Beleidigung seiner verdienten Persönlichkeit betrachten konnte.)
Das grenzt an Grössenwahn.Kommentar melden -
Köppel versteht Putin überhaupt nicht.
Er kann weder Russisch noch hat er sich für längere Zeit in Russland aufgehalten.
Er soll doch seine Redaktionsstube dorthin versetzen, dann weiss er wenigstens was Pressefreiheit dort bedeutet.
Ich finde es tragisch, dass sich unsere selbsternannten Patrioten von Putin instrumentalisieren lassen.
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Überträgt man die Ernst Stocker Beurteilung auf Christoph Blocher oder Ueli Maurer bleiben zwei Feststellung und die Aussicht übrig.
Ich vermute in diesem Blog ist der Name Ernst Stocker lediglich ein Synonym (oder austauschbar) für Christoph Blocher. Die Partei taumelt, damit taumelt vor allem der Mann, der die SVP einst gekauft/übernommen hat.
Ohne Blocher wäre Ueli ein Nichts geblieben. Ueli Maurer hat in seiner Karriere jede Kopfwahl verloren – und das waren nicht wenige – ausser die zum BR. Und dort hat die SVP die anderen Parteien faktisch erpresst – Rückzug aus dem Bundesrat, Kampf auf der Strasse. Unverständlicherweise liessen sich die anderen Parteien erpressen.
Was bleibt schon sehr bald vom brotlosem Bauernteil der SVP übrig, wenn der potente neoliberale Teil (die allgemein mit Bauern wenig am Hut haben) den Niedergang hinter sich haben? Gerade für die urbane Bevölkerung ist die Gleichung Bauern = SVP schon lange nicht mehr glaubhaft. Der hinterste und letzte Urbane hat es nach der Wahl, als vergiftete Böden und verunreinigtes Wasser eine Mehrheit fand, (mit entsetzten) geschnallt.
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Du bist zu 100% ein SP Wähler, stimmts? Anders lässt sich dieser absolute Nonsense den Du hier vom Stapel lässt nicht erklären.
Die Schweiz hat Christoph Blocher mehr zu verdanken, als jedem anderen Politiker. Er war der Einzige, der sich nicht wie Deine Genossen von dem grossen Reibach für alle Politiker hat blenden lassen. Ohne ihn wären wir heute in einer EU, die nichts anderes als eine Geldvernichtungsmaschine ist. Sowohl Corona als auch der Ukraine Krieg haben die Unfähigkeit dieses Gebildes direkt aufgezeigt.
Aber was mach ich mir die Mühe. Möchtegern Gutmenschen wie Du werden diese Einsicht nie haben. Mein Beileid
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Die SVP ist zum Auffangbecken von Verschwörungstheoretikern, Corona-Leugnern und Putin-Unterstützern geworden.
Sie bewirtschaftet diese Themen auch, um Mitgliederzahl und Anhängerschaft zu erhöhen.
Frei dem Motto: Um unsere Wahlziele und Abstimmungsvorgaben zu erreichen nehmen wir unbesehen alle, die uns unterstützen.
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Weiss nicht, ob Sie schon mal im Ausland oder gar in anderen Kontinenten waren, wenn Sie von „vergiftete Böden und verunreinigtes Wasser“ faseln. Welche Partei ist denn in Ihren Augen in der Schweiz „wählbar“? Und mit welchen Argumenten?
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Sind es nicht ganz einfach drohende Gewinn-Einbussen und Enteignungen von SVP-Übervater Christoph’s Tochter Magdalena in Russland, aufgrund denen diesem nur noch die Putin-Versteher-Partei-Doktrin übrig blieb, von der er nun – ganz nach dem Vorbild Putin – keinen seiner treuen Partei-Soldaten abweichen lässt, ansonsten dieser bei ihm unausweichlich für immer in Ungnade fällt?
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Blablabla. Im Gegenteil: Dank dem einzig vernünftigen Verhalten während der Corona-Hysterie wähle ich erstmals SVP.
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Tatsächlich ist keine einzige Partei wählbar. Besser wäre es, wenn diese ganze Parteiendiktatur endlich verunmöglicht oder gleich sämtliche Parteien verboten würden. Bei Politik ohne Parteien wäre freieres Regieren möglich.
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Ist jemandem schon aufgefallen, dass hinter der Wahl von Donald Trump wie auch dem Brexit Coup alles die gleichen, weissen, alten, Neo Liberale Rechtsaussen Männer als Geldgeber stehen? Allen voran Breitbart News Network Inhaber Robert Mercer. Damals noch die Koch Brüder Charles und David, sowie Sebastian Kurz Chef Peter Thiel.
Das Otto Normalverbraucher in der EU nur bis im besten Fall „working poor“ ist, weiss ich nicht erst seit dem „Mouvement des Gilets jaunes“. Diese EU ist nicht für die Menschen gedacht, sie ist nur für die Grosskonzerne gedacht. Und trotzdem ist diese EU noch viel zu sozial für die Neo-Liberalen Rechtsaussen Milliardäre wie Christoph Blocher. Den Steve Bannon den Vorreiter, (Christoph Blocher war Donald Trump bevor es Donald Trump überhaupt gab) für Donald Trump bezeichnet.
Aber weiss jemand noch das Christoph Blocher und sein Freund Martin Ebner einst die AHV an die Börse bringen wollten und damit gescheitert sind? Hätten die ihr Vorhaben durchgebracht, wurde von den anderen Parteien verhindert, würden heutzutage sämtliche Grossstädte der Schweiz im grossen Stil Obdachlosenviertel kennen. Nämlich genau dann, als der Crash kam, den Martin Ebner – im übertragenen Sinn – das Genick brach.
Die Wahl zwischen Obdachlos verarmt ohne weitere Perspektiven oder EU, das ist keine Wahl zwischen Pest und Cholera, das ist eine Wahl zwischen Sterben oder Leben.
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Ich mag ihn nicht, den Ernst Stocker. Seine Zeit ist als Politiker längst abgelaufen- warum die älteren Leute das einfach nicht akzeptieren können und kleben an ihrem Sessel- macht Platz für die Jungen!
Ich, ich habe meine Geschäfte längst meine zwei Töchtern übergeben, sollen diese das Zeug managen, und Gut ist.
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Stocker hat sich ja jetzt nicht gerade für eine weitere Amtszeit aufgedrängt, er musste überzeugt, bzw. überredet werden. Die SVP Zürich hat schlicht kein Personal mit Aussicht auf Wahlerfolg. Köppel schon gar nicht, komplett chancenlos. Der irrlichtert lieber weiter, spielt den Rebellen, den grossen Unabhängigen, auch wenn er üppig staatliche Pressesubventionen bezieht – komplett unglaubwürdig.
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Sie müssen Ernst Stocker nicht mögen, jedoch die Tatsache, dass er seine Kasse seit Jahren im Griff hat respektieren. Rechnen und sinnvoll haushalten ist keine Frage des Alters, sondern der Intelligenz. Dazu ist Stocker bescheiden im Auftritt und klar in seinen Äusserungen. Ihr Urteil in Ehren, aber es entspricht nicht den Tatsachen.
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Naja, mit Sympathisanten von notorischen Lügnern zu diskutieren ist ein Versuch am untauglichen Objekt.
Es gibt Leute, die wollen nicht verstehen und klammern sich geistig lieber an eine starken Mann.
Deshalb nennt man sie Putinversteher oder Blocherversteher, je nach ihrem Fetisch halt.
Das ist schon ok so.
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Erstens: Unter Köppel „immer besser aufgestellte Weltwoche“? Auflage 2011: 77’800, Auflage 2021: 38’300 = minus 51%!
Zweitens: Jede Wette, dass Stocker problemlos wiedergewählt wird, weil er eben zu den vernünftigen Leuten in der SVP gehört und nicht zu jenen, dank denen die SVP in den letzten Jahren reihum Verluste eingefahren hat.
Und drittens: „Sich gut balanciert über Putin äussern“? Da scheint Herr Stöhlker einmal mehr jegliche Balance verloren zu haben.Kommentar melden-
Der Stöhlker als verkappter Russen-Troll?
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Es erstaunt mich immer wieder, dass es Herr Stöhlker allwöchentlich schafft, eine Kolummne mit absolut sinnlosem Geschwätz zu füllen. „Unternehmersberater“ ist keine Qualifikation, ähnlich wie „Fusspflegerin“, „Hundecoiffeuse“, „Coach“ oder „Treuhänder“. Ich würde vorschlagen, dies in Buchform unter „Betrachtungen über das Nichts“ zu publizieren.
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Aussagewiederholung von vor zirka 2 Monaten.
Letzter Akt der EU, Krieg gegen Russland der innzwischen läuft.
(Die Schuldfrage ist kaum noch relevant Fakt ist, es läuft Krieg.
Der längst von soliden Ökonomen prognostizierte Wirtschaftszusammenbruch nimmt Fahrt auf. Die Wirksamkeit der Geldpumpe ist final ausgereizt.
Was ansteht ist wirtschaftliches Siechtum mit schleichendem Übergang in den finalen Kollaps, was danach ansteht übersteigt die Vorstellungskraft der meisten, na ja gelinde formuliert etwas ungemütlich.
Und der Schweiz fallen ein paar fundamentale Dummheiten der letzten
50 Jahre auf die Füsse. Die Schweiz hat sich innzwischen in ein paar Fundamentalen Kernelementen masslos überfressen und zu viel verbockt, das wird erhebliches an wüsten Bauchschmerzen auslösen.Kommentar melden -
Erstens fährt Köppel seit langem einen per Saldo Pro-Diktatoren-Kurs und zweitens soll man über einen Todfeind weder balanciert noch am besten überhaupt nicht berichten. Putin steuert uns auf einen Dritten Weltkrieg zu! Siehe Warnungen an Finnland und an die USA betreffend Waffen liefern. Wer heute noch neutral sein will, hat nichts begriffen. Wir sind nicht im vorletzten Jahrhundert, wo Länder wie Frankreich, Deutschland, Oesterreich Mächte waren, wo die Welt fragmentiert war. Heute gibt es noch zwei Blöcke, die Diktaturen und die Demokratien. Wenn wir zuschauen wie die Demokratien verlieren… haben auch wir automatisch verloren.
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Grundsätzlich einverstanden, wenngleich die Blockzuteilung ja nicht wirklich kreativ ist.
Stellt sich „nur“ (aber immerhin) die Frage, wie sich denn eine Demokratie zeigen muss: Zuschneiden der Wahlbezirke auf höchstmöglichen Wählernutzen (USA), niederschwellige Interventionen in Nachbarländern wie Ecuador, Panama, Venezuela (USA) oder Missachtung von Menschenrechtsstandards (Assange => USA) und Interventionen bei falschen Entscheiden (Iran/Mossadeque => USA sowie Abhören befreundeter Staaten => USA und „fuck the EU“: wiederum USA).
Tja, nicht ganz einfach. Oder?Kommentar melden -
Jaja das Geschwätz von der Zeitenwende kommt immer wieder mal. Zeitenwende Dotcom, Weissgeld, Atomaisstieg, Dream du Dreamer.
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Klar doch, der Roger K. watet doch in Blocher’s Fussstapfen.
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Begreifen Sie denn was Neutralität beinhaltet warum es sie geben sollte, Schweizer scheinen Sie nicht zu sein, denn die haben sich eigentlich in Ihrer Verfassung das Versprechen gegeben, sich nicht in fremde Händel einzumischen, der welche Partei will sich mit verfeindeten an einen Tisch setzen, und dazu MUSS es kommen oder wo ist Ihre Lösung, der 3.?
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Unglaublich und das sagen die Schweizer die Jahrelang Russengelder akzeptiert haben und ordentlich daran verdient haben. Die Geschichte wiederholt sich einmal mehr. Kaum kommt big Brother Usa ist program wechsel. Soviel zur ethik und moral. Man wechselt die frontan unter dem Namen Neutralitaet nach belieben hauptsache man verdient so oder so. Von Menschen Liebe keine Spur von wegen Krieg das interessiert doch die Schweizer nicht.
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Lärmquellen
Für eine Glocke ist ihr Klöppel
was für dir Rechtspartei ihr Köppel.Schon früh am Morgen wird es laut.
Der Klöppel auf die Glocke haut.
Der Köppel haut aus Eigennutz
dann ganz gehörig auf den Putz.Die Glocke nervt, das Volk sich auch,
ob diesem antiquierten Brauch.
Auch Köppel stört uns in der Ruhe
mit ewig gestrigem Getue.Lasst sie doch lärmen; unverfroren
schliessen wir einfach unsre Ohren.Kommentar melden -
Stöhlker verteidigt seinen langjährigen Kunden SVP (Gruppe Herrliberg). Zudem langatmig; ich empfehle Kurs am MAZ (Journalistenschule): „Wie Sie Ihr Thema fokussieren und Ordnung in Ihren Text bringen“.
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@Flaute
Komisch. Einen ähnlichen Tip bezüglich Fokus und Klarheit habe ich dem werten Herrn Klaus J. Stöhlker schon vor einiger Zeit auch gegeben. Aber er hat beschlossen, diesen zu ignorieren.
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Roger Köppel macht einen guten Job. Lächerlich. Wer liest seinen Schmarren eigentlich noch?
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Alle, die auf IP seinen Schmarren lesen wollen. Die andern abonnieren ihn. Die Bundesräte lesen ihn erstaunlicherweise auch. Jedenfalls hat die WOZ mehr Leser. Die „Republik“ auch.
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Parteikader arbeiten ehrenamtlich und hoch motiviert. Da wird zuerst die grüne Welle verschlafen und dann werden dafür die am höchsten motivierten Leute in die Wüste geschickt.
Die Parteipositionen in der Pandemiezeit waren häufig nicht überzeugend und die subtilen Angriffe auf die Ukraine werden wohl viele Wählerstimmen kosten. Eine koordinierte bürgerliche Zusammenarbeit ist auch nicht erkennbar oder es wird bestenfalls die Ausgrenzung der SVP koordiniert.Kommentar melden-
@Basler
Schauen Sie doch lieber, dass Basel irgendwann wieder mal in einen ordentlichen Tick kommt.
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@Zürcherin
Gut, wenn du entscheidest, was ein „ordentlicher Tick“ ist.
Genau darauf haben auch Nicht-Basler sehnlichst gewartet!
Cringe!Kommentar melden
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Lieber Herr Dr. Stöhlker, ein sehr guter Artikel.
Wo auch immer die Probleme in der SVP sein mögen, mit den in den früheren Jahrzehnten gelebten Konzepten der SVP, dürften diese sich nicht lösen können. Es braucht differenzierte und reflektierte Ansätze. Ob die SVP dazu in der Lage sein wird, wird sich zeigen? – In der Not frisst der Teufel fliegen, sagt man…
R.G.S.
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@R.G.S.:
Das S von R.G.S. steht wohl für Stöhlker.Zwar ist Ihr Artikel wesentlich kürzer als die konfusen, langfädigen Ergüsse des K.J.
Aber was Sie sagen wollen, ist nicht minder schwammig:„Mit den gelebten Konzepten dürften sich [die Probleme] *nicht* lösen lassen.“
So so. Wie lassen sich die Probleme der SVP denn lösen?„Es braucht differenzierte und reflektierte Ansätze.“
Aha. Welche denn? Gut, holistisch müsste der Ansatz auch noch sein. Und zukunftsträchtig.„Ob die SVP dazu in der Lage sein wird, wird sich zeigen?“
Ja, das wird sich zeigen. Eine wharhaft profunde Erkenntnis! Da wäre sogar ein Ausrufe- statt ein Fragezeichen möglich gewesen!Vielen herzlichen Dank auch. Ich habe von Ihnen einiges gelernt. Vor allem, wie man es nicht machen sollte.
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Warum stehen so viele SVP-Leute hinter Putin? Weil sie
von unserer Regierung enttäuscht sind. Sie sind frustriert und werden in ihrem Gedankengut immer (rechts)radikaler.Der Westen mit seinen übersteigerten Woke-Strömungen sei krank. Deshalb sind sie fasziniert von Leuten wie Putin. So einer würde dann schon aufräumen usw.Dabei verleugnen sie, dass sie selber Teil des Regierungssystems sind.Die SVP steckt mit den anderen Regierungsparteien unter einer Decke. Man kann aber auf die Dauer nicht gleichzeitig Regierungspartei und gegen die Regierung sein. Das ist völlig unglaubwürdig. Das Parteivolk wird frustriert.Aber ein autokratisches oder totalitäres System kann für uns definitiv auch keine Lösung sein. Einen Putin brauchen wir bei uns nicht. Europa inkl. der Schweiz (wir sind weder geografisch, noch politisch und militärisch eine Insel) wirds in den nächsten Jahren sehr schwer haben. Es kommen gewaltige wirtschaftliche und politische Herausforderungen und Verwerfungen auf uns zu. Es wird harte und schmerzhafte Entscheidungen brauchen. Dass das mit Konsenspolitik möglich ist, muss bezweifelt werden und dass alle zusammenstehen und dass daraus kurzfristig wirklich gute Lösungen resultieren, ist völlig unrealistisch. Ein endloses Hin- und Her-Gezerre und Resultate weder Fisch noch Vogel, wären die Folge.Also muss eine richtige Opposition her, sonst wird bloss weitergewurstelt. Ein Weiterwursteln wie bisher, können wir uns nicht leisten.Kommentar melden-
Viele Worte, wenig Inhalt. Ihre Analyse ist Allerweltsgeplänkel und SVP-Bashing in Reinkultur.
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Du meine Güte, jetzt ist der Stöhlker ganz senil.
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„Wie obiges Beispiel zeigt, ist die kantonale Partei weitgehend ungeführt; sonst würde solches Chaos durch vorgängige Absprache verhindert.“ Wie wahr! Die SVP-Kanton-ZH braucht eine neue Führung. Eine, die die bürgerliche Allianz wie im Kanton Waadt als oberste Priorität betrachtet. Auch wenn FdP und Mitte noch nicht mitmachen wollen.
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Damals Mörgeli, jetzt Köppel und Aeschi finde ich die primitivsten Typen, aber passen wunderbar in diese Saftpartei. Bravo Ernst Stocker. Ich habe mein Leben lang noch nie SVP gewählt.
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Primitiv ist Ihr Kommentar. Und dies nicht nur, weil Sie anonym agieren.
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Putin-Freund oder nicht. Dass sich ein Medium in der Schweiz bemüht, die Gegenseite zu verstehen, könnte auch Deeskalation verstanden werden.
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Selten eine solch undifferenzierte und völlig falsche, zusammenhanglose Analyse gelesen. Völlig banal und harmlos! Wie alt sind Sie eigentlich, Herr Stölker? Könnte es sein, dass auch Sie das publizistische Verfallsdatum längst überschritten haben? Auch als sogenannter „Putin-Versteher“ in der Analyse völlig falsch lagen und längst aus der Zeit gefallen sind?
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Stöhlker bringt sich immer wieder mit bewusst provozierenden Elaboraten ins Gespräch. Jetzt bricht er eine Lanze für Köppel, der eine ähnliche moralische Orientierungslosigkeit, wie er, an den Tag legt. Die WW sollte ein schweizerischer Economist werden. Leider ist ein Hetzblatt daraus geworden, das mit grosser Zuverlässigkeit immer und berechenbar, die Gegenmeinung vertritt und dies zu allem und jedem. Eigentlich äusserst langweilig, nur für seine Leser nicht, die dankbar für die zynischen Artikel sind und die Plattform, wo sie ihr eigenes Gift in Form von „Kommentaren“ absondern können.
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Darum habe ich mein WW-Abo kürzlich gekündigt.
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Herzig, wie Köppel und Stöhlker sich gegenseitig den Honig ums Maul schmieren.
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Köppel als erfolgreicher Unternehmer und Politiker, der die Demokratie als einer der wenigen Nationalräte noch hochhält, wird ständig angegriffen. Er will absichtlich ein Problem von allen Seiten beleuchten, was den linken und EU-freundlichen Politikern/innen missfällt. Köppel ist auch rhetorisch sehr stark und drängt alle Diskussionsgegner mit Argumenten in die Ecke- was vielen Neidern missfällt. Deshalb wird Köppel von unserem Staatssender SRG und vom linksextremen Journalisten Brotz nicht mehr eingeladen. Köppel getraut sich auch, vehement auf Missstände hinzuweisen. Mehr Köppel und weniger Sozialisten und weniger Grüne, die beide immer noch vom ewigen Frieden ohne Armee auf der Welt träumen und ihren Wählern ein Gratisleben mit Sozialismus versprechen!
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So ein Elaborat vom DEMOKRAT habe ich selten gelesen. Die SVP bringt nur noch Schrott, Streit und ist ein trauriges Kapitel in der Schweiz.
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Herr Köppel hat keine Kenntnis was in Russland abgeht.
Er versteht nicht mal die Sprache.Kommentar melden -
@ Demokrat
„Mehr Köppel und weniger Sozialisten und weniger Grüne, die beide immer noch vom ewigen Frieden ohne Armee auf der Welt träumen und ihren Wählern ein Gratisleben mit Sozialismus versprechen!“
Selbstverwirklichung dank einem staatlichen Grundeinkommen als Zückerli für die Mainstreamwähler möchte ich noch hinzufügen.
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Die Leute wollen keine SVP, die wie Köppel der EU den Krieg erklärt, aber heimlich eigentlich die Schweizer Neutralität als Verankerung für alle trüben Geschäfte von Milliardären aus aller Welt definiert, die
ihr Heimatland mit Freude betrügen. Sie wollen eine SVP, die sie schützt vor den mächtigen Kapitalisten, die sie in ihren KMU’s und ihren Existenzen nicht noch weiter quält durch eine Bürokratie, die ihnen feindlich gesinnt ist und eine SVP, die zusammen mit der SP Ausländer in die Schweiz holt. Die SVP macht dies aus kapitalistischer Gier und die SP, weil sie meint, Ausländer brauchen mehr Schutz als Schweizer. Köppel redet dem Volk ein, keine Personenfreizügigkeit mit der EU, meint aber, dass Frau Martullo von der EMS auf der ganzen Welt diejenigen heraussuchen kann, die für sie am profitabelsten sind. Natürlich müssen die Rechte aller Arbeitnehmer in der Schweiz abgebaut werden und dies wird verkündet in einer Partei, die die grösste Arbeiterpartei der Schweiz ist. Nach Köppel ist es völlig gleichgültig, was wir für einen Ruf im Ausland haben, denn wir sind das Land des Roten Kreuzes und eine Weltmacht der Güte, aber die russischen Honorareinnahmen der berühmten Schweizer Anwaltskanzleien müssen unbedingt geschützt werden, damit Köppel triumphal wiedergewählt wird und Stöhlker neue Kunden hat.Kommentar melden -
Stöhlker macht Marketing für den grössten Politplauderi des Kt. Zürich. Rückblende SR Wahlen: vor wem hat Köppel gewarnt und im zweiten Wahlgang empfohlen? Köppel ist für die MEI eingetreten und hat eine deutsche Frau eingestellt. Köppel lässt sich vom Volk mit hehren Versprechen in den NR wählen, glänzt viel durch Abwesenheit. Köppel ist ein Blender und Plauderi wie der Autor der Generation Abendrot, mehr nicht!
Stocker schafft locker seine Wiederwahl mit Spitzenplatz, mit den Stimmen von Jungen und Alten.
Nächster PR Artikel von Stöhlker für Andreas Glarner!Kommentar melden-
Für Aeschi aus Zug könnte Stöhlker wöchentlich schreiben, der schlägt jeden Rekord mit seiner primitiven Art.
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Da geht es nicht bloss um Balance. Wie sich die SVP Nationalrätin und Tochter Blocher vor Putin verneigt und in ihrer Firma die Sprachvorschriften des Aggressors um des Geschäflimachens willen übernimmt, ist nur noch peinlich.
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Schwachsinniger Kommentar eines linken Neiders.
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Blochers demaskiert. Es ging schon eh und je nur um Profit und Gier wohl getarnt unter einem schönen “Patriotischen Mantel”…leider!! Nicht erstaunlich dass die Linke, (auch nicht die schlauesten), nach und nach ihre Agenda überall durchsetzen konnte. Beispiel: Blocher, als höchster Exponent der rechten Lager war als BR weitgehend eine “non valeur”….Von der Bürgerlichen in Name Only (BINOS), die FDP, gar nicht zu reden.
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Klaus Stöhlker mit einer huldigenden Hommage an den Weltwoche-Chefredaktor. Wusste echt nicht, dass Roger Köppel ein guter Steuerzahler ist.
Vermisse bei Klaus Stöhlker eine Kohärenz in seinen Wortmeldungen. Glaubwürdigkeit sieht anders aus.
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Mit einer Partei, die einem selbsternannten Putinversteher, der nie in Russland gelebt hat, stehende minutenlange Ovationen zollt kann ich nichts mehr anfangen.
Putin verachtet im Kern den Westen und seine Menschen; sein Ziel ist es, den Westen zu destabilisieren. Dafür sind ihm alle Mittel recht. So versucht er westliche Exponenten mit Geld und Verwaltungsposten bei Gazprom und Rosneft zu ködern (z. B. Gerhard Schröder, Karin Kneissl, FPÖ etc., etc.) oder er führt sie vor (zB. Gerard Depardieu). Zudem wird er weiter versuchen westliche Schlüsselwahlen via Cyberattacken zu beeinflussen.
Im Kern verachtet Putin uns und unseren westlichen Lebensstil.Wer so naiv ist und das noch immer nicht gemerkt hat, dem ist nicht zu helfen.
Bahnt sich gar eine fünfte Kolonne an, angeführt von westlichen Exponenten in Politik und Medien?Kommentar melden-
Soeben erreichen uns noch folgende Rauchzeichen:
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Also zu mir war der Vladi in Sotschi 2014 auch sehr nett!
Euer Uuueli von Hinwil.
—Kommentar melden -
@ Putinversteher SVP
Ich habe sogar den Bückling gemacht in Sotschi.
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Der Meisterbauer liegt voll daneben, es geht ihm um Machterhalt und vom Inhalt hat er keine Ahnung. Das debile Totschlagargument Putinversteher offenbart seinen sehr beschränkten Horizont. Die SVP ZH ist ein führungsloser Haufen. Und wenn man dann noch die Schwabsche young leaderin Rickli mit ihrer desaströsen Coronapolitik hinzunimmt, dann haben die fertig.
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Ganz genau!
Alle Bauern sind so. Sie haben nur von ihrer Landwirtschafts-Welt eine Ahnung, sonst im Grunde genommen von nichts. Ist auch nicht verwunderlich. Jeder weiss eben das, was er selbst im Alltag erlebt oder erlebt hat…
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Herrn Stöhlker ist vielleicht entgangen, dass SVP Wähler ihre Partei nicht nur mit rassistischen, trychelnden und Putin verstehenden Kakophonien in den Medien vertreten sehen möchte. Davon mal abgesehen, dass die von Herrn Stocker angeschossenen Exponenten nicht die Medien brauchen, ihr Twitterkanal und Statement im Nationalrat tuts völlig.
Und was wirkliche Herausforderungen angeht, leisten nur die SVP Exekutivpolitiker einen Beitrag. Der Rest im Nationalrat plappert zum Beispiel ungegorenes Zeug der Atomlobby nach, anstatt mal das Thema Klimawandel zu durchdenken. Und was die Rentenreform angeht? Nix Konstruktives gehört. Zum Verhältnis mit der EU? Die EU ist des Teufels, wie immer. Diese Partei braucht Klamauk, um noch wahrgenommen zu werden.
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Der Roger Köppel hat sich tatsächlich bei beim aktuellen Russenkrieg vergriffen, und den Einmarsch in die Ukreine durch den geschichtlichen hergang legitimiert, obwohl die Ukreine schon länger ein unabhängiger, autonomer und freier Staat ist. Somit hat er sich zum Putinversteher geoutet und ist für die SVP tatsächlich nicht mehr tragbar. Wer hätte das gedacht, dass sich unser Wahlschweizer „Köppel“ derart verrent und sich im Krieg festbeisst? Die Ukreine ist schon lange ein sehr guter westlicher Wirtschaftspartner und konkuriert direkt mit China und Russland!
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Leute, die nicht wissen, dass der aktuelle Konflikt in der Ukraine schon 2014 begonnen hat, sollten sich zuerst mal die jüngere Geschichte dieses Gebietes namens Ukraine anschauen und dann die Geschichte diese Gebietes seit 1918 lesen.
Ich sage „Gebiet“ absichtlich, weil es auf diesem Gebiet bis 1991 NIE einen Staat Ukraine gab und es auf diesem Gebiet auch keine Nation Ukraine gibt (Nation im Sinne einer einheitlichen ethnischen, kulturellen, sprachlichen Einheit).
Was wir in dem Gebiet Ukraine sehen ist ein aus verschiedenen Elementen zusammengestückelter Staat, der nur deshalb in den heutigen Grenzen verläuft, weil es Lenin und Stalin aus politischen Gründen so wollten. In dem Konstrukt ist der Westen der Ukraine im Grunde ein Fremdkörper, allerdings einer der von sich behauptet, die einzig echte Ukraine zu sein und nun versucht mit roher Gewalt, seine Sprache/Dialekt und seine russophobe Einstellung auf die ganze Ukraine zu stülpen.Resultat: Bürgerkrieg und Zerfall des Landes.
Das kann man alles nachlesen in renomierten Gechichtsbüchern und in gut informierten Quellen.
Viel Spass beim sich weiterbildenKommentar melden
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Über die “Bürgerlichen”, ,angeführt von der SVP, gäbe es einiges zu berichten. “Lokal” haben die ‘BINO’S, Bürgerlichen in Name Only, total versagt. Verkehrspolitik sowie Umwelt- bzw. Energiepolitik würde mehr oder wenig sang und klanglos den Grünen und Sozis überlassen. Mit dem Resultat dass man u.a. bald Eingangs der Stadt Zürich auf dem “Velo” wird umsteigen müssen. Geopolitisch wurde die engstirnige, z.t. senile SVP Führungsriege (inkl. “smart ass” Köppel) mit den Hosen unten erwischt. Null Überblick über die massiven Weltpolitischen Veränderungen die die COVID Krise und die Ukrainische Krieg signalisieren. Man erstarrt in einer realitätsfremde Neutralitätshaltung und realisiert nicht dass das grosse Spiel zwischen China und der USA (bzw. “Westen”) stattfindet. Putin ist offensichtlich nur ein “go between”. Wie man sich zwischen diesen zwei Blöcken wird positionieren MÜSSEN scheint bei der SVP (und bei den restlichen Parteien übrigens auch), noch nicht angekommen zu sein. Anstatt dessen übt man sich im alten unterwürfigen Muster gegenüber Länder wovon wir meinen noch kurzfristig profitieren zu können. Unsere zwiespältige Haltung gegenüber einen brutalen ferngesteuerten Aggressor wird uns noch vor den Füssen fallen…
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In der SVP hat es ganz eindeutig zuviele Maulhelden – Putin-Laferies ohne Hirn. Wenn noch ein Teil Restintelligenz vorhanden wäre, würden sie einfach die Klappe halten. Aber eben…nicht mal das können sie. SVP = Schweizer für Vladimir Putin – peinlicher gehts kaum mehr.
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Doch Sie sind noch um einiges peinlicher !
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@Isaac. Solchen dämlichen Leuten auf den Schlips zu treten, ist dringend nötig. Falls du auch dazu gehörst…mein Beileid.
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Stöhlki go home.
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Es gibt Leute, die Putin verstehen und Putin-Papageien. Köppel passt da für mich eher in die zweite Kategorie.
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ja fast schon homoerotisch, wie der Stöhlker hier den Köppel hofiert…
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„Wenn er seinen Job als Regierungsrat so gut macht wie Roger Köppel den seinigen als Publizist, muss Stocker um seine Wiederwahl nicht besorgt sein.“
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Der weltfremde Stöhlker wieder mal. 2007 hatte die Weltwoche noch eine Leserschaft von 378’000, 2022 waren es noch 131’000, bei den verkauften Exemplaren noch um die 37’000 und weil Köppel so ein mieserabler Publizist ist und seine verkaufte Auflage unter 40’000 fiel, muss die Eidgenossenschaft ihm sogar einen Teil der Postgebühren erlassen – 2021 waren das über 430’000 Franken — Subventionen für einen erfolgarmen F.A. von Hayek Anhänger – wähk wie gruusig und verloge isch denn das…Kommentar melden -
Werter Lukas Hässig, bitte entfernen Sie den irren Klugscheisser und Teutonen auf IP. Seine Beiträge und verworrenen Aneinanderreihung von Sätzen sind echt IP nicht mehr würdig. Und seine Aeusserungen mal pro und mal contra SVP sind absolut ein Hohn. Die SVP gehört überhaupt nicht mehr ins IP, diese Exponenten veralbern echt nur das Stimmvolk.
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Was will uns eigentlich der Stöhlker sagen, mit seinem schier endlosen Beitrag? Wird er pro Zeile Schwachsinn bezahlt?
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Herr Stöhlker beherrscht die Deutsche Sprache. Deutsche Sprache schwere Sprache. Muss lernen..
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Kommt doch alle hier nach Pattaya… Ist geil hier.
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Alles gestrandete Abgehalfterte Existenzen mit IV-Vollrenten, nein Danke!
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Aber das Bier erst nach Sonnenuntergang, gell.
Sonst kommt‘s so heraus wie bei dir.Kommentar melden -
was bist du eigentlich für ein Schwachsinniger?
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Ich würde gerne einmal nach Pattaya
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Danke Loomit
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Loomit
Tue uns doch einen Gefallen und nimm bitte den Klaus J. Stöhlker bei Dir in Pattaya auf. Eure Beiträge sind etwa ähnlich gehaltvoll. Nur sind Deine lustiger und kürzer.Kommentar melden -
@Stöhn: Loomits Beiträge lustig? Echt jetzt? Ich versuch’s mal mit einer Flasche Mekhong-Fusel – vielleicht finde ich sie dann auch lustig.
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@Gilbert
Ich habe nicht behauptet, Loomit’s Beiträge seien lustig. Sondern nur, dass sie lustiger seien als die Stöhlkerschen. Wenn auch nicht viel.
Stöhlkers Beiträge sind etwa 0.02 picoDeville lustig.
Loomits Beiträge sind ca. 0.021 picoDeville lustig.Kommentar melden -
@Stöhn: Damit wir das ganze in die richtigen Relationen bringen können: Ein TeraDeville ist ungefähr so lustig wie die Ziehung der Lottozahlen. Somit liegen Stöhlker und Loomit in homöopathischen Grössenordnungen. Passt.
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Zum Glück wurde der Stocker mit der Causa Vincent zu vier Jahren verurteilt. Geschieht ihm Recht
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Loomit Du Oberhirni, das ist ein anderer Stocker. In Thailand mags ja nur einen Stocker geben, hier aber mindestens zwei.
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Na ja, vielleicht ist man in Pattaya zu weit weg vom Schuss. Merke: Nicht jeder Stocker ist ein Vincenz Buddy. In dieser Geschichte geht es um Regierungsrat Ernst Stocker, in der Vincenz Story um Beat Stocker.
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Da sind zwei verschiedene Stocker am Werk!
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Der eine ist Beat Stocker und hat 4 Jahre „Kiste“ gekriegt, der andere ist der ERNST Stocker und ist erfolgreicher Regierungsrat. Und die Causa betrifft „Pierin Vincenz“
Hat der Mehkong und das Chang-Bier schon seine Wirkung gezeigt ?Kommentar melden -
„….zu vier Jahren verurteilt.“ Geht’s ein bisschen genauer? Das Urteil ist noch nicht in Rechtskraft!
Zuerst kommt in ca. 3 Monaten die Urteilsbegründung – immerhin etwa 5-600 Seiten. Nachher der mögliche Weiterzug ans Obergericht, dessen Verhandlung aber kaum vor dem nächsten Frühling stattfinden wird. Dann hätten wir ja noch das Bundesgericht……Also!
Wenn der Staatsanwalt mitzieht, könnte die Strafe sogar noch erhöht werden. Betrübliche Aussichten.
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Wohl ständig besoffen…
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Jemanden als Putin-Versteher zu bezeichnen, ist die Kapitulation vor jeder argumentativen Dialektik. Man sollte immer versuchen Freund und Feind zu verstehen, was nicht bedeutet, deren Ansichten zu teilen. Russland wird geografisch bleiben wo es ist. Wir müssen mit Russland, und den damit einhergehenden Problemen, umgehen und leben lernen.
Was die Parteienlandschaft (in der Schweiz und noch viel stärker im EU-Ausland) anbelangt, setzt sich fort, was wir seit Jahren beobachten. Der Niedergang des Westens setzt den Wähler unter Druck, was dieser mit einem mäandrierenden Wahlverhalten quittiert. Die Wahl in Frankreich bietet hierzu besten Anschauungsunterricht.
Die Schweiz ist aufgrund des höheren Wohlstands, zumindest bis anhin, weniger betroffen. In der EU jedoch, wo die Gelddruckerei sich nun in einer Inflationswelle entlädt und die Zentralbank aufgrund der völlig überschuldeten Südländer von Zinsanhebungen absehen muss, spitzt sich die Lage dramatisch zu. Ein Ende mit Schrecken, aber auch ein fortschreitendes EU-Siechtum, werden grosse Teile der europäischen Bevölkerung völlig verarmen lassen.
Es wäre diesem Europa und seinen Bewohnern zu gönnen, wenn Umsicht und Vernunft die aktuell um sich greifende moralisierende Ideologie und Besserwisserei verdrängen würden. Dies wäre das Fundament, auf welchem neu aufgebaut und Wohlstand erschaffen werden könnte.
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Bin zu 100 Prozent Ihrer Meinung
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Lieber Herr Stöhlker
Sie schreiben: „ Die Wut vernebelt die Sinne.“
Genau, so sehe ich das auch.
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Alle schwören auf Marie Le Pen und hoffen inständig, diese wird als Präsidentin die EU schwächen zugunsten von Frankreich. Kann durchaus sein, aber diese Dame wird alle Gerichtsverfahren gegen die Schweizer Banken noch verstärken und auf dem Schweizer Finanzplatz herumreiten, wo sie nur kann. Sie hat nämlich noch weniger Verständnis für Schweiz als Macron. Ihr träumt ständig von der Schwächung der EU und sieht sie zusammenbrechen. Aber in einem sind alle EU-Mitglieder einig, sogar
Orban aus Ungarn. Die reichen Schweizer zu piesacken, wo sie nur können und dies verstärkt sich von Jahr zu Jahr. Und was wollen die Russen,
eine Schweiz, die ihnen die Füsse küsst und sich vor aller Welt lächerlich macht.Kommentar melden -
Hervorragender Kommentar!!
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Sehr gute Zusammenfassung. Vielen Dank!
Die Diskussion um den Krieg in der Ukraine wird vor allem emotional geführt. Zielführender wäre ein sachlicher Diskurs. Mit dem Einfrieren und der Beschlagnahme der Vermögenswerte von Oligarchen kommt man dem Frieden keinen Millimeter näher. Alles populistische Massnahmen mit bloss Symbolcharakter.
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@Martin Janssen: Wenn man so zur Kenntnis nimmt, was Sie öffentlich zum Besten geben, müssen Sie sehr, sehr wütend sein.
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Die SNB hat leider die Reserven (Wohlstandgarantie) völlig in den Währungen der Schuldenimperien (EU,US) angelegt.Fazit:Mitgegangen-mitgefangen!
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Ein sehr ausgewogener und intelligenter Kommentar – Respekt
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Mal eine echte Analyse einer reifen Persönlichkeit. Offensichtlich gibt es noch ein paar davon…
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@ Martin Janssen
Sehr geehrter Herr Janssen
Geldgier vernebelt vor allem die Sinne jener wegschauenden Clique, die sich ungerechtfertigt Vermögen aneignet und damit Machtpolitik betreibt.
Selbstredend ist das für Ihresgleichen Marktwirtschaft.
Einige – auch hier – sind auf dem besten Weg hin zur fünften Kolonne.
Die Umkehr der Werte ist tragisch und zugleich symptomatisch die Folge einer bewusst manipulativen Meinungsbildung.Kommentar melden -
@ Pumukel
Alle verstehen. So ein Quatsch. Es ist reine Zeitverschwendung idoktrinäre Politiker/innen und Zeitgenossen/innen verstehen zu wollen. Wollen Sie auch Putin, die Russen verstehen? So ein Quatsch.
Klare Werte und deren Kommunikation sind wichtig. Die Wähler/innen sind mündig und können ohne Erwachsenschutzbehörde frei wählen.
Und: Italien ist bereits pleite. Pssst. Es darf das niemand wissen. Die grösste Gläubigerin ist die EZB.
Und: Die Schweizer wollen aufrüsten. Quatsch. Die NACH-Rüstung ist essentiell. Den Rückstand verdanken wir der linken Einlullungspolitik. Die Pacedreamer raten den Ukrainern/Innen ja aufzugeben. Dem Frieden zu Liebe!Kommentar melden -
@Martin Janssen
Vom vernebelten Sinn – aus welchen Gründern auch immer – verstehen Sie tatsächlich viel. Oder wurden Sie zwangsgeimpft und Sie schlagen sich nun mit dem Schrap-Nell – etwas ähnliches wie das Trump(f)nell – herum …
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Herr Janssen
und Sie meinen im Ernst man dürfe keine Wut haben und soll die Augen zudrücken, wenn ganze Menschengruppen zu Tode gemetzelt werden?
Ihre Antwort ist mehr als zynisch.
Sie leben in der Komfortzone einer heilen Welt und haben von Krieg keine Ahnung. Sonst würden Sie nicht einen solchen menschenverachtenden Unsinn hier absondern.
Ich zweifle an Ihrer Urteilsfähigkeit.Kommentar melden
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Wunschdenken, also reine Behauptung des alten Zynikers Stöhlker, Köppel bzw. der alte Zyniker Flügel hätten „gewonnen“.
Verständlich, denn Stöhlker redet dem Kapital aus Herrliberg das Wort.Kommentar melden -
Politiker egal, welcher Partei sind alle nicht wählbar, nur lügen und das machen, was die EU sagt. Ich frage mich wozu wir Politker wirklich brauchen:
1. um uns zu sagen, dass der Strom aus der Steckdose kommt, wirklich?
oder
2. um uns zu sagen, wie wir uns verhalten müssen, dass wir nicht sterben, wirklich?
oder
3. um uns zu sagen, dass die Welt jetzt unter geht sie aber leider nichts dagegen tun können ausser schon wieder der EU hnterher zu laufen!
Und so weiter.
Der Westen (Europa) ist so blöd! Sich selber zu ruinieren! Ich bin sicher, dass wir das ohne Politiker nicht schaffen.
Um sich zu ruinieren, braucht es Gesetze sonst klappt das nicht!Kommentar melden -
Köppel hat die Auflage der Weltwoche halbiert und ist laut Stöhlker der erfolgreichste Publizist der Gegenwart? Klaus, versuchs mit Calgon.
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KL durfte seinen Senf unlängst auch in der WW abgeben. Da machen ein paar freundliche Worte für den Editor in Chief for gleich doppelt Sinn, sich wenn’s mit dem Fakten wie der Auflage hapert.
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@ Polo: Lass Deine Bipolare Störung behandeln und halt die Füsse still
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Das ist das Problem von KJS, er kann nicht einmal Zahlen lesen. Zu dumm, oder sie passen nicht in seine gefakte Welt!
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Das ist schlicht nicht wahr. Die Weltwoche war anlässlich der Übernahme durch Köppel (bzw. seine Financiers) ein kaum noch beachtetes Linksintellektuellen-Blatt geworden, praktisch bedeutungslos. Dass dann die noch verbliebene überschaubare Klientel maulte, ist normal. Die heutige Weltwoche finde ich nicht schlecht, auf jeden Fall interessanter als der 08/15-Mainstream. Zum Thema: Die SVP ist immer noch die wählerstärkste Partei. Hingegen die vormals von Stöhlker jahrzehntelang beratene FDP ist klar im Niedergang, evt. weil nicht mehr von ihm beraten, wer weiss
Dass es ausgerechnet in der Schweiz mittlerweile so viele Linke gibt, ist schon absurd, aus meiner Sicht ein Zeichen von Wohlstands-Dekadenz.
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Herr Stöhlker neigt zu massiven Übertreibungen. Bei ihm gibt es nur Looser oder Hervorragenste.
Zu weiterer Differenzierung ist er offensichtlich nicht fähig.
Das würde etwas mehr voraussetzen.
Er spricht eine Klientele an, die auch so undifferenziert veranlagt ist wie er.
Seine Referenzkunden sind allesamt aus dem gleichen Milieu.Kommentar melden -
Herr Köppel ist aus Prinzip anderer Meinung.
Dies ist sein Anti-Mainstream-Geschäftsmodell mit dem er seine Leserschaft bewirtschaftet und bei Laune hält.
Und die glauben ihm blind aus lauter Bequemlichkeit.
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Verstehe so gar nicht, was der Klausi da so zusammen schwatzt.
Aber eines sollte man klar aussprechen: Der liebe Stocker kann sich sein Geld nicht mehr bei den Leuten holen, wenn er Putin nicht versteht.
Echt Leute, wenn der Putin den Hahn zudreht, dann sind wir genau so arm dran wie er. Also sollte man schon ein bisschen den Putin verstehen.
Und noch etwas, das tönt für unsere wohlstandsverwöhnte und Handy-verblödete digitale Gesellschaft ganz brutal: Die Geschichte schreibt auf dieser Welt immer der Stärkere.
Die Grünen und Linken mit ihrem Wunschdenken werden noch auf die Welt kommen. Auch die Mitte mit FDP und GLP werden da ganz bös aufwachen.
Mit besten Grüssen aus der realen Welt.
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Ziehen Sie nach Russland. Dann wissen Sie wenigstens was Ihre Realität ist.
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@Raskolnikow
Träumen Sie weiter!
Und haben Sie wenigstens den Mut, sich ihres richtigen Namen zu bedienen. Sie scheinen auch nur virtuel zu existeiren!
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Fertiger Quatsch. Köppel ist in seiner Partei der intellektuell Einäugige unter den Blinden. Und so brilliant warseine Anteort auch nicht, eher etwas hilflos.
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Nur zum sagen: Weltwoche daily mit dem Erguss von rk zum Vinzenz-Urteil erreichte am Donnerstag gerade mal 20‘500 Klicks. Zu Beginn dieses soapformats vor ca. 2 Jahren waren es noch gut 50% mehr. Und dies, obwohl rk in Deutschland als Wanderprediger für seine Plauderstunde umherirrt. Wenn das der erfolgreichste CH-Publizist ist, hat Herr Stöhler den Begriff „Erfolg“ mit „Totengräber“ verwechselt. rk hat sich politisch selber aus dem Verkehr gezogen. Seine nächste Wahlschlappe lässt nicht mehr lange Aufsicht warten.
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Lieber Herr Stöhlker
Es hört erst auf, wenn die unsichtbaren Drahtzieher und Marionettenspieler entfernt werden. Die sichtbaren Clowns und Sprechpuppen sind hundertfach austauschbar. Die Idioten stehen Schlange.
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Das sehe ich allerdings auch so. Gut gesagt!
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Die SVP ist ohne Christoph Blocher (alter Mann) wie die Raiffeisen ohne Vincenz. Langweilig wie 2 x mit der gleichen Frau schlafen.
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Hören Sie endlich auf solchen Stuss von sich zu geben, offenbar haben die Bazillen schon das Hirn angegriffen.
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Ohne die Kommentare von Loomit würde es auf Inside Paradeplatz keinen Spass machen!
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@Büezer: Was habe sie gegen Spass in Pattaya, Thailand? Sind sie verklemmt?
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@ Loomit: Hoffe Du erhältst bald zu Deiner “wohlverdiente” IV-Rente auch noch eine Zusatzrente für geistig abnorme.
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Infantile Dekadenz aus dem fernen Thailand. Offenbar ist Pattaya definitiv nicht für alle geeignet.
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Loomit ist weder in Pattaya unterwegs, noch verpasst er seine IV-Rente da. Er tut hier einfach seine Frustration über die erfahrene Geringschätzung an der einstigen Arbeitsstelle kund, dies trotz intrinsischer Überqualifizierung als Schweizer. Das darf man, denn die Gesetze greifen nicht, wenn AsiatInnen, NordamerikanerInnen oder deutsche StaatsbürgerInnen, und seit neuestem auch wieder RussInen, angegangen werden.
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Jemanden als Putin-Versteher zu bezeichnen, ist die Kapitulation vor jeder argumentativen Dialektik. Man sollte immer versuchen Freund und Feind zu…
Bin auch für die SVP
was bist du eigentlich für ein Schwachsinniger?