Die Bank J. Safra Sarasin, die dem einflussreichen und vermögenden Safra-Clan des 2020 verstorbenen Patrons Joseph Safra gehört und zu den grössten Privatbanken des Landes zählt, lässt sich nicht auf Fragen ein.
Lieber schweigen als Stellung nehmen. So gabs keinen Kommentar zur Information, wonach drei langjährige IT-Mitarbeiter von der Safra Sarasin entlassen worden seien.
Diese seien zwischen 55 und 60 Jahre alt, meldet eine Auskunftsperson. Alle hätten seit Jahren für die J. Safra Sarasin mit Sitz in Basel und wichtigen Ablegern in Zürich, Genf und Lugano gearbeitet.
Somit bleibt offen, was genau vor sich geht. Stimmt die Nachricht, dass die Safra Sarasin Seniors in diesem Alter auf die Strasse stellt, so schlägt sie die herrschende Kritik in den Wind.
Der Abbau von Ü50, die lange für die Banken gearbeitet haben und nun nicht mehr gefragt sind, ist seit einiger Zeit ein Politikum. Die Betroffenen landen in der Regel auf dem Arbeitsamt.
Grund ist, dass eine neue Anstellung in vergleichbarer Funktion für viele unrealistisch geworden ist. Die Arbeitgeber tragen entsprechend eine Verantwortung.
Umgekehrt machen es sich Ü50-Entlassene oft zu einfach. Sie sind nicht bereit, einen neuen Berufsweg einzuschlagen und sich zu überlegen, wo ihre Expertise noch gefragt wäre oder was sie Anderes tun könnten.
So spielen sich zwei Trends in die Hände: Die Banken suchen gerade in der IT junge, fitte Kräfte, die älteren Mitarbeiter versuchen sich in die Pension zu retten, statt sich fitzutrimmen.
Bei den exponierten Firmen wie UBS, CS und Bär herrscht heutzutage aufgrund der öffentlichen Kritik Vorsicht beim Abbau der Älteren. Die Safra Sarasin kümmert das möglicherweise wenig.
Ihr Credo ist die Verschwiegenheit. Wenn etwas nach aussen dringt, so wie jetzt die Information mit den drei IT-Senioren, dann sagt sie einfach … nichts.
Dabei hätte sie viel Substanz, könnte die „Alten“ entsprechend bis zu deren Pensionierung in wenigen Jahren mittragen. 2021 erzielte die J. Safra Sarasin 423 Millionen Gewinn, ein Sprung im Vorjahresvergleich um 23 Millionen.
Das Kosten-Ertragsverhältnis lag bei rekordtiefen 54 Prozent, die Kernkapitalquote, welche die Substanz ausdrückt, betrug sagenhafte 39 Prozent.
Auch an der Kundenfront lief es wie geschmiert. Die frischen Assets, die zur Bank strömten, machten 2021 15 Milliarden aus. Per Ende 2021 verwaltete die J. Safra Sarasin damit 225 Milliarden.
Bär und Pictet weisen zwar mehr als doppelt so viel aus. Doch mit dieser Assethöhe gehört die Safra zu den Schwergewichten des Schweizer Private Bankings.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Leute der „communauté“ haben noch einmal geschlittert !
Ein Exec von Safra Sarasin hat gesagt : Get into Rafah and finish those Hamas idiots once and for all, good for Israel even better for the Gazans.Was sagt die SBG oder eben Edouard Cuendet in Genf ?
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Ich verstehe nicht, wie man eine ü50 Person im IT Sektor einfach rausschmeissen kann. Gerade vor solchen Menschen habe ich meinen Respekt, diese waren nämlich von Anfang an dabei und kennen den ein oder anderen Trick, den die jungen schon gar nicht mehr kennen und die im Verlauf der Zeit in Vergessenheit geraten ist…
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Wenn die so gut Kicken, könnten die nicht auch gleich mal an der Champions-league
teilnehmen, bis sie dann selbst rausgekickt werden? -
Überrascht ja gar nicht mal. In der Schweiz müssen nun fast 50 tausend aus der Ukraine geflüchtete mit Job versorgt werden, wegen die Menschenrechte und so. Da kann man die trëgen 50+ Bünzli-Schwizerlis, die nur noch auf die Pension warten, halt nicht mehr bruche.
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Und LH bei UBS entlassen, blieb nichts anderes übrig, als dieses komische medium zu gründen.
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Wohl die grösste Abzockerbank, die ich kenne. Behalten sogar noch die Retros. Verdienen auf den Assets overall immer noch über 2 %. Ich wundere mich, wieso das die Kunden mitmachen. Die Berater sind maximal durchschnittlich und zu Soldaten erzogen, welche ohne eigenes Denken umsetzen, was verlangt wird. Konstruktive Kritik wird oft mit dem Rausschmiss belohnt.
Aber jeder muss selber entscheiden, ob er sich das antun möchte… -
Wenn die 3 Ü50 im z/OS Mainframe Bereich tätig waren, dann dürften sie im Handumdrehen etwas finden. Wünsche den Dreien viel Erfolg bei der Stellensuche, und lasst euch bei Banken und Versicherungen nicht fest anstellen sondern nur auf Projektbasis, gesichert ist die Stelle so oder so nicht aber finanziell lohnt es sich allemal.
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so viel zum Thema Fachkräftemangel!
zum herbeigeredeten Fachkräftemangel !
gesucht wird die eierlegende Wollmilchsau, Studium mit Auszeichnunge, weiter hoch qualifiziert, mind. 10 Jahre Berufserfahrung, nicht älter als max. 35 und soll ein Anfängergehalt akzeptieren.Die Drei können sich glücklich schätzen, sie sind jetzt frei und können in die Selbständigkeit gehen, neuer Tagessatz 1% bis 1,5% des Bruttojahregehalts (wenn die Rolle eine Feststelle wäre) .
Das ist nicht das Schlechteste.PS: die Firmen die vor Jahren begonnen haben die ü50 freizustellen, haben akut einen Mangel an senioren Skills und suchen dringend Hilfe beim Tagessgeschäft.
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Schauen wir doch, wer die Welt regiert: Wie alt sind die CEOs, Präsidenten?
Putin: ca. 70 Jahre
Biden: ca. 80
Papst: ca. 80?
WEF Gründer? Bundesrat: Lassen wir das.Sehr dumme arrogante Kommentare hier …. mit Ü50 alt? Sorry beste Zeit, Haus, Boot und neue Frau oder bei weniger Glück Swiss Pataya ;-))) …
Wachen wir auf. Eine Gesellschaft, die das Alter nicht schätzt, sieht bald Alt aus.
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Wird jetzt jede Entlassung bei IP kommentiert und an die grosse Glocke gehängt?
Ansonsten nichts neues im Westen. -
Jeder Mitarbeiter kann mit 56 noch 2 Jahre zum RAV.
AB 58 beginnt die Pensionskasse bei Safra.
Wo ist das Problem? -
Grüezi Herr Hässig. Im Titel benutzen Sie den Term „kickt“, der offenbar im Zusammenhang mit der Freistellung von verdienten Mitarbeitern zu sehen ist. Bitte erläutern Sie zugunsten der Leser, wie der Term „kickt“ hier genau zu verstehen ist (da es ja nicht um ein Fussball spiel geht), damit sich zwischen den Lesern eine lebendige Diskussion entwicklen kann.
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Wer mit ü50 noch arbeiten muss, hat das System nicht begriffen.
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Und die Moral von der Geschicht‘: Lohnarbeit lohnt sich nicht. Jedenfalls nicht bis über 50.
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Safra Sarasin kickt drei Ü50
Da wird immer ein Theater gemacht wenn die Ü50 resp. zwischen 55 und 60 in den Banken in die Wueste Geschickt werden.
Ich Persönlich würde einen Freudenschrei rauslassen wenn ich viele Jahre in einer Bank in der Informatik gewesen wäre und in die Wueste geschickt würde.
Denn in der Informatik einer Bank werden sehr gute Gehälter Bezahlt, und wenn einer nach vielen Jahren in Wueste Geschickt wird hat im Allgemeinen ein Finazielles Polster.
Und man solte halt sich Vorgängig mit solchen Situationen befassen und demsprechend einen Lebensstil führen damit ein dementsprechendes Polster
vorhanden ist.
Häusle bauen und Ausgeben und Ausgeben funktioniert halt nicht immer. -
Ü50 ist in der IT schon uralt, ich denke es beginnt spätestens bei Ü45. Aber wer etwas auf dem Kasten hat und denkt, es liege nur am Alter, der ist ja frei sich selbständig zu machen. In der IT braucht es hierfür ja keine grosse Investition.
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Toller Artikel von einem Boomer, für Boomer, über Boomer. Schön, dass ihr und euer Entitlement ins letzte Jahrtausend gehört.
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Das Märchen vom Fachkräftemangel, gesucht sind vorwiegend junge, ausländische Billiglöhner, mehr nicht.
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Finde ich gut. Nun hat es mehr Platz für Deutsche und Ukrainer:innen. Sind weitaus geeigneter als Schweizer:innen.
S. Weber -
Das macht die Swiss Life seit Jahren. Meist langjährige MA und zwischen 50 und 55. Interessiert niemanden. Und die Unfähigsten hocken im HR. Gell Stefan. Grüsse aus der Binz.
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Es ist manchmal nur schade, wenn man den ganzen Sachverhalt nicht kennt. Dieser Artikel hat einiges Wahres und dennoch ist er für die Entlassenen wohl keine wirkliche Hilfe. Auch sind, wie immer, einige dieser Kommentarschreiber unglaublich arrogant und haben wohl noch keine Ahnung was auf sie selbst noch zukommen wird. Leute werden längst nicht mehr nur wegen mangelnder Fachkompetenz oder fehlendem Arbeitseinsatz entlassen. Es geht einzig und allein immer mehr um das Auspressen einer Zitrone. Denn oft werden Menschen, welche auf diese Weise entlassen werden, nicht ersetzt und der Druck erhöht sich einfach bei den verbleibenden Mitarbeitern. Auch ist und war der Verdienst bei vielen IT-Angestellten nicht so, dies ist ein Mythos, der sich immer noch hartnäckig hält. Wie in allen Berufsparten gibt es sehr gut verdienende und solche die weniger gut verdienen. Sicher ist die IT kein Niedriglohnberuf. Wer Anfang fünfzig entlassen wird kann sich auch als IT-Mensch im Normalfall nicht einfach zurücklegen, und will das ja vielleicht auch gar noch nicht. Ich wünsche jedenfalls allen Ü50 Arbeitslosen einen Job mit einer fairen Entlöhnung und dem nötigen menschlichen Respekt, der jeder in jedem Alter und mit jedem Geschlecht verdient hat.
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Sarasin MA schaufeln aber auch 20% mehr Geld als der Markt sonst. Enorm viel Verdienste, somit kann man sich einige Jahre leisten. Bei Sarasin weiss man haargenau was man bekommt.
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humbugantwort
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Grüezi Herr Hässig. Sie beziehen sich in Ihrem Artikel auf eine „Auskunftsperson.“ Bitte benennen Sie Ihre Quelle präziser, mit Namen und Adresse. Vieldank und einschöntag.
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Die Quelle heisst A. Berger. Also leg los.
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Und Sie werte/r Frau/Herr Berger, werden im Gegenzug natürlich auch ihren wahren Namen, Adresse usw. bekanntgeben. Nicht wahr?
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Bei der BJSS geschieht das schon seit Jahren so. Fast noch auffälliger ist die Beobachtung, dass ausschliesslich jeder Schweizer der geht oder entlassen wird durch eine ausländische Arbeitskraft ersetzt wird.
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Und ich dachte, dass sei nur ein Swiss Life Phänomen.
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Kein Mitleid mit den Ü50. Wer denkt bei einer Bank wird er pensioniert, ist selber Schuld. Von 50 bis zum Pensionsalter sind es mindestens noch 10 Jahre. Trottel!
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Selber Trottel!
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Ach Loomit, deine täglichen Kommentare sind so was von nervig.
Wenn du die arbeitende Bevölkerung verhöhnst, sagt das viel über dich und dein Trauma aus. Erzähl uns doch einmal, warum man dich schon frühzeitig aussortiert und ins Ausland abgeschoben hat! -
Danke für deinen wervollen Beitrag. Werden solche geistreichen Erkenntnisse durch Geschlechtskrankheiten ausgelöst oder ist da bei dir familiär bedingt?
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Loomit, Villa Garmania, Pattaya TH
Mein Tag ist Geretet.
Man hört wieder etwas von Ihnen. -
Sagt einer, der dem Steuerzahler auf der Tasche liegt.
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War vor wenigen Jahren im Holiday Inn, Pattaya. Sehr schönes Hotel, feines Frühstücksbuffet, wunderbarer Garten, Pizza vom Feinsten. Aber der Rest von Pattaya, alte weisse Männer ….. arme Frauen aus Burma oder Thailand die mit diesen Typen herumlaufen (müssen). Sorry, ihre Kommentare aus Pattaya sind das Letzte. Shame on you. (by the way. Bin kein bedauernswerter Ü50-er wie wahrscheinlich Sie)
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Ich bin jetzt 60 und auch in der IT in einer Bank. Von Kündigung keine Spur, sogar eine schöne Lohnerhöhung bekommen.
Selber Trottel!
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Es braucht keine Geschäftsbanken und Bankangestellten, sobald das staatliche, digitale Geld kommt bis spätestens 2026, also der e-CHF oder e-Euro ; genannt CBDC.
Sozusagen kann man als Bankangesteller froh sein, wen man entlassen wird und das Leben mit Bargeld noch einige Jahre geniessen kann. In günstigen Ländern mit warmen Klima lebt es sich nach dem Ende des Arbeitslosengeldes (also nach 2 Jahren) viel gemütlicher und luxuriöser.
Unser Bundesrat macht bei dieser Horrorvision leider auch mit, wie fast die ganze Welt. Dieser Video erklärt die Ankündigung der Top Globalelite und dem WEF mit dem Great Reset über die Totalkontrolle von deinem Geld.
https://youtu.be/zrfo_pfTz64Danach Job kündigen und drei Jahren noch die Freiheit geniessen. Du wirst glücklich sein ohne Besitztum, meint das WEF … offizielle Quelle.
https://www.weforum.org/agenda/2016/11/8-predictions-for-the-world-in-2030/Gruss aus Südamerika
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Das staatliche digitale Falschgeld kannst Du vergessen, denn die Menschen werden solchen wertlosen, Gott verdammten Schrott niemals akzeptieren!
Mit betrügerischem Falschheld lässt sich nichts bezahlen, die Menschen haben schon jetzt, langsam aber sicher die Schnauze voll vom inflationäten Fiatmoney.Weshalb soll man arbeiten und Leistung erbringen, wenn man dafür keine Gegenwerte mehr erhält? Da kann man doch verdammt noch mal gleich Daumen lutschen.
Ein neuerlicher digitaler Falschgeldbetrug wird keine Chance haben, denn so blöd werden die Menschen kaum sein, dass sie sich nach Fiatmoney noch ein weiteres Mal verarschen lassen von diesen korrupten Regierungen und Falschgelderzeugern.
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Die jungen IT-Leute sind einfach besser ausgebildet und damit aufgewachsen. Die 50-65 jährigen ITler sind im Grunde genommen nur Verwalter und meist nicht auf dem neuesten Stand. Kann das gut verstehen aber diese ITler haben sicher gut verdient und müssten genug gespart haben, um gut über die Runden zu kommen, sonst haben sie etwas gewaltig falsch gemacht.
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„Junge ITler“, wer hat ihnen das Wissen vermittelt? Auch „Junge ITler“? Oder waren vielleicht die Dozenten/Lehrer ein wenig älter als Sie?
PS: Warten Sie ab, es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch Sie auf der Abschussliste sind… Können sich ja freudig (!), motiviert und engagiert auf diese Zeit vorbereiten… -
Kleiner Träumer was? Früher bezahlte man nicht die Saläre von heute. Und ab 45 gab keine Lohnerhöhungen mehr. Und auch du wirst älter.
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@ Junger ITler: Wenn Ihr jungen angeblich „besser“ ausgebildet seit, wieso nicht am Arbeiten und diese Zeit? Ein Schelm wer das böses denkt…
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Stimmt, Bill Gates und Michael Dell sind ja auch erst 35
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Was heisst damit aufgewachsen? Ich bin 67 Jahre alt, habe mit Lochkarten programmieren gelernt und bin tatsächlich damit aufgewachsen. Immer wieder etwas Neues gelernt und immer noch dabei.
ABER: Ich mache nur noch das was mir Spass macht. Und jeden coolsmarten Frischling, der alles VIEL besser weiss, den lasse ich einfach links liegen.
UND: Sollten wir nicht das Pensionsalter anheben, damit das längere Lebensalter… blablabla usw. -
Ich wäre etwas vorsichtiger mit Ihren Behauptungen… Vielleicht ist Ihnen das nicht bewusst aber 3/4 der Top 500 Firmen laufen auf ‚Altsystemen‘, produktiv sind ca. 800 Milliarden Cobol lines of code (Stand 02.2022), Tendenz steigend, gewartet von mehrheitlich 50-65 Jährigen, dazu kommen noch PL/1, Assembler, C und weitere ältere Sprachen. Zu behaupten, dass 50-65 Jährige ITler nur Verwalter sind zeugt von Ihrer Unwissenheit, macht aber nichts, Wissenslücken kann man heutzutage problemlos schliessen. Und wenn Sie dabei sind, suchen Sie auch gleich nach dem ältesten Mitarbeiter bei der NASA.. Natürlich ein ITler. Gruss von einem Cobol Dino;-)
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Das ist Blödsinn. Weder sind die Jungen besser ausgebildet noch unbedingt auf dem neueren Stand. Es geht hier darum junge Leute anzustellen, mit Vorzug aus dem Ausland, die für erheblich tiefere Löhne arbeiten und sklavenmässig kritiklos alles mitmachen was man von ihnen verlangt.
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Ja lieber Informatikingenieur, ich würde auch die günstigeren nehmen, die bedingungslos arbeiten, statt euch alte Mötzler, die immer mehr Geld aber nicht mehr arbeiten wollen. Kann die Bank zu 100% verstehen und würde es genau gleich machen.
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Ich glaube nicht, dass sich ein Ü50 Avaloq Experte Sorgen machen muss. Der Markt ist sowas von ausgetrocknet.
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@ Jack: Genau, sowas von „ausgetrocknet“, dass ich seit 16 Monat keinen IT-Job finde, doktoriert und abgeschlossen an der ETH.
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Wer will schon für Avoloq tätig sein?
Definitiv kein Experte.
Avaloq erleidet Waterloo mit deutscher Apotheker Bank.
500 Millionen-Umstellung – und nichts geht mehr: So der Befund nach den ersten Tagen. -
wieso nicht? Es hat doch jetzt aus der Ukraine alles bestens ausgebildete Spezialisten. Den Medien nach können die alles.
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Es wurden in den letzten Jahre sehr viele Mitarbeiter ü50 entlassen mal schauen was passiert wenn mal die Gewinne zurück gehen.
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„Dabei hätte sie viel Substanz, könne die Alten auch noch mittragen.“
Es ist nicht die Aufgabe der Firmen Mitarbeiter zu zahlen die ineffizient und sich nicht weiter ausbilden mitzutragen. Um die faulen Säcke aufzufangen zahlen wir ja bereits genug Steuern.
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korrekt. Dafür gibt es Beamtenjobs. Verdienen vermutlich noch besser als bei einer Bank.
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@ Peter: Grosse Klappe, genießt womöglich auch das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
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Mal schauen was du sagst, wenn du mit diesen Worten entlassen wirst.
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Zitat aus Ihrem Beitrag:
Umgekehrt machen es sich Ü50-Entlassene oft zu einfach. Sie sind nicht bereit, einen komplett Berufsweg einzuschlagen und sich zu überleben, wo ihre Expertise noch gefragt wäre oder was sie Anderes tun könnten.
Zitat EndeEine schlechte Nacht gehabt?
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Jetzt können diese 3 herausfinden, ob der Fachkräftemangel in der Schweiz wirklich existiert. 🤥
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Ig nix ferstehn aper sein gutte kraft von vach…
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Am Arbeitsplatz zählt Leistung dafür bekommt man Geld, es ist logisch und wirtschaftlich sogar gefordert so zu handeln, alte sind wegen Poltischem Willen viel teurer als Junge Mitarbeiter und leisten weniger, mit Glück haben Sie relevante Erfahrung, dann könnte man Sie in Beraterverträgen weiterbeschäftigen meist Ruhen Sie sich auf den Loorbeeren der vergangenen 30 Jahren aus und wollen nun keine Stricke mehr zerreissen….darauf besteht aber kein Anspruch.
Eine Firma ist ein Gewinnorientiertes Konstrukt von Gesetzeswegen, es gibt hier keinen Artenschutz, werden solche Mitarbeiter nicht ausgetauscht und geht eine Firma Konkurs könnte so etwas ungetreue Geschäftsführung oder Misswirtschaft sein, es ist also eine Aufgabe eine JEDEN Chefs die meiste Arbeit für das wenigste Geld zu besorgen und nicht 50 Jährigen Artenschutz zu gewähren, 50 Jährigen und ältere haben nun die Gesellschaft mit der ganzen Coronascheisse mehr als Überbeansprucht und bekommen auch noch mehr als doppelt solange Taggelder wie ein 25 Jähriger….wo ist hier die WC Papier Gleichberechtigung ?
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„…alte sind wegen Poltischem Willen viel teurer als Junge Mitarbeiter und leisten weniger…“ und „…50 Jährigen und ältere haben nun die Gesellschaft mit der ganzen Coronascheisse mehr als Überbeansprucht…“
Meine Güte, was sind denn das für schwachsinnige Aussagen? Einen schlechten Tag gehabt? Sitzt dir ein ü50 vor der Sonne, du armes Würstchen?
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Bei Ihnen hat ja die Gehirnwäsche der Super-Kapitalisten super funktioniert… Auch einer, der meint, dass er es mal (selber) zu „was“ bringt…
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@ John: Sagt ausgerechnet einer der selbst vom Sozialamt oder der IV lebt.
Sie sollten sich so was von schämen! Selbst nichts auf die Reihe gekriegt ab hier ü50-jährige schlecht hinstellen. -
Leider handelt es sich bei diesen Ü50 meistens um Leute, die jahrelang so abgestimmt haben, dass diese Situation überhaupt entstehen konnte. Oft noch in der FDP aktiv und gedacht die Personenfreizügigkeit sei wohlstandssteigernd für den einzelnen Bürger.
Leider hat das Gift der täglichen SRF Lüge des Fachkräftemangels in der breiten Bevölkerung gewirkt und genau diese Leute haben wiederholt die Personenfreizügigkeit an der Urne bestätigt. Dabei haben sie ihr eigenes persönliches finanzielles Grab geschaffen und müssen heute in einer 8.8 Mio. Schweiz leben mit 50% Einwohner mit Migrationshintergrund.
Die Löhne sind real stagniert, die Mieten explodiert, Wohneigentum nicht mehr erschwinglich, Strassen und ÖV überall verstopft, Krankenkassenprämien explodieren und ja … ab 50 hat man im Normalfall keinen Job mehr egal wie qualifziziert Mann/Frau ist. Man ist dann noch geduldet in der Firma … im besten Fall.
Man denke sich die Entwicklung nun weiter wenn tagtäglich 800 bis 1100 Migranten aus der Ukraine legal einreisen können legal arbeiten und Sozialhilfeberechtig nach gutem alten CH Standard sind.
Gute Nacht Inländer! Wohl denen, die noch erben … -
@John
Was Sie hier verbreiten stimmt mit der Realität nicht überein.
Viele junge Mitarbeiter hängen die meiste Zeit an ihrem privaten Smartphone und können sich deshalb nicht mehr richtig auf die Arbeit konzentrieren und machen viele Fehler. Geringe Fehlzeiten?
Unter den vielen Blaumachern gibt es viele Junge -
John wird nie altern.
Ein Held! -
Bullshit John, what about Top Management? mostly over 50…wanna replace them too?
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Mal wieder schnell hingehudelt Herr Haessig?
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@ Hohl: Lass Deine Medikamenten Dosis erhöhen und halt die Füsse still.
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Und da es sich möglichreweise nur um Männer gehandelt hat, ist es auch nicht diskriminierend. Im Gegenteil: Unter den HR-Verantwortlichen fühlt man sich nun wieder einmal mehr bestätigt. Männerdiskriminieren ist ganz ok. Siehe dazu auch TA-Media: die gemäss Insidern keine Männer über 50 mehr anstellt.
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Keine Firma in der Schweiz hat so einen hohen Verschleiss an Mitarbeitern wie die Safra ex-Sarasin. Fragt doch mal im Private Banking nach oder aktuell im Real Estate „Höb“, da suchen sie händeringend.
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Das mit dem Verschleiss stimmt… Diese libanesischen Brasilianer kennen wenig. Selbst langjährige, kompetente Mitarbeiter werden ohne viel Skrupel auf die Strasse gestellt.
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Weniger Quantität – mehr Qualität Luki
Gestern 11 Kommentare freigegeben so geht das nicht!
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Schau mal bei cash.ch (Ringier-Presse).
Dort gibt es praktisch gar keine Kommentare mehr wegen der
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➖➖➖➖➖Ringier-Zensur➖➖➖➖
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KEINE freie Presse denn die
schlagen uns lieber eine in die
Fresse, oder bestrafen uns mit Impfpflicht bis wir verrecken und
die Beine strecken ❗
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Auch im Blick werden nur noch
Kommentare zugelassen wenn sie
der Redaktion von Michael Ringier
ins Konzept passen.
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Auf IP kannst Du immerhin sagen was
Du denkst und Deinen Frust abladen.
Bei den anderen Zensurmedien,
inklusiv dem „Schweizer“ Fernsehen
kannst Du nur verzagen, denn dort
hast Du rein gar nichts zu sagen.
Auch zum Zahlen wirst Du dort
gezwungen, denn das staatliche Gewaltmonopol hat auch noch die
Bundesverfassung ausbedungen.
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Schon bald kannst Du nicht mal mehr
zum Scheissen, ohne dass sie Dich
vom Staate ins Arschloch beissen.
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Bei der BJSS geschieht das schon seit Jahren so. Fast noch auffälliger ist die Beobachtung, dass ausschliesslich jeder Schweizer der…
Jetzt können diese 3 herausfinden, ob der Fachkräftemangel in der Schweiz wirklich existiert. 🤥
Ich glaube nicht, dass sich ein Ü50 Avaloq Experte Sorgen machen muss. Der Markt ist sowas von ausgetrocknet.