Urs Wietlisbach liebt die frische Luft. Wie wärs mit einem Hotel in der Höhe? Gefragt, gekauft. Gestern erwarben der Partners-Group-Co-Gründer und seine Frau das Kulm in Arosa.
„Simone und ich freuen uns sehr, die Tradition des Arosa Kulm weiterführen zu dürfen“, so Wietlisbach. Das Kulm kommt zu Wietlisbachs Gourmettempel im Skigebiet hinzu.
Wietlisbachs Kollege Fredy Gantner hat die letzte Zeit ebenfalls nicht mit Kopfzerbrechen über den Kurs der Partners Group verbracht. Gantner weilte im mehrmonatigen Sabbatical.
Erst vor Wochenfrist kehrte er zurück – als der Sturm an den Märkten längst tobte. Dafür war Gantner jetzt ausgeruht und offen für Neues.
Einzig der Dritte im Bunde der Gründer des Private-Equity-Konzerns, Marcel Erni, ist noch ständig präsent. Home Alone.
Es gehöre zur Kultur der Firma, dass die Partner regelmässig den Kopf auslüften würden, heisst es. Damit ist das Finanzunternehmen aus Zug weit gekommen: regelmässig Milliardengewinne, Aktien im SMI.
Dort nun kracht es. Der Partners-Group-Valor tendiert Richtung Free Fall. Seit Anfang Jahr hat der Titel einen Drittel seines Werts eingebüsst.
Der UBS-Valor legte von Januar bis 4. Mai leicht zu: plus 2,5 Prozent. Der SMI mit den grössten Unternehmen gab um 8 Prozent nach.
Sogar die viel gescholtene CS schlug sich am Markt besser als die Partners Group. Ihre Aktie sank seit dem 3. Januar „nur“ um 24 Prozent.
Der gesamte Wert der Partners Group schmolz an der Börse wie Butter im Hochsommer. Die Firma brachte gestern Abend nach Handelsschluss noch 26 Milliarden auf die Waage.
Vor kurzem waren es noch rund 40 Milliarden. Was ist passiert?
Die Wende kam auf leisen Sohlen, geschah dann aber umso brutaler. Die vielen Investments der Partners Group in Unternehmen rund um den Globus sind auf Jahre hinaus unverkäuflich.
Gefangen im Stress, der sich im Finanzsystem explosionsartig ausbreitet.
Entsprechend müssten alle Kapitäne auf der Brücke stehen, das Steuer in die Hand nehmen, das hochgelobte Schweizer Private-Equity-Schlachtschiff durch den Sturm lotsen.
Doch Gantner muss zuerst noch sein neues Zuhause „Eichmatt Park“ in Meggen fertigstellen, Wietlisbach ist ein aktiver Sportförderer und nun auch noch Neo-Hotelier.
Es bleibt am operativen Management der Partners Group, zusammen mit dem treuen Marcel Erni die Untiefen und Klippen zu umschiffen. In der Vergangenheit ist das gelungen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Fredy Gantner hat doch verkündet, dass er eine „Lösung“ für die Beziehung Schweiz-EU habe, nachdem er massgeblich dazu beigetragen hat die Rahmenvereinbarungen scheitern zu lassen.
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Grüezi Herr Hässig. Wüssenzi, auch wenn Sie hier von „Fredy“ und von „Urs“ schreiben, Sie sind nicht wirklich ein Teil der Financial Community; Ihr Wissen ist zu begrenzt. Vieldank und einschönabig.
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Bitte lieber Luki, bring mal wieder ein Interview mit der Simone Wietlisbach. Das war das Highlight des letzten Jahres!
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In „Richtung Free Fall“ (mit großgeschriebenem Free) anstatt in „Richtung freier Fall“.
Ob es professioneller, bänkermäßiger klingt, möglichst immer eine gehörige Prise Englisch bzw. Denglisch einzustreuen?
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Ich amüsiere mich über die Neider hier, vermutlich sind die meisten nicht mal Unternehmer und noch weniger beruflich erfolgreich (gewesen) sowie stark risikoavers in ihrem Leben. Neid ist bekanntlich die höchste Form der Anerkennung. Und vor allem eine der sieben Todsünden.
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Das Kulm in Arosa wurde runtergewirtschaftet, leider.
Ich hoffe die neuen Besitzer haben den Schnauf und die Qualitäten dieses einst tolle Hotel wieder hochzubringen.
Arosa und dessen Besucher werden es danken.
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Ich habe Partners Group bei ca. 1550 leer verkauft bzw. Puts gekauft. Wieso?: Nicht weil ich etwa die Bilanz durchleuchten konnte – dazu fehlen mir die entsprechenden Qualifikationen. Ganz simpel:
Ich lernte vor ca. 5 Jahren, dass immer wenn eine Firma sich einen goldenen Tempel baut, die Hausse vorbei ist. Nur das habe ich berücksichtigt. Erstaunlich, wie das funktioniert.-
So wahr
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Was die drei Partner mit ihrem Geld machen ist völlig wurscht für den Aktienkurs. Streubesitz 82%. Das Agieren des operativen Managements ist für den Erfolg entscheidend. Zudem ist bekannt, dass die Partner immer noch dicht dran sind, zu dicht? Wenn man schon die marode CS mit der erfolgreichen Partners Group vergleicht einfach den Chart beider Akteure von 2006 bis heute nebeneinander legen. Von Analysten wird erwartet, dass Partners Group im Jahr 2023 49.22 CHF Gewinn je Aktie erwirtschaften wird. Die sind also kerngesund, das Portfolio ist robust aufgestellt, einfach abwarten und in Schwächephasen das Papier nachkaufen. Trotz sehr leicht steigender Zinsen in US, sogar die kann sich der Euroraum z.B. gar nicht leisten, sonst fliegen die Südländer…. Daher etwas alarmistisch dieser Artikel, – aber unterhaltsam.
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Der Kanton Zug kommt bald auf die Welt mit ihren luschen Firmen, Kryptoramsch und Rohstoffgauner mit Oligarchenstatus.
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Herr Viel Spass, ja, der Kanton Zug ist froh, dass Ihre Prognose eintreffen wird, denn Neider, sprich Zuzüger, können dann in Zug günstiger wohnen.
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Herr Gantner von Meggen bei Luzern:
An ihrer Stelle sollten Sie ganz schnell jetzt die Mormonen zu Hilfe rufen!
Beten, hilft bekanntlich nur und erst in Fällen wenn der Krösus über die Klipoe gesprungen ist…………
Ich wünsche den 🎈 Ballon – Fliegern 🎈viel Glück beim Landen!
Sauerstoff der sich als heisse Luft herausstellt kann ganz üble Folgen zeitigen! 🤔
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Investoren haben bei Private Equity immer das Nachsehen! Dieses korrupte Geschäftsmodell dient einzig dazu, die „Partner“ reich zu machen. Das klassische OPM Modell halt (other peoples‘ money). Es kann in einer Publikumsgesellschaft gar keine Partner geben. Das Kapital gehört dort ja offensichtlich nicht der Geschäftsleitung – wie sollten sich der CEO oder die Personalchefin mit knapp 40 schon die zum echten Partnerstatus erforderlichen Milliarden erwirtschaftet haben?
PGHN rattert ungebremst in eine Krise hinein. Damit das Kartenhaus nicht in sich zusammenfällt, müssen die Kosten runter und entsprechend baut man das Backoffice in Manila kräftig aus. HR, Finance und andere Supportfunktionen werden künftig zu Billigstlöhnen erledigt. Dort arbeiten sie sehr fleissig und völlig sinnfrei. Man schafft es beispielsweise, äusserst kompetenten Bewerbern innerhalb von wenigen Minuten abzusagen, während die Stelle noch ewig unbesetzt bleibt.
Die Partners Group hat keine zeitgemässe Governance, will eine solche auch nicht einrichten und gehört darum weder in den SMI noch in mein Wertschriftendepot.
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Auch Freddy und Urs werden es einmal merken. Geld ist nicht das wichtigste auf der Welt. Geld macht nicht glücklich. Das letzte Hemd hat keine Taschen.
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@Loomit
Geld macht nicht glücklich, es gehören auch noch Aktien, Grundstücke und Gold dazu.
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Das würde ich auch erzählen, wenn ich keine Kohle hätte…
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Für Herrn Hässig „der Urs“ und „der Fredi“..
Sind diese Personen mit Ihnen per Du?
Dürfen diese Personen etwa nicht tun und lassen was sie wollen, ohne medial belästigt zu werden? -
Gantner ist ein nur steigflugtauglicher Schönwetter-Pilot und Hobby-Polit(iker) mit Jesus-ist-mein-Hirte-Hintergrund. Eine Bombenmischung in Zeiten des Krieges.
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Bei dem aktuellen dramatischen Partners Group-Aktienkurszerfall handelt es sich nicht nur um eine „vorübergehende“ Kursschwäche sondern ein viel tiefer sitzendes Problem. Macht man sich einmal die Mühe, die PE-Einzelinvestments ehrlich zu analysieren, kommt dramatisches zum Vorschein: Partners Group hatte in den letzten Jahren massiven Anlagedruck in PE Private Equity Investments, weil man mit Geld überschüttet wurde und man hat daher unüberlegt wie wild investiert. Aber: Urs Wietlisbach und „Fredy“ haben auch nicht den Stein der Weisen, sondern die beiden sind auch nur „Golfplatz“ Banker, die Insider Ideen auf dem Golfplatz von Mittelstands CEOs zugesteckt bekommen. Man investiert dann zB in die chinesische „Grüntee“ Green Tea Cafe Kette. Unklug, da China in hartem Dauer Lockdown ist und kein Chinese Grüntee ausser Haus trinken darf. Oder: die Energiefirma Techem, die gerade wegen „katastophalem“ Kundenservice zerrissen wird. Genauso tödlich: Investments mit langer Lockup Periode wie „MurraWalla“ Windparks und holländische Windparks. Windparks unterliegen extremsten Schwankungen bis hin zu Insolvenzen wegen Politik Entscheidungen. Das ganze Partners Group PE Portfolio kann Wietlisbach demnächst um die Ohren fliegen. Man hat kaum echte Wachstumstitel im Portfolio, keine richtig guten HighTech Unternehmen in Wachstumsbranchen wie Automatisierung, Robotik, Industrie 4.0. Stattdessen „Plastikkinderspielzeughersteller Schleich“ und die Uhrenmarke Breitling, wo man aber auch viel zu spät eingestiegen ist. Zu allem Übel kommt dazu, dass Partners Group in den letzten Jahren eine riesige Zinswette war. Die Aktie war nur wegen des grossen Hungers auf alternative Anlagen wie Private Equity infolge der ultratiefen Leitzinsen in den letzten Jahren massiv angestiegen. Jetzt haben wir eine riesige Zinswende, USA haben gestern 0,5% angezogen. Die Kombination aus undurchdachten langweiligen PE Investments mit langen Lockups und steigenden Zinsen wird die Aktie noch viel weiter nach unten ziehen. Hier das gefährliche Portfolio:
https://www.partnersgroup.com/de/businesses/unser-portfolio/-
Immer wieder erstaunlich, dass so Experten wie Sie angeblich einer sind, nur in der Lage sind die Vergangenheit zu analysieren – was eigentlich keine Kunst ist! Dann sagen Sie uns doch mal, wie man „überlegt“ in den nächsten 3 Jahren investiert, denn das ist die wahre Kunst. Alles andere, wie Ihre Rückblick-Analyse, dient doch nur dazu, Eindruck zu schinden. Nun, gewisse Menschen fallen auf solche Analysen und Typen wie Sie rein – ich nicht, da mir solche Typen wie Sie unheimlich auf den Keks gehen! Wenn Sie tatsächlich so „smart“ wären, dann hätten uns doch schon 2019 davor warnen können, dass uns ab 2020 holprige Jahre bevorstehen werden. So einfach wäre es gewesen. Für mich gehören Sie in die Schublade „Dummschwätzer“!
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Naja, solange man den Kunden auf illiquiden Anlagen pro Jahr zwischen 2 und 5% Gebühren abzwacken kann und diese Anlagen selber bewerten darf, droht wenig Gefahr. Des Weiteren hat die Firma noch so viel „committed capital“ zum Abruf, dass man auch Abflüsse kompensieren kann.
Dass die Story langfristig Risse bekommt ist dem schieren Wachstum und den steigenden Zinsen geschuldet. Aber in der Summe noch nicht dramatisch.
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Herr Dr. Lehmann, mir ist nicht klar, warum Sie sich bei Ihrer Kritik so vergaloppieren. Die von Ihnen als „chinesische(…) Tea Cafe Kette“ bezeichnete Firma Green Tea hat ihren Sitz im gerade eben nicht chinesischen Taiwan. Davon abgesehen, hat die Firma gar keine Filialen in Mainland China sondern nur einige wenige in HongKong. Dafür jedoch unzählige in anderen Orten der Welt. Ein gravierender Zusammenhang von Umsätzen mit dem aktuellen Lockdown in China ist also völlig daneben.
Bei Techem dramatisieren Sie m.A. nach auch zu stark. Kundenunzufriedenheit gab es dort schon LANGE vor dem Engagement der Partners Group. Ist auch bei einem B2C-Geschäft nichts wirklich Ungewöhnliches, sondern etwas das sie bei unzähligen anderen Firmen auch beobachten können.
Dass die Windpark-Investments der Partners Group „tödlich“ sind, halte ich auch für eine reine Mutmassung.
Ihre Kritik an „kaum echten Wachstumstiteln“ könnten Sie ja mit einem Investment in die 10xDNA-Fonds des deutschen Tech-Gurus 😉 Frank Thelen umgehen. Sie dürfen dann nur nicht dessen Kursverlauf der letzten Monate ansehen… -
Ein sehr guter Artikel, was für ein Zweck Partners Group verfolgt. Es ist auch einer dieser Hedge-Fonds, die mit verschiedenen Zielen die Investoren einlullen, sie wüssten wie das Perpetuum mobile funktionieren kann. Die amerikanische Zinswende wird noch ein veritables Blutbad in den alternativen Anlagen anrichten. Die alternativen Anlagen bestehen oft nur aus Wetten und Zukunftserwartungen (vielleicht kann man hier mit der hedonischen Bewertungsmethode arbeiten, aber dies ist sehr risikoreich).
Bill Gates als angeblich reichster Mann der Welt, obwohl ich hier lieber Putin erwähnen würde, der das grösste Land der Erde als sein
Privatbesitz verwaltet, hat zum Beispiel in so langweilige Titel wie
Canadian National Railroad, Givaudan und Sika investiert. So viel mir bekannt ist, sind dies die beiden einzigen Schweizer Aktien, die er im
seinem Anlage-Vehikel Cascade Investments hält.
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Hotel-Kauf :
Eine immer wieder gängige Episode im Leben gelangweilter Multi-Millionäre!
Die Praxis fremden „Käufer“ stecken zu absolut ungünstigsten Zeitpunkten, Zweck Renommee und zur Zerstreuung Teile ihrer leicht verdienten Millionen in ein Tourismus-Vehikel. Wo sie dann auch planen die Freizeit zu verbringen?
Wer sich umsieht, wird schnell fündig dass in 9 von 10 Fällen solche Hotel – Liebhabereien der Super-Strategen den Bach runter gehen.
A-Rosa wird dann Z-Rosa 😟😟😟
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Ich habe immer gewarnt vor Partners Group aber dass PGHN noch schlechter als CSGH und UBSG performt ist doch eine Meisterleistung. Ich zweifle nicht, Sie schaffen das.
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Wenn man langfristig investiert (mit Eigenkapital) dann muss man bei Buchverlusten folgen tun:
Nichts.Also braucht es vor allem eines: keine operative Hektik.
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Mit steigenden Zinsen und darüber hinaus einer Verschlechterung der Wirtschaftslage wird’s noch weiter runtergehen. The Party is Over.
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Ich wäre froh, wenn Simone W. Ihr neues Geld und Ihre Macht in Zug lässt und sich nicht ins Kulm einmischt.
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Wir Zuger sind dankbar, hat Simone ein neues Spielzeug ausserhalb unseres Rayons gefunden.
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Ich kann nur empfehlen, sich zum Beispiel das Buch von Galbraith zu lesen mit dem Titel „The Great Crash“ oder auch „Money Game“ von Adam Smith resp. George Goodman, alte Schmöker, aber immer lesenswert.
Es gab da 1929 die Goldman Sachs Trading Corporation, die sehr unrühmlich endete.
Auch interessant ist, die Anlagepolitik von Berkshire Hathaway mit derjenigen von Partners Group zu vergleichen. Konservative und risikoaverse Investments, wie Versicherungen bilden die Grundlage des Erfolges von Berkshire Hathaway und nicht die ständige Jagd nach ausserordentlichen Erfolgsgeschichten, die versprechen in den saturierten Märkten der Reserve-Währungen Wunderdinge zu entdecken, die alle anderen Investoren zu blöd sind, sie zu eruieren. Im Gegensatz zu Berkshire Hathaway ist die Partners Group auf dem Pyramiden-Ansatz aufgebaut, wo die Gründungs-Aktionäre den Rahm bereits durch den Verkauf ihrer Beteiligung an der Firma abgeschöpft haben. Als Aktionär ist man da in der Bereicherungskette der Letzte, der da zu Geld kommt für diese Wunderdinge, die die Partners Gruppe da hervorbringt. Eigentlich besteht die Gewinnkraft dieser Firma nur aus den Abzocker-Gewinne durch den Verkauf von Perlen von Neugründungen, die alle angeblich mit gleicher Qualität glänzen. Eigenmittel werden da vollständig in der Beurteilung negiert.-
@Zach: Können Sie bitte erklären, was an in Investments in Versicherungen „konservativ“ und „risikoavers“ sein soll?
Gerade Lebenversicherer sind die Hedgefonds von morgen.
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Erkläre ich Ihnen gerne. Sie müssen nur die Entwicklung des amerikanischen Versicherungswesen betrachten. In der Regel sind Versicherungen auf privater Basis in den USA ein risikoarmes Geschäft, dass bei einigermassen guter Geschäftsführung immer Cash Flow abwirft.
General Re, wie auch die übrigen Versicherungen im Portefeuille von
Berkshire Hathaway beweisen dies. Wer im Versicherungsgeschäft kein Geld verdient, ist ein Trottel, vor allem dann, wenn die Versicherungsaufsicht so grosszügig ist wie in den USA, wo staatliche Versicherung des Teufels sind. Sie müssen nämlich wissen, in den USA sind Gebäudeversicherung privat mit hohen Prämien im Gegensatz zu uns, wo die Gebäudeversicherungen dem Kanton gehören. Übrigens gehörte einmal General Re zum Portefeuille von Elektro-Watt, dass Rainer Gut meinte verkaufen zu müssen, damit die CS Geld hat, so richtig mit teuren Amerikanern in den USA zu wüten. Das Resultat ist bekannt.
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Als Aktionär von Partners Group bin ich sehr zufrieden, denn die Aktie hat seit Ende März 2020, trotz dem Kurseinbruch seit Januar 2022, satte 90 % zugelegt. Wo haben denn Sie Herr Hässig ein Problem????
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Ist jetzt auch keine Kunst im COVID-Dip eine Aktie zu kaufen und damit ein sattes Plus zu machen.
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Und wie viel hat sie seit Mitte Februar 2020 rentiert, nur einen Monat früher als von Ihnen angepriesen?
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Hochmut kommt vor dem Fall.
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Nieten in Nadelstreifen …
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Nieten sehen anders aus. Alle drei haben es sehr weit gebracht und sind äusserst erfolgreich. Alles andere Geschwätz ist nur Neid der Besitzlosen.
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Die gehypten PG-Driver haben auch ein paar (!) Firmen im Portfolio, aus denen wird dann leider nix. Ob system-/semisystem-relevante Company oder gar emotionale Labels schnell sind da ein paar 100 Mio blockiert im Tal der Tränen. Power of Brands know how fehlt offensichtlich in Baar.
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Der 3 Partners Anteil beträgt noch 15%, ungefähr. Da hat das Management eine weit grössere Verantwortung. Inflation und Endglobalisierung machen illiquiden Anlagen zu schaffen. Ist das Portefeuille solide, sollte man auf einen guten Einstieg warten, bei ca. CHF 600-650.
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Informationsgehalt:”Der Kurs einer Aktie sinkt.”
Das hast du wirklich ganz ganz toll gemacht, Lukas. Du darfst dir jetzt ein Spielzeug aussuchen.
Bei dem aktuellen dramatischen Partners Group-Aktienkurszerfall handelt es sich nicht nur um eine „vorübergehende“ Kursschwäche sondern ein viel tiefer sitzendes…
Hotel-Kauf : Eine immer wieder gängige Episode im Leben gelangweilter Multi-Millionäre! Die Praxis fremden „Käufer“ stecken zu absolut ungünstigsten Zeitpunkten,…
Als Aktionär von Partners Group bin ich sehr zufrieden, denn die Aktie hat seit Ende März 2020, trotz dem Kurseinbruch…