Thomas Jordan, König des Frankens. Nun sein Totengräber. Der Chef der Schweizerischen Nationalbank, studierter Geld-Ökonom, hochgelobter Volkswirt – er hat versagt.
Auf der ganzen Linie. Jordan verpasste es zusammen mit seinen Kollegen zuoberst in der SNB-Kuppel, die Inflationsgefahr frühzeitig zu erkennen und hochschiessende Preise zu verhindern.
Das wäre sein Job gewesen, dafür wurde ihm das hohe Amt anvertraut. Statt dessen haben Jordan&Co. Wallstreet leergekauft und Hunderte (!) von Milliarden in Euro – eine Art Schrottwährung – investiert.
Sie haben gekauft und gekauft, die SNB wurde grösser und grösser, jetzt ist sie ein Hedgefund, der jedes Quartal Dutzende von Milliarden verlieren oder auch gewinnen kann.
Statt sicherer Hafen eine Spekulationsbude der Kingsize-Klasse.
Und nun die Inflation. Die schiesst hoch. Gestern auf Monatsbasis um 0,7 Prozent. Dramatisch. Multipliziert man den Wert mit 12, so kommt man auf 8,4 Prozent Jahres-Inflation.
Vielleicht etwas viel, mag sein. Doch man kann auch die zurückliegenden Monate zusammenzählen, da waren es: 0,7, 0,4, 0,6, 0,7, gibt 2,4 Prozent in vier Monaten.
Multipliziert mit 3, und man kriegt fürs ganze Jahr 7,2 Prozent.
Das ist nun also die Schweizer Preisstabilität. 7 bis 8 Prozent Entwertung. Eine Katastrophe. Und die SNB-Chefs strecken weiter die Köpfe in den Sand.
Inflation? Ach, die geht vorüber.
Wer soll das noch glauben. Jordan, Fritz Zurbrügg, Andrea Maechler, zusammen mit ihren drei stellvertretenden Direktoren, darunter der neue Topshot Martin Schlegel:
Sie alle haben gar nichts gesehen.
Einfach immer nur am Minuszins von 0,75 Prozent festhalten, einfach nur immer Buy-buy-buy, einfach nur immer sagen, die Schweiz stehe gut da, man sehe keine Inflation.
Soll SNB Leitzins auf 0,25 Prozent erhöhen?
Ein bisschen etwas von Risiken im explodierenden Immobilien-Markt reden – eine direkte Folge der selbst fixierten Crazy-Minuszinse –, aber nichts wirklich Effektives gegen den grössten Bubble Helvetiens unternehmen.
Das sind die Masters of the Universe des hiesigen Finanzwesens. Jetzt sitzen sie in der Tinte.
Aber die Kritik an ihnen fällt – wenn überhaupt – auch in diesen Tagen immer noch höchst homöopathisch aus. Wer konnte schon wissen, was hätte man auch anderes tun können, führen ihre Verteidiger ins Feld.
Falsch. Die SNB-Chefs sind die Wächter des Geldes, sie kontrollieren die Inflation, haben es in der Hand, dass die Schweiz nicht plötzlich von einem Hort der Stabilität zu einem Land der Unsicherheit wird.
Es war immer klar: Die Eidgenossenschaft will keine happige, abrupten Preiserhöhungen. Sieben bis 8 Prozent Jahresteuerung, das ist nicht mehr happig. Das ist gigantisch. Unseriös.
Jordan und seine zwei Kollegen an der Spitze werden nun wohl rasch den Minuszins aufheben. Alles Andere könnte keiner mehr verstehen.
Sie sollten sogar noch weiter gehen – rasch in die Pluszone gehen, ein einen Viertel oder einen halben Prozentpunkt Zins im Geldmarkt fixieren.
Geht nicht, wegen Europa, da würden Euros das Alpenland überschwemmen?
Who knows. Jordan und die SNB haben viel falsch prognostiziert. Ihre Worte sind nicht mehr das Gelbe vom Ei.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Was erwartet man von Leuten, die ihr ganzes Leben in sterilen Unikampos verbracht und kaum in Berührung mit dem realen Leben gekommen sind? Das war jetzt aber absehbar schon von Anfang an. Diese Gilde, wie Jordan sie präsentiert wird unseren Wohlstand an die Wand fahren. Dann freuen sich die Grünen, dass die Umwelt weniger belastet wird und die Roten, dass sie viele neue Wähler haben.
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Achtung: Claire von der SNB wedelt hier en Masse durch die Gegend und erzählt Märchen.
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Anscheinend hast du nicht dort angerufen!
@claire…Ist ja gut Du aufgeblasener Schwätzer – ich glaub Dir eh nicht mal die Hälfte…
Wir werden sehen wie es mit der Schweiz verläuft und SNB in den nächsten Monaten.
Wie wird es sich auswirken für SNB wenn die Arbeitsplätze weg sind Richtung EU? Brexit zeigt was eingeschlagen hat! London hat kurz einmal über Nacht 50% Börsenhandel Richtung EU verloren.
…SNB…sondern den Werkplatz Schweiz mit einer starken Exportindustrie die inkl. Dienstleistungen über 400 Mrd exportiert oder rund 60% des BIP mit einem nicht übermässig starken Franken am laufen halten…
Kapitalabfluss, mein letzter Stand 1,4 Bill., jetzt noch höher. Derivaten Handel ist als nächstes dran. Schweizerbanken dürfen da mitspielen in allen Richtungen, googeln hilft.
Die Abhängigkeitsmatrix einer Zentralbank fliegt denen schneller um die Ohren wie ihnen lieb ist. Die 60% Export zerlegen sich in den nächsten 1-2 Jahren wenn BR weiter auf Pinocchio spielt und EU verarschen.
Die Dienstleistungen ala Briefkastenfirmen und Steuerabschöpfung sollte man auch nicht vergessen! Das wirkt sich auf dem ganzen System aus und SNB mitten drin im Desaster. Die Banken jammern jetzt schon wegen ihren 1 Bill. verwaltetes Vermögen aus EU. Geht auch nicht mehr, Brexit lässt grüßen.
https://www.finews.ch/news/finanzplatz/48867-eu-koennte-marktzugang-fuer-schweizer-banken-erschweren
Damit es nicht zu langweilig wird, darf sich SNB überlegen welche Auswirkung das in Zukunft bedeutet!
…Experte: Image der Schweizer Banken ist nachhaltig geschädigt…
…EU-Parlamentarier fordern schwarze Liste für Schweizer Banken…Das ist mein Verständnis mit welchen Probleme SNB zu fighten hat. Im jetzigen Stadium nicht lösbar!
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„Kapitalabfluss, mein letzter Stand 1,4 Bill., jetzt noch höher.“
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weiss ja nicht woher Du Deine Daten hast, aber ich kann davon nichts erkennen…https://data.snb.ch/de/topics/uvo/cube/frfidodge?fromDate=2010&toDate=2021&dimSel=D0(NFU,FUN,STA,PUP,T0),D4(BES),D1(FOR,VER,NET),D2(T3,WUS,BUE,SCH,KRE,AUA,AKK,AGV,FIN,SFV),D3(T4)
Auch von sinkenden Exporten erkenne ich weit und breit nix
https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/71736.pdf
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Im übrigens haben wir mit der EU ein Handelsbilanzdefizit, die sind also mehr auf die CH Käufe angewiesen als umgekehrt, die CH hat zudem übrigens ihre Exporte in die USA stark ausgebaut.
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PS Nimmst Du eigentlich Drogen? Wenn ja, würde ich die mal gegen was anderes auswechseln, dann siehst vielleicht wieder etwas klarer… -
Einfach mal mehr googeln! Einem BR hat ein Kollege Daten vom Ablauf Brexit gesendet vor Brexit wie es abläuft, seine Schätzung 1 Bill. für den Anfang London und Chaos ohne Ende in allen Bereichen. Die Person hat dann gesehen was einschlug und beim EU Kommissionsbesuch ihre Antworten gefunden.
…weiss ja nicht woher Du Deine Daten hast…
1,4 Bill kann man googeln, KI filtert alles. Davon abgesehen werden zirka 35 % des Derivaten Handel nach EU wandern ab 2023. Da reden wir von min. 30-40 Bill. Umsatz EU Tendenz steigend.
Was Schweiz jetzt noch hat und später nicht mehr, sehen wir an die vielen Anfragen aus Schweiz Richtung EU Stellenabbau.
…Im übrigens haben wir mit der EU ein Handelsbilanzdefizit, die sind also mehr auf die CH Käufe angewiesen als umgekehrt,…
So ein Stuss kann nur einer schreiben, der keine Ahnung von Wirtschaft hat! Mein Onkel seine Schweizer AG habe ich schon vor gut 25 Jahre angefangen Richtung EU zu trimmen. Einige andere auch. Es ist nur noch F+E da, selbst da ist es viel weniger geworden!
Genau so werden es die Schweizer Firmen machen, da sie mit den Lohnkosten nicht mithalten können. Bei Brexit sieht man wie sich alles verlagert hat. Des weiteren kann sich Schweiz Bil. Verträge 2-3-4.0 ala BR ganz schnell vergessen, nach dem was die alles abgezogen haben.
Den Überschuss Richtung Schweiz baut man ab, da er in der EU sich wieder aufbaut. Blöde an der Geschichte für Schweiz, es exportiert nicht mehr in die EU! Soviel von nicht verstehen was passiert. Genau das passiert beim Brexit. Wir haben eine Anfrageschwemme in England, Firmen in EU unter zubringen. Die Arbeitsplätze sind für GB Geschichte.
Schon vor Brexit haben wir angefangen englische Firmen vorzubereiten. Unsere und Partnerfirmen haben davon voll profitiert. Was da abgeht bekommen wir hautnah mit und welches Chaos da herrscht!
So ein Bullshit würde auch Köppel abgeben meinte mein Kollege!
…die CH hat zudem übrigens ihre Exporte in die USA stark ausgebaut…
Die USA und EU sind gerade in neuen Verhandlungen in vielen Bereichen, da ist Schweiz und GB uninteressant. GB haben schon voll einen Korb bekommen. Irgendwie schmeißt die KI mir immer was anderes raus was wichtig ist und Claire keine Ahnung hat. Das ist vom 16.05.22
…Die EU und die USA wollen bei der Bewältigung globaler Herausforderungen in den Bereichen Handel und Technologie stärker zusammenarbeiten. …
Es werden drei Kontinentalbereiche sich später zusammen schließen so wie es jetzt läuft.
Davon abgesehen bekommt noch Schweiz Prügel durch Helsinki Commission, Ausmaß ungewiss bis Desaster ist alles drin! Was kommt habe ich auch schon geschrieben, kann man googeln.
Wir sind nicht nur beim Trading weltweit unterwegs, sondern auch in Unternehmensaufbau, Aufkauf und Strategieplanung. Habe ich alles geschrieben, auch wär meine Mentoren waren, z.B. Wolfgang Mewes, Richard Seeger EKS usw.
Für Schweizer Claire sollte Malik ja ein Begriff sein, oder nicht? Der hat das System vom Richard übernommen. Ich habe die ganzen Systeme schon vorher getestet, da gab es erst eine DOS Beta Version.
Ich rauche und trinke nicht, mache seit meinen 14 Lebensjahr Kyokushin Karate und andere Sportarten.
…PS Nimmst Du eigentlich Drogen? Wenn ja, würde ich die mal gegen was anderes auswechseln, dann siehst vielleicht wieder etwas klarer……
So was schreibt ein voll Trottel und Nebelbombenwerfer Tell ala Köppel und Co, wenn er nicht mehr mit seinem Latein weiter kommt.
Dein geschriebenes habe ich einmal ein paar Banker/ Ökonomen und Politiker weitergeleitet, die sich mit der Materie auch aus kennen. Dein bester Freund könnte Köppel sein, meinten sie!
Das obere 1-3 % der Schweizer interessiert die restlichen 99-7 % nicht wegen ihrer Geschäfte. Um das geht es in der Schweiz, das Schweizer Geschäftsmodell! Briefkastenfirmen und Co als auch Rohstoffhandel.
https://netzfrauen.org/2016/09/16/rohstoffe-2/
Das Wasser kannst du mir nicht reichen mit deinen 08/15 Antworten! Geh zu Köppel Tells und sülz die voll.
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Die normalen Arbeiter bezahlen, die Reichen haben das Geschäft mit den Immobilien in trockenen Tüchern. Wir haben schon seit längerer Zeit eine 3 Klassen Gesellschaft: jene, welche einfach nicht genug kriegen, jene, welche immer mehr finanzielle Probleme bekommen, auch Mittelstand genannt, und jene, welche niemand wirklich interessiert, aber uns am Morgen das Brot bäckt, den Arsch säubert, uns hegt und pflegt und uns den Müll entsorgt! Wir kommen dem EU Standard betreffend Lebensqualität sehr nahe…
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Solange meine Systeme in Forex/Index/ Derivate Bereich Trefferquoten von 75-91 % haben brauchst du dir keine Gedanken machen.
@Claire…Für einen angeblichen „Forex Profi“ weisst Du aber verdammt wenig Timeline….
Rufe einmal Termintrader an und frage den Chef, ob er einen kennt, der Analysen bei Termintrader gemacht hat von türkischen Lira/ Erdo Desaster, Trump USA Chaos EU und Co als auch Hypoport Aktie für einen der 10000 Eu versemmeln wollte. Tief Hypoport etwa 63 EU für Kauf damals von mir. Charts für die Verfolgung der einzelne Kursziele waren angezeigt wie man vorgeht in der Zukunft. Damit hat man ein Vermögen verdienen können, vor allem Lira!
Den Rest was du schreibst interessiert mich nicht wirklich, weshalb? Damit wird man kein erfolgreicher Trader! Meine Mentoren sind und waren Profis und Fundamentaldaten sind alter Hut.
Wenn ich alte Seiten aufzeige soll es nur ein Anstoß sein mehr darüber zu suchen und sich damit auseinander zusetzen. Nicht jeder hat KI und Algos für Auswertungen. Wie Absicherungsgeschäfte funktionieren, Auslandsaktien mit Währungsrisiko usw. ist kein Thema, mach die programmierte KI mit Algos rund um die Uhr.
Das was du über verlieren schreibst ist typisch für nicht erfolgreicher Trader!
…In harten Zeiten wie diesen verlieren nun mal praktisch alle,..
In den harten Zeiten wie IMO-Blase, Aktien-Crashs usw. haben wir in der kürzesten Zeit das meiste Geld verdient. Das Geld ist nicht weg, es ist in anderen Taschen gewandert!
Es kommt darauf an wer das beste System hat mit KI, Algos und Co, mehr nicht.
…es kommt nur drauf an wer relativ am wenigsten verliert…
Was die Schweiz zu verlieren hat ist mehr wie Brexit. Wir werden sehen in den nächsten Monaten was ATAD 3 und Stellenabbau Richtung EU als auch kompletter Binnenmarkt Ausschluss anrichtet dank Plan B BR.
Das was Schweiz produziert macht man in der EU billiger und genauso gut. Mit ATAD 3 kann dann die EU die Mrd. für die EU einbehalten und Schweiz Geschäftsmodell Briefkästen und Co ist dann erledigt. Also brauchst dir keine Gedanken machen wo EU das Geld für die Länder her holt, es ist schon da, Steuern.
In 6-24 Monaten schauen wir an was alles eingetreten ist. Solange mach dir über Geldmenge und Co Gedanken. Wir dagegen Traden mit Wahrscheinlichkeiten gegen Fehlentwicklungen in ein System.
Sollten wir 25% im langfristigen Bereich verlieren, dann darf sich Schweiz glücklich schätzen. Bis jetzt läuft alles im Rahmen wie Brexit damals.
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Ist ja gut Du aufgeblasener Schwätzer – ich glaub Dir eh nicht mal die Hälfte.
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Wenn alle verlieren, dann wird derjenige der Gewinner sein, der relativ gesehen am wenigsten verliert und dies ist auf die Inflation bezogen im Vergleich mit der EU, USA, Russland oder Südamerika immer noch die Schweiz resp. die SNB mit Captain Jordan!
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Diese Weisheit habe ich mal von Dr. Doom alias Marc Faber aufgeschnappt, auch wenn ich sonst vom ergrauten Orakel aus Chiang Mai nicht sonderlich viel halte, bei dem Punkt hat er recht und diese Lebensweisheit ist mir geblieben.-
Claire, weshalb schreiben Sie immer nur dann Kommentare, wenn es um die SNB geht?
Und weshalb verteidigen Sie immer die
SNB?Was verbindet Sie denn so sehr mit der SNB?
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Vor einiger Zeit erhielt ich am Kiosk einen Einfränkler Jg. 1887 als Rückgeld.
Wo gibt es auf der ganzen Welt noch so etwas?
Seither trage ich diesen Einfränkler immer in meinem Portemonnaie mit mir in der Gegend rum.
Im Wissen, dass ich der einzige bin, der eine noch heute gültige Münze Jg. 1887 mit sich im Portemonnaie herumträgt und damit bezahlen kann. -
@Claire
Stellen wir uns vor, dass Diebe Schliessfächer aufbrechen und ausrauben, nachdem ihnen „control frauds“ die Türen geöffnet haben zu den Schliessfachanlagen. Stellen wir uns auch vor, dass externe Diebe und „control frauds“ in der Schweiz weniger stehlen. Haben die Schliessfachbesitzer relativ gesehen gewonnen? -
Das gehört zum Schweizer Spiel der Medien, die von ihren Unterstützer bezahlt werden alles rosarot aussehen zu lassen.
@ Claire – (sehr auffällig!)..Was verbindet Sie denn so sehr mit der SNB?…
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@Sehr auffällig: einfach weil es mich interessiert aus rein privatem Interesse und weil man all diesem vielen unqualifiziertem Bulls..t, der da auf IP und anderswo über die SNB geschrieben wird doch etwas entgegensetzen muss.
Im übrigen habe ich die SNB neulich auch mal kritisiert als die den Franken so schwach werden liess mit über 1 Franken pro US$ insbesondere bei der anziehenden Inflation, gut mittlerweile ist er wieder etwas stärker geworden, sollte aber noch stärker werden um die importierte Inflation noch mehr abzuschwächen. -
@ Der Rückbauer
Schön und ich habe eine griechische Münze als Glücksbringer, die 2400 Jahre alt ist mit einem Janusdoppelkopf und auf der Rückseite einem Adler und Delphin — allerdings mit der kann ich nichts mehr kaufen…
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Immerhin wird hier das Problem angesprochen und nicht gut geredet wie Schweizer Medien es machen! Sowieso gekauft.
@Rosinli…Ansonsten könnten man verzweifeln was hier in diesem sog. Finanzforum alles für plumpe Behauptungen und gehässige Angriffe auf die SNB..
Naja, wenn das gehässige Angriffe sein sollen, dann sollte Ingenieur hören was Forex Profis und Co dazu meinen! Da spricht man von Soros und England was SNB betrifft. Im Gegensatz zu früher wird es heute ein paar Nummern heftiger wenn es zu Sache beim Forex und Co geht.
…Soros und andere Spekulanten erkannten, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis natürliche Marktkräfte den Wechselkursmechanismus zerreißen würden.
Ich habe gar nicht gewusst, das es bei Ohm auch Psyche gibt. Die
…Als Ingenieur weiss ich, dass es wesentliche fundamentale Zusammenhänge gibt.. mit dem ohmschen Gesetz sehr, sehr weit wenn man das einmal begriffen…
fundamentale Zusammenhänge werden kurz einmal von der Massenhysterie zerlegt und unter umständen neue fundamentale Ereignisse erzeugt, das ist angewandte Psyche. Die gehen in eine Richtung, die einem nicht gefällt. Der Domino ist gefallen und man staunt welche Steine mit fliegen weil andere die Hosen voll haben!
Die besten Währungsspezialisten/ Trader sind garantiert nicht bei
…Genauso ist es in der „Währungstechnik.“ Die SNB und ihr Präsident haben die Mechanismen des Geldmarktes sehr gut begriffen…
Banken und haben die SNB schon länger im Visier. Wir werden sehen wenn der Euro lange Zeit tief bleibt wie das Desaster aussieht! Was den Dollar betrifft gibt es auch noch eine Nummer.
Die anderen Faktoren habe ich auch schon genannt, z.B. ATAD 3, dagegen dürfte Brexit noch hinten anstehen mit Vergleich. Da ist der EWR nur Nebenschauplatz der später auch auf die SNB eindreschen tut, z.B. Stellenabwanderung.
Was sie begriffen haben ist, das verbilligen oft auch in die Hose geht. Mit was sie nicht gerechnet haben, das EU auf einmal durch den Brexit und Krieg sich einig sind und die EU Bürger voll dahinter stehen!
Die Schweiz steht voll im negativen Rampenlicht bei den EU Bürgern und der Kommission, dank den vielen Berichten der Medien und dem Fernsehen. Das Fundamental zu bewerten steht in eine anderen Liga!
Was liest man in Schweiz Medien, die Schweizer sind lieb und angesehen.
Was hört man bei Vorträgen über Schweizer Geschäftsmodell? Die Schweizer sind Schmarotzer der EU und die EU Kommission sollte den ordentlich eine verbraten. Schon Krass der Unterschied.
Im Zeitalter des Viralen-Geflüster schlägt eine Meinung innerhalb kürzester Zeit, z.B. 2-24Std. um und schlägt dann voll zu.
Also bei Vater Ohm bleiben, den kann man genau berechnen. Bei Börse lebt man in Wahrscheinlichkeiten und KI.
Ein paar hundert Mill. EU Bürger was die nicht erwarten, siehe Brexit und EU Umfrage. Damit rechnete auch keiner, das die meinten noch heftiger den Brexit zu prügeln. Ein paar hundert gehandelte Mrd. bis Bill. Dollar von Forextradern, noch weniger!
Soviel zu Fundamental und Co und den Wahrscheinlichkeiten, das alles anders ist wie man meint. Der markt hat recht, das ist zu 95% Psyche eines chaotischen Haufens.
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Starker Artikel von Ihnen Hässig,
Zuerst leert er das Sparkonto der einfachen Leute, dann wird das Geld der Sparer in den USA bei den grossen Techwerten investiert. Die Aktionäre kommen in den Genuss von grossen Gewinnen. ich finde es
traurig, dass Herr Jordan und seine Kumpanen eine solche Macht haben.-
Wenn Ihnen Arbeitslosenquoten von 6-8+% seit 2010 und dem Wegzug oder der Pleite vieler Firmen in der CH seit 2010 infolge eines von Spekulanten, Angsthasen und Fluchtgeldern massivst in die Höhe getriebenen Frankenkurs lieber gewesen wären, dann nur zu mit weiter eindreschen.
Mit dem RAV Geld und danach Sozialhilfe kann man auch nicht mehr viel sparen, da nützen auch ein paar Zinsprozentli mehr nicht mehr viel – zumindest nicht für den kleinen Mann von der Strasse mit kaum Rücklagen.
Die SNB-Aktionäre bekommen insgesamt gerade mal läppische 1.5 Mio Franken Dividende pro Jahr – 100’000 Aktien zu 15 Franken Dividende vor Verrechnungssteuerabzug!
Nur die öffentliche Hand, also Bund und Kantone hat seit 2010 über 30 Mrd ausgeschüttet bekommen, entlastet auch die Steuerzahler wieder.
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Traurig, dass Sie nicht sehr viel von Volkswirtschaft verstehen! -
@Claire: den Wohlstand, den sie so anbeten und als Mass aller Dinge preisen ist nur geliehen. Da muss man keinen besonderen Weitblick haben, um die weiteren Entwicklungen sehen zu können. Die Schweiz war mal vor gar nicht so allzu langer Zeit das Armenhaus Europas und in diesen Urzustand wird es wieder gehen dank dieser Fehlinvestitionen der SNB. Was geschieht, wenn, wie zu erwarten ist, die Aktien 90% vom Top korrigieren? Wo ist der Franken dann?
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So denkt Schweizer. Die SNB ist ein Hühnerpups was Marktkräfte langfristig betrifft!
@Philip Hjelmér… eine Zentralbank sich nicht auf Dauer den Marktkräften entziehen kann. Wenigstens nicht ohne grossen Kollateralschaden in Form von Inflation und Instabilität der Finanzmärkte zu verursachen…
Den Schaden würde sie sich selber zu fügen, mehr nicht.
Um den Forex langfristig zu beeinflussen sollte man FED oder EU sein, aber nicht SNB. Hat man damals mit SNB Desaster gesehen wie schnell sich das geregelt hat mit ein paar kollaterale Schäden.
Die SNB hat sich damals als selten Dumm gezeigt waren die Aussagen.
…Pro Tag werden Devisen im Wert von 5,3 Billionen USD im Forex Trading gehandelt. Dieser Zahl begegnen wir auf Webseiten der Broker häufiger und können davon ausgehen, dass der zuletzt genannte Wert von knapp 2 Trillionen Dollar eher dem wirklichen Handelsvolumen eines Jahres entspricht…
Kermit der Frosch gegen Megalodon dürfte das Verhältnis SNB und Finanzmärkte sein.
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Für einen angeblichen „Forex Profi“ weisst Du aber verdammt wenig Timeline.
Die Forex Surveys der BIS werden nur etwa alle 2-3 Jahre durchgeführt, die letzte ist von 2019 und da wurden im Schnitt pro Tag umgerechnet für 6’595 Mrd $ Devisen gehandelt, der CHF für 327 Mrd (in $) oder knapp 5% waren jeweils in einem Währungspäärli Franken. Der Grossteil der CHF Transaktionen waren Foreign Exchange Swaps mit 195 Mrd.
Vielleicht solltest Dich mal von Deinen veralteten Brokerseiten verabschieden.https://www.bis.org/statistics/rpfx19_fx_annex.pdf
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Und der Schweizer Franken ist nun mal eine Klein- und Heimwährung, als internationale Devisenreserven werden gerade mal 0.2% oder akt 24.5 Mrd (in $) der total 12’937 Mrd $ Devisenreserven v.a. von anderen Zentralbanken gehalten (s. Link) — also praktisch nix. Und da kann die SNB als „Nischenplayer“ eben sehr wohl Einfluss nehmen auf den Kurs, würde sie jetzt nur wenige Mrd FX verkaufen, würde der CHF kräftig ansteigen — die gesamte Geldmenge M3 des CHF beträgt nur gerade mal 1’152 Mrd, die Notenbankgeldmenge akt. nur 757 Mrd – und die SNB ist der Herrscher des CHF. Da brauchts nicht soooo viel um den Kurs zu bewegen.https://data.imf.org/?sk=E6A5F467-C14B-4AA8-9F6D-5A09EC4E62A4
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Du hast das Problem nicht in seiner Vielfaltigkeit erkannt, was im Hintergrund wirkt!
@Claire..Wo ist denn das Problem?…Dr Jordan kriegt das schon wieder hin, denn als einziges Land der Welt haben wir fast 130% Devisenreserven, …
Mit EZB und FED verglichen können die z.B. FED von 7 auf 28 Bill. den Betrag anschwellen lassen um den prozentualen Wert von SNB zu erreichen! Bei EZB sieht es noch besser aus das Vielfache.
Das sind Zahlen von 2018, 2022 sind sie einiges Mieser von der gesamten Konstellation!
https://www.handelszeitung.ch/bilanz/so-ferngesteuert-agiert-thomas-jordan
file:///L:/B%C3%B6rse%20Banken%20news/Schweiz%20SNB%20DEVISEn%20SPEKULATION/Schweizer%20Nationalbank%20%E2%80%93%201%20bill.%20$%20W%C3%A4hrungsspekulation%20_%20GoldBroker.com.html
Tja, hier ist ein typischer RM Fehler eines Vollidioten beim Traden begraben! SNB schrieb ja schon, das Timing nicht ihre Stärke ist!, der Rest ebenso was sie bisher zeigten.
…Im April hat die SNB von ihrem Q1 Verlust von -32.8 Mrd schon wieder 20 Mrd wettgemacht,…
Unter Erfolg aus Fremdwährungspositionen wird aufgelistet:
Devisenanlagen
Q1 2022 = – 36 832,6
Q1 2021 = 39 742,4
Veränderung = – 76 575,0https://www.snb.ch/de/mmr/reference/pre_20220428/source/pre_20220428.de.pdf
Ein Profi Trader betrachtet den Trade wo es im gesamten Ablauf Probleme gab. Demnach hat die SNB nicht -36 Mrd sondern -76 Mrd in einem Jahr zerlegt! Über den Zeitraum betrachte z.B. 5-10 Jahre zählt das Endergebnis, aber bei so einen Ausreißer sieht es schon ganz anders aus.
Jetzt sollte man sich fragen, sind die anderen Positionen ähnlich? Witzig, sie wissen es!
Das wären etwa 7,5 % des gesamten Kapitals! Die haben es wie man sagt, schön gerechnet, Medien ebenso. Normalo glaubt den Bullshit!.
Betrachte ich den Währungsverlust Eur-CHF, da wird heftig etwas kommen bei 70 % Eur/Dollar Anteil.
Betrachtet man die Zahlen vom EZB und vergleicht sie mit SNB sieht es nochmal ganz anders aus. Die SNB hat am meisten in Euro und Dollar, etwa 70 %. Die EZB/ FED ist es Wurst was Schweizer veranstaltet, da sie wissen wer gegen die Wand mit der Zeit fährt.
https://www.ecb.europa.eu/pub/annual/annual-accounts/html/ecb.annualaccounts2021~5130ce3be2.de.html
https://www.handelszeitung.ch/bilanz/so-ferngesteuert-agiert-thomas-jordan
Eine Studie spricht von 100-120 Mrd Verlust bis Juni, wir werden sehen ob es stimmt.
…Entwickeln sich die Märkte in den verbleibenden Wochen ähnlich weiter wie in den vergangenen Monaten, könnten sich die Verluste auf 120 Milliarden Franken ausweiten (16 Prozent des BIP). Ein…
Die Schweizer blenden andauernd EWR Rahmenabkommen, Geschäftsmodell Schweiz/ Briefkastenfirmen/ Steuerabschöpfung EU aus.
Der erste Punkte wird von EU rasiert dank Dauer Rosinen-Pickerei Schweiz. Brexit zeigt was für Einschläge da sind, größer als erwartet meinten deren Ökos und Bankers.
Der zweite Punkt wird von EU und USA zerlegt. Ausmaß heftig bis total Desaster, alles möglich.
EU hat mit ATAD 3 schon alles in die Wege geleitet und das Thema ist Number 1 auf deren Agenta!
Blöde Frage, wie wirkt sich das alles auf SNB Desaster für die Zukunft Schweiz aus?
Das Lagarde Team ist besser aufgestellt und agieren viel komplexer in den Situationen, die wir gerade haben. Dabei haben sie auch andere Möglichkeiten. Die sind von den alten Regulierungssystemen schon längst weg. Die FED hat es auch eingesehen, das sie zu unflexibel sind. Zwischen denen zwei steckt die SNB fest!
Vor allem wissen die, das Zusammenarbeit Synergien ergibt gegen andere!Wer meint nur die eine Seite zu betrachten, z.B. Inflation, den kann man nicht mehr helfen. Plan B der Schweiz Politik und Co schlägt zu.
Erster Lehrsatz meines Forex-Mentors, Profi Forextrader betrachten alle Seiten, ob und wie Systeme langfristig ineinander interagieren. Zweiter LS ist, Timing ist dann alles. Dritter LS RM und MM.
Normalo wird die Zeche bezahlen in all seinen Facetten!
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Ist ja gut Du „FX-Profi“ – dann lerne doch bitte zuerst mal den Unterschied kennen zwischen „Erfolg aus Fremdwährungspositionen“ und „Erfolg aus Wechselkursen“ (die sind weiter unten detailliert aufgeführt im SNB Bericht zu Q1).
Und ein Grundkürsli in doppelter Buchhaltung würde Dir auch noch gut tun, denn eine Erfolgsrechnung wird jeweils am Sylvester abgeschlossen, darum Deine Rechnung einfach falsch, wenn man einen 2021er Erfolg und einen 2022er Erfolg einfach zusammenrechnet! Viel unbedarfter kann man ja kaum mehr rechnen, Du „Profi“
Fakt ist, dass die SNB per Ende April erst 12 Mrd im Minus ist, der Mai ist auch nicht völlig übel gelaufen und jetzt mal schauen was der Juni noch bringt.
Da müsste ja noch sehr vieles abstürzen – Börsen nochmals rund 15-20% resp. der Franken zum € und US$ rund 10% zulegen bis 30.6., die Aktien noch weiter abschmieren, dann gäbs vielleicht Deine 100-120 Mrd Verlust.
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Die SNB hat auch eine ganz andere Aufgabenstellung als die EZB oder FED, die muss nicht die vielen Schuldpapier ihrer eigenen massiv verschuldeten Staaten aufkaufen, sondern den Werkplatz Schweiz mit einer starken Exportindustrie die inkl. Dienstleistungen über 400 Mrd exportiert oder rund 60% des BIP mit einem nicht übermässig starken Franken am laufen halten, denn da hängen über 2 Mio Arbeitsplätze direkt oder indirekt dran und die Leistungsbilanzüberschüsse zeigen, dass sie dies richtig macht.
Ja es gibt auch ein paar Schattenseiten wie den Negativzins, die Immoblase durch das billige Geld, das kann man nicht wegreden.
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Aber nett hast Dir soviel Mühe gemacht mit Deinem Versuch meinen Kommentar zu zerpflücken.
Fakt ist, dass die Jahresinflation der Schweiz durch all diese externen Ereignisse, für die die SNB jetzt nicht viel dafür kann, immer noch nur bei 2.9% liegt, in der EU und USA aber bei rund 8%!
Eine so hohe Teuerung wie in den USA würde all die kleinen Leute noch viel mehr treffen als akt. der Negativ oder Nullzins und das ist die Hauptaufgabe der SNB die Preisstabilität.
Gut Lukas Hässig der Kläffer und SNB Kritiker übertreibt wieder mal massiv mit seinen Milchbüechlirechnungen. Warten wir doch zuerst mal ab wie hoch die Teuerung Ende Jahr sein wird.
In harten Zeiten wie diesen verlieren nun mal praktisch alle, es kommt nur drauf an wer relativ am wenigsten verliert und da ist Dr. Jordan und die SNB nach wie vor noch auf der relativen Winnerseite.
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An alle Verschwörungsheinis hier:
Soso, jetzt ist Jordan auch noch am Krieg schuld und an den hohen Energie-und Rohstoffpreisen und auch noch an den Lieferkettenunterbrüchen.
Wie bekloppt ihr doch seid!
Lernt zuerst einmal den Unterschied zwischen Teuerung durch Güterangebotsverknappung einerseits und Teuerung durch Geldschwemme anderseits.
Das hat nichts mit Intelligenz zu tun sondern ganz simpel mit den Fakten!
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@Ueli
Wieder mal besoffen vom Melkstuhl gefallen ?
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USA und die EU haben um die 8% Inflation — die Schweiz bescheidene 2.9% auf Jahresbasis — wer bitte sind da jetzt eigentlich die wirklichen Versager, zumal die SNB für die stark gestiegenen v.a. Energiepreise nicht viel dafür kann!
Und über Hässigs unqualifizierte Milchbüechlirechnungen à la „0,7, 0,4, 0,6, 0,7, gibt 2,4 Prozent in vier Monaten. Multipliziert mit 3, und man kriegt fürs ganze Jahr 7,2 Prozent“ müssen wir ja gar nicht weiter diskutieren, damit würde er in jeder KV Abschlussprüfung hochkant durchfliegen! -
natürlich kommt niemand auf die Idee, dass die Inflation infolge der Finanzkrise 2008 – die mit überbordendem Gelddrucken verzögert wurde – nun forciert einsetzt. Weil gerade die Parameter (Corona, Krieg in Europa) gut passen.
Auf nimmerwiedersehen, Mittelklasse. Doch Euer Kapital nimmt der Markt gerne.
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Sehr interessant hier erklärt (auch philosophisch) von einer Commodity Broker die MF Global vorhergesehen hat
Über die Frau selber:
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Na ja, wer mit diesen Hyperinflationsvergleichen wie Weimar 1923 kommt, der hat einfach nicht begriffen, dass Deutschland damals in der Goldmark verschuldet war, die durch ihre Goldanbindung (1 GM entsprach 0.35842 gr. Gold) quasi einer Fremdwährung entsprach, aber es inflationierte die Papiermark.
Die heutigen Länder USA, die EU oder Japan sind aber fast ausschliesslich in ihren Heimwährungen verschuldet und darum wird es auch nicht zu einer Hyperinflation kommen.
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Der andere Punkt, dass die Geldumlaufgeschwindigkeit V „Gottes Wille“ sei, ist auch etwas gesucht.
Als Milton Friedman in den 70er Jahren basierend auf Irving Fischer Gleichung M*V=P*T (T=Transaktionsanzahl) zur Neoquantitätsgleichung leicht abwandelt in M*V=P*Q, ging er davon aus, dass die Geldumlaufgeschwindigkeit zumindest bei M1 wie in den Jahrzehnten davor relativ linear immer leicht ansteigen würde.
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https://fred.stlouisfed.org/series/M1V
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Nur wurde diese nach 1980 immer mehr eine Achterbahn und nach 2009 stürzte sie förmlich ab ins fast Bodenlose. Gut im Mai 2020 gabs dann dazu auch noch eine Definitionsänderung der Geldmenge (siehe Fussnote im Link).
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Ob man jetzt in der Aenderung der Geldumlaufgeschwindigkeit „Gottes Willen“ entdecken kann, darüber kann man streiten.
Es ist vermutlich eher das Resultat, dass der Finanzspätkapitalismus mit der Einführung eines finanziellen Paralleluniversums durch Thatchers Big Bang 1986 unter der Beihilfe von Friedman & Hayek und dann späteren Liberalisierungen um die Jahrtausenwende mit dem Commodity Futures Modernization Act 2000, Aufhebung des Glass Steagall Acts, all diesen Versicherungen wie CDS und Verbriefungen wie ABS & Co ein von Menschen versuchter Schöpfungsakt einer finanziellen Parallelwelt darstellt und „Gott“ uns dafür jetzt für diese Anmassung fürchterlich mit Inflation, Schuldenkollapsen, Bankrotten und Weltwirtschaftskrisen bestrafen wird!
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Aber besten Dank für diesen Link – vielleicht ist eine zunehmend ausser Kontrolle geratene Geldumlaufgeschwindigkeit mit all ihren Folgen ja wirklich sowas wie „Gottes“ Wille oder eben auch „Gottes“ Rache für die ungeheuerliche Anmassung des Menschen ein finanzielles Paralleluniversum erschaffen zu wollen.
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“Dir wird nichts gehören und Du wirst glücklich sein”. The Great Reset.
Also, was soll das alles? Seid glücklich! -
Das Kernproblem bei der SNB ist, dass sie seit etwa 2010 Unterstützung leistet für staatliche Planwirtschaft. Zugunsten der Exportindustrie, zulasten des Bankensektors.
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Nächsten Herbst im 2023 sind Eidgenössische National- und Ständeratswahlen.
Die Politiker wollen wieder gewählt werden.
Da können sie es sich hoffentlich nicht leisten, dass Rentner, Familien und Sparer jedes Jahr massiv Kaufkraft verlieren, während Schuldner jeden Tag ohne Zutun reicher werden.
Ich hoffe dadurch auf einen interessanten Wahlkampf, sollte die SNB zu zögerlich sein mit der Bekämpfung der ausufernden Inflation welche auch bei uns aus dem Ruder läuft.-
Ja dann shorten Sie mal schön Frau Uphoff.
PS Ihren Textbaustein könnten Sie auch wieder mal wechseln, den haben Sie im Tagesanzeiger schon inflatorisch oft benutzt.
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Wann endlich untersucht man die „grösste Geldwäscherei“ der Geschichte, wo SNB (+UBS, CS, ZKB) im Herbst 2011 über Nacht 270 Milliarden Euro „reinnehmen“: Fluchtgelder aus dubiosen Quellen in Volkswirtschaften, die offiziell konkurs, illiquid sind. (NZZ, 8.6.12) Tage später wertet Hildebrand diese Euros auf und beschert den Girobanken ca 30 Milliarden unversteuerte Gewinne. Die SNB verbucht ab dann monatlich ca 50-60 Milliarden Fluchtgeld falsch als „Währungsreserven“, obwohl es sich um Schulden gegenüber der EZB handelt, die zurückbezahlt werden müssen! Wehe, wehe !!
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Obwohl es so einfach wäre!
„Unser“ Schulsystem ist derart schwach das weder die Banker noch die Politiker/-.innen, noch 99.9% der Gehirn gewaschenen, verdummten, primitiven Bevölkerungsmassen wissen was Geld ist und wie Geld entsteht.
Sie werden es erst realisieren, wenn es zu spät ist.
Recht geschehts den Dummbürgern, denn sie wollten und wollen es ja nicht anders. Ihr Dasein besteht lediglich darin leichtgläubig Konsument zu spielen und unterhalten zu werden.-
Stimmt: Unser Schulsystem ist wirklich schwach. Deine Schreibfehler zeigen es.
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Vetorecht und Beteiligung der Rothschildclique beachten? Wer ist der
Obere und Führungsoffizier des Herrn Jordan, soll etwa die Schweiz, wie
alle EU Länder geschlachtet werden? Also fremdbestimmte Schweiz auf dem programmierten Abstieg und Zerstörung des Mittelstandes, damit die Trümmer von der Rothschild Hochfinanz zu Spottpreisen übernommen und „unnütze“ Konkurrenten vom Markt verschwinden. Doch, wer denkt schon sowas Böses. -
Das denkt der BR und Co auch und ist voll auf die Fresse gelandet!
@.Mike Milten..Ich lobe mir den starken unabhängigen CHF mit der geringsten Inflation…
Schon einmal etwas von ATAD 3 gehört? Naja, dürfte außerhalb Normalo Horizont sein! Ab da ist der Untergang der Schweiz aufgezeichnet
…Was sind die Konsequenzen der Einstufung als Briefkastenfirma?…
…Was bedeutet das für Unternehmen mit Sitz in der Schweiz?…mit Schweizer Geschäftsmodell!
https://www.vischer.com/know-how/blog/anti-shell-directive-die-eu-geht-hart-gegen-briefkastenfirmen-vor-39528/#:~:text=Mit%20dem%20am%2022.,zur%20Steueroptimierung%20eingesetzt%20werden%20k%C3%B6nnen.
https://www.dixcart.com/de/proposal-for-greater-transparency-of-shell-entities-in-the-eu/
In 2021 träumte Schweizer Politik das es vielleicht nicht eintritt. Eh Wurst, sie träumen weiter und warten ab wie es einschlägt nach Plan B.
….Die Schweiz…Sollte die Richtlinie in Kraft treten, könnte auf die Schweiz Ungemach zukommen:…
https://www.law-news.ch/2022/01/eu-will-staerker-gegen-steuergestaltende-briefkastenfirmen-vorgehen
Soviel zum Thema „Ich lobe mir den starken unabhängigen CHF“… .
Den Rest zu erklären wie Schweiz abhängig ist in allem möglichen Bereichen geht über Mikes Tell-Verständnis hinaus.
Eine einfache Erklärung die ein Tell ausrechnen kann wäre:
Wieviel Miese macht SNB wenn der Euro einen Wertverlust von 10%-50 % macht. Man nehme googel und schaut nach was SNB im Durschnitt in den letzten Jahren Euro und Dollar eingelocht hat.…der in die D-Mark bzw. den Euro investierte anstatt in Franken, der Währungsverlust bei aktuell rund 55 % liegt….
https://www.ntg24.de/Die-Schweizer-Waehrung-wertet-wieder-auf-03082021-AK-Waehrungen
Bei Dollar sieht es nicht anders aus. Bericht lesen und versuchen zu kapieren was das für SNB bedeutet.
Übrigens, zum heutigen Zeitpunkt sieht es dagegen richtig zappen duster aus was dem Bericht 2021 noch betrifft!
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Kontrollorgan der SNB ist der Bankrat. Der hätte eingreifen müssen. Man hat das Gefühl, der macht gar nichts – ein Alibigebilde, ein Maskerade. Völlig wertlos – aber sicher sehr gut bezahlt.
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Der ist gut!
…ist der Bankrat. Der hätte eingreifen müssen…
Was soll er machen wenn er keine Ahnung hat von der komplexen Materie?
…an hat das Gefühl, der macht gar nichts…
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Sie, die SNB – EZB – und FED waren es erst, die diese Teuerung befeuerten. Mit der Nullzins-Politik haben sie es den Schuldner ermöglicht, ohne gespartes Geld auf Pump Aktien und Immobilien zu kaufen. Das Geld floss nur spärlich in den Markt. Da war ja nichts zu holen. Mit Aktien, Immobilien, Kunst und alte Autos, da war was los. Die Preise explodierten, denn das billige Geld konnte man so vermehren, ohne zu Arbeiten. Ein Schlaraffenland für die Grosskotzeten, denen es egal war, ob sie am Ende hätten verlieren können. Denn es war nicht ihr eigenes Geld. Nun stimmen alle Parameter nicht mehr. Krieg, Covid haben zusätzlich als Brandbescheuniger dazu beigetragen, dass die Blase zu platzen beginnt. Und die Zamapnos der Währungen können nun nicht mehr reagieren. Denn, steigen die Zinsen, fliegt ihnen die ganze Sauce um die Ohren. It’s like shit in the fan.
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Wo ist denn das Problem?
Dr Jordan kriegt das schon wieder hin, denn als einziges Land der Welt haben wir fast 130% Devisenreserven, mit denen wir unsere Währung auch locker stärken können, noch effizienter als mit Zinserhöhungen und so die importierte Inflation bekämpfen.
Im April hat die SNB von ihrem Q1 Verlust von -32.8 Mrd schon wieder 20 Mrd wettgemacht, also Reserven sind immer noch genug vorhanden um den Franken zu stärken mit Devisneverkäufen, auch wenn das wieder neue Verluste gibt, für irgendwas hat man ja Schwankungsreserven.
Seit April ist die SNB auch ganz leicht Devisen am abbauen.
Im April ist übrigens erstmals die Geldmenge M3 seit Dezember 2000 (!!) wieder ganz leicht gesunken um -0.1%. Auch wenn M3 nicht im Einflussbereich der SNB liegt, kann man dies doch als ein Zeichen werten.
Dr. Jordan wird uns auch sicher über diesen gefährlichen Fluss namens Inflation führen und wir werden sicher eine gut 5% tiefere Inflation als die Amis oder die EU haben und unserem Ruf als Non-Inflationsweltmeister mit gerade mal 2.1% seit 1900 einmal mehr gerecht werden.
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In Jordan we trust!-
Es ist immer eine Wohltat ihre Beiträge zur SNB zu lesen. Ansonsten könnten man verzweifeln was hier in diesem sog. Finanzforum alles für plumpe Behauptungen und gehässige Angriffe auf die SNB abgesondert werden.
Als Ingenieur weiss ich, dass es wesentliche fundamentale Zusammenhänge gibt. So kommt man z. B. in der Elektrotechnik mit dem ohmschen Gesetz sehr, sehr weit wenn man das einmal begriffen
und verinnerlicht hat.
Genauso ist es in der „Währungstechnik.“ Die SNB und ihr Präsident haben die Mechanismen des Geldmarktes sehr gut begriffen. Bisher sehr zum Wohle der Schweiz!
Danke Claire für ihre sachlich formulierten und gut begründeten Beiträge. -
Besten Dank Rosinli
Ich versuche da etwas Sachlichkeit in die Diskussion zu bringen, auch weil ich die SNB Internetseite mittlerweile ganz gut kenne, neben vielen anderen ZB Seiten wie FED, ECB, BoE, BoJ, PBOC, neuerdings auch die russische CBR aus gegebenenem Anlass und noch einige andere ZB-Seiten und Zahlen.
Und im Gegensatz zu all diesen Dr. Meyers, Hässig & Co kenne ich auch die Entstehungsgeschichte und Komposition im Detail der akt rund 957 Mrd Devisenreserven plus der anderen Assets und Liabilities ganz gut und es nervt wenn die Populisten dann irgendwas von einer Billion gekauft, und dann oft noch nur €, und so Unsinn daherreden.
Mir sind auch die Negativseiten der SNB Politik durchaus bewusst, aber habe auch die vermiedenen volkswirtschaftlichen Schäden mal versucht abzuschätzen, soweit dies überhaupt möglich ist, und die SNB hat von mir aus gesehen genug gute Gründe zum Wohl des Werkplatzes Schweiz diese wenn auch etwas unkonventionelle Strategie zu fahren.
Lukas Hässig, als Ex-SNB KV Lehrling mit seinen etwas gar populistischen Kommentarattacken macht mich auch des öfteren mal etwas hässig. Da muss irgendwas während seiner Lehrzeit wohl fürchterlich schief gelaufen sein, vom frustrierten Dr. Meyer mit seinen Alternativsichtweisen mal ganz zu schweigen. Mit dem prügle ich mich schon seit gut 10 Jahren rum, aber es ist sinnlos und eine Zeitverschwendung.
Ich arbeite auch nicht für die SNB wie mir oft unterstellt wird, habe nie dort gearbeitet und werde auch nie dort arbeiten.
Einzig vor 2 Jahren habe ich mal 2 Mails an Dr. Jordan gesendet, die sind auch schon auf meine Kommentare unter verschiedenen Pseudonymen auch im Tagesanzeiger etc. auf mich aufmerksam geworden und habe zu meinem Erstaunen und Freude eine ausführliche Antwort von Dr. Jordan bekommen und einmal sogar eine Dankeskarte nach seiner Herz-OP.
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Ach Gott, Jordan wird diese Kommentare wohl nicht lesen wollen.
Denn er hält sich wahrscheinlich an Franz Josef Strauss´ Diktum: Was kümmert es die deutsche Eiche, wenn Hunde an sie pinkeln. -
Bitte nicht vergessen die Notenbanker- und Bankerzauberlehrlinge erzeugen nicht Geld, sondern Kredite welcher nicht mit Geld gedeckt sind.
Von Geld verstehen die Notenbanker und Banker somit gar nichts. Was Sie bertreiben ist ein aufgebuchtes, ungedecktes Kreditschneeballsystem mit dem sie Staaten, Regierungen, Unternehmen und die Erdenbevölkerung in die Schuldenversklavung treiben, damit sie die Kreditzinsen kassieren können.Die Schuldenmenge welche die Bankster letztlich als Geldmenge bezeichnen steigt weltweit inflationär immer höher und immer schneller und zeitgleich fällt dazu parallel die Kaufkraft dieses Falschgeldes.
Eine Rückzahlung der Schuldenmenge ist insgesamt gar nie möglich, weil ein Schneeballsystem immer expandieren muss, damit es nicht zudammenkracht.
Eigentlich müssten die Zinsen ca. 1% über der Inflationsrate liegen, damit diese eingedämmt würde. Bei 7% Inflation müssten die Zinsen somit bei ca.8% stehen, damit erstere eingedämmt werden kann. So war es in der Vergangenheit jeweils. Wir befinden uns jetzt allerdings in der Endphase des Kreditschneeball-Finanzsystems. Würden heute die Zinsen bei 8% stehen würde sofort eine riesige Konkurswelle bei Höchstverschuldung beginnen.
Eigentlich ist das System schon jetzt völlig marode, Banker und Notenbanker und andere Zombies pfeifen bereits jetzt aus dem letzten Loch, sobald eine erste Konkurswelle einsetzt wird das gesamte Kreditschneeballsystem rückabgewickelt und zusammenstürzen.
Wo und wann der Anfang des Zusammensturzes beginnen wird, muss man noch abwarten, kommen wird er ganz gewiss, denn die Inflation wirkt zerstörerisch, würde sie andererseits gebremst durch höhere Zinsen würde der Crash einsetzen. Wählen kann man nur noch zwischen Pest und Cholera.
Rette sich wer kann, heisst das Motto.n.b.
Meldung heute: Jede zehnte Stelle bei Tesla soll wegfallen, Aktienkurs -8.3%!
Und das ist erst der Anfang! Viel heisse Luft wird noch abgebaut. Ob die aufgepumpte Tesla in einiger Zeit noch existieren wird ist sehr fraglich! Vergessen Sie nicht, wird stehen in der Endphase mit gewaltiger Desinformation und kollektiver Totalverblödung wo alle nur noch von Geld reden und träumen, aber nicht mehr merken, dass es kaum Geld gibt. Die Unwissenheit und Arroganz ist einfach gewaltig ausgeprägt und der grosse Knall kann höchstens noch etwas verschoben werden bis er eintritt.
Der Hurrikan wird aber gewaltige Zerstörung hinterlassen.-
@Torpedo
„nicht mit Geld gedeckt“
Wenn ich wählen könnte zwischen Gold und Computerchipfabrik, nähme ich die Chipfabrik. Und ich hätte bei keinem der zwei gerne eine Bank dazwischen.
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Das Volk hat die Vollgeldinitiative abgelehnt. Da ist es doch nur fair, dass nun die Rechnung präsentiert wird. Hier trifft die Inflation die Richtigen, nämlich das Volk.
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Luki hat seine Lehre bei der SNB gemacht…danach weisst sein CV eine Lücke auf (er war bei der UBS) bevor er dann ganz „freiwillig“ die Branche gewechselt hat.
Dass er auch jetzt nach all den Jahren noch jede Gelegenheit nutzt, um sein Versagen zu „rächen“ zeigt, wie er tickt….mein Beileid Luki
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Inflation gibts zz auf der ganzen Welt, die Schweiz steht vergleichsweise gut da. Es ist fuer kleine Laender nicht einfach, eine unabhaengige Geldpolitik zu verfolgen.
Allerdings hat die SNB riesige FremdWaehrungsbestaende, die ueber Jahre hohe Gewinne eintrugen. Gemaess FT koennten diese nun Verluste von ueber 100Milliarden im H1 verursacht haben – wohl auf mark to market Basis. Die offiziellen Swiss Gaap Verluste sind wsh. stark manipuliert.
Ob das wirklich so belanglos ist wie der Autor in der FT meint, wage ich zu bezweifeln…
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Im April hat die SNB vom Q1 Verlust von 32.8 Mrd schon wieder 20 Mrd wettgemacht.
So gäch mit 100 Mrd Verlust bis Q2 wird es dann vermutlich doch nicht werden und auch das wäre kein Untergang, per Ende April war das SNB EK bei 186 Mrd. (204 Mrd EK per Ende 2021 ./. 186 Mrd Ende April = -18 Mrd, +6 Mrd Div. die umgebucht wurden auf Sichtguthaben = -12 Mrd Verlust bis Ende April)
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Ich habe 2020 ein Badezimmer in einer Mietwohnung erneuern lassen. Da genau das gleiche auf einer anderen Etage wieder ansteht, habe ich von denselben Handwerkern wieder Offerten machen lassen. Ich würde mich glücklich schätzen, wenn die Teuerung gegenüber vor 2 Jahren bloss im Bereich von 7-8 % liegen würde.
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Das hat aber wohl nur partiell was mit Teuerung z.B. auf Materialien zu tun, sondern viel mehr mit Angebot und Nachfrage und da immer weniger sich als Handwerker die Hände schmutzig machen wollen, mangelt es an Handwerkern, resp. die haben volle Auftragsbücher und nehmen dann halt die Aufträge, die am besten rentieren.
Die Gesetze von Angebot und Nachfrage!
2020 in der Coronakrise gab es vermutlich eben ein Ueberangebot an Handwerksdiensten.
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Zu allen, welche den Inflationsschub in der Schweiz nicht der SNB zuschreiben, sage ich: Teuerung kann durch eine unterbewerte Währung verursacht werden, indem sich Importe stark verteuern. Genau das erleben wir jetzt in der Schweiz. Ein echter Marktwert des Frankens läge mit Sicherheit deutlich unter Parität gegenüber dem Euro. Die dadurch entstandenen Verluste der SNB sind leicht vorstellbar. Um eine solche Blamage zu verhindern, wird die SNB wohl weiterhin versuchen den Franken unterbewertet zu lassen. Zum Schaden breiter Bevölkerungskreise.
P.S. Die riesigen Zahlungsbilanzüberschüsse der Schweiz zeigen, dass die Exportindustrie auch mit einem stärkeren Franken gut leben könnte.
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Der grösste Fehler der SNB war sich langfristig gegen den Markt zu stellen, indem sie alles tat um den Franken zu schwächen. Kurzfristige, massive Aufwertungen wie 2011 erlebt, soll die SNB bekämpfen. Das tat sie damals richtigerweise auch. Es folgte der Mindestkurs von 1.20 gegenüber dem Euro. Auch das war damals zu rechtfertigen. Nur hätte dieser nicht solange beibehalten werden sollen. Die SNB sah sich dann 2015 gezwungen diesen aufzugeben. Anstatt eine Schockwelle auszulösen, hätte die SNB den Mindestkurs in den Jahren vorher sukzessive senken sollen.
Zusammengefasst besteht m. E. der grösste geldpolitische Fehler der SNB darin, eine sukzessive und geordnete Aufwertung des Franken nicht zuzulassen. Das Direktorium des SNB sollte wissen, dass auch eine Zentralbank sich nicht auf Dauer den Marktkräften entziehen kann. Wenigstens nicht ohne grossen Kollateralschaden in Form von Inflation und Instabilität der Finanzmärkte zu verursachen.
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Jordan und seine Kollegen sind halt völlig weltfremd, schauen durch die eigene Brille statt durch die einfachen Bürgers. Jordan und Kollegen verdienen auch Millionen, deshalb ist ihnen alles egal.
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Leider haben Sie recht. Nur hätte man das gerne schon vor zwei Jahren von Ihnen gelesen. Heute sieht‘s auch der Blinde
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Ich freue mich auf den sicherlich zeitnahen Kommentar von Klausi Stöhlker, der noch vor ein paar Wochen posaunte, dass die Schweiz verhältnismäßig inflationsfrei sei.
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Es ist nicht normal, Geld für nichts zu verleihen. Das macht man nur unter engen Freunden (oder kommunistischen Genossen). Von der Geld-Schwemme hat der Schuh-Putzer keinen Rappen gesehen. Von daher ist klar, wo die Knete gemäss Cantillon kleben bleibt. Also sind die Zinsen in den positiven Bereich zu erhöhen. Das mit den Negativ-Zinsen und aufgekauften Schrott-Währungen sage ich seit 14 Jahren: Es ist WIDERNATÜRLICH!
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Die Schweizerische Nationalbank hat am 1. Mai ihre Goldverkäufe aufgenommen. Sie beabsichtigt, bis Ende September 2000 bis zu 120 Tonnen Gold auf den Markt zu bringen. Es handelt sich dabei um die erste Tranche eines Verkaufsprogramms von insgesamt 1’300 Tonnen. Die Operationen der Nationalbank erfolgen im Rahmen des Abkommens über die Goldverkäufe, das 15 europäische Notenbanken am 26. September 1999 unter sich abschlossen. Die Nationalbank hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) mit dem Verkauf der ersten Tranche Gold beauftragt.
Die Goldverkäufe erfolgen nach dem Inkrafttreten des Bundesgesetzes über die Währung und die Zahlungsmittel (WZG) auf den 1. Mai 2000. Mit dem neuen Gesetz ist die bisher geltende, offizielle Goldparität des Schweizer Frankens von Fr. 4’595.- je Kilo hinfällig geworden. Die Nationalbank kann damit Goldtransaktionen zum Marktpreis durchführen. Die Auswirkungen der Gesetzesänderung auf die Bilanz werden am 11. Mai im nächsten Notenbankausweis ersichtlich sein.
Die Schweizerische Nationalbank wird weiterhin einen wesentlichen Teil ihrer Reserven in Form von Gold halten. Nach Abschluss des Verkaufsprogrammes wird sie noch über einen Goldbestand von insgesamt 1’290 Tonnen verfügen. Die Schweiz gehört damit zur Gruppe der Länder mit hohen Goldreserven.
Schweizerische Nationalbank -
Ich hoffe, dass die Kommentierenden, die über die Leitung der SNB lästern – sie verurteilen – beschimpfen, nicht in Banken/Versicherungen arbeiten, dann hätte dieses Geschwätz noch einen multiplikativen Effekt. Ich befürchte, dass diese Hoffnung nicht erfüllt wird.
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100 Milliarden Euro für die Bundeswehr!
Hat Deutschlands Regierung zuvor die
100 Mrd. eignommen?
Nein natürlich nicht, denn es handelt sich um neue Kredite und Schulden auf Kosten der Steuerzahler.
Gelddeckung für die 100 Millarden gibt es somit nicht. Es handelt sich lediglich um neue Fiatmoney-Kreditsummen, die nicht mit Geld gedeckt sind, aber verzinst werden müssen.Fazit:
Das angebliche Geld existiert gar nicht, aber die Steuerzahler blechen für die Schuldzinsen, an wen?????Welche Verarscher kassieren die Zinsen für die immer höheren Schuldenberge?????
Bitte nachdenken oder nachfragen. DANKE
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Staatsanleihen werden auf dem Kapitalmarkt platziert und nicht direkt bei der Europäischen Zentralbank, die eine von den EURO-Staaten unabhängige Institution ist, die auch Staatspapiere kauft, aber vom Sekundärmarkt.
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Kauft Gold und bewahrt es zu Hause auf. Krisensicher seit Jahrhunderten.
Alles andere wie Aktien, Banknoten und noch schlimmer Krypto wird völlig wertlos werden.-
Wenn du dich da nur nicht täuschst, Bankli. Wer „Krypto“ sagt, hat sich nicht wirklich mit dem Thema beschäftigt, es gibt da ein paar wichtige Nuancen. Beginne doch einfach mal einfach…
https://youtu.be/yPIvqJsCOSo -
Kauft euch bei einem Bauernhof eine Beteiligung ein, da man Gold schlecht kauen und verdauen kann, dagegen eine Kartoffel schon!
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Herrlich zu lesen, den Schwachsinn, welche viele Kommentatoren hier rauslassen 😊 Eigentlich ist es ganz einfach: seit Jahrzehnten ist die SNB ein Gehilfe der EU-Turbos. Ihr Glaube an den Euro trägt sektenhafte Züge. Wisst ihr noch? «Der Euro ist unterbewertet und muss gestützt werden» Bei 1.50, 1.40, 1.30, 1.20, 1.10 etc. 😂 Obwohl spätestens bei der Griechenland-Rettung und dem «whatever it takes» von Super Mario klar war, dass die EZB rein politische Ziele verfolgt. Aber nein, die SNB hat weiter voll auf das tote Pferd «Euro» gesetzt und sich einen gigantischen Asset Berg aufgetürmt. Nun ist sie komplett handlungsunfähig und kann nur noch die Massnahmen der EZB nachvollziehen. Bei Lichte betrachtet könnte man das Direktorium durch einen Algorithmus ersetzen 😎 Also, beobachtet nicht die SNB, sondern die EZB. Und wer glaubt, dass der Euro die nächsten 5 Jahre überlebt, der glaubt auch, dass Corona eine Pest 2.0 war 🤣 Geniesst noch eure Schweizerfränkli, bei der Euro-Währungsreform gehören auch diese der Geschichte an 😉
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Gold geht demnächst durchs Dach und der Euro samt Dollar in Kürze den Bach runter – und das seit Jahrzehnten.
Dass das den Doomern nicht langsam peinlich ist …
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Der aktuelle Teuerungsschub hat nullkommagarnichts mit Inflation oder der Geldpolitik von Zentralbanken zu tun. Er ist die Folge des kriegsbefeuerten Ölpreises und des coronagehemmten Angebotes. Inflationsgetriebene (durch Aufblähung der Geldmenge) Teuerung kann NUR über höhere Löhne entstehen (money chasing goods and services).
Ist jedem klar, der geradeausdenken kann.
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Der unterbewertete Franken führt zu stark steigende Kosten der Importe. Das erleben wir gerade in der Schweiz. Das ist sehr wohl eine Folge der Geldpolitik der SNB.
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Richtig Ponzi, aber das scheinen viele nicht wirklich zu checken.
Bei den Zinsen ist die SNB leider noch von der EZB abhängig, aber sie hat die weltweit einzigartige Möglichkeit mit ihren akt. 956 Mrd Devisenreserven den Franken etwas erstarken zu lassen und somit die importierte Inflation z.B. auf Energie, die gemäss dem LIK rund 1.36% der 2.9% Inflation auf Jahresbasis ausmachen, abzudämpfen, da diese in US$ gehandelt werden.
Und da die EU und USA mit rund 8% nach wie vor eine wesentlich höhere Inflation haben, würde das auch unserer Exportwirtschaft nicht gross schaden.
Mit dosierten Devisenverkäufen bringt die SNB den CHF dorthin wo die importierte Inflation weniger weh tut, seit April ist sie schon ganz leicht am abbauen.
Zumal auch noch Vollbeschäftigung in der CH herrscht, muss sie auf konjunkturelle Belange weniger Rücksicht nehmen und kann sich aktuell voll auf die Geldwertstabilität konzentrieren.
Sollen doch Lukas Hässig, Dr. Meyer und Co unbedarft in der Weltgeschichte rumplaudern, das interessiert die SNB nicht wirklich! -
Du Träumer!
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Leider sehen dies die indoktrinierten Verschwörungstheoretiker anders.
Sie blenden die Ursachen der gegenwärtigen Teuerung aus.Diese Faktenverdrehung nennen die anti-mainstream.
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@Philip Hjelmér
Und weshalb ist die Teuerung im Ausland höher als bei uns? Ebenfalls wegen Darth Jordan von der SNB der den Franken in Grund und Boden druckt?
Wohl kaum.
Es sind GLOBALE Gründe, weshalb die Teuerung global anzieht und nicht die Geldpolitik einzelner Zentralbanken. Ja, und welche Gründe könnten das wohl sein? Welche Ereignisse halten die Welt seit Monaten in Atem?
Hmmm?
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Ein kleines Beispiel für die gefühlte Inflation im Alltag. Ich war heute in der Migros an der Fleischbank. Ich fragte den Metzger, ob die Preise für Fleisch demnächst auch steigen würden. Seine Antwort: Es gibt jetzt schon beim Fleisch Preissteigerungen von bis zu 20%. Die Aussage von Jordan, dass die Inflation nur vorübergehend sei ist doch einfach „en Chabis“. Wie sagte doch meine Grossmutter in einer solchen Situation? Wers glaubt wird selig!
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Nicht das Fleisch ist teurer geworden, sondern jene Kostenanteile, in denen Öl steckt: Transport (vom Futtermittel bis zum tiefgefrorenen Steak), Verpackung, Kühlung uswusf.
Kann Jordan nichts dafür.
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Also vom Trading absolut NULL-AHNUNG! Wir sind schon einige Zeit Short auf Euro Dollar, seit 10.06.21 mit Doppel-Top von Dez 2021.
@PaBe der AntiMeyer und seiner Fans, sowie AntiPutin Agent Stöhlker…damit sie gegen ausländische Währungen spekulieren können indem sie Schweizer Franken kaufen können und einen Reibach machen können…
In der Zeit gab es genug Trading Möglichkeiten in allen möglichen Währungen. Alleine von uns in Euro Dollar Monatsbasis-48 Trades/ Woche-110/ Tag-115 in den letzten Monate-Jahre gehabt. In den anderen die zu den Big 5 gehören, ähnlich. Da warten die auf so was? Echt der Lacher!
Komischerweise sind aber einige wichtige Punkte von ihm genannt, woher das Desaster kommt.
…Lukas Hässig versteht auch nichts vom Anlegen und dieser Artikel enthält nur Polemik…
Anscheinend auch nicht kapiert welches Dilemma Banken und Co gerade haben, auf dem falschen Fuß erwischt nennt man das.
…Banken, Hedgefonds oder Meyer aus Basel bezahlen wohl Geld, damit der Negativzins aufgehoben wird,…
Da purzeln Kredite/ Aktien und Co ins Uferlose down für ein paar Zinsgewinne als Ausgleich! Bravo, so kann man Börse auch verstehen, zumindest auf der Verlierer Seite als Vollidiot.
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Hallo timeline07
Warum nicht timeline double o 7? Hier spricht er von wir und uns. Wer ist damit gemeint? Banken, Hedgefonds, Meyer und Luki, Kliby und Caroline oder Stöhlker im Plural = Majestät Stöhlker. Ob Stöhlker oder ein anderer Kommentarschreiben. Der Kommentar ist nach bekannter KGB Schule. Sie behaupten etwas was man geschrieben oder gemacht oder gemeint hat, was gar nicht stimmt. Beweisen dann das Gegenteil indem ihre Meinung die Wahrheit ist ohne wirkliche Beweise, welche sovieso falsch sind um dann allfällige Leser zu verwirren mit ungenauen Sätzen, die man nicht versteht wer oder was gemeint ist.
Erstens hat Hässig die folgende Hochrechnung gemacht. Er hat die Inflation von 4 Monaten auf das Jahr hochgerechnet. Damit manipuliert er stark. Die Inflation müsste nach dieser Logik nächstes Jahr ebenfalls im gleichen Stil steigen. Vielleicht ist die Inflation in den folgenden Monaten dieses Jahres 0 oder negativ. Dann suggiert er, dass die Nationalbank nichts unternimmt. Klar sie hätten bei Putin anrufen können und dann hätte Putin sicherlich den Krieg beendet und seine Truppen zurückgezogen. Oder sie hätten bei der OPEC anrufen können und verlangen können mehr Erdöl zu liefern. Dann wäre der Preis gesunken und die Inflation wäre nicht gestiegen. Weiter behauptet er schon seit langem, dass die SNB ein Hedgefonds ist, ohne Beweise zu liefern. Ich überlasse es Lukas Hässig, ober bei Wikipedia nachschaut was ein Hedgefond wirklich ist. Die SNB ist eine Zentralbank und legt sehr konservativ an. Ein Gewinn von vielleicht 50 Milliarden ist in Prozent ausgedrückt 5%. Das Problem ist. Die SNB hat zuwenig Aktien gekauft. Dann wäre sie auch so erfolgreich wie der Norwegische Staatsfonds, welcher über 150 Milliarden EUR im Jahr 2021 bei einer Aktienquote von 72% gemacht hätte. Lukas Hässig schreibt, die SNB kaufe und kaufe. Aber was? EUR, USD, Aktien, Obligationen? Der Norwegische Aktienfonds hat auch viel gekauft und niemand regt sich auf. Die Wallstreet wäre leergekauft. Die Marktkapitalisierung beträgt wie folgt.United States of America – Market capitalization of listed companies in current prices. In 2020, market capitalization for United States of America was 40,719,661 million US dollars.
Wieviel Amerikanische Aktien besitzt die SNB? Vielleicht 50’000 Millionen oder 50 in Milliarden ausgedruckt. Weniger als 0.1?
Von Lukas Hässig sei genannt woher das Desaster kommt. Wenn man etwas schreibt, dass es ein Desaster sei, dann ist es eins? Welches Desaster? Timeline07 schreibt von Dilemma der Banken und, dass sie auf den falschen Fuss erwischt wurden. Welches Dilemma? Zum Schluss schreibt er, dass Kredite/Aktien und Co ins Uferlose purzeln. Die Kredite sind nicht gepurzet und der Dow Jones steht am 03.06.2022 bei knapp 33’000. Wo ist das Uferlose? Korrekturen sind ganz normal und es gab nur eine kleine Korrektur. 2020 ist der Dow Jones um 8.98 % gestiegen. 2021 sogar um 20.28%. Im Jahr 2022 steht er momentan bei -9.46. Wer damit lebt, dass die Aktien jedes Jahr nur steigen können lebt in einer Bubble. Man könnte auch sagen alternative Fakten oder Realität. Der Schluss ist deutlich unklar, wer als Verlierer gemeint ist und sie als Vollidiot bezeichnet.
Man behauptet etwas ohne irgendwelche Beweise zu liefern. Es gibt auch keine.
Es ist wohl ein Beweis, dass meine Aussage stimmt. Lukas Hässig erhält Geld von Banken, Hedgonds oder son sonst jemanden, damit er Stimmung gegen die SNB macht. Wie ich am 03.06.2022 um 08.00 Uhr geschrieben haben wird dann Meyer aus Basel Kommentare schreiben und sie durch Likes an die Spitze pushen. Um 11.52 ist dann Meyer aufgetaucht und hat den ersten Kommentar geschrieben. Um 12:30 hat er schon 50 Likes, damit er an erster Stelle steht. Klar, dass in einer halben Stunde soviele Leute sein Kommentar gelesen haben. Mittlerweils sind es 259. Wer glaubts, dass andere Leute gemacht haben.
Meyer kommentiert in gewohnter Weise auf den Polemischen Artikel von Lukas Hässig. Das Zielpublikum von Artikeln über die SNB ist Marc Meyer aus Basel und seiner Freude. Der schlechteste Artikelschreiber hier. Lukas Hässig hat seinen Job übernommen. Es geht gar nicht um Fakten oder Journalismus, sondern es fliesst Geld um etwas zu erreichen. Hässig hat noch nie auf meine Kritik reagiert. Warum auch? Er muss ja Geld mit seiner Polemik verdienen.
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Ich lobe mir den starken unabhängigen CHF mit der geringsten Inflation des gesamten Kontinents. Mögen wir einmal pro Tag in uns gehen und dankbar sein, dass wir nie diesem hyperinflationierenden EUR und der zwangssolidarischen Schuldenunion-EU beigetreten und auf den Leim gekrochen sind.
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Was den Studienabbrecher Wermuth uns seine vollkommen verdepperten Anhänger nicht davon abhält, ein weiteres mal den Beitritt zur EU zu fordern…
Wie sagte mal jemand so schön: „Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun, aber ein anderes Resultat zu erwarten!“
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Was bei Jordan so nervt ist dass er aus Führerfigur, galionsfigur, sich erhalten will, in Wahrheit aber eine lächerliche s******* hinlegt das klappt!
Die endlose selbstversklavung gegenüber seinen anglersaxo herrenmenschen da holt dieser feinstrasierte Bartly den stinkenden Most.
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Wie war das noch mit den Affen und dem Affenindex?? Wurden doch durch die Affen bessere Resultate erzielt, als durch die hochbezahlten wichtigtuerischen Banker. Die Nationalbank sollte besser dem Affen-Index vertrauen. Die Argumentation – alles für eine Export zu machen – zieht schon lange nicht mehr. Weiter so – wir steuern auf italienische Verhältnisse hin. Der Staat ist pleite – die durch Minuszinsen geschröpften, aber nach alter ego-Philosophie handelnden Sparer werden bald wieder Zinsen bekommen – denn Geld wird dann trotz aufgeblasenen M1, M2, M3 sofern noch vorhanden – wieder etwas wert.
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Für Thomas Jordan und seine Adlaten würde es auch noch anstehen die Kantonalbanken einzuladen deren Gebäude noch weiter luxuriös umzubauen, deren einstigen Kundenschalter in den Annalen für die Nachgenerationen festzuhalten und uns einst hochgelobte Bankkunden weiterhin in höchst unschicklicher Art und Weise als sowieso Nichtmaterienversteher anzusehen.
Bruno Roth -
Also mit LH muss ich jetzt schon ein bisschen schimpfen.
Hat es IP doch dem Sytemmediensystem des neoliberalen Plünderoligarchats gleichgetan und Dr. Marc Meyer seit längerem keinen Platz mehr zugestanden ( dabei war für mich das ungleiche Paar SNB – Marc Meyer doch der einzig relevante Magnet von IP).
IP – von unseren transatlantischen Bündnispartnern unterwandert?
Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen Der Krug hinterher und zerborsten. Und im Nachhinein gibt es n der Schweiz plötzlich eine gefühlte Million SNB -Experten. Überhaupt nicht proaktiv und präventiv, sondern fahl reaktiv.
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Als die Coronakrise mit Lockdowns und Massnahmenpaketen losging wussten kluge Leute dass dies in einer massiven Inflation enden wird.
Geht ja nicht anders!
Vor allem linke Politiker und Gewerkschaften riefen nach noch strengeren Massnahmen und nach noch mehr Geld welches gedruckt werden musste. (Staatsverschuldung)
Inflation ist das sozial Ungerechteste!
Es trifft die Ärmsten am meisten und die Kleinsparer. Es sorgt für weltweite Hungerkatastrophen und langfristig mehr Todesopfer als es so eine Pandemie je konnte!
Aber all das kapieren Linke die vorwiegend beim Staat beschäftigt sind nicht. Sie suhlen sich in ihrem Gutmenschentum! -
Wie bitte soll Herr Jordan das Hochschiessen der Strom-, Gas- und Erdölpreise verhindern Herr Hässig???
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Dem Hässig ist heute morgen wohl nichts anderes eingefallen als ein bitzli SNB-Bashing… Die UBS gibt kaum Skandale her – an die der CS haben wir uns schon so gewöhnt, dass wir sie kaum mehr lesen…und alles andere im Banking bringt einfach keine Leserklicks… so einfach ist das.
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Indem man den Franken erstarken lässt, steigen die Importpreise (auch für Erdöl und -Gas) weniger stark. Das dämpft den Anstieg der Konsumentenpreise.
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Das weiss er auch nicht.
Es geht einfach um Debatte und Erregungsjournalismus.
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Von Chuck Prince, ehemals Chef der Citibank stammt die Aussage: „you have to get up and dance as long as the music plays“, nichts anderes haben die Lords of Finnace getan (alle), als die Börsen nur eine Richtung kannten: nach oben. Jetzt kommen von den selbsternannten Auguren die Warnungen: Gestern von Jamie Dimon (JP Morgan Chase, der Geldhüter der Rockefellers) vor einem kommenden Markteinbruch und möglichen Ölpreisen von 175 $, mit ihm geht den korrupten Politiklumpen in den sogenannten emerging markets der Arsch auf Grundeis vor zu erwartenden Hungeraufständen im Winter.
Gewinner: Getreidehändler, Rohstoffhändler, Ölhändler und der Dollar, der nach den nächsten Zinserhöhungen unter Pari zum Euro gesehen wird.
Und nicht vergessen, 30 % des Rohstoffhandels mit einigen der gerissensten Betrügern (warum ist Glasenberg abrupt zurückgetreten und warum hat Glencore gerade 1,5 Mrd $ zurückgestellt, um Strafzahlungen für Bestechungen zu bezahlen?). Nicht vergessen, Gunvor, auch in der Schweiz ansässig, ist die Geldwaschanlage von Putin. Der Westen, und vor allem die Schweiz waschen weißer.-
„It ain’t over until the fat lady sings“ (Ralph Carpenter, 1976)
Es wurde längstens angestimmt, und man freut sich auf den Sopran, denn dann bleibt auch keine Zeit mehr für öde Untersuchungen und aufwändige Urteilsfindungen. Ausserdem gilt bei allen übergeordneten Institutionen in der Schweiz im Fall von Totalversagen sowieso: Muesch vüre luege, was passiert isch, isch passiert.
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Die SNB kann machen was sie will, sie kann es nie allen recht machen. Sie macht trotzdem einen tollen Job. Danke dafür🙏.
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7 (1 = leicht | 5 = schwer | 10 = pathologisch)
Würde sie eine Geldpolitik für die Schweizer Bürger machen wäre das schon genug… -
Einen tollen Job? Wie meinen Sie denn das?
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Das ist mir in Anbetracht der massiven Interventionen der SNB, und der Versuch die Marktkräfte langfristig auszuschalten zu unkritisch. Diese Geldpolitik ist mit grossen langfristigen Kosten verbunden, wie eine höhere Inflation als sonst. Auch führt ein unterbewerteter Franken zu weniger Wohlstand breiter Bevölkerungsschichten.
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Stimmt, wobei man fairerweise immer auch den Devisenkurs im Auge behalten muss. Die SNB ist ein Gefangener der noch grösseren Verbrecherin, der EZB.
Das Problem reicht bis in die Finanzkrise zurück. Die Zentralbanken haben weltweit die Volkswirtschaften unter Drogen gesetzt, mit Geld geflutet und kommen nun nicht mehr aus diesem Dilemma raus, ohne gröberen Schaden anzurichten. Entweder volkswirtschaftlich, finanzpolitisch oder markttechnisch oder alles zusammen.
Um sich nicht frühzeitig diesem Problem zu stellen, entschlossen sie die Süchtigen einfach weiter mit Stoff zu versorgen, bis nun ein harter Entzug eventuell unausweichlich ist. Die Fliehkräfte sind mittlerweile gefährlich hoch, der Medizinschrank ist jedoch aufgebraucht.
Der Jordan wird dann den Rohner machen, abtauchen und sein Vermögen geniessen. Leider ist es illusorisch, wirkliche Verantwortung einzufordern. Sonst müsse man bei solchen Leuten das Vermögen konfiszieren.
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Deine Berechnungen sind nicht nachvollziehbar. Im Mai stiegen die Preise für Konsumenten hierzulande um 2.9 Prozent im Vergleich zum Mai 2021. Komische Hochrechnungen bringen hier nichts. Was soll die SNB gegen explodierende Energiepreise machen? Inflation USA >8 %, Deutschland >6%, Niederlande >11% in einer globalisierten Welt treibt auch unsere Inflation an.
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5 (1 = leicht | 5 = schwer | 10 = pathologisch)
a) dann brauchen wir ja keine SNB und b) wenn dein Nachbar die Hosen scheisst, dann machst Du das auch? -
Explodierende Energiepreise trotz gutgrünmenschlicher Verhaltenssteuerung? Mengenbeschränkungen beim Einkauf trotz globalisierten Märkten? Ein Bundeshaushalt von 85 Milliarden, also 10’000 je Einwohner, trotz Armutsquote von 15%? ÖVs am Anschlag trotz Milliarden-Subventionierung und Transport by Sardine Canning? Und, und, und… kriegst Du überhaupt mit, was um Dich herum abgeht? Oder schlagen bis zu Euch wirklich nur die Lieferprobleme bei blau-gelben Flaggen im Textilland Schweiz durch?
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Mitverantwortung tragen auch die in Sachen SNB korrupten Schweizer Medien, insbesondere die NZZ und das Schweizer Fernsehen.
Die haben die SNB jahrzehntelang schöngeredet.
Die NZZ liess sich angesichts der gigantischen SNB-Verluste sogar hinreissen zur Behauptung, die hohen Verluste der SNB seien ein Zeichen der Stärke der SNB.
Auxh am Beispiel der SNB sehen wir, wohin korrupte Medien führen.
SNB – Jordan konnte sich immer hinter den lobenden Medien verstecken. Er konnte sich in ihnen sonnen.
Er hat weder die irrige Geldtheorie noch seine absurde Geldpokitik je hinterfragen müssen – die Medien haben ihm immer zugejubelt.
Jetzt sehen wir das Resultat.
Marc Meyer, Dr.rer.pol.
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Und erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Wie sagte doch der andere selbsternannte Nationalbankbeobachte, Canetg, im IP Interview grossartig: „Die Nationalbank hat die Teuerung im Griff“. Die Teuerung ist da und von der Teuerung profitieren, jedenfalls, solang die Hypothekarzinsen nicht massiv erhöht werden, all die Immobilienheinis, darunter auch Bundesparlamentarier. Sobald die Hypozinsen erhöht werden, purzeln jedoch die Immobilienpreise. Dafür können die Immobilienheinis die Mieten erhöhen und sitzen wieder auf der Seite der Profiteure.
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Tja Herr Meyer…. davon verstehen sie mehr wie von der Ukraine.
Nicht nur das, die SVP hat immerhin mal den korrupten „Willdiebrandt“ abgesetzt.
Dabei aber auch die Finger angesengt, denn die liebe Schweiz mochte es gar nicht das man ihre SNB anschwärzte….. wenn auch absolut zurecht.Seitdem gibt es dort einige die den SNB Kurs gar nicht gut finden, aber eine Mehrheit um das Problem anzugehen ist nirgends mehr in Sicht.
Zu kompliziert die Materie, zu schwer das den Ahnungslosen zu erklären, zu klein der politische Gewinn dabei.Tja, nun die Ukraine – Kriegs – Ernährung – Energie – Finanz – Krise.
Wir kommen da nicht mehr hinaus…. Und entweder finden wir zu einer eigenständigen Politik, gegen die Monopolare US-Idee zurück, pochen wieder auf unsere Neutralität und pilgern zu Putin um mit ihm einen Deal zu machen…. oder wir versinken im Sumpf.
Damals als Kaiser Willhelm seinen Bismarck entliess, da hiess es, „der Lotse geht von Bord“.
Bei Jordan, bei dem Schaden den der anrichtete….. könnte es bald heissen……“der Zocker ging, aber die Katastrophe blieb“. -
Das „Dr.rer.pol.“ dürfte wohl auch (durch einen billigen Kredit) gekauft worden sein. Und wenn nicht, dann disqualifizieren Sie Ihr Studium dermassen, dass man der Uni fast empfehlen müsste, Ihnen den Titel abzuerkennen. Selten so einen SCHWACHSINN gelesen!
Es grüsst: der ohne Doktortitel
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@ Klaus
Die Kernkompetenz vom SNB-Beobachter-Nachahmer ist die Frauenquote bei der SNB. Er sollte dabei bleiben.( zusammen mit Frau Laeri; das passt).
@Walter Roth
Das Thama SNB ist nicht schwer: Man sollte nur zwischen links und rechts der Bilanz unterscheiden können, was SNB-Jordan nicht kann.Im Strassenverkehr hätte man ihm längst das Billet entzogen.
@Roli
Haben Sie auch ein fachliches Argument?Genau so macht es die SNB: Anonym auf die Person.
Wird die SNB so endlos von ihrer Misswirtschaft ablenken können?
Wohl kaum.
Marc Meyer, Dr.rer.pol.
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Zum Glück ist nie jemand auf die Idee gekommen, die schräge Geldtheorie von Dr. Dr. Meyer anzuwenden. Die heutige Teuerung in der Schweiz wäre im Gegensatz zu den Folgen der Woodoo Ökonomie von Dr . Dr. Meyer ein Kinderfurz. Übrigens: Die SNB kann nicht pleite gehen, weil sie Geld Drucken kann, soviel sie wie sie will. Natürlich nur, solange der SFR vom Ausland noch akzeptiert wird. Doch da besteht vorerst keine Gefahr, weil die ausländischen Währungen wesentlich mehr verwässert sind, als der Franken. Der Franken ist maximal gestützt durch Aktien, Gold und Guthaben. Dass die Aktien nichts mehr wert sind, ist natürlich Unsinn. Sie sind lediglich von einem sehr hohen Niveau heruntergekommen. Im Inland wurde die Teuerung angeheizt, weil das Geld wegen Corona quasi mit dem Helikopter gratis verteilt wurde. Die SNB muss dieses Helikoptergeld jetzt wieder abschöpfen. Aus dem Ausland wurde und wird Inflation importiert, weil der die Preise im Ausland für Öl. Gas und vieles anderes dort massiv gestiegen sind. Die SNB muss den Kurs des SFR erhöhen, indem sie die Zinsen erhöht, wieder Ausländische Geldanlegen akzeptiert, und eine verlässliche Geldpolitik betreibt. Von einer SUbventionierung der Öl- und Gaspreise wie in Deutschland ist dagegen abzuraten, weil das auch wieder durch die Gelddruckerei passieren würde. Viel besser wäre eine Reduktion des Tempolimits auf Autobahnen auf Max. 100 und eine Beschränkung der Heiztemperaturen in Wohnungen und Büros auf Max. 19 Grad.
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@Walter Roth: tja Herr Roth, dä ander seicht immer no id Hosä, nicht wegen „Willdiebrandt“, sondern weil seine Reputation ziemlich in der Scheisse ist!
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Für einmal mit Ihnen einverstanden, Herr Dr. Meyer. Bereits in den 2000ern war absehbar, was kommen würde, eingeläutet wurde das Ganze damals noch durch Alan Greenspan, als er der Welt erklärte, welch grossartige Möglichkeiten die Kapitalisierung von Hypothekardarlehen doch böte. 2007/08 folgte auf dem Fusse, was die Schweizer Banken aber nicht davon abhielt, unter der nachfolgenden, aber wahrhaft idiotischen alleinig exportorientierten Frankenabwertung der SNB und einer willkürlich eingegliederten neuen Behörde Kredite ohne Gegenwert im Einkauf zu vergeben. Unabhängig davon, wie man Oswald Grübels Leistungen bewertet, so wussten wir doch alle, dass er mit seiner Empfehlung für eine gesteuerte Rezession im Land vor ca. sechs Jahren absolut richtig lag. Die SNB suchte dann die Parität zur Leitwährung USD mit einstelligem prozentualem Realwert, immer im Dreieck auch auf den überbewerteten EUR ausgerichtet. Hinzu kamen die kaum beachteten Swap-Abkommen der SNB zur Stabilisierung der CHF/USD/EUR-CNY-Relation, ebenfalls einer seit Jahren unterbewerteten Währung. Und jetzt wird einfach offensichtlich, was ohne Rücksicht auf die nationalstaatlichen Volkswirtschaften durchzusetzen versucht wurde. Was Sie schreiben, das stimmt: Alle Nachfragen, und Kritik sowieso, am Vorgehen der SNB wurde in der Presse zu jeder Zeit unterdrückt. Und nur Schelme vermuten dabei eine politische Einflussnahme auf die Medien. Das unvermeidbare Scheitern einer gesuchten globalen Parität von realwirtschaftlich abgekoppelten Währungen holt uns ein, und die volkswirtschaftlichen Verluste dürften in einer globalen Katastrophe enden. Aber Hauptsache ist doch, dass Herr Jordan Englisch versteht und endlich einen Coiffeur gefunden hat. Die Kassiererinnen im Lidl und der Migros, alle KMU-Besitzer und auch die BauarbeiterInnen im Lande werden es ihm sicherlich danken.
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Die Medien waren in der Tat viel zu unkritisch gegenüber der SNB. Die unbeabsichtigten Nebenwirkungen der seit 2008 geführten Geldpolitik der SNB wurden viel zu wenig beleuchtet.
Ich vermute da eher Obrigkeitsgläubigkeit und mangelndes Fachwissen als Korruption.
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Der Vorwurf an Jordan, es verpasst zu haben, hochschiessende Preise zu verhindern, ist etwas hoch gegriffen und illusorisch. Im aktuellen Szenario der langjährigen Geschschwemme der westlichen Zentralbanken, der teils akuten Güterverknappung durch Unterbrechung von Versorgungsketten durch „symptomlos Gesunde mit positivem Test“ sowie der westlichen Sanktionen, ist Jordan nur ein Zuschauer des globalen Irrsinns. Dass in diesem Szenario nichts anderes als eine hohe Inflation zu erwarten ist, wird auch er gewusst haben. Aber klar, immer wieder eine beliebte Zielscheibe.
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„Dass in diesem Szenario nichts anderes als eine hohe Inflation zu erwarten ist, wird auch er gewusst haben. Aber klar, immer wieder eine beliebte Zielscheibe.“
ja was denn nun: wusste Jordan das, dann hat er seinen Job für Geldwertstabilität zu sorgen wider besseren Wissens nicht erledigt (und ist moralisch unfähig) oder wusste er es nicht, dann ist er fachlich unfähig in seinem Job. Jordan hat bei der Explosion der Inflation nicht nur zugeschaut (die Aussagen, dass die EZB noch viel krimineller war, teile ich zwar), er hat leider auch aktiv mitgemacht mit Negativzins und Explosion der SNB Bilanz via Fremdkapital.
Bis vor einem halben Jahr oder so hatte Jordan wenigstens noch die Ausrede, dass die Inflation ja gar nicht erhöht sei. Jetzt hingegen ist es überfällig, dass die SNB wenigstens die importierte Inflation via einem stärkeren CHF eliminieren würde.
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3 (1 = leicht | 5 = schwer | 10 = pathologisch)
Im Vergleich zur EZB und FED ist die Bilanzsumme der SNB (gemessen am BIP) um ein Vielfaches grössen. Die SNB ist also Rekordhalterin im Gelddrucken.
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Die Inflationsrate gibt in Prozenten an, um wieviel unsere Wünsche von den tatsächlichen Gegebenheiten abweichen. Die Differenz wird einfach über die Notenpressen alimentiert.So wird unter anderem sichergestellt, dass wir auch in Zukunft über so heikle Themen wie MWST-Abschaffung für Damenbinden abstimmen dürften.
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IP scheint hier einen Dauerbrenner zu bewirtschaften. Allerdings ohne die Ursachen der gegenwärtigen Inflation zu benennen. Stattdessen wird auf Personen gezielt.
Zu den Fakten:
Krieg (=Rohstoff und Energieteuerung) plus Pandemie (=Lieferkettenunterbrüche) haben zu den bekannten Kostenexplosionen geführt.
Kein Land hat das vorausgesehen oder hatte Einfluss darauf.
Auch Herr Jordan ist kein Hellseher.-
Auch Herr Jordan ist kein Hellseher, genau, dafür ein Spekulatius!
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7 (1 = leicht | 5 = schwer | 10 = pathologisch)
Hat gar nichts mit diesen Themen zu tun. Das Problem wurde schon viel früher verursacht. Sind nun nur Brandbeschleuniger. Aber logisch, die Mainstream Medien verkaufen das so dem Dummbürger. -
Die Menschen sind es, welche die unseriösen Lagen produzieren. Die Schuld ist bei wirtschaftsthemen ausschliesslich beim Menschen zu suchen, denn die Welt iat uns untertan und zum Glück machen die meisten Tiere da noch nicht mit.
Vulkanausbrüche, Stürme, Erdbeben, zu allem haben wir eine Art vorWarn-Kette etabliert, sodass die Maschine, der bessere Mensch wäre.. eben: es ist immer der Mensch, eine Gruppe Menschen, ein Einzelner schuld 🙁
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Putin und Pandemie sind die einzig Schuldigen? Weder EZB, FED noch SNB oder die anderen konnten eine Inflation erahnen und haben mit Negativzinsen und never ending quantitative easing überhaupt nichts zur Inflation beigetragen? Und am besten tun sie auch jetzt nichts gegen die Inflation, das wird schon wieder?
Sie scheinen mir mit Jordan doch etwas gar nachsichtig zu sein.
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Ein stärkerer Franken hätte die genannten exogenen inflationären Faktoren etwas gedämpft.
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@Jordan ist kein Hellseher……
Ja genau, das fehlte gerade noch. Falls das noch nicht zu ihnen durchgedrungen sein sollte : Es wäre an der Elite vorauszudenken und nicht irgendwelchen Bockmist nachzuplappern. Die entscheidende Frage scheint mir doch, wie Vorausdenken definiert ist. Wenn indoktrinierter Schwachsinn die Basis dafür darstellen sollte, dann gute Nacht Schweiz.
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Schon lange wurde davor gewarnt, von Ökonomen und Experten weltweit. Nicht kommen sehen? Wie Yellen in den USA diese Woche gesagt hat? Wer’s glaubt! Das sind doch keine Trottel, die verstehen die Materie und ihren Job wie kein anderer. Das ist doch so gewollt!!
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Die immer grössere Abhängigkeit von einer SNB mit einer explodierenden Bilanz ist eine absolute Frechheit. Wer hat die Masters of the Universe gewählt und wem sind sie Rechenschaft schuldig? FED, EZB, SNB – alles selbsternannte, arrogante und höchst gefährlich „Experten“, welche die gesamte Wirtschaft gnadenlos in den Ruin treiben. Irgendwann fliegen einem die Ponzi-Schemen immer um die Ohren. Der Preis bezahlt – wie immer – der gutgläubige Normalbürger. Der vergisst leider immer wieder, dass er über Tausende von Jahren von den Herrschenden und Bestimmenden konstant vera…..t wird.
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Die Gewählten entscheidet nicht, die Entscheider werden nicht gewählt.
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Nur Idioten glauben diesen Schwachsinn von „Preisstabilität etc.“. Zentralbanken gehören zum Rothschild-Crime-Syndikat und rauben uns aus. Nur Gold und Silber ist echtes Geld.
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-8 (1 = leicht | 5 = schwer | 10 = pathologisch)
Super, Dir muss ich eine Minus-Acht geben. Hättest noch Bitcoin erwähnt, wäre es eine -10 geworden. Bravo. -
Darum Bitcoin.
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Was hört man immer und immer wieder von solchen Kommandobrücken? „Wir beobachten und verfolgen die Situation sehr genau!“ Hmm, vor lauter Beobachten und Verfolgen muss auf solchen Kommandobrücken jeweils der Sauerstoff knapp werden.
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Logo, die Thronen hoch über uns! Sauerstoffmangel führt zur Verblödung im Endstadium!🥴
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Leider hat Jordan die fehlgeleitete Politik seines unsäglich unfähigen Vorgängers (Mindestkurs 1.20) weitergeführt und die Risiko-Assets in der Bilanz weiter aufgebläht. Dies seit mindestens einem Jahr mit lächerlicher Argumentation. Der CHF ist weder extrem teuer noch droht Deflation.
Wenn Jordan noch etwas Glaubwürdigkeit behalten möchte, muss er den Markt nun schleunigst überraschen und keine Angst vor dem allfällig initialen Schock haben. Weiter auf eine politische Institution namens EZB zu warten, wäre absolut fahrlässig.-
Genau. Die SNB sollte sich von der EZB emanzipieren. Natürlich mit Bedacht und ohne Hauruckübungen. Als erstes sollten die Negativzinsen baldmöglichst schrittweise reduziert werden, damit sich der Franken langsam aber sicher aufwertet.
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Du wachst endlich auf….
Die Zentralbanken haben nie etwas von den 5 Finanzkrisen der letzten 30 Jahre gesehen…
Jetzt aber haben sie in ihrem Kerngeschäft auf erschreckende Weise versagt. Das ist fatal: Wozu ist eine Zentralbank da?
Wir haben die Antwort, aber wir geben sie nicht….
Darüber hinaus spiegeln die Inflationsparameter, an denen sich die SNB orientiert, nicht die Realität des durchschnittlichen Schweizer Verbrauchers wider: Gehen Sie einfach mal einkaufen, und Sie werden sehen, dass die durchschnittlichen Ausgaben innerhalb weniger Monate um 10 bis 20 % gestiegen sind…. Kraftstoff und Derivate sogar noch mehr. Energie im Allgemeinen….die Kosten von Krankheiten.
OK, es gibt eine Gewichtung, die diesen Effekt abschwächt, aber der durchschnittliche Verbraucher gibt 90 % nach Steuern, für Miete, Krankenversicherung, Kraftstoff und Autos, Lebensmittel und wenig anderes aus…
Alle Führer ex-Post sind blind, aber vorher mit dem Namen „der großen Meister“ zuerst zu kassieren, waren sie alle gut…. -
„Jordan und seine zwei Kollegen an der Spitze…“ Ist die Mächler nicht eine Kollegin? Anyway – dieses Triumvirat ist total unfähig – so wie der Nicht-Aufpasser Chueli-Filz-Ueli!
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In einem Land, das von Sommaruga und anderen EU Anschlüsslern, roten UNO/WHO Marxisten und „Schweizfreunden“ regiert und von einem Waschlappenparlament alles kriecherisch abgesegnet wird, ist es schwierig, den Auftrag, für eine starke und sichere Währung zu erfüllen. Jordan blieb nie etwas anderes übrig, als den irren Währungshütern der EU und der USA zu folgen. Irre Politiker, irre Währung. Das ist das zwangsläufige Resultat. Was Von der Layen EU, Baerbock/Lauterbach Deutschland und Biden USA anrichten, kommt einer absichtlichen Ausradierung unserer Wirtschaft und Ausradierung der Früchte unserer lebenslangen Arbeit gleich. Hilfe!
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Das war der falsche Peter Müller als er gerade wohl vom Stammtisch kam. Macht es doch selber besser als immer alles besser zu wissen und Andersdenkende zu beschimpfen!
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„Euro – eine Art Schrottwährung“ da habe ich aufgehört zu lesen
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Verständlich. Wahrheit tut weh.
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Natürlich kann man immer den Euro verdammen und er hat seine Schwierigkeiten, aber dies als Schrottwährung zu bezeichnen, führt zu keiner Erkenntnis und zu keiner Diskussion über die realen Nachteile und Vorteile dieser Währung. Natürlich sind so hervorragende Ökonomen wie Stieglitz eher gegen den Euro eingestellt und loben immer den US$. Warum eigentlich? Sie bringen durchaus logische Gründe an gegen den Euro, aber im Grunde wollen sie die Einzigartigkeit des US$ erhalten und dass die FED unabhängig von der Verschuldung des US$ eine Politik verfolgen kann, die dass Wirtschaftswachstum in den USA antreibt und den US$ Standard als Non Plus Ultra erklärt. Frei nach Finanzminister Connally unter Nixon:“ Der US$ gehört uns, aber er ist euer Problem und nicht das unsere!“
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10 (1 = leicht | 5 = schwer | 10 = pathologisch)
mein Kanarienvogel hat sich auch immer tot gestellt, wenn Gefahr drohte. Wurde aber trotzdem von der Katze gefressen… -
Wenn LH so fähig wäre wie er vorgibt, wäre er der „Master of the Universe“. Aber so hat’s nur zum Häfi gereicht.
Wann fallen LH endlivh die Hönde ab, damit er nicht weiter solchen Schrott publiziert???
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@ Roli: Lass Deinen Geisteszustand überprüfen!
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@ Roli: Was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit?
Wieso nicht am Arbeiten um diese Zeit? Ein Schelm, wer da böses denkt… -
Mit Euro kann (muss) man deutsche Autos kaufen resp. griechische Oliven und spanisches Gemüse, gut dass noch geliefert wird, sonst könnte man die Euros äh sorry Drachme-Peseta-Mark-Wahrengutscheine (Termin) ja gleich abschreiben. Ich bin dafür, dass die SNB z.B. Deutschland oder Italien kauft. Dann könnten wir Ferien in der Schweiz am Meer machen und noch gleich ein paar französische Flugzeugträger mit Flieger zutun.
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Allenfalls wäre der Flugzeugträgerverband ein geeignetes Mittel, russisches oder griechisches Gas zu importieren (von mir aus auch ukrainisches oder norwegisches), um die Dekarbonisierung ein Stückweit voranzutreiben bis ein kohlenstofffreier Wasserstoffträger schön billig verfügbar ist und das Verbleiben des Öls in der Erde den Nutzen maximiert.
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Fundiert ist hier nichts. eher das übliche Bashing von Hässig. Minuszinsen aufheben, noch teurer Schweizerfranken? Was schreibt dann der Lukas? Vielleicht bewirbt er sich bei der nächsten Vakanz bei der SNB auf den Posten, dann wird alles gut, oder?
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Da stimme ich Ihnen zu.
Die SNB hat die Aufgabe Teuerung zu bekämpfen und nicht die Exportwirtschaft zu unterstützen. Die SNB ist heute eine Mischung aus Nationalbank, Staats- und Hedgefonds. Die Bilanz ist aufgebläht und vollgeschüttet mit Euros und Facebook- & Co Aktien, die weder sinnvoll noch ethisch korrekt sind. -
Jordan ersetzen durch LH
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Ich bin Besitzer einer Nischen – Handelsfirma.
Ich importiere seit 2005 seit Jahren aus der Eurozone.
Die Schweizerische Nationalbank unter Jordan, kauft seit Jahren Milliarden Euro,um den Schweizer Franken zu schwächen!
Also hört endlich auf, diesen Schrott Euro zu schützen,und erhöht endlich den Leitzins!-
Ich importiere – sagt ja alles. Deshalb der Schwachsinn Kommentar. Sie würden gerne ihre Margen wachsen sehen gell ?
Die Exportindustrie geht ihnen ja am A… vorbei. -
Und was sagt die Uhrenindustrie mit Swatch, Rolex und den anderen?
Sind Sie sicher, dass dann die Pharmaindustrie noch weiter in Basel und der übrigen Schweiz ausbaut, die eigentlich dafür sorgen, dass unsere Handelsbilanz einen Überschuss hat. Wollen Sie die Schweizer Wirtschaft auf die Touristik abstützen?
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Immerhin hat der Jordan in seiner SNB-Zeit bisher Gehälter in Millionenhöhe bezogen für sein „Leistung“. Das Geld wurde sicher auch korrekt versteuert. Also hat auch der Staat sehr gut daran verdient. Das sind die Gewinner und alle anderen mehr oder weniger Verlierer dieses SNB-Spiels..
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Was für Leistungen??? Gehälter in Millionenhöhe für blödes gequassel, bringt ja KV-Lehrabgänger besser auf die Reihe!
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ach was.
diese pseudo inflation verschwindet so schnell,
wie sie gekommen ist. rezession sei dank.
auch der krieg in der ukraine ist bald vorbei.
osten – südosten annektiert, wie bei krim und
dann ist wieder nur corona das thema.
wiederholt sich alles. siehe usa.-
3 (1 = leicht | 5 = schwer | 10 = pathologisch)
Die Inflation wurde schon vor Coroan und U-Krieg vorbereitet. Bei den Themen haben sie noch Klimaschwachsinn und Genderwahn vergessen. -
I han doch mis ganze läbe gschaffed, nöd so wie die Jungä wo nöd wüssed wie mer richtig chrampfed, und mini ganzi Cholä in e Hypothek für e überenandergschachtleti Minergiewohnig gschopped.
Wie söll ich das jemals wieder zruggzahle ohni Inflation?
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Starökonom und Investor Hässig hat gesprochen… Welch ein Bullshit: der Grossteil der Inflation hat mit Corona-Nachwirkungen und den steigenden Energiepreisen zu tun. Aber Hässig hat sicher gewusst, dass Corona und der Ukraine Krieg kommen werden…
Und die SNB ist sicher alles, aber kein Hedge Fund.-
6 (1 = leicht | 5 = schwer | 10 = pathologisch)
Inflation hat etwas mit Geldmenge zu tun, allenfalls mal einige Videos dazu reinziehen, bspw. von Hans Werner Sinn: https://www.youtube.com/watch?v=FALu0L0zgXM -
Falsch, Inflation hat etwas mit dem Verhältnis von Geld- und Gütermengen und deren Umlaufgeschwindigkeit zu tun. 1, setzen!
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Schauen Sie sich doch mal die Bilanzen der Notenbanken an, dann werden Sie auch als Blinder erkennen, dass weder der Ukrainekrieg noch Corona die Schuldigen der Misere sind. Die letzten beiden Faktoren haben höchstens dem Absturz etwas mehr Anfangsbeschleunigung gegeben.
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@schwachsinn-master: wie ist es so, wenn man bereits im 1. semester des mathestudiums geflogen ist…?!?
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Yea der Wert meiner Hypothek in Millionenhöhe löst sich mit der Inflation in Luft auf. Danke an alle die so dumm sind und Sparen (Vorsorgen). Kleiner Tip: Im Sozialismus sind die Gläubiger die Dummen und die Schuldner die Profiteure.
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Lieber Lukas Hässig, ich denke, sie sehen das richtig. – Die Frage ist,
wo führt dies hin? Welche Counter-Measures könnten da ergriffen werden, sobald festgestellt werden muss, dass die SNB ihren gesetzlichen Auftrag in keiner Art und Weise mehr erfüllt?Stay tuned!
best,
R.G.S. -
Inflation – Jordan, Yellen, Lagarde & Co. – Jahrhunderte von Ausbildungsjahren und tonnenweise von Diplomen – Resultat – Zero – Loch. Lohnerhöhungen sicherlich nicht, wir wollen keine Lohn/Preisspirale – ihr habt einen tieferen Lebensstandard zu akzeptieren.
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Ihr werdet nichts haben und glücklich sein. The Great Reset.
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Ich fasse es nicht warum hat die SNB in den Jahren 1999-05 unsere Gold Reserven zum Spottpreis von ca CHF 4595.-/ kg oder weniger verkauft. Wenn jeder weis das Gold ein Wertspeicher in schlechten Zeiten ist? Das ist wieder Wasser auf die Mühlen von neuen Verschwörungstheoretikern. Ich zitiere „Jordan und die SNB haben viel falsch prognostiziert. Ihre Worte sind nicht mehr das Gelbe vom Ei.“
Ja sicher und das zieht sich durch fast alle Bundesexekutiven hindurch oder zu mindest fühlt es sich seit 20 Jahren genau so an. > Was geht dort ab? Wo ist der Bezug zum Souverän?
Was machen die eigentlich den ganzen Tag? Merken die eigentlich das das VERTRAUEN beschädigt ist? Ich rate jetzt dringend sich noch einzudecken mit dem Nötigsten um möglichst autark zu sein.
Der Goldpreis ist momentan wieder am sinken und es hat noch Petroleum und Campingas zum günstigen Preis in der Landi zum heizen für den nächsten Winter.-
Die Goldverkaufe wurden von den USA befohlen.
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@ By Prepper…..
Der Goldpreis 1999 war in etwas bei 380 Franken die Unze.
Ungefär in dem Jahr kaufte ich das erste mal eine Unze Gold.Also Handgelenk mal Phi sind das ca. 13000 Franken pro Kg.
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Aber ich han doch scho min ganze Keller in en underirdische Supermärt umgwandlet? Ich han sogar elektrisch betriebenes Sexspielzüg und andere Chram.
Für alle die noch keinen Bunker haben eine kleine Anregung.https://www.dailymotion.com/video/x2qndi5
Haaha!
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Bevor man in dieser Bude eingestellt wird, muss man zig Tests über sich ergehen lassen. Wäre vielleicht auch nicht schlecht gewesen, klein Jordan auf Fähigkeit zu testen, bevor er den Thron der Nationalbank besteigt und die ganze Kohle verspekuliert!!!
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Da kann es sich wohl nur um Sauf, Pinkel, Furz und Rülps-Test’s handelt. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass man Leute einstellt, die von Oekonomie keine Ahnung haben bzw sich einen feuchten Kerricht um ökonomische Grundgesetze scheren?
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Deshalb hat er ja auch eine ganze Weile „seine“ Bilanz nicht verstanden, der Hirsch.
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Jordan ist auf „dem Weg über den Jordan“ 🙂
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Mit unseren einfallslosen Finanzbürokraten an der SNB-Spitze könnten wir uns direkt der noch einfallsloseren Lagarde-EZB-Führung anhängen.
Das Volk wird geprellt und scheint die Urheber nicht zu kennen.
Eine Reform des ganzen Währungssystems wird zwingend.-
Ich würde mich einmal besser informieren wie Lagarde vorgeht!
…noch einfallsloseren Lagarde-EZB-Führung…
Die trifft Entscheidungen zusammen mit ihrem Kollektiv. Da sind extrem gute Personen dabei, die sich mit der Materie auskennen. Googeln hilft bevor man Bullshit schreibt. Denen braucht die Schweiz absolut nicht zu interessieren.
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Vielleich hatten wir ganz einfach die sieben fetten Jahre, jetzt Teuerung. Ist das so schlimm für die reichen Schweizer?
Woe immer trifft es die, die hart Arbeiten und wenig verdienen. Am meisten wohl die Rentner!-
Sie „reichen“ Schweizer?
Du glaubst so einen Scheissdreck auch noch!
Die Vermögenswerte und Steuerwerte werden mit Schulden bemessen!
Je höher die Schulden desto höher die „Vermögenswerte“ und Steuerwerte, so schizophren ist dieses Fiatmoney-Falschgeldsystem, mit dem sich auch die Regierungen finanzieren lassen.Kapierst Du es endlich, Du und Deine links-grünen, unwissenden Genossen?
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Wo ist das Problem? Buchverluste oder Buchgewinne? Die sind nicht relevant. Die SNB hat wertlose Schweizer Franken in Unternehmen, Beteiligungen, Gold etc investiert. Das ist das Beste was man langfristig tun kann. Das Geld entwertet sich, die Unternehmen bleiben. Börsenkurse sind unrelevant. Jetzt sollte man die Zinsen erhöhen. Es werden eine Menge Euros kommen. Der Franken Kurs wird steigen. Damit ergibt sich automatisch die Chance mit den ganzen wertlosen Euros weitere Zukäufe zu tätigen. Die generieren dann konstante Erträge. SNB Politik ist langfristig. Man kann ja eigentlich gar nix falsch machen. Am ende ist die SNB ein riesiger Investment Fonds. Was ist daran schlecht?
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Zwischen den Ohren, wenn man keine Ahnung von der Materie hat!
…Wo ist das Problem?
Tja, das „Eigentlich“ grenzt nicht alles aus, genau da ist aber das Problem.
…Man kann ja eigentlich gar nix falsch machen…
Der geschrieben Rest ist Bullshit im Quadrat und bei uns der voller Lacher!
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2 (1 = leicht | 5 = schwer | 10 = pathologisch)
Leider nicht zu ende gedacht. Null- und Negativpolitk führt zu Zombie Firmen. Bonds und Shares von diesen Zobies liegen in der Bilanz der SNB. Wenn jetzt die Zinsen steigen, dann (so, jetzt können sie ab hier selbst weiterdenken) -
@Schwachsinn-Rating:
In der SNB-Bilanz sind <1% der Aktiva Obligationen/Anlagen in CHF (rund 0.4%)… Die Schweizer Zombies werden anderswo finanziert bzw. profitieren dort von viel zu tiefen Zinsen.
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Den Bericht einmal lesen was Goldmann und Co von sich geben.
…Alarmstimmung an der Wall Street. Nach dem JPMorgen-Chef warnt auch John Waldron von Goldman Sachs vor einem Crash. Die vielen parallelen Schocks könnten das ganze System erschüttern, so der zweitwichtigste Mann der Investmentbank..
…Das Komplexeste, was ich je erlebt habe“ Goldmans Warnung vor beispiellosen Schocks…
…Dies ist eines der komplexesten, wenn sogar das komplexeste und dynamischste Umfeld, das ich in meiner Karriere je erlebt habe“, so Waldron…
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Trading und RM ist bei denen halt nicht das wichtigste! Das lernt man von Profis direkt und nicht auf Unis.
…studierter Geld-Ökonom, hochgelobter Volkswirt – er hat versagt…
Die Schweiz bekommt, das was sie an EU Steuergelder Abschöpfung und Co
…Wallstreet leergekauft und Hunderte (!) von Milliarden in Euro – eine Art Schrottwährung – investiert…
macht, mit einem Zinsschock ala 70er einiges heftiger volle Kanne ab. Die jetzige Situation ist aber noch einmal eine andere Liga wie 70er!
Die SNB können ja weiter so 10 Jahre machen, wenn sie genug Kohle dafür haben. Wenn nicht, dann gute Nacht!
Die Kohle haben sie aber nur wenn alles wie früher läuft mit Geschäftsmodell Schweiz. Die Wahrscheinlichkeit geht aber nicht in der Richtung wie EU vorgehen aufzeigt. Die geht in platt machen Geschäftsmodell Schweiz und Co!
Das erwarten auch die EU Bürger nach den vielen Infos und Filmen, die in den letzten Monaten auf sie einprasselte! Wie sie auf Brexit reagiert haben, weiß man heute. Die EU Kommission soll noch heftiger einprügeln ergaben Umfragen.
Dazu kommen noch weitere heftige Probleme mit USA und vor allem EU. Arbeitsplatzabbau wird heftig zuschlagen und Hypotheken werden schon bei 2-3% Anstieg ein Blutbad hinterlassen.
Dem BR samt Regierung geht der Arsch auf Grundeis. Das kommt bei Schweiz Normalo erst an, wenn sie es sehen und spüren.
Wer die meisten Schulden der EU und USA zahlt, die Idioten, die nicht kapiert haben was Zinsdifferenzgeschäfte wirklich sind, keine Ahnung haben wie man sie Tradet und wie heftig da das Desaster zuschlägt. RM lässt grüßen!
Das gute an der Sache ist, EU und USA profitieren von den Idioten jetzt.
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Muss man wirklich überrascht sein? Jordan, ein typisches Schweizerprodukt, dynamisch wie ein Betonklotz und zudem viel zu schmalspurig. Von der Kommunikations- und Networking-Kompetenzen wollen wir gar nicht reden…”a joke…the writing was on the wall”…Ein Aussenminister der nur gebrochen Englisch kann. Was wollen wir eigentlich? Die Schweiz bekommt die Kader die es verdient…
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Da wären wir mit dir breitspurigen HON Member natürlich viel besser gefahren, lieber schmalspurig dafür kompetent anstatt Laut und inkopetenz
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Ein Land bekommt immer das was es verdient.
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Meine Oma hat immer gesagt: Man kann nur so viel Geld ausgeben, wie man zur Verfügung hat! Jordan&Co. hatten wohl keine Oma????
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„Thomas Jordan, König des Franken. Nun sein Totengräber.“ … was soll diese Panikmache? Man kann sehr einfach alles schlecht reden – dabei stehen wir in der Schweiz immer noch sehr gut da.
Wir können dann beginnen zu klagen, wenn all die Porsches, Ferraris und SUVs stillstehen …!-
Sagte auch der, der an der Klippe stand mit dem Rücken und einen Schritt zurückging.
…dabei stehen wir in der Schweiz immer noch sehr gut da……
Naja, die Schweizer Medien reden alles gut und Normalo glaubt es.
…Man kann sehr einfach alles schlecht reden…
Wenn dann alles abstürzt ist sagen die dann, wie schlecht alles gelaufen war samt Politiker und und Co. Bei der Geschwindigkeit wie die agieren sowieso Wurst.
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@Torpedo-Nachahmer
Einen solchen Mist wie Du unter falschem Namen rauslässt würde Torpedo nie schreiben!Wiedermal dieser feige Trottel von den Leitmedien / Regierung, der unseren Namen Torpedo kopiert um die Meinungen zu verzerren!
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Das ist alles Peanuts im Vergleich zum Fact, was unsere SNB und deren Influencer seinerzeit mit dem Goldverkauf Milliarden V E R S C H E N K T E N …
unsäglich – unsorgfältig – uneinsichtig – unüberlegt – unverständlich – unverhältnismässig – EIN UNDING!!-
..und die Mehrheit der damals regierenden Vollidioten und Totalversager in der Regierung im Bundeshaud waren ja voll begeistert über den damaligen Goldverkauf und einige dieser Totalversager regieren noch heute und wurden vom Dummvolk wieder gewählt.
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Ach was, versagen der Notenbanker.
Die haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten und Auftrag das bestmögliche gemacht.
Da haben innzwischen zu viele vergessen oder wissen das nicht, die Jüngeren.
( Kein Vorwurf an die Jungen, die wurden entsprechend
geschult, oder besser umschrieben verblödet.)
Vor rund 30 Jahren wurde den Zentralbanken die Zähne gezogen.
Besonders gravierend die Abschaffung der Doppel-Leitzinsen.
Den Wirtschaftsrahmen definiert die Politik, nach Expertise
Wirtschaft- ,,Wissenschaft“.
Was damals auf der Agenda stand, haben die meisten vergessen oder wissen es nicht und oder wollen es nicht mehr wissen.
Das damalige Kredo lautete!
Alles laufen lassen das Reguliert sich selbst, einfach die ganze Sache mit genug Liquidität beglücken und alles wird gut und wunderbar.
Grundsätzlich reguliert sich das allemal von selbst, das dumme dabei ist, wenn zu viel verbockt wird reguliert sich das in einer Lawine namens Wirtschaftzusammenbruch.
Die „Helden“ dieser damals aufgegleisten Politik haben den Wohlstand der Nationen schludrig oder gar nicht gelesen resp. Verstanden.
Ouuuu die Gegenfraktion mit ihrem, DAS KAPITAL‚ und Realsozialismus
die ist noch viel schneller als der leider verbockte Kapitalismus, grandios gescheitert.-
Genau so ist es!
…Grundsätzlich reguliert sich das allemal von selbst, das dumme dabei ist, wenn zu viel verbockt wird reguliert sich das in einer Lawine namens Wirtschaftzusammenbruch…
Das Dumme dabei ist, das Kreditvolumen von Spekulation bis Hypotheken eine Dimension besitzt, die alle Crashs davor alt aussehen lässt!
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Die Einfältigkeit der Nationalbanker ist beeindruckend. FED: „Inflation nur vorübergehend“, EZB: „wir müssen die Inflation analysieren“. Und die SNB? Sie hat die Fehleinschätzungen ihrer Kollegen mitbekommen… und macht gar nichts. Schnelles Handeln wäre angesagt – der Leitzins müsste sofort erhöht werden.Negativzinsen in Zeiten steigender Inflation sind ein Schwachsinn sondergleichen und führen zur Enteignung von Sparern. Aber der SNB-Spitze scheint das völlig egal zu sein.
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Das ist nicht einfältig, die Wissen schon in etwa was da anrauscht.
…Die Einfältigkeit der Nationalbanker ist beeindruckend. FED: „Inflation nur vorübergehend“, EZB: „wir müssen die Inflation analysieren“…
Einfältig ist es zu glauben, das sie einfältig sind. Wer glaubt, das FED und EZB nicht darüber Reden, der ist wirklich einfältig!
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Die SNB wäre gut beraten, ihre EUR Schrottbestände in Gold zu tauschen. Oder glaubt man dort Madame Lagarde-dite-Inflation, die seit Jahren gebetsmülenartig behauptet, die Teuerung sei nur ein temporäres Phänomen?
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OK, das soll sie jetzt einmal machen und Käufer finden!
… EUR Schrottbestände in Gold zu tauschen…
Dann tretet die SNB eine Lawine los und trifft sich damit selbst!
Für Goldfinger und Co einfach das lesen in dem Artikel von 03.2020.Da sah es schon kritisch aus, wo stehen wir heute? Kein Vergleich zu 03.2020.
übrigens, wenn ich teuer Anleihen gekauft habe, z.B. hoher EU Kurs, und dann billig verkaufe, 20% Währungsverlust Euro und mehr, dann wird der Buchverlust in Mrd. Realität.
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Sehr zutreffend – leider. Die Weitsicht fehlt. Die aufgeblähte Bilanz der SNB ist das Hauptproblem. Es ist auch nicht tröstlich, dass die SNB Spitze nicht alleine ist mit ihren Fehleinschätzungen betreffend Inflationsrisiko (oder war es bewusstes Schweigen, trotz besserem „Wissen“ bzw. absehbaren Tendenzen?). FED, EZB usw. alle sprachen lange Zeit des I-Wort nicht aus, und als dann die inflationären Signale unüberhörbar wurden, sprachen Powell, Lagarde und Co. von vorübergehender (transitory) Inflation und neuerdings „Inflation isn’t transitory, but it isn’t permanent either“. Was werden die nächsten Worthülsen von den Kommandobrücken sein, während es im Unterdeck zunehmend ungemütlich wird?
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Die grössten Mieten stehen immer zu vorderst,auch bei CS.
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Versager und Warzen haben eines gemeinsam: Man sollte sich schnell von Ihnen trennen. Credit Suisse sucht noch einen CEO, Jordan wäre doch die ideale Person dafür, kann dort weiterwursteln…..
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Nicht die Masters of the universe sitzen in der Tinte, sondern der einfache Sparer bzw. Herr & Frau Schweizer. Die offensive Finanz- und Negativzinspolitik der SNB hat mich schon lange beunruhigt, die gegenwärtige Situation wundert mich nicht. Die SteuerzahlerInnen werden´s stemmen müssen – wie immer, wenn´s schief geht…
Dessen ungeachtet ist davon auszugehen, dass die SNB nie wirklich frei war in ihrer Handlungsweise, sondern von einer weltumspannenden Elite diktiert wird – analog zur nationalen Gesundheitspolitik durch die WHO. -
ich habe ja für vieles Verständnis, aber den Euro als Schrottwährung zu bezeichnen und nun wirklich billigster Schrottjournalismus und fern jeder Realität.
Wenn das stimmen würde, wäre der USD, der Yen, das Englische Pfund und nicht zu vergessen der chinesische Yuan und somit die Gesamtheit aller wichtigen Währungen Schrott…….
Vielleicht sollte der Redakteur jeweils seinen Beitrag gegenlesen um solchen billigen Journalismus zu vermeiden
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Es gab hier jahrelang Leute, die behauptet habe, die SNB mache eine „gute“ Arbeit. Wo sind sie jetzt, die Geld-Schlaumeier? Waren das womöglich bezahlte Trolle der SNB selber? Der Leitzins müsste jetzt auf mindestens 2% gehoben werden. Sonst hat das praktisch keinen Effekt. Die SNB ist absolut intransparent und uneinsichtig. Und jetzt sieht man, wo das hinführt. Diese „Hinterzimmer-Organisation“ muss viel stärker kontrolliert werden. Ausserdem darf es der SNB in Zukunft nicht mehr erlaubt sein, den Leitzins länger als 6 Monate künstlich unter Null zu drücken.
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Es hat sich bereits bei Hildebrand gezeigt, dass der Bankrat und Bundesrat als Aufsichtsgremien der SNB fähig sind ihre Pflichten wahrzunehmen!!!
Eur ist trotz allen Käufen auf. 1.02 abgesoffen…. wäre Zeit eine Exit Strategie für die gigantischen Positionen zu erarbeiten und umzusetzen,
wenn es nicht schon zu spät ist. Der nächste Quartalsabschluss wird dunkelrot!-
Die sind noch langsamer wie CS, bei denen waren 4-5 Mrd über Nacht zerlegt worden, dank hoffen und warten.
…wäre Zeit eine Exit Strategie für die gigantischen Positionen zu erarbeiten und umzusetzen,…
Das kannst du getrost vergessen! Wer es schon im Vorfeld nicht auf die Reihe einigermaßen bekommt, der macht in der jetzigen Situation den Abflug.
Die Märkte/ KI und Co reagieren sofort und sind keine Schweizer Schlaftabletten.
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Ist der Euro eine Schrottwährung? Immerhin ist es die zweitmeist verwendete Reservewährung der Welt nach US$ und er wird es bleiben. Vergessen wir das jemals wieder in der EURO-Zone eine einzelne Landeswährung gibt, nicht einmal in Griechenland und schon gar nicht in Italien und Spanien. Ob der Schweizerfranken noch so eine Anziehungskraft in den Ländern der EURO-Zone hat, wage ich zu bezweifeln.
Die Gretchenfrage ist nämlich die, bleibt unser Franken die Reservewährung der Reservewährungen und wird als einzige Währung gegenüber diesen beiden Giganten US$ und seinem kleineren Bruder Euro aufwerten, der japanische Yen tut es zum Beispiel nicht mehr. Es ist richtig, dass die SNB das Verhältnis Euro/Sfr. betrachtet und nicht dasjenige zum US$, denn der europäische Binnenhandel ist unsere erste
Prägung der Globalisierung und nicht derjenige mit anderen Kontinente, obwohl diese auch sehr wichtig sind. Wohl ist der Überseehandel der Schweiz profitträchtiger als derjenige mit Europa, aber bei der Beschäftigung ist es direkt umgekehrt.
Nun zur Frage der Inflation. Wir sind mit Europa derart verzahnt, dass sich die Inflation bei uns gegenüber der Eurozone praktisch parallel
entwickelt, mit vielleicht höchstens einem Abstand von 2 %. Dies mit einer Geldmengenpolitik à la Milton Friedman zu bekämpfen, ist eigentlich vergeblich. Wann sind Preiskontrollen für eine Volkswirtschaft erfolgreich? Die grosse Debatte der Vergangenheit zwischen Friedman und Galbraith. Galbraith wird heute als Irrweg betrachtet, ich bin da nicht so sicher. Meine These ist die folgende:
Solange das Publikum auch bei einer Inflation Vertrauen in die eigene Währung hat und sie benützt, kann ein Regime der Preiskontrollen durchaus seine Berechtigung haben und erfolgreich sein. Sonst muss es so handeln wie Volcker 1980, mit Erhöhung der Zinsen bis die Wirtschaft knirscht und Arbeitslosigkeit herrscht. Eine Politik, die gegenwärtig Russland steuert, um einigermassen dem Rubel Stabilität zu verleihen,
Preiskontrollen sind da völlig nutzlos, der Staat ist viel zu korrupt und die Bürger sind zu recht sehr misstrauisch.
Kommt noch dazu, bei welcher Art von Inflation in einer komplexen Volkswirtschaft ist eine Preiskontrolle erfolgreich und bei welcher nicht? In den USA war es zum Beispiel während des 2. Weltkrieg erfolgreich (Galbraith war der Chef), beim Vietnamkrieg wurde gar nichts unternommen, was zum Untergang des Gold/Devisenstandards führte und den Dollarstandard brachte. Heute haben wir immerhin mit dem Euro eine zweites Standbein, was nicht schlecht ist, den Verantwortlichen des US$ eine gewisse Disziplin aufoktroyiert, was nicht unbedingt schlecht ist. Vergesst als Euro-Hasser nicht diese Möglichkeit!-
Bitte Herr Hässig, veröffentlichen Sie diesen Leserbrief und nicht die ähnlichen zwei vorher. Ich bitte um Entschuldigung für mein Malheur.
Natürlich ist dieser Kommentar hier nicht für die Debatte bestimmt, nur für die Erleichterung der Ordnung in ihre Redaktion.
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Jordan sollte jetzt wirklich die Negativzinsen abschaffen. Die Anpasserei an die erfolglose EZB ist bedenklich. Jordan hätte sukzessive die Negativzinsen zurückfahren können- die Enteignung der Sparer muss aufhören!
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Ja LUKI, Du mit deinen 5 Kindern wirst jetzt ganz tief in die Tasche greifen müssen!
Willkommen im realen Leben.
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Ist der Euro eine Schrottwährung? Immerhin ist es die zweitmeist verwendete Reservewährung der Welt nach US$ und er wird es bleiben. Vergessen wir das jemals wieder in der EURO-Zone eine einzelne Landeswährung gibt, nicht einmal in Griechenland und schon gar nicht in Italien und Spanien. Ob der Schweizerfranken noch so eine Anziehungskraft in den Ländern der EURO-Zone wage ich zu bezweifeln.
Die Gretchenfrage ist nämlich die, bleibt unser Franken die Reservewährung der Reservewährungen und wird als einzige Währung gegenüber diesen beiden Giganten US$ und seinem kleineren Bruder Euro aufwerten, der japanische Yen tut es zum Beispiel nicht mehr. Es ist richtig, dass die SNB das Verhältnis Euro/Sfr. betrachtet und nicht dasjenige zum US$, denn der europäische Binnenhandel ist unsere erste
Prägung der Globalisierung und nicht derjenige mit anderen Kontinente, obwohl diese auch sehr wichtig sind. Wohl ist der Überseehandel der Schweiz profitträchtiger als derjenige mit Europa, aber bei der Beschäftigung ist es direkt umgekehrt.
Nun zur Frage der Inflation. Wir sind mit Europa derart verzahnt, dass sich die Inflation bei uns gegenüber der Eurozone praktisch parallel
entwickelt, mit vielleicht höchstens einem Abstand von 2 %. Dies mit einer Geldmengenpolitik à la Milton Friedman zu bekämpfen ist eigentlich vergeblich. Wann sind Preiskontrollen für eine Volkswirtschaft erfolgreich? Die grosse Debatte der Vergangenheit zwischen Friedman und Galbraith. Galbraith wird heute als Irrweg betrachtet, ich bin da nicht so sicher. Meine These ist die folgende:
Solange das Publikum auch bei einer Inflation Vertrauen in die eigene Währung hat und sie benützt, kann ein Regime der Preiskontrollen durchaus seine Berechtigung haben und erfolgreich sein. Sonst muss es so handeln wie Volcker 1980, mit Erhöhung der Zinsen bis die Wirtschaft knirscht und Arbeitslosigkeit herrscht. Eine Politik, die gegenwärtig Russland steuert, um einigermassen dem Rubel Stabilität zu verleihen,
Preiskontrollen sind da völlig nutzlos, der Staat ist viel zu korrupt und die Bürger sind zu recht sehr misstrauisch.
Kommt noch dazu, bei welcher Art von Inflation in einer komplexen Volkswirtschaft ist eine Preiskontrolle erfolgreich und bei welcher nicht? In den USA war es zum Beispiel während des 2. Weltkrieg erfolgreich (Galbraith war der Chef), beim Vietnamkrieg wurde gar nichts unternommen, was zum Untergang des Gold/Devisenstandards führte und den Dollarstandard brachte. Heute haben wir immerhin mit dem Euro eine zweites Standbein, was nicht schlecht ist, den Verantwortlichen des US$ eine gewisse Disziplin aufoktroyiert, was nicht unbedingt schlecht ist. Vergesst als Euro-Hasser nicht diese Möglichkeit!-
@ Rolf Zach
Euro Hasser? Geld ist nichts anderes als ein im Wirtschaftsablauf notwendiges Leistungsverrechnungs-Medium.
Ob man Währungen lieben oder hassen soll, ist eine Philosophische Frage.
Letztlich sind die Proportionen das Ergebnis,die Bilanz der Realwirtschaft und die Geldmenge der Kern der Sache.
Ein entscheidendes Problem ist der Umstand das in der Vergangenheit viel zu viele Realwirtschaftliche Verwerfungen über die Geldmenge ausgebügelt wurden.
(Je nach Pflege und Umständen haben Währungen jeweils unterschiedliche
Lebenszyklen,oder Lebensjahre,Werden geboren und sterben.)
Solche Massnahmen Vordern oft weit im Nachgang ihren Preis.
Inflation hat sich schon Längst angekündigt diverse Umstände haben das bis zum Ausbruch des Ukrainekrieges gedeckelt.
Der Anstieg der Energiepreise im Gefolge der Sanktionspolitik hat diesen schwachen Deckel final gesprengt.
Das Coronatheater hat die Inflation „Schutz-Decke“ schon vorgängig auf ein Minimum reduziert.
Zum Abschluss noch ein Hinweis zum Euro, der einen Bösen Zusatz-Wurm die Target-Salden in sich birgt.
(Die hoch kompetenten Ausführungen Hans Werner Sinn zum Thema beachten.
Das mit dem EURO geht nur noch in eine Richtung, nur noch vorwärts in den nicht abwendbaren Abgrund.
Nicht einmal eine geordnete Rückabwicklung ist möglich, das würde die EU über Nacht zerreissen.
Vor allem Deutschaland würde über nach offen insolvent.
Auch der CH—Franken ist innzwischen toxisch einfach deutlich weniger als der EURO.
Freundliche Grüsse
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Die Nationalbank führt die Geld- und Währungspolitik im Gesamtinteresse des Landes, gewährleistet die Preisstabilität und trägt dabei der konjunkturellen Entwicklung Rechnung.
So steht es im Nationalbankgesetz.
Jordan & Co. lesen das, auf Druck der Wirtschaftsverbände und von unersättlichen Lobbyisten getriebenen Politikern, anders ‚rum.
Sie forcieren mit ihrer Geld- und Zinspolitik die konjunkturelle Entwicklung. Und bezüglich der Preisstabilität liegen die Hände im Schoss, man beklagt den Druck von der EU und den USA wegen deren Geldpolitik. Es wird uns Sand in die Augen gestreut, die gefährliche Blasenbildung im Immobiliensektor verniedlicht und schulterzuckend in Kauf genommen, dass die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst.
Hilfloses Reagieren auf die globalen Verwerfungen im Finanzbereich. Mauscheln und Lavieren statt vorausschauendes, kreatives, intelligentes, transparentes und verantwortungsvolles Handeln im Interesse der Bürger.
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Auf den Punkt gebracht!!!
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Zielgenau getroffen und punktgenau gelandet @ Remo…👍
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Er hat es vielleicht schon kommen sehen, aber er (bzw. alle Nationalbanken) WOLLEN BEWUSST nichts machen, weil es wehtun würde und zwar massiv. Sie schwafeln irgendwas von „temporary inflation“ bei 8% Inflation. Gerne zitiere ich an dieser Stelle Jim Roger der vor Jahren gesagt hat: „The central bankers are lying to you! You have to buy commodities.“
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Endlich ist Hässig bezüglich SNB Fiasko aufgewacht – weiter so!
Mit dem Ölstopp gegen Russland wird die Inflation weiter ansteigen.
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Genau. Und deshalb muss jetzt der Jordan auch noch billiges Öl finden und einkaufen
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Mit der „Gelddruckerei“ Orgie nach 2008 mit dem die Banken (vorerst) geretted wurde, haben die Staaten und Zentralbanken mittelfristig ihre eigene Existenz riskiert (und werden sie bald verlieren).
Anstelle das aufgeblähte Finanzsystem pleite gehen und neue zu gestalten, haben sie die Krise auf die gesamte Wirtschaft ausgedehnt.
Um solchen Unsinn zu machen braucht man schon einen Hochschulabschluss… -
Das ist schon fast Verleumdung, Lukas Hässig.
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Könnte man Dummheit in Energie umwandeln, hätten wir bei der SNB bereits eine Kernschmelze!
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Bei Hässig hat auf jeden Fall schon das Gehirn mit der Schmelze begonnen…
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IP Bashing gegen die SNB wird immer mühsamer. Kommt mir vor wie Blocker (alter Bundesrat) der damals gegen Hildebrand primitiv vorging. Blochers Art wird immer debiler.
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Ehefrau vorgeschoben hat um Insider Devisentrades zu machen?
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die sitzen alle in der Tinte und Lügen ist jetzt das einzige was bleibt, das wissen die Herren sehr sehr gut
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Ein weiterer schlechter Artikel von Lukas Hässig über die SNB, der sich nahtlos in seine bezahlte Desinformationskampagne einreicht. Lukas Hässig hat noch nie auf meine berechtigte Kritik reagiert, dass Meyer aus Basel der abosolut schlechteste Artikelschreiber hier gewesen ist. Lukas Hässig versteht auch nichts vom Anlegen und dieser Artikel enthält nur Polemik. Lukas Hässig hat nun diesen Job von Meyer übernommen und im Auftragverhältnis für Geld Stimmung gegen die SNB zu machen. Meyer wird tonnenweise Kommentare posten und durch wohl selbstproduzierte Likes an die Spitze der Kommentare pushen. Banken, Hedgefonds oder Meyer aus Basel bezahlen wohl Geld, damit der Negativzins aufgehoben wird, damit sie gegen ausländische Währungen spekulieren können indem sie Schweizer Franken kaufen können und einen Reibach machen können.
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@“PaBe der AntiMeyer und seiner Fans, sowie AntiPutin Agent Stöhlker“
Wenn Sie die obskuren angeblichen Pläne der in ihrem anonymen Geschwurbel Genannten kennen: Warum schweigen Sie nicht einfach, fahren auf dem Trittbrett mit und machen ebenfalls Reibach?
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Hallo Reto Derungs
Ich bin Bündner und habe es nicht nötig gegen den Schweizer Franken zu spekulieren. Meine Trades mache ich in US Aktien und der USD ist gestiegen.
Ich schliesse aufgrund des hässigen Kommentars, dass es Leute gibt, für die es sich nicht so gelohnt hat den EUR zu shorten und Schweizer Franken zu kaufen. Meine Kommentare empfinden sie als störrend, weil es wohl ein bezahlter Artikel ist. Sie hoffen weiter, dass sie in Lukas Hässig jemaneden gefunden haben, der ihnen mit Artikeln helfen könnte, dass die SNB den Minuszins aufhebt und der Schweizer Franken noch stärker wird.
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Was sollen wir konstruktives mit diesem SNB-Bashing anfangen? Wo sind konstruktive Lösungsansätze? Zinsen anheben, und das war’s?
Inflation hilft (Staats-)Schulden zu reduzieren.
Ein bisschen Inflation schadet nie, zwischendurch auch mal etwas mehr, werden sich wohl die Member des Direktoriums gedacht haben. Mit Wirtschaftswachstum, Minuszins, Corona, Krieg und Globalisierungshype wirkt temporäre Inflation wie ein reinigendes Gewitter. Dagegen ankämpfen? Nein. Versuchen damit umzugehen? Ja. -
Jemanden der historische Inflationsraten addiert und multipliziert kann ich nicht ernst nehmen. Etwas mehr finanz-mathematisches Know-How täte Herr Hässig gut.
Dass die SNB früher oder später die Negativzinsen reduzieren wird ist offensichtlich, führt aber zu stärkerem Franken, was wiederum die Exportwirtschaft nicht glücklich machen wird.
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Um die Inflation wirksam zu bekämpfen müssten wir einen positiven Realzins haben, Paul Volcker hat ja gezeigt wies gehen würde. Das heisst die Schweiz bräuchte ca. 3% Zinsen, die Staaten und die EU ca. 10%.
Werden wir das sehen ? NEIN, werden wir nicht, wir sehen Homeopathische Zinserhöhungen welche einzig und alleine einer Wortakrobatik gleichkommt.
Die Unternehmen die Privaten und die Staaten alle sind Rekordverschuldet. Steigende Zinsen führen logischerweise zum epischen Zusammenbruch der Schulden, im Nasdaq verdienen heute schon 70% der Unternehmen nicht mal Ihre Zinskosten. 70% bei Zinsen von 1%….
Wer es bis jetzt nicht begreift wird dann in der Panik alles verlieren, wir werden jetzt etwas steigende Zinsen sehen, welche die Wirtschaft in eine Rezession depressiver Art führen wird, mit Glück, und spätestens dann steuern die Notenbanken wieder um, das wird Mm nach in ca. 12 Monaten der Fall sein bis dahin werden wir ein Zinsniveau von 2-3% sehen bei Inflation von 10% ergo die Realzinsen bleiben negativ Cash is Trash
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Die wissen schon, was sie machen. Preisstabilität ist aber nur offiziell das Ziel der SNB. Die Politiker werden auch garantiert keine Fragen stellen, schliesslich wollen sie die schönen Ausschüttungen nicht gefährden. Ich hoffe, alle sind vorbereitet auf die kommende Geldentwertung.
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Rückgratlose Nullnummern, wo man hinschaut: in Politik, Verwaltung, SNB und anderen Grossbanken, (Staats-)Medien, (Staats-)Kulturmilieu, Unis etc. Alles läuft auf die Abschaffung von Freiheit, Wohlstand und Unabhängigkeit hinaus. Unsere Politiker inkl. -innen lecken dem Senilen in Washington, der Flinten-Uschi in Brüssel, den Berliner Woken und dem Chefschauspieler in Kiew am Allerwertesten. Ihre Dummheit (das ist mehr als bloss Naivität) verleitet sie zum Glauben, dass sie damit irgendeinen Vorteil für die Schweiz herausholen könnten.
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Ein Schuss ins Schwarze
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Herr Hässig, Hauptsache grosse Buchstaben, ihr Text ist nicht einmal das Weisse vom Ei. Im Mai lag die Jahresteuerung bei 2.9 Prozent bei all den Sondereffekten (Krieg,Erdöl,Lieferketten). Die SNB weiss das, und deshalb sind ihre ”Vorschläge” Zinsen schnell anzupassen,destabilisierend, darüber sind sich Ökonomen Von Friedman bis Stiglitz ziemlich einig.
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Finde es gut, wenn die Zinsen steigen, dann bekommt man für das ersparte endlich wieder einen Zins. Die Inflation in der Schweiz ist ja gering, dank der guten Währung Schweizerfranken.
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Fehlbesetzung der SNB Spitze. Es sind allesamt keine Trader, sondern eben Banksters.
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Man „wollte“ es eher nicht kommen sehen.
Lustig ist auch, dass bei einem aktuellen Eurokurs von 1.03 kein Gejammer der Exportindustrie zu vernehmen ist. -
Wir werden nun die Exzesse der vergangenen gut 20 Jahre bezahlen. Und zwar mit einer brutalen Depression. Erst mal Inflation, dann Depression. Gut so. Nur die Vorbereiteten werden es überstehen. Und die Ungeimpften.
Mitverantwortung tragen auch die in Sachen SNB korrupten Schweizer Medien, insbesondere die NZZ und das Schweizer Fernsehen. Die haben die…
In einem Land, das von Sommaruga und anderen EU Anschlüsslern, roten UNO/WHO Marxisten und "Schweizfreunden" regiert und von einem Waschlappenparlament…
Schon lange wurde davor gewarnt, von Ökonomen und Experten weltweit. Nicht kommen sehen? Wie Yellen in den USA diese Woche…