(Dieses Interview publizierte heute elleXX, die Firma der Journalistin und Finanzfrau Patrizia Laeri und ihrer Partnerinnen. IP hatte den elleXX Gender Equality Basket kritisiert, worauf Laeri und elleXX klagten.)
elleXX/Laeri: Wir fragen hier Männer, was sonst nur Frauen gefragt werden. Wir wollen damit einen Dialog über Stereotypen in Gang setzen, zum Nachdenken und Schmunzeln anregen, aber auch Toxizität entlarven.
Du hast fünf Kinder. Ist das Schreiben für dich also eher ein Hobby neben der Familie?
Nein, ich muss ja das Geld heimbringen. Ich bin der Haupt- und Alleinernährer.
Also dann ist die Schreiberei doch bitterer Ernst. Du bist also eher Workaholic, der nie zu Hause ist. Wie kannst du deinen fünf Söhnen dann ein Vorbild sein?
Ich bin fast immer zu Hause, praktisch jeden Abend. Und auch während der 13 Wochen Schulferien bin ich immer zusammen mit meiner Familie. Zu Hause oder in Spanien.
Also beim Workload als Selbstständiger kann ich mir das nicht ganz vorstellen.
Ja, das kennst du ja, als Selbstständiger ist man mit dem Kopf immer ein wenig im Geschäft. Trotzdem bin ich sehr häuslich und ein Familienmensch.
Okay, du beharrst darauf, dass du ein sehr präsenter Vater bist. Was für eine Art der Männlichkeit lebst du deinen Söhnen denn vor?
(Lacht schallend.) Ich bin präsent. Ich bin ich. Ich bin einfach ein Typ, 57.
Also ein Boomer.
64er, ja, die Pille ist danach gekommen. Also jedenfalls ist meine Frau das Zentrum der Familie. Aber ich bin sehr präsent. Jetzt kann ich auch mehr machen mit dem Ältesten, der ist dreizehn, und in der Mathe kann ich noch folgen.
Du bist auch Role Model. Welchen Typ Mann verkörperst du?
Ich überlege das nicht so. Meine Kinder leben hier in Zürich, die wachsen hier auf. Und je mehr Geschwister es sind, desto mehr lernen sie voneinander.
Bist du zu Hause auch so hässig und zänkisch wie auf deinem Blog?
Nein, ich bin doch auf dem Blog nicht hässig, wirkt das auf dich so?
Ja.
Du willst also sagen, du seist positiv bestärkend in deiner Tonalität?
So vertone ich halt meine Geschichten. Da ist dieses Hämmern, dieses Kurze, Schnelle, nach dem Vorbild der amerikanischen Nachrichtenagenturen.
Agenturen sind neutral.
Ja, das ist bei mir nicht so.
Zurück zum scharfen Ton: also auch zu Hause?
Nein, nein. Manchmal muss man ihnen schon mal den Tarif durchgeben. Aber das macht meine Frau. Ich bin da nur second line.
Man munkelt, du könntest dir solche Liebhaber-Medienprojekte wie Inside Paradeplatz nur leisten, weil du eine reiche Frau hast.
Reich ist jetzt relativ. Also vor zehn Jahren habe ich angefangen als Start-up, und nun trägt sich das alleine.
Du bist also zufrieden, wie es läuft?
Schon, mit Ausnahmen. Wie diese Prozesse mit dir.
Das Mitleid hält sich gerade in Grenzen. Arbeitest du eigentlich am liebsten allein, weil du so stutenbissig bist?
Also ich würde sagen, da ist eine andere Art der Bissigkeit in meinen Stories … Du, am Schluss musste ich die Weltwoche verlassen, und dann habe ich mich eben selbstständig gemacht. Eigentlich hatte ich die Idee schon lange, aber ich hatte mich nie getraut.
Kannst du als Wirtschaftsjournalist ein Werk einer Autorin empfehlen, das jeder Mann gelesen haben muss?
Du meinst abgesehen von deinen Texten … Nein, ich kenne keines von einer Autorin, auch keines eines Autors. Ich lese Zeitung. Ich bin nicht so der Leser. Sachbücher schon gar nicht. Ich habe die HWV, die Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule, gemacht, mein Schulsack ist nicht so gross. Ich bin da nicht so bewandert.
Du liest auch keine Literatur?
Ja, gut, da liegt dieser Schunken „Crossroads“ von Jonathan Franzen schon länger bei mir rum. Es fasziniert mich, wie er Personen beschreibt.
Aha, du zielst ja auch gerne auf Personen.
Ja, aber ich schaue mir das ja nur von aussen an. Wenn ich dich da von aussen ansehe, dann nehme ich zwei, drei Adjektive, ein paar Pinselstriche und fertig. Aber Franzen geht richtig in diese Personen rein. Er verurteilt sie nicht, zeigt sie mit ihren Stärken und Schwächen.
Betonung auch auf ihre Stärken, Lukas, er schreibt eben auch über Stärken.
Ja.
Gut, lassen wir das. Du hast selbst mehrere Bücher geschrieben. Hast du die wirklich alle alleine geschrieben?
(Überschlägt sich vor Lachen.) Wer soll die denn sonst geschrieben haben?
Deine Frau?
Nein, das sind meine Worte.
Du betreibst ein Tratsch- und Klatsch-Portal und bist damit in einer typischen Männerdomäne gelandet. Warum?
Als Klatsch würde ich das nicht bezeichnen, eher als süffisante Geschichten. Die werden auch am meisten gelesen. Ich schreibe eben auch über den Wassermelonenpreis im Globus oder den Salat für 20 Franken im Storchen, weil es viel über Zürich aussagt. Es sind Boulevard-Geschichten mit Kern.
Hast du dich eher auf Gossip spezialisiert, weil die harten Wirtschaftsthemen dich abschrecken und überfordern?
Aber ich habe doch Wirtschaftsbücher geschrieben.
Früher ja.
Du meinst, ich habe nachgelassen? Wobei ich beim Fall Vincenz oder Khan ja doch harte Wirtschaftsthemen aufgedeckt habe.
Also du meinst Lust, Stripclubs, Verfolgungsjagden und Schlägereien.
(Stutzt, ungeduldig.) Und Daniel Vasella, mit Abgangsentschädigungen.
Ja.
Du bezeichnest gestandene Geschäftsmänner gerne als Boy. Siehst du dich auch als Boy?
Das mache ich nur wegen dir, weil du kritisiert hast, dass ich Frauen nicht als Girls bezeichnen soll, und nun nenne ich Männer halt auch Boys.
Du verharmlost das.
Ich habe einfach Freude an Worten. Ich weiss nicht, was das bei mir ist, aber ich liebe kräftige Worte, mit viel Farbe. Natürlich ist es schöner, wenn es spielerisch mit dem Florett getextet ist als mit der Dampfwalze. Privat bin ich eigentlich zivilisiert.
Wie gehst du mit all den Hasskommentaren deiner Leserinnen um?
Ja, es ist zum Teil grauenhaft, was da an Hass kommt. Ich versuche ja, das zu moderieren und das Schlimmste herauszustreichen.
Das merkt man nicht.
Alle Medien kämpfen damit. Man will die Schleusen doch offen halten, Kommentare und Diskussionen ermöglichen, aber dann kommt zu viel Hass.
Bist du persönlich wegen der vielen Haters auch schon zur Opferhilfe oder #NetzCourage gegangen?
(Leicht fassungslos, lacht nervös auf.) Also Hass gegen mich?
Ja, das muss doch schlimm für dich sein.
Mmh, den Hass lasse ich zu. Ja, ich teile hart aus, und manchmal trifft es auch mich. Nur wenn es gegen meine Familie geht, dann lösche ich es. Aber manche Menschen treffen immer einen wunden Punkt, dann tut es einfach weh.
Du implizierst in deinen Posts gerne, dass sich Männer hochschlafen. Warum dies? Hast du damit Erfahrung?
Hm? (Stutzt.) Was, wer jetzt? Männer schlafen sich hoch? Nein, das ist nicht regelmässig ein Thema bei mir. Es gibt vielleicht schon ein-, zweimal solche Stellen, das ist jetzt ein bitzli reininterpretiert. Aber wenn jemand in sieben Jahren Managing Director bei der CS werden kann, dann ist das auffällig.
Also Hochschlaf-Alarm?
Das interpretierst du jetzt so.
Du bist preisgekrönter Journalist. War es für dich als Mann besonders schwierig, diesen Preis zu ergattern, da fast nur Frauen in der Jury sitzen?
(Lacht.) Ich zeichne mich ja nicht selber aus.
Du bist gertenschlank. Was ist dein Diätgeheimnis?
Ich gehe halt immer mit dem Velo arbeiten. Morgens hin und abends zurück.
Du verwendest und schluckst keine geheimen Schlankmacher?
Im Gegenteil, ich esse sehr gern.
Macht dir denn die Andropause zu schaffen?
Welche Pause?
Andropause.
Was? Das kenne ich nicht.
Das Gegenstück zur Menopause, so Hormonschwankungen, Psyche, Potenzprobleme?
Nein, also gar nicht.
Wie verbringst du denn deine Me-Time?
(Leicht genervt, ungeduldig.) Meine was? Was ist das?
Zeit für dich.
Nix Me, Kinder! Meine Me-Time verbringe ich mit den Kindern. Oder mit der Frau, die gibt es ja auch noch.
Was ist denn dein Selfcare-Ritual?
Mach mich nicht wahnsinnig! Was ist das?
Du müsstest halt mehr Männermagazine lesen. Das bedeutet, dass du dir ein wenig luegst.
Also die Kinder geben mir genug Erfüllung. Ich habe da eine Aufgabe. Muss dazu schauen, dass die was werden.
Was ich dich schon immer fragen wollte: Wie gehst du denn mit deinen rehbraunen Augen um?
Meine rehbraunen Augen haben noch Grün drin. Nein, ich bin definitiv zu alt für Augenflirts.
Du trittst aber sehr elegant auf. Wie wichtig ist dir dein adrettes Aussehen?
Ich würde unter der Woche nie Jeans tragen. Ich ziehe meistens Chinos an, dazu ein Hemd und eine Krawatte. Das ist meine Art, mich für den Tag bereit zu machen.
Jeden Tag Krawatte?
Von Montag bis Freitag, das gibt mir das Gefühl, dass ich bereit zum Arbeiten bin.
Das ist doch sehr uniformiert?
Das Uniformierte ist heutzutage das T-Shirt.
Du rettest die vom Aussterben bedrohte Spezies der Krawattenträger … Du hast vor dem Interview befürchtet, dass du wie ein Elefant vorgeführt wirst. Wie fühlst du dich jetzt?
Gut. War jetzt angenehmer als gedacht.
Was hältst du denn generell von elleXX?
Ich lese es nicht.
Diesen Freitag musst du es schon lesen.
Ja, diesen Freitag schon.
Wer weiss, vielleicht kommst du ja noch auf den Geschmack.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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liebe kritisierende, vielleicht haben sich die beiden, nachdem sie das erste mal (vor dem richter?) aneinander gerochen haben, ja eine art hassliebe füreinander entdeckt. sowas soll es ja geben…
solange die beiden also nicht im geheimen noch eine liaison beginnen, und solange der lukas nicht (nebenbei noch?) abends den frauen-fond der laeri managt, sondern weiterhin seinen kindern mathematik beibringt, dürfte das friedenstiftende intervjüüli seinen symbolischen wert behalten. -
Die Frau sollte sich echt nur auf den Verkauf von Beauty- und Lifestyle-Produkten beschränken…
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Man(n) muss Hässig nicht mögen – aber Laeri noch weniger. Selten dämliches Interview. Fast zu erfunden als wahr zu sein!
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Ein selten blödes Interview. Da fragt man sich schon was diese Frau eigentlich zu sagen oder besser gefragt zu Fragen hat! Ist ein Witz und das Theater dass sie veranstaltet noch ein größerer Witz!
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Patrizia Laeri? Wieder so eine links-woke Berufsempörte. Aber hey, wir alle lassen ein solch wirtschafts-pubertäres Verhalten zu und klatschen, da wir sonst ja von der Medien-Sturmtruppe (auch „Wokee‘s genannt) ins geistig-mediale und wirtschaftliche Abseits gestellt werden. Also eine dauernd über unseren Köpfen schwebendes LGBTQXYZ-Moral-Damoklesschwert.
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andropause, me-time etc…
Wenn Frau PLaeri im Interview nicht merkt, dass sie einem Mann Fragen zu Frauen-Problemen stellt, die Männer als Probleme nicht mal wahrnehmen.
Und witzig sein will in ihrer humorlosen Stutenbissigkeit.
Zusammengefasst: Fremdschäm-Faktor 100%!
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Belangloses Geplänkel
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Ich vermute mal, dieses Interview war wie die Spenden Teil eines Deals, den Herr Hässig wohl oder übel annehmen musste. Aber grossartig, wie er sich den gespiegelten Fragen gestellt hat, welchen sich nach Laeris Auffassung Frauen stellen müssen.
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Ein bisschen Abwertung des Mannes und seiner gewählten Rolle und ein wenig Lifestyle und Ernährung, alles rezeptgetreu gemischt und mit Anglizismen überwürzt. Wer passive Aggression sucht, der oder die wird bedient. Schade, denn ich hatte bis vor dem Interview keine Meinung zu der Frau.
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Bissl verkrampft nach Auge-um-Auge strebend die gute Frau.
Schade!
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Frau Laeri und ihre Produkte sind zu shorten. Das bringt den grössten Erfolg.
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Nur weiter so Herr Hässig, bitte.
Unsere MSM’s von Tamedia bis Ringier, von SRF, über die Weltwoche bis zur NZZ haben immer noch nicht begriffen dass die Bürgerinnen und Bürger sachlich informiert werden möchten, nicht mehr und nicht weniger. Sie brauchen keine endlosen Erklärungen und tendenziösen Warnungen vor „Kontext“. Sie wollen nicht, dass selbstbewundernde moralische Kreuzritter alarmierenden Unsinn über Rassengerechtigkeit, COVID, bevorstehender Umweltapokalysmus, kritische Rassentheorie, Sexualmoral, “saubere” Energie, etc., schreien. Und sie sind mehr als scharfsinnig genug, um zu bemerken, wenn dieselben Kreuzfahrer versuchen, Geschichten zu ersticken, die die Politiker, die sie bevorzugen, schlecht aussehen lassen (wie es z.b. Herr Philipp Löpfe bei der Watson.ch immer wieder praktiziert).
Reporter und ihre Redakteure haben eine einfache, sehr schwierige Aufgabe: die Wahrheit herauszufinden und zu veröffentlichen.
Als die Branche davon überzeugt wurde, dass es ihre Aufgabe war, den Lesern zu sagen, was sie denken sollten und wie und wann, sie begann ihre eigene Glaubwürdigkeit zu zerstören. Die überwiegende Mehrheit der Schweizer*Innen hat jetzt wenig bis gar kein Vertrauen in die Medien. Publikationen wie die IP sind inmitten dieser graue, schlafwandelnde Medienlandschaft, wie man so sagt einfach “refreshing”. -
Das Interview ist entlarvend für eine selbsternannte weibliche Elite, die sich einer richterliche-scharfen Befragungsmethode bedient, die unbeabsichtigt eben doch an Volksgerichtshöfe vergangener Zeiten erinnert, „Also …“ nach Alsofragen, suggestive Vorgaben und Folgerungen fliessen in die gleiche Sauce ein.
Überreichlich gespickt mit zeitgeistigen Floskeln und Anglizismen, wie sie eben für eine mondäne Zürcher-Fainanzblase typisch sind und irgendetwas bezeichnen wollen, das sich sicher auch als Erklärung für Normalbürgerinnen in deutscher Sprach machbar wäre.
Für mich tönt es nach „Spiess-Hegglin“ elitemässig gestylt und ganz bewusst arrogant, weil alle Anderen doch eh alle wirklich Nullen sind.
Genau an solchen Fehleinschätzungen und fehlender Einsicht werden wir diese Pseudoeliten auch in Zukunft wiedererkennen und uns entsprechend kritisch verhalten. -
sehr peinlich das ganze. frau laeri beweist, dass sie weder lustig ist, noch klasse hat. dabei hätte das ein interessantes interview werden können. lukas hässig war locker und cool. das war dann wohl ein eigentor haha
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Da prallen zwei Welten aufeinander. Unsere Frauen sind da nicht viel anders in solchen Dingen.
@Konrad…Am Witzigsten an diesem Blogpost finde ich die Reaktionen in den Kommentaren…Niemand schätzt Wert, wie sich Patrizia und Lukas hier lässig den Ball zuspielen – was auch immer vorher gelaufen war….
Das der Fonds so schlecht läuft hat aber andere Hintergründe. Wenn sich DB und Co daran schon die Zähne ausbeißen, sieht man welche Strukturen da hinter sind. Alleine DB investiert in 3 Jahren 13 Mrd. Euro für IT deswegen!
Die haben sich an eine Geschichte herangetraut wo andere hier nur Dummschwätzen können und sowas selbst nicht auf die Reihe bringen. Was sie auf ihre Seite schreiben über die Probleme eine Frau stimmen.
Banken die in Zukunft das Thema nicht angehen sind Garantiert weg vom Fenster. Das sind Aussagen von den größten Globalplayer Banken die darin voll tätig sind.
Wenn man die Zahlen von der Bundesbank anschaut sieht man was da abgeht. Die EU Kommission ist da voll dabei.
Die Zahlen werden in Zukunft schneller hoch schießen wie sie da aufgezeigt werden .
…Ende 2022 … 200 Milliarden Euro an… 2023 bis 2025 … jeweils 100 Milliarden Euro…Jahresende 2025 als 500 Milliarden Euro seit Januar 2020 erreicht werden.
IN BRD schätzt man bis zu 4 Bill EU wo Bürger anlegen wollen in sowas. Rendite ist nicht alles, aber eine Zukunft für die Kinder ist denen wichtiger! EU weit sieht man es ähnlich.
Hier zwei Auszüge von DB für den Green Future. Die haben es in sich!
https://www.db.com/files/documents/csr/sustainability/Sustainable%20Finance%20Framework.pdf
https://www.db.com/files/documents/deutsche-bank-spo-iss-esg.pdf?language_id=1
Wie schnell ein Hammer angeflogen kommt bei so einer Geschichte hat man mit DWS gesehen. War Gier eines einzelnen das Problem? Man wird sehen was alles zu hören ist.
Da wird Aufbauarbeit über Nacht in Frage gestellt durch Desiree Fixler! Da sieht man wieder wie wichtig direkte Kommunikation zum Vorstand wäre. Das war ein Weckruf nicht nur für DB, sondern für andere auch.
Wer in Supply Chain / Blockchain noch nicht in die Hufe gekommen ist, wird wegrasiert. Da ist DB mit an erster Stelle und andere schließen sich an was SC und BS betrifft. Das ist zum Green Future der Game Changer.
Die Glühbirne hatte am Anfang auch genug Fehlschläge bis sie funktionierte. Mit Beharrlichkeit das Problem nach und nach beackern führt zum Erfolg, Wolfgang Mewes.
Also nicht andauernd meckern über deren Fonds und ihrer Art wie sie sich zeigen, sondern zeigen das Schweizer Mann hier bei IP besser ist!
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… nein, nur die dummen, schwachen und unfähigen Weicheier, denn die Stärke der Frauen ist die Schwäche der Männer. Selber schuld, dass es soweit gekommen ist
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Laeri profitiert von den Clichés. Sie will die Clichés gar nicht überwinden, wie sie vorgibt. Sonst wäre ihr Businessmodell ja tot.
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Das komplettiert mein Eindruck von dieser Type. Nichts einstecken können, aber gerne anderen das unterstellen und Fragen stellen, wo sie selbst direkt die Sexismus- und Diskriminierungs-Karte ziehen würde. Zudem reicht Arroganz, Überheblichkeit und etwas Hochglanz auf Homepage und Gesicht in der Wirtschaft nicht. Und wenn jemand die Wahrheit über die miese Performance schreibt, gleich zum Richter rennen. Wenn ihr Gesicht mal etwas verschrumpelter ist, wird nichts von dem Scheinglanz übrig bleiben.
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5 Kinder….. ok.
Ich mag Kinder auch, aber Blogger die an den Kommentaren ihrer Leser Änderungen vornehmen, die mag ich nicht.
Und wenn die Änderungen nicht mal kenntlich gemacht werden, ist es eine ganz besondere Sauerei.Kommentare viel zu spät freischalten ……… Sauerei.
Sie haben ihren Blog nicht im Griff….. oder tun das alles absichtlich….. Sauerei.
Dummköpfe wie Stahel lassen sie ihre mageren Zeilen schreiben…… das andere muss zensiert werden…. Sauerei.
Dafür Hässig, sollte man ihnen endlich mal in den Hintern treten.
Wenn sie Meinungsfreiheit nicht zulassen können, sollten sie wenigstens ehrlich sein.
Es ist ihr Recht, aber nur wenn sie es auch offen zugeben…… alles andere ist Lügerei.-
Herr Roth
Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Veröffentlichung.
Die Verantwortung für Ihren Inhalt trägt einzig und allein der Verleger und nicht Sie als Blogger.
Ganz abgesehen davon können Sie sich „von“ schreiben, dass es noch eine Plattform wie IP gibt, die Ihren Stuss zu 90% noch durchlässt.
Andere würden dieses wirre eigenbezogene Geschwurbel gleich in den SPAM ORder umleiten. -
Werter Hr Roth
oft schätze ich Ihre posts und finde, diese treffen die Realität ganz gut.
In letzter Zeit verstärkt sich aber der Eindruck, Sie hätten keine Geduld und seien etwas gar empfindlich, wenn es zB um den Speed der Veröffentlichungen Ihrer posts geht.
Deshalb: chillen Sie doch ein bisschen mehr. Meist erscheinen sie ja dann doch irgendwie und irgendwann, richtig?
Lassen Sie Ihren Blutdruck also im grünen Bereich und trinken ein Glas Rotwein, wenn Ihnen Begriffe wie „Arschloch“ oder „Sauerei“ oder „in den Hintern treten“ unter den Nägeln jucken, ok?Beste Grüsse
W.W.
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elleXX???
XXL?
Mir kommen spontan nur amerikanische, dicke Frauen in den Sinn.
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„Kannst du als Wirtschaftsjournalist ein Werk einer Autorin empfehlen, das jeder Mann gelesen haben muss?“
Hier ist ein Werk für IP-Leser:
„Nie mehr Mr. Nice Guy“ von Robert A. Glover
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„Endlich stellt jemand die richtigen Fragen zum Krieg in🇺🇦. Wie verheerend sind maskuline Weltbilder? Was ist feministische Sicherheitspolitik? Wer profitiert vom Krieg? Was hat das Wettrüsten für Folgen?“
https://twitter.com/LaeriPatrizia/status/1498189910934757380
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Es ist sexistisch, wenn jemand wie sie während des Kriegs in der Ukraine, in dem Tausende von Menschen ihr Leben für die Freiheit verlieren, nichts Gescheiteres zu tun weiß, als über „destruktive männliche Weltanschauungen“ und „feministische Sicherheitspolitik“ zu schimpfen. Sexismus pur.
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Der Seitenhieb gegen die Frau war unterste Boulevard-Schublade. Doch Hässig sollte bei dem Fondsprodukt bleiben. Für den normalen Anleger mit ein paar Franken bleibt es ungeeignet, weil es schlecht diversifiziert und viel zu teuer ist.
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LIVING NEYT DOOR WITH LAERI….LACH
2500 CHF BUSSE….OHNE 2X GERICHTS-UND ANWALTSKOSTEN, NICHT….?!!
WELCHE FRAUENORGANISATIONEN WERDEN BEGÜNSTIGT?
WIE WÄRS MIT FRAU LATROUS STIFTUNG?
SLAMHILFE…STATT SCHLAMMSCHLACHT! -
Herr Lukas der Schlagabtausch war zu „lukewarm“. So wird das nichts mit der Boomerverblödung. Bei Trump abschauen, als er sich mit so „floozies“ gestritten hatte, der konnte die Polarisierung viel eindrucksvoller in Szene setzen. Warum kein Bild der Frau Laeri im Leopardendress?
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Unterstes Niveau von Laeri. Hier ging es nur darum LH blosszustellen. Ich bin such nicht immer LHs Meinung (zu SVP-nah, bünzlig, immer negativ). Aber das hier ist einfach nur pubertär. Laeri ist eine gescheiterte Journalistin (mehr als 3min börsensendung langen nie drin) – nun weiss ich weshalb
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Am Witzigsten an diesem Blogpost finde ich die Reaktionen in den Kommentaren.
Niemand schätzt Wert, wie sich Patrizia und Lukas hier lässig den Ball zuspielen – was auch immer vorher gelaufen war. Oder zumindest gibt es bisher keiner zu.
Es geht hier schliesslich um „Wir fragen hier Männer, was sonst nur Frauen gefragt werden.“
Oder was versteht Ihr hinter den Fragen wie:
„Du hast fünf Kinder. Ist das Schreiben für dich also eher ein Hobby neben der Familie?“ oder „Also Hochschlaf-Alarm?“ und besonders „Andropause?“ 😀
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Oder was versteht Ihr hinter den Fragen wie:
„Du hast fünf Kinder. Ist das Schreiben für dich also eher ein Hobby neben der Familie?“ oder „Also Hochschlaf-Alarm?“ und besonders „Andropause?“
Welcher Mann fragt sowas eine Berufsfrau? Das ist nicht nur klischeenhaft, sondern komplett an den Haaren herbeigezogen.
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Danke endlich ein sinnvoller Kommentar. Habe mich beim herumscrollen schon gewundert…
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Well done, Lukas
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Juristische Frage. Die Seite 3 ist in Boulevard-Zeitungen seit den Zeiten von Busenwunder Samantha Fox vorbelastet. Sie hatte sich vor 40 Jahren regelmässig in „the Sun“ und auch im BLICK mit ihren prallen Brüsten ablichten lassen.
Darf man eine Frau folgenlos „Seite 4“-Girl nennen, weil hier ja keinerlei Assoziationen mit dieser vorbelasteten Seite 3 bestehen? Ist auch die Umschreibung „Cover-girl“ legitim als positive Umschreibung? Welche Seite in einer Zeitung ist weder rufschädigend, noch anstössig und juristisch verfänglich?
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Die Seite mit den Todesanzeigen ist nicht verfänglich. Hier nimmt man Anteil an lieben Mitmenschen.
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Hat das Interview die Tochter von P.L. geführt? Voll herzig.
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Lieber Lukas
Dass Du Dich mit dieser Quotenfrau auf ein Interview einlässt, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Diese Lady ist einfach nur peinlich!
Trotzdem schönes Weekend….. -
UUps, die Kommentare über Frau Laeri sind wenig schmeichelnd. Vielleicht hätte sie lieber auf das Interview mit den Kinderfragen verzichtet. Tja, was Frauen in ihrer Wut und Rachesucht so alles für Blödsinn veranstalten. Herr Hässig, Sie waren super und freundlich sind Sie einfach immer, nur die Laeri wohl weniger. Heute abend hat ihr Partner sicher einen unangenehmen Abend. Ich empfehle einen Wiskey um sie besser ignorieren zu können.
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Machen sie jetzt öfter gemeinsame Sache mit Frau Laeri? 🙂 🙂 Die Antworten von Lukas Hässig wirken so, als ob er überhaupt keinen Bock auf die sinnlosen Fragen hat, was ich aber auch nachvollziehen kann.
Ich besuche Inside Paradeplatz aber trotzdem jeden Tag, gerade wegen Herrn Hässig. Sie sehen, Ihnen kann keiner das Wasser reichen, und die „kleine Spende“ haben Sie auch bald wieder drin.
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Lustiges Interview, Gratuliere.
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Phantastisch Lukas Hässig, wie Sie sich diesen Chindsgi angetan haben, fast stoisch die polemischen Fragen beantwortet haben und gar nicht erst auf die pubertäre Denke eingegangen sind, sondern gelassen einfach nur gesunden Menschenverstand gezeigt haben. Meine herzlich grösste Achtung davor! Hätte persönlich kaum diese Grösse und wäre nach ein paar Fragen an die Decke gegangen.
Amüsant, wie anschaulich illustriert wird, wie immer wieder versucht wird, die Geschlechter aus einer selbstmitleidigen Haltung gegeneinander auszuspielen. Und dann Lukas Hässig, der halt gar keinen Geschlechterunterschied macht und solche Dinge der Relevanz unterordnet? elleXX (immernoch ein schräger Name) lesen? Warum, ist es relevant!? Nein, lese ich nicht. Und deshalb lese ich IP. Toll!
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Na ja, die Laeri muss vermutlich auch bald mal kritisch-böse Fragen von enttäuschten Kundinnen beantworten — minus 22% seit November 2021 – ElleXX — wir treiben Frauen in die Armut!!!
Vielleicht muss jetzt dann bald mal die eine oder andere Frau in völliger Verzweiflung auf dem Strich oder als Edelescort anschaffen gehen, weil sie ihr halbes Vermögen bei ElleXX verloren hat.
Von dem her soll sich die Laeri mal warm anziehen, wenn wildgewordene Furien irgendwann ihr Büro stürmen sollten, die sind dann ein anderes Kaliber als der Lukas Hässig. -
Die Zeit wird kommen in der es um ganz viel schwierige Sachen gehen wird. Ich kann diesem Gewäsch nicht viel abgewinne reine Zeitverschwendung und unwichtig.
@ Patricia ich finde Sie intelligent und selbstbewusst.
@ Lukas ich fand es gut wie Sie geantwortet haben- wir sitzen alle im selben Boot. -
ElleXX – ein Sammelbecken für überhebliche Leute, die underperformance als großartige Leistung verkaufen wollen. Aber bei Renditen zählen alleine die Zahlen, hübsche Gesichter oder eine nette Homepage sind irrelevant.
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Was für dämliche Und peinliche Fragen, weit unter jedem Durchschnitts IQ.
❗️BRAVO an LH, dass er freundlich durchgehalten hat❗️
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Da sind einfach zu viele Smileys dabei..
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„Stutenbissig“ können nur Stuten sein.
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Da Lukas Hässig quasi als Frau interviewt wurde, um Stereotypen aufzudecken, wurde dieses „stutenbissig“BEWUSST gewählt!
Genau deshalb ist das Augenzwinkern zwischen den zeilen zu lesen… 😉 -
Geht ja nicht wirklich auf mit dem Vaterzwinkern.
Stereotyp wären eher Fragen nach einer Männerquote, wieviel er als Mann mehr leisten muss als Frauen und ob seine Frau auch mal den Staubsauger in die Hand nimmt. Das sind die typisch dämlichen Frauenfragen, nicht der lifestylegugus.
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Die Interview-Fragen finde ich sehr clichéhaft und man merkt, was die Fragende beabsichtigt, echtes Interesse am Gegenüber ist kaum spürbar. V.a. die dümmlichen trendy Denglisch-Ausdrücke sprechen Bände und lassen tief blicken. Wobei überrascht ist man nicht, das Vorurteil wurde eindrucksvoll bestätigt. Auch dass man sich verärgert zeigt, dass Lukas Hässig nicht mehr zensuriert bei den Kommentaren. Zum Glück gibt es nicht nur SRF & Co., Danke an Lukas Hässig und die paar anderen „Dinosaurier“, welche noch an Medien-Vielfalt glauben und dazu beitragen.
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Absolut…..habe mich schon gewundert dass sie nicht verlangt hat, auch noch ein Foto von ihr in High-Heels und Minirock zu publizieren. Das würde perfekt zu ihr passen aber kritisieren dürfte man das nie. Man wäre ja ein Sexist obwohl sie NUR mit Sexismus arbeitet, was ihre Person angeht. Ein Bäbi eben, ein Bäbi das künstlich gehyped wurde aber eigentlich eine traurige Nullnummer ist. Ihr Mann verdient die Brötchen. Jedem seine Rolle in der Partnerschaft. 😉
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In paar Tagen sind und spielen die Stones in Bern. LH sollte sich „Honky Tonk Woman“ und „Time is on my side“ reinziehen. Und Frau PL 2x „Satisfaction“…
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@all you need is…
und am 21.06.2022 in Milano… in der Playlist fehlt noch „Biggest Mistake“..
Viel Vergnügen mit den Stones trotz fehlendem Original Drummer..
Beste Grüsse aus der Lombardei
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„elleXX/Laeri: Wir fragen hier Männer, was sonst nur Frauen gefragt werden.“
Gefühlte 95% scheinen das überlesen zu haben.
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„Wir fragen hier Männer, was sonst nur Frauen gefragt werden.““
Das behauptet zumindest Frau P.Läri.
Wie oft Frauen tatsächlich diese Dinge gefragt werden (ausser vielleicht bei Glanz und Gloria und in der Schweizer Illustrierten, die ja vornehmlich von Frauen gelesen wird), bleibt mal dahingestellt.
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Die entscheidende Frage hat elleXX vergessen:
Lukas, trägst du Links oder Rechts?-
?
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…kommt aus der Zeit der massgeschneiderten Anzüge und Hosen. Gemeint ist das Gemächt, ob es links oder rechts des (geschneiderten) Schrittes getragen werde.
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Es ist Zeit für MaenYY
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Hast dich wacker geschlagen Lukas! Sie war aber auch ziemlich brav, muss man sagen. Nur diese Möchtegern-Hipster-Anglizismus-Begriffe stressen etwas, ist in Ordnung, wenn man die nicht kennt.
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Dieses grottenschlechte Interview strotzt nur so von „Frauenklischees“. Es reduziert auch den seriösen Investigativ Journalismus von Lukas Hässig, der damit zB. Vinzenz und seine Bündner Mannen überführt hat, in ein lächerliches Klatsch und Tratsch Blättchen, wie es PL im Fernsehen und in Ihrer ElleXXX praktiziert. Und schliesslich hat LH in fast allen Punkten recht bekommen. Er hat gezeigt, dass sich PL einschleimt und ein grottenschlechtes Finanzprodukt aufgelegt hat, mit dem sie primär naive Frauen abzockt. Dass sie noch Fanconi und die ZKB ins Schiff geholt hat als „Sponsoren“, welche die völlig überteuerten Produkte „kaufen“, dürfte zwischenzeitlich klar sein. Natürlich hat sich LH etwas vergriffen mit einigen Ausdrücken aus der „Klatsch und Tratsch“ Spalte (von Blick oder G und G, Fernsehen DRS). Dass Patrizia Laeri hier die völlig fragwürdige Sp.Hegglin mit Ihrem „schrägen“ Netzcourage zu Hilfe holt, sagt doch mehr über PL aus als über IP. Netzcourage ist ja zwischenzeitlich auch die Hauptsponsoren losgeworden (steuerfinanzierte Institutionen), weil sie gemerkt haben, dass sie hier einem fragwürdigen Hilfsprojekt einer Frau mit dem Schattenthema „ungelöste Männerkonflikte im Leben“ und Ihrer bissigen Anwältin aufgesessen ist. Paatrizia Laeri hat hier auch ein paar Schattenthemen, die sie vielleicht in einer Therapie aufarbeiten sollte, zB. ihre völlig fehlende Selbstreflexionsfähigkeit. Die Klischees mit „dem letzten Krawattenträger“ und die Vermutung von „Männerkarriere durch Hochschlafen“ zeigen die „Spasspsychologie“ von PL. Es zeigt, dass sie ihre entsprechende „Ausbildung“ als Life Coach in einem Weekend Kürsli erworben hat und jetzt die „Trendfrauen“ und Influencerinnen damit beglückt. Insgesamt verrät das Interview, die Fragen und die diversen Unterstellungen mehr über PL und Ihre „Klischees“ und Stereotypen, und Ihre tiefsitzenden und unbewussten „Vorurteile“. Auch die Frage, ob er sich sein Hobby durch eine reiche Frau finanzieren lässt, zeigt mehr über PL. Sie macht es ja so, das ist ihr „Business Modell“. Gratulation an LH, dass er sich nicht provozieren liess. Uebrigens gab es die Frage nach guter Literatur über Führung. Hier empfehlen wir die brillante Harvard Professorin Barbara Kellermann, die mit einigen Bestsellern über „Schlechte Führung“, „Weibliche Führung“ und neustens über Trump gezeigt hat, dass fast alles, was wir über Führung annehmen, auf falschen „Vorannahmen“ basiert.
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Was für ein dämliches Interview.
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Dämliche Interviews entstehen nur, wenn schlechte oder banale Fragen gestellt werden. Das ist hier der Fall. Laeri kann es einfach nicht.
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Es sollte mindestens für einen der vielen Journalistenpreise und dazu noch ein paar zehntausend Franken BAK Förderung reichen. Schliesslich handelt es sich hier um ein Lehrbuchbeispiel dessen was uns als Qualitätsjournalismus verkauft wird.
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Habe schon viele schlechte Interviews gelesen. Aber das hier ist eine neue Dimension.
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Wenn sowas Interview genannt werden darf, verkaufe ich die Göttikind-Zeichnungen demnächst als Pollock-Original…
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Gut gemeistert, Herr Hässig 😉
PS: Welche Performance?
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Cooles Interview! Habe mich gut unterhalten und viel tiefgründiges über Luki erfahren. Das Fazit: Luki Hässig und Patrizia Laeri das Kriegsbeil begraben haben. Und das ist gut so. Ich wünsche beiden viel Erfolg als Unternehmer bzw Unternehmerin!
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Elle XXX hätte sicher mehr Leser 🤣
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bullshit!
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Okay, das war lustig 😆
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Komplett durch den Wind. Wie frustriert muss die sein, echt jetzt.
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Selten habe ich etwas so Banales gelesen.
Was für ein Zeitverschwendung.
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Dümmliche Fragen, einer dümmlichen ElleX-Redaktion, die einer Frau so nicht gestellt worden wären. Keine Ahnung weshalb Lukas Hässig für so einen Schmarren Hand bietet – war wohl Teil der Vergleichsverhandlung mit Laeri.
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Laeri ist ein Möchtegern-Finanzbäbi. Sexistischer auftreten als sie, tut keine einzige andere Journalistin in der Schweiz. Sie will unbedingt ein Star sein und das einzig gute was sie hat, ist ihre Physis. Scheint ihr aber zu reichen. Gut hat sie einen Ehemann, der das Geld heim bringt.
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Finde ich gut, wie sich die zwei wieder annähern. Mit meinen besten Freunden hatte ich am Anfang Krach oder ne Schlägerei, mit meiner Frau die ersten paar Jahre nur Streit, dafür halten diese getesteten Beziehungen nun ein Leben lang. Nicht der Streit ist entscheidend, sondern das danach.
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Echt coooles Interview!
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Gutes Interview, mit leichtherzigen Provokatiönlein – und beide zivilisiert und spielerisch. So macht sogar der Gender-, Woke- und Cancel-Wahn etwas Spass!
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IP ist Finanzboulevard, elleXX anscheinend noch oberflächlicher. Ein Interview bestehend nur als Aneinanderreihung von Vorurteilen und Peinlichkeiten. Immer offenbarend, wenn sich die ach so weltoffenen, selbst ernannten Gutmenschen selbst demaskieren.
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Oh je!
Was du schon immer wissen wolltest…
Das ist also „elleXX“ – ach, wie originell!
Konnte manN von PLäri anderes erwarten?
Kannst du deinen Gegner nicht schlagen,
mach ihn halt zum Freund!
Seid ihr jetzt viel eher geneigt,
euer Geld bei PLäri zu verbrennen, Girls? -
Wow, ist das peinlich.
P.Laeri in ihrem Element halt.
Muss man nicht gut finden. Es reicht ja ohnehin, dass sie sich selbst so unfassbar toll findet. -
„Kannst du als Wirtschaftsjournalist ein Werk einer Autorin empfehlen, das jeder Mann gelesen haben muss?“
Hier zwei Werke von Diana Richardson für IP LeserINNEN:Für die Frau: Zeit für Männlichkeit
Für dem Mann: Zeit für Weiblichkeit-
DIE Chance Luki, einem sehr interessanten Menschen Fragen zu stellen die schon viele gerne gestellt hätten, aus Neugierde, Interesse oder ihn mal in Verlegenheit zu bringen.
Statt dessen platte FrageSprüchli, wokes Gender Zeugs eben, hätte nur noch gefehlt ob er auch schon das ach so schreckliche LongCovid hatte, und dann das Frauen auf ihre Frisur oder Body reduziert würden, schnüff..
Luki (weiter oben hat einer damit angefangen) du hast das Ganze gentlemanlike gerettet indem du mehr antworteste als gefragt wurde und so doch noch etwas Unterhaltung einbrachtest.
Danke.
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Wow, ohne die sensationellen Antworten auf die aggressiven Fragen dieser selbstverliebten Feministin, wäre das Interview rein gar nichts wert. Frau Laeri, Sie scheinen immer noch tief getroffen von der IP-Publikation, denn jeder weiss seitdem, dass Sie nicht erfolgreich sind und Ihr Fonds ein Witz ist. OK, Hauptsache die Investoren sind schlau und halten sich davon fern. Ich tu’s jedenfalls.
Mein Tipp an Sie, Frau Laeri: Versuchen Sie in Zukunft, erfolgreich zu sein und nicht zu glauben Sie seien erfolgreich, weil Frauenzeitungen etc. über Sie berichten. Liefern Sie mit Ihrem Fonds eine Performance über 6% netto. Wenn Sie das nicht können, dann würde ich Ihnen empfehlen, wieder im TV zu moderieren. Dort kann man den Text ablesen und muss nur ein bisschen härzig aussehen. Das müsste ja machbar sein, auch wenn man älter wird. 😉 -
So was von wieder Quatsch
Doch einen Punkt könnte man schon aufnehmen.
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Reich ist jetzt relativ. Also vor zehn Jahren habe ich angefangen als Start-up, und nun trägt sich das alleine.
***Wie und wo verdient denn LH sein Geld.
Könnte do ElleXX aufnehmen -
Gut gemacht Ihr beiden – Kompliment.
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Patrizia Laeri ist eine typische Quotenfrau in der Wirtschaftswelt
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Das dürfen Sie nicht schreiben, sonst verklagt Sie die Quotenfrau noch. Sie mag keine Kritik. Sie mag Lob, egal wie schlecht ihre Leistungen sind. Einfach sagen sie sein attraktiv….neiiiiiiin, auch das geht nicht sonst sind Sie wieder sexistisch und riskieren eine Klage. Sagen Sie, sie sei Durchschnitt……neiiiiiin, das geht ja auch nicht, sonst heisst es von ihr, man würde ihre Leistungen nicht wert schätzen. ähhh, welche Leistungen…..ja eben, …. darf ich ja nicht schreiben, weils sonst eine Klage hagelt. Laeri bleibt ein absoluter niemand. Die Medien haben sie bekannt gemacht aber ausser sich sexy präsentieren, kann sie überhaupt nichts. Ein Freund meinte kürzlich zu mir: Wir haben sie als Moderatorin bei einem grossen Anlass engagiert. Sie kam völlig unvorbereitet und war eine absolute Katastrophe. Sie meinte wohl, sie könne es aus dem Stegreif aber das ging zu 100% in die Hose. Sie ist das Geld als Moderatorin einfach nicht wert.
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Liebe Leute
bald haben wir ganz andere Probleme. Unsere zwei stolze und strauchelnde Banken-Ungetüme und eine Anzahl von Firmenpleiten die im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat um 25%! angestiegen sind. Nimmt man noch die doppelt so hohen Fälle von Konkursen, die gemäss OR 731b verfügt wurden, sind es 42%! + als noch vor einem Jahr. Besorgniserregend ist die Pleitewelle bei den Handwerksbetrieben + 27%! Insidern und Experten führen besorgniserrenden strukturelle Probleme der CH-Volkswirtschaft (Realwirtschaft) als Hauptgrund an, und nicht, wie von Finanzjongleure abhängigen Medien behauptet und kolportiert – der Stopp der Corona Hilfen.
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Die einen klagen gegen und über alles, die anderen wagen sich in die Höhle der Löwinnen und sehen dabei auch noch gut, um nicht zu sagen besser aus.
Mir gefällt das 🙂 -
Was Patrizia von Lukas lernen kann: Über sich selbst lachen 😉
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Extrem peinliche Fragen.
Herr Hässig, ich mag Ihren Stil nicht immer und finde, dass Sie teilweise zu sehr auf die Frau / den Mann spielen. Insofern ist es nichts als konsequent und fair, dass auch Sie teilweise „einstecken“ können müssen.
Ich möchte Ihnen jedoch meinen grossen Respekt für IP aussprechen. Ohne Sie wäre so manch ein Skandal nicht ans Licht gekommen. Es spricht Bände für die Schweizer Medienlandschaft, dass solche Stories durch IP und nicht die teuren Redaktionen aufgedeckt wurden.
Bleiben Sie dran! (Stories, die nichts mit der Finanzbranche im weiteren Sinne zu tun haben, können Sie sich aus meiner Sicht jedoch gerne sparen. Lieber keine Story als irgendwelches „Geschwurbel“, etc)
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@Lukas Hässig: Gut pariert!
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Southcoastpet.
Was wäre wohl passiert,hätte ein MANN (u.U. alt und weiss)einer FRAU (clever,verheiratet mit Kindern)solche Fragen gestellt? Hört ihr das hysterische Gezänk und Geschrei der grünen und roten Feministinnen??-
Darum geht es in diesem Artikel ja:
(siehe Einleittext:)
„
elleXX/Laeri: Wir fragen hier Männer, was sonst nur Frauen gefragt werden. Wir wollen damit einen Dialog über Stereotypen in Gang setzen, zum Nachdenken und Schmunzeln anregen, aber auch Toxizität entlarven.
„Interessant wie viel Entrüstung es bei diesen Fragen auf Männerseite gibt, wenn sie einem Manngestellt werden…
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Ja sehr geehrter Herr Hässig
Das hört sich ja schon fast an, wie ein versteckter Heiratsantrag von dieser Frau Läeri.
Wir würden Ihnen aber abraten, sich mit so einer geltungsbedürftigen, ziemlich unwichtigen Frau noch länger zu beschäftigen.Vielleicht können wir uns ja in einiger Zeit gemeinsam wieder ansehen, wo die
„Wertpapiere elle-xy-ungelöst“ zukünftig notieren werden. -
Möchte mich auch entschuldigen bei Frau Laeri.
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@weil Sie sie überschätzt haben???
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Ein wunderbares Interview! Schön, dass Patrizia Laeri und Lukas Hässig zusammen ein Interview führen können. Bissig und unterhaltsam. Ein Abwechslung zu den dauernden Annäherungsversuchen an Impfgegner, Russlandversteher und die restlichen Zurückgebliebenen.
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Ihr Zeit seit Euch ähnlicher als Euch lieb ist 😀
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Lerne lieber mal korrekt formulieren, Du super IT-Analyst. Ist ja peinlicher als das Interview.
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…guter Tipp mit drei ‚p‘.
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Ich frage mich, ob es schon wieder 28 Tage her ist, seit Patrizia das letzte mal grundlos auf Lukas hässig war. Ziemlich giftig unterwegs, die Gute, und das auch noch in einem Interview..
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elle xx: Einmal mehr: Kümmert Euch um die Performance Eures Fonds und nicht um solche Interviews. Ich als Mann bin bei Euch eh diskriminiert weil ich ja ausgeschlossen bin als möglicher Anleger – so schade also, dass ich diese Wertvernichtung nicht mitmachen darf!
Ein letztes noch: Die Fragen an LH – na ja, als Mann hat man spätestens jetzt keine Fragen mehr an Euch. -
Echt humorvoll gemacht von PL! Voll versöhnlich und richtig schweizerisch nett – PL und LH werden in Zukunft best friends ever sein!
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BRAVO, LH!
Ein normaler Mann.
elleXX: kenne ich nicht, braucht es nicht. -
Bester IP Artikel seit Jahren! Offen, ehrlich und transparent. Toll das ihr das so gemacht habt. Respekt!
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@löli: Really???
PS: kleiner Buchtipp von mir: https://www.amazon.de/Was-das-Dass-alles-kann/dp/3945725542
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Naja wenigsten hat der Hässig nun eine neue Einkommensquelle gefunden. Kauf CS Aktien, schreib ein Artikel über eine baldige Übernahme und verkaufe mit 10% profit….
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Gut für Hässig, dass er mal einen selbstkritischen Blick auf sich wagt, in dem er in den Spiegel schaut, den Patrizia ihm vor hält. Aber Lukas Hässig bleibt ein unsympathischer, unsicherer Boomer mit einem geringen Selbstwertgefühl. Auf dem Schulhof nannte man solche „Boys“ einen Bully. Davon gibt es in der Welt leider zu viele.
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Welche Männermagazine liest Frau Laeri? Meine kommunizieren verständlich und brüsten sich nicht mit saublöden Anglizismen. Aber es hat ihr sichtlich Spass gemacht einen Mann bloss zu stellen. Soviel zum Thema Frauen sind die solzialeren Menschen.
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„Agenturen sind neutral“
Schön wäre es. Z.B. dir dpa ist ganz sicher nicht neutral. -
Beste Reklame für Lukas Hässig und IP, wenn es so geplant war, danke Frau Laeri. Wobei bei Patrizia Sereina weiss man es nie so genau. Ihr Fond sollte ein Renner werden und es wurde ein Flop. Vielleicht wollte sie LH schaden und es ging wieder daneben.
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ich würde sagen, die Dame ist aufgelaufen…. Aber, sie sieht das wohl anders. So wie sie eine eigene Interpretation von Performance und Marktgewicht entwickelt hat.
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Was ist der Zweck dieses „Interviews“? Genugtuung? Rache? Satire?
Ich stimme nicht immer mit Ihnen und Ihrer Schreibweise überein, Herr Hässig, aber das ist schon ein bisschen speziell. -
Was für Flaschen brauchen sieben Jahre bis zum Jahren Managing Director? Ich erreichte das sofort nach meinem Master in Gender Studies und brachte sogar noch die Kraft auf, zwischen Studium und Karrierestart ein Wellness Jahr einzulegen!
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Bei cirka einem Drittel musste ich abbrechen. Was für ein Müll. Wäre meine Frau so frustiert wie diese Frauenkämpferinnen, dann hätte ich mich längst scheiden lassen.
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Danke dem Lukas Hässig für sein Plädoyer für den Sinn der Krawatte. Ja echt Uniformierte tragen heutzutage das T-Shirt und schleppen dazu eine FREITAG-Tasche mit sich.
Hoffe, dass seine Krawatten zukünftig mehr korrespondieren mit seinen rehbraunen Augen. Smile.
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Das schlimmste Interview ever… Mein Beileid Herr Hässig, dass sie sich diesen Fragen stellen mussten.
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Patrizia Laeri hat sich wie eine Elefantin vorgeführt.
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Mein ganz grosses Kompliment an Lukas Hässig (zu Hause bloss second line……) für seinen HUMORVOLLEN, witzigen und souveränen Auftritt. Die Platitüden von Patrizia Laeri mit hypen Worthülsen wie Selfcare-Ritual, Boomer Blabla, Me-Time, Stutenbissigkeit und Andropause aufschlussreich bezüglich ihrem eingeschränkten Repertoire an echt klugen Fragen. Zeigte sich beispielsweise auch in der einfältigen Erkundigung, ob Lukas Hässig seine Bücher selber schreibe……..
Dieses Interview wäre eigentlich eine Blaupause für Patrizia Laeri selber, die ihr Privatleben mit Akribie unter Verschluss hält. Niemand würde sich beispielsweise getrauen Frau Laeri zu fragen, wer der Brotgewinner in ihrem Haushalt wäre. Ihre HUMORLOSIGKEIT und derjenigen ihrer Kommilitoninnen beängstigend. Sich moralisch gebärdende Menschen fehlt eben der Sinn für Humor. Diese Tugendhaften haben Angst, ihr ethisches Selbstbild in Frage zu stellen. Nicht wunderlich, haben viele Mitmenschen eine Aversion bei solchen Griesgram-Spassbremsen in unserem sozioökonomischen System.
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Griesgram-Spassbremsen – sehr schön. Vielleicht noch: narzisstische Griesgram-Spassbremsen.
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Schöner kann man es nicht zusammenfassen.
LH kann austeilen, aber eben auch einstecken. Und nimmt sich nicht so bierernst. Der grosse Unterschied zu P.Laeri. -
Diese säuerlichen Fräulein Rottenmeier werden der Welt erhalten bleiben, solange sich diese dreht.
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Gute Zusammenfassung easy Rory. Dieser 45-jährigen Frau Laeri wurde wohl in ihrem Leben zuviel geschenkt; folgedessen „Me-Time“ im Überfluss. Mit trendy Anglizismen aus den feministischen Kampfschriften glaubte sie, den Lukas Hässig beeindrucken zu können.
Bin ausserordentlich froh, dass ich nun die Journalistin Laeri, dank ihren peinlichen Interviewfragen bestens einordnen kann.
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Wie befürchtet: Sehr woke lastig!
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Wenn Frau Laeri permanent Gender-Themen ansprechen will, darf sie das.
Es zeigt aber bloss eines: sie ist sexistisch und hat keine inhaltlichen Fragen. Peinlich! -
Hässig und stutenbissig ist wohl eher dieses überschätzte Beeri. LOL
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Luki, du bist einfach ein cooler Typ! Weiter so!
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Nei jöö, durfte die Laeri dem Lukas ein paar gemeine Fragen stellen, um als starke Frau aus dem Schlamassel hervorzugehen? Läck Bobby hey, Frauenpower!!! Gut geantwortert, LH – Schön, dass sich nun alle wieder vertragen und die ellexx Leser entspannt ins Wochenende gehen dürfen.
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Laeri zeigt Ansätze von Witzigkeit. Nice. Aber damit wird sie wohl aus der Herde der Emanzonen ausgestossen.
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Ziemlich angriffiges Mädel, äh, sorry, gestandene Frau?!?
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so ein Interview – eine Kostprobe wie die Personen von elleX denken. Für mich klar – nie elleX lesen, geschweige denn via diese investieren.
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Also, irgendwie tut es mir schon fast weh, diesen Schrott hier zu lesen.
Das ist kein Interview, sondern eine Ansammlung von passiv-aggressiven Fragen resp. auch Suggestivfragen! (Neudeutsch: Mikroaggressionen)
Man spürt die toxische, negative Tonalität der Interviewenden Person sehr gut.
Das Beste an der Sache: elleXX entlarvt sich selbst! Kämpfen gegen „Toxizität und Negativität“, sind es aber selbst, wenn es ihrem Zweck dient!
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Ja, empfinde ich auch so. Man fühlt es beim lesen, richtig unangenehm.
Du kannst so viel Beauty Rituale, Cremes und Botox draufhauen wie du willst – Toxische passiv-Aggressivität und sich immer triggern lassen machen einen nicht schöner, jünger, freier – im Gegenteil.
Lös die Aggressivität in dir, lass es los und hör auf im Aussen zu kämpfen, Energie auf Schönes fokussieren.
Solle Basic Wissen sein, wenn man für andere Leser Tips gibt. 😀
Es sei denn, die kaufen das Magazin weil sie hässlicher und schneller alt werden wollen.
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Wohl als eine Art „Abrechnung“ zu verstehen. Aber hat natürlich nichts mit der „Neutralität“ iner Agentur zu tun. Und zeigt, dass Frau Laeri wohl wirklich nur für das Gut ist, wofür sie auch „gerügt“ wurde von IP.
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Es fragt sich, wer nun in diesem Interview gewisse Stereotypen bedient und seine Toxidität entlarvt, mit diesen naiven/suggestiven Fragestellungen.
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Leute, die „Weiberinnen“ spinnen. Die Sprache, immer auf männerfeindliche Konfrontation und immer provozieren, auch männerfeindlich. 600’000 Jahre musste „das Weib“ warten, bis es auch einmal darf.
Und was macht es jetzt: Provozieren den 3. Weltkrieg. Auf jeden Fall wirtschaftlicher Niedergang und schleifen der Sozialversicherungen. Die Ampelinnen und ihre „Verbündetinnen“ wie die Truss, das Flinten-Uschi, die Lagarde und Co. und auch die Kampf-Emanzen und der ganzen LGBTQxxxxx-Quatsch in der Schweiz, kennen nichts: Es wird bis zum letzten Ukrainer gekämpft – koste was es wolle: Hyper-Inflation, Alters-Armut, Arbeitslosigkeit usw. usf. Und immer schön die Steuer rauf und bei den Zwang-SRG-Gebühren kräftig zulangen.
P.S. Was ist eigentlich die gendergerechte weibliche Form für das Wort „Häftling“?-
@Gender-Emanzen-Quatsch!
Super kommentiert!
Am gesamten heutigen Elend ist jedoch
nicht nur das Weib schuld…
Was ist denn die weibliche Form von Biden?
und von NATO? und von Selenskyj
und von EU, WHO, WEF, Covid Injektion,
Lockdowns, Staatverschuldungen, etc. etc.
„Zwang-SRG-Gebühren“ als wenn dies das grösste
Problem wäre. Entsorgen Sie Ihren Fernseher
und lesen Sie ein Buch.
greetings.
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Unfassbar. Wenn ein Mann ein solches Interview mit einer Frau publizieren würde, würde er auf dem Scheiterhaufen landen. Auch wenn da wohl eine gewisse Ironie und viel Sarkasmus mitschwingt, ist Laeri ja geradezu das Sinnbild für Toxizität.
Jede Frage zielt darauf ab, LH zu diskreditieren, ihn als dummer Macho hinzustellen. Absolut nicht lustig.-
… nein, nur die dummen, schwachen und unfähigen Weicheier, denn die Stärke der Frauen ist die Schwäche der Männer. Selber schuld, dass es soweit gekommen ist
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Ich finde IP meistens grausam. Aber das ist jetzt originell und mutig von beiden seiten
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Sehe ich auch so! Fand das eine gelungene Sache, hab Fragen und Antworten echt mit Genuss gelesen und das Ganze macht beide sympathischer.
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Die Laeri, also auch Läri, einfach nur ein Pläri bzw. Plaeri!
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Die Fragestellung ist so seicht, so nichtssagend, könnte aus der Schweizer Illustrierten sein.
Bei Finanzfragen sind beide auf dem gleich tiefen Niveau. Da müssen sie sich nichts gegenseitig vorwerfen.
Der Läri-Basket hat wohl ein Thema, aber die Konstruktion ist auf dem Niveau 1. Primarklasse. Zu teuer und eine Fehlkonstruktion.
Anstelle dieses Fonds kauft man sich lieber einen Karton biologischen Wein beim Aldi, hergestellt und önologisch begleitet von einer Frau. -
Für beide Parteien keine Sternstunde.
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Herrlich, zuerst streiten sie sich medienwirksam und dann publizieren sie noch was zusammen für die Quoten. Da könnte man schon fast von einer „win-win“ Situation für beide sprechen 🙂
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Fettes Lob! Grosses Kino. Hut ab vor diesem Interview.
Wie Herr Hässig immer wieder mit Leidenschaft und augenzwinkernder Selbstironie die täglichen Boulevard-Eier pochiert, einmalig! -
Toll
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Die Laeri sollte sich besser um die be******** Performance und die ******* Gebühren ihrer Produkte kümmern.
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Lukas ist wirklich eine bemittleidenswerte Person. Liebt starke, farbige Worte, hat aber nie ein Buch in der Hand. Das erklärt seinen doch sehr rudimentären Wortschatz und die vielen grammatikalischen Fehler.
Sieht sich selber als Familienmensch…ah nein das darf ich jetzt nicht schreiben, sonst wird es gelöscht. Auch so etwas…suggeriert Meinungsfreiheit, entschärft aber Kommentare, zensiert sie und schreibt sie teilweise sogar um! Laeri mag nicht viel auf dem Kasten haben (nach Meinung Luki), ist ihm aber haushoch überlegen.-
@Trauriger Wicht, Sie!
Sie sind ein erbärmlicher Schurke!
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Haha, so viele Leser wird ElleX nie mehr erreichen. Liest das überhaupt jemand sonst? Lukas hat sich bravourös geschlagen. Vorschlag für Namensänderung, statt ElleX: LX (für Luxus, also überflüssig).
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Man hätte das „Interview“ witziger machen können. Es ist etwas vordergründig geschrieben.
Leider haben viele Frauen zu wenig echten, tiefgreifenden Humor. Schade.-
Schade dass man hier Kommentare wie diesen nicht “disliken” kann…
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Mein ganz grosses Kompliment an Lukas Hässig (zu Hause bloss second line......) für seinen HUMORVOLLEN, witzigen und souveränen Auftritt. Die…
Patrizia Laeri ist eine typische Quotenfrau in der Wirtschaftswelt
Was für ein dämliches Interview.