Die Credit Suisse-Aktie kennt keine Grenzen mehr. Nach unten. Gestern Abend schloss der Titel bei 5.90 Franken.
Der UBS-Valor lag bei 15.99. Die Differenz sagt alles aus. Die CS ist im freien Fall, die UBS hält sich einigermassen.
Dringend wird frisches Kapital. Die Nummer 2 benötigt rund 8 Milliarden. Noch besser wären 10.
Die Altaktionäre haben keine Lust mehr auf neue Einschüsse. Also benötigt die CS einen Retter von aussen.
Wer? Geld gibts zuhauf. Doch keiner will sich die Finger an der Bank verbrennen, solange nicht klar ist, was für Altlasten dort schlummern.
Entscheidend ist der Finanzchef. Er muss mögliche Geldgeber vom Investment überzeugen.
Nun aber geht David Mathers. Der Brite hielt die Gruppe mit seinem Wissen zusammen. Er war quasi der letzte sichere Wert.
Seit Wochen ist die hohe Personalie fällig. Wann kommt der Neue?
„Wie mitgeteilt führt David Mathers seine Aufgaben fort, bis eine Nachfolge angekündigt wird“, heisst es am Paradeplatz auf Anfrage.
Sprich: Man hat keinen. Warum nicht, darüber kann man nur rätseln. Weil ein Deal am Laufen ist? Weil sich niemand für die Strafaufgabe hergeben will?
Die CS-Spitze legt eine irrwitzige Nonchalance an den Tag. Was kümmert mich die Bank, solange es mir persönlich gut geht?
CEO Thomas Gottstein spricht rund um Takeover-Gerüchte von „dummen“ Fragen, statt Red und Antwort zu stehen. Gottstein sucht lieber eine neue Sekretärin und kassiert Millionen – in Cash.
Aktien der CS? Sind für die anderen. Gottstein hielt per Ende 2021 gut 340’000 Aktien seiner Arbeitgeberin, Rechtschef Romeo Cerutti hatte mit knapp 420’000 deutlich mehr als der CEO.
Eine Bank mit 50’000 Mitarbeitern, davon 17’000 in der Schweiz. Ein Institut, das aufgrund seiner Bedeutung und Grösse nicht den Bach runtergehen darf, das explizit gerettet würde.
Ein Multi, der Too Big ist, um zu scheitern. Und was macht seine Führung? Dumme Sprüche reissen, Lücken leer lassen, Büros einrichten, Sekretärinnen interviewen.
Alle verrückt? Die Bank geht vor die Hunde, und keiner rührt einen Finger. Bin dann mal weg, sagt Mathers. Brauche noch Möbel, so Körner. Lieber nicht zu viel CS-Schrott in meinem Depot, beherzigt Gottstein.
Und Axel Lehmann? Der Kapitän ist lieb und nett, spricht da von Kultur, dort von Risiken, holt den UBS-Rechtschef aus der Pension – was kann der noch ausrichten?
Eine Pleite im Kingsize-Format, eine Tragödie der Weltliga. Sie mit aller Kraft abwenden? Nö, wozu auch.
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Die beliebtesten Kommentare
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CS war schon längere Zeit ein schlecht geführtes Unternehmen.
Heute muss man sagen – Flucht mit dem Geld in eine stabile Bank , bevor die definitive Pleite
unsere Guthaben vernichtet.
Management mit ungerechtfertigten Bonis für Verlustgeschäfterei ist Selbstbedienung für eine lausige Leistung. -
Lukas Ghässig hat eine neue Finanztheorie aufgestellt. Neuerdings lassen sich Aktienkurse von Unternehmen miteinander vergleichen. Ceteris paribus ist bspw. auch eine SwissRe mit einem Aktienkurs von rund CHF 74 das deutlich schwächere Unternehmen, wie die SwissLife mit einem Kurs von rund CHF 496.-. Herr Ghässig vergleicht den Aktienkurs von der CS mit demjenigen der UBS und weist auf die Differenz hin. Absoluter Überflieger dieser Lukas… Beweist mal wieder, wie sich die Mehrheit der CH von solchen „Berichten“ beeinflussen lässt und man irrsinnige Vergleiche macht, um der CS zu schaden…
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Die CS, zumindest ihr PB, ist ein riesiger Haufen voller Bürokratie. Jetzt kommt die Ohrfeige dafür. Das Ganze IT Development geht zu Gunsten der Überwachung der Front. Ein riesen Papiertiger, der nur kostet. Aus dem Nichts entstehen neue Tools dafür. Neue Tools zu Gunsten der Servicequalität? Sorry kein Budget.
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Kommt die Fr 8 Mrd. Eigenkapitallücke aus derselben Quelle wie das State Street Luftschloss?
CS bashing in Ehren, etwas mehr realitätsbezug wäre bei diesem Thema nicht schlecht.
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CSomanie ?
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Heute kauf ich mir 10 Aktien. Ich will beim Untergang life dabei sein.
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Die Anzahl Aktien welche die Geschäftsleitung hält ist lächerlich
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Die wissen genau, warum die Cash nehmen. Sollte verboten sein. Es wird noch viel brutaler in den Süden nehmen, und den Schrott wird auch dann noch niemand übernehmen wollen, wenn der Titel bei 2.- notiert.
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Wer will den dem Schrott mit den Leichen im Keller bloss kaufen? Der andere grosse Konkurrent auf dem Heimmarkt versenkt sich auch selber, Dank der Agilitäts-Theorie des Pakistanis. Kein Stein bleibt auf dem anderen, es wird ständig an wichtigen Punkten Herumfrisiert. Die Leute sind verunsichert und Knowhow geht mit den Alten verloren, weil diese frustriert die Klappe halten, und bei bester Gelegenheit in Pension gehen.
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Schnallt den hier niemand die Zusammenhänge? Martin hat seine Bank verkauft, um Cash zu generieren, damit wird er die CS übernehmen und wieder gross machen.
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LoL!!
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Non Valeur Körner hat schon 247’000 ergattert für Null Leistung – einfach unglaublich!!! Wer stellt so einen Mann ein?
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Da schreibt R.G.S. aber ein super Nonsens!
@R.G.S….Der Begriff: Too Big to Fail ist der grösste Nonsense aller Zeiten. Keine Gesellschaft ist too big to fail….
AT&T ist da eine kleine Nummer, weshalb? Die haben nichts mit Derivaten am Hut gehabt die einem um die Ohren fliegen. Das Volumen ist jenseits von Gut und Böse!
Genau das ist ein Problem wo keiner genau wissen tut, wann es passieren kann. Einfach einmal googeln wie hoch der Derivaten Bestand bei denen ist. In etwa DB höhe dürfte es liegen.
Dazu kommen noch ein paar andere Probleme die schon da sind und irgendwo noch warten als Abrissbirne.
Das gute an der Geschichte ist, Schweiz zahlt die Zeche bei Absturz unter Garantie.
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Klarer Fall; der Aktienkurs dieses Woke-Vorzeigeunternehmens ist strukturell rassistisch und muss abgeschafft werden!
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Die CS wird zur Renditeperle mit Ihren 10 Rappen Dividende.
Die Aktie fällt auf 1.- und es sind 10%!Tja die CS hätte halt ihre Aktionäre pflegen sollen und nicht nur Ihre Risktacker’s mit 1Mio. pro Jahr verwöhnen, denn die haben ja offensichtlich gar nichts gebracht.
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Die Schweiz, die Schweizer und die CS-Mitarbeiter, die sich das alles über mehr als zehn Jahre völlig naiv und passiv haben gefallen lassen, sind doch absolut selber schuld. CS Management – well done! Enjoy your millions. Und jetzt hopp hopp schnell die Staatskasse öffnen und her mit den Steuergeldern für Staatsgarantie!
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Ein bisschen Spass muss sein, sang schon Roberto Banco. Nur bei einem Aktienkurs von 5.85 und den Archegos und Greensill Abschreibern sollte auch bei den Grossaktionären langsam der Spass vorbei sein.
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Der gute Roberto Banco…
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Roberto Banco…Sie Ulknudel!
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Fanconi wird die CS im 3 Quartal übernehmen und in die GKB integrieren. Und gut ist.
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Man möge sich an das Swissair-Grounding erinnern: Mario Corti hatte damals seinen sicherer Sessel als Finanzchef bei Nestlé verlassen und sich in der Folge beim Absturz der Swissair prompt eine ganz blutige Nase geholt. Wer will das schon? Wer ist denn schon bereit, für die totale Unfähigkeit des Schellenurslis und des Profigolfers die Nase hinhalten? Um die CS zu retten, müsste man Sofortmassnamen ergreifen und ein ganz krasses und blutiges Sparprogramm auf den obersten Ebenen lancieren, dafür braucht es gar keinen Finanzchef, dafür braucht es einfach einen VR, der durchgreift und zwar sofort!
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Kann man die CS nicht den Indern verkaufen? Sie kennen ja den Laden bereits. 😂
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Wie schon einmal erwähnt: CS ist ein Fall für die Palliativmedizin!
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Wichtig ist dann bei der Kapitalerhöhung, Rettungsaktion oder Konkursabwicklung, dass diese Aktivitäten 100% Woke-konform durchgeführt werden. Dh es sind nach Möglichkeit ausschliesslich „Social Justice Warriors“ damit zu betreuen. Äusserst wichtig dann auch ein hoher Grad an Diversity & Inclusion. Sprich am besten kommt alles Geld für die Kapitalerhöhung aus Afrika, aus der LGBTI-Community, von Frauenrechtsorganisationen. Ziel ist auch, dass sämtliche Rekapitalisierungen und Abwicklungsarbeiten auf gemeinnütziger Basis durchgeführt werden. Hochachtungsvoll, der CS-VR.
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Ich habe einen neuen Algorithmus entwickelt, er geht um Handeln, es gibt mindestens 6% monatlich. Wer Interesse hat, kann er mit mir kontaktieren und darüber diskutieren, würde mich sehr freuen, KHALED
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Wie wär’s mit Boni kürzen? Und Zack… Geld vorhanden. Oder bin ich da zu einfach gestrickt?
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Die CS hat schon lange einen Kurs-Buchwert <1, d.h. sie existiert, um in Zukunft Verluste statt Gewinne zu produzieren. Die Geschäftsleitung sollte für ihre verlustbringenden Aktivitäten einzahlen müssen, anstatt bezahlt zu werden.
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Finma und die sieben Zwerge:
denkt nicht mal im Traum daran, diese Abzockerbande nochmals, wie damals die SBG, mit unseren Steuergeldern zu retten.
Ich würde, wie viele meiner Bekannten, vorher ins Gefängnis gehen, als weiterhin Steuern zu bezahlen.
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Um die 8 Milliarden zu beschaffen sollte nach meiner Ansicht jeder Mitarbeiter in der Schweiz bei der Bank einen Kredit über CHF 471000 aufnehmen und das Geld der Bank auszahlen.
Danach könnte hierfür noch ein CDS gebildet und an andere Banken verkauft werden.
So könnten die 8 Milliarden vermutlich einfach in 16 Milliarden oder mehr vervielfacht werden. -
filmrechte rechtzeitig sichern, das wird ein toller streifen: grounding 2.
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Jetzt soll der Staat die 10 Milliarden einschiessen.
Damit würde er auch die Kontrolle über die Boni übernehmen, dort wäre viel zu holen. -
Kauftipp?
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Es nervt langsam permanent hier von CS zu lesen! Hat man sich hier auf CS eingeschossen, weil mein ein persönliches Problem hat? Da werden Übernahmespekulationen getroffen, woher auch immer diese Info kommen. Könnte es ja noch einigermassen akzeptieren, wenn man hier sachlich neutrale Artikel zu dem
Thema schreiben würde und zudem die aktuelle Situation auf dem Markt einschliesst. Aber hier geht es doch mittlerweile um was ganz anderes!!!??? Das es bei CS nicht optimal läuft, hat nun auch der letzte Depp verstanden, unabhängig davon, ob ihr pro Woche mindestens einmal CS bashing betreibt oder nicht! Schon mal die Konsequenzen durchgespielt, was ein CS -Aus bedeuten würde? Man hat langsam den Eindruck, dass sich hier ein paar Leute die Hände reiben würden, weil sie irgendein Problem haben.-
Die Einzigen wo sich schlussendlich die Hände reiben, wird die vermoderte Teppichetage sein, nota bene!!!
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Stimmt, viele Leute haben ein Problem mit der CS weil das Management seit Jahren einen Fehler nach dem anderen macht und meistens nur den eigenen persönlichen Vorteil im Sinn hat. So darf man keine systemrelevante Grossbank führen und das wird hier offen kritisiert. Andere Stellen wie Behörden oder Zeitungen scheint es nicht so sehr zu interessieren.
Die Ergebnisse und Skandale zeigen aber ganz klar dass in der CS regelmässig was Falsch läuft und das zeigt IP regelmässig auf.
Wenn CS weniger Fehler am Stück machen würde gibt es auch weniger Artikel von IP.
So geht das. -
Also daher lieber das Problem totschweigen? Tolle Idee! Ich nehme an, sie sind vermutlich im Mgmt. dieser komischen Bank? Die machen nämlich dasselbe… Probleme werden ignoriert und man schaut nur für sich.
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Ulf
Die Konsequenzen fuer die CS Schweiz ( nur die ist systemrelevant ) sind ueberschaubar
Investment Bank und International sind nicht geschuetzt
Wo Handlungsbedarf herrscht ist im Topmanagement das nicht Teil der Loesung sein kann
Das groesste Versagen der vorherigen Bankleitung war keine vernuenftige Nachfolger aufzubauen
Die Frage ist nur war das by design or by default? -
Ich finde es wichtig, dass jemand den Finger auf die Wunde hält.
Die Bank(en) haben seit Verbot Schwarzgeld Ihr Geschäftsmodell nicht angepasst, nicht digitalisiert und zu Lasten der Mitarbeiter die Bonusmodelle optimiert.
In Summe ist das Resultat nun im Aktienkurs sichtbar.
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Justice for Johnny Depp!
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Nur weil du deinen Job bald los bist und von nun an wirklich arbeiten werden musst?
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Ulf der Luki kämpft um seine Existenz. Recherche und Qualität kann er nicht, im Vincenz Case war er lediglich die (gefeierte) Marionette. Also wurde er zum Sprachrohr und Petzer der besitzlosen Neider. Nach der Lehre bei der SNB hat man ihn dort nicht behalten, die Lücken in seinem Lebenslauf sind seine sehr kurzen Einsätze bei den (Gross)banken. Auch nachher hat er kein Plätzchen gefunden, überall musste er gehen.
Dass er selber kaum Bücher liest, erklärt Einiges…ein „Journi“ der nicht gerne liest…aua. Das zeigt sich in seinem sehr beschränkten Wortschatz und geht weiter über die komplett mangelhafte Grammatik.
Solange ihm solche Schmähberichte Klicks verschaffen und ihm Typen wie der Frenkel viel Geld zahlen, um ihre Ergüsse vom Stapel zu lassen, wird er weiter machen (müssen).
Darum nicht ärgern, sondern Mitleid mit ihm und seinen treuherzig blökenden Coronaleugner-Schafen haben.
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@Ulf
Sorry, diese Scheisse wo momentan bei der CS in der Teppichetage abläuft, kann und will man gar nicht mehr sachlich formulieren. Träumen sie weiter Ulf!
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@Uff und Schuler. Ich darf euch beruhigen ich bin weder im Management noch arbeite ich bei der CS. Also schön tiefenentspannt bleiben, Emotionen zurückschrauben und mal aufhören mit unhaltbaren Behauptungen nur weil jemand sich hier anders äussert und aufhören die Leute gleich immer anzuficken. Ich arbeite in einem Unternehmen, was leider hier kaum erwähnt wird und mindestens genauso tief wegen dem Management in der Scheisse steckt. Und da wird es noch x andere Unternehmen geben, die in der gleichen Situation stecken wegen dem Management. Übrigens keine Artikel zur SWiSS???.
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8-10 Mia neues Kapital bei einem Aktienkurs von Chf 5.90. Wozu ???? Bei einem CET 1 von 13.5 %.
Dir Bank braucht einen Kapitän, der souverän auf der Brücke steht und mit Vorbildcharakter die CS zu neuen Ufern führt, sprich den Merger sucht mit einer gut kapitalisierten Bank, welche mit ihrem Private Banking Anschluss in Europa und Fernost sieht und dafür einen fairen Preis bei 9-11 Franken bezahlt. Fertig Boni Auszahlungen und dem seit Jahren defizitären Investment Banking den Stecker ziehen. Asset Management ? Verkaufen und dafür 3-4 Mia kassieren um gewappnet zu sein, alle laufenden und neu absehbaren Prozesse abzuschliessen.
Die jetzige Führungsannschaft ist überfordert. Lehmann+Gottstein könnten bestenfalls eine mittelgrosse Kantonalbank managen….-
Weil das Kapitalproblem innerhalb der Gruppe ist und nicht auf Konzernstufe. Das Problem besteht seit Jahren, jetzt merken die Investoren es endlich….
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Der Untergang der CS ist nicht mehr aufzuhalten. Ein Verkauf ist offenbar nicht möglich. Ein neuer CEO ist ebenfalls nzicht in Sicht. Der VR ist hilflos.
Was nun? – Die CS wird früher oder später aufgeteilt werden müssen. D.h. einzelne Geschäftsbereiche, die noch was wert sind, werden veräussert werden. Geschäftsbereiche, die reine Verlustlöcher sind, werden liquidiert werden.
Der Begriff: Too Big to Fail ist der grösste Nonsense aller Zeiten. Keine Gesellschaft ist too big to fail. Im Gegenteil in den 80-iger Jahren wurden Konzerne wie AT&T zwangsverkleinert, weil sie zu gross waren und nicht mehr führbar waren.
Die CS ist ein maroder Laden und es wird mit ihr das passieren, was unausweichlich ist. It’a a pity, isn’t it?
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Jetzt reicht mir aber endgültig. Es könnte meiner Bank viel schlechter gehen aber die zahlen doch noch meinen Lohn, den ich übrigens als zu gering erachte. Ich bin so froh, dass Axel Lehmann mein Chef ist, denn er traut sich nicht, mich zu ersetzen. Er ist wirklich lieb, mein Freund Axel. Er ist momentan mein bester Freund.
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„Too Big to Fail“ ist der grösste Witz. Das Kapital sowie SVP und FDP hat uns das wie immer untergejubelt. Scheinbar geht es nur zum Wohle des Volkes. In Tat und Wahrheit ist es das genaue Gegenteil. Wieso braucht ein CEO und Co. 13 Mio. CHF Jahreslohn bei Staatsgarantie? Die alle lachten sich ins Fäustchen und liessen erst recht den Bullen von der Leine. Bei Null Risiko und Null Verantwortung, dafür mit Aussicht auf möglicherweise märchenhafte Gewinne, in die eigene Tasche.
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@Der Begriff: Too Big to Fail ist der grösste Nonsense aller Zeiten.
Das stimmt. Es lenkt auch davon ab, dass bei der Finanzkrise(tm) Banken ihren Kunden lustige Papiere verkauft haben, und selbst an diesen Papieren scheiterten (fail!). Das muss doch ein riesiger „control fraud“ gewesen sein! Die Banken hätten geheilt werden können, wenn den frauds ausserhalb der Banken und den control frauds die Vermögenswerte weggenommen worden wären. Die Banken hätten auch die Kunden entschädigen können, denen sie die lustigen Papiere verkauft haben. Oder sehe ich das falsch? -
Seit Jahren kommt von Dir immer derselbe Stuss….hast Du keine neue Platte?
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Scheint es ist eine Frage der Zeit bis die ach soooo „böse unfähige“ SNB die angeblich alles falsch macht, in welcher spezifischen Form
auch immer den grössten Schaden abwenden muss.
Alle Wirtschaftlichen Kerndaten national und international rutschen
ins Negative. In diesem Umfeld Kapital für eine obermarode Bude auftreiben, hmmmmmm, glatt vergessen.
In einem solchen Umfeld haben nicht die mit dem meisten Gewinn die besten Chancen auf Überleben, sondern die mit den kleinsten Risiken und Verlusten.
Möglicherweise hat die CS noch Russenkapital in den Büchern, dank
Sanktionen könnte durch Streichung, oder Blockade der Guthaben zumindest auf Zeit, druck aus dem ,,Kessel“ abgelassen werden. -
CEO Thomas Gottstein spricht rund um Takeover-Gerüchte von „dummen“ Fragen, statt Red und Antwort zu stehen? Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Allerdings – gibt es Antworten, die eindeutig zu 100 Prozent die Dummheit des Beantworter beweisen, gäll Thomas…“😂
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Ich möchte mich hier beschweren, Herr „Macht Spass hier“. Ich bin ein erfolgreicher CEO einer Schweizer Grossbank, kriege einen hohen Lohn und hohe Boni. Also bitte, etwas mehr Respekt vor meiner erfolgreichen Arbeit für mich selbst. Und bitte auch nicht vergessen, ich bin ein Single-Handycap Golfer und das war viel harte Arbeit auf dem Golfplatz. Ich bin erschüttert, dass meine Leistungen hier nicht erkannt werden und man so abwertend über mich kommentiert. Manche behaupten sogar, ich wäre Ende 2022 nicht mehr CEO der Bank. Eine abscheuliche Frechheit ist das. Wer soll mir denn folgen? Es gibt keinen CEO der so gut Golf spielt wie ich. Also, Respekt bitte. Ich habe ihn verdient und ich brauche diesen Posten, weil ich all die Jahre meine Ausgaben meinen Einnahmen angepasst habe. Ich will und werde nicht freiwillig abtreten. Es müsste der Bank schon schlecht gehen, damit ich das einsehe. Also bitte.
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@Thomas Gottsteein: very funny, ha ha ha! Du bist aber ein „lustiger CEO“. Lass diesen Blödsinn und lies diesen dummen Text deiner Frau vor!
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@Thomas Gottsteein
Zum Glück stinkt Selbstlob nicht, sonst hätten wir noch mehr Umweltprobleme…😂
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@Macht Spass hier
Schon wieder eine ganz böswillige Unterstellung. Ich lobe mich nicht selbst, weil ich einfach der beste CEO bin, den sich die CS wünschen kann und wenn ich Umweltprobleme produziere, kaufe ich privat 1 Zertifikat und berufe mich auf unsere genialen Greenwashing ESG Produkte und zack, bin ich sauber wie aus der Spülmaschine.
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Wir dürfen das Ende der CS live und in Farbe mit ansehen. Das ist jedoch nur ein Vorgeschmack auf das, was allgemein noch kommt. Sparen wir uns das Jammern und bereiten uns darauf vor. Ich rede vom System-Crash.
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Gottstein weiss nicht einmal, dass Golfspielen mit Leistung erbringen im Geschäft nicht das gleiche ist. Der Bank geht es nicht schlecht, der könnte zum Knie als Pausenclown.
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Na ja, der/die schweizerischen, verlässlichen Steuerzahler/innen Werden die Bank schon retten! Wo ist das Problem, fragt das Flop Management.
Wenn der Finanzchef einmal weg ist, dann wird der Zahlenfriedhof noch undurchsichtiger als er schon ist. Zum Glück ist der Finanzchef Brite und kann sich nach England zurückziehen und das sinkende Schiff schadlos verlassen.
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Für die Rettung der Bank fehlt es mir an Ideen. Wer will so einen Laden auch kaufen ?
Bei der Abwicklung fällt mir spontan der Name Karl Wüthrich ein. Er hat das bei der Swissair gut gemacht. Die Liquidation des Tafelsilbers könnte ja dann auch Jürg Hoss Liquidationen übernehmen. Vielleicht finden sich ja noch ein paar SKA Mützen, die versteigert werden können.
Den CS Mitarbeitern rate ich mal die Lehmannpleite und den Konkurs der Spar- und Leihkasse tun zu googeln.
Zum Glück ist die Bank „to big to fail“ – stellt sich nach Corona nur noch die Frage „wer soll das bezahlen?“
Ueli Maurer hat offenbar keine Lust dazu … -
Wie lautet noch das Motto des obersten amtlichen Verantwortungsträger? Mir isch glich, ha kei Luscht. Und so zieht sich das halt runter bis auf die unterste Stufe. Diese im Zunftfasnacht Züri so gängige Einstellung lief gut bis es nicht mehr gut lief. Der Gottstein merkt gar nicht was für eine Witzfigur er abgibt, wenn er öffentlich signalisiert, dass er eigentlich lieber Golfspielen geht, als seiner Arbeit nachzugehen.
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CS stürzt ab, Aktionäre haben keine Lust mehr. Italos wollen nicht, State Street hat keinen Bock mehr. Kurz ein Fall Pete Fanconi, den röhrenden Hirsch aus Graubünden. Wie bringt man die marode Bank in sein Empire in Chur?
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Thomas Gottschalk macht täglich einen schlechteren Eindruck. Der kommt mir vor wie der Dällebach Kari. Hoffentlich müssen diese Tropenköpfe noch bezahlen für das Ausbuchen der wertlosen CS.
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Betreff: CS stürzt ab – und hat weiter keinen Finanzchef
Der Gottstein dürfte schon Mühe haben, eine Sekretärin zu finden, geschweige denn einen Finanzchef, frisches Kapital oder ein übernahmewilliges Finanzinstitut: Die typische Loose – Loose – Situation. Da dürfte nicht einmal mehr Wunderwuzzi Grübel noch was ausrichten können.
Auch der Aktienpreis von 5.90 deutet darauf hin, dass die Bank eigentlich reif ist für die endgültige Abwicklung🙈🙈🙈
Das sich abzeichnende Blutbad bei Personal, Kundschaft & (Klein-)Aktionären dürfte, bei der Grösse des Instituts nicht gekannte Dimensionen erreichen.
Kurt Lehmann
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To have a screw loose = to lose your marbles
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Kurt…“loose“ – „loose“…wirklich? Auch wenn du Pensionär bist, come on
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Man hat langsam den Eindruck es interessiert gar niemanden mehr was mit der CS passiert. Niemand will sich hier mehr die Finger verbrennen.
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Dafür haben wir ein neues Logo…. scheiss aufs Kapital!
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17000 Mitarbeiter in der Schweiz? Die Hälfte sind ExPats.
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Die brauchen doch keinen Finanzchef. Sie haben ja 1030 Abzocker! Das Schlimmste dabei: Das Grossaktionariat lässt sie gewähren!
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Braucht es wirklich einen ganzen Artikel nur weil der Kurs nun unter 6 ist? Für ein paar klicks mehr schreiben sie wohl alles Herr Hässig
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Ursprung allen Übels: CS = woke
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Die Mühe für die Suche nach einem neuen Finanzchef kann sich die CS sparen. Die Bank wird bankrott sein, bevor der Neue seine Stelle antreten kann.
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Schon seit zig Jahren die falschen Leute am Ruder
ta-consult.com -
Dieser langsame Verfall der CS wird anhalten bis zu den NR-Wahlen im Herbst 2023. Wenigstens wollen es so die bürgerlichen Parteien in Mehrheit unter der Führung von Herrn Maurer im Bundesrat, dagegen versprechen sie den beiden Sozis nicht zu sehr in ihrem Garten zu wildern und allfällige Reformen nicht zu sehr zu vermiesen. Es ist schlecht für die Stimmung der Nation, wenn die SNB wieder eine Grossbank retten muss und dieses mal ist die Wahrscheinlichkeit eines Total-Verlustes einer Bad Bank der CS um vieles wahrscheinlicher als bei der UBS. Niemand will die CS New York mit ihren offenen Prozessen, aber wahrscheinlich zwingt schlussendlich die FED unsere SNB diesen Sauladen auf ihre Kosten aufzuräumen und die wütenden Prozessgegner, inklusive Mosambik, zu entschädigen. Die Quelle wegen der State Street Bank von LH kam wahrscheinlich aus der CS Ecke, um irgend einen Befreiungsschlag zu aktivieren oder ihre Aktien-Positionen zu liquidieren. Was natürlich in der Schweiz mit der Kuschelbehörde FINMA sehr gut geht. Diese wird diesen Fall nicht untersuchen und die CS Führung mit weniger Aktien lacht so stark, dass ihr Bauch platzt und lebt fröhlich weiter. In den USA geht man dafür ins Kittchen.
Die CS wird auch nicht mit den Kantonalbanken sprechen, um die Möglichkeit eine Girozentrale für diese zu übernehmen, bei gleichzeitigem Abbau ihres Filialnetzes an diese im Tausch für das Investmentbanking in Europa, den Anlagefonds und das Trade Finance Geschäft. Da kann durchaus eine Win-Win Situation entstehen für die CS Aktionäre und die Kantonalbanken. Bei den Angestellten wird es anders sein, aber das Blutbad kommt sowieso.-
Mein Gott, fassen Sie sich kurz…
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Dieser Laden wird sicher nicht mit Steuergeldern gerettet, das gäbe einen Volksaufstand.
Ich würde als erstes mal die Gehälter aller GL Mitglieder auf 200’000 deckeln. Und das, solange die Bank Verluste schreibt. -
Wenn einer „Nö“ schreibt hat er die Kontrolle verloren. Alles klar?
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@ IP
An Destruktivität nicht zu überbieten….!
Kritischer Journalismus, ja unbedingt, aber nur noch demontieren, entschieden nein. Differenzierter Journalismus, wie ich ihn sonst „eigentlich“ kenne als auch schätze und zwar auf IP!
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Bevor die Pleite gehen nimmt sich jeder da oben noch ein saftiger Bonus. Danach bin dann mal weg – bei der nächsten Bank .
Ein Trauerspiel die armen Aktionäre und Angestellten. -
Wann wird diese Schrottbude endlich abgewickelt, wir brauchen Banking aber eine CS ist so überflüssig wie eine Sommercorona
Attacke, hoffe wenn schon nicht die FINMA die SEC mit einem US Staatsanwalt rüberfliegt und der CS den Stecker zieht, am besten gleich von SWIFT abhängen und alle nach Hause schicken.-
Brechbühl heb doch de Schlitte
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Wichtig ist nur Gelder noch rechtzeitig abzuziehen bei CS bevor der Laden hops geht.
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Wie die Top Hirschen die Matrix aufgestellt haben, wird es nicht gut kommen.
Der Bank geht es schlecht, aber die Organisation setzt auf Vetternwirtschaft.
Es fehlt ein Führer mit Basic Banking Know how!!!! Aber eben, mit Feuer in der Bude, kann man keinen Laden führen….. -
Der IB Chef hat nur 247 Aktien??????? -> raus!!!!
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Der weiss halt was diese Aktien wert sind, resp. bald noch wert sein werden…..
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Eeehhh.. Nein, nicht raus!
Der Mann hat ein intaktes Risiko-Bewusstsein….. -
Der hat vermutlich nebenbei noch
Hunderttausende an Put-Optionen… -
Würde eher sagen: Das ist der Einzige welcher sein persönliches Risk Management im Griff hat 😉
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Wer der CS Geld gibt ist einfach dumm. Genauso dumm wie alle anderen die irgendeiner Bank Geld geben.Mit Geld geht man einfach nicht zu einer Bank. Das sollte mittlerweile doch klar sein.
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Da nützt auch die CS Werbung von Federer nix mehr. Man sollte diese Schrottbank für immer schliessen, den der Fisch stinkt dort ewig.
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…“den der Fisch stinkt dort ewig“? so clever…
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Bin auch für die Auflösung dieser Bank. Statt Gewinn zu schreiben und Manus von den früheren Führungsleuten zu verlangen, wird weiter Verlust geschrieben und Bonus verteilt.
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Wir haben es an dieser Stelle schon öfters geschrieben: Der Abgrund der CS und somit die Insolvenz sind näher als schöngeredet … die netten Herren in der Belle Etage sollten sich schon mal ein paar Kugeln in der Pistole zurechtmachen, nachdem der FCO noch durch die Hintertür abhaut.
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Die Ratten verlassen das sinkende Schiff, weil es kleine oder keine Boni mehr gibt. So sind sie, die genialen Finanzmanager. Nicht so genial eben und halten in Krisenzeiten nicht lange durch.
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Wer einen als CEO hat der Gott im Namen trägt der braucht doch keinen CFO, am ersten Tag wurde es Licht und dann schuff Gott….8 Mrd, das ist das was bei der EZB als Abfall jeweils vorig bleibt, also täglich so als Tischreste….wieviel CS hält eigentlich die SNB ?
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Alles halb so schlimm, solange es noch schampar Spaß macht bei der CS von und zu Wokeistan.
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Ich möchte mich hier beschweren, Herr "Macht Spass hier". Ich bin ein erfolgreicher CEO einer Schweizer Grossbank, kriege einen hohen…
CEO Thomas Gottstein spricht rund um Takeover-Gerüchte von „dummen“ Fragen, statt Red und Antwort zu stehen? Es gibt keine dummen…
Da nützt auch die CS Werbung von Federer nix mehr. Man sollte diese Schrottbank für immer schliessen, den der Fisch…