Banker und Manager finden an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften eine Top-Alternative zur Uni. Die ZHAW, ehemals HWV und HTL, hat es als Ausnahme ins Financial-Times-Ranking geschafft.
Eine Eliteschule, eine Kaderschmiede, eine Art HSG an der Limmat. Doch nun ist in Winterthur, wo die ZHAW zuhause ist, das Woke-Fieber ausgebrochen.
Dieses ist im Pride-Monat Juni ausser Kontrolle geraten. Die ZHAW-Spitze hat einem revolutionären, anarchistischen Verein den eigenen Instagram-Kanal überlassen.
Was passieren musste, trat rasch ein. Der CSD, wie sich die Studenten-Organisation nennt, rief auf dem offiziellen Instagram-Kanal der Hochschule für morgen Samstag zur Umsturz-Demo ein. Die NZZ berichtete.
„Queer Liberation, not assimilation“, lautete der Kampfruf der CSD. Also Woke, Queer, LSBGTQQQ statt Anpassung.
In den 1980ern war es der Fight um ein Jugendhaus, das die Zürcher Jungen in Aufwallung versetzte. Heute sind es Drag-Queens, Salon-Sozialisten, Unisex-Klo-Fans und viele mehr, alles unter dem farbenfrohen Regenbogen.
Die Schulleitung reagiert zerknirscht.
„Die ZHAW hat anlässlich des Pride Month einen Instagram Takeover organisiert, bei dem der Studierendenverein zeitlich begrenzt über den Instagram-Kanal der ZHAW zu Pride-Themen berichtet hat“, meinte gestern ein Sprecher.
„Wir bedauern, dass es während des Takeovers zu einem Post mit politischem Hintergrund gekommen ist und haben inzwischen Gespräche mit den Studierenden geführt und angemessene Massnahmen getroffen, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.“
Abgesehen davon ist man in Winterthur Feuer und Flamme für alles, was Woke ist – sprich aufgeklärt, fair, bewegt, engagiert, gerecht, divers. Passend dazu hat sich der Campus in Winterthur in ein Regenbogen-Meer verwandelt.
Woke ist DAS Thema für alle
Der Parteikongress der chinesischen Kommunisten ist daneben ein Kinder-Ballon-Fest. Sind die Asien-Bonzen in der Wirtschaft Kapitalisten, ist es an der Winterthurer Kaderschmiede umgekehrt: nach aussen Wettbewerb predigen, im Herzen dirigistisch.
Das zeigt sich an einem ausgebauten Diversity-Stab und gleichzeitig dem Stop des Teilzeit-Banken-Bachelorkurses auf Englisch. Geld fliesst an der ZHAW nicht in die Schulung zukünftiger Banker, sondern in Woke-Beauftragte.
Die Diversity-Stelle der ZHAW besteht aus rund 5 Stellen. Diese prägen das Bild der Bildungsstätte. Es geht immer mehr nur noch um das Eine: die heranwachsende Wirtschaftselite zu „richtigem“ Verhalten zu „erziehen“.
„Im Leitbild und der Hochschulstrategie der ZHAW ist festgelegt, dass die ZHAW eine Hochschulkultur gestaltet und lebt, die auf den Grundsätzen von Diversity basiert“, sagt dazu der Sprecher.
„Die Stabstelle Diversity der ZHAW hat den Auftrag, den stetigen Transformationsprozess hin zu einer nachhaltig inklusiven und diversity-gerechten Hochschule anzustossen und zu begleiten.“
„Neben vielen anderen Themen bearbeitet die Stabstelle auch das Thema LGBTIQ+. Mit der Beteiligung am Pride Month setzt die ZHAW ein klares Zeichen für gesellschaftliche Vielfalt und Akzeptanz und solidarisiert sich mit der globalen und insbesondere der eigenen LGBTIQ+ Community unter den Studierenden und Mitarbeitenden.“
Umgekehrt strich diesen Frühling die School of Management and Law, wo auch die Banker ausgebildet werden, den laufenden Bachelorkurs auf Englisch für Teilzeitstudierende. Die sollen jetzt nach Luzern an die dortige Hochschule gehen.
„Von den Anfang 16 Personen waren Mitte Oktober noch 10 Personen eingeschrieben“, begründet der ZHAW-Sprecher. „Mit einer erfahrungsgemäss realistischen ‚Drop-out-Quote‘ von rund 30 Prozent war nach dem Assessment keine didaktisch sinnvolle Klassengrösse mehr zu erwarten.“
„Da zudem die Kosten pro Studierenden nicht mehr in einem vernünftigen Verhältnis waren, wurde beschlossen den Studiengang nur noch bis zum Abschluss des Assessments im dritten Semester weiterzuführen.
Aus dem zuständigen School of Management and Law tönt es so:
„Die ZHAW hat den Entscheid über die Einstellung des englischsprachigen Teilzeitprogramms mit Vertiefung Banking and Finance des Bachelorstudiengangs Betriebsökonomie (PiE) nicht leichtfertig getroffen.“
„Wir sind aber überzeugt, den Studierenden des PiE innerhalb unserer Möglichkeiten gute und faire Anschlusslösungen ermöglicht zu haben.“
Für Betroffene sind das Ausreden. Die sinkende Nachfrage habe sich längst abgezeichnet, trotzdem habe die Schulleitung den Kurs auf dem Bildungsmarkt laut angepriesen.
Die offerierte Ausweichlösung in Luzern sei für Studenten schwierig, die nebenbei arbeiten und sich so den Bachelor-Lehrgang finanzieren – also jene, die leisten.
„Dass der Jahrgang starten konnte, und dann die Studenten nach zwei Semestern ohne sinnvolle Alternativen auf die Strasse gestellt werden, ist höchst enttäuschend“, findet der Gesprächspartner.
Nichts für Englisch-Bachelors, alles für Diversity: Die Zürcher Wirtschafts-Schmiede ist voll auf Woke eingespurt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Gemäss Wikipedia hat Woke nichts mit LGBT zu tun.
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Natürlich: alte, weisse Männer. Was sonst? Das Vorurteil wie immer sehr differenziert. Auch andere Menschen renne nicht mit dem Strom.
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Seit wann ist eine Fachhochschule eine Uni?
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…eigentlich wissen wir ja alle, dass dieser ganze Woke/Diversity Schmarren nichts bringt, oder?
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Bin selbst ZHAWler und mir geht dieser Quatsch sowas auf die Nerven. Der Fokus sollte bei der Bildung bleiben und fertig!
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Diese ZHAW keine Eliteschmiede, sondern eine Zweitklassuni für den 2. Bildungsweg.
An sich müssten diese Leute etwas näher bei der Praxis sein.
Ich respektire diese Homosexuelle, Diverse usw., möchte aber nicht täglich mit diesem Thema konfrontieren. Ich fühle mich sonst als Normalo bedrängt. -
So lustig, aber erneut mühsam für die 30% fähigen StudentInnen.
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Auf dem ZHAW-Campus in Winterthur gibt es auf den Männer-WCs keine Pissoirs.
Wahrscheinlich halten die woken ZHAW-Architekten solches für ein Symbol für „toxische Männlichkeit“
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fake news. sehr wohl gibt es dort pissoirs, vielleicht nicht in jedem gebäude
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Danke, eldin, für die Bestätigung meiner Feststellung. Ich kenne natürlich nicht alle Gebäude, aber beim von mir besuchten stimmt die Aussage 100%.
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Sensibilisierung? Das ich nicht lache. Party machen in schrillen Outfits gepaart mit übermässigem Alkohol- und Drogenkonsum bringt sicher viele tolle und gehaltsvolle Diskussionen hervor. Dasselbe gilt für solche Instagram Posts.
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Von weiterhin hoher Qualität sind feststellbar die Lehrprogramme, dies trotz der Umstellung auf Kreditpunktsysteme und zum Leidwesen der staatlichen Universitäten, die auch nach zwei Jahrzehnten nach Bologna immer noch alles daran setzen, internationale Vergleiche der Curricula zu politisieren und zu untergraben. Wo sich die ZHAW ins eigene Bein schiesst, ist bei ihrem prätentiösen Auftritt und der Vermeidung jedes Bezugs zu ihrer eigenen Vorgängerinstitution. Man fordert heute nicht mehr Lehrpläne ein, sondern Transcripts, und kommuniziert bis ins Sekratariat hinein und nach aussen nur mehr in englisch. Es wird in SRF-Beiträgen globale Gutmenschlichkeit und Entwicklungshilfe in afrikanischen Ländern gezeigt und aber nicht bemerkt, wie kleinschweizerisch man im Ausland eben genau hierüber wirkt. Man kann ja den Hippster-Lifestyle leben, aber in der Suche nach der Ausrichtung einer modernen angesehenen Institution haben solche Trends sicher nichts zu verloren, denn das Einzige, was eine Schule der Art überhaupt bereitstellen kann, ist die nachhaltige Gültigkeit der vermittelten stufengerechten Bildung. Daran ändern auch ausflüchtige Diskussionen um Halbwertszeiten und dergleichen nichts.
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Frauen haben im Schnitt viel weniger Geld als Männer. Warum? Viele frauenspezifische Finanzprodukte (wie das ElleXX-Basket) haben eine grauenhafte Performance.
Die Verarmung dieser Frauen ist also eine direkte Folge dieses gelebten Sexismus!!! -
Nochmals für alle Woken LGTBQIA+ (und demnächst LGTBQIACDEFHXYZ+++…) zum mitschreiben [und vorneweg, es gibt kein Recht nicht beleidigt zu sein]: Es gab, es gibt und es wird immer NUR 2 Geschlechter geben. Es gibt Männlein und Weiblein. So ist es von der Natur und dem lieben Gott gemacht worden. Jeder kann leben wie Er/Sie/Es will, das ändert aber nichts daran, dass man zu einem der beiden Geschlechter gehört. Gay, Lesbian, Bi oder was auch immer ist mir sowas von egal, sollen einfach ihr Leben leben und uns einfach in Ruhe lassen. Das hat auch nichts mit dem Geschlecht zu tun. NICHTS!! Wer von sich behauptet, weder Mann noch Frau zu sein, der braucht keine „neuen Geschlechter“ zu erfinden. Ich denke einige Sitzungen bei „Nicht-Woken“ Psychologen könnten hier wirklich enorm weiterhelfen. Und ich schreibe das nicht, um mich darüber lustig zu machen. Im Gegenteil. Ausser denen, die einfach auf diesen Zug aufspringen weil er gerade „Hip“ ist, gibt es tatsächlich solche, welche ein Genderproblem haben. Allerdings ist dies kein physisches Problem, sondern ein rein mentales. Die Ursachen können vielfältig sein, aber eine mentale Störung setze ich hier voraus…
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Die Wohlstands-Dekadenz in Zürich nimmt in letzter Zeit absurde Formen an.
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Das Einzige was bei mir dieses dauernde Medienpushing von lgbtq auslöst ist Intoleranz. Schade eigentlich. Denn bisher war es mir völlig egal was jemand war und mit wem, was wer machte. Ziel verfehlt. Und zwar nicht nur bei mir.
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Aber, aber, Luki:
Die ZHAW ist erstens keine Uni (die englische Bezeichnung „University of Applied Sciences“ ist ein Etikettenschwindel). Zweitens war, ist und wird sie niemals eine Kaderschmiede sein. Während an der HSG die künftige Elite ausgebildet wird, geben sich die ZHAWler lieber mit Drag shows à gogo, Penisprothesen und anderem queerem Nonsense ab. Kein Wunder, reicht es später oftmals nicht einmal fürs mittlere Management, sondern nur als Fussabtreter für die Elite vom St.Galler Rosenberg.
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Du hast wohl auch das Gefühl mit deinem Bachelor in St. Gallen alles erreicht zu haben. Wenn du dir mal die CV‘s der High-Performer ansehen würdest (Tipp: kann man gratis auf LinkedIn), wüsstest du dass man mit der ZHAW sehr wohl Top-Management Positionen einnehmen kann. Schlussendlich zählt in der Schweiz glücklicherweise auch die Arbeitserfahrung und nicht nur die Ausbildung. Bleib mit deiner Koksnase lieber in St. Gallen und den Zürchern fern. Mit solchen eingebildeten Nasen wie dir können wir sowieso nichts anfangen 😉
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Mit Verlaub. Die ZHAW ist eine Schule und keine Universität.
Zwischen einer Uni und einer Fachhochschule liegen Welten. Richtiggehende Abgründe tun sich auf im Raum zwischen Fachhochschule und höhere Fachschule. Da wird’s grotesk. Für konzeptionelles, strukturiertes Arbeiten komplett unbrauchbar, was da rauskommt. -
Mir fehlt etwas die Orientierung…
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Es braucht heute mehr Mut, sich als Schweizer Patriot zu outen, als vor 20 Jahren, sich als schwul zu outen.
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Die Zeiten werden kommen, wo statt 16-jährige an die Urne gehen dürfen, nur noch jene die Steuern zahlen. Also zurück zum Vorsatz: Wer zahlt befiehlt.
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Freue dich nicht zu frueh. Wir werden noch mindestens 25 Jahren present sein. Und 25 Jahren sind nicht wenig. In der Zwischenzeit koennte doch vorkommen das fuer dummes Zeug keine finanzielle Mittel zu Verfuegung stehen werden.
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Ich kann so nicht mehr und möchte mich hiermit als weisser Mann – Hetro – outen. Ich danke meiner Familie, Freunde und Arbeitgeber für die Toleranz.
Endlich muss ich nach 40 Jahren kein Doppelleben mehr führen.-
🤣
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Es ist traurig zu sehen wie aus einer Kaderschmiede eine Schwuchtelbude wird. Es kann doch nicht sein, dass eine verschwindende Minderheit das Kommando in allen Bereichen übernimmt. Es ist Zeit für die Mehrheit ihre Interessen einzufordern. Dazu braucht es aber auch und vor allem von den leitenden Funktionen etwas Stehvermögen und nicht zu handeln wie rückgratlose Wirbeltiere.
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🙂 „Schwuchtelbude“… Da werden sich aber einige Schneeflöckchen melden… Ulala…
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@ Dika
Der wohlstandsverblödete verweichlichte Schweizer ist dazu nicht mehr in der Lage…
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Kaderschmiede? Ich schmeiss mich weg …
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Wenn ich nur schon erahne, wie die Kommentare der alten, weissen SVP-Männer hier drin sein werden, dann beweist dies, wie wichtig die Sensibilisierung unserer zukünftigen Führungskräfte auf Diversity Themen ist. Die ZHAW macht dies schon richtig!
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Sensibilisierung? Das ich nicht lache. Party machen in schrillen Outfits gepaart mit übermässigem Alkohol- und Drogenkonsum bringt sicher viele tolle und gehaltsvolle Diskussionen hervor. Dasselbe gilt für solche Instagram Posts.
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Ich erahne nicht, ich lese und bilde mir dann ein Urteil. Davon sind Sie meilenweit entfernt! Tja, einfache Dinge lernt man nicht mehr und gelehrt werden sie sowieso nicht mehr. Schade!
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Was wird hier richtig gemacht? Statt zielfuehrend zu lernen, wird auf Kosten der Steuerzahler geschwafelt und Themen, eine eine Minorität betreffend zur unkenntlichkeit hochstilisiert. Auf was wollen wir den pride sein? So ein marktgetrieberner Unsinn von einigen Wichtigschnorrer und Gutmenschen bringen uns nicht weiter. Ich bin SP Wähler und studierter Informatiker, Alter 32. Leider bin ich weiss. Was soll ich nur machen? Mich umfärben und schwul werden, damit reussieren kann?
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das war kaum Ironie (denn dafür bist Du zu dumm)
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Würg – stöhn. Schluck die Medis schön weiter. Und lass Dich gleich noch 5x impfen.
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Sie sind wahrscheinlich auch so eine dekadente Schwuchtel, die nach Studienabschluss zu nichts zu gebrauchen ist.
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Sie leiden unter Gehirnwäsche. Oder eventuell ist dies nur ein schwacher Trollpost.
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Jawohl. Mit Gewalt muss die Ideologie eingehämmert werden. Wer nicht woke wird, muss schikaniert und ausgegrenzt werden. So gingen auch die Nationalsozialisten vor. Das habt ihr Ideologen alle gemein.
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…eigentlich wissen wir ja alle, dass dieser ganze Woke/Diversity Schmarren nichts bringt, oder?
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Den alten weissen SVP-Männern und 99.9% der restlichen Bevölkerung ist ihre Sensibilisierung völlig schnuppe. Ist ihnen auch völlig egal wer mit wem und wo … solange sie nicht auch noch dazu gezwungen werden dabei zuzuschauen.
Die einzigen welche das Ganze aufblähen sind diejenigen welche den Zirkus veranstalten. Da frage ich mich, wieso braucht solch eine selbsbewusste und emanzipierte Power-Truppe überhaupt external Validation von ein paar alten, engstirnigen, non-queeren, anti-woken, rassistischen Loosern wie uns?
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Denjenigen, welche die ZHAW School of Management and Law rechtzeitig verlassen haben, kann man nur gratulieren. Sie haben wahrscheinlich gemerkt, dass ein LL.M. oder MBA von einer echten Spitzenuni nicht dasselbe ist, wie ein pseudo-englischer Abschluss von einer selbsternannten «Kaderschmiede».
Punkto FT-Ranking ist IP Fake News aufgesessen. Die ZHAW School of Management and Law taucht lediglich auf dem FT-Ranking betreffend «Masters in Management» und dort auch recht weit hinten auf Platz 67 (Alternativen in der Schweiz: Universität St. Gallen = 1 und HEC Lausanne = 33). Zudem muss man sehen, wo die ZHAW punktet: Beim «Value for Money». Dank Steuerzahler mit minimaler Anstrengung zu einem Anarchisten-Abschluss. Gratuliere!
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Also die ZHAW ist schon gut im internationalen Vergleich (Rankings sind meist ein Witz). Kaderschmiede ist etwas hoch gegriffen, aber nicht grundsätzlich falsch, wenn ich meine ehemaligen Mitstudenten von vor 10 Jahren anschaue. Die Uni ZH finde ich persönlich schlecht, auch eine top 10 (financial times, mba ranking) bewegte sich auf dem gleichen Niveau wie die ZHAW, von welcher ich ebenso einen Abschluss habe. Ein guter Arbeitgeber hat mich noch nie nach meinem Abschluss gefragt, geschweige denn von Noten. Erfahrung, Leistung und Umgänglichkeit zählen zum Glück in meiner Branche.
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Ranking hat nichts über die Qualität der Ausbildung zu sagen. Das Ranking ist ein Mass wie International eine Ausbildungsstätte ist. In der Schweiz ist die Qualität der Lehrer in der Erwachsenenbildung gut bis sehr gut, egal wo, mit wenigen Ausnahmen.
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Andere “Minderheiten” haben einen Tag. Diese Non-Binären nerven aber einen ganzen Monat.
Ich glaube kaum dass dies zu mehr Toleranz verhilft -
Die HWV macht das schon richtig. Denn all die Geistes-, Sozial-, Kulturwissenschaftler brauchen Stellen, damit sie nicht aufs RAV müssen. Denn alle können ja nicht zum Staat oder zur SRG. Deshalb ist es richtig, dass auch Banken, Versicherungen, KK, Grosskonzerne Diversity-Abteilungen auf- und ausbauen. Es ist zudem politisch angesagt, denn welches Unternehmen möchte von den Mainstream- und sozialen Modien in die Pfanne gehauen werden? Image ist doch alles.
PS: Sollte ich ein mit Regenbogen verziertes Schreiben erhalten, kündige ich die Geschäftsbeziehung umgehend. -
Hr Hässig, Sie verwenden Terminologie wo im üblichen journalistischen Text in deutscher Sprache nicht vorkommen: Woke, Queer, CSD, LSBGTQQQ, Asien-Bonzen, Drag-Queens, Salon-Sozialisten, Unisex-Klo-Fans, LGBTIQ+ Community, Pride Month und viele mehr. Bitte erklären Sie den geneigten Lesern diese Terminologie, damit Ihre Texte auch verständlich bleiben.
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„… Terminologie wo … nicht vorkommen… „… alles klar, da schreibt ein Germanist!
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Es gibt nur eine wahre Diversity und die wird tunlichst vermieden: Diversity of opinions. Alles andere ist Stereotypisierung und Schubladisierung, um Kontrolle auszuüben. Als ob es die Gesellschaft wirklich interessieren würde, was die LG++++++ in ihrer Freizeit so tun.
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Typischer Explodierer (Boomer) Bericht. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Aber Hauptsache mal gegen „woke“ lästern.
Da zeigt sich das die Explodierer den Kapitalismus eben doch nicht wirklich verinnerlicht haben. Mit Woke lässt sich richtig geil Asche verdienen.-
Deine Stichworte:
Explodierer (Boomer)
Woke
Kapitalismusund Dein wording wie „geil Asche verdienen“, so frisch, dass es schon gestern müde war…
Was willst Du uns sagen? Marx/Engels „studiert“, Soziologe, oder nur grün-linke Intoleranz?
Gegenüber dem lächerlichen NY125 bevorzuge ich NA081
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Was soll diese Kritik, die Jungen wissen genau, dass ihre Trauben höher hängen als noch vor 20 Jahren. Wok oder nicht Wok, sie demonstrieren eigentlich nur ihre heimlichen Ängste und war vielleicht in der Jugendbewegung 1968 ein gewisser Idealismus vorhanden, ist dieser eigentlich sehr zurückgedrängt, es herrscht Ratlosigkeit und stille Wut.
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„den stetigen Transformationsprozess hin zu einer nachhaltig inklusiven und diversity-gerechten Hochschule anzustossen“ – Neusprech, denn: das passt nicht zur Cancel-Culture, die von denselben Kreisen bejubelt wird. Da ist Ausgrenzen dann kein Problem. Fertig lustig mit „inklusiv“.
Schlussendlich sind diese „Diversity-Stellen“ in Firmen und Verwaltungen schlicht waste of money. -
Bin ich froh, habe ich die ZHAW bereits 2004 abgeschlossen. Damals stand die Ausbildung noch klar im Vordergrund. Null aufgesetzte Wokeness. War auch nicht nötig, der Umgang und den Studenten war sehr respektvoll. Von einigen wusste man, dass sie schwul sind, von anderen nicht. Spielte aber keine Rolle, es hat schlichtweg niemanden interessiert.
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Go woke, go broke.
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So viel Schwachsinn und offener Hass gegen eine moderne Gesellschaft ist selbst für diese Werbeseite überraschend. Schön, dass die hässigen Boomer bald alle das zeitliche segnen.
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Moderne Gesellschaft?! Tatsächlich? Ich versuche gerade zu verstehen, was daran so modern sein soll!
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Sillydarity in der „modernen“ Gesellschaft. Selten so gelacht.
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A.. , kann ich als Boomer nur sagen.
Der „Hass“, die Frustration kommt nicht nur von Boomern, sondern auch von ganz normal denkenden jüngeren Menschen, die an Dinge glauben, dass Einsatz sich lohnt, arbeiten kein Fremdwort ist, Selbstverantwortung ausschlaggebend ist.
Du aber, wahrscheinlich jünger als ich, bist seniler und weniger leistungsfähig! Deshalb: hoffe ruhig weiter, die Bommer werden Dich überleben. -
Da sei Leuten wie Ihnen der ‚Club‘ vom 21.06.2022 auf SRF empfohlen. Die gesprächsteilnehmende UniSG-Titularprofessorin zeigt exemplarisch auf, wie das Thema und die erzwungene Auseinandersetzung damit die Stundenpläne der Hochschulen mit absoluter Inhaltsleere füllt. Aber natürlich kann man sich durchaus auch darum streiten, ob und wie das resultierende Bildungsniveau in der Gesellschaft und Wirtschaft in einer mittelfristigen Zukunft überhaupt noch respektiert werden wird.
https://www.srf.ch/news/gesellschaft/genderneutrale-sprache-sag-wie-hast-du-es-mit-dem-gendersternchen -
Jawohl. Mit Gewalt muss die Ideologie eingehämmert werden. Wer nicht woke wird, muss schikaniert und ausgegrenzt werden. So gingen auch die Nationalsozialisten vor. Das habt ihr Ideologen alle gemein.
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Als normale weisse Frau komme ich mir bei diesem LBTIQURVJTRXX+ Schwachsinn einfach nur dumm vor. Das wird eine verschwindend kleine Minderheit hofiert, es wird gegen Diskriminierung geredet, die Firmen und Institutionen prostituieren sich geradezu. Aber wir Frauen schauen immer noch dumm in die Röhre, verdienen weniger, haben weniger Chancen, und haben keine solche Lobby. Ich vermute, den weissen Männern geht es gleich.
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Werte LGBTIQ+ Community……ihr geht mir immer wie mehr auf den Sack. Eure Sexualität interessiert keine Sau. Eures zur Schau gestellte schwul sein nervt jeden Hetero. Eure übertriebene Umzüge in Lack- und Ledertenüs finde ich persönlich abstossend. Vorschlag: geniesst Eure Lust und Triebe in Eurer Freizeit und lasst die Allgemeinheit mit Euren Trieben endlich in Ruhe. Wünsche 🙂 Wochenende.
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Das soll unser Wirtschaftskader der Zukunft sein? Sie viel Stellen hat die serbelnde Swiss Re gar nicht frei.
Woke-Terrorismus brauchen wir nicht und zu unsereralten Sprache zurückkehren.
Wenn Revolution, dann richtig. -
ZHAW Banker Kaderschmiede LOL. Mal das internationale Ranking anschauen.
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Das „internationale Ranking“ stützt weltweit auf punktuell veröffentlichte Erkenntnisse aus Finanzierung durch Sponsoring, Subventionen, und Studienbeiträgen ab. Sie sehen ja bspw. in der nationalrätlichen Muppet Show, links von der Hebebühne aus gesehen, was die besser platzierten Schweizer Unis alljährlich rausspülen.
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Ob Finanzsystem, Banken, Notenbanken, Regierungen, Hochschulen….
Besser wird es nicht, es geht nur weiter abwärts.
Das Problem hat einen Namen:
FIATMONEY
…damit wird jeder Scheiss finanziert, aber nicht bezahlt.
Es ist traurig zu sehen wie aus einer Kaderschmiede eine Schwuchtelbude wird. Es kann doch nicht sein, dass eine verschwindende…
Werte LGBTIQ+ Community......ihr geht mir immer wie mehr auf den Sack. Eure Sexualität interessiert keine Sau. Eures zur Schau gestellte…
Andere “Minderheiten” haben einen Tag. Diese Non-Binären nerven aber einen ganzen Monat. Ich glaube kaum dass dies zu mehr Toleranz…