Am Ende wusste sich M. nicht mehr anders zu helfen, als mit ihrem Anwalt in einer Filiale der Migros Bank auf den Putz zu hauen. Man soll ihr jetzt sofort ihr Geld geben.
Die Aktion brachte nicht den gewünschten Erfolg. Im Gegenteil: Die Bank des Orangen Riesen drohte der jungen Frau mit Hausverbot.
Zuvor hatte die Migros Bank das Konto der 31jährigen blockiert. Zum Zeitpunkt der Massnahme lagen 28’000 Franken darauf.
„Inzwischen habe ich eine Rückmeldung von unserer Compliance erhalten“, meinte der Betreuer. „Vielen Dank für Ihre Geduld.“
Und dann: „Leider dürfen wir weiterhin keine Transaktionen über das Konto ausführen. Mehr Informationen zum Hintergrund kann ich Ihnen zu diesem Zeitpunkt aber nicht geben.“
„Ich verstehe, dass Sie sich dadurch in einer schwierigen Lage befinden und hoffe sehr, dass sich schnell alles klärt“, zeigte der Banker Mitgefühl.
„Ich wünsche niemandem, plötzlich ohne Geld dazustehen, so wie Sie das aktuell müssen. Erhalten Sie bei Ihren anderen Banken aktuell auch keinen Zugriff, so dass Sie wenigstens den alltäglichen Bedarf zahlen können?“
Ein Sprecher der Migros Bank hielt sich auf Anfrage bedeckt. „Zu Geschäftsbeziehungen mit tatsächlichen oder vermeintlichen Kund*innen können wir aufgrund des Bankkundengeheimnisses keine Angaben machen.“
Und weiter: „Potenzielle Kundenanfragen, -vorgänge und Reklamationen behandeln wir stets gleich – lösungsorientiert und immer im Einklang mit regulatorischen und gesetzlichen Anforderungen.“
Für die Kundin mit den blockierten knapp 30’000 Franken ist der Alltag zur Dauerkrise geworden. Ihr droht der Rausschmiss aus der Wohnung.
Die Verwaltung hat offenbar bereits den Strom abgestellt. Zusammen mit ihrem 13jährigen Kind muss sie befürchten, bald eine neue Bleibe zu benötigen.
„Derzeit halte ich mich mit Hilfe von Freunden über Wasser“, sagt sie. Was genau das Problem der Migros Bank sei, wisse sie bis heute nicht.
Offenbar geht es um Zahlungen auf ihr Konto von Geschäftspartnern ihres verstorbenen Vaters. Der war ein Bauzulieferer – und hatte wohl zuletzt den Überblick über die Finanzen verloren.
Jedenfalls existierten noch Guthaben bei Kunden, für die der Vater vor seinem Ableben Jobs erledigt hätte. „Zwei Frauen überwiesen die geschuldeten Beträge rasch zur Migros Bank“, so die Betroffene.
Was daran ein Problem sein soll, bleibt das Geheimnis der Migros-Tochter. Derweil könnten Mutter und Kind auf der Strasse landen. Migros, das soziale Kapital, nicht?
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Das Gleiche bei der vielgelobten Swissquote.Kontosperre seit Juli,Reaktion auf Mails und Anrufe:“Ihr Anliegen wird zur Bearbeitung weitergeleitet.“Es ist bereits November.
Schlecht, wenn man im Ausland wohnt und keine weiteren Konten besitzt, und auch keine 1200 CHF Mindestvorleistung für einen Anwalt,da das Konto gesperrt ist.Welchen Nutzen hat also eine Bank bei hohen Kontoführungsgebühren,Niedrigzins,Unzuverlässigkeit und Sanktion der eigenen Kunden? -
Die Migros-Bank zeigt auch in anderen Bereichen gravierende Schwächen und völlig fehlendes Kundenverständnis.
Bleibt die Frage offen wie lange das noch so weiter geht…
-
De Fakto hat die Dame kein Geld, und ist in einer finanziellen Notlage. Also meldet sie sich bei der Sozialhilfe. So einfach ist das.
-
Was für eine extrem dämliche Antwort… *kopfschüttel*
-
-
Es sind übrigens Fr. 3.- pro Monat, welche für die Kontoführung verlangt werden. Herr Waffenhändler… Ein durchgeknallteres Pseudonym ist Ihnen nicht eingefallen?
-
Unklar, warum die Leserschaft die Geschichte nicht einfach als solche akzeptiert und sich weiterführende Gedanken macht…!
Die Geschichte zeigt jedenfalls ein Ungenügen in der Bank-Kunden-Beziehung auf. Möglicherweise ist die Politik gefordert.
Falls die Überweisungen des Geschäfts des Vaters aus erbrechtlichen Gründen oder aufgrund der Erklärung der wirtschaftlichen Berechtigung aussortiert werden sollten, sollte der übrige Betrag nicht blockiert werden können. Vielleicht waren die überwiesenen Beträge auch einfach ungewöhnlich hoch, so dass die Bank ihre Herkunft prüfen wollte. Aber dass das ganze Konto gesperrt wird, ist absurd.
Bei der ganzen Geldwäscherei-Problematik erscheint mir vieles immer noch zu flächig geregelt; mindestens so sehr unpräzise, dass grosse Bestände auf dem Bankkonto nicht zu befürworten sind.
Barzahlung geht immer noch, auch wenn vor allem die Arbeitnehmenden inzwischen glauben, der Devisenverkehr habe obligatorisch über Banken zu laufen.
Im Kaufvertragsrecht gilt immer noch Zug-um-Zug als Standardzahlungsform. Banknoten müssen obligatorisch angenommen werden.
-
-
also ich finde dies eine Schweinerei von der Migros Bank und höre dies nicht zum ersten Mal
bei einem Freund von mir machen die das seit Jahren immer wieder.
Und mein Freund ist 68 Jahre alt.
Ich finde das reicht langsam ich werde alle meine Freunde auffordern ihre Konten zu kündigen es wird einfach Zeit einZeichen zu setzen. -
O gut , das man das weis . Ich habe auch ein Antrag gestellt . Bei der Migro Bank . Aber den werde ich jetzt wohl nicht unterschreiben . Eine solche Bank . Mit dieser Willkür, sofort boykottieren
-
Migrosbank ist nicht kundenfreundlich. Bei Ebanking kann man nicht einmal direkt die Hotline anrufen….. nein, da muss man einen Termin vereinbaren und wenn man Glück hat, dann hat es einen so in 1 -2 Tagen. Dann kriegt man ein Rückrufsfenster…. man darf sich also eine ganze halbe Stunde reservieren, damit in dieser der Hotline Heini irgendwann anruft…. verpasst man dann diesen Anruf während der Arbeit, kann man nochmals von vorne beginnen.
Das es bei solchem Support zwangsläufig Spannungen zwischen Kunden und Migros gibt, ist naheliegend. Wie kann es sein, dass ich tagelang warten musste, um wegen eines Problems 2min mit einem echten Menschen zu reden? So nicht.
-
Wenn etwas von den Behörden oder Steuer oder Dritter vorliegen würde mit einem blocken von Geldern musste die Bank dies dem Kunden schon längst mitgeteilt haben.
Komisches Verhalten von der Compliance – wie Götter.
Ich hatte grossen Stress mit meiner Kreditkarte mit der Migros Bank, auch immer nur Vertröstungen, das Personal war vollkommen überfordert und schlecht ausgebildet. Was das für Nerven und Zeit mich gekostet hat möchte ich niemanden zumuten. Zu meinen Lasten habe ich die Konsequenzen gezogen und das Konto gelöscht.
Leider kein grosser Trost für die Frau mit Kind.-
Die Aussage stimmt so nicht. Es gibt sehr wohl Verfügungen von Behörden, etc. wo die Bank den Kunden nicht über die Details informieren darf. Und das nicht erst seit gestern, sondern schon lange. Also nicht immer gleich die „bösen Banken“ in einen Topf werfen, auch wenn das LH in seinen Artikeln gerne forciert.
-
-
Ja, ganz so wild wird’s kaum sein… Aufgrund unrechtmässiger Zahlungsströme allenfalls?
-
mir hat das Betreibungsamt mein konto fürs Überziehen,sperren lassen.ich war immer sehr froh wenn ich ende des monays noch was kleines ,gieng immer nur um ca 100 bis 200 fr.überziehen konnte.habe es auch immer wieder ausgeglichen.
und da ich immer versuche und dran bin beim amt meine schuld zu zahlen,finde ich das echt extrem doof. -
Darum sollte man immer genug Bargeld zu Hause haben.Die Banken machen mit deinem Eigentum was sie wollen. Darum darf das Bargeld nie aussterben.
-
Es gibt 2 Möglichkeiten:
Richterliche Verfügung oder aber Geldwäschereiverdacht. In beiden Fällen DARF die Bank ohne richterliche Erlaubnis keinerlei Auskünfte erteilen. Ist übrigens für den Bankberater auch extrem unangenehm.
-
Wer Gelder versteckt oder verstecken hilft muss nicjt nicht jammern wenn er dann erwischt wird! Selber schuld!
Ggf hat sich die Finma eingeschaltet-
Interessant wieviele weisheitsgesättigte während ihrer mutmaßlichen Arbeitszeit über andere (Kunden/Bank) urteilen ohne auch nur eine Ahnung zu haben um was es geht, während er/sie/es augenblicklich mutmaßlich seinen Arbeitgeber bescheisst.
-
-
Bitcoin oder USDT auf eigenem Wallet und sowas ist kein Problem.
Geld auf der Bank ist nicht das eigene, wie man zu oft sieht.
-
Habe auch ein Problem mit der Migros Bank. Mehrere Male haben sie von meinem Konto abgebucht obwohl ich es gemeldet hatte bei Migrosbank. Sie haben sich nur entschuldigt und haben es trotzdem wieder gemacht. Das letzte Mal abgebucht und ich möchte mein Geld zurück, es sind schon 9 Wochen vorbei und das Geld ist noch nicht auf mein Konto zurück gebucht. Sie Antworten nicht auf die Emails und auch nicht auf Telefonaten, höchsten Schreiben Sie einem, hab geduld wir werden eues Problem so schnell wie möglich lösen. Es ist bis heute nichts passiert und ich brauche mein Geld dringend. Aber dass kümmert ihnen wenig. Ich habe ihnen mit Anwalt gedroht und das ich Endschädigung möchte, denn das geht nicht. Aber ich kann mir kein Anwalt leisten, darum machen sie mit den klein verdienen was sie wollen. Ich hoffe es gibt jemanden der mich da wirklich hilft.
-
ach Lopez, liegt vermutlich auf deiner Seite. Schon mal die AGBs durchgelesen, betreffend Jahresgebühr, Gebühr für Bankkärtli, Depotgebühren, Zahlungen ins Ausland etc. ? und wegen der paar Kröten mit denen du da rummurkst
-
-
kommt mir bekannt vor….ich habe so einen Fall in Rumänien erleben müssen, da geht es aktuell um nicht einmal 3500 EUR bei der ING Romania… ebenfalls „Compliance“
Es trifft immer die eh schon Gebeutelten der Gesellschaft…. diese Gamgster in den Banktürmen-
Wissen Sie überhaupt was das Compliance ist???
-
-
Migros Bank ist e Katastrophe. Nach meiner Selbständigkeit, wollte ich zurück auf ein normales Lohnkonto wurde abgelehnt und die konnten das nicht mal begründen.
Ich war jahrelange Kundin. Seit da ich kotze auf diese Bank. Sorry der Ausdruck aber ich war stinke Sauer. Aber alles hat ein ende und bin jetzt zufrieden. -
Migros ist ein Lebensmittelgeschäft und keine Bank. Das wundert mich nicht
-
Mein Inneres sagt mir, dass die dargestellte Information des BEitrags nicht vollständig ist. Grundsätzlich stelle ich mich auf die Seite der Betroffenen, allerdings würde ich es schätzen, dass in diesem Fall bald ein entsprechender Nachtrag erscheinen sollte von Seiten IP mit ALLEN Infos.
Danke
-
Das ist normal bei der Migros Bank. Da die Abstimmung betreffend Alkoholverkauf in die Hose ging, wurde der bereits eingekaufte Alkohol an die Bankster verschenkt. Jeder kann selbst weiterdenken …
-
So der eine oder andere Kommentarschreiber hat offenbar auch zuviel erwischt!
-
-
Es gibt viele Ausländer hier, die kassieren Nothilfe und fahren Porsche uns Mercedes. Deren Eltern sind meist Unternehmer und sie kassieren von Firmen, ohne selber hart arbeiten zu müssen.
-
Sooo en MISCHT. Was händ usländer mit em bank di das geld stelt?!! es lebe die SVP..
-
Durchaus nicht auszuschliessen, dass es im vorliegenden Fall auch so in die Richtung geht.
-
-
Die Verwaltung hat offenbar bereits den Strom abgestellt. Ach wirklich? Wenn überhaupt jemand den Strom abstellt, dann das Elektrizitätswerk. Aber in einem solchen Fall müsste die Frau schon seit Ewigkeiten keine Stromrechnung mehr bezahlt haben … merkwürdige Geschichte.
-
Mir wurde Geld geklaut von Migros Bank Reinach BL weil sie meinte sie hätte meine neue Adresse herausfinden müssen. Ich war extra in dieser Filiale und hab meine Adresse Persönlich am Schalter ändert lassen. Mir wurde gesagt das das nicht möglich gewesen sei ich hätte meine Adresse am Schalter mit einer unterschrift bestätigen müssen. Komisch das die 30Fr. Vom Sparkonto geklaut wurden. Als ich mein Problem beim Haupsitz und vielen umliegenden Banken geschildert hab wurde sehr schnell gehandelt und mein Geld in vorm von Guthaben Gutscheinen zurück gegeben. Hallo Migros Bank. Wehe ihr sperrt mein Konto. Wir haben in der Schweiz freie Meinungs freieheit..
-
Schmidli, häsch du Cumulus Guetschine erhalte?
-
Und die Gutscheine waren für einen Kurs „Kreatves Schreiben“ in der Klubschule?Sorry, kein Schwein kapiert, was Sie da zusammenschreiben.
-
-
Die Schweiz, das kleine Stachelschwein, ziehen wir merkelhaft in Probleme rein. Somit hat sich die Anpassung der kernverblödeten und unbeliebten Dummdeutschen als Arbeitnehmer in CH nicht rentiert. lol https://www.nzz.ch/schweiz/magdalena-martullo-blocher-fordert-verhandlungen-mit-putin-ld.1690569
-
Selber Schuld das Geld auf der Bank zu lassen. Cash ONLY folks!
-
Wenn der Kunde stirbt wird das Konto gesperrt, bis die Erben einen notariell Beglaubigten Erbschaftsschein vorweisen.
Das Konto wurde wohl gesperrt, weil nach dem Ableben des Ehemannes Geld, welches ihm zusteht, sprich seiner Erbmasse zugerechnet wird, auf das Konto seiner noch lebenden Frau überweisen wurde.
-
Rechnungen werden trotz allem bezahlt!
-
Erst recht wenn es ja der Vater der Dame war. Nicht ihr Ehemann.
-
-
Richtig! Und der Vermieter stellt auch nicht den Strom ab. Den die Stromkosten werden gar nicht dem Vermieter geschuldet, sondern dem Elektrizitätsversorger (zumindest in den meisten Fällen)
-
Sicher ein Erbstreit mit ihrem Bruder! Ungerechtfertigte Bereicherung der Zitierten! Gäähn und so etwas auf IP?!
-
Naja, selbst schuld. Heute hat man doch die Kohle a) wegen den Steuerbehörden b) Betreibungsämtern c) Pflegeheimen und d) wegen der Bank selbst in einem externen Tresorfach. 2 Schlüssel gibt es ja eh, damit man den zweiten gut ‚versorgen‘ kann (Kinder, Frau, Enkeln, etc). Gibt auch bei der Bank keinen Zins. Ich habe nur noch die Schulden bei der Bank. Tja, das wollten ja die Regulatoren so.
-
Die „Compliance“ Abteilungen weltweit sind zu Richtern gemacht worden, dessen Verdikte vor der Justiz nicht anfechtbar sind, oder wenn, mit viel Aufwand und viel zu späten Resultaten. Ein einziges Desaster. Man hat bis heute nichts damit erreicht, nur Ärger, und vor allem auf Kosten der Kleinen. Die ganz grossen haben so viele Möglichkeiten mit Off-shore Konglomeraten, dass das ganze ein Papiertiger ist.
Man stelle sich vor: 30’000 Franken. Das ist gar nichts. Und es geht wieder einmal um das Erbrecht und/oder Steuerrecht für das die Banken-Compliance-Officers nun zuständig sein sollen. Aber wir haben ja eine direkte Demokratie und der Bürger scheint sich selber ins Bein zu schiessen.-
Ja, der Compliance „Offizier“ ist schnell, wenn er den kleinen Bürger anschwärzen kann. Vor dem grossen dreckigen Russen muss er kuschen, weil der Verkäufer in der Bank (auch Relationsn-Mänäger genannt) die Macht im Hause hat.
-
-
Die Migrosbank hat mit der freundlichkeit und Leistungen sehr viel verloren! Seit über 20 jahren war ich Kundin doch jetzt hab ich gewchselt! Kann nur noch besser werden! Schade für die Bank seit anfangs Jahr hatte ich nur noch Problemen wie z.b doppelte abbuchungen oder ich fiel ins Minus das bei meinem Konto nicht sein konnte, trotzedem passierte es. Die Migros Bank hat sich sehr verschlechtert!! In jeglicher art und weise.
-
Mit 30 sollte man soviel Berufs- und Lebenserfahrung haben, dass man nicht in solche Situationen kommt. Es gibt Fristen und Verordnungen die gelten für alle.
Sie soll die schwierige Situation als Lebensschule abtun, andere haben zur Zeit auch kein Dach über dem Kopf. In Zukunft vorausschauend handeln. Es gab sicherlich zuvor Hinweise, dass es so kommen würde. -
Gerüchte, Vermutungen und ein Bisschen Bashing einer Bank, die wahrscheinlich lediglich amtliche Anweisungen befolgt.
Für mich tun sich hier auf den ersten Blick schon mehr Fragen auf als Herrn Hässig:
– Zahlungen imZusammenhang mit der Firma des verstorbenen Vaters wurden auf ein Bankkonto der Tochter beglichen -> ausserhalb Erbgang?
– Vater hat „Überblick über die Finanzen verloren“ (sic) -> Betreibungen hängig?Die junge Mutter könnte sich zB an den Ombudsman der Schweizer Banken oder an die Finma wenden statt an IP
-
Geld verheimliche oder dabei behilflich sein ist strafbar. Steuerhinterziehung, ggf keine Abgabe Sozialabzüge, Schwarzgeld etc
Hat sich ggf die Finma eingeschaltet und Bank muss Folge leistet
Selber schuld und dann mimiiiii und bankenbashing
-
-
„Was genau das Problem der Migros Bank sei, wisse sie bis heute nicht.“ Der Artikel löst nur Frustration nach allen Seiten aus.
Entweder gehört das Geld ohne Pfändung oder angeordneten Einzug der Frau, oder sie hat eben keinen Anspruch darauf. Es bleibt ungeklärt, worauf die aufkommende Empörung nun ausgerichtet werden soll: Auf die vorausgehende Geschäftsführung des verstorbenen Vaters, auf eine behördlichen Grenzüberschreitung oder auf vermeintlich schikanöse Methoden der Bank. Null Hintergrundinformationen zu einem Vorkommnis, das in einem einzigen Satz hätte abgehandelt werden können. Das hier ist doch nicht Watsonpunktcehhah. -
Man sollte sein Geld niemals auf nur einer Bank halten.
-
.. warum kann die Bank der Kundin oder deren Rechtsvertreter nicht das Problem bekannt geben warum sie kein Geld beziehen kann, das ist doch kein Staatsgeheimnis??
Sehr eigenartiger Fall? -
Warum gibt es zur Zeit zu wenig Klopapier bei der ZKB? Einer niest, 500 scheissen sich in die Hose!🤗
-
Hat die Frau denn keine anderen Einnahmen, mit denen sie die anfallenden Kosten bestreitet? Lohn, Alimente o.ä.?
-
Ich meine da stimmt einiges nicht.
Und zwar nicht von Seiten von der Migros Bank.
Ich Persönlich glaube dieser Frau kein Wort.
Und da kommt noch so ein Anwalt der dieser Frau offenbar Glauben schenkt.
( Der letzte Satz allerdings unter Vorbehalt. Es kann ja sein dass dieser Anwalt zuwenig Recheriert hat. Oder diese Frau dem Anwalt etwas vorgekault hat. ) -
Es wird wohl einen plausiblen Grund haben, warum die Kohle abgezwackt wurde. Einfach so aus heiterem Himmel agiert selbst die Migros Bank nicht in solchen Fällen.
-
Wir geben Banken in Verbindung mit überbordender staatlicher Regulierung und durch den Verzicht auf Bargeld viel zu viel Macht über unser Leben.
Bargeldlos kann jede Ausgabe gespeichert und analysiert werden.
Auf Knopfdruck steht man mittellos da, wenn Konten gesperrt werden.
Jede wirtschaftliche Aktivität und Existenz könnte zudem hierdurch vernichtet werden.
-
-
wo das problem liegen soll?
Verdacht auf Geldwäscherei (im rechtlichen Sinne) wäre eine Möglichkeit …
Jetzt aber mal ehrlich: wer glaubt, dass die MigrosBank „einfach so“ ein Konto sperrt um einer jungen Mutter den Zugriff auf notwendigen Cash zu verunmöglichen? -
Schöner Artikel ohne Hand und Fuss. Klar sperren Banken Konten und auch klar, es war nie der Kontoinhaber daran schuld. Dabei sollten aber immer beide Seiten ausführlich zu Wort kommen, wobei eine Bank sich nie öffentlich äussern wird. Also haben wir als Leser immer nur die Sichtweise der betroffenen Partei. Und ob die so eindeutig ist, mag in diesem Fall mal hundertprozentig bezweifelt werden. So gut wie jeder Bankmitarbeiter, der die jährlichen GWG Schulungen über sich ergehen lassen muss, würde bei so einem Fall weitere Abklärungen vornehmen. Und das heisst im Zweifelsfall Kontosperre.
-
„… ihre knapp 30’000 Fr. nicht zugreifen kann.“
Sind es IHRE 30’000 Fr. oder haben etwa Gläubiger des verstorbenen Vaters darauf Anspruch? Weshalb werden Gelder einer Geschäftsbeziehung auf Privatkonti Dritter überwiesen. Wurden die Bücher im Unternehmen des Vaters ordnungsgemässe geführt?
Sorry, aber der Fall …
-
Neben der Oma, der das Geld vorenthalten wird, wieder ein Fall von potentiellem Erbbetrug. Vermutlich hat die gute Frau das Konto des Vaters auf sich umschreiben lassen oder der Vater kurz vor Ableben Rechnungen auf das Konto seiner Lieblingstochter umgeleitet; ein anderer Erbe hat dann das Konto blockieren lassen (was auch absolut fair ist)… Eine Bank wird sicher nicht einfach so ein Konto blockieren
Mich nerven diese Storys, da fühlen sich irgendwelche Betrüger als Unschuldslämmer und dann wird schnell ein Artikel verfasst.
Denke, die Sache ist sauber…
-
Kommt halt so wenn eine Fressalienfirma auch noch im Bankengeschäft mitmischen will. Gemischtwarenläden waren noch nie gut. Schuster bleib bei deinen Leisten
-
„…Zahlungen auf ihr Konto von Geschäftspartnern ihres verstorbenen Vaters…“
Alles klar…die Frau soll sich mal schön stillhalten, bis die richterlichen Abklärungen dazu getroffen sind (das Geld sieht sie wohl nicht mehr).
Wo ist denn der Familien-Vater des Kindes? Der kann ja helfen.
-
Sorry, aber was soll dieser Artikel hier. Es gibt viel zu weniger Hintergrundinformationen und die Kombination „Geschäftskonto“ vs „Privatkonto“ schreit ja schon mal in den Himmel. Zumal, wenn der Vater mit seinem Geschäft den „finanziellen Überblick“ verloren hat. Es ist alleine steuerlich schon nicht möglich derartige Buchungen zuzulassen, noch fehlen hier Informationen was das denn eigentlich heisst, den „finanziellen Überblick“ verloren zu haben. Ist die Firma konkurs? Besteht diese denn als Bauzulieferer noch? Was wurde den „zugeliefert“ wie ist die Nachfolge. Sind offene Rechnungsposten auf beiden Seiten vorhanden? Wenn also noch Zahlungen folgen, dann wieso plötzlich benutzen „Geschäftspartner“ das Privatkonto mit welcher Weisungsbefugnis seitens der noch bestehenden oder bereits abgewickelten Firma?
Und dann lass ich mir in dieser Situation das Geld privat zukommen, weil ich selber mit meinen Finanzen nicht klar komme (Stromrechnungen nicht bezahlt??!!)
Oh mei, was für ein stupider Artikel und was für bescheuerte Bashing-Kommentare…
…und ja, danke an die wenigen, die hier konstruktiv reflektieren.
-
Zuerst die ZKB und jetzt die Migros-Bank. Bahnt sich da die nächste Finanzkrise mit Liquiditätsengpass an? Händeringend wird an den Einlagen festgehalten…
-
Die Migros Bank ist die allerschlimmste Bank im Land. Am Liebsten hätten sie gar keine Kunden, doch das Geld der Einleger brauchen sie, um die maroden M-Filialen zu finanzieren. Das kommt nicht gut. Weg da.
-
Mir ging es nicht anders!
Ich beantragte das Wiederrufsrecht, das im Bank-Reglement aufgeführt ist.
Aber das war nur eine Farce, das Wiederrufsrecht gibt es nur auf Papier, ich wurde rausgeschmissen.
Der Chef der Migrosbank hat übrigens eine ältere Kundin um Millionen betrogen! -
Aber Hallo! Forderungen eines Dritten (der die Finanzen offenbar nicht mehr im Griff gehabt hat) gehen auf das Konto der armen Frau ein? Den Aufschrei möchte ich hören, wenn herausgekommen wäre, dass die Bank solche (ungewöhnlichen) Transaktionen ohne weiteres durchgewunken hätte. Das sagen die übrigen Gläubiger oder Erben dazu? Viele mögliche Probleme für die Bank! Volles Verständnis für die Bank und kein Verständnis für diesen sehr fragwürdigen Sensationsjournalimus.
-
Herr Hässig fehlt entweder der Durchblick oder er lässt sich hier bewusst für Klicks einspannen. Es ist doch offensichtlich, dass dieses Konto aufgrund einer staatsanwaltlichen / richterlichen Verfügung gesperrt wurde. Und die Migrosbank wurde zusätzlich mit einem Mitteilungsverbot belegt (unter Hinweis auf Art. 292 StGB) und darf deshalb nicht einmal sagen, ob und von wem das Konto gesperrt wurde. Dies, um die laufende Strafuntersuchung nicht zu gefährden. Selber schuld, wenn die gute Frau ihr Geld mit Deliktserlös aus irgendwelchen windigen Geschäften eines verstorbenen Verwandten vermischt. Aber sie kann ka ihren Arbeitgeber anweisen, ihren Lohn inskünftig auf ein neues / anderes Konto zu überweisen, dann hat sie wieder Geld für die laufenden Bedürfnisse. Sofern sie denn überhaupt arbeitet…
-
Schuld ist hier nicht die Bank sondern diejenigen, welche die entsprechende Gesetze sprechen oder diese brechen…
-
Die Bank sofort betreiben❗
-
Nüchtern betrachtet, fehlt der Migros-Leitung tatsächlich der Alkohol, taumeln sich auch nüchtern im Kreise!
-
Wie auf dem ’sauberen‘ Finanzplatz Schweiz unter gütiger Mithilfe der korrupten Finanzmarktaufsicht FINMA unter dem Deckmantel der immer wieder zitierten Floskeln gearbeitet wird…
Ein Sprecher der Migros Bank hielt sich auf Anfrage bedeckt. „Zu Geschäftsbeziehungen mit tatsächlichen oder vermeintlichen Kund*innen können wir aufgrund des Bankkundengeheimnisses keine Angaben machen.“
Und weiter: „Potenzielle Kundenanfragen, -vorgänge und Reklamationen behandeln wir stets gleich – lösungsorientiert und immer im Einklang mit regulatorischen und gesetzlichen Anforderungen.“
-
Wieder einmal ganz schludrig geschrieben, null Hintergrundinfos, (bewusst) dubios gehalten…..ein Bankkonto wird nicht einfach so gesperrt, die Betroffene weiss ganz genau weshalb.
-
„Die Betroffene weiss genau weshalb“….sind Sie sicher?
Sicher ist doch nur der Tod, und nicht einmal der ist gewiss.
Sie übersehen, dass in der Realität und im Rechtsverkehr nicht immer alles klar ist. Mag sein, dass die Frau „etwas Hintergrundwissen“ hat, dass sich gegenüber Lukas H nicht offengelegt hat. Das aber ändert nichts an der Tatsache, dass in der Schweiz die Banker in vorauseilendem Gehorsam Konti sperren und sich dabei sehr häufig nicht gerade kundenfreundlich verhalten.
Kommt hinzu, dass eine Kontosperre nichts aussagt, dennoch kündigen die Banken danach sehr gerne die Kundenbeziehung, gleichgültig, ob sich die betroffene Person strafbar gemacht hat oder nicht. -
die Betroffene oder der leider verstorbene Vater …
Wie auch immer: Vater gestorben, Zahlungen an Tochter – schon nicht so ganz richtig. Aber richtig: es fehlen Hintergrund-Infos. Zum Beispiel: gibt es andere Erbberechtigte, ist das Erbe freigegeben worden? etc. etc.
-
In welcher Heilanstalt bist den Du untergebracht?
-
Das ist Unfug, es gibt offenbar Konti mit versteckten Limitationen im Kleingedruckten, meist für eingeschränkten Zahlungsverkehr, der Berater kennt die Klauseln, unterschläht dem Kunden jedoch die Aufklärung….arglistige Täuschung seitens der Bank
-
-
Wie immer, die Kleinen werden über eingegangene Gelder seziert und die Grossen verfügen über einen Persilschein! Manche Banker sind wie Schnitzel, nicht zäh, sondern beidseitig bekloppt!🥴
-
Naja, da stellen sich schon einige Fragen.
War sie erbberechtigt für die vergangenen Einnahmen der Firma? Alleinberechtigt? Nur diese einfache Frage muss sie wohl mal richtig stellen. Geschäftliche Einnahmen an Privatkonto?
-
Diese Fragen sind ja ok, aber über das Geld, das sie vor diesen Einzahlungen schon auf dem Konto hatte, sollte sie doch weiterhin verfügen können. Deswegen einfach das ganze Konto zu sperren scheint mir tatsächlich nicht vernünftig.
-
genau so!
Aber eben: solche Differenzierungen sind für die Bewirtschaftung der Empörung nicht hilfreich. Lieber Artikel raus, da werden sich dann schon noch Leser reinhängen.
-
Dann müsste man aber auch wissen, wieviel das war oder gewesen wäre?
-
Die Meinung, dass die Bank die das Erbrecht und Steuerrecht zuständig sein soll bringt uns je länger je näher an ein Denunziantentum. Auch Sokrates wird eines Tages in die Pfanne gehauen, und wahrscheinlich wegen einer Belanglosigkeit, sei es dass er den Zebrastreifen nicht benutzte.
-
Niemand weiss, wieviel Kohle sich vor den mysteriösen Überweisungen auf dem Konto befanden.
Ich kann nicht glauben, dass die MB aus Willkür Zahlungen verweigert.
-
„Geschäftliche Einnahmen an Privatkonto?“… Ja. Einige Einzelunternehmen machen das. Oder soll man gleich doppelt und dreifach Bankgebühren für Geschäftskonti zahlen, OBWOHL es die Steuervogte nicht stört? Dem Steuervogt reicht in meinem Fall eine Auflistung aller Einnahmen und Ausgaben auf Klopapier, zusammen mit den Jahresauszügen der Bank, dann ist er zufrieden. Dann wird Plausibilität überprüft und gut ist.
-
Nachzahlungen von offenen Rechnungen
Ja sie ist Erbberechtigt sie ist die einzige Erbin und auch mit dem „Erbe“ wurden nur des Vaters hinterlassenen Kosten beglichen und steht noch einiges offen.
Was auch alles belegt wurde.
Ich kann dies bezeugen da ich die Buchhaltung dieser Frau gemacht habe und auch früher für ihren Vater
Da läuft auch kein Verfahren oder derartiges da hat Schlicht und einfach die Migros Bank Mist gebaut.
Gottseidank sind die Menschen nicht dumm und werden verstehen das die alle Kleinen Kunden einfach ausnehmen auf Deutsch gesagt.
-
-
Die Problematik der Bank-Kunden-Beziehungen spitzt sich je länger desto mehr zu: Die Banken missbrauchen ihre Machtposition auf unverschämte Art und Weise, reduzieren immer mehr die Kundenkontakte, verweisen auf die Webseite, auf undurchsichtige Behördenanweisungen oder auf was auch immer, und der Kunde, der eigentlich König sein sollte, sitzt in der Wüste, alleine gelassen, verdurstet. Mein Rat: Das wenige Cash, das uns noch bleibt, investieren wir in Gold oder stecken es wieder ins Kopfkissen. Dann schlafen wir besser und können jederzeit darauf zurückgreifen.
-
Ja natürlich ist das die erste Wahl. Banken missbrauchen ihre Macht auf undurchsichtige Weise.
-
-
Mit grosser Wahrscheinlichkeit sperrt die Bank das Guthaben aufgrund einer richterlichen Verfügung. Eine Bank sperrt nicht einfach so Guthaben. Die Mutter ist auf jeden Fall aber informiert und sagt nicht alles. Bitte recherchieren Sie das nächste Mal einfach etwas tiefer und genauer oder schreiben ganz einfach keine solche „Story“.
Einmal mehr zeigt sich halt auch hier, dass man mindestens bei 2 Banken Konti unterhalten sollte.
-
Das war auch mein erster Gedanke. Hier hat sehr wahrscheinlich die Staatsanwaltschaft ihre Finger im Spiel. Leider fehlen Bestimmungen in der StPO zur Kontosperre, sie ist aber gang und gäbe…
-
Banken sperren heute vielfach Konti, auf Weisung einer richterlichen Behörde oder auch nur einer Verwaltungsbehörde (z.B. ehrgeiziges Betreibungsamt). Selbst die bankinterne Compliance kann das Konto sperren, wenn auch nur vorübergehend. Doch was soll das bedeuten? Für den Betroffenen ist eine Kontosperre immer existenziell gefährlich, auch wenn eine solche Massnahme verharmlosend als konservatorische Massnahme verstanden wird. Das mag alles der Bank und den Behörden egal sein. Was hingegen nicht angeht, ist die krasse Verletzung des rechtlichen Gehörsanspruchs nach Art. 29 BV. Nicht einzusehen ist daher, warum die betroffene Frau nach Vornahme der Kontosperre nicht über den Vorgang informiert wurde. Nur wer informiert ist, kann sich auch zur Wehr setzen….
-
…oder die Migros Bank hat selbst keine liquiden Mittel mehr!
-
@ Beobachter; Quatsch, die Bank sperrt die Kontobeziehung vorsorglich und veranlasst eine Verdachtsmeldung an die eidgenössische Meldestelle für Geldwäscherei (MROS)
Erhärtet sich der Verdacht geht die Meldung an die Staatsanwaltschaft. Bitte informieren Sie sich doch vorher! -
@ Beobachter: Jedes Finanzinstitut kann eine Kontobeziehungen ohne Begründung auflösen auch eine Kontosperre benötigt keine richterliche Verfügung.
-
Nullahnung!
-
Und/oder für 2-3 Monate wenn möglich Bar zuhause
-
Die Frage stellt sich dann mit welcher richterlichen Verfügung zur Zeit Kobton von russischen Leuten gesperrt werden?? Die gibt es auf jeden Fall nicht
-
Die Bank hat alle Belege da ist kein Verfahren und keinr Staatsanwaltschaft
alles wurde recherchiert -
Wenn was behördenmässiges vorliegen würde müsste die Compliance von Migros seinen Kunden darüber informieren und nicht so ein Geheimnis darum tun. Es bleibt eine Schande wie diese Bank sich verhält!. Ich werde mein Konto dort löschen !
-
-
Schätze mal, die Behörden (Betreibungsamt oder Konkursamt) haben das Konto resp. die Beziehung blockieren lassen und die Bank hat Mitteilungsverbot. Kann die Bank auch nix für… Bedauerlich für die Kundin, aber auch courant normal. Bemerkenswert ist der Hinweis auf Einzahlungen von Geschätspartner ihres verstorbenen Vaters. Das alleine ist schon irgendwie seltsam und wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet…
-
Wo sind wir denn wenn ein Betreibungsamt ein Konto sperren kann, diese Behörde aber gleichzeitig Geldwäscherei im grossen Stil ermöglicht (siehe Bericht SRF). Ob Schweizer Behörde oder Putin’s Russland, Gas abdrehen oder Geldhahn abdrehen, bei uns „Compliance“, in RUS ‚Spezialoperation‘.
Unser Niveau nach unten kennt kein Halten mehr.
-
Sperren, welche duch das Betreibungs- oder Konkursamt verfügt werden, werden den Betroffenen seitens der Bank angezeigt. Mitteilungsverbote sind hier eher unwahrscheinlich. Ferner wäre auch hier das betreibungsrechtliche Existenzminimum zu beachten; womit dies ohnehin vermutlich ausscheiden dürfte. Vermutlich handelt es sich vielmehr um eine abgesetzte Geldwäschereimeldung und Compliance-Team, welches hier etwas zu präventiv alles sperrt.
-
-
Lege nie alle Eier in einen Korb, so lautet der Rat.
Im besten Fall hat man Geld unter der Matratze, Konten bei zwei oder drei Banken, etwas Bitcoin und Gold. Und natürlich gute Freunde, auf die in Krisenzeiten Verlass ist.-
Bei mir hat die Bank die eingereichten Einzahlungsscheine alle doppelt ausgeführt und meinte ich solle mich gedulden bis die Empfänger das doppelt überwiesene Geld zurücküberweisen. Da das Konto im Minus sei, können die Daueraufträge (Miete etc.) nicht ausgeführt werden. Für meine Umtriebe bekam ich einen Kugelschreiber mit Logo des Bankvereins.
-
-
Vielleicht hat der Schuldner ihres Vaters Geld auf das Konto ihres Vaters verschoben, wodurch es den anderen Gläubigern entzogen wurde. Falls dadurch die anderen Gläubiger geschädigt wurden, hat vielleicht das Betreibungsamt das Konto der Erbin gesperrt?
-
Wo sind wir denn wenn ein Betreibungsamt ein Konto sperren kann, diese Behörde aber gleichzeitig Geldwäscherei im grossen Stil ermöglicht (siehe Bericht SRF). Ob Schweizer Behörde oder Putin’s Russland, Gas abdrehen oder Geldhahn abdrehen, bei uns „Compliance“, in RUS ‚Spezialoperation‘.
Unser Niveau nach unten kennt kein Halten mehr.
-
-
Es ist an der Zeit wieder eine Volksbank zu gründen !!! Nur für den Fussvolk und ohne gierige Banker die sich als Raubritter aufführen !
-
@Hood: Auch Ihre „Volksbank“ muss Konti auf behördliche Anordung sperren und darf den Kunden nicht über den Grund informieren. Hören Sie also auf den Sack zu schlagen, wenn Sie ein Problem mit dem Esel haben.
-
Alternative Bank Schweiz oder Freie Gemeinschaftsbank Basel
-
-
Unsere CH-Banken sind mittlerweile zu Sklaven der „Compliance“, der „internationalen Diktatoren“ und der vermeintlichen „Gutmenschen-Regierung & FINMA“ verkommen: Täglich oft nur noch Schikane für viele Bürger. Diese realisieren nun, dass auch sie zu Sklaven des Finanzsystems verkommen sind.
Ich für meinen Teil nutze lediglich noch ein Geschäftskonto für Transaktionen in der Schweiz – der gesamte Rest funktioniert bestens mit Bargeld, Gold & Silber – alles in realen Werten …
-
Ja wo kämen wir denn hin, wenn die Bank nach dem Willen der Kunden agieren müsste? Wenn man mit gesundem Menschenverstand vorginge und nicht die kleinen Kunden drangsalieren und sich dann gleich hinter Compliance-Vorschiften verstecken könnte? Transparenz ist Teufelswerk!
Der Gesetzgeber schreibt ja vor, dass bei Transaktionen, die anrüchig sein könnten, beherzt und ohne die Kundschaft zu informieren eingeschritten werden muss. Das geht bei einer kleinen Sparerin mit ein paar Franken auf dem Konto viel einfacher und gefahrloser als bei den wirklich potenten Fällen. Diese Beispiele dienen allen als Lehre, mindestens 2 Bankbeziehungen zu unterhalten. Und der Migrosbank vielleicht auch als Mahnung, dass blöd zu gendern alleine nicht reicht, um ein positives Image zu wahren. -
hauptsache es wird menschlich gegendert. Heuchler!
-
Wie immer weiss man ohne alle Infos zu haben nicht, was zum Teufel hier wirklich vorgeht. Das Verhalten der Bank ist nach Lehrbuch, falls eine MROS-Meldung (Geldwäscherei) abgesetzt wurde. Das passiert nicht einfach so. Aber einer Privatperson nicht mal offensichtlich unproblematische Daueraufträge wie Miete auszulösen, ist auch gaga.
Nur eines kann man hier mit Sicherheit mitnehmen: auch als Bünzli sollte man mind. 2 Bankverbindungen (inkl. Ebanking und Zahlkarte) haben und sein
Erspartes splitten und auch etwas Bargeld zu Hause haben. So sitzt man nie voll auf dem Trockenen falls einer im Compliance das Wasser abdreht. -
Wenn das so stimmt, ist die Migrosbank voll von kleinen Möchtegerngross, die Ihre Macht an wehrlosen Opfern auslassen. Diese inflationierten Bubis gehört eins auf die Rübe und deren Chefs wegen Inkompetenz an die Migroskasse versetzt, zwecks Erfahrungen sammeln im richtigen Leben.
-
1. muss „es“ gendern. d. h. es sind aber heute mehr Girlies (Achtung: sexistisch) als Bubis dort, und
2. dazu aufzurufen, man/frau/es soll denen ‚eene uff je Ruebe hauen’…..ist ja schreckliche Gewaltttttt.
Sicher sind Sie ein Nazi/Rechtsradikaler/Corona-Auschwitz-Klima/….etc/ Leugner.
-
-
Darf ich raten: Verdacht auf Geldwäscherei im Baugewerbe mit involvierten Kleinsbetrieben aus dem Balkan?
-
Die Balkanesen haben zuhauf COVID-Kredite kassiert und danach ihre Firmen liquidiert oder sind einfach verschwunden.
-
-
Wohl eine Sperre aufgrund von strafrechtlichen Untersuchungen. Die Bank muss sperren, darf aber dazu nichts sagen. Wo genau ist der Skandal?
-
Nur schon eine Verdacht genügt für eine Kontosperre, eine richterliche Verfügung ist nicht erforderlich.
-
Die Fakten kennen wird natürlich nicht.
Ein Konto zu sperren, ohne dem Betroffenen Bescheid zu geben – würde ich als Skandal empfinden.
Wer 2 oder 3 Konti hat, dem könnten auch alle 2 bis 3 gesperrt werden.
Falls es tatsächlich so ist, dass die Bank keine Auskunft geben darf, sollte das Abklären nur wenige Tage, und nicht Wochen dauern.
Auch bei Geldwäsche gilt die Unschuldsvermutung.
-
-
Hatte das gleiche Problem mit einer unsäglichen Raiffeisen Filiale im St.Galler Rheintal.
Als mein Ehemann bei einem tragischen Arbeitsunfall ums Leben kam, wurde das Konto am Todestag trotzt meiner Vollmacht gesperrt. Obwohl auch über den Tod hinaus Bankgeschäfte erledigt werden können. (Miete,Beerdigungskosten)
Ein bekannter Anwalt hatte dann relativ zügig dieser Inkompetenz der Raiffeisen Leitung
Abhilfe geschaffen.-
Aus Bankensicht wundert mich die Sperrung nicht. Leider fehlen einige wichtige Infos und der Beitrag/Titel ist reisserisch zugunsten der Kundin ausgestellt. Also, ich fasse mal zusammen bzw. stelle Behauptungen an: Es geht um das Privatkonto der Kundin. Offenbar hat sie nach dem Tod ihres Vaters dessen Geschäftspartner angehalten, offene Zahlungen nicht auf das Geschäftskonto des Vaters zu überweisen, sondern auf ihr eigenes Privatkonto. Bei einem grösseren Geldeingang muss jede Bank den Hintergrund abklären, offenbar ist sie diesen Forderungen nicht oder ungenügend nachgekommen bzw. findet im Durcheinander ihres Vaters die entsprechenden Unterlagen nicht. Möglicherweise laufen auch schon Konkurs/Betreibungsverfahren gegen die Firma des Vaters. Sorry IP, ich kann da keinen Fehler der Bank erkennen. Im Gegenteil, sie schützt allfällig weitere Erben und Gläubiger der Firma. Und die ‚liebe‘ Kundin sollte nicht Geld für eigene Zwecke entfremden (dieses wird der Firma gehören und somit ggf. den Gläubigern), sondern den Kindsvater oder das Sozialamt. Die sind in solchen Fällen (ggf. Alimentenbevorschussung) zuständig! Sobald die Erbbescheinigung vom Amt ausgestellt ist, kommt sie auch an das Geld ihres verstorbenen Vaters (vorausgesetzt es gibt keine weiteren Erben …). Schade IP, dass Sie sich für solches einspannen lassen.
-
Nach einem Todesfall wird normalerweise das Konto für einige Monate gesperrt.
-
-
Dummer, blöder und nichtsaussagender Bericht ohne die genauen Hintergründe zu kennen.
-
Noch dümmerer Kommentar!
-
@schüttelbecher: Justitia hat recht!
-
Was hast Du heute wieder genommen?
-
-
Was jetzt…? Wenn ich das richtig verstehe hat die Frau ein Migrobank Standard Retailkonto. Die bezahlt 3 Franken Kontoführungsspesen p.a. Was erwartet sie dafür? Express tailor made service mit persönlichem Manager?
You pay peanuts you get Migrosbank.
-
Was hast den Du geraucht ?
-
weiss nicht, was Sie heute mirgen gegessen haben, aber nehmen Sie bitte nicht mehr davon… es scheint ihnen nicht zu bekommen
-
Es sind übrigens Fr. 3.- pro Monat, welche für die Kontoführung verlangt werden. Herr Waffenhändler… Ein durchgeknallteres Pseudonym ist Ihnen nicht eingefallen?
-
-
Dies sind staatliche Auflagen zur Bekämpfung der Geldwäscherei, sowie zum Teil überforderte compliance Abteilungen. Deshalb immer unübliche Zahlungen auf das Konto ankündigen und mit Belegen den Zahlungsgrund untermauern . Nur ein Bankkonto ist in der heutigen Zeit zuwenig.
-
Überforderung der Compliance….so sieht’s aus
-
-
Migrosbank? Compliance?! Ich hätte irgend etwas meines Erachtens Unsinniges belegen sollen – nach > 20 Jahren Geschäftsbeziehung mit dieser Bank. Ich habe der Migrosbank gesagt, entweder gebe sie Ruhe, oder ich sei weg. Sie hat sofort Ruhe gegeben. Aber mein Guthaben ist eben ein Vielfaches von dem der bedauernswerten Frau.
-
Genau und ich laufe heute barfuss über den Bodensee…
-
Wasserläufer: und ich über die Kohlen von Goldbach Media
-
-
Hehe, die einstigen westlichen Werte die uns allen seit Geburt eingebläut wurden, gehen offensichtlich und systematisch den Bach runter… es herrscht systematische Willkür d.h. der Staat mit seiner Macht in allen Bereichen des Lebens gestalterisch, erzieherisch und strafend tätig zu sein wird immer systematischer gegen die Anliegen der hier lebenden angewendet. Einer der zentralen Wirkpunkte ist, die Gewohnheit vieler mit einem Bankkonto aufzuwachsen, dessen rechtliche Grundlagen Teil der herrschenden Ordnung wurden. Man kann damit ganze Nationalstaaten (SWIFT) inkl. aller Bewohner quasi mit einem Mausklick vom Rest der Welt ausschliessen. Spannend auch die Anwendung digitaler Zertifikate via der WHO und nationaler Gesundheitsämter die dann ebenfalls den Zugriff auf das „eigene“ Vermögen regeln.
-
Ja und dann wollen immernoch viele die Bargeldabschaffung fördern und sehen nicht auf was es hinausläuft…. Kontrolle!…. früher waren wir über China ect. entsetzt und sehen nicht was uns blüht, wenn wir nicht dagegen halten…. ich für meinen Teil bleibe standhaft, komme was wolle !!!! Ich lebe Eigenverantwortung in allen Bereichen und das lasse ich mir nicht nehmen! 🙏🏻💚🌱🌳🐛🦋
-
-
Compliance – vielleicht muss die Migros Bank die Federal Reserve in den USA anrufen, um Geld freizugeben. Langsam wird es mit dieser Compliance mehr als mühsam.
-
Dann würde mich noch interessieren, ob diese Bank überhaupt den Anforderungen entspricht!
-
-
schreibtischtäter
-
Selber Schuld, wer bei diesen Feld-Wald-und Wiesenbanken wie Cler,Raiffeisen und Migrosbank eine Kontobeziehung unterhält.
-
Sie sind sicher bei UBS oder CS angegliedert, oder irre ich mich da? Das sind zwar Weltbanken, dann aber doch lieber eine Feld-Wald-und Wiesenbank, wie Sie das so gerne sagen!
-
Artikel über die ZKB verpasst?
-
-
Ich habe schon lange kein Vertrauen mehr in u/Banken und halte nur noch Konten für das Nötigste…. nur Bares ist Wahres !
-
Tönt zwar blöd, ist aber in der heutigen Zeit leider ein guter Rat.
-
-
Oooooooooooch die arme Frau. Ich kenne keine Bank, die ohne Grund das Konto von jemandem sperrt, vor allem nicht über einen längeren Zeitraum. Ausser das KESB oder eine Verfügung steckt dahinter… hört sich eher kriminell an!
-
@ Besserwisser: Bei Ihnen verwaltet sicher ein Berufsbeistand der KESB Ihre spärlichen Einkünfte.
-
Hinzu kommen Todesfälle, Ehescheidungen, Anträge auf Pfändung obwohl nie / nicht die ganze Barschaft pfändbar wäre ( Miete muss zahlbar bleiben), fehlende Vollmachten, fehlende Dokomente f d Compliance – kurz: die Frau muss nicht unbedingt selber schuld sein
-
-
Mir kann so was nicht passieren? Weit gefehlt! Sollte jedem zu denken geben, wie schnell es gehen kann…. Bargeld ist Freiheit.
-
Sorry wenn der Text ver-gendert wird aber dann richtig. Einmal Kund*innen und dann wieder so wie es sein müsse mit „Potenzielle Kundenanfragen,“. Hört mit diesem Scheiss auf und schreibt wieder normal wie früher. Daran ist niemand gestorben.
-
Hat meistens einen guten Grund. Ich habe hier schon einen Artikel gelesen, bei dem es um meinen Kunden ging. Empörung von IP und die Gründe wurden am komplett falschen Ort gesucht. Der Grund war, dass mein Kunde seine IBAN in das Zahlungssystems eines anderen Kunden eingeschleust hatte, sodass dieser eigentlich eine Rechnung bezahlen wollte, aber dann das Geld meinem Kunden überwiesen hat (klarer Betrug). Dieser hat genau so mit Anwalt etc. gedroht. Meistens sind die Schuldigsten auch die Lautesten. Wie hat er es gemacht? Simpel, E-Mailadresse erstellt vermeintlicherkunde@gmx.ch, „Guten Tag, wir haben die Kontonummer gewechselt, bitte benutzen Sie für zukünftige Überweisunge folgende IBAN“
-
Bei kleinen Beträgen funktioniert die Compliance immer. Sobald es um grosse Beträge geht dann nicht mehr…
-
Einem Bekannten ist das auch passiert. Plötzlich aus dem heiteren Himmel wurde das Konto gesperrt (nach 4 Wochen zeigte sich dann, dass er einen Namensvetter hatte, der irgendwie in ein Verfahren in Deutschland involviert war). Die 4 Wochen waren für ihn die Hölle, ohne Unterstützung durch seine Familie und Freunde wäre er schlicht verhungert. Entschuldigung von der Bank? Fehlanzeige.
Darum muss man unbedingt für mindestens einen, besser zwei Monate Cash an einem sicheren Ort halten. -
Typisch MIGROSBANK, ich bin da ebenfalls Kunde und wollte einen grösseren Betrag in bar ausbezahlt haben. Genau, in bar. Exakt wegen solcher Vorfälle wie im Beitrag, denn Cash ist eine absolute Versicherung geworden in Zeiten wo man keiner Bank mehr trauen kann. Insbesondere der Migrosbank nicht! Die Antwort von der ünsäglichen Service-Line zu meinem Anliegen Geld in bar zu wollen: es gäbe noch einen einzigen Schalter im Land und der sei in der Westschweiz, ansonsten hätte ich keine Möglichkeit mehr an das Bargeld zu gelangen. Solche inkompetenten und dummen Antworten erhält man von einer Service-Line wo es wie in viele Fällen nur darum geht, die „Kunden“ auf Distanz zu halten.
Mein Problem löse ich für mich nun an der Kasse der Migros-Läden, immer kleine Tranchen abheben bis das der Kontostand auf max. 10’000.- ist, das war’s dann aber. Mit Hypotheken oder Fonds und all dem Gedöns muss mir keiner mehr kommen bei der Migrosbank. Sollen sie betagte Leute über den Tisch ziehen, wie aktuell bei meiner Schwiegermutter der man mit 83 noch Fonds untergejubelt hatte !!
Dran bleiben junge Mutter, bravo, auf IP gehen damit diese Sauereien wo man sich hinter „Compliance“ versteckt hoffentlich wieder einmal ein Ende haben.
-
Wenn ich diesen Beitrag lese, sitze ich gefühlt neben ihnen am Stammbeizentisch eines 1500 Einwohnerdorfes.
Keine Ahnung vom Business, aber alle sind böse und korrupt und ich bin der Klügste. -
@M-Lennox
Sie müssen dann wohl von der Migrosbank Service-Line sein, einer der sein Business versteht. Weiss immerhin über den letzten Bankschalter in der Romandie Bescheid. Solchen Stammtisch-Trotteln, Landeiern, SVP-Wählern und Trychlern kann man schon mal die Auszahlung vom Guthaben verweigern. Sind ja solche Klugsch……
In der Stadt hingegen, puuaaa, die verstehen alles, von Schwul bis Umgebaut, von Vegan bis Klima, von Cumulus bis Geld. Da muss der Kundschaft schon etwas nachgeholfen werden, sonst geben sie ihr Geld womöglich noch bar in der LANDI aus.
-
-
Bei der serbelnden Migros geht’s halt schon seit etlichen Jahren immer mehr drunter und drüber. Eigentlich ist die Migros, wie weiland die zusammengebrochene DDR, schon seit Jahren ein hinterhältiger Selbstbedienungsladen für einige Apparatschiks, die hinter dem verlogenen sozialen Mäntelchen knallhart und gnadenlos, ohne jegliche Rücksicht, die eigene Tasche maximal füllen.
-
Logisch denken…. 🤷🏻♂️ Wann sperrt eine Bank das Geld, dass nicht ihr gehört? Genau. Wenn ein Richter dahinter steckt. Das heisst also? Genau! Die Bank ist nur Mittel zum Zweck der Justiz. Also egal ob Schuld oder Unschuld – hier kann die Bank, vielleicht ausnahmsweise, mal nichts dafür.
-
-
Keine andere Branche ausser Banken kann sich so penetrant ins Privatleben einmischen. Nur Banken erleben zudem seit Jahren ein beispielloses Braindrain bei den Mitarbeitern. Eine Fatale Kombination für Bankundinnen und -kunden, da Willkür und Dummheit vereint die Kunden zum Wahnsinn treiben. Notizen von Bankmitarbeitern wie oben zitiert, grenzen zudem an Sadismus. Eine dezidierte Ausbildungsinitiative für Bankangestellte in allen Hierarchien ist dringend notwendig.
-
Du bist der grösste Dummschwätzer hier; wenn die Allgemeinheit immer noch rigorosere GW-Regeln und allgemeine Kontrollmechanismen will, musst man sich über die Konsequenzen nicht wirklich wundern. Wer sagt denn, dass aus Sicht der Migros Bank kein berechtigter Grund vorhanden ist, das Konto (vorübergehend) zu sperren? „Braindrain“ ist vor allem bei den ach so eloquenten Möchtegernexpertenkommentaren zu orten.
-
Du brauchst selbst Hilfe! Soll ich eine Gefährdungsmeldung an die KESB machen?!
-
Als ob die Sperre eines Kontos die Entscheidung der Bank ist – was hat sie denn davon?
Konti werden auf richterliche Anweisung, bei Verdacht auf Geldwäscherei oder ungenügender Dokumentation gesperrt – da ist nix mit Einmischung der Bank ins Privatleben, die müssen das tun, weil sie sonst vom Regulator an die Kasse kommen.
Aber die Luki for president Truppe hier weiss natürlich besser Bescheid…..
-
-
Hört sich nach Verdacht auf Geldwäsche oder Strafuntersuchung an, zudem Mitteilungsverbot durch Behörde. Migros Bank scheint alles richtig zu machen. Kein Grund zur Polemik.
-
Sorry Migrosbank und Postfinance sind in etwa die schlimmsten „Banken“ im Land und wer dorthin geht, ist einfach nur selber Schuld.
Aber warum die Frau nicht zugreifen kann, das ist nicht klar und das ist die grosse Geschichte. Den Druck auf die Migros erhöhen wird helfen.
-
Beim Druck auf die Migros aber nicht die Gemüseabteilung wählen. Das kann unschöne
Flecken auf den Lebensmitteln verursachen. -
Solange man nicht beide Seiten kennt…
Vielleicht hat die Sperrung einen triftigen Grund, zB unsachgemässe Vermischung von vererbten Guthaben und Schulden? Es dürfte keinen Grund geben, warum eine Schweizer Bank berechtigte Guthaben nicht auszahlt. Da nützt auch der grösste Druck mit der Schrottpresse herzlich wenig!
-
-
Die neue Zukunft… so wird es in Zukunft allen ergehen die nicht gehorsam sein werden… wartet nur ab
-
Ja gut wer das Problem hier nicht sieht sollte sich mal untersuchen lassen, Gläubigerschädigung, zB Sozialversicherungsbetrug zB oder ganz einfach Anzeigen gegen den ehamligen Vater, natürlich auch GWG Verdächte….
Was die Gesichte wiedermal zeigt, wer bei eine Bank 100% seiner Liquidität hält geht unnötige Klumpenrisiken ein die Losung heisst, Cash, Gold, Bitcoin, Bank auch hier ist diversifikation King
-
Nach und nach offenbaren sich die Finanzinstitutionen als das, was sie wirklich sind: Systemhuren und Teil des Ausbeutungssystems!!!
Zusammen mit dem FIAT-Geld werden auch auch die Banken verschwinden – finally!!!
-
Du könntest nicht falscher liegen mit Deiner tendenziösen Pauschalisierung!
-
-
man müsste halt wissen, was alles wahr ist und was erfunden, verdeckt, konstruiert, halbwahr, vertuscht etc. kann mir kaum vorstellen, dass eine migrosbank eine auszahlung verweigert, wenn sie dazu kein recht hat. das einfach so als grundgedanke!
-
Tönt danach, dass ein Safewatch Check angeschlagen hat, d.h. sie hat entweder von jemandem, der auf einer Geldwäsche- oder Terrorliste steht, Geld erhalten oder an eine solche Person Geld überwiesen. Bei Namensgleichheit oder grosser Ähnlichkeit schlägt das System Alarm und Compliance muss sich einschalten, entweder auf Transaktions- oder Kunden-Ebene. Man kann auch auf einer solchen Liste landen, wenn man als money-mule tätig ist, d.h. seine Kontonummer, gegen Provision, Kriminellen zur Geldwäsche zur Verfügung stellt.
Die Bank darf in solchen Fällen die Gründe gegenüber dem Kunden nicht offenlegen. Die Aussage des Kundenberaters „Erhalten Sie bei anderen Banken auch keinen Zugriff?“ könnte ein versteckter Hinweis zum Hintergrund sein.
-
Wo haben Sie den Dich rausgelassen?
-
da reichen schon mehrere grössere Beträge, mit Zahlungsbelegen um zB einen Kredit vorzeitig abzulösen…aus versteuerten Einnahmen, wohl verstanden!!
Da wird dann einfach mal per se GW unterstellt obwohl völlig an den Haaren herbeigezogen!
-
-
L.H. – warum publiziert und kommuniziert dieses Medium Fälle, nur aufgrund der einseitigen Sichtweise einer Kundin oder eines Kunden? Sie wissen doch auch, dass es bei einem solchen Fall oft auch noch eine andere Sichtweise gibt, die Bank jedoch aufgrund des Bankgeheimnisses diese nicht kommunizieren darf. Ob hier die MB effektiv einen Fehler gemacht hat ist somit völlig unklar. Deshalb frage ich mich – was ist Ihr Ziel solcher Artikel, wenn nicht einfach „Bankenbashing“? Schade, ich finde Ihr Medium eigentlich gut, wenn es um wirklich relevanten „Investigationsjournalismus“ geht.
-
Was ist den Ihr Ziel? Ein blödes Besserwisserisches Geschwafel welches niemanden interessiert 🤔
-
-
Erst war`s Compliance. Dann Corona. Dann die Ukraine – Krise. und jetzt wieder Compliance. Die Banker haben immer eine tolle Ausrede parat.
-
Letzte Woche Oma, diese Woche Mutter mit Kind… Es gibt da eine neue Zahlungstechnologie ‚censorship-resistant’…
-
Ich lese zwischen den Zeilen, dass die Frau zu viele „Bälle in der Luft“ hat und nicht nur das „zwischenzeitlich“ gesperrte Konto ein Problem für sie darstellt.
Banken sind normalerweise in solchen Situationen eher kulant. Wenn eine Bank in so einer dargestellten Situation den „Riegel schiebt“ – dann muss da noch etwas anderes aufgepoppt sein – „Anwalt“ hin oder her! Die Bank weiss ganz genau, dass wenn ein Konto in so einer Situation nicht ohne wirkliche Begründung „einstweilen gesperrt“ wird – droht Ungemach!
Dass der Bankangestellte keine Aussage machen darf, ist Modus Operandi und weist womöglich darauf hin, dass dort der Schuh noch woanders drückt. Sollte ich Recht haben mit meiner Vermutung, dann später unbedingt noch die Qualität des Anwaltes hinterfragen. -
Die Tendenz, auf die Kleinen, Schwachen einzuschlagen, jedoch bei den Grossen und Mächtigen zu kriechen, hat eine lange Tradition. Leider auch bei uns.
Ich hoffe für diese Mutter, dass sie ihr Geld umgehend erhält.
Dank dieser Plattform werden solche Missstände aufgedeckt. -
Wahrscheinlich sind die überwiesenen Beträge nicht sauber oder die dahinterstehenden Dienstleistungen nicht, ist ja offensichtlich. Wahrscheinlich braucht die Abklärung Zeit (auch logisch) und möglicherweise hat der kurz darauf verstorbene Vater für seine Tochter noch kurz was arrangiert, damit diese nicht mit völlig leeren Händen dasteht. Tja..
-
Die Migros Bank hat auch immer mehr Mühe mit den Kunden, ich glaube die haben das Alkoholverbot aufgehoben wenn die Mutterfirma schon nicht darf.
-
Kein Fleisch am Knochen.
Aber damit ich auf der richtigen Seite stehe, sage ich nur: Pöze Migrosbank, Banken sind immer pöze.
Mit grosser Wahrscheinlichkeit sperrt die Bank das Guthaben aufgrund einer richterlichen Verfügung. Eine Bank sperrt nicht einfach so Guthaben. Die…
Schätze mal, die Behörden (Betreibungsamt oder Konkursamt) haben das Konto resp. die Beziehung blockieren lassen und die Bank hat Mitteilungsverbot.…
Wieder einmal ganz schludrig geschrieben, null Hintergrundinfos, (bewusst) dubios gehalten.....ein Bankkonto wird nicht einfach so gesperrt, die Betroffene weiss ganz…