Ihr interner Titel heisst Queen Pravina. Gemeint ist die oberste Technologie-Verantwortliche beim Finanzmulti Swiss Re, die Inderin Pravina Ladva.
Als frisches Konzernleitungs-Mitglied ist Ladva dafür zuständig, die Swiss Re in allem, was mit Computern und Abläufen zu tun hat, fit zu machen.
Derzeit gibt die Top-Managerin mit anderem zu reden: ihrer Beförderungspolitik. Ladva hat nämlich Frauen-Quoten für alle Direktoriumsränge vorgegeben.
Um Director oder Managing Director mit dem entsprechenden Gehalt und Bonus zu werden, ist das Geschlecht das neue Killerkriterium.
Männlich: vergiss es. Weiblich: hopplalätz.
Intern läuft die Bevorzugung von Frauen für Kaderpositionen unter dem Titel „Gender Promotion“. Jeder Chef wird daran gemessen, dass er wenn immer möglich Frauen in Führungspositionen hievt.
Mehr Managerinnen verspreche mehr Erfolg im Business, heisst es aus der Swiss Re heraus. Entscheidend blieben aber die beruflichen Qualifikationen.
Zudem zeige ein Blick in die 2022er Beförderungen, dass ungefähr gleich viele Männer wie Frauen berücksichtigt worden seien.
Im nächsten Umfeld von „Queen“ Pravina sieht das etwas anders aus. Laut Quellen wird der abgehalfterte Simon Smith, ein gestandener Tech-Managing Director der Swiss Re, durch eine Frau ersetzt.
Diese sei nun statt Smith die neue „Head Strategy Innovation & Delivery“.
Eine weitere Managerin, nämlich Simone Lieberherr, mache einen beeindruckenen Sprung nach oben machen. Lieberherr ist derzeit Financhefin eines digitalen Projekts und soll neu „Head of Group Digital & Technology Office“ werden.
Im Expresslift am Mythenquai-Sitz nach oben.
Lieberherr hat gemäss einem Insider im Beförderungsprozess zwei erfahrene interne Kandidaten ausgestochen – beide männlichen Geschlechts.
Bereits vollzogen ist offenbar die Kür des weltweiten Personalchefs, der unter Pravina thront. Den Job kriegte Esther Langford.
Der Frau aus UK wird nachgesagt, sie bringe wenig Erfahrung mit; ganz im Unterschied zum abgesetzten James Hartley.
James – wie Oldie.
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Die beliebtesten Kommentare
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Pravena hat Geschichte studiert https://www.swissre.com/profile/Pravina_Ladva/ip_d88edd sie will wohl wissen was man früher in der IT falsch gemacht hat, oder?
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The junk we have at Swiss RE IT can also be done by women. Simply replace the executives.
Can only get better.
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Mobbing, Peter-Syndrom, sehr hohe Fluktuation mit Talenten, die im Laufe dieses Jahres das Unternehmen verlassen, Fördermaßnahmen für Frauen, … Wir können nicht verstehen, wie dieses kleine Unternehmen in so kurzer Zeit so beschissen werden konnte…
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Swiss RE hat überhaupt nichts mehr mit Swiss zu tun. Dort arbeiten nur Expats die unser Leben hier ablehnen. Die kamen nur wegen der PFZ und weil die Gemeinden derart den Überblick verloren haben und man denen noch Wohnungen gab.
Diese Leute haben mit Swiss oder Swissness überhaupt nichts am Hut. Siehe wie sich diese Leute an der Pfnüselküste am Wochenende in der Badi benehmen. Allesamt mit ihren geleasten SUV’s und deren unfähgikeit, ihre Riesen Panzer zu parkieren. Aber man wollte ja all diese Fachkräfte hier. Nur wegen der Gier ums Geld und Steuereinahmen an die Gemeinden, die nie kamen. Eine Schande. Überhaupt das gleiche bei Swiss Life wo nur Deutsche arbeiten. Dann bei UBS wo man nur Russisch spricht. Wer dort mal gearbeitet hat, weiss wie es sich in den letzten Jahren entwickelt hat.-
Vollkommen richtig. Eine Schande für den Standort. Vermeintliche Fachkräfte aus Indien, Bangladesh, Russland und co mit primitiver und eindimensionaler Weltansicht übermüllen mit ihren meist sehr bildungs- und intelligenzfernen, handtäschchentragenden Frauen den Standort. Meist bereits nach wenigen Jahren 2-3 Kinder. Standorte wie Horgen und co verkommen zu billigen Ferienorten an dem öfter spasibo statt merci gesagt wird.
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Goldene Zeilen
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„Tsch Tsch“, riecht angebrannt.
(Allerdings, die offiziellen Mitarbeiterumfragen haben ergeben, dass alle sehr zufrieden sind.)
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Welche? Die Russen, Inder oder aus Polen die bei Swiss RE arbeiten? Swiss RE müsste heissen International Re-Investment oder so. 70% dort sind ja nicht gebürtige Schweizer. Die hat man ja rausgeworfen. Solche Firmen heizen die Überbevölkerung ja auch an. Also mir ist niemand bekannt, der/die eine immer mehr zubetonierte/asphaltierte Schweiz WILL. Leider aber kenne ich auch allzuviele, die all diese Nachteile lieber in Kauf nehmen, als Arbeitsplätze und Wohlstand zu gefährden. Das ist das Problem in der Schweiz. Nur die Gier ums Geld. Dass Arbeitsplätze und Wohlstand langfristig aber mehr gefährdet sind durch die Beibehaltung der PFZ vermag die Mehrheit vermutlich nicht zu erkennen. Zu raffiniert ist die enorme Angstkampagne der kurzfristig denkenden, europhilen BGI-Gegner, die nicht wie Blocher unternehmerisch denken, sondern nur noch den von früheren Unternehmern geschaffenen Wohlstand internationalistisch verwalten. Und genau das wird der Schweiz das Genick brechen, sie der Wettbewerbsfähigkeit berauben und zu unterirdisch tiefen Löhnen führen. Ironie on freie Zuwanderung! Wir möchten gerne nach Rumänien, Bulgarien, Polen usw. auswandern, da es dort excellente Sozialleistungen gibt. Die wollen in der Schweiz weiter wachsen, 8,6 Millionen ist zu wenig (1990: 6,8 Mill. 2020: 8,6 Mill.). Grüne und SP wollen mindestens 15 Millionen und mehr. Wir verdichten, bauen in die Höhe, jeder der da will, soll kommen. Wir werfen die Einheimischen aus ihren Wohnungen raus und bauen dann höher und dichter. Wir möchten noch mehr Verkehr und eine für jedermann freie, offene, tolerante Schweiz! Tolerant ist Schwäche aber das checken die Teddybärenwerferinnen ja nicht von der Juso und SP. Und welche Frauen waren das wohl die diese Abstimmung damals im 1999 begonnen haben?
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Because the company is full of Detoilette *ssholes who falsify your statistics in the.ppt themselves.
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Ruht das Kartenhaus auf falschen Zahlen? Und fällt irgendwann in sich zusammen?
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Nur einer aus dem Allerheiligsten der Königin würde über diese Art von Informationen verfügen. Es gibt ein Leck in Ihrem handverlesenen MT QP.
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Kann ich bestätigen. Haben da schon rechte Hühner dieser Firma in unseren Fuchsstall übernehmen müssen. Blieben aber nicht lange.
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Gleich zweimal den Rechtschreib- / Grammatikbock abgeschossen, in einem Paragraph mit zwei Sätzen.
Heieiei.
‚Eine weitere Managerin, nämlich Simone Lieberherr, mache einen beeindruckenen Sprung nach oben machen. Lieberherr ist derzeit Financhefin eines digitalen Projekts und soll neu „Head of Group Digital & Technology Office“ werden.‘ -
Die Feministinnen tun immer so, als wäre die „Unterdrückung“ der Frau eine männliche Weltverschwörung. Als hätten sich unsere männlichen Vorfahren vor 50’000 Jahren, oder mehr, zusammengetan und darauf geschworen, dass sie die Frauen Zuhause an den Herd (damals die Feuerstelle in der Höhle) binden wollen. Und jedes Aufbegehren wurde mit Gewalt niedergeschlagen – seit jeher.
Die Feministinen verkennen die natürliche Arbeitsteilung, die auch in der Tierwelt herrscht, die sich aus Männlein und Weiblein ergeben hat. Es ist wohl klar, dass bis vor kurzem die Frau Zuhause am Herd blieb. Sie war denn auch die einzige die den Nachwuchs stillen konnte. Und so ein brüllendes Baby bei der Prisch dabei zu haben wäre sicher nicht vorteilhaft. Und lange kann man so ein kleines Menschlein nicht alleine lassen. Also war es von anfang an klar, die Evolution wird ja wohl auch von einer Feministinnen anerkannt, wer Zuhause bleibt, wer Beeren sammelt und wer den Nachwuchs aufzieht und wer hinauszieht und jagt und fischt etc. Erst mit der Feldarbeit kam eine gewisse „Gleichberechtigung“ hinzu.
Aber noch im 19. Jahrhundert wollten sich alle Frauen die es sich leisten konnten, von den auf dem Feldarbeitern abheben. So strebte man nach einer gepflegten Blässe und lies sich als Sattussymbol wie die Könige die Nägel wachsen. Nur ein Tölpel würde braun und runzelig sein und vom Kartoffelgraben agefeilte und dreckige Fingernägel haben. Es war also woke Zuhause zu sein und sich höchstens um den Nachwuchs zu kümmern (noch bessergestellte hatten Angestellte). Die Alternative wäre ja eben das Abrackern unter Sonne und Schnee auf dem Feld gewesen.
Dann kam die Industrielle Revolution voll in fahrt und mit ihr Marx. Nach Marx‘ Theorie ist die Lohnhöhe des Arbeiters gleich den Reproduktionskosten. Mit anderen Worten: Der Industrielle bevorzugte Frauen und Kinder anzustellen, da die weniger kosten MÜSSEN, da die Reproduktionskosten eben kleiner sind (weniger Essen). Die Frau von Welt, die es sich leisten konnte, zog es immer noch vor Zuhause zu bleiben (Statussymbol). Die Männer blieben auf der Strecke. Das zwang die Politik dann einzugreifen und Kinderarbeit zu verbieten und Frauenarbeit streng zu regulieren, da diese ausgebeutet wurden. Marx und einem gut gemeinten Arbeitsschutz verdanken wir, dass die Frauen der unteren Schichten dann wieder Zuhause blieben. Das zog sich bis zum 1. WK hin und als Männer in Fabriken Mangelware wurden. Die strengen Arbeitsgesetze mussten wieder angepasst werden.
Ja nicht dem Feminismus verdanken wir die „Befreiung“ der Frau, sondern den pragmatischen Lebensumständen der Zeiten. -
Es zeigt eindrücklich, dass der Planet am Abgrund steht.
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Rumors from inside Swiss Re have it that Compliance is starting to look into the apparent leak, interviewing suspects.
1) Good luck, fellas.
2) A much better strategy would be to
a) fire The Queen, and
b) give Christian more time to spend time with his familySergio: WAKE UP! IT’S ABOUT TIME!!
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Ich bin seit 25 Jahren in der IT unterwegs, von Chemie, über Bank zu Pharma, Bund… Und ich habe überall sehr gerne mit Frauen gearbeitet, seien diese Vorgesetzte, Mitarbeiter oder in meiner Verantwortung.
Und es ist ein Fakt das es immer aber auch wirklich immer und überall so ist das Frauen in der Mehrheit der Untergang für das Gebilde, Gewölbe, Business, Kultur sein werden. Nicht weil sie schlechter sind, doch sind sie emotional in ihrer Natur immer kompromittiert sobald diese in der Mehrheit sind. Und je früher man das akzeptiert, desto kleiner wird der Schaden auf dieser Welt sein. -
Das ganze hat System offenbar. Schön systematisch werden die CH‘ler hier aussortiert und nur noch JasagerInnen akzeptiert. Und alle schauen dabei zu…
Krass…! -
Die eifern offenbar der CS nach. Der Aktienkurs zeigt die Richtung.
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In der IT gibt es nicht viele fachlich kompetente Frauen. Woher weiss ich das? 30 Jahre Erfahrung. Aber bei Swiss Re ist das sicher anders 😉
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@Informatik Ingenieur
In der IT gibt es nicht viele fachlich kompetente Frauen?Es kommt ein wenig drauf an, was hier „in der IT“ heisst. Denn mittlerweile gibt es auch in der IT viele Bullshit Jobs (nach David Graeber, https://de.wikipedia.org/wiki/Bullshit_Jobs). Und die Leute, die solche Jobs innehaben, sind meist auch sehr gut darin! Im bullshitten, nicht im Job.
In der Anwendungsentwicklung gibt es wenig Frauen, und die meisten davon sind bestenfalls mittelmässig. Aber die übrigen sind nicht nur gut, sondern sogar sehr gut.
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Weiber werden die Welt zugrunde richten.
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Jeder kann Frau sein, Mann muss nur wollen!
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Der Krampf der Kampfemanzen gegen alles Männliche ist schon lang in vollem Gang. Die Feminisierung der Grundschule ist seit mindestens 30 Jahren bereits Standard. Wenn da ein Junge mal ein wenig Aggression zeigt, rennt die Lehrerin mit ihm zum Schulpsychologen. Man hört überall mittlerweile nur noch Frauenförderung, auf allen Stufen, in allen Berufen, an allen Ecken und Enden, bitte die schreckliche Diskriminierung der Frau beenden!!! Und sie wittern überall nur Diskriminierung. Die Medien nehmen das dankbar auf und schreiben in die selbe Kerbe. Dem maskulinen Erbe wird der totale Krieg erklärt und ganz extreme Kampfemanzen wollen gar männliche Föten abtreiben. Das Blatt hat sich schon lange gewendet. Heute bezahlen junge Männer für die „Schuld“ ihrer Väter und Grossväter und Urahnen, die ja die Frau Jahrhunderte, Jahrtausende gar, unterdrückten. Wunderbar, die neue Welt. Frau soll sich aber dann nicht wundern, wenn es künftig zum Standard wird, dass bei Gelegenheiten wie auf dem Domplatz zu Köln an Neujahr, die Männer den Schwanz einziehen und ihre Frauen, die sie ja sowieso nur ausnützen, nicht beschützen. Denn Frau ist, und das ist mittlerweile genderwissenschaftlich nachgewiesen, besser, intelligenter, zäher und stärker als das angeblich stärkere Geschlecht. Ja, es muss ein Ende haben mit der Diskriminierung und Unterdrückung! Frauen als Mehrheit in die Chefetagen, an die Schalthebel, in die oberen Entscheidungsgremien, in die Politik, ins Parlament und in den Militärdienst, vier Jahre später in die AHV (schliesslich werden sie im Schnitt +-vier Jahre älter), Frauen auf den Bau, zur Müllabfuhr, und bitte in der Juristerei einen Swap einleiten und die Frauen bei Scheidung zum Unterhalt verdonnern usw. Und weg mit den Männern, dann wird alles besser.
Und was ist das eigentlich für eine Saumode, in den Medien, Zeitungen, immer die weibliche Formen zuerst zu nennen, z.B. „Leserinnen und Leser, Direktorinnen und Direktoren, Ärztinnen und Ärzte, Wissenschaftlerinnen und Wissenschftler etc. etc.“ und dies sogar ohne Nennung von Diversen oder Oerversen!? Sollte es nicht vielmehr korrekter heissen „Leserwesen*mf“, wenn schon dann bitte die Diversen* zuerst, dann m, dann f, und für Perverse schlage ich vor (man-*mf müsste natürlich noch weiter differenzieren, aber fürs erste wär’s ok). Alles bitte derart kennzeichnen, sonst bin ich-m als Leser-m überfordert-m. Und als Pluralendung, mein Vorschlag als nur m, ist generell einzuführen: -wesen*mf, damit alle in der sprachlichen Form auch gebührend repräsentiert und nicht diskriminiert werden. Sonst werde ich-m sehr sauer und fühle mich-m sehr diskriminiert-m und sehr unterdrückt-m!-
Vielen Dank, genau das was ich sehe und fühle. Ich bin für eine Männerwehr nicht geschlechtsneutral.
Der größte Fehler der Menschheit war nicht der Weltkrieg sondern das Wahlrecht für F… -
Hast dich hier richtig in Rage geschrieben. Gefällt mir!
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Ich kaufe mir einen grossen Vorrat Popcorn und schaue genüsslich zu, wie auch die SwissRe komplett durch Frauen ruiniert wird – durch Quoten-Gaga. Notabene in der IT, wo momentan nicht mal mehr qualifizierte Männer zu finden sind. Aber irgendeine Absolventin eines Word 2-Lehrgangs (gelernte Tanztheater-Kulissen-Therapeutin) an der Klubschule, wird dann zur Head of Technology erkoren.
Tipp: SwissRe shorten. Wird ein fettes Geschäft. -
@Max
Sie kritisieren ein Bild einer Frau, der Pravina Ladva (she/her)? Sie sind ein unverbesserlicher Sexist! Ich bin empört! Schämen Sie sich!
PS: Klar, es gibt Leute, die Ihren Kopf besser in einer Hose tragen sollten.
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Diese Bude geht mit Sicherheit den Bach runter !
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rise of an empire – best man gets the job
(man: engl. Mann, Mensch) -
Selbst wenn man unter 100 % der Bewerbungen mit ausgeklügelten Methoden auswählen kann, lässt sich die eine oder andere Fehlbesetzung nicht immer vermeiden. Ausbaden müssen es im Regelfall die Unbeteiligten. Die Reduktion des Auswahlpools um die Hälfte darf man als grobfahrlässig bezeichnen.
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Die Stunde gebietet nun mal die organisatorische Repräsentation durch maximal fragmentierte Gesellschaftsgruppen. In der Branche werden ja nun auch Post-Corona Workshops zum Thema Workspace Organisation über Shared Desk Policies abgehalten, geführt von extern hinzugezogenen zwar männlichen Beratern, die sich den ausgesetzten Belegschaften aber woke im Minirock und mit schwarz bemalten Fingernägeln und volltätowierten Armen und Beinen präsentieren dürfen.
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Zum Glück habe ich vor einer Woche alle SwissRe-Aktien abgestossen.
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Quoten, gendersprache, kein Heizen, kein Duschen, kein Fahren, kein Fligen, kein Fleisch, tausenden Franken pro Jahr für Heisswasser, Heizung und Treibmittel (wenn noch frei vorhanden, was ich bezweifle), nur GMO Injektionen und GMO/künstliches (cell-grown) „Essen“.
Gerne! Gerne! Gerne!
Dann haben wir VIELLEICHT (aber gar nicht sicher) eine Chance endlich diesen Wahnsinn zu quetschen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
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Das Geschäft der Swiss RE ist hoch gefährlich, die professionelle Beurteilung von Risiken, auch zukünftigen, extrem wichtig. Wie man da für wichtige Posten Frauenquoten durchsetzen kann, ist schleierhaft. Kompetenz muss der Massstab sein, nicht das Geschlecht. Wenn oben die Kompetenz auf der Strecke bleibt, dann passiert das was wir bei der CS sehen. Cave Swiss RE !
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Kompetenz muss der Massstab sein?
Die Swiss Re setzt nicht auf Kompentenz, sondern auf Impotenz!
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Warum nicht?
Es schadet diesen Festgessenen Grau und Fett angestzten Herren nicht wenn diese an eine andere Luft gesetzt werden. -
Also das ist doch schon seit Jahren so, das gegen sämtliche Männer ein Krieg geführt wird um sie aus dem Leben weitestgehend zu entfernen. Warum sollte das ausgerechnet bei großen Konzernen anders sein? Die haben doch auch kein Rückgrat aus Angst als „frauenfeindlich, rechtsradikal oder homophob“ bezeichnet zu werden.
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Also bitte: Simone Lieberherr hat an der HSG abgeschlossen. Dort hat sie sicher gelernt, wie Mann (pardon: Frau) über Informatik spricht. Nicht, dass sie etwas davon verstünde. Wie sollte sie auch? Ihre Professorin und Ihre Professoren verstehen ja auch nichts von Informatik!
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Die gleichen Machenschaften sind auch bei den staatsnahen Betrieben und anderen Grosskonzernen am Werk.
Bei vielen dieser Betriebe muss jede stelle die offiziell ausgeschrieben wird an eine Frau vergeben werden – sofern es natürlich eine eine Bewerberin gibt. Aber wenn sich auch nur eine Frau bewirt, da hat der Mann keine Chance, egal ob man sich für die Bude 15 Jahre oder mehr abgerackert und eingesetzt hat und alles in- und auswendig kennt. Fördert nicht gerade das Arbeitsklima für langjährige Mitarbeiter und ist natürlich selbst ein diskriminierendes Vorgehen, das aber heute leider von den „Woken“ toleriert wird. Ungerechtigkeit muss bei den Moralisten und Gerechtigkeitsfanatikern natürlich mit Ungerechtigkeit bekämpft werden 🙂 -
Liebe Schweizer Spitzen-Informatiker (*) beliebigen Alters
Ihr seid unzufrieden mit dem, was in der Swiss Re – und insbesondere unter Anette Bronder und Pravina Ladva – abging bzw. abgeht?
Ihr seid happy, wenn Ihr nicht knietief im Corporate BS waten müsst?
Ihr habt den Eindruck, dass ein anständiges Salär für etwas, was Ihr gerne macht, ausreicht, selbst wenn die mögliche Karriereleiter sehr kurz ist?
Ihr arbeitet gerne mit sehr intelligenten Leuten zusammen?
Ihr habt idealerweise ein gewisses mathematisches Flair?Ich habe Good News für Euch: Es gibt solche Firmen! Aber klar: Auch dort gibt es gewisse Randbedingungen. Die Verwendung von VisuellerArbeit Geschwätz und Edelstein, etwa.
*) Gerne auch Spitzen-Informatikerinnen mit obigen Eigenschaften.
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Bald brauchen die Quotenmänner, wenn nur noch Frauen eingestellt werden. Die Tech Chefin scheint eine Männerhasserin zu sein, sonst würde sie doch nicht konsequent auf Frauen setzen, sondern Frauen und Männer, einfach die Fähigsten.
Der Trend ist bedenklich. Ist die Swiss Re noch eine schweizer Firma?
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Viele Männer haben und werden ihr Engagement weiter reduzieren. Kein Wunder lohnt sich der Einsatz doch nicht. Swiss Re verliert. Unsere Gesellschaft verliert.
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Jetzt könnte Herr Ermotti mal was gescheites tun: Frau Queen Pravina auf den Mond schicken (natürlich nur bildlich gesprochen), bevor grösserer Schaden entsteht…
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Was wird hier wieder für ein Bullsh!t gelabert?
Queen? Dass ich nicht lache!
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An Absurdität nicht zu überbieten. Um der Diskriminierung der Frau entgegenzutreten werden nun einfach andere, namentlich Männer, diskriminiert. Schade, denn eine diskriminierungsfreie Arbeitswelt in der CH wird es somit sicher nie geben. Mal wird der Eine, dann wiederum die Andere bevorzugt, respektive diskriminiert.
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Einverstanden. Also sollte es lediglich eine Frage der Zeit sein, dass ein weisser hetero Mann, welcher gegen Diskriminierung klagt, mit der identischen Argumentation vor Bundesgericht gewinnt. Oder etwa doch nicht?
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Regarding Pravina’s recruiting strategy, it follows an old corporate rule of thumb:
A people hire A people.
B people hire C people.
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..and who hires B people..?
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Herr Haessig
Die Beitraege auf IP sind mittlerweile so schwach dass ich ernsthaft bezweifle dass Sie die Raiffeisengeschichte aufgedeckt haben
Gehe fast davon aus dass Sie Front Mann fuer den richtigen Autor gespielt haben
Die Texte jener Geschichte waren nicht fehlerhaft oder fluechtig-
Nomen est omen, Hr Hohl…?
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@Thomas Hohl
Die IP Beiträge mögen öfters eher schwach sein, Herr Hohl. Zum obigen Kommentar von Ihnen kommt mir allerdings nur das Folgende in den Sinn:
Nomen est omen.
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Hoffentlich wird sie von Männern verklagt wegen Rechtsungleichheit. Das sage ich als Aktionär
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Wer noch Aktionär ist bei der CS hat alles falsch gemacht.
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Ich meinte bei der SR, seit die Motte dort regiert, geht auch dieser Laden nach unten. Der schaut nur für seinen Bonus, alles andere ist ihm egal. Kunden und Mitarbeiter sind nur ein lästiges Uebel.
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Das ist keine Diskriminierung, sondern bloss strohdumme Inkompetenz! Jede(r) Chef(in) darf das Team umgestalten, denn die Leistung des Teams fällt immer auf sie/ihn zurück.
Was hier beschrieben wird, passierte mir bei der Swiss Re schon vor 15 Jahren. Das fragliche GL Mitglied überlebte die abstrusen Kapriolen seiner eigenen Fehlbesetzungen nicht lange. Und ich musste mich nicht darüber ärgern, Teil des Niedergangs eines einst leistungsfähigen Geschäftsbereichs zu sein. Win-win, sozusagen…
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Nur weiter so. Wir Männer werden diesen Wettkampf gewinnen, wenn wir wollen. Denn irgendwann wird der Verdrängungsdruck zu hoch. Druck erzeugt Gegendruck. Die Hauptleidtragenden werden junge Berufsanfängerinnen sein, die diesen Wettkampf auch nicht wollen.
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Die SwissRe und die MitgliederInnnen der Geschäftsleitung sind diskriminierend und sexistisch. Und sie verletzen die Bundesverfassung.
BV Art. 8:
Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, der Sprache, der sozialen Stellung, der Lebensform, der religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen einer körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung. -
Lieber LH, haben Sie keine journalistische Ehre mehr? Die Qualität der Bilder, die Sie posten, sind unter aller S..
Mein Vorschlag: seien Sie radikal, ein Pixel pro Bild genügt! Vorzugsweise rosa.
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@Realist
„Amd Esther was in HR and not by Pravina. No story here.“
Das „amd“ kann ich verzeihen. Aber was genau bedeutet „Esther was […] not by Pravina“? Sie war nicht bei Pravina?
Kän juh überhaupt Inglisch, hä? Or ahr juh tschöst änoser drihmer?
Probieren Sie es nächstes mal mit:
„Esther was not in Pravina’s team“
„Esther did not report to Pravina“.Noch besser: Scheiben Sie in einer Sprache, die Sie beherrschen, so es überhaupt eine solche gibt. Andernfalls halten Sie am besten einfach Ihre Klappe.
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This article is so poorly researched and factually wrong it is embarassing.
The gender goal was decided by SR leadership (GEC BoD) way before Pravina even took on the role she has now. Simone is already head GDTO office (temporary maternity leave replacement). And Simon holds a completely different position amd Esther was in HR and not by Pravina. No story here.-
Versuch’s doch beim nächsten Mal in einer anderen Sprache. Dann unterlaufen Dir dann sicherlich auch keine Fehler von wegen Simone und Simon. Bist wohl ein „cringey boot licker“!
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Die Tatsache, dass ein englischer Kommentar unter einem deutschsprachigen Artikel erscheint, wirft Fragen auf. Haben Sie den Artikel sprachlich und sinnerfassend verstanden?
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Danke, geht wunderbar auch in Deutsch. Man stelle sich vor, dass man mehreren Sprachen mächtig sein kann. Es kommt sowohl ein Simon, als auch eine Simone im Text vor. Ich gebe zu, bei Simon etwas übereilig gelesen zu haben, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Simone ihre Rolle bereits seit längerem besetzt als Vertretung einer anderen Kollegin. Esther wurde nicht von Pravina eingestellt und sie hat auch keine Genderziele definiert. Das kommt vom GEC und BoD direkt.
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@Realist
„Amd Esther was in HR and not by Pravina. No story here.“
Das „amd“ kann ich verzeihen. Aber was genau bedeutet „Esther was […] not by Pravina“? Sie war nicht bei Pravina?
Kän juh überhaupt Inglisch, hä? Or ahr juh tschöst änoser drihmer?
Probieren Sie es nächstes mal mit:
„Esther was not in Pravina’s team“
„Esther did not report to Pravina“.Noch besser: Scheiben Sie in einer Sprache, die Sie beherrschen, so es überhaupt eine solche gibt. Andernfalls halten Sie am besten einfach Ihre Klappe.
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Wie gesagt: Meine Tippfehler ändern nichts an der Tatsache, dass der Artikel faktisch falsch ist. Da können Sie noch so gegen mich schiessen, ist mir herzlich egal. Journalismus sollte meiner Meinung nach jedoch einen gewissen Anspruch an Richtigkeit haben. Aber hei e hiube hinech einewäg 😉
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Diese Firma ist komplett nuts! Besonders in der IT hapert es seit langem an Manager, die Führungsqualitäten mitbringen. Es wird migriert, koste es was es wolle, alles unter dem Deckmantel Effizienz (Kosten sparen). Azure, stargate, etc., keiner weiss eigentlich, warum er arbeitet und Lohn kriegt, Business value sucht man vergebens. Langjährige Projekte bluten aus, das Knowledge verschwindet. Trotzdem wird weiter migriert und reorganisiert (agil muss sein), es gibt mehr Scrum Master als Entwickler. Zentrale Datenplatformen werden durch dezentrale Cloud Lösungen ersetzt, Sicherheit oder Compliance… who cares.
Mitarbeiter werden in günstigere Lokationen „verschoben“, Bratislava, Bangalore, egal wieviel Know-how dabei verloren geht. Externe Firmen müssen günstig liefern, plötzlich hat man Teams in Russland, Belarus, Ukraine, die sind dann von einem Tag auf den anderen weg, die Projekte hängen in der Luft…
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@Plumpsklo
Ja, bei Swiss Re ist die Kacke ist definitiv am dampfen. Und leider nicht nur im (Plumps-) Klo. Sondern vor allem in der Informatik. In Bratislava. Und noch viel mehr in Bunga-Lore …
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Frauenquote? Wie rückständig ist denn das. Heute sollte das Kader komplett aus Schwulen, Lesben, Queren, und Personen aus ethnischen Minderheiten bestehen. Eine weisse heterosexuelle Frau ohne im Kader ist sowas von out.
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Ja natürlich eine Mischung zwischen Penis und Scheide mit hoher Stimme, wo man nicht so recht weiss, was es ist und wie es tickt und fi..t.
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Es ist offenbar komplet salonfähig geworden für Frauen, das zu machen, was den Männern nun schon seit Jahren vorgeworfen wird.
Wie war das nochmals mit Diskriminierungsverbot?
Wenn zwei das Gleiche tun, ist es ganz offensichtlich nicht dasselbe. -
Es sollte bekannt sein, dass leninistische Quotenregelungen ökonomischer Unsinn sind, der nur als verblendete Klientelpolitik beschrieben werden kann. Auch hier ist wieder eine privatwirtschaftliche Führungsperson bzw. ein dahinterstehendes Gremium durch ideologische Blendung auf Abwege geführt während es mit der Regenbogenfahne klatschend durch den Finanzplatz torkelt. Mittelfristig: Nur negativ für das Unternehmen. Gleiche Chancen sind durchaus sinnvoll, gleiche Resultate zu forcieren bewirkt allerdings oftmals das Gegenteil. Wer sich Reden bzw. „Erfolgsausweise“ von gewissen durch Quotenregelungen in der Finanzbranche hochgespülten AkteurInnen ansieht, weiß, wie dies in der Praxis aussieht – und welch Zangengeburten dies häufig sind. Oftmals wirres, unnatürliches und emotionales Vorgehen, Auftreten und Entscheiden der von der Quotenregelung auserwählten Damen, welches Kopfschmerzen verursacht und sich durch ihre gesamten Karrieren durchzieht – mit entsprechenden ökonomischen Resultaten.
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Mein Mitleid mit diesen Männern hält sich arg in Grenzen.Selber schuld wer für diese Bude arbeitet. Es gibt genug Alternativen.
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Freue mich auf die Fallstudien in 10 Jahren. Quoten sind immer falsch, überall im Leben. Ausgeglichen und moderat ist wichtig.
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Die Queen will nur Frauen. Besser wäre, wenn sie in ihrer Heimat nach dem Rechten schauen würde. NZZ 20.8.2020. Studie: Millionen weniger Mädchen in Indien wegen Abtreibungen.
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Für das Verhalten des Swiss Re Management gibt es einen Begriff: reverse discrimination.
Es ist das altbekannte Verhalten der Konvertiten (jeglicher religiöser oder politischer Couleur), die „päpstlicher als der Papst“ sein wollen, um an ihrer moralisch vermeintlich so viel besseren Haltung und Gesinnung nicht den geringsten Hauch eines Zweifels aufkommen zu lassen.
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Simon Smith? Ein gestandener Tech-Managing Direktor? Never heard of him! Ach so, er hat im Dezember 2020 angefangen, und da war ich schon anderswo. Smith ist wohl ein Fang der Quotenfrau Anette Bronder. Und die Quotenfrau Pravina Ladva hat wohl Angst vor seiner Fachkompetenz: Er könnte ihr gefährlich werden …
Das Problem bei Swiss Re: Der Fisch stinkt vom Kopf her. CEO Christian Mumenthaler ist zwar sehr (Schul-) intelligent, und er kann gut reden, hat für (fast) jede Frage sofort eine gut klingende Antwort bereit. Aber der gute Mann hat den falschen Job.
Ich bin gespannt, wie lange es geht, bis Mumenthaler zugeben kann, dass auch Pravina Ladva eine kolossale Fehlbesetzung ist, wie vor ihr schon Anette Bronder, und er Pravina an die frische Luft setzt. Sein Problem dürfte allerdings sein, dass sein Stuhl dann ebenfalls in Gefahr sein könnte.
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Vielleicht wacht Sergio mal auf und ergreift Initiative, statt nur seinen Bonus! Die ganze Geschäftsleitung ist alles andere als eine Leitung – leading by example funktioniert nur für alle, die sich für LBGTQXIA+ Community begeistern…. Statt all-gender-toilets einzuweihen, sollten die sich mal um die echten Probleme und den traurigen Aktienkurs kümmern!!!
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Drei Gründe um die Swiss Re – Aktie abzustossen:
1) Frau im Lead bei Technologie -> kam in der Vergangenheit nie gut.
2) Inderin -> Kultur (Kastendenken, Sprache, Mentalität)
3) Frauenquote -> kam in der Vergangen nie gut und Montivationskiller
bei den Männern.-
Nicht schlecht,kurz und bündig analysiert und zu Papier gebracht!
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Lieber Bärner
spannend – Inderin –> Kultur… ist das so… alle Inderinnen haben ein Kastendenken (deswegen hatte ja Indien weit vor den BernerInnen eine Premierministerin, eine Unberührbare als Präsidentin, Frauen an höchsten Stellen in der Politik.. ich denke — jetzt mache ich kurz eine Pause, da sie als Berner sicher noch an den ersten sieben Worten nagen – sie haben ein Problem.
Sprache in der IT = Englisch; es sprechen mehr InderInnen Englisch als Bärner das können.
Mentalität, verstehe ich nicht. Ist das wieder ein langgezogener Witz eines Berners?
Frauen im Lead bei Technologie? habe ich aber auch sehr positive Beispiele gesehen
Frauenquote – jegwelche Quote: absolute bei ihnen.Nostra-Vostra Vista Jooo
PS: Sita Mazumdar, SChweizerin, Professorin, Indische Wurzeln, TEchnologie, Digitalisierung, aber die ist sicher auch überall schlecht
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@Bärner: Ich bin tief beeindruckt von Ihrer differenzierten und intellektuell anspruchsvollen Problemanalyse!
Inderin -> Kultur (Kastendenken, Sprache, Mentalität)
Wow! -
@Bärner: Ich bin tief beeindruckt von Ihrer differenzierten und intellektuell anspruchsvollen Problemanalyse!
Inderin -> Kultur (Kastendenken, Sprache, Mentalität). Wow!
Von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung…
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1) Beispiele bitte
2) Rassistisch
3) Es gibt keine Vergangenheit zur Frauenquote -
2) Seltsam, in Ihrem CV steht Grossbritannien und nicht Indien. Ob es wohl in UK auch Kasten gibt?
https://www.swissre.com/dam/jcr:7f8c748f-f556-4438-ac80-f678d8828fe3/pravina-ladva-de-cv-2022.pdf
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Frauenquoten ist vollendeter Blödsinn. Für mich egal,– ob Frau oder Mann. Es muss einfach immer DIE BESTE PERSON, mit den besten Aussichten in die Führung. Sicherheit ob die Frauen es besser machen hat man nicht. ABER SICHERHEIT, DASS DIE FRAUEN ES NICHT SCHLECHTER MACHEN KÖNNEN — DIE HAT MAN !!
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Der Markt wird es richten, kein Grund, sich aufzuregen.
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Erst, wenn die einstmals stolze Swiss Re wieder pleite ist (weisst noch Kili, die Hedgefonds) und der Laden von der China-Re übernommen wird.
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Stimmt langfristig, nur werden die Frauenquotierer/Innen noch lange Jahre wirken. Und wie man in der Politik sieht, sind die Frauen am Besten beim Jöbli verteidigen.
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Tja, kein Wunder – das EC ist direkt finanziell auf die Beförderung von Frauen inzentiviert. Jemand sollte sich einen Anwalt nehmen, das Resultat wäre sicher amüsant.
Lustigerweise gibt es keine klare wissenschaftliche Evidenz zum Thema – Metastudien weisen auf leichte (!!) Vorteile in der Qualität der Lösung hin, falls in diversen Teams gearbeitet wird. Wobei die vorteilhafteste Diversität auf kulturellem Hintergrund beruht, gefolgt von Fachausbildung, gefolgt von Geschlecht.
In Summe – außer Spesen nix gewesen, aber wenn man im Kernbusiness versagt, kümmert man sich halt um die Esoterik.
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Unabhängig von dieser Personalie steht den Lesben-Seilschaften gar nix im Weg. Diesen Vorteil haben Schwule nicht. Auch sie werden von Frauen verdrängt, wenns um Kaderpositionen geht. Als Untergeordnete und Handwerker werden sie natürlich geduldet, also für die Drecksarbeit. Wie alle Männer.
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Entspricht dem Zeitgeist. Wenn die Damen performen und auch die entsprechenden Qualifikationen in der Führung mitbringen ist das alles bestens. Vorschlag an LH: dranbleiben, beobachten und über Erfolge oder eben nicht der Damen berichten. Man darf gespannt sein.
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Da kann man dieser Queen Pravina nur gratulieren! Sind es doch vorwiegend Männer, die die Banken, Swissair und andere grossen Firmen an die Wand gefahren haben !! Und es leider immer noch mit Vollgas tun! Nicht nur bei der CS.
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@Emilio
Denkst Du etwa an Cristiano? Nein, ich meine nicht an den Ronaldo, sondern am den Mumenthaler. Denn der ist wahrlich keinen Thaler wert.
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Das waren externe Berater, die das unfähige Management (männlein und weiblein) zu irrsinnigen Expansionsplänen überschwatzt haben, um sich so weitere Aufträge für die Fusion etc. zu sichern. Wie Heuschreckenschwärme stürzen sich diese Berater auf schwache Ziele…
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Das Schlimme ist, dass der Artikel der Tatsache entspricht.
Aber der CEO lebt dies so vor. Anstatt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern (Und Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen was im Aktienkurs reflektiert würde) fokussiert er sich auf LGBTQ Themen und den Klimawandel).
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Ja, seltsam, dass eine Rückversicherung den Klimawandel betrachten muss. Schliesslich sterben mehr Leute bei Hitzewellen, und wenn New Orleans absäuft, dann zahlt Swiss Re ja auch.
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Es heisst ja dass Arbeitsplätze auch Leute verkuppeln. ❤️
In der IT gibt es zu wenig Frauen.
In der Türkei heiraten die IT-Leute nur untereinander, so ein Bekannter.
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Lesen wir hier Frauen-Bashing. Kenne einige Unternehmen, welche an gewissen Top-Stellen Frauen eingestellt haben und dies nicht zum Schlechten. Klar – das Geschlecht sollte bei der Auswahl keine Rolle spielen aber nur weil Quotas erhöht werden, heisst dies noch lange nicht man gebe Frauen den Vorzug. Im Gegenteil: Bis jetzt war das Ratio klar zu Gunsten unseres männlichen Geschlechtes und da tun sich einige White-Old-Man schwer damit, dass es hier zu einer Korrektur kommt. Früher konnten Frauen noch so qualifiziert sein, sie hatten praktisch keine Chancen. Die FAANG,s in den USA haben dies schon früh geändert weil die haben schnell eingesehen dass Intelligenz nichts mit männlich oder weiblich zu tun hat. Kenne einige Börsenkotierte Unternehmen wo die Performance besser geworden ist seit in der obersten Etage eine Frau das Zepter übernommen hat. Last but not least: Weibliche CEO,s sind in den USA viermal so häufig wie bei uns. Schade, dass Martullo-Blocher nicht CEO der Credit-Suisse ist – den Schlamassel hätte sie verhindert.
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liebe Muriel
will ich gar nicht gross dagegen halten. Aber anscheinend wird hier ja nicht nach Qualität, sondern nach Quantität ausgewählt, was nicht unbedingt eine bessere Performance bedingt (aber auch nicht ausschliesst). Ich kenne börsenkotierte Firmen, wo ein Mann (oder Frau) das Zepter übernommen hat und die Performance wurde massiv schwächer/schlechter – nachhaltig wohlgemerkt.
Berufliche Qualifikation hat nichts mit dem Geschlecht zu tun, wie sie sehr gut schreiben. Frauen scheinen aber eher ein grösseres Problem damit zu haben, wenn sie auf die Quota pochen, als die White-Old Guys… weil die sind Old und bald nicht mehr da… denen kann es egal sein.
Nostra-Vostra_Vista -
Absolut richtig, viele Frauen (wohl mehr als Maenner…) sind Top Managerinnen, aber darum geht es hier nicht. Worum es hier geht ist dass das Management bei SREN – einer der groessten Tickers im SPI – finanziell seit Jahren underperformed (ggu der Konkurrenz), der CEO und die Geschaeftsleitung aber abkassieren als sei alles in bester Ordnung. Das wird aufgrund (wen wunderts…) qualitativer Kriterien gerechtfertigt und deshalb macht das Swiss Re Management seit Jahren nichts lieber als virtue signalling: man rettet das Klima, die Frauen, LGBTQs, Korallen, kurz alle ausser den SREN shareholders
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„Mehr Managerinnnen verspreche mehr Erfolg im Business, heisst es aus der Swiss Re heraus. Entscheidend blieben aber die beruflichen Qualifikationen“ –> quod erat demonstrandum!
Wenn die berufliche Qualifikation tatsächlich entscheidend bleiben würde – wie die Swiss Re behauptet -, dann braucht es ganz bestimmt keine Quotenvorgaben. Die gendergetriebenen Firmen operieren immer absurder …….. -
Diskriminierung – nichts anderes. Warum wird dies nicht endlich mal offen angesprochen und wann gehen die Männer endlich auf die Barrikade. Interessanterweise wird der Gender-Quatsch hauptsächlich von „white men“ in C-Positionen getrieben, welche Angst um ihre eigene Position haben.
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Wenn nicht die fähigsten, sondern nach ideologischen Vorgaben irgendwelche Stellen besetzt werden, dann wird die Firma mittel- und langfristig nicht mehr mithalten können. Egal ob performender Mann, Frau oder LGBT+ es wird Zeit das sinkende Schiff zu verlassen. Als Frau oder LGBT+ kann man noch 2-3 Jahre leitende Führungsposition mitnehmen, wenn man grade befördert wurde, das wertet das CV auf, aber dann ist es auch für sie Zeit eine Firma mit Zukunft zu suchen.
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Logo das ist doch gut, die Löhne sind tiefer und der geleckte Ermotti kann sich noch mehr Bonus reinschieben und im Bilanz TV seine laschen Phrasen lallen.
Drei Gründe um die Swiss Re - Aktie abzustossen: 1) Frau im Lead bei Technologie -> kam in der Vergangenheit…
Frauenquote? Wie rückständig ist denn das. Heute sollte das Kader komplett aus Schwulen, Lesben, Queren, und Personen aus ethnischen Minderheiten…
An Absurdität nicht zu überbieten. Um der Diskriminierung der Frau entgegenzutreten werden nun einfach andere, namentlich Männer, diskriminiert. Schade, denn…