„Endlich fertig Negativzins!“, jubelte die Raiffeisen letzten Freitag, nachdem die Notenbank zuvor ihren eigenen Zins gegen 0 bewegte.
„Uns hat dieser mutige Zinsentscheid dazu veranlasst, dass wir per sofort auf die Belastung von Negativzinsen bzw. Guthabengebühren verzichten“, so die Genossenschaftsbank weiter.
Nun zeigt sich, dass der St.Galler Riese anderweitig zuschlägt – und das im Versteckten. Mehrere ihrer Raiffeisenbanken quer durchs Land kriegten ein internes Gebühren-Dokument mit 14 Seiten, dass jedes Angebot der Nummer 3 der Schweiz aufführt.
Von „Kontoführung“ bis „Private Kredite“, markiert mit drei Farben. „Gelb=Ergänzungen“, „Rot=Anpassungen“, „Blau=Neue Dienstleistungen“.
Überschrieben ist die Aufstellung mit „Dienstleistungspreise Privatkunden“. Ein Sprecher betont, dass jede Raiffeisen-Bank frei ist bei der Umsetzung.
Den rund 11’000 Mitarbeitern in der ganzen Raiffeisen-Gruppe gibt das Papier vor, was den Kunden ab morgen Freitag, 1. Juli, für die eigenen Gebühren und Services in Rechnung gestellt wird.
Der rote Faden lautet: höhere Preise durchs Band. Und das erst noch, nachdem die Raiffeisen-Banken erst vor kurzem, nämlich per 1. Januar 2022, ihre Gebühren nach oben geschraubt hatten.
Besonders massiv ist der Betrag, den die vermeintlich sozialen Raiffeisen-Häuser für „Bargeldbezug an Geldautomaten in der Schweiz in CHF“ verlangen, wenn sie diesen mit ihrer „Prepaid Master Card / Prepaid Visa Card“ vornehmen.
Dafür verlangen die Raiffeisen-Banken „4.00% Kommission auf den Bezugsbetrag, mind. CHF 10.00“.
Wow. Wer mal schnell einen Hunderter mit seiner Kreditkarte an einem der vielen Bancomaten im Moneyland Schweiz rauslässt, der kriegt effektiv nur 90.
10 Franken gehen drauf für die Raiffeisen-Gebühren. Das macht: 10 Prozent. Man reibt sich die Augen. Was soll das denn?
Eine Raiffeisen-Frau einer der vielen regional verankerten Banken verwies an die Zentrale, dort versprach man eine baldige Stellungnahme.
Die „mind. CHF 10“ für jeden Bargeldbezug mittels Kreditkarte an einem Schweizer Geldautomaten sind gigantisch. Die Raiffeisen betont, dass diese Gebühr schon zuvor existiert habe und der Bezug über die Kreditkarte eher selten sei.
Auf den 14 Seiten mit den Express-Verteuerungen per Mitte des laufenden Jahres finden sich unzählige weitere Neu-Preise, bei denen man sich fragt, wann die Grenze zu Wucher überschritten ist.
So verlangen die Raiffeisen-Banken ab morgen Freitag 60 Franken pro Jahr als „Kontoführungsgebühr“ von den sogenannten „Mitglieder Basis“, das sind jene Kunden, die nur ein limitiertes Angebot nutzen.
Gleich viel stellen die Genossenschafter den Vereinen in Rechnungen, die profitierten bisher von einer tieferen Jahresgebühr.
Oder der Preis für „Belege auf Kundenwunsch“, die bisher für einen Franken zu haben waren. Neu müssen die Raiffeisen-Kunden dafür 2 Franken auf den Tisch schmeissen. Gebühr mal eben verdoppelt.
Die Raiffeisen kann einwenden, dass am Bancomat kaum einer seine Kreditkarte einschiebt. Die überwiegende Mehrheit würde den Cash wohl mittels der neuen „Debitkarte“ beziehen.
Mag sein. Doch auch da langen die St.Galler zu, als ob’s kein Morgen gäbe.
„Bargeldbezug an Nicht-Raiffeisen-Geldautomaten in CHF in der Schweiz“ lautet die diesbezügliche Dienstleistung im 14seitigen internen Dokument unter der Kategorie „Debitkarten“.
„12 Bezüge pro Jahr und Konto kostenlos, weitere: CHF 2.00“, steht für „Mitglieder Privatkonto“. Für „Privatkonto CHF Vereinskonto“ gelten die 2 Franken am Bancomaten schon ab dem ersten Bezug.
Gratis bleiben einzig die Bezüge an den Raiffeisen-Automaten.
Ihre Raiffeisen – stets am Zulangen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Sparzinsen anheben und Gebühren senken. Sofort. Zum Wohle der Genossenschafter. Das sollte jeder Genossenschafter fordern an der nächsten Generalversammlung.
Die 10 Jährigen Bundesanleihen waren fast auf 1.5% und sind jetzt immer noch über 0.8%. Die Bank kann einen Fristentransfair machen und sich höhere Zinsen leisten. Die Sparer gaben ihr die letzten 10 Jahre Gratiskredit. Wird Zeit, was zurückzugeben.
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Das ganze System ist eigentlich eine Religion. Auch Banken sind Religion. Wie viele hundert Jahre müssen sich die Menschen noch die Finger an den Banken verbrennen, ehe sie ihren Kindern beibringen, möglichst keine Guthaben zu halten, weder auf Konten noch in Form von Bargeld. Wenn keiner mehr Guthaben wollte, bestünde die Religion nicht mehr.
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Hurricane??????????? Also wenn das ein Hurricane ist, dass weiss ich auch nicht mehr.
Geiz ist geil wird einigen noch um die Ohren fliegen in den nächsten Jahren. Oder anders gesagt: Fliegt uns bereits um die Ohren. -
Ich arbeite bei einer Konkurrenzbank. Aber wie üblich bei solchen Beiträgen auf Inside Paradeplatz ‚grosse Schlagzeile und wenig Inhalt‘.
Einfach wieder mal ein bankinternes Dokument in die Finger bekommen und los an die Öffentlichkeit damit.
Zum Beispiel der Kreditkarte: diese Gebühr ist branchenüblich. Zudem ist die Kreditkarte wie es der Name schon sagt nicht in erster Linie für Bargeldbezüge gedacht. Da gibt es geeignetere Möglichkeiten
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Zum Glück hat jeder die Möglichkeit Mitglied zu werden und von kostenlosen Bankdienstleistungen von Raiffeisen zu profitieren, wer das nicht möchte, darf freiwillig bezahlen –> recht einfach.
http://www.raiffeisen.ch/memberplus -
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Also meine Raiffeisen-Regionalvertretung hat das bereits früher kommuniziert:
Dienstleistungspreise Privatkunden – Gültig ab 1. Mai 2022 (Änderungen vorbehalten)Mitglieder Privatkonto
Kontoführungsgebühr, pro Jahr kostenlos / CHF 48.00** Voraussetzung für eine kostenlose Kontoführung ab 01.07.2022 ist ein regelmässiger Eingang (z.B. Lohn oder Rente) von mind. CHF 1’195.00 und / oder Hypothek, Depot oder Vorsorgegelder von mind. CHF 20’000.00.
Mein Kommentar:
da Postfinance teurer wurde konnte auch die Raiffeisen nachziehen. Sobald Bargeld genügend verdrängt werden kann, wird dann ein richtiger Gebühren-Tsunami losgehen.-
Also wenn der Lohneingang kommt, ist es ja kostenlos, wo liegt denn das Problem?
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Ich bin Raiffeisen-Mitglied und als „echtes“ Mitglied bezahle ich keine Bankgebühren für mein Privatkonto. Zusätzlich erhalte ich den Museumspass in Wert von über 200 p.a. geschenkt und viele weitere Mitglieder-Vorteile. Dass „Schmarotzer“ Gebühren bezahlen sollen, finde ich gut.
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harrikein mitten im Jahr. Meinen Sie einen Windsturm? Oder Tornado? Ich weiss, es ist modisch, sich der deutschen Sprache zu schämen. Siehe Migros, Coop, alle deutschschweizerischen Universitäten.
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Jemand muss ja für die Puff Besuche und das aussereheliche gebumse in der Chef Etage aufkommen
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Der Artikel kommt etwas spät. Ich habe den Brief schon im Mai von meiner Raiffeisen bekommen.
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Gewisse KB werden sich freuen und je nach Konkurrenzsituation ebenfalls nachziehen. Aber hey, this is free economy. Es gibt so viele Banken, dass der preissensible Kunde ja den Anbieter wechseln kann, wenn ihm der aktuelle Anbieter zu teuer wird.
Wo ist das Problem?
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… 60 Franken pro Jahr als „Kontoführungsgebühr“ ist doch nix, bei der UBS zahle ich seit Jahren mind. 48 Franken und das pro Monat.
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Irgendwie muss der riesenlohn von schlaftabletten-heinz ja wieder reingeholt werden.. was man dem einfachen personal nicht abpressen kann muss halt von den dummen kunden kommen
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Was kann man von dieser unsäglichen Bauernbank anderes ersten, Hauptsache den Genossenschaftern mundet das Büffet an der GV und der ausländische billig Wein.
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Endlich können Sie Ihren Spruch wieder bringen! Herzliche Gratulation!
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Wer nur an Kosten denkt wird nie die Erde pflügen.
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Die lernen von den Amis. Immer lügen und drohen. Funktioniert auch bei den Banken.
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Einfach nur FRECH wie die Banken in der Schweiz abzocken und kassieren. Diese natürlich als Folge von laufenden Skandalen der CS und UBS. Führt dazu dass Vorschriften erlassen wurden (FINMA) und der normale Bürger bezahlt für den verbrochenen Mist der Grossbanken.
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Die müssen jetzt das Loch, welches Vincenz hinterlassen hat, zuschaufeln.
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Der Pierin hat wenigstens eine Gegenleistung erhalten für seine Spesen.
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Was für ein Loch? Ohhhhhhhhhh mein Gott… hier noch der Geschäftsbericht für Sie 😉
https://report.raiffeisen.ch/2021/de/ -
Loch = Puffspesen, Hotelzimmerspesen, Reisespesen und vieles Anderes.
Sälli Besserwisser
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Ganz geil, die Anzeige der Rorschacher!
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Einfache Lösung: Konto auflösen, wenn es einem zu teuer ist und zu einer Onlinebank oder einem günstigen Wettbewerber wechseln.
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Alle beschwören uns bargeldlos zu zahlen. In Deutschland gab es Riesenprobleme, weil die Software für die Ladenkassen in den Einkaufsketten blockiert war. Haben Sie Bargeld? Nein. Dann können Sie nichts kaufen. Ausserdem nimmt die Cyber Kriminalität laufend zu. Jetzt klauen sie schon den Bitcoin Banken die Kryptos.
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Alle Banken haben die Gebühren erhöht. Die Einen etwas weniger die Anderen etwas mehr. Dafür können sich die Kaderleute wieder höhere Löhne gönnen.
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Eher Sturm im Wasserglas von Seiten von IP!
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Im Januar haben sie schon die Depotgebühren saftig erhöht, also fliesst mein Geld woanders hin, ich frage mich einfach aufgrund von was die die Gebühren erhöhen, das Börsenprogramm ist hoffnungslos veraltet und zeigt oft Kurse vom Vortag an, die stellen sich dann dumm und geben Anderen die Schuld.
Meine Hypothek hab ich letztes Jahr abbezahlt, nur noch das Minimum bei Raiffeisen. Aber nett sind sie.-
Depotgebühren an sich sind etwas anachronistisches. Ok, die paar Fränkli an SQ wäre ich bereit, zu zahlen, um an GVs ein paar Würstli und Süppli kredenzt bekommen zu dürfen.
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Die Depotgebühren erhöht? In meinem Vergleich sind diese günstiger als UBS, CS, SGKB, ZKB und Co.
Die Börsenseite gefällt mir http://www.raiffeisen.ch/boerse
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Die 25% Gebührenerhöhung von jährlich CHF 40.– auf CHF 50.– für die Debitkarten wurde in diesem Artikel noch nicht erwähnt…
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Meine Kreditkarte (in EUR) wurde von 0 auf 30EUR erhöht. Vor wenigen Jahren wäre mir das zu viel gewesen, jetzt halte ich es der Bequemlichkeit wegen aus. Aber für Debitkarten? Nie im Leben.
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Lieber Herr Hässig, da haben Sie wieder einmal sehr schlecht recherchiert und das Modell Raiffeisen immer noch nicht verstanden. Das sind Empfehlungen aus St. Gallen und die 222 eigenständigen Banken entscheiden selber, wie und ab wann sie die DL-Preise anpassen und kommunizieren möchten!
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Hören Sie doch auf, armselig genug dass die St.Galler Empfehlungen an die Bauern Filialen herausgegeben müssen weil die selbst inkompetent und nicht in der Lage sind. Klar werden die Preise erhöht.
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Fritz Bauer: Sie sind mega lustig, hihihi…
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Raiffeisen hat fertig. Rette sich wer kann.
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Der Fährmann am See Genezareth verlangt von Touristen 40 Dollar für die Überfahrt. So ein Wucher, empört sich der Tourist! Darauf der Fährmann: Bedenken Sie, das ist der See, über den Jesus zu Fuss gegangen ist. Tourist: Kein Wunder bei den Preisen!…“😂
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Die Raiffeisen gibt dafür ein 10er Nötli aus wenn man ihr am Schalter 100.- bringt.
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Und wie sollen die das durchsetzen bei Bestandeskunden?
Ohne Vorwarnfrist einfach 60 Franken für die Kontoführung verlangen wird rechtlich wohl schwierig…. -
Laktosefreie Milch
kostet bei Migros neu 2 Stutz. Tomaten kosten neu 4.20 Stutz per Kilo. Preis von Champignons sehr teuer. Die meisten fahren mit Auto um Lebensmittel einzukaufen. Preis für Benzin oder Diesel?-
Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein. Fahren mit unserem Tesla (gekauft im Ausland) supergünstig. Während des Einkaufes noch kostenlos Strom, was will man mehr.
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Ein richtiger Wirrwarr. Die aufgeführten Gebühren sind bei den Kreditkarten und nicht bei den Debit (Master und Visa Debit). Diese Bezugsgebühren bleiben unverändert. Zudem sind die Raiffeisen autonom und eigenständig und die Kostenhoheit liegt bei jeder RB selbst.
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Blödsinn, 25% Gebührenerhöhung von jährlich CHF 40.– auf CHF 50.– für die Debitkarten.
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Hahaha…da kann ich nur lachen: schaut nach einem billigen Abklatsch des primitiven Gebührenschnippelns der ebensolchen Bankengruppe aus dem angrenzenden Norden aus. Vielleicht sogar durch ein entsprechendes Billig-Import Strategiehäuptlings geschaffen, auch gesourced von ennet der Nordgrenze?
Idem – wer braucht denn eigentlich die Raiffeisen Bankengruppe?! -
Gauner nichts weniger oder mehr… Es sind einfach Gauner!
Zinserhöhung wo?
Auf Bankkontos sind es nach wie vor 0,0%.
Wenn es darum geht was zu geben, geht es sehr lange. Wenn es darum geht was zu nehmen, geht es sehr schnell!
Gauner-
Neo die Bank hat somit für Dich in den letzten Jahren 0.75% betahlt, ohne diese von Dir zu verlangen. Auch jetzt noch koster jeder Stutz von Dir die Bank 0.25%. (Jaja ich weiss Freibetrag und so, aber das versteht der Neo schon gar nicht).
Und by the way….selbst bei 10% würdest Du von Deinen 5’000 Erspartem gerade mal 40 Fränkli pro Monat Zins bekommen. Warum also hier solchen Stuss rauslassen?
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NEo
Du hast es kapiert! Glückwunsch!
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Raiffeisen bezahlt 1.6% Zins – besser recherchieren: https://www.raiffeisen.ch/st–gallen/de/privatkunden/anlegen/anlageprodukte/termingeldanlage/zinssaetze.html
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Passiert das selbe bei den Benzinpreisen.
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Man soll eben genötigt werden, digital zu bezahlen und nicht mit Bargeld. Zudem ist es eine Bank und keine Non-Profit Organisation mit wohltätigem Zweck. Raiffeisen sollen rentieren, nicht der Bünzli – der blecht nur dafür.
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Wieso genötigt? Du hast weiterhin freie Wahl…Du bezahlst auch mehr, wenn Du Dein Haus nicht selber restaurierst oder die Blumen liefern lässt anstatt selber abholst
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Wieder mal völlig lächerlich. Das Führen von Vereinskosten und der Versand von gedruckten Auszügen wird teurer. Und dem sagt ihr Gebühren Hurricane. Das Niveau dieses Portals sinkt immer mehr ins Unterirdische.
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@ Gehrin-Tornado: Den Unterschied zwischen einer Genossenschaft und einem Verein sollte man schon kennen.😂
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Naja die überteuerten und unqualifizierten Schwätzer im HR müssen irgendwie bezahlt werden, wie die ehemalige HR Verantwortliche in Bülach die nun dank dem weiblichen Status sogar nach oben gehievt wurde um nicht weiteren Schaden in Bülach anzustellen.
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Banken können nur noch mit der Abzocke von Kunden überleben. Die Banker wie vor 30 Jahren, gibt es nicht mehr. Banken sind ziemlich sicher die schlimmsten Betrüger im Wirtschaftssystem. In Amerika kann man täglich zusehen, sogar als Aussenstehender, wie das Geld der Kunden gestohlen wird und die SEC sieht seelenruhig dabei zu. Mehr Korruption geht gar nicht mehr.
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Gestohlen? Weil die Dienstleistungen, die Dummschwätzer wie Du jahrzehntelang etwas gekostet haben, nun angemessen verrechnet werden? Schon mal auf einer Gemeinde eine Wohnsitzbestätigung geholt? Wieviel zahlst Du da für einen Ausdruck?
Abzocke ist ein super Wort für Nullen wie Dich, die rein gar nichts kapieren.
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Die Voraussetzung für eine kostenlose Bankbeziehung finden Sie nachfolgen:
https://www.raiffeisen.ch/gaeu-bipperamt/de/privatkunden/mitgliedschaft/wie-werde-ich-mitglied/mitglied-mit-memberplus-status.htmlEs ist also immer noch möglich, nur nicht für Kunden, die nur von den Vorteilen profitieren möchten, jedoch nichts dafür in die Waagschale werfen möchten.
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Billigste möchte gerne Werbung einer Raiffeisen-Jüngerin!
Kleine Angestellte im Back-Office? -
Wenn Sie die beste Beratung wünschen, testen Sie Raiffeisen. Hier der Beweis: http://www.raiffeisen.ch/awards
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Jedes Mitglied hat die Möglichkeit, von einer kostenlosen Kontoführung und den Mitglieder-Vorteilen zu profitieren: Einfach den Lohn über das Konto laufen lassen oder CHF 20’000 Volumen bei der Bank deponieren. Natürlich freiwillig, ansonsten bezahlt man einfach eine Kontoführungsgebühr… Diese variiert jedoch von Raiffeisenbank zu Raiffeisenbank.
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Mieser Service inklusive! Nein danke !
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Würde niemals 20000.- bei der Bauernbank deponieren, bei Konkurs ist die Kohle weg.
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@Heidi
Nichts verstanden vom Bankgeschäft
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Schweinerei hoch 10, sonst können diese einfältigen Wald und Wiesenbankbeamten nämlich gar nichts.
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Raffeleisen ist ja bekannt für seine Spesenexzesse nach dem Motto: Wie der Vincenz so die Nachfolger.
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Hallo Kunde!
„Auf Grund des maximalen Schwundes im Börsen- und Anlagebereich, jetzt und zukünftig, bezahlen Sie ab sofort für unsere allgemeinen Dienstleistungen 50-150 % höhere Gebühren!“Danke.
Ihre Raffeisen – Bank -
Eine einzelne Raiffeinsenbank kann die Gebühren individuell anpassen – betrifft nicht alle Raiffeisenbanken. Siehe Adresszeile…
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Netter Versuch, alle müssen die DL-Preise erhöhen, da ansonsten keine weiteren Einnahmen generiert werden können.
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Damit war aus meiner Sicht zu rechnen. Die Banken haben die Gebühren eingeführt, um die schwindende Zinsmarge zu kompensieren. Später haben zu den Gebühren auch Negativzinsen verlangt und kräftig abkassiert. Da die Gewinne von den Negativzinsen nun kleiner ausfallen werden, müssen halt die Gebühren erhöht werden, um die tieferen Gewinne aus den Negativzinsen zu kompensieren. Ansonsten würden die Gewinne ja deutlich zurückgehen bei den Banken.
Bin gespannt, welche Bank als nächstes die Gebühren erhöht.
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Gewinne aus Negativzinsen….wow Du hast IP wohl als einziges Nachrichtenportal abonniert.
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Cool bleiben, wenn Banken Gebühren für einen Auszug wollen, dann den Spiess umdrehen ein Auskunftsgesuch nach DSG Art 8 stellen, dann gibts eine Kopie von JEDEM gespeicherten Dokument, kostenlos, immer dann wenn sich die Datenbasis verändert muss der Datensammler wieder gratis liefern….meistens sind dann Anbieter sehr rasch bereit auf Gebühren zu verzichten, denn mit einem Auskunftsgesuch sind Sie schön beschäftigt….
Lasst euch nicht verarschen und nutzt die gesetzlichen Möglichkeiten.
Wer mit eine DEBIT Kreditkarte Cash bezieht dem kann man auch nicht mehr helfen….er bekommt auch seine 100 Sie kosten aber 110.00, wer solche Gebühren hat ist auch behindert wenn er dann 100 Stutz bezieht…aber Kreditkarten sind auch nicht für Cashbezüge gedacht für das gibt es Bankkarten….
Und wer bei der Post ein Plusset hat zahlt Weltweit für Bezüge 0.00
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Teuerung, Inflation, steigende Prämien der neoliberalen Geldhure, steigende Energiekosten bei explodierendem Verbrauch, steigende Wohnkosten, sinkende Löhne und das grösste Übel von allen – Geisteskrankheiten. Die Gier ist nun mal eine Geisteskrankheit.
On top erklärt der westliche Dummkopf nun dem östlichen Dummkopf den Krieg oder erklärt ihn zum Feind. Der Westen schafft sich ein neues Narrativ. Im Kleinen (siehe Aufsatz oben) wie im Grossen bekämpfen wir uns wie Soziopathen auf dem Pausenhof. Jeder für sich und seine Vorteile anderen Menschen gegenüber. Wir sollten ganz schnell lernen miteinander zu leben, ansonsten bleibt von der Menschheit nur Plastik, ein steriler Planet und ein zugemüllter Orbit zurück.
Die Schafe lassen sich weiter jeden Monat, nein fast täglich weiter enteignen. Nichts Anderes ist das, die Enteignung des Mittelstandes. Jeder bedient sich an unserem Geld, als ob es keine Zukunft für die Menschheit geben soll. Wir sind erbärmliche Schwachköpfe. Damit meine ich die 95%, die wie Frösche in diesem Wasserkocher sitzen. Während die Kleptokraten an den Hebeln der Macht jeden Monat die Temperatur erhöhen.
Dieses System ist am Ende, es braucht nun radikalen Wandel. Diese Kleptokraten wurden von ihren eigenen Unzulänglichkeiten besiegt. Der Gier, der Dummheit, dem Geiz, dem Egoismus und der Korruption.
Niemand
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Diese Masche hat System, kommt aus den USA und zieht sich durch die ganze Wirtschaft. Nun macht sie auch hier Schule. Bei Lidl sind die Produkte ungenau angeschrieben, wenn man im Internet kauft, kommen irgendwelche Gebühren dazu, die SBB verkauft am Automaten falsche Tickets, UPC bucht pro Monat zweimal ab … Reklamieren nützt nichts, man verspricht ihnen die Rückerstattung, die kommt allenfalls bei der 3.Reklamation und dann nicht im vereinbarten Umfang. Sich zu wehren wäre ein Halbtagsjob und man wird gleich als Querulant bezeichnet … die meisten nehmen es einfach hin.
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Genau !
Lidl vis-à-vis Frauenbadi war der Hammer !
Shampoo angeschrieben 1.99 Fr. – an der Kasse dann 3.99 Fr. …
Das war’s dann mit ALDI und Lidl – für immer.
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1. Wer heutzutage noch Bargeld bezieht, soll dafür bezahlen. Die Automaten füllen sich nicht von alleine, müssen gewartet werden etc. Schon mal verglichen, was Du für Dein Schoggistängeli am Selecta Automaten bezahlst vs. in Deiner Migros?
2. Wer Bargeld mit der Kreditkarte bezieht, dem ist nicht mehr zu helfen. Der Grossteil der Gebühr gehr hier im Übrigen an die Kreditkartenfirma – aber das wäre ja 10 Sekunden Recherche und viel weniger hetzerisch gewesen.
Wenn man sich die Texte aus diesem Schundblog mal zusammensetzt, dann müsste eine Bank so aussehen:
– 100% aller Compliance Vorschriften müssen eingehalten sein, es dürfen aber nur ganz wenig Compliance Mitarbeiter angestellt sein. Zudem darf der Kunde nicht nach Infos gefragt werden, das geht die Bank ja nix an.
– Sanktionen müssen 100% eingehalten werden, aber man darf ja nicht Gelder blockieren, basierend auf zB einen Bezug zu Russland
– das Sortiment soll laufend ausgebaut werden, Dienstleistungen dürfen aber nichts kosten
– die IT muss jeden Tag zu 100% funktionieren und stetig verbessert werden, aber bitte ohne IT Ressourcen oder Investitionen
– älteren Kunden soll ohne Nachfrage jeder Betrag bar ausbezahlt werden, aber wehe es steckt ein Betrug dahinter – das muss die Bank merken!
– engagiert sich die Bank für gleiche Rechte zB Lohngleichheit, wird sie dafür mit Machosprüchen lächerlich gemacht – wehe es wird aber ein Mitarbeiter nur ansatzweise diskriminiert
Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Inhalte sind so oder so komplett unwichtig geworden. Die Stänkerer geben ihre Kommentare mit grosser Zuverlässigkeit ab.
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Warum wurden die Compliance Vorschriften so rigoros? Wegen unsern Grossbankern der CS und UBS, danke dass die Kleinen nun bluten dürfen.
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Systemling-Volltrottel! PR-Heini im Sold der Raiffeisen!
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Das klassische Trilemma, es wir exzellenter Service verlangt, schnell und am liebsten 24/7, kosten darf es aber nichts!
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Sie haben mit Ihrem Kommentar 95% aller Hässig Artikel perfekt auf den Punkt gebracht.
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Ganz einverstanden mit Ihrem Kommentar. Danke dafür
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Wer Anstand hat dutzt nicht, lassen Sie Ihren Geisteszustand überprüfen!
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Internes Dokument?
Ist jedenfalls im Internet zu finden:
https://www.raiffeisen.ch/content/dam/www/gaeu-bipperamt/dl-preise/dl-preise-2022/DL-Preise%20Privatkunden%20%C3%84nderungsversion.pdf-
Intern von Intern(et) – etwa so denkt Luki und sein Gefolge.
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Ist doch nicht Original!
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Der Fährmann am See Genezareth verlangt von Touristen 40 Dollar für die Überfahrt. So ein Wucher, empört sich der Tourist!…
Lieber Herr Hässig, da haben Sie wieder einmal sehr schlecht recherchiert und das Modell Raiffeisen immer noch nicht verstanden. Das…
Einfache Lösung: Konto auflösen, wenn es einem zu teuer ist und zu einer Onlinebank oder einem günstigen Wettbewerber wechseln.