Der Abgangs-Knaller von Top-Private-Banker Serge Fehr hängt direkt mit dem Flip-Flop-Führungstil von Oberboss Thomas Gottstein zusammen.
Der CEO der schlingernden Grossbank ist Fehr in den Rücken gefallen mit dem Umkehren eines bereits erfolgten Entscheids.
Fehr hätte mit seinen reichen Kunden aus der SUB, also der Swiss Universal Bank respektive CS Schweiz, ins globale Wealth Management (WM) des Multis wechseln sollen.
Fehr und der neue WM-Chef Francesco De Ferrari seien sich bereits einig über den Transfer gewesen, sagt eine Quelle.
Alles auf Kurs – bis Thomas Gottstein den Architekten des Vorhabens in die Parade fuhr. Der Kapitän der CS-“Bounty“ sprach ein Machtwort.
Fehr, Du bleibst, wo Du bist.
Sprich: bei André Helfenstein, dem Chef der SUB. Für den Romand mit den roten Socken und den lebendigen Speeches eine Katastrophe.
Er und André, no way.
Helfenstein. Ein Mann, der von Spitzencrack Gottstein geliebt und gefördert wird.
Die beiden sind so eng wie zwei Seelenverwandte. Stieg Gottstein auf, erklomm Helfenstein die nächste Karrieresprosse.
Together to the Top.
Das verbindet, das hält zusammen. Ein Band fürs Leben, fürs Kassieren.
Helfenstein und Fehr hingegen waren sich spinnefeind. Hier der welsche Bonvivant und Rhetoriker, da der solide 0815-Banker aus dem Mittelland.
Als Gottstein Fehr desavouierte, war der Kampf der beiden Schwergewichte im CS-Inlandgeschäft, das als Einziges boomt, entschieden.
Laut einer anderen Quelle habe Serge Fehr selber im Schweizer CS-Geschäft bleiben wollen.
Helfenstein war am längeren Hebel – die schützende Hand Gottsteins sei Dank.
Fehr musste klein beigeben – dann zog er die Konsequenzen. Au revoir.
Der scharfe, brutale Bruch erklärt das gestrige Nicht-Kommunizieren von Helfenstein. Im Communiqué zum Abgang Fehrs sagte der Schweiz-Chef kein einziges Wort zu den Gründen.
Einfach nur ein wenig 0815-Lobesgesang, und dann rasch zum Neuen, einem No-Name aus der Innerschweiz.
Der mag gut sein – doch im Vergleich zu Fehr ist er ein Schattenmann, ein Funktionär. Mag er der CS zu neuem Glanz verhelfen, das muss die Zukunft weisen.
Klar ist: Fehr und Helfenstein waren übers Kreuz, und statt dass Gottstein mittels Separierung beide zufrieden gestellt hätte, kams nun zum Knall mit Verlust.
Wieder ein Topshot weniger, ein nächster Exodus droht, diesmal von den Fehr-Loyalen.
Derweil sinkt und sinkt die CS. Die Aktie kostete gestern Abend 5,31 Franken. Wie weit fallen kann der Titel noch?
Offenbar weit. Kein fähiger Investor ist in Sicht, der sich die CS „antun“ will – zu viele Leichen könnten noch im Keller stecken.
Umso beherzter müssten Gottstein und seine Cracks das Steuer herumreissen.
CS abspecken auf 30’000 Leute, Schweiz separieren und an die Börse bringen, Private Banking mit der Julius Bär verschmelzen, Trading der Goldman Sachs übergeben.
Save CS. Nichts davon ist zu sehen, kein Ruck geht durch die Offizierskabine. Dafür Machtspiele und Intrigen.
Komödiantenstadl statt Notoperation.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Sager
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Guten Morgen Herr Hässig
mit Ihren CS Artikeln disqualifizieren Sie sich gleich selber. Das hat mit seriösem Journalismus nichts zu tun.
Jeder tut was er gut kann; Schreiben ist es bei Ihnen in meinen Augen nicht. So viel Verbitterung und angebliches Insiderwissen, dass ich für mich entschieden habe, Ihre Artikel künftig nicht mehr zu lesen.
Alles Gute, gute Gesundheit und einen angenehmen Sommer. -
Der besorgte Herr Hässig … Ich lach mich krank…
Ein Band fürs Leben, fürs Kassieren???
Klein Lukas insinuiert…
Offenbar fehlt etwas Substanz, also bringt er mal das Finanzielle.
Für mich das Eingeständnis geistiger Leere. -
Fortuna (sic!) ist ein Weib – um es unterzukriegen muss man es schlagen und stoßen.
Man sieht auch dass es sich leichter von Draufgängern bezwingen läßt als von denen die kühl abwägend vorgehen.
Niccolo Machiavelli
* 3. Mai 1469 † 21. Juni 1527 -
Die Masterabschlüsse machen am Tag Sport, loggen sich zwischendurch ein (um zu schauen ob unten auch geschafft wird) und haben täglich Zeit zum IP Tratsch zu verteilen!
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Gottstein hat die CS Aktie massiv ge-shortet. Läuft doch alles nach Plan. Nach mir die Sintflut, ist doch egal.
Do you speak golf oder nimmst Du noch immer Lohn?
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Zur Erinnerung 2007 hatte eine Aktien den Wert von CHF 86.57 – 15 Jahre nach Bonusexzessen und Milliardenbussen sind es gerade noch CHF 5.31 (dieser Wert entspricht ca. 5 Rollen Tempo Toilettenpapier 5lagig; damit kann man wenigstens Scheisse entsorgen). Es ist ja schon erstaunlich, dass die Herren Manager keine anderen Prioritäten pflegen können als sich die Taschen bis zum Überlaufen selbst zu füllen und sich gegenseitig im Haifischbecken Bank zu bekämpfen symptomatisch man fährt eine Firma an die Wand und wird selbst im Management reich dabei – dieses Wirtschaftsmodell muss mir mal einer erklären – ein Witz und dies in der angeblichen soliden Schweiz mit gelebter Qualität und Bescheidenheit …
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Nach meiner Ansicht sollte für jeden CS-Manager ab Stufe MD sobald als möglich ein Ersatzmann bestimmt und aufgebaut werden. Vermutlich werden bis in ein oder zwei Jahren sowieso die meisten ersetzt werden.
Um die Kosten dieser doppelten Stellenbesetzung zu minimieren, schlage ich vor, Lohn und Bonus für alle Betroffenen auf 50% zu reduzieren.
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Grüezi Hr Hässig. Wie geht das, wenn der CEO einen ihm untergebenen Mitarbeiter zum Abschuss freigibt ? Verteilt der CEO Pistolen und Gewehre an die Mitarbeiter (ausser dem einen) ? Waren Sie dabei oder wie stellen Sie sich das vor ? Bitte sagen Sie es den Lesern, damit sich eine lebendige Diskussion entwickeln kann.
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Steuer-Franken für die Rettung einer Bank TBTF wie die CS? Nie und nimmer!
Das Top-Kader hat dieses Institut über Jahre abgezockt bis zum Geht-Nichtmehr. Und wir Steuerzahler sollen für diese Misere einen Fallschirm finanzieren? Gahts no? -
Auf 30‘000 kann man gar nicht mehr abspecken, da sonst alles untergeht. Wenns so einfach wäre, hätte man das noch vor dem Lunch getan und die Boni und eingesparten Löhne auf die gesalbte Obrigkeit verteilt.
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Dass die CS ein Problem nicht nur in der Führung hat, mag ja wohl keiner mehr bezweifeln. Aber nun den welschen Bonvivant Serge Fehr in den Himmel zu heben, ist wohl auch nicht das korrekte Vorgehen, denn Stil hat Serge auch keinen!
Mit seiner Versetzung im 2020 nach Zürich hat der Steuerflüchtige Zuger und Innerschweizer Wohnraum gesucht und auch verschiedene Optionen zusammen mit seiner Frau besichtigt. Er fand es aber nicht nötig, den Abgewiesenen eine Absage zukommen zu lassen. Interessant scheint, dass man mit dieser überheblichen Handschrift erfolgreich Vermögenskunden betreuen und Vorbild sein will. -
Interne Machtspielchen bei der CS, weil der eine nicht mit dem anderen kann. Kindergarten!
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Ballenberg Thomi und Flipflop Andi. Mehr geballte Inkompetenz ist nun wirklich nicht mehr möglich!
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Reto Renz?
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Lukas, glaubst du wirklich Serge wirft wegen dem das Handbuch. Denk mal über die Ecken.
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… um die Ecke?
Aber ja
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Auch das Stein Gespann wird einmal entsorgt!
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Der Satz ist gut mit könnten! Fähige Investoren denken, es sind Leichen im Keller!
…Kein fähiger Investor ist in Sicht…zu viele Leichen könnten noch im Keller stecken…
Mit Staatshaftung im vollem Umfang vielleicht. Das vielleicht hängt davon ab, ob Schweiz überhaupt den vollen Umfang tragen kann! Das war auch ein Problem der DB wo Cryan nach USA düste.
Auf NULL! Sollten Strafen und Co über Kapitalquote gehen, dann ein dickes Minus unter NULL.
…Wie weit fallen kann der Titel noch?…
Die haben sich nach dem CS Debakel und Mrd. versenken in einer Nacht
…Trading der Goldman Sachs übergeben…
über CS Lachkrämpfe gehabt, wegen deren Trading. Nach dem der US Senat jetzt voll nach Oligarchengelder und Co am Rennen ist können da noch für CS lustige Ergebnisse einschlagen. Für andere Banken/ Vermögensberater und Steuerberater-Verstecker ebenfalls.
DB steckte lieber gleich Prügel ein, war billiger. Falls sich die Befürchtungen der Profis bestätigen sollte bekommt CS später dann volle Breitseite ab und wird versenkt. Schweizer Politiker dürften dann sich als nächste aufstellen für einen Einschlag.
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Ich denke, dass Serge Fehr dem Gottstein zu erfolgreich war.
Bei der UBS wird man den Fehr sicher brauchen können.
Gottstein sollte blitzschnell in die Frührente abhauen.
Total überfordert mit der Leitung der Bank.-
Über längere Zeit hinweg erfolgreich zu sein ist bei dieser Bank gefährlich!
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Jetzt warten wir auf Einstein 😜
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Das Gute an der Ausgangslage:
1.) als Nachfolger von Fehr keine unterqualifizierte Quotenfrau.
2.) And:ré die stillose Rotsocke wird der nächste sein, welche den Tritt
in den Allerwertesten bekommt. -
Orthographie ausreichend, Grammatik mangelhaft. Inhaltlich wirr, polemisch. Wir raten dringend davon ab, den kleinen Lukas auf die Kanti zu schicken. Vielleicht eher etwas handwerkliches, z.B. Coiffeur
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Ist Dein IV-Eingliederungsberater in den Ferien?
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Jawoll, Herr Dr. Prof. Oberlehrer! Wie immer inhaltlich hochstehender Kommentar ihrerseits!
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… auf die Kanti… scheinst selbst nicht gerade die hellste Leuchte 💡 zu sein!
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@ Das war nix
Und wenn alle Deppen fliegen könnten, wäre der Himmel so voll, dass Vögel laufen müssten!😂
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@ Kopfschüttler; das wird wohl eher nix mit Eingliederung bei diesem Besserwisser.
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Apropos Grammatik : „auf die Kanti“….😂😂😂
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Hallo Luki bzw. „Rico“, so schade dass Du dich nur mit Pseudonym auf deinen eigenen Blog traust. Mein Kommentar erfreut viele Leser, die Wahrheit schmerzt wohl zu sehr. Nicht kritikfähig? Wurdest Du nicht aus den genau gleichen Gründen bei deinem letzten Boulevardjob vom Hof gejagt?
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aber vielleicht könnte man dich als Nachfolger von Super Serge vorschlagen? Ich glaube, die suchen da grad wieder eine Null auf dem Posten. Dein Name wäre da dann voll Programm!
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@ Das war nix
Sie MUESSEN sich – nicht nur Sie SOLLTEN sich – für Ihren in höchstem Masse geschmacklosen Artikel in Grund und Boden schämen. Zum guten Glück sind Sie weder eines meiner Familien-Mitglieder noch eine Arbeits-Kollegin oder Arbeits-Kollege!! -
Auf die Kanti ist richtig. Aufs Gymnasium…
Die Schweizer und das deutsch.. Schwierige Kiste -
@ Oblerlehrer: Auf die Kanti ist definitiv falsch, Deutsche Besserwisser, überall unbeliebt.. mehr als nur eine schwierige Kiste 😂
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@ Oberlehrer: an die Kanti… schwierige Kiste für Nichtschweizer…
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„CS abspecken auf 30’000 Leute“
faszinierend: wieviele der 10 000 Informatik-Inder wird es treffen?
Vor ein paar Tagen war ja auch in den Nachrichten, dass die CS mit Kontoeröffnungen in Asien im Rückstand wäre. Als Reaktion darauf hat man die Zahl der lokalen Kundenberater um 80 Stellen erhöht. Das ist ein 1/125stel der Zahl lokaler IT-Leute… Nur um die Relationen zu sehen.
Zum Aktienkurs: Wenn die 8 Mia für die Software auf Null abgeschrieben ist, und alle künftigen Scherereien einberechnet (Boni, Kapitalerhöhungen), ich würde CS vielleicht bei 4.50 CHF kaufen. -
Wie damals bei Swissair, Machtspiele der Grossbankenmanager und am Schluss knallts.
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Game Over for CS
Just close your shop of horror.
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Schrei auf Deutsch (oder I, oder F), ist ein Schweizer Blog.
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Die ganze Welt ist ja ein IRRENHAUS und die Zentrale in Zürich BEI DER CS AM PARADEPLATZ !!
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Axel Lehmann, Thomas Gottstein und André Helfenstein sind das perfekte Team, um die CS endgültig zu versenken !
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Und wie immer geht vollends vergessen, weshalb diese Pappnasen alle überhaupt einen Job haben, den sie, ganz grossbankengetreu, mit Spielchen & Mätzchen ausüben: Dem Kundenwohl zu liebe *ironie off*!!! Würde man der CS jeden Rappen Kundengeld entziehen, könnten sie ihr Kasperlitheater publikumsneutral im Park im Grünen aufführen!
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Und wann wird das soweit sein? Ich meine dass die CS versenkt wird. Sie ist systemrelevant und muss gerettet werden. Darum machen sich die sogenannten Top Shoots keine Gedanke..
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Who cares? Ob man den baldigen Untergang der CS unter Helfenstein oder unter De Ferrari miterlebt, spielt es eine Rolle?
In der SUB hätte er zumindest die Chance, dass die Eidgenossenschaft seinen Job rettet. AM wird definitiv nicht gerettet werden.
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Und immer wieder: Die eigenen Interessen des CEOs (Buddy-Förderung) gehen denjenigen des Unternehmens vor…
ZITAT: ‚…und statt dass Gottstein mittels Separierung beide zufrieden gestellt hätte, kams nun zum Knall mit Verlust.‘
Der entscheidende Satz!
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Er war nicht woke genug.
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Kennt ihr den Unterschied zwischen Gottstein und Regen. Es gibt keinen, sind beide von oben herab!
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Fehr Topshot? You dream Du
Und jetzt ist es plötzlich der Rat des Luki, die CS Schweiz an die Börse zu bringen. Nachdem Du es seinerzeit als lächerliche Idee zerrissen hast.
Dass der Fehr Laden ins IWM wechseln sollte hat Dir irgend ein ganz Lustiger eingeflüstert, das würde null Sinn machen.
Aber der Pöbel hier muss ja unterhalten werden….
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Sie scheinen nicht besser als der Pöbel zu sein. Ein frustrierter nicht-erfolgreicher Bankangestellter?
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Ob es Sinn macht oder nicht spielt bei der CS nur eine Nebenrolle. Ich hatte es sehr selten in der CS erlebt, dass bei Reorganisationen alles logisch und nachvollziehbar war.
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Bei diesen Cracks der Bankenwelt wird man sehen, nachdem sie eine so grosse Institution wie die CS verlassen haben, wieviel sie auf dem Markt noch wert sind. Wir müssen uns bewusst sein, dass der Leistungslohn in gewissen oberen Bereichen, bei der sehr sinnvollen Erklärung unserer Wirtschaftssystem durch Hans Werner Sinn nicht mehr dieser Markwirtschaft entspricht. Es zählt die Macht der Position, die besonders auch Galbraith hervorgehoben hat, der dafür mehr gehasst wurde als Marx in orthodoxen liberalen ökonomischen Kreisen, die sich ein Märchen-System erarbeiten, obwohl ich Hans Werner Sinn nicht in
dieser Fanatiker Kategorie dazu zähle. Leistungslohn gegen Privilegien Lohn der Macht, was dann dazu führt zum Spruch „To Big, to Fail“.-
Würde bei der CS Leistungslohn bezahlt, müssten diese Leute draufzahlen! Wenn „Leistungslohn“, dann an den Kurs koppeln.
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Selbst bei den einfachen Mitarbeitern der CS wird man sehen, wieviel sie auf dem Markt noch wert sind. Meine Schätzung: Weniger, als sie glauben.
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Täglicher Bankeralltag. Könnte man die Namen und Organisation auswechseln und den Artikel recyceln. Nichts spezielles Luki auch wenn Du unablässig versuchst, den nächsten CS-Skandal herbeizuschreiben.
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Lieber Lukas
Viele Leser hier haben die CS und deren Unkultur längst abgeschrieben.
Bitte konzentriere Dich auf neue Cases und lass der ausblutenden Bank die Gnade unserer kompletten Ignoranz zukommen.
Herzlichen Dank -
Hallo Lukas
Bin genau Deiner Meinung. Schweiz separieren und die alte Kreditanstalt wieder aufleben lassen. Dafür ist Gottstein der Zauderer wahrscheinlich der falsche Mann..Hier bräuchte es eine starke Führungspersönlichkeit. -
Die Kapitäne sind am Golf spielen. Bitte nicht stören – das Handicap muss gepflegt werden.
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Mein lieber Himmel, wie lange wird dieser Gottesstein noch diesen Posten besetzen. Hat der VR schon Covid, dass nicht einmal dieser Club merkt, dass ein CEO etwas können muss, nicht nur Golfbällen nachrennen.
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Wolf Schneider: „Deutsch für Profis“ – Buchtipp!
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Die kleinen Buben sändelen im Sandkasten munter weiter. Es geht nur darum, wer das grösser „Kesseli“ oder „Schüfeli“ hat (bzw. ausschliesslich um’s eigene Ego). Kein Wunder werden die grossen Probleme der CS nicht gelöst, dafür hat ja niemand der Sandkastenbuben Zeit …. entweder sind sie auf dem Golfplatz oder eben im Sandkasten!
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Das Gerangel in der vierten Führungsebene zeigt exemplarisch, wie stupid die Matrixorganisation der CS ist.
Man mag sich gar nicht vorstellen, wieviel hundert weitere solche Baustellen (zulasten der Kunden und der Aktionäre) bestehen.
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Gottstein, Helfenstein. Wann rollen die Steine? Oder wenigstens deren Köpfe?
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Warum sich Gottstein noch halten kann, ist mir ein grosses Rätsel. Axel Lehmann ist der passivste VRP, den wir bis jetzt gesehen haben und er scheint das Erbe von Rohner weiter zu führen, als reiner Verwalter. Die CS hat in den USA riesige Probleme, was wir in Schweizer Finanzmedien nicht lesen aber die Amerik. Journalisten sind da deutlich weiter. Gottstein ist ein fürchterlicher Versager vor dem Herrn, auch wenn er die Bank gut kennt, hat er bisher nichts geleistet, was sie aus der Misere gebracht hätte. Also auch ein reiner Verwalter. Hat ihn jemand auf einem Golfplatz gesehen? Das wäre mal interessant zu wissen, wie er sonst so mit der grössten Krise der Credit Suisse umgeht.
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Wann endlich wird Gottstein in die Wüste 🏜 🐫 geschickt?
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Wie lautet es nochmal? Genau, der Fisch stinkt vom Kopf her.
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CS ist „the most admired bank„ und Gottstein weiss genau was zu tun ist. Die kleinen Schwankungen am Aktienmarkt und aktuelle Probleme sind nur ein vorübergehendes Problem das sich von selbst erledigt. Die Organisation ist weiterhin voll funktionstüchtig und auf die Wünsche der Kunde ausgerichtet wodurch das Nettovermögen sicher wieder stark ansteigen wird. *Ironie off*
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Das Management hat eine effektive Strategie, die CS beschäftigt die Besten der Besten, alle Leute wollen bei einer so tollen Bank arbeiten, es gibt keine Schadensfälle oder grössere Rechtsstreitigkeiten, alle Kunden lieben die CS und wollen zu ihr wechseln
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Was soll das? Eine Reorganisation nach Gefühlslage des Bereichsleiters? Motto: ich kann nicht mit meinem Vorgesetzten, also suche ich mir einen neuen Chef. Der CEO hat dem dann gefälligst zuzustimmen.
Saftladen! -
Der Gottstein hat keine Ahnung von Führung und ist ein Intrigant der oberen Hubraumklasse. Er weiss offensichtlich zu viel, darum lässt man ihn weiterwursten und sein Handikap pflegen.
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Was will man denn mehr von diesem Haufen erwarten!
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Wie sagt man? Liebe kommt und Liebe geht. Auf der Bank braucht man halt nach wie vor einen Götti, sonst kann man seine Karriere vergessen. Da hätte es sicher fähigere Leute als André Helfenstein auf dem Markt, der ebenfalls für viele Steigbügelhalter spielt. Guido Niffenegger oder Sabine Heller sind da zu nennen und weitere. Man kann fachlich noch so gut sein, es reicht nicht. In der CS wimmelt es von solchen Steigbügelhaltern.
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Na ja, wenn das die fähigsten Leute sein sollten, dann ist diese Bank definitiv dem Untergang geweiht. Man muss nur ein wenig genauer hinschauen und den Lack ein wenig abkratzen. Ich persönlich würde im Lehman-Jahr 2008 beginnen.
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Axel Lehmann, Thomas Gottstein und André Helfenstein sind das perfekte Team, um die CS endgültig zu versenken !
Wie damals bei Swissair, Machtspiele der Grossbankenmanager und am Schluss knallts.
Das Gute an der Ausgangslage: 1.) als Nachfolger von Fehr keine unterqualifizierte Quotenfrau. 2.) And:ré die stillose Rotsocke wird der…