Die Swiss-Krise nimmt dramatische Ausmasse an. Die Airline, die vor 2 Jahren vom Staat gerettet worden war, strich den Morgenflug von Zürich nach Manchester.
Dort kickt das Frauen-Team am Abend gegen Portugal. Um dabei zu sein, buchten Schweizer Fans den Frühflug von heute Samstag um 7.05 Uhr – bei jener Airline, welche die National-Elf sponsert.
Der Helvetic-Embraer mit der Swiss-Flugnummer LX390 und planmässiger Ankunft um 8.05 Uhr in der alten Industriestadt im englischen Nordwesten wurde annulliert.
Gestrichen. Sorry, no boarding.
Die Passagiere standen am überforderten Hilfe-Schalte im Flughafen Zürich, wo es zu wenig Personal hatte. Was ist los? Wie komme ich jetzt ans Eröffnungsspiel?
Genützt hat’s nichts. Die Maschine nach Manchester blieb am Boden.
Wie so viele in letzter Zeit.
Die Swiss enttäuscht masslos. Die Tochter des grossen Lufthansa-Konzerns versagt komplett in ihrem Kerngeschäft, dem Organisieren und reibungslosen Durchführen von Flugreisen.
Die Milliarden-Garantie von Bern, mit der die Airline Kredite der Banken erhielt, nutzte sie nicht für Qualität.
Sondern sie füllte zuerst ihrem Management die Tasche, dann feuerte sie ihre Mitarbeiter. Die Flugbegleiter waren plötzlich rar.
Rasch war klar: Es fehlen Leute – an allen Ecken und Enden. Statt alles, was fliegen kann, an Bord zu holen, stellte die Swiss 150 Impf-Gegner in den eigenen Cockpit- und Kabinen-Reihen auf die Strasse.
Idioten haben bei uns keinen Platz.
Die wahren „Idiots“ sitzen in den Planungsbüros auf den Teppichetagen. Sie, die eine Verpflichtung gegenüber dem Land haben, weil Flugverkehr öV ist und daher zur zentralen Infrastruktur der Schweiz zählt, bringen nichts auf die Reihe.
Verzweifelte Kunden erfahren in lapidaren SMS-Kurzbotschaften, dass sie zuhause bleiben können, das man ihre Reise abgesagt habe. Sommerferien im Eimer – Swiss sei Dank.
Griff zum Telefon, Warten in der Schlaufe. 10 Minuten, halbe Stunde, 1 Stunde.
Nach 3 Stunden hat man genug vom Gedudel im Hörer. Auf nach Kloten. Was wollen denn sie hier, hört man ein verdatterte Mitarbeiterin am Airport.
Fliegen, was sonst?
Old Banking wirkt neben der Schweizer Fluggesellschaft wie der Inbegriff an Kundenfreundlichkeit. Das will etwas heissen.
Deutschland, der Hort der Ingenieure, der Kultur der Seriosität: Ihr Frankfurter Flugkonzern durfte vor 17 Jahren mit dem Segen von Bern die darbende Swiss erwerben.
Für ein Butterbrot von 70 Millionen schnappten sich die Lufthansa-Könige eine zuvor mit Milliarden Steuergeldern gefütterte Gesellschaft, die als Nachfolgerin der „heiligen“ Swissair zum Fass ohne Boden mutiert hatte.
Heute ist klar: Der Verkauf ins Ausland war ein kolossaler Fehler. Die Swiss hätte in Schweizer Hand bleiben sollen.
Ohne sie bleibt die Alpenrepublik im Herzen – bei der Luft-Anbindung – verwundbar.
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Die beliebtesten Kommentare
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„Statt alles, was fliegen kann, an Bord zu holen, stellte die Swiss 150 Impf-Gegner in den eigenen Cockpit- und Kabinen-Reihen auf die Strasse.“
Und das ist richtig so. Wenn sich Leute weigern, das Mindeste zu tun, um einen laufende Pandemie einzudämmen, dann sollen sie die Konsequenzen tragen.
Ganz ehrlich, wenn deswegen ein paar Flüge ausfallen, ist das keine Tragödie. Diese Pandemie hat Millionen von Menschen das Leben gekostet, wer jetzt herumjammert, weil er ein unwichtiges Fussball-Spiel, das sowieso niemanden interessiert, verpasst, der hat echt nicht alle Tassen im Schrank. Egoistischer geht’s kaum. -
Aufpassen: Frauenfußball ist der neueste Schrei der linksgrünen Staatsdiktatur. Wer es nicht ansehnlich findet, ungepflegten Frauen bei Spucken, Schwitzen, Furzen, in den Schritt fassen und Rülpsen zuzusehen ist automatisch Frauenverachter und gerät ins Visier der busenklatschenden Umverteiler! Ein klares Nein dazu!
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So etwas wäre bei einem Männerfussballspiel absolut undenkbar.
Diese unfaire Instinktlosigkeit überrascht mich zwar bei der Swiss in keiner Weise, sie geht mir aber gewaltig auf die Nerven.
By the way eine zusätzliche Motivation bei den weiblichen Mitarbeitern sich einen neuen Job zu suchen.
Mitarbeiterinnen hat die Swiss ja bekanntlich mehr als genug…. -
Was sind Sie nur für eine Dumpfbacke!
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Könnte es sein, dass sich Zuwenige Fan-Passagiere ein Ticket gekauft haben, und somit der Flug nicht rentabel war und ersatzlos gestrichen worden ist.
Dann ist es nun deutlich: „Frauenfußball interessiert einfach zu wenig“! So schmerzhaft die Damenwelt dies nun erfährt – akzeptiert es endlich.
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Es war einmal ein Bumerang;
Der war ein wenig zu lang.Bumerang flog ein Stück,
Aber kam nicht mehr zurück.Publikum – noch stundenlang –
Wartete auf Bumerang.Joachim Ringelnatz
* 7. August 1883 † 17. November 1934 -
Frauenfussball ist wie Pferderennen mit Eseln.
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Der Spruch mit dem „vom Staat gerettet“ nervt eigentlich nur, weil er an Realitätverweigerung grenzt, und zwar unabhängig davon, wie man zu den Eigentumsverhältnissen der Airline steht. Denn „der Staat“ schuf die prekären Voraussetzungen zum eingeschränkten Flugbetrieb unter zustimmendem Gegröle der pandemieverängstigten Bevölkerung ja erst durch submissive Anbiederung an einen globalen Idiotenverein. Aber die Schweizer taten sich schon immer schwer mit Ursachenanalysen und Kontextualisierungen: Dass die Entscheidungen des 21.05.2017 Wirkung zeigen, scheint niemand mitzukriegen.
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Ich für mich bin der Meinung , wer so mit Mitarbeitern umgeht und derart in persönliche Grundrechte eingreift. Der verdient nichts besseres……………….. KARMA.
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Lieber Herr Hässig – ich glaube da verwechseln Sie was… die Probleme mit Flugstornierung und der Personalmangel sind HIER und nicht in Deutschland. Die Schweiz ist unfähig und nicht die Tatsache, dass die Swiss zum Lufthansa Konzern gehört. Kehren Sie doch mal vor der eigenen Haustür und suchen nicht immer die Schuldigen woanders. Hier klappt nichts. In Deutschland gibts wenig Stornierungen und man bekommt sogar einen Entschuldigungs-Brief des Lufthansa Vorstands. Und hier? Ratlosigkeit und die Schuld bei anderen suchen, wie immer bei Problemen. Wie armselig ist das denn?
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Seit die aus der Swissair wiederauferstandene Schmalspur-Swissair, eben die SWISS, an die Deutschen zum Sprengpreis verschenkt wurde, haben wir nur noch Riesenärger. Die Schweizer werden von der Diktatur durch die Lufthansa ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Häufig dreckige, schmuddelige Flieger, schlecht motiviertes Personal, verdächtig viele Verspätungen und ein Bordservice der stark zunehmend nur noch als „unterirdisch“ bezeichnet werden kann. So ist die ehemals stolze Schweizer Luftfahrt in 20 Jahren total ruiniert worden und ist für uns Schweizer zum Dauerärgernis geworden!
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Wetten dass dieser Flug von einer hochqualifizierten Fachkraft aus dem Ausland gestrichen wurde!
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Die SWISS wird ja nur deswegen vom Bundesrat mit Steuer-Milliarden finanziert, damit der Flughafen Zürich als Hub weiterbestehen kann. Die SWISS ist aber trotzdem eine Tochter der Lufthansa. Diese pseudo Schweizer Airline ist nichts anderes als eine Tote, die künstlich am Leben gehalten wird. Dabei möchte ich auch erwähnen, dass der Bundesrat Tausenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Swissair/SWISS ihre ganzen Pensionskassengelder !’VERBRANNT‘ hatte, Milliarden. Ich kannte einige, die kurz vor ihrer Pensionierung standen und alles verloren hatten. Warum die Schweizer*innen immer noch von Nationalstolz reden, kann ich nicht verstehen.
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Die links-grünen Regierungen behaupten doch ständig das der CO2-Ausstoss auf Nullemission reduziert werden muss bis 2035 oder 2050.
Somit ist es doch höchst erfreulich wenn immer mehr Flüge gestrichen werden.
Damit die Wünsche der links-grünen Politik in Erfüllung gehen, sollten weltweit alle Flughäfen sowieso sofort geschlossen werden, die Produktion von Flugzeugen, Helikoptern, Autos (natürlich auch Elektrogöppelis), Eisenbahnen, Kreuzfahrtschiffen, Containerschiffen, Kriegsmaterial, etc. eingestellt, sowie alle internationalen Sport-, Unterhaltungs- und Politveranstaltungen sofort komplett verboten werden. Alle Hotels weltweit bitte sofort schliessen und zu Hause bleiben!
Für gesunde Ernährung bitte nur noch in den eigenen Gärten Gemüse anpflanzen und bitte alle mit grüner gesunder Ernährung versorgen, dann gibt es auch keinen Kranken Menschen mehr und somit könnten auch alle Spitäler geschlossen werden, die ja auch grossen CO2-Ausstoss verursachen, nicht nur im Betrieb sondern auch wenn sie gebaut werden.
Sowieso sollten die Menschen zukünftig nur noch in gut isolierten Lehm- und Strohhütten leben, also mit dem Material, mit dem auch die links-grünen Polithirne ausgestattet sind, die sich bis zum Jahr 2050 um maximal 1,5° erwärmen dürfen.
Alles ist exakt voraus berechnet von hochintellifenten Wissenschaftlern, die von den Regierungen bezahlt (gekauft?) wurden und Gottesintelligenz vorweisen können.-
In verdichtet verbauten überregionalen Siedlungsgebieten mit der fast weltweit höchsten Mietquote ohne Eigentumsanspruch sind die Gärten zum privaten Gemüseanbau rar. Deshalb soll die vegan ausgerichtete Futterversorgung der Massen auch regulatorisch durchgesetzt werden. Zurzeit liegt die Bevölkerungsdichte der Schweiz bei 550 Personen je qkm nutzbarer Bodenfläche, und Politik und unsere Volksschulabgänger haben Recht, da liegt durchaus noch ein wenig Verdichtung drin. In Shanghai und Mexico City und anderswo funktioniert die Stallhaltung schliesslich auch. Menschliche Selbstabwertung ist in Europa hip, sie wird institutionalisiert und identitätszerstörend vermittelt, und sie schafft Raum zur zurückreflektierten Projektion auf psychopathische Vorbilder in den Staats- und Grossbetrieben und in der Politik.
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Zum Glück mussten die Fans diesen unterirdischen Grottenkick nicht vor Ort ansehen. Das wäre die Höchststrafe gewesen. Unglaublich was da als Fussball geboten!
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Bitte finden Sie die Spiele unterhaltsam. Und die Impfung gegen die Sommergrippe richtig. Und jede Hilfe an unsere Demokratieschützer in der Ukraine überlebenswichtig. Und Stromausfälle klimafreundlich. Und Genderthemen lebensinhaltlich. Aufkommenden Ärger über grenzdebile Regierungsvertreter dürfen Sie gegen den früheren US-Präsidenten Trump richten.
Mit oder an freundlichen Grüssen, Ihre Schweizer Bundeskanzlei
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Da freut sich die Klima-Greta.
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An alle fehlgeleiteten Stammtischpolitiker, Bünzlis und Pseudo-Kommentatoren hier:
Die SWISS hat übrigens den Corona Kredit vorzeitig zurückbezahlt.
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Das stimmt zwar aber man muss sich wohl fragen was mit denn mit dem geld gemacht wurde und auf wessen kosten dieser betrag so schnell zurückgezahlt wurde!?
Nehmen wir das beispiel singapore airlines: die haben sich reichhaltig kapitalisieren lassen während der pandemie und fahren jetzt 80 prozent der vor corona kapazität und zwar zuverlässig mit dem gewohnten service wie eh und jeh, bis herbst sind wieder 100 prozent geplant, anscheinend denkt man dort langfristig und nachhaltig sowie wertschätzt man kunden sowie mitarbeiter in guten sowie in schlechten zeiten. Da macht es auch nichts wenn man den kredit nicht in rekordzeit zurückzahlen kann.
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Darum habe ich meine Rückvergütung der Tickets noch nicht erhalten? Jetzt ist klar warum. Ist ja nur Spielfeld der Passagiere.
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Die Swiss war damals allein betriebswirtschaftlich nicht überlebensfähig.
Ob sie es heute wäre ohne Anbindung an die im Euroraum vernetzte Lufthansa bleibt fraglich . -
Klar, wenn man gesunde Menschen diskriminiert und entlässt. Diese Erpressung fand ja statt von oben. Die Geimpften sind oft krank, der Rest fehlt. Logisch. Das hab ich vor 18 Monaten schon prophezeit. Einfach Ur. Logisch. Reisende, bedankt euch beim BR, NR und SR. Und bei denen, die das organisiert haben.
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War doch Ebner’s Helvetic welche den Flug nicht durchgeführt hat. Auch wenn die im Auftrag der Swiss fliegen, kann die Swiss wohl nichts dafür.
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Hey, die Wutbürger sitzen doch alle im Bundeshaus, farblich rot, grün, gelb und teilweise etwas schwarz.
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Fussball Knaller? Sorry, wir sprechen von Frauen Fussball!! Klar, ist es ärgerlich wenn man Tickets für das Spiel hat
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Dieser Bericht ist absolut tendenziös und in etwa so wahrheitsgetreu wie eine SVP Statistik. Tatsache ist, dass in der Luft (begrenzter Flugraum wg Putin Krieg) und wegen Personalknappheit (auch ich verlor Anfangs Pandemie meine Stelle in der Industrie) jedes Planen eine Herausforderung ist. Zudem wirft Herr Hässig mal wieder alles in einen Topf: Flughafenbetreiber, Airline, Muttergesellschaft, Kanton… Sorry, aber das Betreiben eines so komlexen und gleichzeitig fragilen Business bedingt etwas mehr Grips als Nötli zählen und Fremdgelder verhökern!
Hatte letzte Woche übrigens 3 Flüge mit Swiss und Lufthansa. Einer wurde kurz zuvor gestrichen. Und alle waren verspätet. Beide Airlines haben top reagiert, waren jederzeit telefonisch mit max 5 Min Warteschlaufe erreichbar und online sowieso. Ich wurde auf einen früheren Flug gebucht, und ebenfalls auf einen früheren Anschlussflug. Absolut freundlicher und kometenter Service, auch wenn ich mein Hochdeutsch bemühen musste. Über die Abflugzeit wurde per App und E-Mail informiert, schneller als die Durchsagen im Terminal.
Auch die elektronischen Gepäckeincheck-Stationen in ZRH sind Spitze und der richtige Weg. Man muss natürlich etwas mit der Zeit gehen, online sein und sein Smartphone nutzen. Aber das machen smarte Personen auch bei ihren Bankgeschäften längst.
Also, wo ist das Problem? Ach ja, ein paar Lastminute Billigflieger haben das Feierabend-Grümpi in MAN verpasst. Mit dem Zug reichts vielleicht noch… Mimimimi… Haben wir keine wichtigeren Probleme? -
Irgenwie begreiflich, aber eben auch die SWISS kann nicht Personal aus dem Ärmel schütteln, wir haben Krieg in Europa und diese Leute haben ganz andere Probleme wann endlich kapieren das die verwöhnten Leute in derSchweiz? Da kann ich nur sagen, schamlos den geplagten Leute überall wo Krieg herrscht! Pfui
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Also ist jetzt Putin auch daran schuld?
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Schöner Bericht. Gefällt mir. Bern schläft auch bzw. duckt sich.
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@lh: Inzwischen ist nicht mehr klar, wo das Problem liegt: Abflugairport, Crew, Ankunftairport.
Positiv: Jeder gestrichene Flug vermeidet gerade Covid-Infektionen bei Flugpassagieren – 1-2-3 der Shitstorm darf beginnen…
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Ein sehr guter Bericht von Herrn Hässig! Nur was haben denn diese Menschen die mit dem Flug LX390 verreisen wollten, verpasst?? Ein Frauen-Fussball-Match! Was ist das schon?? Ich mag Frauen sehr, sogar wenn sie AUS PLAUSCH Fussball spielen !! Nur wenn es jetzt auch um sehr, sehr viel Geld geht, so sinnlos wie bei den Männern, — dann wird mir das übel.
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Wieder mal ein extra oberflächlicher Post eines professionellen Wutbürgers. Der Swiss hier die Schuld zuzuschieben greift zu kurz. Es fehlen überall Leute & ich finde nicht, dass sich das Swiss Management bereichert hat. Dass der Staat der Swiss unter die Arme gegriffen hat, ohne einen Anteil an der Fluggesellschaft zu übernehmen kann man hinterfragen. Auf der anderen Seite sind die Kredite wohl bald zurückbezahlt.
Als Passagier wird es in den nächsten Jahren Geduld & hoffentlich mehr Geld brauchen. Die Flugpreise der letzten 15-20 Jahre waren viel zu tief & die Kosten wurden an die Umwelt and die Mitarbeitenden ausgelagert. -
Die Strategie der rot+grünen Regierung und Sozialisten im grossen Kanton wird aufgehen: in 12-24 Monaten ist die SWISS saniert & liquidiert und dann 100% im LH Konzern eingegliedert. Finanziert durch die CH-Idiotenpolitik, welche dachten, von der Swissair über die SAirGroup … und die SWISS sei noch irgendwas zu retten.
28 Jahre Geldverschwendung, Politikersagen und Ineffizienz – von Bern gesteuert, vom DummschafVolk bejubelt, beklatscht und bezahlt -
Fusball-Knaller? Ehrlich?
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Ob die Swiss in Schweizer Hand hätte bleiben sollen? Ok, darüber kann man streiten. Die Uebernahme durch die Lufthanseln hat auch einige Vorteile gebracht. Aber man fragt sich heute, ob es im Management der Swiss nur noch Idioten gibt. Und man fragt sich des weitern, warum wir mit Steuergeldern eine deutsche Firma weiterhin sponsern sollen!
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Bester Business Class Sitz ist immernoch Loomit’s Hängematte!
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Was für ein reisserischer dummer Artikel. Unfassbar schlecht recherchiert und nur darauf bedacht, Falschaussagen zu verbreiten. Was ist eigentlich Ihr Problem Lukas Hässig?
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„..füllte zuerst ihrem Management die Kasse mit Bern Kredit“? Was für eine bodenlose Unverschämtheit, Farce! Das komplette Management gehört untersucht und ausgetauscht. Bananenenstaat Schweiz, ungeheuerlich, masslos.
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welcher „Fussballknaller“? wir reden über Frauenfussball …
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Swiss ist und bleibt eine gute Fluggesellschaft.
Es schadet nicht wenn wir alle mal lernen müssen zu verzichten!
Diese egoistische und rücksichtslose Gesellschaft gibt zu denken.-
Ergreifen Sie die Gelegenheit. Allzu viele scheinen Sie ja nicht zu haben.
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@Helen:
Hat Ihre Tastatur beim Titel einen Aussetzer gehabt?
Soll doch sicher „Helen Van Dunnschiss“ heissen, oder?
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Frauenfussball? Pah! Lieber Frauengewichtheben.
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Das Wesentliche ist einfach. Rauf mit den Preisen und die Probleme, inkl. Klima, sind gelöst.
Passt den Gutmenschen, Linken und Grünen natürlich nicht. Auch nicht Herrn Pfister, dem linken Mitte Politiker.
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Ich habe noch nie ein Kommentar erfasst, aber beim durchlesen dieses Artikels, ist mir fast der Kragen geplatzt. So einseitig und es geht wieder nur darum die Swiss schlecht zu machen. Ich bin froh um deinen Kommentar, sehr gut formuliert und trifft den Nagel auf den Kopf.
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Für 2 Milliarden hätte man damals die Swissair retten können.Sie würde heute noch fliegen mit einer besseren Führung als die Swiss heute.
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Jedenfalls jede Menge Energie gespart.
Wenn wir so weiterfahren,ist Reisen an die Wärme,im kommenden Winter,fast gratis.
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Kürzlich hat der Betriebsleiter der Swiss während einem Telezüri Talkshow diese grosse Weisheit von sich gegeben nämlich dass das Fluggeschäft halt sehr “dynamisch” sei. Wow!!! was für ein Aha-Erlebnis!…Sag schon alles über die Qualität der Führung bei der Swiss. Und der gute Moderator schlürft das ganze als sei es das Nektar des guten Managements…
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Aber klar, L.H. aus Z. weiss natürlich alles, wieso es soweit kam, wie man es hätte besser machen müssen, wer die Verantwortung trägt, wo der Ursprung liegt, etc. etc.
Vergessen hat er, dass die allein aufgestellte Swissair, meinte Bäume zum Himmel wachsen zu sehen, was bei einem Alleingang der SWISS und einem benebelten Management (siehe Banken!) wahrscheinlich wieder passiert wäre!
UND: völlig ok, wenn Fliegen wieder ein Abenteuer (wenn auch ein anderes…) wird. Es gibt kein Menschenrecht auf billige Flüge, auf fehlerlose Manager, auf 3x im Jahr Ferien an der Sonne…
Sollen Flugreisen nur unattraktiv werden, dann sind eher nur noch die auf den Flugplätzen anzutreffen, die den Flieger nehmen müssen. Das hilft allen und das Personal reicht dann auch wieder… -
Absolut nichts gegen Frauen – aber ihr könnt mich nicht zwingen etwas zu mögen, wenn es einfach auch schneller und besser geht…Prost!
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LX2250 Bud 0715 morgen 25 juni check ohne koffer vorabendan check in.morgen mit öv ankunft. 5.40 security control 15 minuten by. Business kontrol bin durch. 15 minuten zur Gate also von ankunft mit Buss zur Gate 45 minuten! Schneller geht nicht
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Ist ja schon Bitter wenn man als Impf-Verweigerer jede noch so kleine persönliche Niederlage damit in Zusammenhang bringen muss. Nicht-geimpfte Crews hätten keinen Unterschied gemacht – im Gegenteil. Aber Artikel auf diesem Stammtisch-Niveau scheinen hier ja jetzt Standard zu sein. Schade.
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Wer noch mit der Swisshansa fliegt, ist selber schuld! Diese von einem unfähigen deutschen Management beherrschte Airline befindet sich auf einem rasanten Sinkflug. Oder anders ausgedrückt: Von der renommierten 5-Sterne-Fluggesellschaft zur Schrott-Airline mit einem unfähigen Management. Der Fisch stinkt hier von oben!
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Ach kommt! Niemand interessiert sich für Frauenfussball (ausser Angehörige und LebhhaberInnen). Völlig vörig
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Zum WEF-Great Reset gehört eben auch das Abwracken der ganzen Flugindustrie dazu. Das ist kein SWISS-Problem
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Wow, Gratulation…Journalismus in Perfektion.
Stabilitätsrate der Swiss angeschaut? Der CEO der Swiss macht aktuell wohl einer der besten Jobs…aber dies werden sie evtl nach den Halbjahreszahlen zähneknirschend schreiben. Leiten sie doch eine Airline,es ist ja so einfach..Kredit längst mit viel Zins zurückbezahlt. Es war eine Bürgschaft und kein Geschenk. Aber was erwartet man von diesem sogenannten Journalismus,der nur Stimmung machen will. Hoffe,die Airline überlegt sich einmal rechtliche Schritte gegen solche unqualifizierten Aussagen.
Der heutige Journalismus ist Schuld an vielen Falschaussagen.
Fliegen sie doch KLM,BA oder Easyjet,SAS…oups…die haben ja grössere Probleme. Hoffe,dass alle Airline bald einmal all diesen Kritikern das Mail stopft,gemeinsam.-
Ich habe selbst erlebt, dass bei der Swiss vieles wirklich nicht funktioniert, dass die LH auf kosten der Swiss ihren Betrieb optimiert. Rückzahlung von nicht geleisteten Flügen dauert ewig – bis zu 2 Jahre! Mitarbeiter am Limit. Mitarbeiter gegängelt mit niedrigeren Löhnen und neuen, schlechteren Arbeitsverträgen. Und jetzt sagen Sie, dass da alles nichts dran ist? Am Ärger der Passagiere und Mitarbeitenden ist sehr wohl etwas dran! Dass die Presse nicht immer alles korrekt wiedergibt ist nichts neues, aber dass ein Flug einfach ohne Alternative gestrichen wird zu so einem (an diesem Tag) wichtigen Ort ist eine Skandal! Frechheit! Shame on Swiss, Shame on Lufthansa als Eigner.
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@ Airliner…Bleiben sie schön bei Swiss…und werden erleben wie das sinkende Schiff die Raten verlässt. Good luck! 🤣🤣🤣
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Luki korrigiert nur auf richterliche Anweisung, alle paar Wochen
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Wenn die Swiss damals in Schweizer Hand geblieben wäre, gäbe es sie heute gar nicht mehr, da sie damals finanziell nicht überlebensfähig war. Aber vielleicht wäre es so besser gewesen, denn es wird viel zu viel geflogen aktuell.
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Vergleichen wir uns jetzt schon mit Unternehmen wie Easyjet? Echt jetzt? Swiss sollte für Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit stehen. Davon ist die deutsche Billigairline ( billig nur in der Qualität, nicht im Preis) weit entfernt. Wenn sie die Flüge nicht durchführen können, selbstverschuldet, warum verkaufen sie diese denn? Macht hier der CEO wirklich einen guten Job? Sind Sie der Propagandachef des CEO?
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Typisch Schweiz. Nachher ist man immer klüger; dabei ist das nächste Debakel
mit dem Kauf der „günstigen“ F35 schon vorprogrammiert..-
Wieso? Die F-35 ist das beste Flugzeug in der Auswahl. Was haben Sie denn für einen Vorschlag? Etwa die MIG’s 🤡🤡?
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Die Fussball-EM steht für die im Schweizer Hemd spielenden Damen unter einem schlechten Stern. Die CS kann die erhöhten Prämien nicht bezahlen und der Support vorort fällt aus; 45 Fans müssen zuhause bleiben. Aus dem Knaller wird ein Faller.
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Schade. Swiss war die beste Gesellschaft und Zürich einer der effizientesten Flughäfen.
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WAR, und heute: unter Ferner liefen ( Flogen)
E -
Falsch: Die Swissair war top – bis …
Die Swiss war von Anfang an ein Flop. -
Zürich for ever, alles andere ist Beilage! Da kommt mir übrigens der Bau des Hardturm-Stadions (wohl eher Stadiönli) in den Sinn, Zürcher Effizienz der Sonderklasse!
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Mit Betonung auf „war“ – aber ist ja nicht der erste Laden, der unter toitschem Mänätschmnt grandios gegen die Wand gefahren wird.
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aber, aber IP…
Fussballknaller?? echt jetzt…
Die Swiss, als Sponsor der Fussballnationalmannschaft, fliegt halt nicht an jedes Grümpelturnier. 🙂 -
Das Überleben dieser Pandemie die in der Wirkung nicht viel mehr als eine heftigere Grippewelle war, hat ihren Preis und Nachwirkungen.
Alle jene die vor überdrehen und den Folgen warnten, entgingen nur knapp der steinigung.
Der verpatze Urlaub, oder eine ausfallende Spassflugreise ist nicht soooo schlimm DAS muss man in kauf nehmen, etwas hässlicher wird das mit den mittel und langfristigen Nachwirkungen.
Das sind eine sich abzeichnende Pleitewelle und damit unabwendbare zunahme der Arbeitslosigkeit.
Da werden so einige von einer Grippe und einer anschliessenden
Rückkehr an den Arbeitsplatz träumen.
Die sinnlos verbratenen Gelder werden anderweitig nicht zuletzt im Gesundheitswesen fehlen, absehbar auch das generiert vorzeitige Todesfälle.
Es ist somit sehr fraglich, ob unter dem Strich tatsächlich Leben gerettet wurden.
Die rationale Vernunft-Decke, wird laufend dünner, das ist unter dem
Strich sehr schlecht für die sozialen Belange.-
Pleitewellchen stimmt sogar (siehe neuste Zahlen aus dem 2022), aber Arbeitslosigkeit? Sinnlos verbratene Gelder? Ohne diese Gelder wäre es im 2020/21 zu einer massiv höheren Arbeitslosigkeit gekommen und wenn man sich so durch die offenen Stellen durchblättert, ich würde eher sagen 10’000e werden gesucht.
Aber so hat jeder seine eigene Sicht um sich seine Welt zusammen zu lügen….
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Im Basler Daig, der den Reichtum erwirtschaftete und der niemals den Fussball unterstützt hätte, wie das die Millionen-Erben mit ihrem bedingungslosen „Grundeinkommen“ heute tun, galt noch:
„Fussball ist der Sport der Dummen. Und die ganz Dummen sind die Zuschauer.“ Was soll man erst von denen sagen, die Frauenfussball schauen?-
Und was soll man von solchen (I….) halten, die solche Sprüche machen?
„zu dumm um den Stein vor der Höhle wegzurollen, um die Sonne aufs Hirn scheinen zu lassen!“
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Da ich in den letzten 4 Wochen gleich 3-Mal von dem Airline Chaos, unter anderem mit der LUFTHANSA und deren Tochter EUROWINGS betroffen war, stelle ich mir die Frage ob das Ganze nicht gewollt ist.
Die Art und Weise wie die Airlines mit Passagieren (Kunden) kommunizieren und auch mit der Rückvergütung von annullierten Flügen umgehen beflügelt mein Gedanke ob hier nicht auch politische Kräfte, der Politiker quer durch Europa die sich dem „Green Deal“ verschrieben haben, wirken.
Unternehmen die nicht an der Infusion hängen und um das Wohl Ihrer Kundschaft bemüht sind werden kaum so mit Ihrer Kundschaft umgehen.
Ich denke auch, das heute die meisten Leute wohl die Möglichkeit des „Online Check-In“ nutzen und damit der Druck an den Schaltern deutlich kleiner ist, deshalb kann ich mir auch den immer wieder zitierten Personalmangel bei der Bodenabfertigung nicht erklären.Was mir aber auffiel das relativ wenig Flugzeuge an den Flughäfen rumstehen und vermehrt Passagiere mit Bussen vor die Flieger gebracht und das sicher Effizientere Einstiegen über Fingerdocks eher schon Rarität ist.
Nun ja leider sind ja die Manager keine Unternehmer und deren Lohn und Boni werden ja auch nicht durch die Kundenzufriedenheit gesteuert. Zudem würde ein Unternehmer auch kaum Leute wegen Ihrer Impfstatus ausmustern – nun ein Thema für sich, die Vorbereitung der Politik auf die nächste sogenannte „Gesundheitsvorsorge der Bevölkerung“ sind ja schon wieder am Laufen.
Beste Grüsse aus der Lombardei
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Sind mit der Swiss letzte Woche nach Spanien geflogen; absolut keine Probleme. Alles tadellos funktioniert und jeweils pünktlich angekommen.
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“… Einstiegen über Fingerdocks eher schon Rarität ist”…wenn Sie Nudel halt mit Eurowings bloss Katzensprünge machen
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In der Tat sind alle gegenwärtigen Ereignisse, welche angeblich die Versorgung beeinträchtigen, nichts weiter als eine Kaschierung der Tatsache, dass die Inflation aufgrund der unkontrollierten Gelddruckerei entstand. Durch diese Ereignisse wird ein Sündenbock dem Volk präsentiert, der davon ablenkt, wer wirklich verantwortlich ist. Ein billiges Spiel.
Bin Auslandschweizer. Ab und zu kommt ein alter Schulkolleg auf Besuch, Flugbegleiter bei Swiss, long-distance. Dreifach geboostert. Letztes Wochenende da. Hat ein tiefes chieschtere und husten, schon das 3. Mal dieses Jahr. Ja, ja, im Flugi sei man halt viel Virus ausgesetzt. Stimmt nicht, denn Ventilation ist die beste Weise, Aerosole zu eliminieren. Im Lift und Uber die Maske auf. „Weisst du, dass das Virus-Protein 1/1000stel vom Durchmesser eines deiner Haare ist? Passt ein Haar zwischen deine Maske und deinem Gesicht? Das wären dann 1000 Virus. Weisst du, was passiert wenn du beim Staubsauger die Hälfte des Rohres abdeckst? Er saugt auf der offenen Seite doppelt so stark.“
Auf die Frage ob Ungeimpfte erlaubt seien bei der Swiss, gibts die Antwort: „Nein, die wurden entlassen.“ Auf die Frage, ob das fair wäre, angesichts der Tatsache seines eigenen Hüstelns. „Ja.“ „Es sei wichtig die Leute zu schützen und ausserdem hätte man einen weniger schlimmen Verlauf.“ Sage ich: „Das ist aber ein Zwang sich ein experimentelles Präparat zu verabreichen, welches offiziell zugegeben weder vor Krankheit schützt noch vor Übertragung.“ Kommt die Antwort: „Wenn du das so siehst.“
Diese Leute sind verfangen in einer Plauschwelt. Wo das Mass aller Dinge relativ ist. „Mach halt einfach, was für dich stimmt.“ Alles fahle Floskeln aus der Glotze. Spritzen liessen sie sich aus Gründen des Status, der Hörigkeit.Dieser Status verflechtet sich eng mit der Plauschgesellschaft und der Unfähigkeit, sich Tatsachen zu stellen, dem Hund oder den Kindern mal „abzurüefe“.Ich bin ungeimpft, auch meine Familie und Kinder. In unserem Bekanntenkreis lauter 3fach geboosterte, die immer wieder krank werden, Diagnose Covid oder Lungenentzündung. Ich fahre die zum Doktor, bin mit denen im Lift, habe nahen Kontakt, trage nie Maske. Habe nie Symptome. Nur immer weniger Freunde.
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Ganz genau so ist es. Es wird kassiert und der Kunde bleibt im Regen stehen. Der Konsument sollte endlich mal sein Hirn nehmen und solche Machenschaften konsequent meiden!
Ich bringe sicher diesen keinen einzigen Rappen mehr. Selber Schuld, wer sich von LH-Group verarschen lässt.
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Wenn Alles so einfach wäre! Ganz sicher helfen nicht(mehr) Schuldzuweisungen, Klagen, Schimpfen sondern wohl nur das Finden von klugen, bescheidenen, weitsichtigen Menschen, die Lösungen aufzeigen können. Und dahinter das Heer von interessierten, willig und hoffentlich mit Freude arbeitenden Ausführenden.
Ich wünsch es innig Vreni Schibli-
Es ist einfach. Nur Sitzplätze verkaufen auf Flügen die durchgeführt werden können. Das Personalproblem war dem SWISS Management seit Monaten bekannt. Die Schuld liegt bei SWISS, oder meinen sie beiden Leuten die nach Manchester fliegen wollten? Etwas verkaufen und dann nicht liefern ist eigentlich strafbar!
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Sie können gerne weiter träumen mit ihren Sozi Vorstellungen. Friede, Freude, Eierkuchen???
Diese Herrschaften müssen in die Schranken gewiesen werden. Sonst lernen die es nie. Der Kunde/Konsument ist immer der Dumme!
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Angeschrieben steht SWISS, drin ist Lufthansa. Eine klassische Mogelpackung wie bei den meisten Schweizer Grossunternehmen und Banken. Schweizer Preise, EU-Qualität. Ruft man beim Telecomunternehmen an, antwortet ein Mitarbeiter aus dem Callcenter in der Türkei, Schweizerdeutsch versteht keiner mehr. In der CH-Politik dafür ewige Studenten, welche irrsinnige Schrottgesetze verabschieden und Schrottpolitik betreiben.
Lieber gleich Lufthansa buchen, das ist immerhin günstiger.-
SWISS ist falsch. Richtig wäre Lufthansa Süd. Denn diktiert wird in Franfurt, in Zürich sitzen nur Lakaien und Delegierte aus der Lufthansa Zentrale!
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Gar nichts buchen bei diesem Sauladen. Jeder ein Trottel, der denen noch Geld bringt! Und inkonsequent. Aber dann lieber 😩
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„Flugverkehr öV ist“
Nein, Flugverkehr ist kein öV, weil man nicht mit dem Flugi zur Arbeit oder zum Einkaufen fahren muss. Demnächst erfinden wir auch ein „Recht auf Ferien im Ausland“?
Aber klar ist es Scheisse, den Flug nach Manchester am Tag des Spieles abzusagen. Das gehört sich für ein Dienstleistungsunternehmen nicht, Leute stehen zu lassen, Koffer zu verschlampen und frustrierte Leute an der Telefonhotline stundenlang warten zu lassen.
Das passiert aber auf allen anderen schlecht gebuchten Flügen auch. Da muss man auch mal fragen, was denn so das spezielle am Sportfan ist.
Die Fahrt im Zug würde übrigens 11 Stunden dauern.-
Ihre Aussage ist nicht korrekt. Es gibt Arbeitnehmende, welche jeden Tag von Zürich, Genf oder Basel nach London zur Arbeit fliegen und abends wieder zurück. Dies ist nur 1 Beispiel. Fliegen ist sehr wohl ÖV.
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@Jean-Pierre Wyssen – Cattin
Solche Zeitgenossen sollte man in Bezug auf CO2-Bilanz einer gründlichen Gehirnwäsche unterziehen.
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Hoffnung auf Besserung hege ich mit dem Einstieg von Michael Kühne bei der LH-Group. Er ist viel mehr Unternehmer als Teutone und schrubbt hoffentlich in Kloten einmal tüchtig durch. Damit Fliegen wieder Fliegen wird und kein Fleischtransport.
Im leeren AWD-Circle von Swiss Life könnte man derweil die McKinsey Leute einschliessen, zusammen mit alt BR äh äh Leuenberger und Kaspar Rauch Villiger.
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Man stelle sich vor, dass vor einem Jahr die Swiss, welche notabene in Deutscher Hand ist, aus teurem Schweizer Steuergeld gerettet wurde.
Dass die Lufthansa als Eigner nun Flüge der Swiss streicht zeigt nur, dass die Schweizer einfach zu nett sind mit den anderen Ländern.
Wir sollten:
1) Den Namen Swiss nicht mehr zur Verfügung stellen
2) Alles, was damit zu tun hat tunlichst nicht mehr unterstützen.
Geht die Lufthansa-Swiss dann ein, so bekommen wir unseren Schweizer Brand wieder zurück und unser Name wird nicht weiter in den Dreck gezogen.
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Für mich ist die Swiss, seit ihrem Anfang, eine Bananenrepublik-Gesellschaft.
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Man kann diesen Artikel nur uneingeschränkt zustimmen. Erstens die mangelnde Courage und Professionalität von Gestalten wie Leuenberger, Villiger, et al die eine Perle der (Schweizerische) Luftfahrt Stück für Stück (auch als “Swiss”)verscherbelt haben, nach dem Motto “wetting my pants gives me a warm feeling”. Mit Verlaub, so was von Banausen!…Zweitens, Bundesbern hat dann ein, an und für sich Deutsches grottenschlechtes Unternehmen, mehr oder weniger Bedingungslos stets unterstützt ohne griffige Gegenleistungen zu verlangen. Und last but not least, diejenigen die nicht längstens kapiert haben dass man Swiss unbedingt meiden muss sind selber Schuld wenn sie diesen “lousigen outfit”nur einen Franken geben.
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Letztlich ist nicht die Swiss das Problem, sondern die Schweizer Verwaltung, die mit dem Geld der Steuerzahler macht was sie will.
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Blödsinn, die Eigenossenschaft hat lediglich den Millionen Kredit gesprochen, verantwortlich für die Misere ist das deutsche Management.
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Da die Swiss als Partner des Schweizerischen Fussballverbands auftritt und auch die Frauen-Nati mit einer Kampagne in den sozialen Medien anpreisend unterstützt, ist es umso unverständlicher, dass der einzige Flug des Tages von Zürich nach Manchester ohne jegliche Begründung gestrichen wurde. Weiter wurden einige Passagiere zuerst automatisch in unsägliche Alternativen umgebucht (bsp. ZRH – Dubai – MAN). Katastrophale Zustände.
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Z.B. wäre die Zugreise von 11 Stunden auch eine „unsägliche Alternative“? Oder das Spiel zu Hause oder in der Sportbar auf SRF2 zu schauen? Wie unsäglich?
Ich will ja nichts gegen Fanbrauchtum und gegen die Unterstützung des heimischen Teams sagen, aber gewisse Taktiken, wie gerade am Tag des Spieles anzureisen und gleich nachher abzureisen: was bringt das einem? Bringt das Erlebnis? Erholung? Völkerverständigung? Erlebt man dann die Stadt des Gegners? Ich vermute, dass ausser CO2-Produktion fast nichts Gescheites dabei rauskommt. Vielleicht sollte man auch gleich den Gigantismus gewisser Sportanlässe hinterfragen. Z.B. Qatar… Aber wenigstens gelangt man problemlos dorthin, nicht mit Swiss halt.
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Inside Flugplan wird bestimmt Erfolg haben.
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Sie armer Kerl, keine andere sinnvollere Beschäftigung?!
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Die SWISS eine wischi waschi Airline
deren Hauptaufgabe es ist, den überdimensionierten Hub Zürich mit Umsteige Passagieren zu füllen ist wieder einmal mehr im Sturzflug. Das Konzept geht einfach nicht mehr auf. Zu gross, zu schwerfällig und immer mit falschem Management. Diese Billig Airline braucht kein Mensch es hat genug davon. Also weg damit.-
Zählen sie doch auf,welche Airline aktuell alles perfekt macht..und äm..vergleichen sie einmal die Anzahl Abstürze versus steuervergehen der Banken …
Ps: die Airlines sind ein Teil der Rades….Sicherheitskontrolle,Catering, gepäckabfertigung…hmm..mal geprüft,ob die evtl. Das Nadelöhr sind? Von Luftfahrt Kontrolle nicht zu reden….in Frankfurt gehen bereits die ersten Flüge aufgrund von Verkehrslotsen mit bis zu 30minuten raus. Gespannt wie sie oder Herr Experte Hässig dies lösen würde…bringen sie Vorschläge, statt diese Stimmungsmache…
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Stellt doch alle ein egal um geimpft oder ungeimpft. Hat ja auch vor COVID niemand gekümmert ob alle gegen das Influenca geimpft waren und das erst mit alten Viren welche vor ca. 2 Jahren grassierten. Die Impfung hat bis jetzt nichts gebracht nur Chaos und Spaltungen.
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Der Covid-Impfzwang in unzähligen Betrieben hat bei denen zusätzlich zu Personalmangel geführt, u.a. bei Swiss, bei vielen Pflegeheimen/Spitälern und auch bei vielen Gastrobetrieben.
Das ist auch eine weitere Folge der ach so lebensrettenden Massnahmen der Melonenfraktion in Politik und Amtsstuben.
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Man kann sich ja noch glücklich schätzen wenn man ein SMS bekommt, ich hatte im 2020 sowie 2021 stornierungen von Businessflügen ohne Mitteilung, ich hätte heute noch Gutscheine der Swiss die ich nicht einlösen kann da es unmöglich ist jemanden zu erreichen, immerhin hatte ich nach err ersten Erfahrung die Flüge auf Rechnung gekauft und nicht bezahlt.
Seither meide ich wenn immer möglich Swiss & Lufthansa…
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Business Flüge.. wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
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Ein Europa Businessflug kostet 200-300 Franken, da brauchts nun wirklich keinem Banker Lohn…
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John, gehen Sie doch einfach ins pompöse Büro der Swiss am Paradeplatz (übrigens zufällig im selben Gebäude wie eine andere Katastrophenfirma, welche fast gleich heisst und ebenso für ihren tollen, grandiosen Service bekannt ist!) und lösen Sie die Gutscheine dort ein.
Bin sicher, die Damen der Swiss sind entzückt, Ihnen helfen zu dürfen!
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Warum nicht einmal die VRs der Firma angehen. Da hört man nichts. Sirzen wohl einfach auf ihren gut bezahlten Sesseln und nehmenden die Interessen der Schweiz 🇨🇭 NICHT wahr.
Francioni, Reto
Blattmann, André
Russi Schurter, Doris -
Kein Wunder fehlen die Mitarbeiter. Während der Corona-Pandemie haben sie viele verärgert, ausgegrenzt und wenn sie sich nicht impfen lassen wollten sogar gekündigt. Logisch wollen die nicht bei einem solchen Arbeitgeber arbeiten.
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Die Impfung verweigert haben Trötzeler bei SWISS. Mit anderen Impfungen haben sie sich einverstanden erklärt. Zudem bestanden in anderen Ländern restriktive Impfvorschriften. SWISS hat gar keine Wahl als die Covid Impfung zu verlangen!
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Gelernter Beruf Getränkelogistiker?
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Sie hätten auch den Brief von der Lufthansa-Führung erwähnen, der sich entschuldigt, dass sie das Fluggeschäft nicht mehr im Griff haben (der Brief endet mit „bleiben Sie uns gewogen“). Derweil fliege ich mit Iberia pünktlich mit Freundlichkeit und bestem Essen wie nie nach Südamerika und auch dort heben die lokalen mexikanischen Flüge pünktlich wie nie ab.
Europa (Deutschland) leistet sich Luxusprobleme wie die Sperrung vom russischen Luftraum oder das Embargo von russischer Energie und ist anschliessend nicht in der Lage, die selbst erzeugen Probleme (oder Geister, die sie rief,) zu lösen. Und da sollen wir treu bleiben?On Mon, Jun 27, 2022 at 10:10 PM Lufthansa wrote:
Sehr geehrter Herr Cortes,
hinter uns im Luftverkehr liegen zwei harte Jahre des gefühlten und des tatsächlichen Groundings. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lufthansa Group haben sich nichts sehnlicher gewünscht, als Sie, unsere Gäste, endlich wieder an Bord unserer mehr als 750 Flugzeuge begrüßen zu dürfen.
Doch wenn in diesen Tagen auf der Nordhalbkugel der Sommer beginnt und die globalen Reisebeschränkungen nahezu vollständig entfallen, kommen alle Beteiligten im weltweiten Luftverkehr leider fast täglich an die Grenzen der aktuell verfügbaren Ressourcen. Es bleibt Ihnen nicht verborgen, dass das Hochfahren des komplexen Luftverkehrssystems von fast Null auf derzeit wieder fast 90 Prozent nicht in der Verlässlichkeit, Robustheit und Pünktlichkeit gelingt, die wir Ihnen so gerne wieder bieten möchten.
Wir können uns dafür bei Ihnen nur entschuldigen und wollen dabei auch ganz ehrlich sein: In den nächsten Wochen mit weiter steigenden Passagierzahlen, ob Urlaub oder Geschäftsreisen, wird sich die Situation kurzfristig kaum verbessern. Zu viele Mitarbeitende und Ressourcen fehlen noch, nicht nur bei unseren Partnern, sondern auch in einigen Bereichen bei uns. Nahezu alle Unternehmen unserer Branche rekrutieren derzeit neue Kolleginnen und Kollegen, allein in Europa sind mehrere Tausend Neueinstellungen geplant. Dieser Kapazitätsaufbau wird sich allerdings erst im kommenden Winter stabilisierend auswirken können.
Hinzu kommt, dass der anhaltende Krieg in der Ukraine den nutzbaren Luftraum in Europa stark einschränkt. Das führt in der Folge zu massiven Engpässen am Himmel und damit leider zu weiteren Flugverspätungen.
Im Sommer 2023 erwarten wir dann rund um den Globus nicht nur ein deutlich verlässlicheres Luftverkehrssystem, sondern werden Sie auch wieder an Bord unserer Airbus A380 begrüßen dürfen. Wir haben heute entschieden, dieses nach wie vor sehr beliebte Flugzeug ab Sommer 2023 bei Lufthansa wieder in Betrieb zu nehmen. Darüber hinaus verstärken und modernisieren wir unsere Flotten allein in den kommenden drei Jahren mit rund 50 neuen Langstreckenflugzeugen vom Typ Airbus A350, Boeing 787 und Boeing 777-9 sowie über 60 neuen Airbus A320/321.
Wir versprechen Ihnen, dass die über 100.000 Mitarbeitenden der Lufthansa Group alles Menschenmögliche leisten, um Ihnen auch in den nächsten Wochen unter den aktuell schwierigen Umständen das bestmögliche Reiseerlebnis zu bieten. All dies mit einem Einsatz, der sicher nicht nur uns im Vorstand höchsten Respekt abverlangt.
Mit diesen offenen Zeilen ist daher auch im Namen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wunsch verbunden, dass Sie sich nach der von uns so sehnlich erwarteten Rückkehr bei uns an Bord herzlich willkommen fühlen. Wir alle danken Ihnen für Ihre Loyalität und – falls Ihre Reise nicht wie erwartet oder geplant verlaufen sollte – für Ihr Verständnis.
Wir setzen alles daran, Ihnen so schnell es geht, wieder die Qualität, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit zu bieten, die Sie von Ihren Airlines der Lufthansa Gruppe zu Recht erwarten.
Bleiben Sie uns gewogen.
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1. Juni: Flug nach Heraklion mit Chair. Verspätung weil nicht genügend Kabinenparsonal an Bord war. Rückflug mit Aeagan Airlines, alles perfekt. In der Schweiz ist man sich einfach gewohnt Kunden zu verarschen weil sie am kürzeren Hebel sitzen!!
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Einfach pathetisch, wie mit ellenlangen Worthülsen das, was nicht wahr sein darf, umschifft wird.
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SELBER SCHULD, habt alle mitgemacht mit Euren MASKEN, SPRITZEN und QR-CODES!
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… und sind dafür relativ gut über die Runden gekommen!
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Ja … und NEIN – ICH und unsere Familie (wir sind alle Juristen, Aerzte oder Wissenschaftler) haben vom ersten Tag an im 2019 NICHT MITGEMACHT. Hat leider nicht viel bewirkt, auch wir reisen in Europa zur Zeit nur noch mit Bahn und vorallem AUTO! SWISS & Co. haben wir seit gut 15 Jahren von der Agenda gestrichen – in Basel gib’s ja die JetAviation mit Privatfliegern, das ist ab 6 Personen meist wirtschaftlicher … … Aber die gesamte Flug-Reise-Schlamperei wird uns in der CH & EU noch endlos in den Wirtschafts- und Arbeitslosen-Sumpf führen.
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Wobei die Swiss nicht alleine steht, aber mit dem Streichen ausgerechnet dieses Fluges nach Manchester eine besondere Ignoranz ausweist: BA hat diese Woche bis September 10’000 (zehn tausend) Flüge annulliert.
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Die Schuld bei der Swiss zu suchen, dass der Flug nach Manchester nicht durchgeführt wurde ist nicht sehr differenziert. In England haben sie an vielen Flughäfen kein Personal und können deshalb die Flieger nicht landen lassen. Nicht Schuld der Swiss.
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Quatsch, die Swiss hat selbst zu wenig Personal, sei es in der Abfertigung, Gepäck oder im Tower (Fluglotsen)
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Stimmt,Fluglotsen sind ja von der Swiss nicht Skyguide. Gepäck ist von der Swiss nicht von Swissport.
Sehr informiert für einen angeblich ehemaligen Piloten:-))))
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Typo:
Waren -> wahren-
Du Blödmann!
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@ Reckt Schreipung: Was ist ihr Problem? Einsamkeit? Profilierungsneurose?
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Es gibt noch mehr „Idiot’s“, nämlich jene die wegen einem Ballspiel überhaupt Fliegen wollen. Die sollten einmal auf einen Vita-Parcours und sich selber Bewegen. Echt jetzt.
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Geh dekarbonisieren.
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Dann gibt es also moralisch ‚gute‘ und ‚schlechte‘ Beweggründe fürs Fliegen @ Helvetiç?
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Ich lese fünf Schreibfehler. Wer sind nun die Idioten?
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Ist „Idiot’s“ etwa ein Kunstwort? Merke: in der englischen Sprache wird die Mehrzahl nicht durch ’s gebildet.
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Was sind „Idiot’s“? In welcher Sprache wird der Plural mit ’s gebildet?
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@Tubbel Du
„Idiot’s“ steht in Anführungs- und Schlusszeichen und ist nichts anderes als „Schwiizertüüscht“
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@Umhuber
Natürlich geht es nicht um Moral, es hat mit „Idiot’s“ zu tun. Weil man „denen“ die Taschen füllt und selber zum Narren gemacht wird. Darum empfehle ich Vita Parcours um einmal darauf zu kommen, was für eine Vera—– doch Fussball und die SWISS und die Werbung und das ganze drum und dran doch ist. Gilt auch für Tennis & Co. Nebenbei dürfen wir beim Heizen und Tanken CO2-Abgaben leisten welche ebenfalls bloss die Taschen anderer füllen und Fliegen darf in Zürich billiger sein als Parken. „Idiot’s“ sind auch in der Politik nicht selten.
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Jahrelang habe ich die Star Alliance gegenüber anderen Airlines mit deutlich besserer Preis/Leistung aus „das sind Unsere“ Gründen vorgezogen.
Was die Swiss nun seit Pandemiestart abzieht ist zum Kotzen. Spannend wäre der Rettungsvertrag. Hat dort Berset etwa Klauseln gegen Ungeimpfte eingeflochten? Anders ist dieses selbstzerstörerische Verhalten nicht zu erklären.
Wie lange lassen sich das die „guten“ Bürger noch bieten, die das Verhalten des Staats nun 2 Jahre gestützt haben? Zeit sich zu hintersinnen.
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Vorallem Ihre Wortwahl ist zum K…Anstand fehlanzeige.
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Große Klappe nix dahinter Swiss-Lufthansa, nein danke!
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Die aus dem grossen Kanton hatten schon immer eine grosse Klappe.
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brav schreibst Du in der Anonymität des Internets und zeigst grosse intellektuelle Klasse und Differenziertheit mit Deinem Kommentar. Dein Mami wäre stolz auf Dich.
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Wer „grün“ oder rot wählt, darf sowieso nicht fliegen. Das sollte doch die Kapazitätsprobleme lösen, oder?
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Traurig, aber wahr. Sieht jedoch auf anderen Flughäfen auch nicht viel besser aus.
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Doch, der Flughafen Altenrhein hat absolut keine Probleme, Pluspunkt: Gratis Parkplätze!
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Auf den Straßen aber auch nicht..😂😢
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Das stimmt nicht: Madrid hat keine Probleme, noch nie so pünktlich. Mexico City hat keine Probleme, viel weniger Verspätungen.
Zürich: Der Pilot meldet 15 Minuten Warteschleife, weil Zürich zu viel Flugaufkommen – und wir sind noch weit von Kapazitätsgrenze entfernt. Das Problem ist Zürich und die Schweiz. -
Parkieren auf der ungenutzten Abflugpiste?
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Wer "grün" oder rot wählt, darf sowieso nicht fliegen. Das sollte doch die Kapazitätsprobleme lösen, oder?
Es gibt noch mehr "Idiot's", nämlich jene die wegen einem Ballspiel überhaupt Fliegen wollen. Die sollten einmal auf einen Vita-Parcours…
Die Schuld bei der Swiss zu suchen, dass der Flug nach Manchester nicht durchgeführt wurde ist nicht sehr differenziert. In…