Was Wladimir Putin und Joe Biden treiben, ist mir in letzter Zeit ziemlich gleichgültig geworden. Angst macht mir weder der eine noch der andere.
Wolodimir Selenski finde ich als traurige Variante von Charles Chaplin eher aufdringlich. Immer will er Geld, dann Waffen, jetzt sogar Panzer.
Es sind nicht die grossen Ärgernisse, die uns in Bewegung halten, sondern die kleinen. So sass ich gestern in einer Cafébar im Zentrum der Goldküstengemeinde Zumikon und fühlte mich wie in Nordafrika.
Auf dem solid gepflasterten Platz plätscherte ein Brunnen – war es lustig oder verzweifelt? – vor sich hin. Ein Dutzend Menschen hatte sich bei geschätzten 37 Grad Celsius in den Schatten der Bar geflüchtet.
Afrikanische Hitze. Afrikanische Mittagsstille.
Warum sass auch ich in dieser lähmenden Situation? In unserer Gemeinde, also Zollikon, gab es bis vor vier Monaten eine Amavita-Apotheke, wo das langjährig gute Team sich aufgelöst hatte.
Die neuen „Amavitas“ kamen nie richtig in Schwung. Zuviel Personalwechsel. Irgendwann wurde die Filiale geschlossen. Das war schlecht für 6’000 Menschen rund um die Apotheke.
Geht doch in das Nachbardorf, hiess es per Rundschreiben.
Jetzt sass ich im Nachbardorf Zumikon. Bei meinem ersten Besuch am Morgen war die Ware nicht mehr da.
„Kommen Sie heute Nachmittag wieder“, sagte die Filialleiterin. Als ich nachmittags nochmals durch die Hitze fuhr, hing ein Zettel an der Tür: „Computerschaden. Wir öffnen bald wieder.“
Ich wartete eine halbe Stunde, in der Bar eben, dann fuhr ich nach Hause.
Sind wir im Begriff, zu verwahrlosen? Dienstleistung ist ein Fremdwort geworden in vielen kleinen Betrieben. Dort heisst es, mein Chef ist beschäftigt. Er ruft über Mittag an oder vielleicht heute gegen Abend.
Der Gärtner ist voll ausgelastet: „Ich komme dann vorbei.“ Wann, gilt als unhöfliche Frage.
Der Berner Galenica-Konzern, der die Amavita-Apotheken führt, gilt an der Börse als Spitzenunternehmen. Wahrscheinlich ist das Ganze nur ein Sparmanöver. Aber traurig ist es auch.
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Die beliebtesten Kommentare
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Typisch stölker Egoist, während in der Ukraine Menschen für unsere Freiheit sterben – jammert der Kerl für nicht erhaltene Medikamente und greift noch Ukaines Präsident Selinski an??
Ich möchte diesen Egoisten sehen wenn die Rusden ihm seinen Arsch verbomben würden! Das wäre der Erste vermutlich, der nach Hilfe betteln würde!
Sollte sich schämen so etwas zu schreiben! stölker wird nie ein echter Schweizer sein! -
Bitte dieser unsäglichen Kolumne den Stecker ziehen!
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DAS „BORDELL“ IN DER SCHWEIZ IST VOR ALLEM AUF DIE ZUWANDERUNG IHRESGLEICHEN ZURÜCKZUFÜHREN.Die Schweiz wird von Deutschen vergewaltigt und ist das grösste Zielland für Schwaben.Sie haben jetzt auch die Italiener, die einfach zu handhaben waren – überrundet und intensivieren ihr besserwisserisches Tun auf allen Ebenen. Gehen Sie einmal in sich.
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Machen Sie einen Termin bei einem Psychiater ab.
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@groeg
Zitat
„Sie haben jetzt auch die Italiener, die einfach zu handhaben waren“Gerne würde ich Ihnen einen heissen Espresso über die Hosen schütten – Haben Sie schon mal überlegt wer massgeblich zum Beispiel die Röhre gebaut hat durch die Ihresgleichen in den Süden düst? Ihre Bemerkung an Arroganz kaum zu überbieten..
Beste Grüsse aus der Lombardei
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Herr Stöhkler ist vom Schicksal hart bestraft. In seinem Dorf gibt es tatsächlich keine Apotheke mehr – wie kann er da nur weiterleben?
Die pseudo-intellektuellen Beiträge von Herrn S. sind schlicht überflüssig. Es steht ihm im übrigen frei, jederzeit seinen Wohnort zu wechseln. Wenn er dabei die Schweiz verlassen würde, wäre das zumindest für mich kein Verlust… -
Die Borniertheit und Ignoranz von Herr Stöhlker schreit zum Himmel und ist unerträglich, wenn man das tägliche Drama und Leid in der Ukraine vor Augen hat.
„Wolodimir Selenski finde ich als traurige Variante von Charles Chaplin eher aufdringlich. Immer will er Geld, dann Waffen, jetzt sogar Panzer.“
Herr Stöhlker sollte sich an 1938 erinnern. Es war exakt diese gleiche Gesinnung, welche Verbrechern wie Adolf Hitler den Weg für ihren Eroberungsfeldzug und das damit verbundene Morden in Europa geebnet hatte. Herr Stöhlker hätte sich 1938 genau so über die Appelle der polnischen und tschechoslowakischen Regierungen beklagt. Spätestens wenn die russischen Bomben sein Eigentum treffen, wird er sich hier in IP melden und sich fragen wie sowas nur passieren konnte. Ich kann auf Kommentare solcher „Fachleute“ und „Experten“ gerne verzichten.
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Guter Text, lieber Exilschweizer.
Stöhlker ist zu trivial genäht, um dies zu erkennen. -
Geh dekarbonisieren. Oder impfen.
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Eigentlich fand ich den Begriff des alten weissen Mannes meist unpassend und übertrieben negativ konnotiert. Es scheint aber, dass der Begriff fast schon für Herrn Stöhlker erfunden wurde…
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Die Schweiz kennt immer nur ein Fachkräfteproblem. Das hat der grosse Kanton übrigens auch und auch die USA. Jetzt hat die Schweiz seit mehr als fünfzehn Jahren die Schleusen geöffnet und (als Resultat davon?) ist das Fachkräfteproblem noch grösser geworden. Eigenartig. Das andere Problem jedoch, das der Energie bei ständig steigender Bevölkerung, geht keine der Parteien richtig an. „Alle gegen alle“, lautet hier die Devise, und am Schluss wird wieder über die 7 schwachen Bundesräte geklagt. Dabei hätte der Souverän das letzte Wort…aber er will ja gar nicht
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Also bitte, der Vergleich mit einem dieser tristen, leblosen Goldküsten-Käffer ist eine Beleidigung für jedes afrikanische Dorf.
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Der Kunde ist König. Ein sehr gelungenes Beispiel bei tripadvisor unter Chalet Waldgarten Bassersdorf!
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Bei dieser Hitze werden die Beiträge von KJS überproportional schlimmer.
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Das sind die Zeichen der Zeit. Ich denke, dass in einer Buezer Gemeinde im Aargau die Grundversorgung mehr wert hat und besser funktioniert.
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Tja, Herr Stöhlker, die selbstgemachte Service-Wüste hat auch Sie erreicht? Haben Sie denn Ihren Kindern geraten, Gärtner, Service-Fachfrau oder Apotheker-Gehilfin zu werden? Oder war es doch eher „etwas akademisches“? Und wo sollen diese Service-Dienstleister denn alle wohnen? In einer günstigen 2.5 Zimmer Wohnung in Zollikon? Oder einfach 2x 1 Stunde täglich pendeln, um Ihnen Ihre Medikamente zu verkaufen? Gerne dürfen Sie mir per Mail antworten, falls Sie denn welche haben.
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Weder noch, Kommunikations-Verkäufer, genannt PR Berater sind sie geworden…
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Bravo Herr Stöhlker, völlig auf den Punkt gebracht.
Aber das lässt ja die Moral Bekifften nicht aus der Ruhe bringen, erst dann, wenn es bei diesen Beklopften angekommen wird, dann fängt bei diesen Links-Schwachköpfen das kollektive Weinen an.
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Lieber B. Traven
Ich glaube nicht, dass du in der Lage bist, diese komplexe Debatte zu begreifen…
Deine Schachköpfe schlagen die indessen vor, einfach zu schweigen.
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Intressiert niemanden, die Kunden. Es hat soviele Geschaefte die das gleiche offerieren und der Bezug ist bei Null angekommen. Ob Stoehlker oder Heini oder Fritzli oder Bertha ehm. Franz, intressiert doch niemanden mehr.
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Herr Stöhlker, beglückwünsche Sie zur dieser von Ihnen ausgelösten Empörung ( undeutsch: Schitstoom). Ja, dieses Forum ist ein noch in der Schweiz zugelassenes Ventil; unmöglich in in der BRD, weil vom Verfassungsschutz observiert, in Russland, in China, in allen afrikanischen Ländern, auch in Nordkorea. Wir sind Ihnen dankbar, dass Sie die Meinungsäusserungsfreiheit praktizieren, ohne Personenschutz, wie in der EU-Zone leider notwendig, zu beantragen.
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Ja, so ist es halt wenn man zu Arm für die Stadt ist und sich nur die Agglo gönnen möchte. Die Situation wird sich landesweit verschlimmern bis das Personal digital ersetzt werden kann, dann geht es wieder bergauf in der Agglo, und auf dem Land.
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LACH, RENTNER HABENS SCHWER… NIE ZEIT UND IMMER IN EILE.
DA MACHT NICHT MAL MEHR CABRIO FAHREN MIT DEM 300 SL NACH ZUMI SPASS…
SIESTA BIS UM 17H ÜBER DEN SOMMER WIRD AUCH BEI UNS KOMMEN. MERCI KLIMAWANDEL ENDLICH SUNMMER IN THE CITY. -
Was für ein unsäglicher Artikel von diesem peinlichen Stöhlker. Immerhin will Wolodimir Selenski keinen Schweizer Pass! Stöhlki, was mich am meisten stört sind Deutsche wie Sie, welche den Schweizer Pass bekommen und sich hier aufführen, als gehöre Ihnen die Welt. Da muss ich nur kotzen.
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„Da muss ich nur kotzen!“
Das geht mir auch so, lieber Bärner. -
Und was soll der Wolody mit dem Thema zu tun haben?
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Geh doch mal arbeiten, Stöhlker. Für Dich wohl ein Fremdwort. Zahl doch Deine Steuern in D und beleidige nicht Nordafrika.
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@Der Kunde ist König, das war einmal!
Zu diesem Thema kann ich Ihnen auch etwas dazufügen.
Schauen Sie unter tripadvisor Chalet Waldgarten Bassersdorf.
Kundenfreundlichkeit Gruss Bernhard Meyer -
Und wieso bitte, Herr Stöhlker, muss dieser Artikel mit „Nordafrika an der Zürcher Goldküste“ übertitelt werden? Immer ein bisschen Öl ins Feuer giessen – wie eben auch die SVP, denen Sie ja offenbar nahe stehen……
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Alter weisser Mann sitzt an Goldküste und lebt dank der Rente welche die Jungen für ihn erwirtschaften. Nervt sich über einen der kühlsten Sommer, zumindest in den nächsten 10 Jahren, welche er mit etwas Glück erleben darf dank modernster Medizin – erforscht im Ausland.
Danke für den Lacher.
Andere kämpfen um ihr Leben und für ihr Land. Doch dieser Kerl hier hat die echten Probleme. Meine Güte bin ich froh wenn diese Generation endlich unter dem Erdboden verschwunden ist. -
Oh je, die Ukrainer werden Zusammengeschossen, Ihre Lenensgrundlage zerzört und dieser aufgeblasene Goldküstenheini beklagt sich, dass die Knechte nicht vor die Haustüre liefern.
Dekadenter und herablassender gehts wohl nicht. -
Werter Herr Stöhlke, gehen Sie in die Apotheke Hotz in Küsnacht, überaus kompetenter, freundlicher Service und tiffig !
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Ich kann diesem Kommentar voll und ganz zustimmen.Serviceabbau überall, Personal je länger je unqualifizierter, aber die Preise steigen ungeniert mit dem Hinweis, Service kostet halt.
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Den Schreiber K.J.Stöhlker ist so eine Art Barometer des damaligen und heutigen Alltags. Gewiss einer von der wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Front, einer von erfahrenem Schrot und unbequemen Korn. Weit weg vom überbordenden Schweizerischen Durchschnitt jedenfalls. Wie bei den „HäGAR“-Comics, nicht alle waren gut aber viele hatten einen stimmigen Punkt. Der aufgeschlossene und kritische Eidgenoss (f/m/d/etc.) verträgt den KJS und kann einordnen.
Zum Medi-Drama: damit vor allem die systemrelevanten Firmen in der Schweiz unanständig und beinahe kritiklos viel Geld verdienen, sollte Herr Stöhlker seine Medis über die private Spitex ordern. Damit schafft/erhält er einen miserabel bezahlten Arbeitsplatz, sichert der Pharmafirma und der involvierten Krankenkasse den Gewinn und Bonus. Und hilft mit die KK-Prämie dank erhöhter Nachfrage dieser Spitex-DL zu erhöhen. Dumm für den Apotheker und sein freundliches Service-Team – die will man offensichtlich weg haben… -
Gestern war Montag, oder? Da sind eigentlich alle auf der Arbeit, und sitzen nicht in einer Cafébar im Zentrum der Goldküstengemeinde und motzen…
Cafe trinken und essen kann man auch zu Hause.
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Wenn ich so ein Bullshit lese werde ich stink sauer!
…Wolodimir Selenski finde ich als traurige Variante von Charles Chaplin eher aufdringlich. Immer will er Geld, dann Waffen, jetzt sogar Panzer…
Wenn es nur Personen wie Stöhlker gebe, wäre Russland gleich Schweiz eingemeindet! Die anderen EU Staaten ebenso.
Da nutzt Schweiz Neutralität ein Hühnerpups wenn Russe die Tür einprügelt mit ein paar Bomben. Sollte eigentlich einer kapieren der googelt und Russen Doktrin anschaut!
Wie Schweiz gerade da steht sieht man im Video samt kommenden
https://www.youtube.com/watch?v=BbAvFSHxMts
Ergebnis ab 0,34.
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Aber Herr Stöhlker, was ist denn mit dieser Amovita-Apotheke in Zollikon los? Zuwenig geimpft und getestest? Kenne keine Apotheke die in den letzten zwei Jahren nicht eine goldene Nase verdient hat. Mein Apotheker sagt hinter vorgehaltener Hand, dass er sich ein schönes grosses Ferienhaus in Spanien bar leisten konnte Dank Covid. Also irgendwer verdient immer, während der arbeitsame „dumme“ Bürger die Zeche bezahlt.
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einverstanden. Für einmal. Scheint allen Alles scheissegal. Konsequenzen: Keine.
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Stöhlker fällt prompt auf die laufende europaweite Kampagne betreffend angeblich fehlende Arbeitskräfte herein. Es soll so getan werden, als ob die 200’000 Zuwanderer in die Schweiz von Mai 2021 bis Juni 2022 den Einheimischen Arbeitskräften nicht die Arbeit wegnehmen. Es gibt keinen Arbeitskräftemangel, ausser bei Piloten und anderen Berufen mit faktischer Impfpflicht, der jedoch auch von den Genies in den
roten Regierungen verursacht wurde. Die gleichen Mainstream Medien, die die Linken bei ihren irren Kampagnen, z.Z. vor allem die angebliche unübliche Bruthitze, dank der die Wirtschaft weltweit abgewrackt werden soll, unterstützen, beklagen sich scheinheilig über die Folgen dieser menschenfeindlichen Politik. -
ALLE SELBER SCHULD! IHR schickt Eure Kinder zum (nutzlosen) Studieren!
Zudem: GEBURTENSTARKE Jahrgänge gehen in die Pensionierung. WENIGE und NICHT-LEISTUNGSORIENTIERTE Leute stossen pro Jahrgang nach.
Dazu Krankheitsausfälle seit der Spritzen-Orgie.
SELBER SCHULD. -
Klaus, können Sie nicht online bestellen?
http://www.klausibrauchteinzaepfli.swissSicherlich haben Sie noch den von Monika Ribar widerrechtlich genutzten SBB-Parkplatz widerrechtlich benutzt.
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Der alte Stöhlker, eingebürgerter Deutscher,
Retter der SVP,
Retter von Jo Blatter,
Retter von Michel Platini,
weiss ich, was er sonst noch alles gerettet hat, muss sich, als alter Knochen nicht mehr von Putins Atombombe fürchten. Das kann ich gut verstehen.Die alberne, geschmacklose Bemerkung über einen Präsidenten, der mit allem was er hat, sich gegen den momentan grössten Menschenfeind und Kriegstreiber namens Wladimir Putin erfolgreich wehrt, zeigen eine weitere Einfältigkeit des Serienpamphletisten Klaus Stöhlker auf.
Söhlker, bitte schreiben Sie einmal etwas Brauchbares.
Zum Beispiel, was ihnen lieber ist, eine brutale Diktatur
oder doch eher eine Demokratie, wie wir sie in der CH kennen. -
In der Schweiz wird die Latte immer tiefer gelegt, damit alle sie überspringen können.
Es geht still und leise bergab mit und in diesem Land (ohne wirklich eigene Rohstoffe).-
Bergab? Sie denken dieses Land geht „bergab“ weil sich gewisse Individuen sich nicht selber helfer können? Sie sind aber schon ein ganz armer Mensch ..
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Also ob man jetzt am Flughafen oder im Restaurant oder in der Hotline von Grossbanken oder Versicherungen wartet. Der Kunde ist König das war einmal. Der Umsatz wird aus Staatsfördermittel oder durch „dubiose“ Investments erzielt. Da braucht man operatives Geschäft nur mehr für die Buchhaltung. Natürlich und Gottseidank gibt es noch einige Ausnahmen.
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Kleiner Hinweis: Zumikon liegt nicht an der Goldküste, auch wenn alle Einwohner/-innen so tun.
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Aber Zollikon, lesen hilft.
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Zitat aus dem 3. Absatz des Artikels: „Es sind nicht die grossen Ärgernisse, die uns in Bewegung halten, sondern die kleinen. So sass ich gestern in einer Cafébar im Zentrum der Goldküstengemeinde Zumikon und fühlte mich wie in Nordafrika.“
Anscheinend hilft lesen nicht wirklich……
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Zitat: In unserer Gemeinde, also Zollikon, gab es bis vor vier Monaten eine Amavita-Apotheke, wo das langjährig gute Team sich aufgelöst hatte.
Lesen und Textverständnis Fehlanzeige 😂
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@Herrliberger und die 6 likes – Sie Trottel
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@Herrliberger
Lesen hilft durchaus. Noch mehr hilft allerdings verstehen. Und danach nichts durcheinander bringen !
Aber eben: Ein Herrliberger muss das nicht können: Er hat genügend Kohle!
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Beide Parteien sind Im Grunde gleich. Wie lange hat die Urkaine Landsleute mit russischen Wurzeln im Osten des Landes gegängelt und unterdrűckt.
Der dumme Westen läst sich in das slavische Geschmiere hineinziehen. Anscheinend wittern ein paar Firmen das grosse Geschaeft und benutzen die nach Macht und Geld gierenden Politiker für Ihre Zwecke. Die Zeche zahlt dass verblendente und durch die Massenmedien konditonierte Volk.
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Zitat; In unserer Gemeinde, also Zollikon, gab es bis vor vier Monaten eine Amavita-Apotheke, wo das langjährig gute Team sich aufgelöst hatte.
Anscheinend hilft auch ein „Adlerauge“ nicht wirklich..
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@Kopfschüttler: Textverständnis wäre neben lesen auch noch hilfreich. Im Artikel schreibt Stöhlker von der Goldküstengemeinde Zumikon. Zumikon gehört aber nicht zur Goldküste, wie Zürcher in seinem Kommentar richtig geschrieben hat. Keiner hat je behauptet das Zollikon nicht zur Goldküste gehört (aber anscheinend haben einige wie Herrliberger dies so verstanden)…….
Wenn in gleicher Qualität gearbeitet wie Kommentare verfasst werden, dann haben wir hier bald wirklich Zustände wie in Afrika 🙂
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Ach herrjeh, der hat einen Garten und braucht einen Gärtner, selber den Rasenmähen, das ist gesund und kostet nichts. Medikamente kann man online bestellen, sind am nächsten Tag im Briefkasten, auch rezeptpflichtige. Schon interessant wie hilflos gewisse Leute sind.
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Ohhhh nein, jetzt müssen die alten, aber steinreichen weissen Männer der Zürcher Goldküste in`s Nachbardorf ihre Bluthochdruckmedis holen! Auf nach Afrika Hr. Stöhlker!
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Ja, das freut mich sehr zu lesen. Jetzt bitte auch einmal ein Ausschaffungszentrum oder ein unkrainisches Containerlager an der Goldküste eröffnen. Ansonsten viel Spass in eurer gated community!
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die pandemie hat psychologisch grosse auswirkungen. die leute haben keine lust mehr auf chnüttlerjobs, putzen, pflegen, bedienen, gärtnern, handwerk, bald nützt einem viel geld nichts mehr und man muss seine besitztümer selber unterhalten.
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Alles so gewollt von den Linken und netten Gutmenschen.
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„Alles so gewollt von den Linken und netten Gutmenschen.“
Klar. Und die SVP will ja, dass die Leute schlecht bezahlt, sich in den Blocher-Fabriken (EMS, Läckerli-Huus) zu Tode krüppeln.
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Gäbe es in dieser Amavita-Apotheke auch ein Medikament gegen zwangshafte Selbstdarstellung und Männergrippe?
Ich wünsche es dem Klausi. -
Wir sind nicht am Verwahrlosen, aber im beschleunigten Zerfall der Gesellschaft und der Wirtschaft begriffen. Im Rückblick ist einfach festzustellen, dass der Bogen regulatorisch zu zulange und zu stark überspannt wurde. Unabhängig davon, wie man die Coronamassnahmen der letzten zweieinhalb Jahre einschätzt, so war die Übersteuerung total und repressiv, und die vorausgehend nur diffus erahnten Auswirkungen erzwungener Strukturveränderungen in Demographie und im Arbeitsmarkt werden weder weiterhin mitgetragen, noch werden sie verstanden. Jede Kohäsion wurde zerschlagen und die Fragmentierung perfiderweise als Grundlage einer inklusiven Gesellschaft proklamiert, und dabei finden sich parteinehmende Einigkeiten fast nur noch in der Ausrichtung auf zeitgeistig aktuelle interne und externe politische Feindbilder. Die Delegation von Verantwortungen an einen naturgemäss unzulänglichen Staat hat ein nie dagewesenes Ausmass erreicht, und paradoxerweise wird das sich offenbarende Versagen eben da aber im Fehlen wieder weiterer Regeln und Gesetzen gesucht. Wir sehen jetzt das Ergebnis einer jahrzehntelangen Instrumentalisierung der Stastspolitik und einer Untergrabung der gesellschaftlichen Autonomie, herbeigeführt über soziale Zersplitterung und nicht zuletzt über die Eliminierung von individuellem leistungsbezogenem Forwärtskommen. Wieviel in den Entwicklungen auf Bösartigkeit und wieviel auf Unfähigkeit abstützt, ist schwer zu sagen, aber jeder Einwohner und jede Einwohnerin in diesem Land wird die Ursache für das zunehmende Unwohlsein wohl für sich selber bestimmen müssen.
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…Stastspolitik…Forwärtskommen…ich weiss nicht genau, wie ernst ich ihren Kommentar nehmen soll, bei so einer Rechtschreibung
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Hallo M. Bravo! Sehr treffend formuliert….ich hoffe Du bist nächstes Jahr bei den Wahlen auch dabei und erteilst den etablierten Parteien eine richtige Quittung. Ich von meiner Seite werde die Bügerbewegung „Aufrecht Schweiz“ wählen. Für unsere Freiheit
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Bravo!
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Der Dreh vom Ukraine-Krieg auf den Zumikoner Dorfplatz ist zynisch und unnötig.
Aber ich teile die Beobachtung von Stöhlker. In den wenigen Lockdown-Monaten ist unsere jahrhundertealte Leistungs- und Servicementalität in sich zusammengebrochen. Ich reibe mir verwundert meine Unternehmer-Augen und kann über die Gründe nur spekulieren. Was ich weiss, ist: so lässt sich gesellschaftlicher Wohlstand nicht halten. Dann halt Wohlfahrt statt Wohlstand. Auch ein Weg in die Zukunft.-
nur, wie wohlfahrt finanzieren ohne wohlstand??? ein rätsel das deutsche linke und jetzt auch ökos seit jahrzehnten versuchen, zu lösen.
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Die Ansprüche an die Leistungs- und Servicementalität waren einfach aufgebläht. Alles muss sofort und immer da verfügbar sein wo man will. Dummheit wurde dadurch gefördert, siehe Stöhlker. In Zollikon hat es eine gute Apotheke, unabhängig, keiner Abzockerkette angeschlossen. keine Amavita: „Händ sie es Chundechärtli?“, tönt es bei Amavita und da fühlt sich der einfache Mann aufgehoben.
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Die Feststellungen von Klaus Stöhlker treffen leider nicht nur auf Zollikon und Zumikon zu. Reduzierter Service belastet Kunden mit zusätzlichem Aufwand. In Deutschland primär außerhalb der Ballungszentren, jedoch keineswegs nur dort. Fachkräftemangel, Kostendruck, Mindestlohn und persönliche Überforderung führen vor allem bei kleinen Dienstleistern und Handwerkern zu spürbaren Einschränkungen. Dieser Trend setzt sich fort und wird aufgrund der demoskopischen Entwicklung, der Interessen- und werteverschiebungen, noch beschleunigt und verstärkt. Beispielsweise haben außerhalb größerer Urbanisationen kaum noch Restaurantbetriebe zur Mittagszeit geöffnet. Laut Hotel- und Gaststättenverband aus den genannten Gründen.
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Hirn einschalten. Die Verpflegungsgewohneheiten haben sich verändert, Mittagessen ist nicht mehr so wichtig, Restaurants passen sich in erster Linie an!
Der Greis vom Zollikerberg fühlt sich wohl in der Randgemeinde, aber möchte bitte die gleichen Einkaufsmöglichkeiten wie in der Stadt! Er ist und bleibt bescheuert!
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Die Apothekenprobleme Herrn Stöhlkers an der Zürcher Goldküste ??? War der Chefredaktor der IP kurz weg beim “Gipfeli holen” gerade dann wenn man diesen Beitrag freigeschaltet hat???
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Aber, aber, Herr Stöhlker,
jetzt machen Sie den engagierten Präsidenten Selensky noch kleiner. Der bemitleidenswerte kämpft mit Händen und Füssen für sein Land, und Sie haben nur ein müdes Lächeln übrig.
Das Lächeln würden wir ja noch zähneknirschend goutieren, jedoch der Vergleich mit Chaplin ist angesichts von Krieg und Elend völlig daneben und mehr als stillos. Da haben Sie mal wieder mal aus der Komfortzone hinaus ins Fettnäpfchen gegriffen.
Bleiben Sie doch lieber bei Ihren Anekdoten, denn Ihre Sicht der Dinge kennen wir mittlerweile zur Genüge. Auch wenn Sie’s ständig in je anders aufbereiteter Form wiederholen wird es nicht wahrer.
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Oh jeeee…, Sie armer.
In Zürich hat es doch auch Amavita. Wie wäre es denn in den Stadelhofen zu fahren? Hat während den Ferien genug Parkplätze und sogar öV.
Dann ein Capucci am Bellevue und dort beobachten…
Vielleicht noch ein Spazierli am See, danach?Dann wäre das Marokko-Erlebnis mit Ama-Vita in Zumi nicht zum Gau verkommen und hätte Ihnen wertvolle Arbeitszeit weggenommen.
Der mit dem angheängten Schild ist filmreif (Heinz Rühmann: heute wegen schönem Wetter bis auf weiteres geschlossen. Kommen Sie am späteren Nachmittag wieder!) -
Die Schweiz wird zum Schwellenland, auch an der Goldküste.
Nachdem hunderttausende Niedrigstqualifizierte in die Schweiz einwanderten (aus Afrika / Naher Osten), ist das Durchschnittsniveau genauso gesunken wie mit der Einführung von Quoten.
Danke und bleiben Sie dazu am Ball, Herr Stöhlker. Dieses Thema gibt noch viel mehr her.-
Alles gewollt, von den Linken und netten Gutmenschen, gearbeitet wird nur noch Teilzeit, wenn überhaupt. Hunderttausende kassieren Krankenkassenverbilligungen und steuerfreie Ergänzungsleistungen, arbeiten lohnt sich im Sozialstaate Schweiz schon lange nicht mehr.
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Sehr viele Billiglöhner kommen aber auch aus dem grossen Kanton, Hauptsache grosse Klappe.
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was genau hat das jetzt mit den ausländern zu tun? offensichtlich liegt es am betrieb und dem filialleiter selber der einfach keine ahnung hat von organisation, ob es nun ein ausländer ist oder schweizer spielt doch keine rolle?
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@Schland warten wir ab bis Sie in eine Klinik müssen und Sie dort Ihre rassistischen Meinungen kundtun. Aber dann wird aus dem anonymen Kommentarschreiber mit grosser Klappe wahrscheinlich ein wimmernder Zwerg
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Vom grünen Tisch aus so über Herrn Selensky zu urteilen, finde ich gemein. Könnten Sie es besser machen? Wie genau würden Sie sich verhalten in dieser brutal schwierigen Situation, wo ein Land und sein Volk durch einen Aggressor sozusagen vernichtet wird?
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie künftig mit Ihren Kommentaren etwas sorgfältiger umgehen würden.
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Schön bei den Fakten bleiben. Die Ukraine (Selenski) hat ums Verworgen in die die Nato und in die EU gedrängt. Die Russen sagen seit 30 Jahren dasselbe: Keine Nato an den Grenzen. Selenksi war gewarnt. Zudem verweigert sich Selenski jedwelchen Gesprächen mit den Russen, und solange geht der Krieg weiter und Menschen sterben. Jemand sagte einmal, dass Krieg entweder über Verhandlungen oder der Vernichtung einer Partei endet. Die Welt ist nur in den Märchen gerecht, fair und nicht „gemein“. Emotionen haben in so einer Situation keinen Platz. Unrealistische Forderungen und Träumereien auch nicht.
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Selenskiy wurde gewählt um die Korruption in der Ukraine zu bekämpfen. Leider hat die Korruption ihn besiegt, indem er sich bestechen liess und daraufhin ist er grössenwahnsinnig geworden. Natürlich stellt er sich heute als starker Präsident dar, der für Nichts oder noch schlimmer für die Vernichtung der Ukraine seine Soldaten in den Krieg geschickt hat, um dort zu sterben. Also ein richtiger Held!
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Weshalb sagen die Russen es? Ganz einfach, die Länder könnten sich
@U. Zwygart…Die Russen sagen seit 30 Jahren dasselbe: Keine Nato an den Grenzen….
von Russland abwenden, da es ihnen mit den Europäern besser geht! BIP von denen vor 30 Jahren und jetzt sind Welten dazwischen!
In Nato gedrängt und in die EU ist wohl eine Lachnummer!
…Die Ukraine (Selenski) hat ums Verworgen in die die Nato und in die
EU gedrängt…Einfach einen Schweizer auf Pinocchio machen wie immer geht zur Zeit halt nicht mehr. Man redet in IP über manche Probleme, aber die heftigsten was Schweiz betrifft fehlt es irgendwie.
Schweizer Politik versucht sich wieder als Schmarotzer bei den EU Ländern die Probleme zu lösen, wo sie schon 20 Jahre/ Strom/ Gas vor sich her baggern!
Nach dem was die Politiker in letzter Zeit bei EU und Co abgeliefert haben dürfte das voll denen um die Ohren fliegen!
Um Frieden zu haben muss ich die stärkste Streitmacht besitzen!
…Jemand sagte einmal, dass Krieg entweder über…
So ein Bullshit zu schreiben kann nur einer, der nicht Träumen kann!
…Emotionen haben in so einer Situation keinen Platz. Unrealistische Forderungen und Träumereien auch nicht…
Keine Emotionen hat nur ein Psychopath der ein Gen zu wenig hat!
Nur wer unrealistische Forderungen und Träumereien an sich hat kommt an sein Ziel sehr nah heran! Das ist wissenschaftlich erwiesen. Disney ist ein Parade-Beispiel dafür. Peter Pan Geschichte ebenso, „Wenn Träume fliegen lernen“. Das war für Disney der aha Effekt!
Sie schreiben ein Kraut wobei Marianne Oelman vollkommen recht hat!
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Uiii, von was für einer Situation reden sie? Von diesem Clown, der die ganze Welt verarscht und den Krieg schon längstens verloren hat. Oder von der EU und den Amis, die uns in Europa ruinieren wollen? Unglaublich, was für Träumer es auf dieser Welt gibt…
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..und ich habe soeben gefurzt.
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Wieder Internet in der geschlossenen?!
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Nordafrika an der Goldküste? Nicht wirklich, lieber Herr Stöhlker. Die Menschen in z.B. Marokko sind deutlich herzlicher und serviceorientierter als der zwanghafte und geldgeile Menschenschlag von der Goldküste.
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Die neidischen Menschen sind doppelt schlimm daran: Sie ärgern sich nicht nur über das eigene Unglück, sondern auch über das Glück der andern.
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@ Magdalena Wyss
Ergänzung:
„Die Menschen in z.B. Marokko sind deutlich herzlicher und serviceorientierter als der zwanghafte und geldgeile Menschenschlag von der Goldküste“ – im Speziellen von Zollikon.
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Sie könnten ja eine Runde mit dem Rennvelo um den See machen und Ihre Medis unterwegs einkaufen. Bei durchschnittlich ca. 40 km/h auf dem Velo geniessen Sie den kühlenden Fahrtwind. Wäre sicher besser als mit Ihrem 2.5 Tonnen schweren Panzer von Zollikon nach Zumikon zu fahren und dann herumzujammern, dass nicht immer alle sofort rennen, wenn es der Monsieur will.
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@ Gümmeler: Was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit?
Werktätig oder soziale Hängematte wie die Mehrheit der primitiven Schreiblinge hier? -
Ein ziemlicher Töfflibuebekommentar. Stöhlker als Beatles-Fan soll bei 40 Grad Velo fahren? Mieten sich doch mal einen Rover fürs Wochenende dann sind sie vielleicht weniger neidisch. S Töffli mal stah la.
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Lösung
zurück nach Deutschland….
nur Steuern leicht höher…..-
Wieso nicht am Arbeiten um diese Zeit? Ein Schelm wer da böses denkt…
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Amavita-Apotheken sind halt nicht systemrelevant.
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Solange die Schweizer und Schweizerinnen sich in die Hybris hüllen, dass die Schweiz ein Paradies sei, solange werden solche Erlebnisse wie von Ihnen geschildert, zwar offen und ehrlich geäussert, aber treten immer wieder und überall auf. Notabene im „schöne schwiizer Land“.
Ich finde es aber gut, wenn nicht sogar sehr gut, dass Sie Ihr Erlebtes und Erleidete auf diesem Blog veröffentlicht haben!
Bekanntlich kann die Hybris in einer Gesellschaft erst dann zur „Realität“ zurückfinden, wenn eine „Schockwirkung“ eintritt. Mit ehrlich geäusserten Worten, wie es eben tatsächlich läuft, ist auf jeden Fall der erste Stein ins Rollen gekommen……..
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und es bleibt noch hinzuzufügen, dass Selenski für mich ebenfalls das Ebenbild im Film von Charlie Chaplin darstellt, nämlich „; der grosse Diktator“.
Wer das nun liest, der wird empört sein, zu mindestens die Mehrheit davon und das kann ich auch verstehen, denn die Mehrheit basiert seine Meinung(en), resp. sein Weltbild….., nach Fakten. Nun kommt aber das ABER, denn wer sich nur auf Fakten „stürzt“, der sieht die Zusammenhänge nicht (mehr)…..
Der beste, wenn nicht sogar der allerbeste Beweis dafür ist, dass die Menschheit aber auch gar nichts aus der Geschichte gelernt hat. Wer es tut, der sieht eben die Zusammenhänge, wer es nicht tut, der wird am „Gängelband“ der allzu leichten Ignoranten verbleiben. Nolens Volens….
Die Hoffnung bleibt bestehen, denn:
Sapere Aude wäre die Lösung!ciao, Ars Vivendi
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Zerfall allenthalben!
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In Zollikon gibt es eine perfekte, selbständige Apotheke an der Bergstrasse. Wenn Stöhlker, der Master of Savoir-Vivre, in eine Amavita-Ketten-Apotheke geht ist er selber schuld.
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Stöhlker wird täglich seniler ………………..
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Hr. Stöhlker sie müssen sich hier in der Schweiz an Folgendes gewöhnen. Hier regelt der Staat nicht alles. Auch nicht ob und wo eine Apotheke betrieben wird (wie in ihrer Heimat Deutschland) sondern der Markt regelt das autonom und effizient. Angebot und Nachfrage nennt sich das. Genau darum bezahlen sie hier in der Schweiz auch nicht die 60 bis 70% Steuern, die sie in ihrer Heimat abdrücken müssten.
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70% steuern? Der maximale Steuersatz in Deutschland ist 42%, genau wie in Zürich übrigens.
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Ein selten dümmlicher Kommentar. Ignoranz und Überheblichkeit im Doppelpack.
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genau! und im paradies schweiz bringt der storch die baby’s und der osterhase die eier! und die eidgenossen sind eh die schönsten, mutigsten, gescheitesten etc des universums! träum weiter….
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Nicht richtig. In der Bundesrepublik zahlen ledige Personen 50 % Einkommenssteuer. Man arbeitet also 6 Monate für den Staat.
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Klausi hat wahrlich grosse persönliche Probleme! Müssen die auf IP publiziert werden?
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Das geht noch einfacher, wenn man es denn schnellen kann und WILL.
Die Pro—Kopf—Produktivität ist längst schleichend im Sinkflug!
Zwangsläufig geht es auch mit dem breiten Individual-Wohlstand in den Keller. -
Lieber Herr Stoehlker
gestern war es nicht 37 grad, aber verstehe schon das passt in den ganzen Jammer-ton ihres Artikels.
Wenn ich Sie gerne als Nachbar hätte, würde ich Sie gerne einladen an die beliebtere Platinküste umzuziehen. Hier ist angenehmes Klima und wir haben eine funktionierende Infrastruktur.
Ich wünsche Ihnen weiterhin einen schönen Sommer. -
Stöhlker ist wirklich ein schamloser Schreiberling. Selensky so im Nebensatz als Charly Chaplin abzutun und über seinen Ruf nach Hilfe zu lachen… Wo steht dieser Stöhlker eigentlich? Selensky und seine Nation sind unglaublich tapfere Leute, sie kämpfen für unser Lager, die Demokratien!
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Ich krümme mich vor Lachen.
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Träumen sie weiter…!
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Olodmyr Elensky (V und Z sind in der Ukraine verboten) ist Charly Chaplins Grossem Diktator nicht unähnlich. Prototyp des Clowns als Staatsoberhaupt. Das die Westeuropäer den Kopf für einen begabten Führer halten, disqualifiert die Westeuropäer selbst. Man kann sie nicht mehr ernst nehmen, sie sind aber dennoch gefährlich. Genauso wie die bis 1945 siegheilende Meute , die nach 1945 dann nicht mehr dabeigewsen sein will.
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Vollständig einverstanden Herr Stöhlker. Nur: schuld sind wir alle zusammen. Niemand ist heutzutage mehr bereit für die entsprechenden Dienstleistungen einen anständigen Preis zu zahlen, niemand ist bereit für Lagerhaltung zu zahlen. Was erwarten Sie (wir) denn?
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Jammern über Probleme die keine sind. Besser Sie veröffentlichen nur Leerzeichen.
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Herr Stöhlker,
bitte verschonen Sie uns mit Ihren privaten Shopping-Erlebnissen.
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Wahrscheinlich bekam er Freigang ohne Begleitung!
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Mein lieber Gott, Zumikon ist ja tief im Schlamassel, Coop wird es bald nicht mehr geben, nach diesem furchtbaren Ereignis. Sogar das Wall Street Journal berichtet über diesen Vorfall. Der Coop Konzern muss zwingend den Autor KJS als Berater anstellen.
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Es gibt sie nicht mehr, die Zuverlässigkeit und die Pünktlichkeit, eingetauscht gegen laisser faire und ist mir egal. Konnte sich vor einigen Jahrzehnten noch Familie von einem „Ernährerlohn“ ein anständiges Leben leisten, so reicht es heute oftmals nicht wenn beide Eltern einer Tätigkeit nachgehen. Wen wunderts, dass den Leuten egal ist ob eine Dienstleistung stimmt. Wir sind irgendwann mal falsch abgebogen, dank des „Shareholder Values“. Alles hat seinen Preis.
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Bravo Klaus, Sie haben wieder etwas gefunden, das ist für die Schweiz eine Katastrophe und Sie sind so ein erstklassiger Typ. Ich schlage vor, Sie bekommen den Titel:
Der Tell Preis des Jahrtausends.
Die Feierlichkeiten für Klaus, den Nachfolger von Tell finden vom 1. August 2022 – 1. April 2023 in den ganzen Schweiz statt. -
Wenn der Herr Stöhlker mal auf etwas warten muss, schlägt er schon mit der Verwahrlosungs-Keule wild um sich. Und was fällt dem Gärtner ein, ausgelastet zu sein? Verwahrlost ist Herr Stöhlker, und zwar wohlstandsverwahrlost. Dazu offenbar geistig verwirrt, dass er Selenski noch in sein wirres Geschreibsel integrieren muss.
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Das nennt sich Personalmangel auf Grund der sich kehrenden Alterypyramide. Die BabyBoomer werden sich noch wundern, was bald abgeht. Boom is over Baby. Einfach die Geschichtsbücher aufklappen, was in den 1920s abging und dann kam.
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Das Gold kann mal weglassen auf diesen deprimierenden Platz, so etwas hässliches .
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Hoch-verehrter Herr Stöhlker
Einige Gratis-Hinweise, im Sinne einer Dienstleistung:
1. Kehren Sie doch zurück in Ihr gelobtes Land: Schland. Bitte!
2. Hören Sie endlich auf, hier zu schreiben! Denn selbst bei kühleren Temperaturen sind Ihre Ergüsse mal für mal unerträglich ungeniessbar.Freundliche Grüsse, Ihr ergebener Stöhn von Lakebottom
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Kennst Du den Begriff „Xenophobie“? Wenn ja, dann schäme Dich! Wenn nein, „forsche“ im Internet nach diesem Begriff und dann, ja dann…………, dann wirst Du Dich eben schämen! Punkt.
Und übrigens, die Prosperität der Schweiz ist mit 100% Sicherheit NICHT (alleine) von Schwiizerlis erzielt worden, sondern durch multikulturelle Offenheit…..
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@Worte
Oh, sind Sie auch ein Storch? Dann kehren Sie doch bitte gleich zusammen mit dem Klausi ins gelobte Land zurück!
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Willkommen in der realen Welt!
In der CH ist alles überteuert und schon lange nicht mehr das wert, was wir dafür bezahlen müssen!
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Ist das der gleiche „Klaus J. Stöhlker“, der hier gar fleissig über den unmittelbar bevorstehenden Niedergang der Schweiz agitiert in der wohligen Illusion, als Goldküsten-Rentner betreffe ihn das alles letztlich doch nie in seiner gated community? Und kaum tauchen tatsächlich auch dort mal ein paar Unannehmlichkeiten auf, wird er zum larmoyanten, hilflosen Mimimimi … Oberpeinlich!! Wo ist denn nun die vielbeschworene angebliche Resilienz seiner „Machergeneration“?
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@ Moser; Medikamente heute schon wieder vergessen!
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@Psychiatriepfleger
Wie es scheint haben Sie Ihre Medis nicht eingenommen. Dafür haben Sie möglicherweise andere bewusstseinverändernde Drogen intus.
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@ Dr. Fronkonstein alias Sepp Moser; Mein Patient meint auch immer er sei Napoleon Bonaparte.
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@Psychiatriepfleger
Sie können mosern soviel Sie wollen, aber ich bin nicht Sepp Moser. Und Sie kein Psychiatriepfleger. Sondern vermutlich der Insasse in Gummizelle 77B …
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Also wirklich, unangenehm aufdringlich, wenn man in der Ukraine um Aufmerksam bettelt, weil dort gerade Kriegsverbrechen stattfinden, dabei haben Leute (wie Sie) gleichzeitig Probleme mit ihrem Kaffee am Mittag. Also wirklich!
Wird der Schrott hier in IP eigentlich noch geprüft, bevor er veröffentlicht wird?
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@ the Judge
Beeindruckend Dein Geständnis zum „Big Brother is watching you“.
Wenn Du das legendäre Buch von George Orwell nicht gelesen hast, welches mit „1984“ betitelt ist und notabene im Jahre 1948 geschrieben wurde……, dann tue es, denn erst dann verstehst Du, was ich mit “ Big Brother……“ meine…..
Viel Spass bei der Lektüre und im Falle Du Dich dann übergeben musst, dann bist Du von Deiner „Häresie“ geheilt!
Gute Besserung!
ciao!
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@Worte wirken
Wow, Sie sind schon wahnsinnig belesen, intelligent und eloquent. Sogar das Wort Xenophobie hat ihnen jemand beigebracht. Oder Sie haben es im Büchlein „Altgriechisch für Angeber“ gefunden.
Ein typischer Deutscher, gell?
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@ Stöhn von Lakebottom
Ich kann es mir einfach nicht verkneifen, Deinen xenophobischen und notabene dann auch noch an mich gerichteten Kommentar, zu beantworten:
Nein, ich bin ein „waschechter Schweizer“, der das wirkliche Privileg hatte, in der Welt „herumgekommen“ zu sein. Und die Analogie zur Literatur könnte nicht besser passen, denn wer sich öffnet, der/die/es hat nicht einfach mehr vom reichen Leben, sondern ist alleine durch dieses Erleben so was von „bereichert und somit auch erfüllt“. Jedes Volk und jedes Buch hat viel Potenzial seinen Geist zu öffnen, resp. zu erweitern…..Eigentlich…..!
Übrigens, da Du sehr wahrscheinlich den Begriff Xenophobie nicht verstehst, erkläre ich Dir, dass es ein Synonym für „Fremdenfeindlichkeit“ steht und das sind, nebst den Rassisten, die traurigsten Gestalten in der Menschheit. Du kannst Dich aber trösten, da Du nicht alleine bist und ja, leider existiert dies in der ganzen Welt. Die potenzielle Medizin von dieser „Psychose“ geheilt zu werden, die besteht genau darin, was ich eingangs erwähnt habe.
Sapere Aude!
Salut! Ars Vivendi
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@Worte wirken
Danke für die Bestätigung: Sie sind ein aufgeblasener, arroganter Sack. Egal woher Sie kommen.Übrigens: Zu „Sapere Aude! Salut! Ars Vivendi“ fällt mir ein:
Latein für Angeber besitzen Sie ja auch! Ich bin schwer beeindruckt! Belesen. Sag ich ja.
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Artikel ist eigentlich kein Kommentar wert. Herr Stöhlker mit ihrer Deutschen Abstammung wäre es sinnvoll sich etwas zurückzunehmen. Inhaltlich sine Ihre Kommentare auch eher dürftig – schade, dass ich einmal mehr meine Zeit verschwendet habe um ihr Geschriebenes zu lesen.
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Ja, Herr Stöhlker, das war eine Lernschlaufe für sie. Es ist möglich, dass sie in Zukunft noch auf andere Sachen warten oder gar verzichten müssen.
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„Wolodimir Selenski finde ich als traurige Variante von Charles Chaplin eher aufdringlich. Immer will er Geld, dann Waffen, jetzt sogar Panzer.“
Jetzt sogar Panzer?
Nach dem Schwachsinn aufgehört zu lesen. -
Was für ein trauriger mimimi-„Artikel“. Ein Schlag ins Gesicht für Leute mit echten Problemen. Und nahe am Rassismus. Journalismus sieht anders aus. Peinlich.
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Verwahrlosung? Eher Anpassung nach unten an die linksliberale Realität. Alle wollen mehr Geld, aber weniger liefern. Schliesslich hat man ja studiert oder ist sonst zu Höherem berufen. Die Kunden sind unfreundlich, wenn man 30 Minuten warten muss, oder 4 Stunden am Flughafen ansteht. Das ist zuviel Druck für die Angestellten. Und heiss ist es auch. Der ehedem hochgehaltene Gedanke von Schweizer Fleiss, Einsatz- und Durchhaltewille und Qualität erodiert rasch. Gewöhnen wir uns dran, für weniger mehr zu bezahlen.
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Aufdringlich finde nicht Wolodimir Selensky – der macht einen Super Job. Aufdringlich finde ich die Stöhlker Artikel. Soll er doch einfach zurück nach Deutschland, wenn es ihm in der Schweiz so nicht gefällt.
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was hat ein in der ch hochgejubelter börsenwert mit nordafrika zu tun?
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Ja, so ist es. Man könnte noch viele weitere Beispiele zufügen.
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Was Putin und Biden treiben, ist ihm gleichgültig, geht aber gleichzeitig davon aus, dass es die Schweiz interessiert, ob Herr Stöhlker aus Zollikon sein Medikament bekommt, aha, alles klar…
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Lieber Herr Stöhlker,
Diese Entwicklung ist echt schweizerisch. Wahrscheinlich würden Sie in einer Apotheke in Nordafrika besser bedient. Dieser Trend ist generell, Dienstleistungen werden immer reduziert und kosten dafür mehr. Die Post hat jetzt Sommerbetrieb. Nachmittags werden viele Filialen erst um 16 Uhr geöffnet.
Am besten fährt man indes wenn man weniger konsumiert. Zu viele Bänker, Apotheker, Ärzte, Ökonomen, Politiker, Airline CEO, etc. haben nur ein Rezept: abspecken und optimieren.
Erst eine Rezession wird sie vielleicht zum Umdenken bringen. -
Die Dienstleistungsqualität nimmt landesweit seit Jahren ab, früher war man stolz auf Schweizern Firmen, Produkte, Service, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit… überall wird gespart, man kommt in Telefon-Warteschlangen, wird von unfähigen Mitarbeiter*innen betreut… immerhin, nur SBB sind immer noch weit besser als die DB…
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Wieso greifen Sie vorgängig nicht zum Handy und klären ab, ob und wann die Ware erhältlich ist?
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@Kopfschütteln
Könnte es sein, dass Klaus J. Stöhlker einfach zu dumm dafür ist? Oder zu borniert? Oder gar – Schreck lass nach! – beides?
Fragen über Fragen!
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Irgendwie aber schon ein bisschen peinlich, dieser Beitrag, oder? Herr Stöhlker muss doch tatsächlich auf seine Medikamente und den Gärtner warten! Welcher Schicksalsschlag, nicht zu vergleichen mit den unbedeutenden Verlusten von Leib und Leben, welche tausende von Ukrainern hinnehmen müssen. Oder auch die Situation im tatsächlichen Afrika, wo Dürre und Hungersnot herrschen. Aber das ist ja Herr Stöhlker egal und macht ihm keine Angst… Man kann es auch übertreiben mit der Dekadenz, Herr Stöhlker. Vielleicht würde es Ihnen guttun, einmal ein wenig in die Welt hinauszufahren und dann sehen, was wirkliche Probleme sind!
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Betrachtungen eines alten weissen Mannes.
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Du scheinst nicht gerade die hellste Leuchte zu sein,
Du dummer Schreibling! -
@Mayonnaise
Danke für Ihren Kommentar, Mayonnaise. Sie haben sich gleich selbst qualifiziert! Nein, nicht als helle Leuchte. Und schon gar nicht als imtelligenter Schreiberling …
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Willkommen in der Realität.
Sind unsere Werte noch zeitgemäss?
Ist das erworbene Wirtschaftsystem am Zusammenbrechen?
Sind die 60+ mit dem jetzigen Wirtschaft- und Gesellschaftsystem überfordert?
Machen sich die Jungen Menschen überhaupt Gedanken, wie sie ihre Zukunft gestalten wollen?
Ist Arbeit, wie wir es die letzten 100 Jahre gelernt und definiert haben, schon längst überholt?
Herr Stöhlker, wir ältere Generation glauben, dass unser „System „ weiter aufrecht zu erhalten!
Die Welt hat sich verändert, und zwar radikal.
Die Veränderungen kommen viel schneller und die Anpassungen auch.
Deshalb, sollten wir 60+, etwas mehr Gelassenheit an den Tag legen und unsere Kinder und Enkelkinder etwas mehr Laisser-faire gewähren. -
Ich bin sicher du bist da nur hingezogen weil es Gomdküste heisst, wahrscheinlich weisst du nicht mal wieso….
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Tja Herr Stölker, wenn man resp. frau nicht über seinen Möglichkeiten arbeitet oder gearbeitet hat dann braucht man keine Apotheke. Viele wollen immer weiter, besser, mehr. Das ist stressig und benötigt früher oder später den Medizinmann:in
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Tja irgendwann kommt der SHARE Holder Value halt dann als Servicewüste an, die Hochfinanz jubelt, und sagt sich wer braucht heute noch Stationäre Apotheken, die Invaliden sollten doch den Computer nutzen und nicht die Umwelt verpesten….
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Irrelevant. Langweilig.
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Wow, sind das Sorgen.
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Ich würde den Laden auch schliessen wenn der Permanentjammeri der Generation Abendrot in Sichtweite wäre!
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@ Victor: Du kannst schon große Töne spucken, erhältst 3x pro Tag eine warme Mahlzeit mit Menüauswahl.
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Victor wann kommst Du endlich raus?
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Gault-Milllau Heilanstalt, Insasse Pöschwies: am Morgen gibt es einen doppelten Ristretto, mittags ein Joghurt, am Abend ein gutes leichtes Essen und die Pöschwies kenn ich nur von weitem. Das Beste, ich stehe mit Namen zu meinen Kommentaren und muss mich nicht hinter einem feigen Anonym verkriechen. Ein Teil des Niedergangs der Schweiz sind die Bünzlis wie Gault-Milllau und Heilanstalt die unter geistiger Inkontinenz leiden.
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Innovativ und disruptiv dürfen in der Schweiz nur Menschen mit Migrationshintergrund sein. Für die Schwizerlis gilt sich ein- und unterordnen – demzufolge bleibt auch die Eigeninitiative auf der Strecke. ‚Can do‘ oder ‚going the extra mile‘ Einstellung bei Schweizern? Fehlanzeige. Lohn kommt ja trotzdem.
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Ja, man kann mehr und mehr an diversesten Stellen beobachten, dass sich das kaputte System im Begriff ist „aufzulösen“.
Bald hat eine Ravioli-Konservendose mehr Wert als eine 20-jährige Lebensversicherung – auch in Zollikon…
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Kann es sein, dass sich das niedrigst bezahlte Verkaufspersonal mit den vielen, oberflächlichen Mehrbesseren einfach nicht identifizieren kann?
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Kann es sein, dass es hier vorwiegend geistig zurückgebliebene Schreiblinge gibt!
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@ Hanna: Es kann nicht nur sein, es ist definitiv so!
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Hanna, Sie schrammen knapp am Titel „Ich bin nicht die hellste Kommentatorin“ vorbei, sonst würden sie nicht Fragen stellen, sondern Antworten selbst finden.
Den Titel vergeben wir Ihnen nicht, da wir Bedauern mit Ihnen haben. -
@Hanna und @Max
Vorwiegend geistig zurückgebliebene Schreiblinge?
Oh ja! Auch Ihr seid gute Beispiele dafür!
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@Hanna: Schreib-, Setz-, Wüst- oder sogar Pfifferlinge
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@LH
Bitte geben Sie Herrn Stölker hitzefrei bis Ende Jahr.
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@Hanna (& Max): was ist ein „Schreibling“? Habe weder bei google noch im Duden etwas gefunden.
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Lieber Herr Stöhlker,
Ich hoffe, Sie haben in der Zwischenzeit Ihre Medikamente erhalten. Bitte schreiben Sie den nächsten Artikel erst wieder, wenn Sie sie genommen haben. Gute Besserung und die gesamte IP-Leserschaft dankt! 🤦🏼♂️-
offensichtlich, zumindest bemüht er sich darum. Aber möglicherweise ist es sinnvoll, dass Sie sich um ihre Medis kümmern. Eventuell wäre auch ein Notfalltermin im Burghölzli angezeigt! Und für den Fall: der ‚Rene Maier‘ kennt die Leute vor Ort bestens. Viel Glück.
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Lieber Klausi! Die Medikamente, die Du benötigst, gibt es wohl in keiner Apotheke und schon gar nicht ohne Rezept. Ob sich Deine „Krankheit“ mit Medikamenten überhaupt lösen lässt, wäre noch die nächste Frage. Hast Du wirklich den Eindruck, dass dein „Apotheker-Scheiss“ irgend jemanden auf dieser Welt interessiert? Auch wo Du deinen Kaffee trinkst ist wohl allen völlig Wurst! Die Welt hat wirklich andere Probleme.
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Uiii, heute wird heiss! Schön, dass auch an der Goldküste die „neue Normalität“ spürbar wird. Warten Sie mal auf Stufe 2… Vom kalten Winter sprechen wir noch gar nicht.
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@ MAD Max: Kannst ja bei Deinem Sozialamt bereits Beihilfe zum heizen beantragen!
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„Sind wir im Begriff, zu verwahrlosen?“ Weil Sie, Herr Stöhlker, an diesem einen Tag Ihre Medis nicht erhalten haben und obendrauf ihr Gärtner offenbar auch grad keine Zeit hatte? (denn es gibt ja nur EINE Apotheke und EINEN Gärtner im Ganzen Kanton) Ich wünschte, ich hätte die gleichen Probleme wie Sie 🙂
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„Der Berner Galenica-Konzern, der die Amavita-Apotheken führt, gilt an der Börse als Spitzenunternehmen. Wahrscheinlich ist das Ganze nur ein Sparmanöver. Aber traurig ist es auch.“
Kaum ein anderes Land hat den Shareholder-value so zum obersten Ziel erkoren wie die Schweiz seit den 90iger. Alle Entscheidungen sollen vor allem auf das Ziel ausgerichtet sein, den Aktionären die größtmögliche Wertsteigerung zu garantieren. Das nunmehr seit Jahrzehnte praktizierte System ist dabei die Schweiz sowohl wirtschaftlich als auch kulturell auszuhölen. Wann waren Sie das letzte Mal im Novartis Campus in Basel oder Syngenta Haputquartier in Basel? Ja, Geld arbeitet nicht….
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Die Schweiz als Heimat des Neoliberalismus a la Mont Pellerin Societe, übrigens richtig schöne Lage direkt am See, muss wissen wie. Es begann hier bereits in den 70′ als diverse bürgerlich liberale sich dem Neoliberalismus zugewandt haben und den Staat in der Badewanne proklamierten. Damals ohne Probleme möglich die Zersetzung des Staates zu fordern… heute ist auch Demokratie im Würgegriff dieser Ideologie u.a. wegen möglicher Investorklagen…
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“North Africa”.
Definitely not racist. -
An der Zürcher Goldküste leben keine Normalsterblichen. Die Reichen sind schön unter sich. Toll. Daher gibt es bald auch nur noch begrenzten Service.
-> Dann pendelt doch einfach.Sieht im Umkreis auch nicht viel besser aus. Für was man in Zürich Stadt eine 3-Zimmer Wohnung bezahlt, bekommt man in anderen Ländern einen kleinen Palast.
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Ich wohne dort!
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Ist doch gut so, wer es sich nicht leisten kann muss draussen bleiben. Sie können sich ja für eine günstige städtische Wohnung in Zürich anmelden. Die sind für Sozialfälle und andere.
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Bestellen Sie doch im Internet, Herr Stöhlker. Bei Pro Senectute gibt es Kurse, wie das geht.
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Waren kürzlich in Zürich, Rennweg, Hotel Widder weil wir bei 30 Grad sommerlicher Hitze ein Coupe Glace essen wollten. Also setzten wir uns und warteten, redeten und schauten dem Personal zu.
Die meisten Tische waren leer aber niemand kam. Es kam einfach niemand… schliesslich, nach Aufforderung kam doch jemand, ein junger Mann bei dem die Jeans fast am Knie rumhingen.
3 Kugeln Glace, Schoggi, Vanille, Haselnus für jeden… was schliesslich kam waren zwei kleine Schalen mit 2 winzigen Kugeln je 2,5cm Durchmesser, plus 1 halb verrissene plus 1 paar müde Beeren oben drauf. Die ganze Bestellung zurück zum nachbessern doch auch das gelang nach weiteren 10min. warten nicht… am Ende gab es eine Rechnung von 33.- d.h. 5.50.- pro Kugel…-
Auch diese Episode ist genauso ein Symptom des Niedergangs wie die von Stöhler geschilderte. Für neu Zugezogene und Junge jedoch völlig normal, weil sie nie was anderes gekannt haben. Globalisierung = Nivellierung (nur nach unten möglich).
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Was für ein miserables Lamento und welche Arroganz Herr Stöhlker hier absondert. Weiss er überhaupt wie gut es ihm in der Schweiz geht? Soll er doch nach Afrika auswandern, da wird er es schnell lernen.
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Ich dachte immer dass der Kanton Genf teils von Nordafrika war !
Muss man jetzt aus ZH in AI oder SG umziehen um in die CH zu leben ? -
..ich bitte Sie Herr Stölker: Verlassen Sie Berlin, noch ist es nicht zu spät…
Kann es sein, dass sich das niedrigst bezahlte Verkaufspersonal mit den vielen, oberflächlichen Mehrbesseren einfach nicht identifizieren kann?
Nordafrika an der Goldküste? Nicht wirklich, lieber Herr Stöhlker. Die Menschen in z.B. Marokko sind deutlich herzlicher und serviceorientierter als…
Die Schweiz wird zum Schwellenland, auch an der Goldküste. Nachdem hunderttausende Niedrigstqualifizierte in die Schweiz einwanderten (aus Afrika / Naher…