Am Freitag, 12. Juli 2019, hoben zwei Maschinen ab Zürich-Kloten ab. Die eine düste nach London-Heathrow, die andere zum City Airport an der Themse.
Treffpunkt war dann um 13 Uhr im „The LaLit London“, einer Edelherberge, die zu „Small Luxury Hotels of the World“ gehört.
Auf dem Programm für die obersten Manager der Swiss Bankers, der ehemaligen Travelers Cheques der Schweizer Geldhäuser, stand am Ankunftstag zunächst ein freier Nachmittag.
Am Abend ging’s dann ins „BoroBistro“, einem modernen Franzosen an der Borough High Street, „in 10 Minuten zu Fuss gut erreichbar“, wie es im Programm für die Swiss Bankers-Gesellschaft heisst.
Am Samstag folgte der Höhepunkt: Wimbledon. „Ladies Singles Finale, Men Double Finale, Ladies Double Finale“. Gratistip in Einladung: „Jeans werden in Wimbledon nicht gerne gesehen.“
Vom heiligen Rasen gings schliesslich um 20.30 Uhr zum „Abendessen im Restaurant Baluchi im Hotel The LaLit“. Nach einer zweiten Nacht im gefederten Kingsize landeten die Swiss Bankers-Chefs am Sonntag um 4.30 Uhr entspannt in Zürich.
Der Trip sorgte intern für Gesprächsstoff. Fürsten-Luxus in Grosshöchstetten.
Dort, im Berner Mittelland, logieren die Chefs einer Tochter des Finanzplatzes, die kaum einer kennt. Mit neuen Kartenlösungen fürs digitale Bezahlen versucht das Gemeinschaftswerk seit Jahren, sich im Geschäft zu halten.
Offenbar mit mässigem Erfolg.
Jedenfalls haben sich die Aktionäre – Kantonalbanken, CS, Raiffeisen, Postfinance und Entris Banking – entschieden, ihre Tochter mit einem Jahresumsatz von knapp einer halben Milliarde Franken abzustossen.
Käuferin ist ein unbeschriebenes Blatt namens DDM Gruppe, deren Aktien an der „Nasdaq“ kotiert sind – allerdings nicht jener in New York, sondern derjenigen für „First North Growth Market“ in Stockholm.
Der Deal von letztem Dezember zu einem nicht offengelegten Preis muss noch von den Behörden bewilligt werden. Ein Entscheid wäre fällig.
Dass die Swiss Bankers verkauft wird, hängt mit einem Mann zusammen: Hans-Jörg Widiger. Der CEO der Swiss Bankers hat den Verkauf durchgepaukt, der VR stimmte ihm zu.
Widiger bestimmt bei der Swiss Bankers alles. Im Luxus-Reisli nach Wimbledon begrüsste er an Bord der Maschine Richtung London City Airport die Kollegen – gemeinsam mit Ehefrau.
Wenn die Geschäftsleitung tagt, dann nimmt Widiger nach der Sitzung das Protokoll in die Hand. Wo er es nötig findet, formuliert er um.
In Grosshöchstetten, wo die Swiss Bankers ihren Sitz hat und rund 80 Mitarbeiter arbeiten, hält der Ex-Banker mit Stationen bei UBS, CS, Entris und Six Hof.
Sein Elektro-Schlitten – ein Porsche Cayenne – wird täglich aufgeladen: Dafür kriegte Widiger einen neuen Parkplatz mit Stromstation, bezahlt von der Firma.
Grosshöchstetten – für Widiger The Place to Be.
Für einige Kader und Mitarbeiter weniger. Die gehen – freiwillig oder nicht. Gleich zwei Leiterinnen des Personals schmissen den Bettel hin.
Und beide Male gabs „Krieg“. Im ersten Fall einigten sich die Ex-Stelleninhaberin und die Swiss Bankers-Spitze auf einen Vergleich, im zweiten Fall kam’s kürzlich zum Prozess.
Das zuständige Arbeitsgericht in Bern sprach der betroffenen Managerin eine Entschädigung zu, doch insgesamt machte sich die harte Haltung von Swiss Bankers-CEO Widiger bezahlt.
Er hatte Ruhe im Stall – und die Rechtskosten trug die Firma.
Die Ex-Personalchefin musste hingegen selber ins Portemonnaie greifen, die Kosten für den Anwalt schossen in die Höhe.
Vor dem Eklat hatte sie den Verwaltungsrat der Swiss Bankers über das „Zerwürfnis“ ins Bild gesetzt, das vor 3 Jahren zur „Kündigung Head Human Resources“ geführt hatte
In den Sitzungen der Geschäftsleitung sei es zu „Fingerpointing“ gekommen, wie es in einer Präsentation heisst, nötig seien „mehr Respekt und Anstand“.
Es kam Anderes: „Abmahnung“ und dann „Sperrung der Zugriffe“ auf die internen Systeme. Die Eskalation hatte innert weniger Wochen stattgefunden.
„Empathie gegenüber Kunden und Mitarbeitenden ist ein gewichtiger Faktor“, schloss die Frau ihre Ausführungen zuhanden der Swiss Bankers-Verwaltungsräte.
Einer der VR-Mitglieder ist Vize Adrian Töngi, ein bekannter Topmanager der Raiffeisen Schweiz. Mit ihm ging Swiss Bankers-CEO Widiger zusammen ans Oktoberfest nach München – im 2015.
Das Problem der Firma ist ein Kontrollwahn. Auf Kununu, wo Angestellte ihre Arbeitgeber bewerten, kams zu harscher Kritik.
Ein Kommentar von 2019 sorgte für eine Intervention. Swiss Bankers liess ihre externen Anwälte von der Leine, die forderten vom Portal, die Wortmeldung zu entschärfen. Was dann auch geschah.
„Im Rahmen des strategischen Umbaus von Swiss Bankers haben die Geschäftsleitungsmitglieder über lange Zeit hinweg zahlreiche Überstunden und Wochenendarbeiten geleistet, die über der Norm lagen“, sagt ein Sprecher zur Wimbledon-Reise des Swiss Bankers-Kaders.
„Um dies wertzuschätzen, hat der CEO die GL Mitglieder mit ihren Partner:innen zu dem besagten Anlass eingeladen.“
Die Firma habe dabei „nur die regulären Ticket-Kosten, keine VIP-Plätze“ übernommen. „Die Flug- und Aufenthaltskosten wurden von den Geschäftsleitungsmitgliedern privat bezahlt.“
„Die von Swiss Bankers übernommenen Ticket-Kosten wurden vollumfänglich als Lohn ausgewiesen. Der CEO hat die Kosten für sich und seine Partnerin vollständig (inkl. Tickets) privat übernommen.“
Und: „Der Verwaltungsrat war informiert und hat auf die Einmaligkeit dieser Aktion hingewiesen.“
Zur Kununu-Intervention via mandatierter Anwälte meinte der Sprecher: „Kununu ist ein wichtiges Instrument für Arbeitnehmer und ehemalige Arbeitnehmer, um Arbeitgeber zu bewerten.“
„Die Regeln von Kununu für das Verfassen von Kommentaren beinhalten mitunter Parameter wie: keine Erwähnung vertraulicher Informationen, keine Erwähnung von Personen oder Namen sowie die Unterlassung von rufschädigenden, beleidigenden oder vulgären Inhalten.“
„In Übereinstimmung mit diesen Regeln hat Swiss Bankers die Löschung solcher Kommentare beantragt.“
Das Oktoberfest-Reisli mit dem Vizepräsident des VRs sei ebenfalls kein Problem. „Der von Ihnen erwähnte Besuch fand 2015 statt und war privater Natur. Zu diesem Zeitpunkt war Herr Widiger nicht bei Swiss Bankers beschäftigt.“
Zu den Anpassungen der Protokolle der Geschäftsleitung hält der Kommunikator der Swiss Bankers schliesslich fest:
„Diese Aussage ist falsch. Der definierte Prozess ist, dass der CEO die Protokolle der Geschäftsleitungssitzung nach Vorlage durch den Protokollführer redigiert.“
„Anschliessend wird das Protokoll der Geschäftsleitung zur Verabschiedung vorgelegt. Allfällige Anpassungen werden protokolliert. Ausserhalb vom definierten Prozess haben weder der CEO noch anderen Personen GL-Protokolle angepasst.“
Wir oben, Ihr unten – das Motto zieht sich wie ein roter Faden durch Business im Mittelland.
Die Führung in Grosshöchstetten hat für ihre Crew jüngst die Taggeldprämien verdreifacht. Angekündigt wurde das mit einer Kurzmitteilung quasi „en passant“.
Gratis-Turbo-Charger für CEO, Luxus-Trip nach Wimbledon für Geschäftsleitung, Sozial-Prämienschock für Crew: In Grosshöchstetten lebt sich’s gut.
Langjährige Leistungsträger haben der Firma jetzt den Rücken gekehrt. Der uneingeschränkten Machtfülle von Hans-Jörg Widiger tut dies keinen Abbruch – am CEO perlt alles ab.
Eine Cyber-Betrugswelle via Swiss Bankers-Debitkarten im Covid erklärte Widiger im Kassensturz des Schweizer Fernsehens mit rhetorischem Charme. So sorry – schon war das Thema vom Tisch.
Seine Eloquenz sei einzigartig, befinden selbst seine härtesten Kritiker.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Fisch stinkt vom Kopf
Welche Pflicht hat ein VR?
Was wird vom CEO erwartet und was erfüllt er davon? Beispiel: Vision 2022
Schade ist der VRP überaltert und seit Jahren nicht mehr im „Geschäft“ und die Mitglieder desinteressiert und Wachs in den Händen von Widiger. Hauptsache das Honorar+ wird eigeschenkt! -
Lukas Hässig, Sie stechen gerade mehrere Wespennester an: Swiss Bankers wird von seinen Aktionären abgestossen, die unbekannte DDM will kaufen. Warum ächt? Der Zahlen und Publicity wegen wohl nicht..
Aber äbe: „Swiss“ und „Banker“, mit diesen „Labels“ lässt sich doch was machen. Da können insider und outsider nur schauen, ob dies bei den Behörden durchgewunken wird. Häb chly es Aug druf, Luki! -
Der neue Besitzer (die DDM Holding AG) ist spezialisiert auf den „distressed asset market“, sprich auf den Kauf von maroden Vermögen und Finanzinstituten. Ich glaube, dass sagt schon alles über die Zukunft der Firma…
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Dabei wollte Widiger Swiss Bankers „zum führenden Fintech-Unternehmen der Schweiz“ machen. Wenn sich Grössenwahn, Grossspurigkeit und fachliche und menschliche Defizite zusammenfinden, ist man ein Fall für DDM
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Wenn Selbstüberschätzung, Grossspurigkeit, fachliche und persönliche Defizite zusammenkommen.. Widiger wollte aus Swiss Bankers das führende fintech Unternehmen der Schweiz machen. Nach fünf Jahren schlechter Performance, des Scheiterns, nun der Verkauf an DDM. Der VR schaute zu.
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@DDM: Preis im Sinkflug? Zuschlagen, günstiger wirds nimmer.
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Das Unternehmen leidet seit 2017 (Eintritt von W): Abgänge von Führungskräften (inklusive der gesamten Geschäftsleitung), mehrere Burnouts von Führungskräften und Mitarbeitenden, gefolgt von Klinikaufenthalten. Zwei Arbeitsgerichtsfälle mit den jeweiligen HR-Leitenden. Dazu kommen Geschäftsverluste, Abbau von Eigenmitteln (siehe Geschäftsberichte im Netz). Zudem legt W ein zwischenmenschliches Verhalten zutage, welches – nicht nur im Geschäftsumfeld – als unangemessen bezeichnet werden muss.
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Nicht gut!
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Hans-Jörg Widiger. Der CEO der Swiss Bankers:
Ab ca. Minute 7 Video anschauen und jeder Kommentar ist überflüssig … ErklärBÄR …
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An Alle, die hier anonym schreiben: ich stehe mit meinem Namen dazu, wer ich bin. Seit 5 Jahren bei SB und mit 55 Jahren ist es bekanntlich schwer, zu wechseln. Keine Kaderposition, aber gesunder Menschenverstand, das Emmental ist meine Heimat und es tut weh, wenn wir als Pampa bezeichnet werden……ohne offene Augen durchgefahren?????? Zürich ist nicht der Nabel der Welt, schon vergessen? Fragt doch die Menschen, die tagtäglich mit Herzblut ihren Job für die Kunden machen, die ja auch den Lohn bezahlen, und ja, ich kann mein Auto jederzeit aufladen!!!!! Ich bin rechts politisch, aber wir haben ganz tolle Deutsche bei uns!!!!!
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Hat man Ihnen für Ihr Statement etwa eine Prämie in Aussicht gestellt🤔? Weil das Aufladen an der Elektrostation für Alle ist relativ neu (seit ca. Mitte Juli 2022?). Aber wenigstens jetzt ein kleiner Mehrwert für Mitarbeitende.
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Am Verkehr gemessen, seid ihr schon Grossstadt.
Aber hat die SBPS nicht auch Büros in Zürich und dies aus welchem Grund?
Und in Ihrem Alter ist es nicht unmöglich eine andere Anstellung zu finden.
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VR‘ler: Wo bleibt die Aufsicht um diesen widiger(*liche) Zampano zu stoppen? Oder herrscht der absolute Blindflug an Bord…
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Das ist die Seuche unserer Zeit: Blinde führen Verrückte! Der VRP ist mit der operativ tätigen GL als Einheit auf der Website dargestellt. Wo kann da die Distanz bleiben, um der Aufsichtspflicht nachzukommen ? Das Trauerspiel dauert schon seit 2017 an. Rote Zahlen, aufblasen des Aufwandes, Abbau der Eigenmittel. Daneben burnouts, Abgänge ganzer Einheiten. Missmanagement.
Ein Narzisst hat sein Feld gefunden.
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Furchtbarer Laden. Zum Glück ist ihr Prepaid Produkt mit den neuen Visa / MasterCard Debitkarten völlig überflüssig geworden. Diese GL und der unfähige VR bald auch.
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„Berner Pampa“ finden wir durchaus lustig, Grosshöchstetten hat aber noch einiges mehr zu bieten als das; Emmentaler Spezialitäten, schöne Landgasthöfe und eine wunderbare Landschaft. Viele Grüsse vom Regio-Blog http://www.aemme-zyt.ch.
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Meinst du die Landgasthöfe die geschlossen sind? Vielleicht wurde den Mitarbeitenden ja darum ein vergünstigtes Mittagessen gestrichen ohne Lohnersatz.
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Ich werde die Wahrheit sagen –
ob sie mir auch mit Waffen
und dem Tod drohen denn du weißt:Ohne Gefahr geschieht keine große
und denkwürdige Tat.Ulrich von Hutten
* 21. April 1488 † 29. August 1523 -
VR‘ler: Wo ist die Aufsicht geblieben um diesen Zampano zu bändigen? Oder herrscht totaler Blindflug an Bord….
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Interessant Herr Hässig. Aber nicht wirklich relevant. Es gibt so viele Firmen, die über ihre Verhältnisse leben. Das ist schon fast normal.
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Warum erst jetzt diese Publicity? Das geht ja schon seit Jahren. Nur eine kleine Auswahl von Geschichten. Aber, vielleicht kommt da noch mehr. Wäre wünschenswert, damit nach einem offensichtlich erforderlichen Führungswechsel zumindest ein Rest des Unternehmens gerettet werden kann.
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Ach, wo ist er hin, der kompetente Journalist Hässig? Dieser Artikel wurde hoffentlich von einem Bot geschrieben.
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@ Zapfeab; Dein Pseudonym passt zu Deinem dümmlichen Kommentar!
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Das LaLit ist eigentlich nur für Gäste interessant, die sich an Currygerichten sattessen wollen. Gruss aus London.
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Ich lese IP gerne, weil es manchmal Steine ins Rollen bringt.
Dieser Artikel jedoch ist peinlich. Die Vorwürfe oben werden mit den Zitaten unten ad absurdum geführt. Ich habe mal gelernt, dass man einen Artikel nicht veröffentlicht, wenn sich sein Inhalt als falsch oder irrelevant erweist, oder? Scheint ja sonst nichts an der Bankenfront zu laufen…-
Bei Ihnen geht scheinbar auch nichts, gehen Sie doch Arbeiten!
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Sehr geehrter Herr Hässig
Wenn sie swiss bankers kritisieren müssen sie nicht gleich ein Dorf aufs Übelste diffamieren. Die 《Pampa》 wie sie es formulieren hat Qualitäten von denen Finanzentren nur träumen können.Zudem gehören wir kulturell/historisch zur Region Emmental. -
Swiss Bankers = einfach nur Wid(ig)erlich, Swiss made.
P.S.: Wer braucht denn sowas noch, und überhaupt…kann das heute jedes 08/15 FinTech einfacher, besser und viel billiger-
Ja Kanununu…. Da werden sehr oft Anwälte eingeschaltet, um ein Schreiben aufzusetzen an Kanununu. Man wird dann nett kontaktiert und auch bei einer Unmenge an Negativbewertungen der Belegschaft (bsp. Farmy.ch der tolle Marktplatz, welcher sich so wunderbar und „hipp“ gibt), werden die ehem. Mitarbeiter angehalten ihre Formulierungen zu löschen oder anzupassen. Dies alles um das Rating zu schön zu färben (oder „grün“ zu waschen).
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Hat IP keine anderen Themen gefunden? Muss wohl Sommerlochzeit sein…
Scheint mir alles reichlich an den Haaren herangezogen zu sein. -
Centre Court Widiger. Festbruder, gern im Rampenlicht, schleimige Eloquenz, Spesenritter, Arroganz, Kritikresistenz, lausige Performance.
Kurz: Der Schmalspur-Zampano aus Dütschland. -
„Fürst“ ist in der Adelsreihenfolge etwa fast mit Bauerntölpel gleichzusetzten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Adelstitel
Der Fürst von Lichtenstein aka LGT Tätschmeister ist gar nicht so durchlaucht wie er tut.
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Pfui Teufel aber passt zu den Bankverarschern.
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Widiger scheint ein weiterer Saurier in der Finanzindustrie zu sein, der die Zeichen der Zeit (noch) nicht erkannt hat. Beschämend, unwürdig und unklug beschreibt sein Gebaren treffend.
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Auch ich wurde während der Coronazeit mehrfach „Opfer“ der Cyber-Betrugswelle via Swiss Bankers-Debitkarten in US-Dollar, die ich noch nie eingestzt hatte. Formular ausgefüllt, abgeschickt und den Betrag innert drei Arbeitstagen erstattet erhalten. Mein Fazit: Sehr gute Firma, manchmal braucht es einen starken Patron für ein starkes, innovatives Schweizer Produkt.
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Netter Versuch der PR-Swiss Bankers PR-Abteilung, wer’s glaubt wird seelig.
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@ B.K. Die Herausgeberin Swiss Bankers gab den Betroffenen das verlorene Geld erst wieder zurück, nachdem sich «Kassensturz» für sie eingesetzt hatte.
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😀wie auf kununu.. die positiven Bewertungen tragen EINE Handschrift .. ratet!
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Ach Lukas, es ist alles noch viel schlimmer in Grosshöchstetten, die erwähnten Dinge sind nur die Spitze des Eisbergs. Das Gute: Es wird alles ans Licht kommen, es bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Kunden und Vetriebspartner die Reissleine ziehen.
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Lieber Herr Hässig, ich schätze Sie sehr als einen der wenigen unabhängigen Journalisten in der Schweiz. Aber dieser „Artikel“ unterbietet das Niveau meiner Schülerzeitung aus der Primarschule. Sinnloses Zeug aus 2019 und 2015 – was soll das und wen interessiert das? Ein Porsche Cayenne ist übrigens allenfalls als Plug-In Hybrid zu haben, er ist also nicht wirklich ein „Elekro-Schlitten“ (das wäre der Taycan).
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@ Magdalena Wyss: Mit Ihrem Porsche „Experten“ Wissen kommen Sie sicherlich in der nächsten Lozärner Fasnachtszeitung.
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Dass Du eine Schülerin bist, habe ich mir sofort gedacht 🙂
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Das Du eine Schülerin bist, muss Du nicht auch noch explizit erwähnen.
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Sie selbst gehören definitiv in die Fasnachtszeitung!
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Solche Typen gehören einfach sofort entsorgt!
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Wieder einer aus dem großen Kanton, große Klappe und nix dahinter.
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Wo liegt da das Problem? Die Reise wurde privat bezahlt.
Swissbankers ist eine seriöse Firma, jedoch ist das ursprüngliche Geschäft mit den Travelers Cheques aufgrund des technologischen Wandels (card & mobile payments) weggebrochen. Mit ihren Swissbankers Prepaid kämpfen sie seit Jahren gegen eine übermächtige Konkurrenz an.
Hans-Jörg Widiger habe ich als verlässlichen, bodenständigen und sehr angenehmen Geschäftspartner kennengelernt. Er ist bestimmt keiner der Abzocker des Finanzwesens.
Dieser Artikel hier ist völlig fehl am Platz, rufschädigend und beleidigend.
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Sind Sie sein PR-Berater?
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Schmid alias …; Das PR Sprachrohr von Swiss Bankers.. mehr als nur ein peinlicher Versuch..
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@ Schmid: Bei der Masse an Kriechern können auch
Gesäße sehr wählerisch werden.
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Ich liebe es, wenn ehemalige MA aus dem Nähkästchen plaudern. Da spürt man richtig den Trotz und die Abneigung.
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1) Jedem Leser hier ist bekannt, dass bei einer Auseinandersetzung eines Kadermitglieds mit seinem Vorgesetzen, er entweder kündigt oder entlassen wird, mit Zustimmung des Vorgesetzten seines Vorgesetzen. Da spielt auch die gute Leistung des entlassenen Kaders keine Rolle. Eine Minderheit der Unternehmen sind in einem solchen Fall bereit, für die Entlassenen irgendwelche vom Gesetz nicht verlange Zusatzleistungen zu erbringen, es muss schon im Arbeits-Vertrag besonders aufgeführt werden. Wer dies ändern will, muss schon diese Parteien berücksichtigen, die es zugunsten des Arbeitnehmers verbessern wollen, sicher ist es nicht die SVP.
2) Diese Werbetour nach London dient dazu, die Stellung des Chefs dieser eher in Schwierigkeiten steckenden Firma zu verbessern und neuer Erträge zu generieren. Swiss Bankers sind Reisechecks, die kaum jemand kauft, für das gibt es AMEXCO und andere Giganten, dass gleiche gilt für Kreditkarten. Die neuen Aktionäre werden den jetzigen Chef nur behalten , wenn er in diesem Geschäft erfolgreich ist, sonst läutet auch ihm sein Sterbe-„Glöcklein“. So ist die Marktwirtschaft, die bekanntlich kein Ponyhof ist. Man kann sich schon Privilegien als oberste Gewalt zuschanzen, aber wenn der Franken nicht hineinrollt, ist eines Tages Schluss ausser beim berühmten Spruch „To big, to fail“. -
Verstehe das Problem nicht, die einzige erbrachte Leistung waren die Tickets für Wimbledon, alles andere wurde privat bezahlt. Das mit der Luxusreise hätte man sich daher schenken können.
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Luki, Luki…
…die Sommerhitze und damit das Sommerloch ist nun definitiv auch bei Dir angekommen…
Was ist los? Sind Deine Informanten*innen derzeit ferienabwesend, dass Du mit solch belanglosen Nebenschauplätzen Dein Storyboard füllen musst? Neidbeitäge am Laufmeter, Cryptobashing, Gastrogeschichten und sonstige Lückenfüller…
Gönn Dir und Deiner spitzen Feder doch auch ein paar Tage Sommerferien, geniesse das tolle Wetter und kehre frisch erholt und mit wirklichen IP-würdigen Beiträgen zurück.
Schöne Sommerferien und bis bald lieber Luki
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häsch mer no än Stutz
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..ein ‚Sturm‘ im Pampa Gras..
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Sehr viele Rechtschreibungsfehler in diesem Artikel.
LH, kaufen Sie sich eine Klimaanlage, um einen kühlen Kopf zu bewahren und schalten Sie die Autokorrektur ein.Sonst muss ich auch „Finerpointing“ betreiben.
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Na, wieder Freigang in der geschlossenen!
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Hitzschlag 🥵 oder Medikamente vergessen?
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Widiger, Winier oder Winiger.
LH, bei diesem Namenswirrwarr kommt selbst das Einwohnermeldeamt nicht mehr mit.
Oder heisst dieser Typ gar Wienerli?-
Nein, 🌭 Frankfurterli … einer aus dem grossen Kanton.
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Hä also die Ausleitung ist jetzt aber Bannane….die Taggeldprämien, was sowieso ein Drecksgeschäft ist, berechnen sich vorallem am der Branche und dem bisherigen Schadenverlauf, wenn du mit 80 Mitarbeiter einen mit Burnout hast und eine der Krebs erwischt dann verreisst es deine Prämie um Faktor 3 das hat nun wirklich nichts mit allem anderen zu tun. Gut man hätte sagen können kündigen wir, gibt nur noch die gesetzliche Lohnfortzahlung nach OR 324a, aber das wäre auch kein Gewinn gewesen…:
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John, stimmt! Es waren in wenigen Jahren mehrere Burnouts, mehrere auf Führungsebene! Klinikaufenthalte folgten. Krankheitsbedingte Ausfälle, die sich so gehäuft haben, dass der Schadensverlauf zu einer Prämienerhöhung führen musste. Was eine narzisstischer Vorgesetzter anrichten kann, ist enorm!
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das übliche halt, bei der finanzclique.
hat sich nichts geändert.
immer die gleichen strippenzieher und
die justiz, die vorallem mit sich selbst
beschäftig ist.
und das einfach volk, dass sich am grillen
erfreut und ein paar bierchen.-
Als Narzisst und Machiavellist vielleicht auch Psychopath hat man in der Finanzbranche die besten Aufstiegs- und Erfolgschanchen. Deshalb muss sich jeder Kunde und Mitarbeiter selbst überlegen mit wem er Geschäfte macht. (gilt auch für das weibliche Geschlecht)
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@ Psychopath; jetzt weiß ich, warum ich nie aufgestiegen bin..
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Centre Court Widiger. Festbruder, gern im Rampenlicht, schleimige Eloquenz, Spesenritter, Arroganz, Kritikresistenz, lausige Performance. Kurz: Der Schmalspur-Zampano aus Dütschland.
Ach Lukas, es ist alles noch viel schlimmer in Grosshöchstetten, die erwähnten Dinge sind nur die Spitze des Eisbergs. Das…
Netter Versuch der PR-Swiss Bankers PR-Abteilung, wer’s glaubt wird seelig.