Subventionen: Schöner die Kassen nie klingen

Schulen und Stiftungen erhalten Steuer-Millionen für „gendergerechte“ Bildung. Nicht mal Mathe-Unterricht bleibt verschont.

Nicole Ruggle 123 123 Kommentare 8.992

Das „Eidgenössische Büro für die Gleichstellung“ (EBG) bewilligt zwei Mal pro Jahr Finanzhilfen für verschiedene „Antidiskriminierungs-Projekte“ im Erwerbsleben.

Für die Unterstützung dieser Projekte aus der Bevölkerung und der Öffentlichkeit stehen pro Jahr 4.5 Millionen Franken zur Verfügung.

Nicht genug, auch Kommissionen und andere Behördenstellen schütten Jahr für Jahr Millionen an Subventionen aus.

Bewirken diese wirklich etwas?

Dazu ein Blick in die Finanzberichte. Für 2022 wurden vom EBG bereits einige Projekte im Bereich der „Antidiskriminierung im Erwerbsleben“ genehmigt.

So zum Beispiel ein Vorhaben der „Stiftung Pacte“ mit dem Titel „Videos und Unterrichtsmaterial für den gendergerechten MINT-Unterricht an Schulen“. Subventionshöhe: 98’800 Franken.

MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Wie naturwissenschaftliche Fächer „gendergerecht“ aufgearbeitet werden können – darauf darf man gespannt sein.

Auch für eine Vereinigung mit den Namen „Association A la vista“ gibt es 160’000 Franken Bundesgelder, dies für das Erstellen von „Kurzfilm-Portraits von Frauen in der Arbeitswelt für den Berufswahlunterricht an Schulen“.

Die Universitäten Basel und Bern, die per se von öffentlichen Geldern leben, dürfen sich über einen Extra-Subventions-Batzen von 239’000 Franken vom Bund freuen.

Macht 80’000 für Steuerzahler (Maximtheater.ch)

Und zwar für eine „Weiterentwicklung eines online Berufswahl-Spiels für den schulischen Unterricht“.

Das Serious Game „like2be“ soll eine „gendersensible Berufsorientierung und Erweiterung des Berufswahlhorizonts“ ermöglichen, so die Projektbeschreibung.

Das Online-Spiel basiert auf dem Lehrplan21 und erhält Unterstützung von mehreren staatlichen Gleichstellungs-(Stellen), darunter auch das EBG und der Kanton Bern.

Etwas weniger Mittel gibt’s für den Verein „Avanti“ in Wabern. Dieser möchte gerne „schulische Projektwochen zur gendersensiblen Berufswahl“ durchführen.

Dafür zahlt der Bund über 100’000 Franken Finanzhilfe aus. Weitere Unterstützung erhält derselbe Verein von der Fachstelle für Gleichstellung von Frau(en) und Männern des Kantons Bern und der Stadt Bern, sowie der Abteilung Gleichstellung von Frauen und Männern des Kantons Basel-Stadt.

Aber nicht nur in der Berufswelt, auch im Alltag wird diskriminiert. Denn neben der Genderbenachteiligung im Erwerbsleben steht seit längerer Zeit auch die Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe oder Herkunft im Fokus.

Dem wirkt die „Eidgenössische Migrationskommission“ (EKM) entgegen. Mit einem Budget von über 2.5 Millionen Franken wird durch die Finanzierung von „Programmen und Projekten“ aktive Integrationsförderung betrieben.

Laut dem Jahresbericht 2021 werden insgesamt über zwei Dutzend Projekte gefördert und Studien im Integrationsbereich (mit)finanziert.

So darf sich das „Maxim Theater“ (im Langstrassenquartier Zürich) über 80’000 Franken Fördermittel freuen; für eine „partizipative künstlerische Produktion, in der (der Zuschauer) seine eigene Meinung, seine Erfahrungen und Ideen einbringen kann“.

Das Projekt mit dem Namen „Kulturguerilla unterwegs“ wird nach Angaben der Betreiber unter anderem durch „den Integrationskredit des Bundes und den Integrationskredit der Stadt Zürich unterstützt“.

Dieser städtische Integrationskredit beträgt pro Jahr 200’000 Franken, der wiederum selbst in die Unterstützung von 30 bis 40 Projekte jährlich fliesst.

Ein weiterer Verein, „Kulturkosmonauten“, bekommt 130’000 Franken für „transkulturelle Arbeit“ von der EKM zugesprochen.

Fast gleichviel, 125’000 Franken Unterstützung, werden an das NGO „MélanineSuisse“ für das „Festival Black Helvetia“ ausbezahlt.

Und noch eine Kulturinstitution taucht auf der Subventionsliste auf. Das „Theater Süd“ im Gundeli-Quartier in Basel erhält 80’000 Franken für ein Projekt namens „KFDM – Das Komitee fürs Durcheinander und Miteinander“.

Was das genau sein soll, ist der Homepage des Theaters (noch) nicht zu entnehmen. Klar ist: Es soll Integration fördern und Diskriminierung verhindern.

Ob all diese Projekte wirklich gegen (strukturelle) Benachteiligungen helfen? Wer weiss. Die Staatsquote dürfte damit auf jeden Fall gefüttert werden.

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  1. Ja ja Frau SVP Ruggle, die Subventionskassem klingem vorallem bei Ihrer Stammklinientel den Bauern ganz zünftig, damit wir den Bürger
    Über die waren Produktionskosten von Lebensmittel schön täuschen können, das benötigen wir den Brot unf Spiele sind die Grundlage den Pöbel zu kontrollieren, das wir daneben Mrd ausgeben um Personen Ihre Verfassungmässigen Rechte zu nehmen angeführt von SVP Möngels die am liebsten bei den Amischen
    leben würden ist auch nichts neues, schliesslich gehört es zur Persönlichen Freiheit zu Entscheiden wie gefährlich einer Leben will, ihr Trottel wollt aber die Ideologie eures Lebens anderen genau so aufzwängen wie das die Linken Woke Idioten wollen, weder das eine noch das andere ist bessere…was bleibt ? Die Mitte die ehemaligen Christlichen…das sind die allerschlimmsten, ganz vorne mit dabei im Kindesmissbrauch, aber dafür glauben Sie an Jesus…kurz um der kultivierte Bürger ist sowieso am Arsch

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    • Obwohl Ihr Artikel deutlich mehr Interpunktion verdient hätte, der Inhalt ist leider wahr. Die politischen Pole auf beiden Seiten zeichnen sich durch eine doktrinen-getränkte Intoleranz aus, die sie einander viel näher stehen lässt als vermutet. Rechts schwarze Schafe und Sparwut, links Rasta-Locken und Armeefeindlichkeit, unheilige Allianzen im Parlament. So haben wir jetzt den Mist.

  2. Ich identifiziere mich als Baseball. Bitte ab sofort an sämtlichen Uni’s Neben der Emanze noch die korrekte Anrede für Basebälle und Basebällinnen üben. Sonst fühle ich mich diskriminiert und heule herum. Wollt ihr das wirklich?

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  4. ich habe immer schon gewusst, dass in der weiblichen mathematik zwo und zwo mal fünf und mal nur drei ergeben…..

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  5. Erstaunlich dass Tamara Funiciello noch nicht zum Sturmlauf angesetzt hat, weil „die Null“ weiblich ist.
    Das ist doch ein Genderverbrechen der gröberen Art – ein gesamtes Geschlecht mit Nullen gleichzusetzen.

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    • Also ich finde ja wer übe bMi 30 hat und ab und zu Englisch spricht oder sich Anglizismen bedient eigent sich die Amerikaner doch Kulturell an, das sollte
      Mit Shitstürmen bedacht werden

  7. Dieser Genderwahnsinn geht mir gewaltig auf den Keks. Er ist die Domäne von linksgrünen Demagogen die aus lauter Wohlstandsverblödung nebst dem Klassen- und Velokampf nun noch ein Feld gefunden haben das sie beackern können.

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  8. Früher hiess es noch Dökterle und heute „gendergerechte“ Bildung, da soll einer noch was verstehen…

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  9. Wann hört der Blödsinn endlich auf? Auch wieder so ein Ami-Mist. Kein Wunder, verblödet unsere Jugend in den Schulen. Und können nachher nicht mal das 1×1 richtig. Der gleiche Blödsinn wurde mit der Erziehung gemacht. Da konnte jeder Lümmel im Kindesalter machen was er wollte. Den Eltern war es egal. Was dabei herauskam, sah man nachher ja. Nur Probleme geschaffen. Und der sogenannte Normalbürger darf diesen Mist noch bezahlen? Eine Frechheit was sich diese Linken und Grünen Weltverbesserer erlauben. Die Volksverblödung ist Grenzenlos. Nächstes Jahr kommt dann mal der Zahltag! Wahltag ist nämlich dann Zahltag!

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    • MINT-Fächer gendergerecht vermitteln. Schon dies bedeutet durch Null teilen.
      Darum haben wir viel zuwenig Ingenieure, weil die Knaben systematisch in Schulen diskriminiert werden. Und hier kann man tatsächlich von Benachteiligungen sprechen.

  11. Das Projekt mit dem Namen „Kulturguerilla unterwegs“ habe ich tatsächlich zuerst Kulturgorilla gelesen, ich schäme mich fürchterlich für diesen Verleser!😳🤭😂

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  12. Das Ganze ist Wohlstands-Dekadenz in Reinkultur. Peinlich und nur schädlich. West-Europa ist zurzeit neben den Schuhen.

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  13. Das ist einfach Diebstahl und Zweckentfremdung öffentlicher Gelder. Hier wird Nepotismus Tür und Tor geöffnet, das ist ja mehr als offensichtlich.

    Wo bleiben eigentlich die besorgen Aufschreie und Massnahmen zur Gleichberechtigung im tertiären Bildungssektor angesichts der Tatsache, dass inzwischen deutlich mehr Frauen als Männer einen Hochschulabschluss vorzuweisen haben? Ist Gleichberechtigung nur dann, wenn das Ungleichgewicht zuungusten von Frauen, Farbigen und Kulturbereicherer ausfällt?

    Die hohen Steuereinnahmen der 100% und mehr arbeitenden Männer und Familienväter nimmt man gerne entgegen zur Umverteilung an Teilzeitfeministinnen und Daueropfer.

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  14. Die Folgen von „Endocrine Disruptors“ manifestieren sich immer häufiger. Vielleicht sind die ganzen Genderdiskussionen nötig und eine Folge davon. Schon vor über 20 Jahren wurden darüber wissenschaftliche Abhandlungen geschrieben, wovon die meisten allerdings unter den Teppich gewischt wurden. Es ist vielleicht an der Zeit, diese wieder hervorzuholen.

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    • Sie können Ihre Bedenken ja mal bei den Blochers anmelden. Mit deren Kunststoffproduktion resp. was davon als Nanoplastik dann am Ende davon übrigbleibt kommen die Emskunststoffrückstände und damit oft auch die Endokrinen Disruptoren sprich hormonelle Stoffe auch in unseren Nahrungskreislauf. Vermutlich haben schon viele SchweizerInnen etwas EMS-Chemie Kunststoffe unwissentlich in der Nahrung konsumiert.
      Ja entweder verweiblicht man dann halt oder wird grad gleich unfruchtbar. Bei Ungeborenen und Kleinkindern kann das auch zu neuronalen Entwicklungsstörungen führen — Idiocrazy sucht die Menschheit vielleicht schneller als im gleichnamigen Film erst mit dem Jahre 2505! Erste Anzeichen kann ich schon heute erkennen!
      https://de.wikipedia.org/wiki/Idiocracy

    • An die Plastikwelt@
      Ihr Blocher bashing geht auf den Senkel. Nanoplastik hat mit der EMS Chemie wenig bis gar nichts zu tun, ausser Sie wollen mit Plastik Krümmel gesegnet werden, wenn der Airbag losgeht. Aber die SBB wurde noch nie gefragt, was denn mit den Eisenpartikel entlang der Schienen geschieht. Die sind sichtbar, leibhaftig entlang der Perrons ..
      Will da nicht auf den Schnellzug warten, der mit hoher Geschwindigkeit durchbrettert. Und die Gemüsefelder entlang der Schienen? Think before write..

  15. Eine Wirkung hat das Ganze schon: es verunsichert und indoktriniert die Jugendlichen und lenkt sie vom eigentlichen Wesen des Unterrichts ab.

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    • Ihr Blocher bashing geht auf den Senkel. Nanoplastik hat mit der EMS Chemie wenig bis gar nichts zu tun, ausser Sie wollen mit Plastik Krümmel gesegnet werden, wenn der Airbag losgeht. Aber die SBB wurde noch nie gefragt, was denn mit den Eisenpartikel entlang der Schienen geschieht. Die sind sichtbar, leibhaftig entlang der Perrons ..
      Will da nicht auf den Schnellzug warten, der mit hoher Geschwindigkeit durchbrettert. Und die Gemüsefelder entlang der Schienen? Think before write..

  16. Es fragt sich, wer diesen Gender-Blödsinn will. Es dürfte ein sehr kleiner Prozentsatz der Bevölkerung sein, der sich um diesen Quatsch kümmert. Leider ist es der Minderheit gelungen, die Mehrheit mit ihrem wohlstandsverblödeten Gedankengut langsam aber sicher zu terrorisieren. Wenn eine Minderheit der Mehrheit solche Konzepte aufzwingen kann, ist dies a) auch eine Art von Diskriminerung und b) ein politisches Versagen.

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  17. Gendergerechtigkeit ist ein Grundsatz der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, zwar in anderen Worten festgehalten, aber die einzelnen Absätze unter Art. 8 BV sagen genau das, nicht nur als allgemeiner Grundsatz, sondern als individueller Rechtsanspruch. Offenbar bedeutet Ihnen unsere Bundesverfassung nichts; damit ist Ihnen offensichtlich unsere Heimat egal. Geben Sie es doch gleich zu.

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  18. Schul-Funtionäre wie z.B. Dagmar Rösler, schreien auf und jammern. (https://www.limmattalerzeitung.ch/news-service/inland-schweiz/schulen-lehrer-schlagen-wegen-personalmangel-alarm-ld.2325600)

    Schule neu denken heisst: neues Denken ohne Schule. Unmöglich! Seit nahezu 300 Jahren pflegen wir ein Schulsystem, das ursprünglich preussisch-militärischen Zwecken diente, dann für die Industrialisierung weiterentwickelt wurde und nun, im 21. Jahrhundert, erschöpft und ausgepowert ums Überleben kämpft. Zum Glück passiert uns die Digitalisierung …

    Star-Hirnforscher, Prof. Hüther: „Die Schule, wie wir sie heute kennen, hat ausgedient“

    Gerald Hüther zählt zu den führenden Hirn- und Lernforschern Deutschlands. Schon vor der Corona-Krise warnte er mit drastischen Worten: Reformieren wir unser Bildungssystem nicht, produzieren wir eine Generation perspektivloser und unzufriedener Individuen.

    ltern wollen für ihre Kinder stets das Beste: die beste Kita, die beste Schule, die beste Uni, den besten Job. Immer verbunden mit dem Wunsch, die Voraussetzungen zu schaffen, die im gesellschaftlichen Konsens ein sorgenfreies und glückliches Leben verheißen. Privat wie beruflich.
    Doch tappen wir dabei seit einigen Jahren in eine Falle, sagt Hirnforscher und Professor für Neurobiologie Gerald Hüther im Gespräch mit FOCUS Online. „Wir überfrachten die Schule mit Erwartungen, die sie nicht erfüllt, ja überhaupt nicht erfüllen kann. Wir haben sie von einer Maus aufgeblasen zu einem riesigen Elefanten, der gerade Schüler wie Eltern und Lehrer niedertrampelt.“

    Was Hüther damit meint? „Wir halten die Schule für den Ort, an dem Kindern alles beigebracht wird, was sie später für ein gelingendes Leben brauchen und schreiben ihr damit immense Bedeutung zu. Dabei vermittelt Schule in ihrer jetzigen Form keine der Fertigkeiten, derer es in der veränderten Welt von morgen bedarf.“ So hätten Digitalisierung und Globalisierung das Umfeld, in dem wir leben, arbeiten, kommunizieren, als Gesellschaft und Individuum agieren, nachhaltig verändert – so schnell und deutlich wie nie zuvor. Dass dieser Transformationsprozess in absehbarer Zeit nicht zum Erliegen kommt, sondern sich im Gegenteil künftig noch weiter beschleunigen wird, ist offensichtlich.
    „Die Welt, für die unsere Schulen gemacht worden sind, existiert nicht mehr“
    Doch anstatt genauer hinzuschauen und den Veränderungen nachzugehen, beruhige sich die überwiegende Mehrheit der Menschen selbst, argumentiert Hüther – indem sie sich einredeten, das sei doch alles nicht so schlimm und würde sich schon wieder geben. „Und wenn nicht, solle es doch von denen korrigiert werden, die dafür zuständig sind.“

    Quelle: https://www.focus.de/familie/eltern/familie-heute/hirnforscher-warnt-wir-ueberschaetzen-die-schule-masslos-mit-fatalen-folgen_id_11682828.html

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    • Pi? Der Pisaturm von…
      Die ganze Diskussion über Geschlechter und Geschlechtszugehörigkeiten ist absurdes Theater. 
Hier probt eine kleine Minderheit den Aufstand gegen die Zahl Pi, und bekommt dafür auch noch die
 ungeteilte Aufmerksamkeit aller politisch Korrekten. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht zum Heulen wäre. 

  20. Allerlei Organisationen erhalten öffentliche Gelder um ein „Auffangkissen“ vorzubereiten, falls die damaligen GeldsprecherInnen mal nicht wiedergewählt oder sonstwie ab dem Karren fallen. Aktion: Denk am mich und Dich. Nicht alle AbGewählten oder Ex-Weisungsbefugten erhalten Abgangsentschädigungen oder direkt bei Wirtschaftsfreunden ein VR Mandat. Kurz: dis Söihäfeli – mis Söideckeli – üses saumässiglässige zäme Kässeli.

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  22. Die Linken verschleudern Steuergelder mit beiden Händen, achten aber peinlichst genau darauf, dass es nur den ihren zukommt. Die Themen können nicht absurd genug sein, aber langsam kommt die widerwärtige Absicht ans Licht und die macht nicht einmal vor der Legalisierung von Pädophilie halt.

    Antworten

  23. …hinzu kommen dann auch noch rd 80 Millionen/a für Projekte aller Art, für Startups, Forschende etc. Und wie üblich besteht der Kreis der Profiteur*innen aus guten Bekannten von Regierenden…

    Antworten

  26. „Ob all diese Projekte wirklich gegen (strukturelle) Benachteiligungen helfen?“

    Moment: Welche strukturellen Benachteiligungen?

    Diese Frage müsste zuerst beantwortet werden.

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    • You have been reading too much critical race theory. Have you been infected by the woke bug? The Post is known of its wokeness…

      But here one of the readers comments on that stupid article: „Washington Post, what happened to you? I used to love reading your articles, but the past few years it seems like you’ve given in to becoming more „woke“. It’s a real shame, and this is coming from a person who considers themself liberal. You’re honestly driving away the very people that used to read your articles.“

  28. Sie verwechseln da was, respektive haben Illusionen über die Natur der Menschen (zumindest eine bestimmten Kateogrie von machstrebenden Menschen). Das Ziel ist es nicht, irgendetwas zu bewirken – das ist lediglich das PR/Sales Argument mit dem die Ausgaben gerechtfertigt werden. Das wirkliche Ziel ist es für politische Parteien, die Töpfe mit Geld zu kontrollieren und deren Inhalt an ihre Klientel zu verteilen, welche sie im Gegenzug dann politisch im Amt halten.
    Hat man das erst mal verstanden, wird fällt alles andere plötzlich an seinen Platz und wird klar.

    Antworten

  29. Erbärmlich. Die Schweiz ist ein Scheinheiliges Land das dies alles tut um sein eigenes Gewissen zu beruigen. Man spielt sich als die grossen Menschenliebenden aus, ich erinnere gerne an einige Umstände:
    In diversen Kantonen werden die Menschenrechte Gefangener systematisch missachtet, in Genf kann man seit je her nicht von Menschengerechter Verwahrung Gefangener reden, man kennt das Problem seit Jahren, macht immer mehr Gesetze die zu Gefangenen führen. Dafür schmeissen wir für Gendergerechten Dreck das Geld aus dem Fenster, damit wir Salzstreuerinen kennen lernen dürften.

    Den Grad der Zivilisation einer Gesellschaft kann man am Zustand ihrer Gefangenen ablesen. (und nicht am Umgang mit der Gendergerechten WOKE Schwuchtelscheisse)

    Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821 – 1881) war ein russischen Schriftsteller.

    Man muss sich das eigentlich mal geben es ist noch keine 30 Jahre her, da wurden in der Schweiz Unverheiratete Paare wegen Sittenwidrigkeit bestraft, Schwule und Lesben sowieso, noch etwas früher nahm man den unvereirateten die Kinder weg, noch etwas früher verweigerte man der Frau das Stimmrecht davor durfte der Mann die Frau sogar verkaufen wenn es der Familie schlecht ging….

    und heute geben wir noch 1 Mrd pro Jahr aus um Cannabiskonsumente zu bestrafen, das Strafrecht ist immer eine Moralische Keule von der Mehrheit, die der Minderheit diktieren will wie Sie zu leben hat, wer das nach Corona nicht begriffen hat dem kann sowieso niemand und nichts mehr helfen er ist staatliche verblödet und taugt nur noch als Arbeitsameise als nützlicher Idiot um es mit Lenins Worten zu sagen….

    Aber die meisten Schweizer sind Stolz darauf nützliche Idioten zu sein… was soll man dazu noch sagen

    Antworten

  30. Da mag ja sehr Vieles völlig unnötig und zum Fenster hinausgeworfen sein, aber verglichen mit den (versteckten) Subventionen für die Exportindustie, insbesondere der Frankenschwächung durch die Schweizerische Nationalbank der letzten zehn Jahre, ist das Kleinkram.

    Antworten

    • Achtung: Solche irgendwelche Vergleiche sind ein Freibrief für alles! Zum Beispiel für Steuerhinterziehung.

    • Richtig, wer selbst nicht stiehlt wird halt bestohlen, das Gesetz ist für die Dummen und die armen, wozu gehörst du ?

  31. Die neue -importierte- Gender-Industrie ist ein Beispiel dafür, dass unsere Gesellschaft Mass und Mitte verloren hat. Mit Steuergeldern wird der mündige Bürger umerzogen. Die Mehrheit schweigt und duldet. Kann man wirklich nur noch SVP wählen, um solchem Schwachsinn Einhalt zu gebieten?

    Antworten

    • Soso, „Bürgerbewegung“ ? Ein paar Individuen, die es unter wechselnden Bezeichnungen immer wieder versuchen.

  36. Ich finde es auch Schwachsinn.
    Aber was der Bund an Millionen bei Fleisch & Milch Werbung sowie Tabak Subventionen, etc… verpulvert ist mir noch mehr ein Dorn im Auge.
    Aber hier ist nicht die richtige Kundschaft für solche Artikeln…

    Antworten

  37. In Thalwil habem gerade (nicht zum ersten Mal) über 15 (!) Lehrer gleichzeitig gekündigt. Die Sekundarschüler bekommen innerhalb von 2 Jahren bereits zum dritten Mal neue Lehrer, viele Stellen sind noch offen. Es findet kein(!) Frontalunterricht mehr statt, die Schüler bekommen in der Stunde Aufgaben und müssen bei Fragen beim Lehrer Schlange stehen. Oftmals können nicht alle Kinder ihre Fragen stellen. Es kommt immer häufiger vor, dass die Lehrer nach der Hälfte der Stunde die Klasse(n) alleine lassen müssen, weil sie noch andere Klassen zur selben Zeit unterrichten. Die Kinder mobben sich in dieser Zeit gegenseitig, den Stoff lernen sie nie und nimmer.

    Und wir unterhalten uns hier über genderneutralen Bullshit?! Gehts noch??

    Antworten

    • Ärgerlich. Bei Thalwil wundert mich jedoch nichts mehr. Dies steht sinnbildlich für die ganzen CH-Ballungsräume. Die unbequeme Wahrheit/Ursache für die ganzen Engpässe ist die absolut ungebremste, gigantische Zuwanderung aus dem grossen Kanton und der restlichen Welt. Klar platzt alles aus allen Nähten (von der gefühlten Überfremdung ganz zu schweigen). Wann wird endlich die Ventilklausel angewandt???

    • Während ich Ihnen das alles sofort glaube, stellt sich mir einfach eine Frage:

      Wenn alle, die als Elter* (oder wie sich das jetzt nennt…) Nachwuchs haben, dieselben Probleme sehen und ähnlich denken wie Sie, wie kommt es dann, dass noch immer rund 60% der Bevölkerung SP, GP, GLP oder Mitte wählen, die solch gendergaga und -gugu fördern?

  38. Wo ist die Fachstelle gegen die Diskriminierung von Weissen Alten Männern angesiedelt? Wieviel bekommt oder bezahlt diese?

    Antworten

    • Die weissen Männer stehen heute bereits ab 45+ auf der existenziellen Abschussliste. Hintergründig, bösartig und von der im vermeintlichen Vermögensaufbau begriffenen Nachfolgschaft verheerenderweise fast gar nicht wahrgenommen, wird eine hauptsächlich mittragende Schicht über Begrifflichkeiten delegitimiert und gigantische Kapitalwerte werden gezielt vernichtet. Was die Autorin anspricht, ist die staatlich geförderte Unterminierung des derzeitig selbstorganisierten Aufbaus der Gesellschaft. Widersprüchliche und diskriminierende Zerstörungen von neugeschaffenen Verlierergruppen sind dabei nur Teil der Agenda.

  39. So geht moderne Bildung!
    Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn sogar Dozenten auf die halbgare Idee kommen, man könne die Schweiz ausschliesslich mit regenerativer Energie versorgen und dazu auch noch die Bevölkerungszahlen endlos aufstocken.
    Die Nuklearfraktion ist auch nicht viel schlauer, einfach die Gegenfraktion. So hat man die Freie Wahl zwischen Pest und Cholera. Bravo oder was???
    Dafür kann man sich die Theater-Eintrittskarten sparen weil innzwischen
    365 Tage im Jahr durchgehend irrationales öffentliches Gender und Doof Theater gespielt wird.

    Antworten

    • Irgend so eine Mickey Mouse „Uni“, die Probleme hat trotz niedriger Eintrittshürden alle (subventionierten) Plätze zu füllen und wo es aus Angst vor Rekursen der werten Studierendenschaft keine Noten unter 4 gibt. Und wie bei einem Kindergeburtstag kriegen alle einen Preis, äh, Diplömli.
      Von den Milliarden Agrar-Subventionen scheint die Frau Journalistin noch nie gehört zu haben und regt sich stattdessen über 4.5 Mio Peanuts auf.

    • Wohin uns die milliardenschwer subventionierten Universitäten mit Helikopterblick für’s Ganze, aber ohne Interesse oder Befähigung zur Wahrnehmung jedes politischen Betrugs oder Detailversagens gebracht haben, wird im Artikel ja perfekt aufgezeigt. Und wenn sich ein Sepp nun eifersüchtig einreiht in die Kritiker von Fachhochschulen, welche mit politisch erkämpfter Nähe zu Forschung UND Realwirtschaft eben diese Lücken schliessen, dann ist dies eher als Symptom einer Panik in der etablierten und politsteuernden Akademia zu werten.

    • Milliarden Agrar-Subventionen sind „Detailversagen“? Köstlich. Falls Sie „Realwirtschaftler“ je das „Vergnügen“ hatten als Koreferent eine Abschlussarbeit einer FH benoten zu müssen, wüssten Sie, dass es praktisch unmöglich ist, eine Note unter 4 zu kriegen. Ich weiss nicht welche reale Firma solche Absolventen gebrauchen kann. Ihre vielleicht? Viel Glück.

  41. Eine Freundin gleich ein paar Strassen weiter ist ökonomisch auf harte Wege geraten und ist auf Sozialhilfe angewiesen. Die gute Frau wird bis auf die Unterwäsche auseinander genommen vom „Sozial“ dienst der Gemeinde und es gibt rein gar nichts extra. Ausser erniedrigende belehrende dumme Sprüche von ideologisch gefestigten Bediensteten und jeder Stutz wird x mal umgedreht wärend anderorten das Geld aus allen Fugen quillt. Beide Verhaltensweisen/Selbstverständlichkeiten basieren auf seltsamen Ideologien

    Antworten

  42. „Die Halunken an der Macht werden alles ausgeben, was sie bekommen. Daher ist es immer angebracht, die Steuersätze zu senken.“
    Zitat:(Milton Friedman-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler)
    Der Bund kassiert offensichtlich einfach zuviel Steuern….!

    Antworten

    • Genau darum waehlen wir naechstes Jahr die Buergerbewegung „Aufrecht Schweiz“ ins Bundeshaus nach Bern

  43. Wenn schon, dann alles in einen Topf damit Arme Kinder der Schweiz im Sommer am See oder in den Bergen ne gute Woche haben oder im Winter Skifahren können. Das wäre wichtig für die Strukturen und für die Zukunft.

    Antworten

    • @Bruno Bachmann
      IP – der Publizist? Aber wahrscheinlich dürsten Sie ja nicht nach dieser offensichtlichen Information. Unterminiert der Artikel Ihr linkes Weltbild?

    • Das Adjektiv scheinbar besagt, dass etwas nur dem Schein nach, nicht aber in Wirklichkeit so ist, wie es sich darstellt. Dieses Wort steht im Gegensatz zu „wirklich“, „wahr“, „tatsächlich“:

      Quelle: Duden

  49. Wenn der,linksgrüne Wahnsinn nicht gestoppt wird, wird für alle Steuerzahler richtig teuer. Gewinner linke Nichtstuer und Grüne „Aktivisten“ und Goldstücke.

    Antworten

    • In der ehemaligen DDR ging es täglich darum, aus „Scheisse“ Gold zu machen. Bei den heutigen Grünen ist es genau andersherum…BRD ist das beste Beispiel wie man sieht!

  51. Der dekadente Westen ist in den letzten Zügen.
    Die EU wird nach dieser woke Pendemie endgültig Geschichte sein. Soviel zu den guten Nachrichten. Die schlechte Nachricht: Die 10 Mio. Einwohner Schweiz wird viel schneller als prognostiziert Realität sein mitten in einem solch kranken Kontinent.

    Antworten

    • Wenn die EU Geschichte ist, dann ist damit auch die Schweiz Geschichte und es heisst für Sie: Zurück ins Bergdorf auf die Kuhweide.

    • Richten Sie Ihr Subventionsgesuch direkt an unser Amt. Gesuche für Gendergerechte Öfen werden prioritär behandelt; auch interkulturellem Dialog dienende Geräte werden mit bis zu 48’000 Franken anschubfinanziert.

    • Nix Subvention,mit Perücke, Schminke, Highheels und einer Ideologisch eingeredeten Vagina, bekommt man u.a. das Oefeli und vieles mehr, wahrscheinlich Gratis!
      Bitte darüber berichten wenn alles geklappt hat…

    • Wenn Sie belegen können, dass es sich um ein Trans-Öfeli handelt und nicht um einen plumpen Cis-Ofen (wenn möglich noch in weiss!), dann können Sie bezuschusst werden aus der Töpfin für gendergerechten und gendergelinken Temperatur-Ausgleich!

  53. Gut, dass Frau Ruggle sichtbar macht, für welche hirnverbrannten Luftschlösser unsere Steuergelder verbraten werden.

    Dass insbesondere linke Kreise davon profitieren, muss nicht speziell erwähnt, aber sollte bei den nächsten Wahlen berücksichtigt werden.

    Antworten

    • Guten Tag, Herr Rampass. Wie „sollte bei den nächsten Wahlen berücksichtigt werden“ ? Wie machen Sie das genau ? Machen Sie auf der Liste eine Fussnote ?

    • Soso, und die staatlichen Trainingslager für Sportler (als „Spitzensport RS“ getarnt) sind gratis, oder ?

    • Ich kann dieser Aussage nur zustimmen! Es ist wirklich beeindruckend, wie es linke Kreise schaffen, sich immer wieder Geld für ihre Hobbys zuzuschanzen.

    • Viel einfacher, lieber Herr Hauser, ich lege mit Sicherheit keine linke Liste ein.

      Linke nehmen für ihre eigenen Vorteile den Staat aus, den viele von ihnen auch gleich noch abschaffen wollen.

      Jene, die sich nicht beim Staat und/oder staatsnahen geschützten Wohlfühloasen à la SRGender eingenistet haben, bekämpfen auch das Unternehmertum und vergessen, dass Unternehmer ihren Lohn zahlen.

    • Und die Milliarden die man den SVP Bauern in den Hintern schiebt, sind kostenlos, gell Frau Ruggle.

  55. MINT: DIE Mathematik, DIE Informatik, DIE Naturwissenschafent und DIE Technik. Also weit weg vom generischen Maskulinum, oder?

    Antworten

    • Und wieder ein Abgänger der Frankfurter Schule und fleissger Leser eben dieser Allgemeinen, der sich immer schon mit Mathe schwertat.

  57. Hallo Frau Ruggle

    Wenn Sie mal die Subventionen addieren(sofern das mehrheitlich bürgerliche Parlament dies zulässt) welche wiederum mehrheitlich bürgerlich kontrollierte Unternehmen wie Swatch, Ems, Auto Frey usw kassieren ist das ein Klacks was sie da zusammengetragen haben.
    Oder ist das eine bewusste Nebelpetarde Ihrerseits? Gehen Sie die grossen Zahlen/Probleme an und die Kleinen verschwinden…

    Antworten

    • @Sauber recherchieren
      Soso. Und woraus besteht denn nun Ihre Recherche? Oder passt bloss die Wahrheit nicht zu Ihrem (linken) Weltbild?

    • Weder Swatch, Ems noch Auto Frey (wie Du so schön sagst) benötigen Subventionen. Deine Auswahl zeigt Dein mieses Weltbild. Due hast von nichts eine Ahnung. Alles ist mieses Geplapper.

    • Oder passt dieser Kommentar nicht zu ihrem rechten Weltbild? Es ist immer einfach, auf andere zu zeigen. Haben Sie sich mit dem Inhalt des Kommentars beschäftigt? Oder sind Sie direkt in Schnappatmung verfallen?

    • @Kaktus
      Man muss nicht links sein wenn man kritisch die Politik und die dahinterstehenden Protagonisten hinterfragt weshalb börsenkotierte, gewinnerzielende Unternehmen mit Millionenbeträgen durch den Staat (uns Steuerzahler) subventioniert werden und diese Praxis nicht jährlich mit Zahlen transparent offengelegt wird. Diese Zahlen werden unter Verschluss gehalten. Wieso?

    • An Recherchier Loser:einfach mal googeln, ist gratis:Beobachter Ems Subventionen und man gelangt zu einem augenöffnenden gut recherschierten Artiel.
      Nach dem Lesen bitte rasch eine Entschuldigung und sich über die eigenen Unzulänglichkeiten ärgern. Kostet auch nichts

    • Swatch, Ems und Auto Frey sind übrigens eigenständige Unternehmen, die Steuern zahlen und keine Subventionen erhalten. Eigenständig heisst: Mit eigenen Händen etwas aufgebaut und Arbeitsplätze geschaffen.
      Wahrscheinlich wäre es doch gut, es würde auf der Welt eine Neu-Justierung geben. Denn dieser Blödsinn, dieser Woke-, Angleich- und Genderwahn wird die Menschheit in den Wahn treiben.
      P.S.
      Die Linken machen unsere Gesellschaft und Kinder kaputt.

  59. Nicole Ruggle arbeitete als Journalistin und studiert an einer technisch-wirtschaftlichen Fachhochschule.

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    • Erbsenzählerei, paar hunderttausend —
      aber für Flugzeuge haben wir sechs mal tausend Millionen
      dazu die Wartungskosten, total dreissig mal tausend Millionen
      ….
      zwei Sicherheitsgurten und ein Tankdeckel sind von mir 🙂

    • Nein das ist kein Leistungsausweis aber bei IP hat das keine*r der Schreiberling*innen.

  60. Die Schweiz leidet an extremer Wohlstandsverblödung. Gehe deshalb zurück nach Kosova. Habe keine Lust das meine Kinder so aufwachsen und Bildungsmässig ist die Schweiz auch kein Vorzeigeland mehr. Kosovo bald besser. Adiä mitenand…

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    • Lieber Albanischer Selfmade Millionär, Gratulation zum Erfolg.
      Ihre Aussage fühlt sich wie ein gewaltiger Tritt in den Hintern an. Und es stimmt – die Schweiz hat gewaltig an Lebensqualität verloren. Ich könnte mir auch vorstellen, in den Balkan auszuwandern.

    • Man soll Reisende nicht aufhalten. Schon gar nicht in den Kosovo. Ist die KFOR immer noch aktiv da?

    • Ciao Yusuf… wenn du weg bist geht Bildung und Verbloedung echt wieder rauf, das hast du voll recht!

    • Albanisches Supperhirn…….

      Bitte bitte bitte geh nach Hause und erziehe deine Kinder zu echten Albanis.

      Aber bitte gib vorher der Schweiz noch zurück was Du und deine Familie uns gekostet habt.

    • Für einmal eine positive Nachricht. Nimmst du bitte gleich auch deine Verwandten mit… und bitte auch noch meine Nachbarsfamilie, die von Schweizer Sozialhilfe lebt, 5er BMW fährt und an normalen Arbeitstagen bis 3Uhr morgens im Garten grillt? Danke.

    • im kosovo ist es auch nicht viel besser: hier gender- und trans-mathematik, dort kopftuch-rechnen.
      sie können auswählen…

    • @Albaner

      Bildungsmässig war die Schweiz nie ein Vorzeigeland hinsichtlich öffentlichen Schulen…politisch auch gewollt, da sie schon immer ein Ghetto für benachteiligte Schweizer und vor allem Ausländer sein sollte und dazu dienlich war…

      @Walter Roth

      Zur Erinnerung: Es war SVP-Blocher der in den 80iger Jahren der die ersten Albaner/Kosovaren=Republik Yugoslavien ins Katholische Wallis holte. Volkswirtschaftlich sind und waren die Kosovaren der Wirtschaftstreiber für das ganze aufgeblähte schweizerische Polizei,- Justiz und Sozialapparat…ohne die würde es 280000 Schweizer Arbeitslose mehr geben…Soviel zu SVP-Fürst Blocher, der samt Frau, Kindern und Enkeln mehr als 20facher Milliardär sein soll, ist seit vierzig Jahren ein Bündnis eingegangen mit Wählerinnen und Wählern der konservativen Oberklasse…während gemäss aktuelsten Zahlen 1,4 Millionen Schweizern als arm gelten (SKOS und Caritas).

      „Eine Nation kann ihre Narren und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger überleben. Aber sie kann den Verrat nicht überleben. Der Verräter arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat.“

      Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.)

  61. zeit, diese gesetze wieder abzuschaffen.
    man sieht ja jetzt, wohin es führt.
    für solche luxus probleme haben wir kein
    geld mehr.
    solche politiker einfach abwählen.

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    • Interessante Informationen.

      Wer hat den Mut eine Eidg. Volksinitiative mit dem Titel „Gleichstellung ist erreicht: Nein zu unnützen Subventionen“ zu starten? Inhalt: „Bund, Kantonen, Bezirken und Gemeinden/ Städten ist es untersagt Stellen zu finanzieren oder Subventionen zu den Themen Gleichstellung und Genderthemen auszurichten“. Ich würde unterschreiben.

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