Pia-Maria Rubitschon ist in ein Gewitter geraten – oder für helvetische Verhältnisse einen Orkan. Die „Wiler Nachrichten“ fuhren gestern schweres Geschütz gegen die Leiterin der Raiffeisenbank Bichelsee östlich von Winterthur auf.
Dort würden langjährige Mitarbeiter gemobbt, es sei zu einer „Kündigungswelle“ gekommen. Als Beispiel nennt die Zeitung eine 32jährige Ex-Beraterin, die sagt, sie sei „Mobbing ausgesetzt“ gewesen.
Der Artikel, der gestern erschien, machte schnell die Runde. Das hat nur am Rande mit Bichelsee TG als Ur-Raiffeisenbank zu tun, wo die Genossenschaftsgruppe ihren Anfang nahm.
Vielmehr steht Chefin Rubitschon im Fokus. Diese hatte vor Bichelsee nämlich die Raiffeisenbank Basel geleitet.
Im Unterschied zu Bichelsee handelt es sich bei Basel um eine Niederlassung, welche direkt von der Raiffeisenzentrale in St.Gallen geführt worden war.
Schon in Basel hätten unter Rubitschon ein Hauen und Stechen im Personal geherrscht, sagt ein Insider. Ziel sei es gewesen, „langjährige Mitarbeiter“ rauszuekeln, so die Auskunftsperson.
Eine zweite Quelle spricht von einer hohen Anzahl Angestellter in Basel, welche von Rubitschon in ihrer Ära rausgeschmissen worden sei.
Von rund 45 Leuten hätten unter der Chefin 30 gekündigt oder das Schiff verlassen müssen, so der Insider.
Eine dritte Person schliesslich, die sich rund um die Raiffeisen-Managerin gemeldet hat, spricht von einem „Mitarbeiteraufstand“ in der damaligen Niederlassung Basel.
Dieser habe im Herbst 2020 zum Eingreifen von Guy Lachappelle geführt, des damaligen Präsidenten der Raiffeisen Schweiz.
Lachappelle habe „persönlich“ dafür gesorgt, dass Pia-Maria Rubitschon die Leitung der Niederlassung Basel habe abgeben müssen.
Lachappelle musste letzten Sommer nach Bekanntwerden einer Affäre zurücktreten. Noch bevor Lachappelle weg war, erhielt Managerin Rubitschon einen neuen Kaderjob: die Bankleitung der Raiffeisen Bichelsee.
Schon wenige Monate später, Anfang 2022, tauchten erste Kritiken an ihrem Führungsstil auf. Im Januar wurde die Raiffeisen Schweiz-Pressestelle damit konfrontiert.
Damals wollte sich die Zentrale nicht äussern – wegen den „üblichen persönlichkeits- und arbeitsrechtlichen Gründen“.
Nun hat sich die Rennleitung in St.Gallen umbesonnen. Jedenfalls nimmt ein Sprecher der Zentrale zu Fragen rund um den Führungsstil von Frau Rubitschon ausführlich Stellung.
„Im Rahmen dieser Neubesetzung durchlief die Vorsitzende der Bankleitung gemeinsam mit anderen Kandidaten ein externes, standardisiertes Auswahlverfahren für Vorsitzende der Bankleitung“, meinte der Mann aus der Zentrale gestern.
„Dessen Ergebnis wurde – wie dies üblich ist – auch von Raiffeisen Schweiz überprüft und die Erfüllung der Anforderungen an die Organposition konnte bestätigt werden.“
Auf die Frage, was die Raiffeisen Schweiz nun unternehme, sagte der Medienmann:
„Raiffeisen Schweiz nimmt solche Vorwürfe ernst und geht diesen im Rahmen ihrer Aufsichtsfunktion in der Raiffeisen Gruppe nach. Zu solchen gruppeninternen Vorgängen nimmt Raiffeisen Schweiz jedoch keine Stellung.“
In der Führungsriege der Raiffeisenbank Bichelsee herrschte gestern nach dem Artikel in den „Wiler Nachrichten“ offenbar Aufregung.
Jedenfalls nahmen sowohl die angeschossene Rubitschon Stellung, die eine lange Karriere bei der UBS, der CS und der ZKB hinter sich hatte, bevor sie zur Genossenschaftsgruppe wechselte, als auch ihr Vorgesetzter, der Präsident des VRs von Bichelsee.
Die aktuellen Austritte hätten „unterschiedliche Gründe“, meinte Rubitschon per Email-Antwort gestern.
„Ausserdem kann ich festhalten, dass sich die Personalfluktuation der Raiffeisenbank am Bichelsee seit meinem Amtsantritt auf dem Niveau der Vorjahre bewegt.“
„Nach etwas mehr als vier Jahren Tätigkeit bei Raiffeisen Schweiz habe ich mich dazu entschieden, die Leitung der Niederlassung Basel abzugeben und eine Herausforderung in der Nähe meines Wohnortes anzutreten.“
Ihr Chef heisst Thomas Mayer, er ist Präsident der Raiffeisenbank Bichelsee.
„Die Entscheidung hinsichtlich der Neubesetzung der Vorsitzenden der Bankleitung der Raiffeisenbank am Bichelsee erfolgte durch den statutarisch dafür zuständigen Verwaltungsrat“, hielt Mayer in einer schriftlichen Stellungnahme fest.
„Im Rahmen dieser Neubesetzung durchlief die Vorsitzende der Bankleitung gemeinsam mit anderen Kandidaten ein externes, standardisiertes Auswahlverfahren für Vorsitzende der Bankleitung mit mehreren Interviews und einem eintägigen Assessment.“
Also die Beste hat sich durchgesetzt, so der Präsident. Ihm wird eine besondere Nähe zur neuen Bankleiterin nachgesagt. Dazu meinte Mayer:
„Zwischen mir und der Vorsitzenden der Bankleitung besteht ein für diese beiden Funktionen übliches Aufsichtsverhältnis.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Bei Raiffeisen Basel 30 von 45 Mitarbeitern, bei Raiffeisen Bichelsee 20 von 35 Mitarbeitern mittels hauen, stechen, mobben und schikanieren weg – eine traurige Bilanz.
Der Verwaltungsrat und die Raiffeisen-Zentrale schauen zu und lassen Pia gewähren. Was läuft hier falsch? Gemäss Google ist der VRP Anwalt in St. Gallen. Was sagen seine Partner in der Kanzlei? -
Die Mitarbeiter und die Kunden der Raiffeisenbank Bichelsee tun mir leid! Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt: Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht!
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Nachlese zum gestrigen Skandal um Svens Chefin. Vom 8. Bunesrat …
Warum braucht das Bankengewerbe mehr PR?
Eine solide Ausbildung war bislang Garantie für eine Karriere. Eine Frau mit solider Ausbildung hebt gar ab. Bei der Crossair hat P.R. abgehoben, nicht als idiotischer Pilot, aber als Flight Attendant, wo sie den Servicegedanken ausleben und Kaffee servieren durfte. Bei der 1. Grossbank erhielt sie die Chance Ecxel und PowerPoint anzuwenden und das machte sie so gut, dass irgend ein Chef sie beförderte. Nebenbuhlerinnen hat sie auch mal mit einem gezielten DIN A4 Ordner Wurf ausgeschaltet. Stutenbissigkeit kann die Reiterin nicht leiden. Selbstgefällige Teams wurden innert Wochen auseinandergerissen. Dank guter Vernetzung gelang ihr der nächste Karrieresprung. Im Gegensatz zu Thiam, Rohner, Kahn und Co. sprang sie ab, bevor sie beschattet wurde. Sie nahm sich zurück und verkaufte fortan ZKB Produkte und wie, gar auf dem Reiterhof schwafelte sie von diesem tollen Brand. Der nächste Karriereschritt liess nicht lange auf sich warten. In Basel mischte sie den Deigg auf und versalzte die Leckerli. Guy Lachapelle musste nicht zuletzt wegen ihr den Sombrero ziehen. Was wollen Lachapelle? Im Weinland angekommen sortierte sie die faulen Trauben aus und erwischte wohl auch ein paar Bananen. Die Fresser der Frucht 🍌 machen nun einen dicken Hals und laufen zur Provinzpresse. IP nimmt das Ganze auf. Pia we need you urgently in New York – wir hatten lange keinen Skandal mehr. Du hast das Potential dazu. Viel Glück Pia – du wirst es noch weit bringen. Hättest du damals auf mich gehört bei der Crossair, wäre es nie soweit gekommen und wärst vielleicht sogar MD geworden, nicht MD80, dafür gibt es Security Checks (die besteht dann auch nicht jeder), aber MD (du weisst schon, mit mehr Obolus bei weniger Verantwortung). -
Zeugt nicht vom guten Stil, dass der ehemalige Bankleiter nun die aktuelle Leitern öffentlich so massiv kritisiert. Hat er im Vorfeld das Gespräch mit dem Verwaltungsrat geführt? Dieses Gremium kennt er ja sicherlich noch bestens aus seiner Tätigkeit. Hat er allenfalls auch mit der aktuellen Leiterin gesprochen bevor er zum medialen Rundumschlag ansetzte?
Er schadet primär der Marke Raiffeisen mit seinem Vorgehen.
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Wie sich sicher denken können, braucht es einiges bis man sich so öffentlich outet und an die Medien geht. Da haben all die von ihnen erwähnten Vorschläge bereits längst stattgefunden. Und wenn der Arbeitgeber nicht fair und loyal ist, man sowieso nichts mehr zu verlieren hat, ist einem auch die Marke schlussendlich egal! Dass die Marke Raiffeisen der Marke Mensch schadet, spielt wohl keine Rolle?
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Wenn 20 von 35 Mitarbeiter „verschwinden“ denke ich, dass etliche Kommunikationsversuche von verschiedenen Seiten stattgefunden haben.
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Es dürfte doch auch Ihnen klar sein, dass es Gespräche im und mit dem Verwaltungsrat gegeben haben wird, wenn 2/3 der Belegschaft aus „VERSCHIEDENEN“ Gründen (lach) die Bank verlassen haben.
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Also ich finde es gut, wenn der ehemalige Bankleiter mit diesen Raiffeisen Missständen an die Öffentlichkeit geht. Der Laien VR ist anscheinend nicht in der Lage das Problem selbst aus dem Weg zu schaffen. Im übrigen ist der Ruf dieser unsäglichen Bauernbank schon längst beschädigt.
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@Holdrio Ruedi war schon immer ein Hitzkopf! Gell Dani
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Ich finde, dass der ehemalige Bankleiter das richtig macht! So leichtsinnig wird er sich sicherlich nicht äussern!
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@Insider – gell „cherry cherry lady“, anonym Kommentare zu verfassen ist kinderleicht, wenn einem im realen Leben die Eier in den Hosen fehlen 😉
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Es zeugt von Stärke sich um seine Mitarbeiter zu kümmern!
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Ein weiterer, klassischer Fall des sich offensichtlich endlos wiederholenden ‚Management’s by Helikopter‘: Von oben herab der GL und dem HR Sand in die Augen streuend einfliegen, ohne je aufzusetzen die Kunden und die Jungen zur Konkurrenz, die Ü50 auf’s RAV und die Alten in die Frühpension wegblasen, und wenn alles so richtig durcheinander gewirbelt ist, zum nächsten, noch von eigenen Spuren freien, dummerweise halt leicht tiefer liegenden Zwischen-Landeplatz weiterfliegen, bis dann eines Tages in der Top-Funktion der Präsidentin des deswegen völlig zerrütteten Kinderhütevereins Hinteroberpfupfigen der Most ausgeht, natürlich ohne dadurch gleichzeitig die Fähigkeit zur Selbstreflektion zu aktivieren.
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Tipp an die Genossenschafter: nutzt euer Mitspracherecht und wählt den VR ab!
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Ist doch denen egal Hauptsache das Büffet und der ausländische billig Wein an der GV mundet.
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Das wird an einer Raiffeisen GV nicht funktionieren. Die Mehrheit der Genossenschafter ist nicht gerade der Bildungselite entsprungen ist dementsprechend einfach wegen des Essens dort. Die Zusammenhänge verstehen sie nicht und wenn man so ein Traktandum einbringen möchte, dann haben solche Leute kein Verständnis.
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Sofort und sehr gerne, aber wie kriegt man die gut 800 Stimmen (10% von >7’900 GenossenschaftlerInnen aus drei Dörfer plus die Weggezogenen) für die Einberufung einer a.o. GV und Traktandum der Abwählung des VRP’s (und BLin) zusammen?
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Wie wird man eigentlich Bankleiter oder VR bei der Raiffeisen?
Genügt da ein Nothelferkurs oder ein HSG Diplom als Melker? Die Traktoren 🚜 Prüfung hätte ich schon mal..-
Einfach die Haare blond färben…
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„Bankleiter“ ist gut… was ist das, eine 1-2 Mitarbeiter Filiale der Bauernbank…
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@Tom Siebers – folgende Eigenschaften werden vorausgesetzt: blond, schlank, ohne Ehre / Stolz und offen für ALLES
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Oha. Die Pia. Bis 2013 Marktgebietsleiterin CS.
Ab 2013 Kundenberaterin ZKB.
Merkwürdig… -
Jaja die liebe Pia-Maria. Schon bei der ZKB gab es Leute, die sich weigerten mit ihr zusammenzuarbeiten. Da sie wenig machte und vieles weitergab, wenig konnte und sehr arrogant (Aussage von Private Banker) war. Wichtig waren ihr vor allem ihre Pferde. Bei der ZKB war man froh, als sie ging. Halt ex CS.
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Jaja, aus gutem Grund!
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Hört mir mit dieser unsäglichen und inkompetenten Feld-Wald-und Wiesenbank auf.
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im beschaulichen Bichelsee angekommen, dürfte auch der hinterletzte Depp begriffen haben, dass Ende Fahnenstange ist mit Karriere im Banking. Gilt jedoch nicht für diejenigen, welche es da raus schaffen. Das ist nicht despektierlich gemeint, aber so eine scharfe ‘Managerin’ in ein friedliebendes Dorf mit bestimmt netten Mitarbeitern zu versetzen klingt mir wie das Beverin-Wulfpack in den Bichelseer Saustall beim Dorfbauern zu placieren. Um bei UBS Karriere zu machen hats wohl mit der Härte nicht gereicht, darum weitergezogen um mit Grossbankengehabe die Raiffeisen aufzumischeln. Die Genossenschaft soll doch abstimmen und den Rubik-Cube endlich finalisieren.
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IP, Untersucht bitte die Raiffeisen bank in Mutschellen (AG)!!
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Ich kenne Fälle im Mittelland, wo die Raiffeisenbank eine schlechte Rolle spielt. Alles verfilzt und Sau Deckeli, Sau Häfeli, Menthalität. Die Bank hat aber, ausser Hypotheken, nicht viel andere Geschäftsmöglichkeiten zu bieten und darum bleibt sie eine verkrustete Kleinbürger Bank. Die Produkte werden eingekauft und sind deshalb auch sehr teuer. Also nichts für Leute die rechnen können.
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Toxische Chef:innen kosten Geld
Laut einer Studie der Universität Bielefeld bewertet jeder fünfte Arbeitnehmende das Führungsverhalten seines Chef/seiner Chefin negativ. (Zur kompletten Studie geht es hier.) Ausgewertet wurden in 148 Unternehmen die Bewertungen von Mitarbeitenden in Bezug auf übergriffiges, destruktives oder missbrauchendes Verhalten. Bei 85% gab es Rückmeldung zu negativem Führungsverhalten, darunter Wörter wie: Schrecken, Qual, Burn-Out, Angst, Schikane, Intrigant, Manipulation, Kontrollfreak, o.ä.. Erschreckend oder traurig?
Anzeichen für toxische Chef:innen
In der Praxis zeigt sich das giftige Verhalten der Vorgesetzten beispielsweise wie folgt:– Besserwisserei: sie wissen alles und vor allem alles besser
– Rechthaberei: sie haben immer Recht und auf Alles eine Antwort. Neugierde wird im Keim erstickt.
– Sonderstatus: sie bestehen auf einen eigenen Parkplatz mit Schild, schaffen sich private Räumlichkeiten in der Teppichetage, wo der normale Mitarbeitende keinen Zutritt hat, o.ä.
– Innovationsblockade: Lernen ist für Verlierer. Das war schon immer so und wird daher weiterhin so gemacht. Ideen werden abgeblockt.
– Keine Empathie: das eigene Ego steht im Vordergrund, für Mitgefühl ist kein Raum.
– Micromanagement: sie geben keine Freiräume für eigene Gestaltungsmöglichkeiten, sondern kontrollieren alles bis ins Detail.
– Keine Entschuldigung: Fehler machen nur andere!
– Wortbruch: sie halten Abmachungen nicht ein oder drehen die Tatsachen zu ihren Gunsten
– Kommunikationsmangel: sie sind Geheimniskrämer und kommunizieren nicht transparent über Strategie oder Probleme, die zu bewältigen sind.
– Weg des geringsten Widerstandes: sie gehen Unannehmlichkeiten aus dem Weg, meiden unpopuläre Entscheidungen, stellen die nächstbesten Bewerber:innen ein anstelle die passenden.
– Klon: sie stellen am liebsten Bewerber:innen ein, die wie sie selbst sind. Diversität und eine Diskussionskultur wird so verhindert.Quelle: https://mm-coach.me/wenn-das-betriebsklima-vergiftet-ist-toxische-chefs/
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Oh jeh, haben Sie mich da soeben beschrieben?
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„Die wirklich erfolgreichen Anzugtäter verstehen ihr Handwerk bis zur Perfektion“.
„Toxic Leader“ toxische Menschen in Führungspositionen, getrieben von der Gier nach Anerkennung, Reichtum, Macht und Kontrolle. Ihr Verhalten wird ausgezeichnet durch krankhafte Lügen und Manipulationen zum eigenen Zweck. Dazu kommen fehlende Empathie, Arroganz, eine geringe Frustrationstoleranz, reueloses Handeln sowie die Tendenz, andere zu entwerten.
Hinter diesem Verhalten stecken die Persönlichkeitseigenschaften der „Dunklen Tetrade“: Narzissmus, Machiavellismus, Psychopathie und Sadismus. Das mag zunächst nach einer explosiven Mischung klingen, die für Außenstehende leicht zu erkennen sein sollte – doch „Toxic Leader“ sind erstaunlich gut darin, ihr Umfeld zu blenden.
„Die wirklich erfolgreichen Anzugtäter verstehen ihr Handwerk bis zur Perfektion und können gezielt die Eigenschaften des Narzissten, Machiavellisten, Psychopathen und Sadisten dort einsetzen, wo es im Sinne ihrer Zielerreichung die beste Wirkung erzielt“, stellen die Experten in einer wissenschaftlichen Publikation fest.
Auch wenn ein „Toxic Leader“ anfänglich unheimlich gewinnend sein kann, dauert es meist nicht lang, bis die ersten Grenzüberschreitungen auftreten. „Was ist mit dem Angebot des DU, in einer Firma, wo nur das SIE Tradition ist“, führt Hagemeyer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, als Beispiel auf. „Was ist mit dem kleinen Gefallen, einen Kaffee mitzubringen? Oder die Mitfahrgelegenheit mit dem Chef zu nutzen? Wie leicht gehen wir über diese scheinbar harmlosen Grenzen, wenn wir kaum ein Gespür dafür haben, da wir selbst schon früh Grenzverletzungen in der Entwicklung für normal erachten?“
Solche Warnsignale zu erkennen ist wichtig, da sie sich schnell in die oben genannten roten Flaggen wandeln können. Zum Beispiel, wenn aus den Überstunden im Büro ein Abendessen mit dem Chef wird. Wenn er nah rankommt und die Hand auf eure Schulter legt. Sich am Schreibtisch nah über euch beugt. „Die rote Flagge ist dann, eine sexuelle Beziehung mit einem Kollegen oder Vorgesetzten zu beginnen.“
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Solche Personen tragen die „Kultur“ von UBS und CS in die Provinz, daher kann es nicht verwundern, dass nun Hauen und Stechen vorherrscht. Auch das ist zu erwarten, wenn überall der Gewinn über alles andere gestellt wird.
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Ich bin empört !
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Offene Stellen können kaum bis gar nicht besetzt werden. Und wenn sie besetzt werden, dann mit Aushilfen oder Studenten.
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Die Raiffeisen Bichelsee logiert also im Wintergarten eines Puffs?
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Passt zu Houci lütenegger, Spuhler und PV ausgezeichnet
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Wieder eine ausländische „Fachkraft“ welche unsere Altersrenten sichern sollte.
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Ist es ein Schweizer ? Weil der SVP will ja immer wissen ob es ein Schweizer ist damit sich die Bürger über die Schweizer eine Meinung bilden können, oder.
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Unsäglich diese Bauernbank.
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Dieser Frau wünsche ich, dass sie sich nun annähernd so fühlt wie die ganzen Mitarbeiter, die sie schickaniert hat! Immer nach dem gleichen Schema! Wir sind alles Menschen und man kann sich gar nicht vorstellen, was diese Person angestellt hat!
Leider ist sie anscheinend mit dem VR liiert und es wird sich nichts ändern. -
Vielleicht geht das Pferd mal durch mit ihr, Karma!😂
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Ich glaub ich schmeiss mich weg. „Eintägiges Assessment“. Musste ich auch mal machen. Da sitzt du dann tatsächlich einen Tag (bei mir wars einen halben Tag) in einem Raum und machst irgendwelche realitätsfremden pseudo Übungen und wirst dann von einem Psychologen sowie der eigenen Personalabteilung (welche notabene selber noch nie selber geführt hat und keine höheren Ausbildungen haben) beurteilt. Da geht es einzig alleine darum, wer sich im entsprechenden Moment am Besten verkauft. Kostet eine Stange Geld, Output hat man ja jetzt gesehen => NADA! Mehr Pragmatismus, das Telefon in die Hand nehmen und mal ein bisschen rumfragen hätte wohl in diesem Fall mehr geholfen. Hauptsache Assessment!
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Auf den Punkt gebracht!!
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„Eintägiges Assessment“, 2 🐐 Ziegen melken und eine Runde Traktor 🚜 fahren.
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Hr Leuteneger wir es richten und die Dame in die Thurgauer wünst schicken
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Ich hatte vor vielen Jahren ein Gespräch mit dem damaligen Imperator der RCH – Pierin Vincenz – und er meinte süffisant: in meinem Laden hat es 30% Nieten. Selbst wenn man die entfernen würde sinkt das Schiff nicht. Diese Dame – Vergangenheit hin oder her – hat vermutlich diese leeren Hülsen entsorgt. Ist ja wie mit dem Austrocknen eines Teiches: Diskutier das niemals mit den Fröschen…
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Der gute und getriebene P. Vincenz scheint bei Ihnen viel Eindruck hinterlassen zu lassen, Dieser kurzfristige Effekt ist jedoch üblich bei Blendern. Einige bemerken diesen bluff, andere, einfach gestrickte, nie.
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Die grösste Luft – und Nullnummer sind wohl Sie selbst.
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@ Schwul Cohn; auch für die Raiffeisen tätig! Back-Office oder Reinigung?
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Als PV gegangen wurde waren es noch 29%
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Niete trifft Niete, passt doch irgendwie.
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@ Schmuhl Cohn; die grösste Null-und Luftnummer bist wohl Du selbst.
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Manche Menschen taugen einfach nicht dazu andere Menschen anzuführen/zu leiten. Solche sollte man degradieren oder rauswerfen, unabhängig ob sie Diplömchen oder sonstige Papierlis besitzen.
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Der Dame per Mail eine Gruss-Botschaft zukommen lassen; sie ist im Internet gut zu finden. Als Kunde oder Mitarbeiterin kann das schön anonym gemacht werden. Die Anstandsregeln können gerne gebrochen werden; die gesetzlichen aber bitte nicht….Wenn wir als Mitarbeiterinnen gleich zurückschiessen würden, wie sich die Bankleiterin aufführt; würde man(n) wohl verurteilt werden. Zusammen sind wir stark, zusammenstehen und die Frau Rausekeln; ist doch kein Problem; wenn plötzlich alle krank sind, dann die den Laden zutun……
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gemacht! gute Idee! wäre schön wenn die Dame etwas empathischeren und vorallem auch kompetenteren Menschen dass Ruder überlassen würde. Hat sie wohl die Grösse dazu?
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Diese Frau ist hauptsächlich von Hunden umgeben. Sie rennen gierig dem Futter nach ohne zu überlegen.
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Sehr geehrter Herr Hässig; obwohl Land-Tratsch ist es eben sinnbildlich nicht unwichtig, über solche „Fälle“ zu berichten (bitte unbedingt die Wiler Nachrichten lesen); denn als „Mann“ wäre es quasi unmöglich gewesen, diese Stelle bei der Basler und nun dieser RB zu erhalten. Die Gretchen-frage ist ausschliesslich: „Warum“; genau darum; Ich empfehle Ihnen, sehr geehrter Herr Hässig; dran zu bleiben; denn aufgrund des Leistungsausweises und des Werdeganges (bitte untersuchen) werden sie resp. der IP herausfinden, dass es hier um ein abgekartetes Spiel richtung Quoten-Frau und Stippen-Zieher VR-Präsident geht. Ich würde meinen: Es war der RB-Zentrale, dem VR-P bestens bekannt, dass die Frau IN JEGLICHER HINSICHT UNGEEIGNET ist für die Arbeit. Sogar wenn die Frau NICHT dort wäre, würde mehr gemacht werden. Frühere Mitstreiterinnen berichten über eine INKOMPETENZ ALS KUNDENBERATERIN; Gleiches berichten übrigens auch Kundinnen dieser Bank. Der Arroganz-Stil passt nicht mehr in das ländliche RB-Geschehen. Übrigens ganz in der Nähe dieser RB gibt es einen weiteren Laden, der Stoff für einen Roman liefert. PS Schade um die guten Kunden aber vor allem um die Menschen, die dort korrekt und gutgelaunt arbeien wollen. PIA ES IST ZEIT ZU REFLEKTIEREN UND ABZUTRETEN. Die schwächste Nummer ist aber der Präsident, der dem Trauerspiel zusieht (warum???) eben genau, darum????
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RB hat vermutlich nur das Curriculum angeschaut und nun hat man die Bescherung.
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Ich erinnere mich an einen Flug zu den Kanaren. Nach ein paar Stunden ging ich für einen Kaffee ins Galley. Wir hatten vorne sowieso nicht viel zu tun und ich musste die Flight Attendants nicht stören. Im Galley haben Pia und ich ein paar Worte gewechselt. Obwohl ich bürgerlich eingestellt bin, bekam ich den Eindruck ich sei ein Ultralinker. Wie schön war es wieder ins Cockpit zurückzukehren und mit meinem Kollegen zu sprechen und arbeiten. Das ist jetzt mehr als zwanzig Jahre her. Pia hat bei mir einen tiefen Eindruck hinterlassen.
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Burim Du bisch dä geilscht. Genau so ist sie mir auch begegnet.
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Du sein gevlogen zu Kanarienvögeln?
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Nein wir haben auf den Kanaren gevögelt
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Ich habe als Aussenstehender (bin weder Kunde noch arbeite ich in der Bankenbranche) den Rausschmiss eines lieben Ü50-Kollegen bei der Raiffeisen Turbenthal hautnah miterlebt und dadurch einige Details erfahren.
Was mich am meisten schockierte war: Wie kann man nach heute modernen Führungsqualifikationen eine Entlassung so unethisch und respektlos veranstalten? Es wurden beim Entlassungsgespräch keine Angaben zu den Gründen bekannt gegeben und keine Unterstützung bei der neuen Stellensuche für einen Ü50-Mitarbeiter offeriert, was bei einem so grossen Firmenverbund wie der Raiffeisen eigentlich kein Problem sein sollte und für einen verantwortungsvollen Arbeitgeber eigentlich Pflicht ist.
Rubitschon hat entweder ein persönliches Problem oder eine antiquierte Macchiavelli-Vision von Führung. Heutzutage ist diese Art einen Laden zu führen schlicht unprofessionell. In Hinsicht auf das Auskommen eines Ü50-Mitarbeiters, der seit Jahrzehnten bei Raiffeisen angestellt war und dank seiner fachlichen Kompetenz wesentlich zum Erfolg der Geschäftsstelle beigetragen hatte, ist so ein Chef-Verhalten in höchstem Masse unprofessionell und unflätig.
Aber Rubitschon trifft schlussendlich eigentlich keine Schuld, sie ist offensichtlich gar nicht fähig, eine solche verantwortungsvolle Stelle zu besetzen. Jeder nimmt eine Stelle an, bei der man dirigieren kann und dann auch noch gut bezahlt wird dafür (sowas gibt’s nur in einer expliziten anderen Branche). Da brauchts eine Weiterbildung im Bereich Arbeitspsychologie (Oh, halt! Das hat sie ja laut meines Wissens gemacht!!)
Schuld ist aber ganz allein der VR, der auch bei fortschreitender Krise keine Anstalten macht, seinen Fehler einzugestehen und nötige Massnahmen zu ergreifen! (20 von 35 Mitarbeitern verlassen die Firma in 12 Monaten – wenn das die «übliche Fluktuation» ist, dann guet Abig am Sächsi!)
Liebe VRs dieser Welt: Alle machen gelegentlich Fehler; aber dann nicht für offensichtliche Fehlentscheide gerade zu stehen, zeigt: Der VR der RB Bichelsee ist unfähig und fachlich total überfordert. (Nach welchen Kriterien wird man eigentlich VR?)
Meine Empfehlung: VR und Rubitschon verlassen die Raiffeisen und gründen eine eigene Firma: Ich empfehle eine Metzgerei.-
Zum zweiten Absatz Ihres Kommentars: Das wird mit den Ü50 auch in dem grossen und unangreifbaren Laden im Mehrheitsbesitz des Bundes 1:1 so gehandhabt. Am Montag wird die Entscheidung kommuniziert, Ende Woche muss sie von dem oder der MitarbeiterIn bestätigt werden, und wieder am Montag liegt der Aufhebungsvertrag mit Stillschweigeklauseln zur Unterschrift auf. Dann gibt’s noch fünf Tage Aufräumen und Übergaben und am Freitag um zwölf Uhr mittags einen feuchten Handschlag des Chefs, der ins Homeoffice abdüst und die Badge-Abnahme an einen Underling delegiert hat.
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Man nennt dies das Peters-Prinzip und es ist die Aufgabe der Vorgesetzten, dies zu erkennen und die entsprechenden Personen zu entfernen, bevor ein relevanter Schaden entsteht. Führungsversagen, wenn es nicht gemacht wird.
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Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen diese Dame beruflich kennenlernen zu dürfen. Mir ist selten wieder jemand beregnet, der so kalt ist. Sie interessiert sich letztlich für sich und ihre Pferde, denen sie gerne mehr Zeit als Kunden und Mitarbeitern schenkt.
ACs bei Raiffeisen? Notfalls werden die wiederholt. Dann klappt das schon… -
Auch wieder so eine Quotentante, die man sonst im Bankwesen kaum brauchen kann. Was war da in Basel noch? Banksafe wurden noch ausgeplündert. Und die Bank wollte nicht haften? Den General sollen sie bei der Raiffeisen wieder in die Stadt verbannen. Dann kann sie dort die Angestellten wieder drangsalieren. Aber sicher nicht bei uns im Thurgau.
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Also wenn ich intern von der Raiffeisen Basel in gleicher Funktion nach Bichelsee wechsle muss ich wohl kaum nochmals ein externes Assessment durchlaufen. Eben man hat den (Wander-)Pokal einfach von Basel ins geruhsame Bichelsee verschoben um sich nicht eingestehen zu müssen, dass die Dame bereits eine Fehlbesetzung war.
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Das grosse, übergeordnete Problem dieser provinziellen Raiffeisen Kassen orte ich in der Aufsicht. Hier installiert man Land auf Land ab branchenfremde Amateure, welche zu einem Grossteil keine Ahnung vom Bankgeschäft haben.
Mal schauen wie lange die FINMA diesem Laienschauspiel noch zu schaut.-
Eine reine Hausfrauen Bank eben..
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In dieser Führungs-Organisation hat es offenbar lauter kleinkarierte Neidbürger. Beziehungskisten mitdrin.
Und wenn dann jemand in dieser miefigen Umgebung noch Öl ins Feuer giesst, dann wird das ohnehin labile Gebilde noch gänzlich zum aufgescheuchten Wespennest.
Der ehemalige Chef hat ja Doppelmoral schön vorgelebt.
Was bleibt ist mobbing… -
Wenn die Dame Ende Jahr noch da ist, kündige ich meine gut 30 Jährige Gechäftsbeziehung welche neben meiner Privathypothek und meinen Anlagen auch mein KMU betrifft.
Bis Ende Jahr gebe ich der Bank Zeit.-
wir haben bereits heute die Konsequenzen gezogen. solche Personen vergiften das gesamte Arbeitsklima und stürzen vermehrt tüchtige, loyale und kompetente Arbeitnehmende in eine Depression
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Bravo, genau so würde ich es auch machen. Was ist denn das höchste Gut aller Banken? Das Vertrauen der Kunden! Und wer das immer noch nicht kapiert hat, gehört nicht in eine Bank. Habe mich bei meiner Bank gerade kürzlich beschwert. So eine Null am Empfang. Kein Bock auf nichts und unfreundlich. Tolle Visitenkarte für eine Bank!? Und jetzt ist der Trottel am Schalter. Wie lange noch….
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so wie ich die Praktiken der Raiffeisen kennenlernen durfte, könnte diese Frau verstehen. Persönlich lernte ich Mitarbeiter der Raiffeisen als ziemlich parteiische und käufliche Menschen kennen. Es ging um die Verweigerung des Auskunftsrechts für erbberechtige Nachkommen. Ohne Begründung, ohne rechtliche Grundlage, sah dieser kleine Bürogummi diesen Freundschaftsdienst, im Namen der anderen Erbberechtigten, als Heldentat. Auf dem Land, wie ich in Erfahrung brachte, keine Seltenheit. In dem Sinne wären Frau Rubitschons Aktionen dann doch sehr heilsam und kämen dem Ansehen der Bank sogar zugute.
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Selbstbild war hier schon zu UBS Zeiten massiv verzehrt….
Gut, dass die Dame nun auch in der Provinz zu reden gibt.HR von Raiffeisen ist hier gefordert und muss nun rasch handeln. Solche Führungskräfte sind unhaltbar.
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Och, da gab und gibt es auch Herren, die dank Parteifilz Chefposten innehaben, die die Untergebenen wie Ware behandeln. Ist mir selber passiert und habe noch eine Rechnung offen!
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HR von Raiffeisen Schweiz hat meines Erachtens hier von Anfang an die Finger in diesem dreckigen Spiel!!! Sie wurde ja genau zu diesem Zweck rekrutiert um bei Banken aufzuräumen. Professionell wäre es jedoch gewesen, den geköpften Mitarbeitern zumindest ein würdiger und sozialverträglichen Abgang zu bescheren, statt langjährigen Mitarbeitern ü50 noch mit Knebeln zwischen den Beinen in Freiheit zu jagen. Damit hätte Pia vermutlich noch länger ihr Unwesen treiben können, bevor es wie jetzt publik wird und sie so richtig an den Pranger (zu Recht übrigens) gestellt wird.
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Vielerorts wo eine (Quoten-)Frau an der Spitze steht, implodiert das Geschäft. Es gibt eine ziemlich sichere Möglichkeit, eine Firma zu ruinieren: Eine (Quoten-)Frau als „Chefin“.
Wohin man schaut, wenn eine Frau „das Sagen“ hat, ist der Ruin vielfach in kürzester Zeit da. Ob Business, Politik, Verein, Familie… verbrannte Erde, absolutes Chaos. -
diesmal vor 16 Uhr augeschaltet. Thats made your day! Aber: Luki hat schon wieder Schreibfehler eingebaut😂😂😂
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Ruby, Ruby, Ruby, Ruby
Do ya, do ya, do ya, do ya
Know what your doing, doing to me?
Ruby, Ruby, Ruby, Ruby
Could it be, could it be that you’re joking with me? -
@winkelried
Bei mir wurde das Wort Wüstling gestrichen, geht nicht ganz auf das Ganze, aber finde es trotdem sehr originell geschrieben vom Beobachter!
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das ein riesen Sprung ist. Basel ist doch schon längst verbrannte Erde.
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Wow! Frauenfeindlicher geht es nicht mehr! Shame on you!
Pia ist eine tolle Frau und sehr gute BL, dass sie so geprügelt wird ist nicht fair und zeugt von Neid! Leider muss Pia aufräumen und es sind richtig viele Leichen im Keller vom Vorgänger! Es stimmt schon, Pia ist knallhart, aber wer seine Leistung bringt, hat bei ihr nichts zu befürchten! Die alte Garde war sehr bequem und die meisten jeweils beim Rauchen anzutreffen!-
Und jetzt hast du ihr noch den Direktlink zu Deinen Lobgesang auf IP mit Vermerk „Persönlich“ gemailt?
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so en seich!! 🤣🤣🤦♂️🤷♂️
bist du es Pia??
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So ein absoluter Blödsinn! Da spricht einer der keine Ahnung hat. Arbeite zuerst mal dort, dann wirst du deine Meinung schnell revidieren oder du hast eine dunkelbraune Zunge!
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@ Outsider; Achtung, die Schleimspur wird immer grösser…
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Tia „Insider“ – du arbeitest ja wohl doch schon dort. Ich weiss auch, wer du bist… kleine Prophezeiung: du arbeitest genauso lange dort wie du dein Maul hältst und keine andere Meinung hast als sie. Ansonsten bist du sofort weg – egal ob du eine Familie ernähren musst oder nicht. Das ist ihr nämlich scheissegal (sie muss ja auch nur für ihre Pferde sorgen, da sie nämlich keinen Partner hat – warum wohl???) Aber du kannst dich eigentlich selbst rauchen – weil auf solche unterwürfigen, Maulkorb-Liebenden Mitbürger kann unsere Gesellschaft gut verzichten!
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Eben – wer kuscht bleibt auf der Salärliste!
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Dafür wirds wohl einen Bonus geben Ende Jahr! Screenshot nicht vergessen!
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Gabs ein Briefing? Bonusrelevantes Verhalten im Krisenfall? Vergiss den Screenshot nicht!
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Gabs ein Briefing: mehr Bonus wenn man sich pro PMR äussert?
Screenshot nicht vergessen!
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Es fällt auf, dass Sie angibt Betriebswirtschaft studiert zu haben und gleichzeitig als Stewardess bei Crossair gearbeitet hat.
Ist gut möglich. Generell scheint mir hier eine Beziehungskiste involviert zu sein, bei dem Geschrei. Aber ganz ehrlich, wieviele Schnäuze arbeiten in dieser Niederlassung? 5? Who cares…-
Als Stewardess bei der Crossair. Dann ist ja alles klar.
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Alles oder nichts!
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uiii uiii uiii… das könnte man (bei gleichem Inhalt) etwas kommoder schreiben… irgendwie grenzwertig…
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Auf dem Land ist es nicht besser, als in der Stadt.
Mal eine dynamische Frau, welche ein bisschen Wind
in den Hinterthurgau bringt.. Was meint wohl der
Oberthurgauer Hausi Leutenegger zu dem Fall ?-
Hoffentlich spricht Houci Lütenegger, Olympiacieger, Multimillionääär und Sauspieler nicht auch noch hier. Dieser Weiberhelb ist total unsympathisch, nur die Imitationen von Suter und Pfändler sind einigermassen amüsant.
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Lebt diese Skii fahrende Mumie überhaupt noch?
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@ hapo: was meint wohl Dein Betreuer dazu?
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Nie eine Frau als Vorgesetzte „bim schaffä“… zu Hause reicht das völlig 😉
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Habe zu Hause auch nix zu sagen😂
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Fast alles korrekt in diesem Artikel, ausser dass Frau Rubitschon Basel natürlich nie und nimmer freiwillig verlassen hat.
Ein Skandal ist, dass Raiffeisen Schweiz nach den Vorfällen in Basel (GL inkl Heinz Huber wusste Bescheid) die Bankerin einfach am Bichelsee installiert hat.
Auch der VR der RB Bichelsee hätte nur einmal in Basel nachfragen können. Dann hätte man sich das AC sparen können. Ein Rücktritt wäre angebracht.
Wenn man weiss, was in Basel vorgefallen ist, dann können einem die Mitarbeitenden am Bichelsee Leid tun.
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ja ausgezeichnet zu kennen. Interessant zu wissen wäre das Warum. Einen verknortzten Laden auszumisten ist nicht per se schlecht. Nur einfach sehr unangenehm für Sesselkleber…
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Da geb ich Ihnen Recht. Ausmisten kann sie auch. Aber run the bank ist halt schwieriger als change the bank und das kann sie gemäss meinen sehr zuverlässigen Quellen leider nicht.
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Bei solchen Meldungen frage ich mich immer welche Versager im HR und Verwaltungsrat arbeiten. Jeder Arbeitnehmer wird gründlich durchleuchtet und mehrmals, vor der Anstellung, überprüft. Aber solche Komplettversager in der Chefetage werden einfach weitergereicht und bekommen immer höhere Löhne fürs Versagen. Unfassbar! Und das Beste, sie rühmen sich jeweils wegen ihrer hohen Verantwortung. Es ist nur noch zum heulen.
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Das HR bei der Raiffeisen kannst du sowas von rauchen. Alles irgendwelche Juniors die genau das machen wo die Seniors / VR sagt, ohne irgendetwas auch nur ein bisschen kritisch zu hinterfragen
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so, so … eine lange Karriere bei UBS und CS und der ZKB. Und dann schon längere Zeit bei der Raiffeisen.
Dann stellt sich doch die Frage nach dem Alter der guten Frau. Oder nach dem Begriff „lang“: handelt es sich dabei um eine tatsächliche oder eine gefühlte Zeitdauer. Letzteres kann ja durchaus nur 1-2 Jahre dauern und bereits als „extrem lang“ wahrgenommen werden.
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… und Bockbär fordert eine feministische Aussenpolitik!
https://de.rt.com/europa/145886-feministische-aussenpolitik-neues-konzept-zur-konfrontation/
Na dann, hier habt Ihr feministisches Bankgehabe!
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Ein paar Jahre UBS nach dem Studium. Dann als Führungskraft eingesetzt und versagt.
Dann ein paar Monate bei der CS – weg.
Dann 3 Jahre HNWI bei der ZKB.
Dann 4 Jahre RB Basel – weg.
Nun 1.5 Jahre Bichelsee – weg?
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Wenn sie bei der CS war, würde ich von einer Anstellung absehen.
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Zwischen mir und der Vorsitzenden der Bankleitung besteht ein für diese beiden Funktionen übliches Aufsichtsverhältnis. Fragt sich nur, was der unter üblich versteht, ach ja, sie haben ja lediglich ein Aufsichtsverhältnis miteinander. Jeder schaut aufsichtig zum Verhältnis, selten lustige Aussage!😘 😍 😂
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Ich denke mal, das Problem liegt eher bei der bisherigen Personaltruppe, wie bei Frau Rubitschon. Sie hat wohl einfach die Aufgabe, den Laden wieder auf ein effizientes kostenorientiertes Niveau zu bringen. In vielen Raiffeisenbanken arbeiten die Leute teilweise seit vielen Jahren, manchmal seit Jahrzehnten. Auch viele Bankleiter sind seit ihrer Ausbildung in der gleichen Bank und stehen nun kurz vor der Pensionierung.
Eine solche Situation habe ich selber im Bekanntenkreis erlebt. Die Leute haben es sich bequem gemacht und sich unzählige Besonderheiten (wie z. B. Ferienbezüge, wenn es die Geschäftssituation eigentlich nicht zulässt, viele komplizierte manuelle Abläufe, obwohl digitale Strukturen bereits eingeführt wurden usw.) erlaubt, welche so heute sicherlich nicht mehr gehen und auch nicht mehr üblich sind. Alle abgesegnet durch den in die Jahre gekommenen Bankleiter, der einfach seine Ruhe haben und sich nicht noch mit seinen Bankdamen fetzen will. Es haben sich neben ihm inoffizielle Leaderpositionen gebildet, die auch inoffiziell gelebt werden. Zum Missfallen der Rennleitung in St. Gallen natürlich.
Der neue Bankleiter – ein damals 35 jähriger ausgebildeter Bankfachmann mit mehrjähriger Bankerfahrung – hat dann den Laden richtig aufgeräumt. Jeder der sich nicht angepasst hat, flog hochkant. Und das waren rund 70% der Belegschaft. Nun läuft der Laden wieder und Ruhe ist eingekehrt. Ob die internen Zahlen besser sind, kann ich von aussen nicht beurteilen. Aber es scheint wesentlich professioneller zu und her zu gehen. Der Tante-Emma-Style ist weg.
Nun ja, manchmal ist halt auch Zeit für eine Veränderung. Tut meistens beiden Seiten gut. Und wer halt nicht seine Schnauze halten kann und sich nicht anpassen will, steht sehr schnell aussen vor.
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Was für ein Bullshit sie schreiben. Sie können einer Landbank im kleinen Bichelsee, wo Hausi Leutenegger grösster Kunde ist, nicht ein Grossbanken-Dress überstülpen. Die ländlichen Kunden würden das nicht goutieren. Hier sind andere Werte gefragt: Bezihungspflege, Diskretion usw.
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Ihrem letzten Abschnitt stimme ich im Grundsatz zu. Nur ist es beschämend – und dies im vollen Wissen des VR wie Raiffeisen Schweiz – eine solche Person auf langjährige Mitarbeiter „loszulassen“ und sie „zum Teufel“ zu jagen und dabei persönliche Demütigungen sowie Familienschicksale zu verursachen. Nun ja, denke mal, diese Person wird sich nicht mehr lange halten können. Es kann für Bichelsee ja nur noch besser werden!!!
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Jemand der keine Ahnung hat, sollte nicht so einen absoluten Quatsch schreiben! Die Zahlen waren sehr gut (schauen sie doch einmal die Geschäftsberichte an, bevor sie einen solchen Blödsinn herauslassen!), die Digitalisierung weiter fortgeschritten als bei manch grösserer RB! Der Bankleiter war top, hat jedes Jahr nur bessere Resultate gebracht mit seiner scheinbar so verstaubten Truppe…!!!
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Eben – wer kuscht bleibt auf der Salärliste!
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Haben Sie den Artikel gelesen? PR hat doch selber von vergleichbarer Fluktuation vor ihrem Stellenantritt gesprochen.
Wo bitte sollen den all die alten Sesselkleber herkommen? -
@Pedrovitsch
Ich verstehe Ihren Grundgedanken. Nur leider passt dies dann nicht zu der Aussage von PMR, dass die Fluktuation analog der Vorjahre sei.
Wieviele Sesselkleber es wohl noch haben mag, wenn jährlich 2/3 der Belegschaft die Bank verlassen…. -
So ein Bullshit, sorry.
Diese Bank war bis zum CEO Wechsel eine Vorzeigebank mit absoluten Topzahlen.
Als Kunde war ich hochzufrieden mit dem Service, der Betreuung und den Dienstleistungen. Das Team funktionierte und wie und der Laden lief.
Ami Mentalität funktioniert so nicht und einfach aus der Hüfte Theorien ausplaudern, die nichts mit der Realität zu tun haben, ist in diesem Thema nicht förderlich. Es geht hier auch um Menschen, die Jahre und Jahrzehnte, sich mit der Bank identifizierten und ihr Bestes – und das war gut – gaben.
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Ist es nicht überall so im Südthurgau? Mänätscherlis von St. Gallens Gnaden wurden installiert um die Grossbankmentalität zu festigen. Langjährige, tragende Mitarbeiter haben da keinen Platz…
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In gewissen Raiffeisen herrscht eine ganz beschissene Team und Arbeitskultur, selber erlebt. Take it or leave it, ich schmiss dann den Bettel hin, war das Jahreshighlight!🤣
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Zuerst gilt einmal: um in einer Bank wirklich Karriere zu machen, braucht man einen Götti sonst ist auch der Beste chancenlos, bzw. der welcher fähiger ist als der Götti selbst will man eh nicht.
Frauen haben noch einen weiteren altbekannten Pluspunkt. Haarfarbe usw.
Nun, Frau Rubitschon, kenne sie von der UBS, ist eher ein Wanderpokal als wirklich eine Karrierefrau. Als Frontfrau mässig als Führungsperson wohl ohne Sozialkomepetenz und Empathie.Wie überall bis die Unfähigkeit auch der hinterletzte und der Götti selbst noch merkt, gehen x-andere Mitarbeiter zuvor. Und hier geht es doch immerhin um die Raiffeisenbank Bichelsee, die unser Hausi National Leutenegger, mehrfacher Kranzturner und Bob Olypmia Sieger Sapporo
zur Grossbank gemacht hat.-
Wanderpokal gefällt mir ausserordentlich gut!!!
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Ich habe sie auch kennengelernt bei meinem ex Arbeitgeber. Auf höchstem Niveau inkompetent, arrogant, parteiisch, kaum Sozialkompetenz. Aber sie ist schlau, weiss wie man ein Assesment besteht. Der CV ist tadellos.
Die HR Fritzen sind auf sie abgefahren. Die Kunden weniger… Wenn sie Glück hat findet sie ja wieder eine Stelle in der alten Airline Branche – Piloten und Passagiere freuen sich auf sie.
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Seit wann leiten Frauen Banken ?
Banking bleibt für mich klar eine Männerdomäne und das ist gut so. Habe auch sehr viele Frauen in meinem Bekanntenkreis die das so sehen.-
Kompetenz und Empathie haben nichts mit dem Geschlecht zu tun.
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Noch eine von diesen empathischen Chefinnen. Habe ich nun schon öfter gesehen, dass wegen Frauenförderung Verhalten toleriert und entschuldigt wird, das bei jedem Mann zur Kündigung gereicht hätte.
Es ist höchste Zeit mit dieser Praxis aufzuhören.
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Was sagt eigentlich Hausi Leutenegger dazu? Er ist ja bekennender RB Bichelsee-Kunde.
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Der hält sich sicherlich vornehm zurück – der weiss wieso!!!
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Der grosskotzige Houci kommt dann wieder in den Medien und protzt der Multimillionär und Olympiasieger und Frauenbetörer 🤮
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Ich kenne die Dame als Kundin; EINE KATASTROPHE. Es gibt scheinbar einen Grund, warum diese angestellt wurde; hat aber nicht nur mit denfehlenden Voraussetzungen zu tun, sondern mit einem anderen Sachverhalt; der IP noch aufdecken wird; es geht um eine Verbindung, die genutzt wurde; auf dem Buckel des alten Bankleiters, der Kundinnen und Kunden und vor allem des Teams. Fragt doch mal den Stv. Bankleiter (privat) der gibt Euch sicherlich Auskunft. Die Frau ist im total falschen Film und am falschen Platz. Super-Schwach auch……der Präsident des lokalen VR’s. (Dort ist übrigens auch „der Hund“ begraben)…………fragt mal die anderen VR-Mitglieder
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Der VR Präsi ist noch RA für Arbeitsrecht. Da haben sich diese Damen und Herren im VR wohl gehörig vertan. Von wegen die Bestqualifizierte… Ein Rohrkrepierer. Solche Personen schaden der Bank nur. Nutzen Null,Null. Und das Vertrauen der Kunden zerstört!
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Kernkompetenz der P.M.R.
– Menschen blossstellen
– Schwächere mobben
– Gleichstarke oder stärkere kündigenRaiffeisen HRM schläft
Gute Nacht-
Kenne ich vom UBS Card Center… Frau M.S. kann ihren defizit-orientierten Führungsstil so richtig ausleben. Ein Relikt aus alten Zeiten. Doch als Frau überlebt man auch ohne Kompetenzen. Leider.
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Man erkennt deutlich daraus die Handschrift von Don Pierin Vincenz. Alles ist erlaubt!
Ja, Frau nur noch Pia Rubitschon hat die Niederlassung Basel verlassen und vergessen, ihre wichtigen Pendenzen (z.Bsp. den Schliessfachraub vom Jahre 2018) gewissenhaft zu erledigen. Wie sagt man so schön, die Vergangenheit wird dich irgendwann einholen… -
Dank Pierin Vincenz ist der Ruf der Raiffeisen ruiniert, darum geschäftets sich auch in Bichelsee ganz ungeniert.
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Das wird auch der Hausi ärgern!
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Der hat mehr mit der Raiffeisen Wil SG zu tun😅.
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Ja und dann erst noch sein Papagei oder Kanarienvogel. Der wird wieder völlig ausflippen.
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Die Raffeleisen bleibt ihrem Motto treu: Intern ein Chaos und Extern die Kunden veräppeln. PVs Geist lebt noch lange in diesem Saftladen. Und Peter Spuhler, sein Mentor ist auch nicht ganz sauber.
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Sehr geehrter Verwaltungsrat
Stoppt diese Frau und denkt an Eure treuen Mitarbeiter und Kunden.
Es wird nicht besser wenn sie bleibt! -
Bei der Raiffeisenbank scheint die „persönliche Nähe“ zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiterinnen zur Corporate Cultur zu gehören…
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Das ist ein typischer Fall der komplett willkürlichen und unprofessionellen Personalpolitik die durch RCH betrieben wird. Warum wird eine Bankeiterin, die zur Aufgabe ihrer Führungsfunktion bei einer Raiffeisenbank gezwungen wurde, überhaupt noch in ein Assessment geschickt? Und ausgerechnet sie stellt sich als die geeigneteste heraus…das zeigt doch, dass diese Assessments eine Alibiübung sind und die Wählbarkeit willkürlich von RCH vergeben wird….aber hauptsächlich eine Frau!
Dass der VRP und die Bankleiterin ein Verhältnis haben weiss ja mittlerweile jeder im Dorf.
Gemäss Homepage wird die Bank von zwei Bankleitungsmitgliedern geführt…gemäss Geschäftsreglement müssen es jedoch drei sein – auch hier glänzt RCH mit aktivem wegschauen!-
Absolut korrekt erkannt! Genauso läuft es noch immer… tragisch. Der Schaden ist angerichtet auch wenn sie hoffentlich bald abdanken muss und nie mehr eine Stelle findet
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Habe auch mal ein (Alibi-) AC in der Ostschweiz für eine GF-Stelle machen müssen; im Nachhinein stellte sich heraus, dass es nur dazu diente, ein Ergebnis zu liefern, dass der Andere angestellt werden konnte. Wie? Die Aufgaben und Übungen waren nicht die gleichen…
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Oho – Sommerflaute im Tannzapfenland! Die Wiler Nachrichten werden offenbar auch in Luckyhausen – Zürich gelesen, wow! Die ausgewiesene Fachfrau mit einer Laufbahn bei UBS, CS und ZKB hat offenbar in ein Wespennest gestochen und bringt nun Professionalität in den Hinterthurgau. Die Nonperformer werden nun endlich ausgetauscht, das „Rütli der Raiffeisen“ blüht auf. Die Entlassenen sind enttäusch und holen die „Mobbing-Keule“ raus. Billig… aber eben: summertime!
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Genau! Die gesamte GL wusste von ihrem skandalträchtigen Treiben in Basel, aber die Zahlen waren halt gut. So wollte man ihr nochmals eine Chance geben.
Gut, dass die FINMA auch bei den Raiffeisenbanken nach professionellen Verwaltungsräten schreit. Unglaublich dass man Pia-Maria am Bichelsee eingestellt hat.
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Eben – wer kuscht bleibt auf der Salärliste!
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ist doch gut, wenn die tüchtigen frauen,
die faulen frauen rauswerfen!
sind ja vorallem teilzeitmütter, die während
der arbeit vorallem die eigenen kindern
telefonisch coachen, statt ihren job zu
machen.
haben mir betroffene frauen so erzählt!-
Völliger Unsinn – mit Verlaub. Die Dame ist lediglich eifersüchtig auf die Mütter.
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Eben – wer kuscht bleibt auf der Salärliste!
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Wieder so eine Bank Quoten Manager Selbstverwirklichungsfrau welche nur im geschützten Umfeld einer Provinzbank, ihre Selbstdarstellung geniessen kann. Die konnte vorher nix, und kann auch in Zukunft nix.
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KLIMA DER ANGST, MOBBING UND EINSCHÜCHTERUNG, gemäss Aussagen Freundin mehr als zutreffend.
Ich muss Euch sagen, dass eine Freundin von mir (höchstqualifiziert) mehrfach mit der Dame Kontakt haben musste. Die Meinung ist wie folgt: IP hat hier nur an der Oberfläche gekratzt; der Skandal geht viel tiefer, wie auch die Frage zum Vorgesetzten, übrigens. Die Dame verfügt weder über die sozialkompetente Eignung, noch über die sozial intelligenten Voraussetzungen für den Job. Ihr Führungsstil ist als Helikopter-Massnahmen zu bezeichnen; alles aufwirbeln und dann verlassen. Vogel friss oder stirb; jede die eine eigene Meinung auch im Austausch zur Stimulierung eines bessere Ergebnisses und Lösungsvorschläge hat; wird scheinbar HINTERRÜCKS abgesägt. Es herrscht die Meinung, dass die Frau auch bei der Kundschaft extrem schlecht ankommt, da diese das System der Kundenbindung / Kundennähe und die Exekution über das „Zudienen“ nicht begriffen hat. IP die Gründe über den Weggang bei den vorherigen Stellen anschauen; dort liegt der Hund begraben. DIE DAME UND DER VORGESETZTE DER SICH SCHÜTZT, IST UNTRAGBAR. Die Dumen sind die Mitarbeiter und vor allem die so langjährigen und guten Kunden in dieser ländlichen Umgebung. -
Was sagt da wohl der Hausi Leutenegger dazu?
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Ja, Pia Rubitschon … Diese Frau ist auf dem Bankenplatz Zürich bekannt. Erstaunlich, dass sie immer wieder eine Stelle findet. Die Vorwürfe dürften stimmen, ein Freund von mir hat ähnliche Erfahrungen mit ihr gemacht.
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Offensichtlich wieder eine Frau, die von Führung wenig Ahnung hat. Wenn man eben eine Frau die Rolle eines Männerjobs gibt, dann wird sie zur unkontrollierbaren Chefin. Eine uralte psychologische Erkenntnis, die Gleichmachfanatiker allüberall nicht sehen wollen. Verschiedenheit wird verdammt, statt sie zum Wohle des Ganzen zu nutzen. Man versteckt sich obendrein immer hinter einem ach so guten Auswahlprocedere samt ganztägigen Assessment, das die Unterschiede zwischen Mann und Frau in keinster Weise berücksichtigt. Allüberall das gleiche Bild, leider nicht nur Bänkli in Mostindien.
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Da muss ich mal zum Rechten schauen in meiner alten Heimat… Wenn da nur noch mein bester alter Olma-Freund, der liebe Pierin V., am Ruder wäre…
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Bei der ZKB war Pia Rubitschon noch eine „normale“ Kundenberaterin. Überfordert und wenig fähig ihren Job auszuführen. Sie war mehr mit ihrem Pferdehobby beschäftigt. Ich staunte danach umso mehr, dass sie plötzlich Leiterin der Basler RB war. Solche Karrieren würden Männer mit den gleichen Fähigkeiten nie machen! Tragisch, tragisch, was solche Personen für eine Belastung bei der Belegschaft anrichten!
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„die beste hat sich durchgesetzt“ Was für ein Blödsinn. Habe das zig mal erlebt wie die Tussen im HR von Beginn an wussten, wen sie in einer offenen Stelle platzieren möchten. Die Kandidaten von aussen werden nur dazu benutzt, die anschliessend intern vergebene Stelle rein zu waschen. Nur sind die Tussen im HR so doof, dass sie meinen, man merke diese getürkte Besetzung nicht. Das miese daran ist, wie man die Kandidaten von Aussen auflaufen lässt, sie richtig gehend missbraucht. Vor allem die Ü50 sind diesen gemeinen Spielchen schutzlos ausgeliefert.
Wohl alles auch dank der FDP (Für Das Portemonnaie) welche die MEI beerdigte und so eine irre Inländerbevorzugung kreierte die in Tat und Wahrheit zu einer Insiderbevorzugung verwurstet worden ist. Dabei schauen sie noch zu, diese Fluri-Fiala- Burkhard-usw Schweiz-Versenker!
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Apropos, das Aufsichtsverhältnis: Der Fisch stinkt immer vom Kopf her!!!
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Women are becoming lesbian, men prefer to become gay, today’s women have no children.
The swiss men are no longer interested in the whole theatre.
Why?
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Immer dasselbe: Hauptsache Frau, die Quote ist erfüllt. Es spielt keine Rolle, welche Schäden so passieren, wieviele Familien darunter leiden, oder die Reputation der Firma. Die Führung lernt auch nicht, meint, in einem neuen Umfeld ändert sich der Mensch um 180 Grad. Tut der Mensch fast nie. Den eingentlichen Vorwurf darf man nicht der Frau machen, sondern der Bankleitung, die sie eingestellt hat, und einer inkompetenten HR, die mitmacht. Das ist für mich das eigentliche Versagen. HR.
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Innerhalb weniger Jahre dreimal genauso erlebt, aber in einem Betrieb, der zu 51% dem Bund gehört. Ein gepflügter Pfad der Zerstörung durch alle Abläufe und Strukturen hindurch, operativ, menschlich und an der Kundenfront ging alles bachab.
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Ein paar Dörfer weiter in Mostindien gibt‘s einen ähnlichen Fall. Stoff für eine Telenovela.
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Der Fall … ust noch schlimmer…Selbstanzeige wegen Geldwäscherei im 2021 – Leiter Services wurde entlassen und erst fast ein Jahr später suchen sie einen Geldwäschereiexperten…- auch da eine völlig überforderte Quotenfrau im Lead!
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Stimmt, die F.K.ist aber wenigstens netter und hübscher
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Bichelsee? Gemeindeportrait: „… im Herzen des wunderschönen Tannzapfenlandes gelegen, begeistert Bichelsee-Balterswil mit seinem zauberhaft ländlichen Charme“.
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Mehr und mehr zeichnet sich klares Bild in der Finanz Industrie.
Frauen werden ‚zwangsweise‘ in höhere Positionen gehoben um bei der Gender Ratio gut dazustehen.
Viele Frauen werden dabei bis zur Unfähigkeit befördert und übernehmen Stellen in welchen sie völlig überfordert sind. Wenn sie dies realisieren agieren sie mit männlicher Härte dagegen.
Es scheint ziemlich offensichtlich, diese Frau ist überfordert an allen Themen.
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Jaja die liebe Pia-Maria. Schon bei der ZKB gab es Leute, die sich weigerten mit ihr zusammenzuarbeiten. Da sie wenig machte und vieles weitergab, wenig konnte und sehr arrogant (Aussage von Private Banker) war. Wichtig waren ihr vor allem ihre Pferde. Bei der ZKB war man froh, als sie ging. Halt ex CS.
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IP: schlimmer geht immer. Was soll dieser Provinz-Tratsch?
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Einfach nicht lesen, mich interessiert diesen Provinz-Tratsch!
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Dämlicher Hansguckindieluft
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Jetzt hat Rubitschon den Rubikon überschritten. Zeit, dass Hausi Leutenegger seiner Hinterthurgauer Hausbank zeigt, wo der Bartli den Most holt.
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Der Hausi glaubt nur, dass ihm die Bank gehöre. Der ist so eingebildet und ein Vollpfosten.
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Geht es um Middle Management und Banker werden Namen genannt (geschätzte 50 Mal im Artikel). Geht es um Superreiche Nicht-Banker gibt es jeweils keine NamenN da hat der Luki angst. Nur noch beschämend, was Du vom Stapel lässt.
Betreffend Zensur hier: meine Kommentare werden in der Regel gegen 16 Uhr ganz unten hinter bereits x anderen schon viel früher aufgeschalteten Voten gesetzt. Zudem baut Lukas jedes Mal Schreibfehler ein oder ändert das Wording komplett.
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So?
Weshalb schreibst Du denn überhaupt noch?
Psychohygiene?
Mimimimi-Glücksgefühl? -
Aus welcher Heilanstalt haben sie den Dich vorzeitig rausgelassen?
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Fast alles korrekt in diesem Artikel, ausser dass Frau Rubitschon Basel natürlich nie und nimmer freiwillig verlassen hat. Ein Skandal…
Noch eine von diesen empathischen Chefinnen. Habe ich nun schon öfter gesehen, dass wegen Frauenförderung Verhalten toleriert und entschuldigt wird,…
Ich kenne die Dame als Kundin; EINE KATASTROPHE. Es gibt scheinbar einen Grund, warum diese angestellt wurde; hat aber nicht…