„Die Königin der Berge ruft“, wirbt das Rigi Kulm Hotel im Netz. Gestern folgten Heerscharen der Verheissung.
Oben angelangt, kamen sie auf die Welt. Schlange, ohne Ende. „Für eine Cola stand ich 30 Minuten an“, so ein Besucher.
Hinzu seien 45 Minuten in Vitznau unten im Tal gekommen. Dort habe er im Restaurant sogar drei Viertel Stunden warten müssen.
Sorry, meint der Kulm-Wirt. „Leider sind auch wir vom Mitarbeitermangel betroffen und zurzeit unterbesetzt“, so auf einer Stelltafel im Restaurant.
Das könne „bedauerlicherweise zu Wartezeiten“ führen. Aber hey: „Unsere Mitarbeiterinnen und wir geben unser Bestes!“
Smiley.
Die Frage ist: Wo sind denn all die Gasto-Leute hin? Die Kellner, Köche, Putzer, Abräumer, Tellerwäscher: Alle wie vom Erdboden verschluckt, verschwunden, verreist.
Haben sie sich im Covid zu Web-Designern umgeschult? Sind sie bei den Banken im Backoffice gelandet? Führen sie heute selbstständig einen Valora-Kiosk?
Oder sind sie auf dem RAV? Lieber verdienen ohne zu krampfen?
Die Arbeitslosigkeit zeigt gegen null, die Inflation gegen oben. Und Jobs wie auf der Rigi sind plötzlich unterbesetzt.
Hat das viele Gratisgeld von SNB und Bern die Menschen aus den echten, harten Jobs vertrieben? Irgendetwas ist jedenfalls völlig aus dem Lot geraten.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
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Die beliebtesten Kommentare
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Die andere Frage ist auch immer noch, was haben viele Lokale mit den Corona Kredite angestellt.
Ein von mir nicht näher benanntes Lokal am sempacher See im Nebendorf von Sursee schafft es mit Schwarzarbeit und Mitarbeiter abzocke auch gute Gewinne zu fahren. Selbst wenn Kundschaft ewig warten muss für Mittelmass an Verpflegung in eine 4 Stern Suporior laden.Kommentar melden -
Arbeitlosigkeit gegen Null???? Beachten Sie die Erwerbslosenzahlen (Statistik). Da wird bald ein ‚Gewitter‘ kommen, dann wenn die über 10% Erwerbslosen endgültig zu Sozialfällen werden (Bericht).
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Derzeit sucht „Die Königin der Berge“ einen „Chef de Service“ und einen „Chef de partie Tournant“ und weiter hoffen sie auf Spontanbewerbungen. Ich glaube nicht, dass durch die Besetzung dieser zwei Stellen die Wartezeiten resp. die Engpässe erheblich verkürzt würden.
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Viele bringen die Cola und das Metbroetchen mit und möchten ja nur die Toiletten benutzen.
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Bis zum Corona-März 2020 hatte das Kulmhotel (ausser in wenigen Betriebsferienwochen in der Weihnachtszeit und im Frühjahr) an wirklich jedem Tag geöffnet. Ich war in den letzten über 40 Jahren dort weit über 1000x zu Gast. Das Rekrutieren von gutem Personal war auf dem Berg immer schon eine Herausforderung. Heute ist der Mangel eklatant und trotzdem staune ich, was für ein tolles Ergebnis das Rigi-Kulmteam auch mit diesen begrenzten Resourcen zustande bringt. ich freue mich weiterhin im Kulmhotel einkehren zu dürfen. Das ist nicht selbstverständlich. Ich bin sehr gerne Euer Gast!
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Das war vor sechs Jahren schon genau so. Am 1. Januar war auf Kulm nur der Self-service offen, im Restaurant daneben 1!Kellner für 2 grosse Räume.
Die Wege nach Staffel waren gefährlich vereist und schlecht geräumt.
Letzten Spätherbst in Kaltbad zu wenig Platz,ein Gefühl des nicht Willkommen Seins. Da habe ich mir ein Mittagessen improvisiert. Den Betreibern des Ladens ein herzliches Dankeschön. Bei Ihnen herrschte eine ganz andere Stimmung.Seither überlege ich es mir ganz gut, ob ich so viel Geld für einen Ausflug auf die Rigi ausgeben will.
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Simpel. Während COVID zurück in ihre Heimatländer wo sie infolge des Reise- und Quarantäneregimes verblieben sind. Nach Lockerung gibt es – oh Wunder – in ganz Europa Mangel an Gastrofachkräften, wieso also zurückkommen in die Schweiz?
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Jööö Du Armer.
Dann geh doch bei Regen und Nebel auf die Rigi, dann musst Du nicht anstehen.
Basics vom Gastroproblem bei Betrieben, die vom Wetter abhängig sind, nicht verstanden – nicht mal recherchiert. Die haben sich nämlich massiv verschärft.
Mach doch eine Studie (oder lies bestehende zum Thema), dann trägst Du etwas bei. Statt sinnfreies Big Bashing, Mutmassungen und Unterstellungen.Kommentar melden -
Meines wissens gibt es auf dem Rigi keinen Restaurants- oder Konsumationszwang…
Man geht demnach auch nicht ins Restaurant für ein Cola. Die holt man im Aldi. Oder besser, man holt sich dort eine Flasche Wasser oder Eistee und packt dies in den Rucksack, wo man auch seinen Imbiss verstaut. Es jammern ja alle wegen die hohen Preise und dann kaufen sie die selben Produkte für den 5-fachen Preise, obowhl es Alternativen gibt.Kommentar melden -
Ich verstehe die Welt nicht mehr!
Vor kurzem habe ich mich als „Quereinsteiger“ in einem Restaurant auf genau diesem Ausflugsberg für die Gastronomie beworben. Ich erhielt eine Absage mit der Begründung, dass man passendere Kandidaten hätte…. Dieser Gastro-Betrieb war leider nicht der einzige, welche mir Absagen geschickt hat. Leider habe ich aus gesundheitlichen Gründen einen Lücke im Lebenslauf. Mittlerweile bin ich jedoch wieder fit und top motiviert zu arbeiten.
Wieso jammert die Gastronomie, das sie kein Personal findet und gleichzeitig hat man als Quereinsteiger keine Chancen? Ähnliche Geschichten kenne ich auch von Menschen mit Migrationshintergrund, die sehr gerne arbeiten würden, aber keine Jobs bekommen.
Wo ist hier der Wurm drin???Kommentar melden-
Offenbar ist mit dem Lebenslauf was nicht in Ordnung.
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Einfach ein paar Getränke und Snackautomaten aufstellen und das Problem ist gelöst.
Heinomol die Pflegefachfraue laufet do immer ohni BH umenand.Kommentar melden -
Ich hätte da eine Business-Idee: Preise verdoppeln, dafür Wartezeit halbieren und gleichzeitig das Personal-Problem lösen. Wie das geht? Der Gast bedient sich selbst an Verpflegungs-Automaten. Code eingeben, mit Karte bezahlen. „Dank“ der erhöhten Preise könnte man sich Köche leisten, die dann und wann einen Suppentopf füllen oder ein paar Bratwürste am SB-Grill zur Verfügung stellen.
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Natürlich ist Corona an allem schuld
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Leistungslohn da würde schon alles ein bisschen anders aussehen
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So, so, wir haben einen Fachkräftemangel in der Gastronomie, Industrie, Gesundheitsindustrie usw.? Alle sind in andere Berufe abgewandert? Jetzt will man dahergelaufene Sozial-Schmarotzer einstellen? Dienstleistungs-Wüste CH! Wo sind dann die jeden Monat ausgesteuerten 3000 – 4000 Eigenen? Eine Schande, was hier in der so tollen CH abläuft. Alles nur noch Lug und Betrug was hier erzählt wird. Danken dürfen wir den Sozi- und Grünen und den ebenfalls nach links abgedrifteten Parteien mit ihren Fantasien. Und der dumme CH fällt immer wieder darauf rein!
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Das ist das Ergebnis des Brüll-Lobbyisten Gastro-Platzer:
Fordern ohne Eigenleistung.
Jetzt merken die, dass sie wieder arbeiten müssen und nicht mehr am Staatstropf herumhängen können.Kommentar melden -
Wenn der TV Restauranttester Meister B. Mal neutral durch CH-Gastro marschiert, sind danach mindestens 50% der Rest-Betriebe geschlossen. Gut so!
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auf dem RAV können sie ja kaum sein, wenn die Arbeitslosigkeit gegen Null geht!
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Das Problem ist doch, dass wir alle die Geiz-ist-Geil-Mentalität (GiGM) pflegen. Jeder Rappen den wir ausgeben ist zu viel. Immer will man überall nur Sparen und nur das günstigste Angebot wird berücksichtigt. Und das betrifft nicht nur die Firmen, sondern auch uns Konsumenten. Wie sollen da die Löhne steigen?
Jeder von uns ist nicht bereit auf auch nur 1.- Franken Lohn zu verzichten, aber wenn es darum geht jemand anderen den Lohn zu „zahlen“, dann sind wir die grössten Geizhälse. Und das ist genau die GiGM. Sie drückt die Löhne!
Jetzt kommen wieder die Besserwisser und behaupten, wenn man im Restaurant mehr bezahlen würde, dann würden nur die Wirte profitieren und höhere Gewinne einsacken. Wenn man aber bedenkt, dass ca. 30% aller Restaurantbetriebe rote Zahlen schreiben und wenn wir sehen dass die Preise überall ähnlich sind (bei vergleichbaren Gastrokonzepten), dann ist da nicht viel Luft für „grössere Gewinne“. Und wer seinen Betrieb langfristig aufrecht erhalten will wird dann ins Personal investieren müssen.Kommentar melden -
Die 80k aufgenommen Ukrainer werden es richten. Oder Moment, wollen die etwa gar nicht arbeiten?
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Lieber Sozialhilfe beziehen als Gastro. Man hat so mehr vom Leben.
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Sie scheinen keine Ahnung von Sozialhilfe zu haben. Um sich zu qualifizieren, müssen Sie absolut nichts haben. Ihre Familie wird abgegrast (Eltern mit ein wenig Geld? Vergessen Sie’s). Sie müssen sich vollständig hörig dem Staat überlassen. Dann werden Sie zig Bewerbungen schreiben und den Erstbesten Job annehmen müssen…und vorbei ist’s mit Sozialhilfe. Sonst würde es ja keine Randständigen und Obdachlose geben, oder? Die verzichten nämlich auf diese Erniedrigung
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@Vicky Pollard. Haha Sie haben null Ahnung wie man mit der Sozialhilfebehörde umgeht. Ein ärztliches Zeugnis und ein Anwaltspraktikant reichen, und den Möchtegern Beamten vom Amt sind die Hände gebunden. Natürlich lebt man nicht auf grossem Fuss, aber wenn man jeden Monat noch 1.500 Franken schwarz dazu verdient geht es ganz gut. Und ja bei der Sozialhilfe ist es von Vorteil wenn man keine reichen Eltern hat. Oder solche die Geld im Ausland versteckt haben. Und kommt mir jetzt nicht mit dem AIA. Die Behörden sind viel zu faul um wirklich nachzuforschen.
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@ Nötlisammler
Kurzsichtiger geht’s kaum noch…
Wer sich in die Abhängigkeit vom Staat begibt, der muss sich nicht wundern, wenn der Staat eines Tages nicht mehr für ihn sorgen kann. Spätestens dann wenn der Staat sparen muss, dann merkt man wie fatal dein Rat war.
Mein Rat an alle: Nie von irgendjemandem, und schon gar nicht vom Staat, abhängig werden!Kommentar melden -
Vicky, jeder kann sich neu erfinden und alles Leugnen solange Assets gut versteckt sind.
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@ Vicky Pollar
Ja, der Schweizer wird ausgenommen und zur Schnecke gemacht bis er Sozialhilfe erhält. Der treudoofe Schweizer (ich inkludiert) deklariert ja auch alles in seiner Steuererklärung.
Der Ausländer (zumindest gewisse Gruppen) tun das aber nicht. Sie deklarieren nichts, haben offiziell nichts und betreiben sogar Schwarzarbeit. Siehe nur schon in meiner Nachbarschaft…
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@Vicky Pollard: Da sind sie aber extrem falsch informiert. Obdachlose bekommen sehr wohl Sozialhilfe, wenn sie Schweizer oder eine gültige Aufenthaltsbewilligung haben. Diese Personen finden aus anderen Gründen oft keine Wohnung.
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Die 50 Tausend Ukrainer Flüchtlinge, die bereits über eine Milliarde Franken gekostet haben könnten doch im Service arbeiten. Das GA haben sie ja bereits gratis.
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ähm, nein? Das GA erhalten die Ukrainer seit dem 31. Mai nicht mehr. sonst bitte Quelle, Geronimo
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Vielleicht machen die bisherigen Servicekräfte aus der Gastronomie
derzeit eine Umschulung zum Alten- oder Krankenpfleger oder sind
bereits in diesem Metier tätig.
Das ist besser bezahlt als in der Gastronomie und als Arbeitsplatz wesentlich sicherer ; lange und unorthodoxe Arbeitszeiten wie Abends , Nachts , am Wochenende und an Feiertagen sind diese Leute gewohnt und sie sind es ebenfalls gewohnt sich auf die Gäste – nunmehr also auf die zu Pflegenden – einzustellen , beherrschen den Small-Talk und sind im
Regelfalle höflich und diplomatisch weil es meistens deren Naturell entspricht.Kommentar melden -
Das Hotel Rigi Kulm ist ein beliebter und wunderschöner Punkt auf der Rigi mit herrlicher Rundumausschicht. Das Restaurant hat auch eine Selbstbedienung und für ein Getränk muss mann bestimmt nicht lange anstehen und kann sich anschliessend auf der schönen und grossen Terrasse ausruhen. Rigi, die Königin der Berge, wer sie kennt liebt sie.
Herr Hässig, ich lese Ihre Berichte immer wieder mit grossem Interesse, aber bitte solche Artikel von einem Einzigen Besucher auf Rigi Kulm sind echt rufschädigend und sollten nicht veröffentlicht werden.Kommentar melden-
Sogar der Kulm-Wirt spricht von einem Mitarbeitermangel.
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Früher im Service, dann Testcenter in Deutschland angemeldet und jetzt mit der G-Klasse rumfahren.
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die gute Ausrede Fachkräfte Mangel! Richtig motivieren richtig zahlen richtiges Ziel ! Qualität Service und Preis kann man nicht Digitalisieren! Das ist der Preis ! Wann werden wir wieder Bürger?
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War selber Wirtin , 36 Jahre , davon 29 Jahre dasselbe Pachtlokal, heute pensioniert! Gestern war ich im Odeon mit Kollegin verabredet- oh jeee ich bin fast vom Stuhl gefallen, für den Café in einer kleinen Tasse musste ich Fr.7.50 und für den Tee Fr.6.- bezahlen! Also wundert Euch alle nicht, warum der Wirt einen Porsche fahren kann und das Personal nicht richtig entlohnen kann, die Servicedame hat mir dann auch erzählt dass nächstens der Café auf Fr. 7.50 aufschlägt!!!!!! Ich habe kein doppelter Kommentar gesendet!!!!
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Kenne auch persönlich einen Wirt einer Pizzeria. Porsche-Fahrer.
Eine kleine Flasche Mineral CHF 8.50.
Geht’s noch !Kommentar melden -
Zuerst musstest du CHF 7.50 für den Café bezahlen. Dann erzählt dir die Servicedame dass er demnächst CHF 7.50 kostet?
Vielleicht beim nächsten mal die erfundene Lügengeschichte noch kurz Korrekturlesen…Kommentar melden
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Für diesen Lohn will keiner diesen Job mehr machen.
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Fehlendes Trinkgeld? Lächerlich, der Wirt ist verantwortlich, den Lohn zu zahlen, nicht der Gast!
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Nun, wenn ein Geneigter ganz offen mit einer Hotelangestellten in der Lage ist reden zu können, erfährt dieser schnell, wie granatenhaft schlecht das Reinigungspersonal inkl. denjenigen Samen die die Zimmer und Betten richten, bezahlt werden.
Einer von diversen Taschenspielertrick ist, Reinigungskräfte auf Teilzeit anzustellen um die Grenze der BVG Regelung nicht überschreiten zu müssen oder derjenige, diesen Personen im Personalhaus ein Zimmer für CHF min. 900.oo inkl. Verpflegung auf’s Aug zu drücken!
Warum nutzlose Tussen und ihre Spendierhosen zum Rigi Kulm pilgerten, bleibt zumindest mir unerklärlich- ich bin dafür natürlich auch nicht wichtig, sagte meine Geliebte….
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Neben WC reinigen ist Schweizer Nörgler bedienen etwas vom Letzten, was ich tun würde…
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Gehe prinzipiell nur in kleine, gemütliche, umgebaute Kuhställe und esse meistens hervorrangend. Hotel mit Massenabfertigung im Restaurant und boxende Touristen können mich mal!
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Aufwachen, die Sozialindustrie kennt keine Grenzen. Sofort Missbrauch und ausufernde Sozialindustrie stoppen, und explodierenden Sozialausgaben den Riegel schieben! Dann hört diese Schmarotzerei von selber auf. Arbeiten heisst das Zauberwort, sonst werden Sozialkassen noch mehr geplündert! Also, Finger aus dem A…. und sich in der Rigi Kulm nützlich machen!
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Auf der Rigi habe ich schon vor Jahren schlechte Erfahrungen gemacht. Es hatte schon am Schalter der Seilbahn in Weggis angefangen, als ich beim Vorweisen des Halbtax-Abos angeschnauzt wurde. Oben in zwei Restaurants wieder unfreundliche Bedienung angetroffen. Zudem kamen die langen Wartezeiten (über 1/2 Std.) für das Essen bzw. den Kaffee dazu. Für mich ist die Rigi das Fiasko der Berge. Eigentlich schade für die schöne Location.
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Dank dem politische C-Alarm werden wir KMUs an die Wand gefahren… Ohne QR-Code musste ich mein Mittagessen auf der Baustelle auf dem Camping-Kocher wärmen.
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Sandwich mitnehmen und zu Hause essen geht auch. Nicht im Restaurant. So wie früher
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Selber schuld, Du Impf-Banause
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Tja hey, früher war man eine Nummer, heute ein Code, sozusagen ein sozialer Aufstieg
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@Nimoldi: Leute wie Sie gehören echt aus diesem Land deportiert
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@Laura: Meinen sie wirklich „deportiert“ (Braunes Gedankengut – wollen sie sicher nicht) oder transportiert … ja Deutsche Fremdwörter sind so schwer wie Berner Deutsch. ZakBum ;-)))) der Klugscheisser …
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Klassischer Fall von Über-Population.
Die Spritzen wirk(t)en unzuverlässig.
Das Volk benötigt dringend weitere Booster!Kommentar melden -
Ganz erstaunlich auch, wieviele Beizen zugemacht haben.
Haben die alle Covid Gelder bezogen und sind dann in Konkurs gegangen,?Kommentar melden-
zugemacht? bring mal Beispiele
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Klar weil es ja soviel davon gab ……und ja warum soll man noch in Gastronomie arbeiten,schlecht bezahlt schon immer dafür das einige inzwischen immer mehr Übel gelaunte Gäste,dich behandeln vom feinsten wenn es dann doch mal langt und man was sagt steht man sofort im internet aber warum man was gesagt hat,steht natürlich nicht und Trinkgeld ist ja e ausser Mode gekommen und wenn teile vom Restaurant absperren tust damit du noch nen ordentlichen Service machen kannst und Küche die auch unter besetzt ist mit kann,hat man auch noch Ärger…..also ich wahr in ersten corona Welle gezwungen Camper zu verkaufen und habe in ner Schreinerei gearbeitet,bei 2ten bin ich putzen gegangen,also wo sind Gastro Leute faul……kommt nur mal 2bis 3 Monate in diesen Job und schaut mal ……ich für meinen Teil werde nach 24 Jahren auch die Gastronomie verlassen obwohl es immer gerne gemacht habe ……..und es liegt nicht nur am Geld und der Ungewissheit…..Hauptgrund sind auch die vielen Gäste die das gefühl haben wie sie mit dir umgehen können und der Respekt gegenüber unserer arbeit ………
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Es ist nicht nur der Lohn, der zum Teil sehr schlecht ist. Auch das Verhalten von Gästen lässt zum Teil sehr stark zu wünschen übrig. Die Mitarbeiter im Service sind oft Schuhabtreter für Gäste, die ihren Frust ablassen. Die Wertschätzung von Arbeitgeberseite lässt oft auch zu wünschen übrig.
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Richtig, von meiner Frau die im Service arbeitet und einer mir bekannten Wirtin werden vermehrt extrem arrogantes Verhalten der Gäste wahrgenommen.
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War das noch vor ihrem Ableben?
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Dieser Artikel hat bei IP nichts verloren. Dennoch: Während der Lockdowns haben diverse Angestellte in Gastronomie und Hotellerie erkannt, dass sie auch anderswo Geld verdienen können, ohne schlecht behandelt und schlecht bezahlt zu werden, und zu unmöglichen Zeiten arbeiten müssen, währenddessen der Chef im Porsche zum Golfen fährt. Wie immer gilt: Es gibt kein Personal-Problem, es gibt nur ein Lohn-Problem.
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Alles gut und schön, nur ist dies doch nichts Neues. Im Klartext, bis vor COVID habe ich mein Gehirn ausgeschaltet und beim finanzierten Nichtstun ist mir eingefallen, das dies ein Sch….Job ist. Außerdem erhalte ich nur Kurzarbeitergeld auf mein Gehalt und auf meine Schwarzgeldeinnahmen , die es ja rechtlich gar nicht mehr geben sollte, nicht.
Ich frage mich aber auch, wo denn die ganzen Aushilfen sind? Studenten, Schüler etc. , haben die keine Bock mehr, weil in der Badi liegen angenehmer ist oder sind die jetzt auch alle bei den Esensdiensten?Kommentar melden -
So ist es: „Wer nur mit Erdnüssen zahlt, darf sich nicht wundern, wenn nur Affen in seinem Unternehmen u.a Bedienen etc.!“
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Der Chef im Porsche? In der Gastronomie? Nicht ihr Ernst
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Roman sehen Sie sich doch mal Candrian an. Zahlt absoluten Mindestlohn mit maximalen Abzügen. Obendrauf wird noch pro Arbeitsstunde 1.50Fr Personalessen pauschal abgezogen, was eine Grauzone ist die sehr gerne ausgenützt wird. Ich könnte noch weiter gehen.
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Leistungslohn da würde schon alles ein bisschen anders aussehen
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Kennen Sie einen Wirt, der Porsche fährt oder Golf spielt? Ich nicht, das sind in der Regel Anwälte und Banker.
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Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt: wo sind alle diese Arbeitenden verschwunden? Habe aber bis heute noch keine schlaue Erklärung erhalten…. Hier auch nicht.
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Die haben jetzt einen besseren Job und besseren Lohn und sind nicht mehr auf Trinkgeld angewiesen. Keine motzende, schwierige, Allergen-aktive Kundschaft mit Extra-wünsche bis zum geht-nicht-mehr.
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Die Leute hatte mal Zeit zum Nachdenken und das ist das gefährlichste für die Classe Politique oder die Elite, unsere Führer, viele haben gemerkt das etwas nicht stimmt und der Fisch am Kopf stinkt. Gastro ist ein Drecks Job, von Morgens Früh bis Abends spät, wegen Zimmerstunde, am Krüppel, kein Sozialleben, keine Freizeit zu geniessen und dann erst noch bei miesem
Lohn, wer will oder braucht so etwas ? Niemand, weisst du die Versandhändler suchten und suchen nach wie vor Personal, da kann man am Stück arbeiten, eventuell sogar noch mit Schichtzulage und muss sich nicht noch den unzufriedene Mötzli Schweizer täglich geben…Kommentar melden -
Bei den beschissenen YTD der Kundenportfolios – wohl eher im Frontbereich..
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Lange Wartezeiten, kein Personal. Was wäre, wenn die Unzähligen, die in Einkaufszentren, Zahnarztpraxen, Apple Stores und Sozialämtern rumlungern, angehalten würden, etwas zu ihrem Lebensunterhalt und dem ihrer Clans beizutragen? Im Gastgewerbe werden keine Atomphysiker und Gefässchirurgen gesucht.
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Und was machst du um 10.59 hier? Offenbar auch nicht arbeiten.
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Zahnarztpraxen? Wohl nicht eben der Ort, wo Leute „rumlungern“
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Ist die Massen-Tierhaltung bald verboten? Es wäre mir lieber, die Massen-Politiker würden verboten werden. Da wir Überschuss bei den Sesselfurzer haben, könnten die sich mal schlau machen, und beim Gastgewerbe mal selbst Hand anlegen, beim Geld verschenken klappt es ja auch hervorragend!
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Problem: Wenn die im Gastgewerbe landen würden, dann könnten sie kein Geld mehr verschenken. -grins-
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Rigi Kulm (SZ/ LU) sowie Viznau (LU) hat weder direkt noch indirekt etwas mit Zürich, Finanzen oder dem Paradeplatz zu tun.
Ich erlaube mir die Frage: was soll dieser Artikel?
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Zeiterscheinung. Die Schweiz endet nicht in Zürich und am Paradeplatz. IP ist keine gedruckte Zürcher Lokalzeitung.
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Und, aber sehr viel mit Bundesbern und der kaputten Wirtschaft, häsch es tschägget?
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Oh doch,es ist nämlich eine wichtige Aussage was unsere exponierten Immobilien wert sind.
Würden Sie das Hotel auf der Rigi kaufen?
Stellt die Rigibahn einen Cola Automaten auf?
Oder steckt der Kondukteur nächstens den wenigen Vollzahlern heimlich eine Cola in die Tasche?Kommentar melden -
@Kantönligeist
Nennt sich „Value-Added“ und ist in der Finanzindustrie gang und gäbe.Kommentar melden -
Ach, sinnvolle Inhalte suchen Sie hier auf IP geraumerweile vergebens. Das hier, das ist nur noch der Tummelplatz der „angry old white men“, den Schwurblern und den „Ussländersindaallemschuld“-Fraktion, quasi das schwiizer Äkwiwalent zu Truth Social.
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@Hilfsschullehrer: Du weisst, wofür „IP“ steht? Du kannst sonst auch mal nach ganz oben scrollen. Da steht dann „Finanz-News aus Zürich“. Und was genau hat nun ein Artikel mit den Eindrücken eines Bünzligasts in einem Resti auf der Rigi damit zu tun? Tschäggsch es?
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„Hat das viele Gratisgeld von SNB und Bern die Menschen aus den echten, harten Jobs vertrieben?“
Immer die selbe Leier… Vermutlich zahlen die dort nicht gut genug oder die Arbeitsbedingungen sind unattraktiv.
Es ist Zeit aufzuhören, die Schuld für Versäumnisse der Arbeitgebenden bei den Arbeitnehmenden zu suchen.
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Ist das eine ernste Frage?
365 Tage ( im Hotel z.B ) fast 24H am Tag einsatzbereit sein und dafür weniger verdienen als einer im KV oder Remote berater am Telefon?
Und bitte nicht mit “ Trinkgeld “ argumentieren..
Ein Job in der Gastro macht das Privatleben sehr umständlich je nach Arbeitsort ( Hotel oder Bars z.B )-Spreche aus Erfahrung
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Das Trinkgeld. Gibt’s sonst nirgends. Schön lächeln! Das Leben ist kein Ponyhof
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Hä? Thema wäre was für 20min.ch, hier fehl am Platz.
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Nun wenn es Mitarbeitermangel gibt, ist es Zeit an den Stellen wo es geht zu automatisieren und auf Self-Service zu setzen. Getränke und einfache Speisen könnte man eigentlich ohne Probleme so anbieten.
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Man könnte zum Beispiel Status S für Flüchtlinge in Status A umwandeln! S für STINKFAUL und A für ARBEITEN! Also, worauf wartet ihr noch? Ach ja, es ist ja bequemer, ein bisschen die Steuergelder aus dem Fenster zu werfen. Vielen Dank an unsere grosszügige, verblödete, geistig behinderte Sozialindustrie!
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Finde ich gut. Dienstleistung bringer sollten mehr ihrer branche wegbleiben, bis auch sie fair bezahlt werden.
„Irgendwas ist aus dem lot geraten“ guten morgen… würden sie für 18.50 in der stunde undankbare arbeit leisten, obwohl sie 2 ausbildungen gemacht haben und die dazugehörigen diplome besitzen. Ich denke nicht… da lebt es sich beim rav gemütlich. Dan weis ich wenigstens warum ich beschissen dran bin.Kommentar melden -
Wo sind alle hin? Erstes Bauchgefühl: ins Home Office!
Wer will schon nervige Wandertouristen zum Minimallohn bedienen, wenn er stattdessen zu höherem Lohn im Home Office sitzen kann.
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Die Leute haben auch gelernt dass sie sich nicht alles bieten lassen müssen. Welcher IP-Leser will schon morgens um 10h antraben, dann von 14:30h-17h Zimmerstunde haben und anschliessend von 17h – 22h wieder arbeiten. Das alles für 4000-4500 Brutto pro Monat – wenn es gut kommt.
Könnte auch sein dass viele Boomer einfach langsam in Rente gehen und diese Rentner nicht durch Nachwuchs ausgeglichen werden?
Oder viele Frauen diesen Job Teilzeit ausgeübt haben. Nur ist die Krippe teurer als diesem schlecht bezahlten Job nachzugehen.
Es gibt genug Gründe wieso Personal fehlt.Vielleicht müsste man echte, harte Arbeite, wie der Autor schreibt, auch korrekt entlöhnen. Diese Leute leisten etwas für unsere Gesellschaft. Der 0815 Sesselfurzer auf IP leistet keinen Mehrwert für die Gesellschaft. Verdient jedoch im Vergleich fürstlich. Da ist das wahre Ungleichgewicht.
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Die Babyboomer werden pensioniert (so etwa bis Jahrgang 1964) – während Corona wurden die mies bezahlten Leute zum Teufel gejagt. Ratet mal, wo die neue Jobs fanden und demzufolge nicht dazu bereit sind, die alten Jobs wieder anzutreten mit Arbeitszeiten spät abends und sonntags.
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0.7 x Mindestlohn = 24 Monate gutes Leben in der Heimat
Mindestlohn für 12 Stunden Küche während draussen für Pizza + Cola 37.95 gezahlt wird?
Personal gibts erst in 24 Monaten wieder oder die armen Bindellas und Co. machen die Taschen auf
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Was für ein überflüssiges Gelaber Herr Hässig. Sie stellen nur provokative Fragen, sonst nix. Total überflüssig. Kommt Ihnen nichts Besseres mehr in den Sinn???
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Definitiv hat das lächerliche „Home Office“ viel zur finalen Verblödung der Gesellschaft beigetragen. Unvergessen die vielen Monate, in denen ein Grossteil das „Home Office“ förmlich in vollen Zügen genoss: Den Morgen mit häufigem Nichtstun im Pyjama und Arbeitszeit „verblöterlen“ bei vollem Lohn…. (Das war für viele eine wunderbare Zeit und hat viele faul und träge gemacht!)
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Null Beispiele, null Quellen, null Substanz…einfach mal was dahergesagt. Und woher schreiben Sie um 08.48h? Unter Verblödung der Gesellschaft verstehe ich eher Menschen wie Sie.
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Ja wo sind die hin – die Frage ist berechtigt. Meine Analyse ist die Folgende:
– Jetzt gehen die geburtenstraken Jahrgänge in die Pensionierung, wegen Covid-19 möglicherweise auch Heerscharen in die Frühpensionierung. Aber das waren(sind) vor allem auch Leute auf (gesuchten) Pöstchen im System (Verwaltung auf allen Stufen, Konzerne, staatsnahe Betriebe, etc.)
– Diese Pöstchen werden jetzt von der nachrückenden Generation besetzt. Vor allem mutmasslich von Leuten aus eher schlecht bezahlten „Chrampfer-Jobs“.
– Und jetzt rückt niemand mehr nach. Mögliche Gründe: geburtenschwache Jahrgänge, Akademisierung von wenig mehrwertbringenden Jobs (sozial- und geisteswissenschaftlich), Erben, soziale Absicherung (Kultur), Generation Z mit Pensenreduktion.
Das (Haupt)Problem sind die analytischen Lohnsysteme. Arbeit/Leistungen welche für die Gesellschaft einen Mehrwert erbringen, zählt (fast) nicht. Je näher die nicht-akademische Leistung am Menschen erbracht wird (Servierpersonal) desto schlechter bezahlt.
Es zählen „nur“ die Abschlüsse. Daher eine Dame, welche von der bernischen Kantonsverwaltung auf dem Lötschenpass Lederreste „herauspinselt“ verdient massiv mehr, als bspw. eine Schuhverkäuferin, welche orthopädisch geschult ist und vielen Leuten zu gesünderer Haltung im Leben verhilft.
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Die Übersommern auf dem RAV auf Kosten der Steuerzahler. So wie die Portugiesen im Wallis und Graubünden. Früher kamen sie im Winter als Gastarbeiter und mussten im Somner heim nach Hause und einen alternativen Job suchen. Heute dank Personenfreizügigkeit kriegen sie jedes Jahr 6 Monate im Sommer RAV Leistungen da der Saisonier Status ‚unmenschlich‘ sei. Der EU Kellner aus Zermatt sonnt sich über den Sommer in der Algarve auf CH Sozialkosten anstatt in der Zentralschweiz zu arbeiten wo es Arbeit gäbe. Ein Wahnsinn der nirgends thematisiert wird. Und was machen die Medien? Sie schreien wie seit 20 Jahren: Fachkräftemangel! Mehr Zuwanderung!
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Erblickt und angewandt.
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Mein Vorschlag: Cola und Essen selbst mitbringen anstatt sich über ein „3rd World Problem“ zu beschweren.
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Inside Beiz
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Lieber Google Praktikanten für 9000.- ins Land holen.
Die können sich dann auch die Mieten rund um die Europaallee für 6000.- leisten (notabene in einer 4er WG).Kommentar melden -
Lukas Hässig, Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Gleiche Erfahrungen werden auf der ganzen Welt gemacht. Covid-Massnahmen sei Dank. Vielleicht hilft es, wenn man all die Betriebe mit Personalmangel verstaatlicht (Smiley) – Ziel erreicht!.
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Zu viele Leute wurden durch den Masken-Dreck kaputtgemacht.
Zu viele Leute arbeiten nicht mehr, weil die Sozialwerke solch hohe Ansätze ausschütten.
Viele Leute fehlen, weil jetzt die geburtenstarken Jahrgänge pensioniert werden.
Viele Leute fehlen, weil jetzt anders sozialisierte Immigranten und deren Kinder ins Arbeitsleben treten und die bio-schweizerischen Gewächse einen nutzlosen Mist studierten.Kommentar melden-
Wieso gehst du nicht auf die Rigi zum aushelfen? Könntest deine Rente aufbessern… und vor allem hättest du weniger Zeit, um hier Kommentare zu schreiben.
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Irgendetwas ist völlig aus dem Lot geraten? Ich kann Ihnen sagen, lieber Herr Hässig, was völlig aus dem Lot geraten ist: Unsere Regierung! Unsere Politiker! Unsere Mains-Stream-Medien! Unsere Nationalbank!
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Nein. Die Mitarbeiter sind nicht weg. Sind alle noch da. Wurden dank Covid von der Dummheit geheilt und haben sich gut bezahlte Jobs gesucht.
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Das Cola kostet 6.-, die Angestellten kriegen 3000.- pro Monat.
Haben sich wohl alle besser bezahlte Jobs gesucht.
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Das Personal hat während der Coronazeit entdeckt, dass es auch Jobs gibt, mit fairer Bezahlung, ohne Stress und guten Sozialleistungen sowie geregelter Freizeit. Jobs in einem Backoffice, Callcenter, Kundendienst usw.. Wieso soll man da nörgelnden Kunden und brüllenden Chefs ausgesetzt sein, wenn es sich angenehmer arbeiten und leben lässt?
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Gibt es nichts Interessantes mehr auf IP. Bin heute 3 Minuten vor einem Kiosk gestanden und habe gewartet.
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Loomit würde eine Linie Cola in 3 Minuten bringe.
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Du Pont hätte es bei sich gehabt…
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überall das gleich bild.
selber schuld.
die wirte haben in corona
ihre mitarbeiter aufs
arbeitsamt geschickt und
die tüchtigen haben so
erfahren, dass man weniger
arbeiten kann für mehr geld,
anderswo.
gibt nur eines:
selber mehr anpacken und
weniger rumstehen und die
leute besser zu bezahlen.
gastro hatte schon vor der
pandemie grosse probleme
und man hätte diese nicht
subeventionieren sollen.
das macht nur faul und
weiter so und weiter so
geht eben nicht mehr.Kommentar melden -
Die sind weder beim RAV oder in anderen Jobs gelandet. Sondern arbeiten einfach in einem anderen Land wo man zwar ein bisschen weniger Lohn bekommt aber am Ende vom Monat trotzdem mehr in der Tasche hat.
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Das ist doch schon ein elendiges , lange existierendes Problem!
Seit Jahren überzeugt das Lokal durch Unbeständigkeit. Ausser zwei Firmenfeiern habe ich noch nichts Gutes dort erlebt.
Wie oft ich an besten Tagen dort vor verschlossenen Türen gestanden habe – nicht einmal ein Schild hatte man jeweils raus gehangen.
Bereits vor über 5 Jahren schloss man regelmäßig die eigentlich schöne Aussichtsterrasse mit dem zhinweis, dass man heute nicht genug Personal hatte und die Wege von der Theke zur Terrasse zu lange wãren.
Ist also eher ein Mismanagementproblem, das seit Jahren existiert, aber durch Corona evtl nochmals schlimmer wurde.
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Die Branche hat wohl wirklich ein paar Herausforderungen. Aber dieser Kommentar von Socrates ist daneben und weitgehend unzutreffend. In Betriebsferien sind Unternehmen geschlossen, das ist bei den Hotels und der Bahn jeweils angeschrieben. Geniesst die Zeit auf den schönen Bergen!
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Auch die Kellnerinnen, Köche, Tellerwäscher sind nun alle im allseits beliebten Home-Office tätig. Dort ist’s gemütlich.
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Lange Wartezeiten, kein Personal. Was wäre, wenn die Unzähligen, die in Einkaufszentren, Zahnarztpraxen, Apple Stores und Sozialämtern rumlungern, angehalten würden,…
Es ist nicht nur der Lohn, der zum Teil sehr schlecht ist. Auch das Verhalten von Gästen lässt zum Teil…
Ist das eine ernste Frage? 365 Tage ( im Hotel z.B ) fast 24H am Tag einsatzbereit sein und dafür…