Serena Fioravanti zählt zu den wichtigsten Risiko-Spezialisten der Credit Suisse. Diese muss ihren „Appetit“ auf gefährliche Geschäfte zügeln.
Dafür gibts das neue weltweite Programm namens „Risk Culture“. Geleitet wird dieses von der Italienerin.
Das sorgt intern für Gesprächsstoff. Fioravanti trug einen falschen Titel: Sie galt als promovierte Doktorin der Physik.
Eine Doktorarbeit hatte die Bankerin aber nie geschrieben – Akademiker-Glanz, der ihr nicht gebührte.
Die CS sprach von einem Fehler einer Subalternen. Man habe sofort korrigiert, als der Fall an die Oberfläche gekommen sei.
Dem Aufstieg von Fioravanti tat die Episode keinen Abbruch. Vor zwei Jahren wurde sie oberste Risikochefin der Swiss Universal Bank (SUB).
Dahinter steckt das Schweizer Geschäft der Grossbank. Dieses läuft im Unterschied zu den übrigen Bereichen gut.
Die CS Schweiz könnte zum Auffangbecken für einen Neustart werden – als eine Art Schweizerische Kreditanstalt 2.0.
Als Risiko-Chefin der SUB sitzt Fioravanti in der Geschäftsleitung der SUB. Dort rapportiert sie an André Helfenstein, den CEO der Divison.
Eine zweite Rapportierungslinie hat sie an den Chief Risk Officer der Gruppe.
Mit dem Vorsitz des wichtigen „Risk Cultur“-Projekts rückt die Frau aus Rom nah zum absoluten Machtzentrum. Ihre Erkenntnisse und Vorschläge, wie die CS ihre Risiken in den Griff kriegen soll, legt sie direkt einem Konzernleitungs-Mitglied vor.
Auftritte im operativen Spitzengremium unter Neo-CEO Ulrich Körner sind ihr gewiss. Sogar im Verwaltungsrat unter dem Vorsitz von Axel Lehmann dürfte Fioravanti in nächster Zeit regelmässig gefragt sein.
Ein Insider vermutet, dass es Fioravanti auf den Chief Risk-Sessel in der Gruppenleitung abgesehen habe.
„Serena ist bei der Credit Suisse als Chief Risk Officer für die Swiss Bank und die Region Schweiz tätig und rapportiert direkt an David Wildermuth und dotted an André Helfenstein. Sie leitet zur Zeit zudem ein gruppenweites Projekt zur Verankerung einer unserer sechs Leadership-Priorities ‚Risk Culture‘ innerhalb der Bank“, teilt die CS auf Anfrage mit.
„Bezüglich dem Doktortitel haben sie ja bereits 2020 auf Inside Paradeplatz ausgeführt, dass damals seitens der NAB mit der Aufführung eines Doktortitels ein Fehler geschah.“
„Korrekt ist, dass Serena einen Master in theoretischer Physik der Universität Rom sowie einen MBA von INSEAD besitzt. Der Fehler wurde damals durch die NAB behoben.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ja, jetzt hat sie es geschafft! Die Risiken so gut erkannt, dass es die Bank nicht mehr gibt….. danke serena! (Im Namen der Schweiz)
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Solche Angriffe gegen Frau Doctora Fioravanti sind völlig haltlos.
Frau Fioravanti ist Vorstandsmitglied in der Swiss Risk Association (www.swiss-risk.org) und damit nachgewiesenermassen eine hochqualifizierte Spezialistin!
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Nachgewiesen oder nachgewissen?
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*Innen
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Guten Abend, Herr Hässig. Aja, Ihre Ader schlägt nach rechts. Sind Sie davon überzeugt, gekauft oder benebelt? Es ist jedenfalls traurig, wie Sie und Ihr durchschnittliches Team Leserkommentare handeln. Das lernt man/Frau in der Grundstufe. ip wird wohl von christoph blocher nächstens übernommen. Sie verkaufen Ihr Baby und machen saftig Reibach. Geniessen Sie es und schlafen Sie schlecht, weil letztlich auch Sie, Herr Hässig, dem mammon nachjagen (und nicht wirklich glücklich werden). Ihre Mitarbeiter tun mir irgendwie leid. Allerdings sind sie geborene Jasager
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Sehr traurig, all diese hasserfüllten Ausländer- und frauenfeindlichen, diskriminierenden Kommentare hier zu lesen. Dieser Blog und die Kommentatoren können wirklich nichts Positives beitragen, die alten, frustrierten (?) Männer hier fühlen sich nur besser, wenn sie andere Personen, die sie gar nicht kennen, herabsetzen und diffamieren können.
Kernaussage dieses Blogs und der Leserschaft scheint leider nur 100 % Diskriminierung zu sein.
In den Kommentaren hier erkenne ich keinerlei Bildung, Respekt und nur jede Menge Neid und Frust.
Eine kleine Nische für online Hetze alter frustrierter Schweizer Männer??
Wieso triggert es so viele, wenn Frauen International erfolgreich sind?
Den Kommentatoren hier würde Arbeitserfahrung im Ausland mal sehr gut tun. Also, mal ab vor die Tür und sich mal in der grossen weiten Welt selber beweisen! -
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Bei der Aargauer KB lautete die Business-Card:
„Dr. Serena Fioravanti
Promotion in Biophysik und Computational ModellingBeruflicher Hintergrund/Ausbildung
Universität Rom „La Sapienza“: Master in theoretischer Physik
Universität Zürich: PhD Studium in Biophysik und Computational Modelling
INSEAD Fontainebleau MBA Programm
Seit 2007 in verschiedenen Führungsfunktionen bei Credit Suisse, davor bei Novartis und UBS“—
In Italien darf sie für ihr dortiges Master-Studium „Dottoressa“ nennen (regelmässig reicht bereits ein Bachelor-Abschluss).
Das ist der dottore magistrale. Ungleich dem Grad eines Promovierten. „Dottore di ricerca“
Geht man von einer Informationspflicht des Arbeitnehmers aus, ist nachvollziehbar, wenn/dass die Signorina den „Dottoressa“-Konnex zum Zürcher Studium gezielt und zum unlauteren Vorteil nutzte; durch Verwendung des Kürzels „Dr.“, was (wie erläutert) promoviert bedeutet.
PS: Modelling hat nix mit Modeln zu tun …
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In Italien ist man „dottore“ (=gebildet) wenn man ein Studium abgeschlossen hat. Unser Doktor entspricht dem italienischen „dottore di ricerca“ (Doktor der Forschung).
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Siehe weiter unten. Ihr Kommentar ist völliger Schwachsinn. International sind Master und Doktor akademisch etwas ganz anderes. Die Dame wusste dies genau.
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Ihr Kommentar bestätigt meinen Eindruck dass wir hier immer mehr wie in Italien sind.
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Jeder Kuhfladen zieht Schmeissfliegen an.
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What a joke! I worked with this woman who has no substance and only manages up. She is in the same league as LW and HS. Asking her to lead the „Risk Culture“ project is like asking the fox to guard the chickens.
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perfekte besetzung fürs risk: entweder cv selber gefaked oder nicht gemerkt, dass dieser (zu den eigenen gunsten) gefaked wurde. good luck!
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So, ihr Bankfritzen, legt mal den Lohn dieser Italo Risk M offen. Das kann niemand von den CH Überzähligen? Und hört auf mit diesem abgehobenen Geschwafel. Wir haben es satt, bringt endlich was auf die Reihe!
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Prangert Leute wegen falschen Doktortitel an und nennt sie im selben Titel „Minister“ wow Luki Du wirst jeden Tag erbärmlicher
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Pingback: Headlines
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In Italia ist doch jeder Kellner ein Dottore.
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und in der schweiz ist jeder ‚büezer’… viel besser, oder?
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Genau was die CS braucht… Wien Risiko Kultur … So banausen
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Unsere Gesellschaft kränkt am „mehr Schein als Sein“… Annalena Baerbock und co lassen grüssen… PS: KV-Dame die ich seit einigen Jahren kenne gibt es sich auf Instagram auch als Model aus.
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Ist normal. Zur Chef-Etage gehört das Übertreiben, Bescheissen, Lügen und Schuld auf andere abschieben. Man selbst ist immer der/die Beste, die anderen taugen sind nur zweite Wahl.
Dass man einen Doktortitel nicht wirklich hat ist lediglich ein unbedeutender Formfehler und eine Formalität. -
Passt zus CS. Blenden und täuschen bin in den Abrgund. Schade. Ein abgeschlosses Physikstudium reicht allemal, und die Wirtschaftsweisen und HSG Fuzzis im Zaum zu halten. Da braucht es keinen Doktor dazu. Anscheinend haben wir hier ein Problem im Charakter dieser Dame.
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Und ich lese „geimpfter Lebenslauf“ haha.
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Und, sie hat ja offenbar einige Abschlüsse hinter sich.
Nicht schlecht. -
An und für sich wäre das ja egal, wäre es nicht die CS, denn die erfüllt alle Anforderungen, d.h. Frau und Ausländerin. Der Master in Physik in Italien entspricht wohl einem Sekundarschulabschluss hierzuland, der Doktor vermutlich einem Abschluss an der Gewerbeschule. Das eine Risk Chefin auch das Gespür für das Banking haben sollte, scheint dem HR der CS fremd zu sein. Als Vorbild für die Risikokultur der CS erfüllt sie alle Voraussetzungen-es gibt keine und auch der Job ist überflüssig. Stellt doch einfach den Pierin Vincenz und Alice Cooper ein, dann habt ihr wenigstens eine Subkultur.
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Ach lieber Lukas, die neapolitaischen Compliance Expertin soll bei Lombard Odier das Compliance Zepter schwingen, die FINMA scheint also wirklich zu schlafen…..vielleicht recherchiert dies mal jemand….FINMA scheint von Inkompetenz unterwandert zu sein. Wahrscheinlich mit Leute aus italienischen oder germanischen, bestenfalls angelsächsischen Missbildungsinstituten….Hauptsache Papier, aber keine qualitative Arbeit……
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Als Chief Risk SUB müsste sie der FINMA gemeldet werden. Da hat in Bern wohl wieder alles Mikado gespielt und das Gebiss mit Kukident reinigen lassen, absolut zahnloser Tiger mit Löhnen, die bei der Performance in der Privatwirtschaft nur bei CS bezahlt werden. Vielleicht schaut die Finanzkommission denen mal auf die Finger, es bleibt zu befürchten, dass auch in der Finanzkommission nur inkompetente Ämtchenjäger sind, die sich um die nächste Wiederwahl scheren. Aber jedenfalls herzlichen Dank lieber Lukas, schon lange nicht mehr so gelacht. Und dies nach einer Compliance Chefin aus Neapel……Marignano pur……
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Schön, dass dieselben Affen hier dasselbe Theater veranstalten wie vor 2 Jahren, als Lukas die Geschichte schon mal gebracht hat.
Noch schöner ist, dass euer Hetzmeister Lukas selber seinen Lebenslauf frisiert und mind. eine Position nicht aufführt. Zudem schmipft er sich und seine Buddies Zeyer, Frenkel, Sailer und Co „Journalisten“, was beim besten Willen keiner dieser Gestalten ist.
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Einen Head of Risk Culture braucht man nur wenn es eben an dieser mangelt. Interessant, dass bei der CS noch niemand darauf gekommen ist. Robert Holzach (UBS) zum Beispiel war die Verkörperung der gelebten Risko Kultur. Eben….
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Ich habe den Doktor in Quantenphysik gemacht. Zusätzlich noch einen Doktor in Plasmaphysik und einen Doktor in Nuklearmedizin. Ehrli….
PS: Würde ich diesen „Seich“ in LinkedIn oder Xing publizieren würden sich sicher noch einige HR-Tanten/Idioten bei mir melden…
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Passt doch zur Kultur der CS!
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Werde mich auch bei der CS bewerben. Für mich bekommen sie sogar noch ein halbes Jahr Eingliederungszuschuss.
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Doktortitel plagieren? Einfach nur erbärmlich…
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Es heisst „gepimpt“.
Der Korinthenkacker grüsst.-
„Pimpern“ ist etwas anderes…
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Gepimpelt?
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Oh die, die Wimpern pinselt und beim Pimpern winselt?
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Diese Frau – und auch die Leute, welche sie eingestellt haben – sind schlicht und einfach nicht tragbar! Aber irgendwie ist das typisch für die CS!
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Klar Benny – Du bist sicher der Richtige, um das beurteilen zu können. Du bist vielleicht Experte im Verlieren, sonst hast Du gar nichts zu bieten. Und nun husch zurück ins Körbchen
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EIN EINZELFALL?
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An und für sich wäre das ja egal, wäre es nicht die CS, denn die erfüllt alle Anforderungen, d.h. Frau und Ausländerin. Der Master in Physik in Italien entspricht wohl einem Sekundarschulabschluss hierzuland, der Doktor vermutlich einem Abschluss an der Gewerbeschule. Das eine Risk Chefin auch das Gespür für das Banking haben sollte, scheint dem HR der CS fremd zu sein. Als Vorbild für die Risikokultur der CS erfüllt sie alle Voraussetzungen-es gibt keine und auch der Job ist überflüssig. Stellt doch einfach den Pierin Vincenz und Alice Cooper ein, dann habt ihr wenigstens eine Subkultur.
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Hoer mal wer da hämmert. Hihi
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NEUE SERIE AUF RTL, PRO7 UND SAT 1.
PIMP MY LEBENSLAUF.
IN DER HAUPTROLLE: DIVERSE (!) CS LEBENSLAUF FRISÖRE
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Ich würde deinen Kommentar ja lesen. Aber alles in Grossbuchstaben ist einfach nicht lesefreundlich, darum lasse ich es.
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In weiteren Rollen: Deutsche PolitikerInnen
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Mit angeblichen ETH Doktorentitlen 🙂
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…Herrlich…
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…wunderbar…
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Passt doch wie die Faust aufs Auge. Risky Taten ohne folgen.
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Die Personenfreizügigkeits-Migranten mit falschen Studienabschlüssen aber 5 bis 20 fachem CH-Nettolohn gibts wie Sand am Meer im Swiss Banking. Das dämliche HR sitzt in Polen oder wird von dummen und überbezahlten Deutschen in der CH abgewickelt und hat Null Anreize solchen Indizien nachzugehen. In der Zwischenzeit bildet sich der naive Schweizer mit CFA und AZEK weiter und ist verwundert, dass er nicht weiterkommt weil ihm der EU Dr. den Job wegschnappt. Schnipp schnapp RIF RAV .. Schwizlis…
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Dem stimme ich voll und ganz zu. Als Anmerkung: Nicht nur im Banking sondern überall in welcher Branche auch immer tummeln sich diese PFZ-Migraten gespickt mit falschen Referenzen, Diploma…. Was mich verwundert, jede Putzfrau in der CS muss sich in der Regel einem sogenannten Background-Screening unterziehen. Da hätt es doch auffallen müssen…. Möglicherweise wurde dies zu Gunsten unseren Risk Takers zwischenzeitlich aus finanziellen Gründen eingestellt…
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Schön gesagt, so destraströs dumm ist der Schweizer! Und dann in den Meetings sich ständig anpassen. Mal hochdeutsch, mal englisch, mal französisch. Nur kein Rückgrat haben und ja kein schweizerdeutsch durchsetzen. Wie erbärmlich sind die Schweizer eigentlich?
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Oh, ein Frustrierter. Lieber vor der eigenen Türe kehren.
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Genau. Auch akademische Titel aus Deutschland sind nicht mit den Schweizer Titeln vergleichbar. Ausbildungswege in Deutschland sind viele dürftiger, Anforderungen auch. Sie schliessen schneller ab und das meiste ist heutzutage sowieso Schrott, was an deutschen Unis so abgeliefert wird als Semesterarbeiten, Abschlussarbeiten und Dissertationen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Meine Erfahrung in D. Der Niedergang und die Verluderung der dt. akademischen Welt hat nicht erst mit dem ‚summa cum laude’ für das Plagiat des ehemaligen dt. Verteidigungsministers angefangen, sondern steckt tief im System.
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Es ist beeindruckend, wie schnell über einen Menschen in einer Schlagzeile auch dann noch geurteilt wird, wenn sich bereits Leser oder mindestens einer die Mühe gemacht haben, eine plausible Erklärung für das Missverständnis zu liefern. René Romanin hat auf die unterschiedlichen CV und Anredepraktiken in der europäsichen Berufswelt aufmerksam gemacht. Wie wir aus seinem Kommentar erkennen können, besteht im Nachbarland Italien eine abweichende DR-Verwendungspraxis als in der Schweiz. Regen Sie sich also nicht gleich alle so über Quotenfrauen, Mitarbeiter:innen aus Nachbar- oder befreundeten Staaten auf.
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Es gab einmal eine Zeit bei einer grossen Bank, da war auf Stufe Chefprokurist fertig für Leute ohne Schweizer Pass und das war gut so. Die Bank schrieb immer Gewinne und wuchs natürlich. Eines Tages wollten ein Basler Trömmler mit einem Bündner Trader mehr daraus machen und damit begann der Untergang des Swiss Banking …
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Ein gepimpter Lebenlauf ist ein Armutszeugnis. Ein derartiger Schreibfehler im Header – „gepimter“ statt „gepimpter“ aber auch.
Nichts für ungut, Lukas, aber das kannst du besser.
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Haben Sie eine Lücke im Lebenslauf? JA. War geil.
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Interessant ist, dass bei CS Fehler stets auf Subalterne abgeschoben werden.
Die Verantwortlichen waschen Ihre Hände stets in Unschuld – Sie haben nichts gehört – nichts gesprochen – nichts gesehen
Wie die 3 Affen
Bestes Beispiel ist US Geschäft der CS , wo auch alle Verantwortung auf Subalterne ‚Indianer‘ abgeschoben wurde – Häuptlinge wussten von nichts.
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Ist halt die CS Kultur…
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Bumm! Sie kommen mit dieser Masche stets durch. Wir sogenannte Risko Talkers! Und wenn es dann zu eng wird, dann ziehen wir weiter in die nächste Bank mit noch höherem Lohn.
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Sie pumpt das CV auf und kommt so durch. Mit anderen Worten, sie nimmt das Risiko auf sich. Passt doch.
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Genau aufgrund solcher Machenschaften ist es klar wie die Sache aus geht. Risikobewusstsein scheint in diesen Kreisen sowieso gar nicht zu existieren.
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Wie lange hat denn die Serena ihre Überschrift über die vielen Dokumente mit dem vorgedruckten Doktor gekratzelt? Oder gar selbst noch den Dr. angeführt? Und das soll ihr die ganze Zeit nicht aufgefallen sein? Darüber lachen ja die Hühner!
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Vielleicht lassen sich noch ein paar Visitenkärtli der Dame von früher finden…?
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1962 James Bond jagt Dr. NO.
2022 NO Dr. Serena Pinocchio jagt tödliche Risiken.
CS-Aktie – hands off. -
Lug und Trug waren schon immer Bestandteil der Chefetagen in der Finanzwelt, insbesondere bei den Banken. Anfällig zu solch einer „Unternehmenskultur“ ist ganz speziell die Credit Suisse.
Es verwundert deshalb überhaupt nicht, warum gerade dieses Institut so jemanden zur „Risk Culture“ Chefin weiter befördert. Passt alles wunderbar zusammen. Wer wie diese Dame mauschelt, ist nämlich selber „high Risk“.
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Gleich und Gleich gesellt sich gern!
Diese K** passt perfekt in die CS. -
In jeder anderen Bank würde einem so eine Trickserei das Genick brechen. Jedoch nicht in der Credit-Suisse.
Das sagt viel über die Mauscheleien der CS aus!
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Flascher Doktortitel? Passt doch bestens zur CS! Wo ist das Problem?
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Ich möchte gerne den Bodensatz der Arbeitenden Bevölkerung aka CS Angestellte im Üetlihof und in der CS Galleria grüssen.
Kopf hoch liebe Freunde. Mit der Credit-Suisse wird es sicher noch etwas. Ausharren. Abwarten. Die Bank ist nicht dem Untergang geweiht. Es kommt sicher alles gut!
Mit viel Liebe aus der Wärme in…
Euer Loomit
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Bei der Postfinance fragt man sich bestimmt, wie man mehr solche allerhöchstqualifizierte Frauen einstellen kann…
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Was all diese Pseudotitel, Abschlüsse, Diplome, Auszeichnungen etc. Wert sind, erkennt man an den Taten der damit ausgestatteten Systemgläubigen…
Alle (Arbeitgeber, Schafe, Medien, Kunden, Partner, etc.) sind scharf auf diese nichtsaussagenden Deko-Papiere im Wechselrahmen an der Wand, aber niemand kümmert es, was die Inhaber dieser Papier tatsächlich leisten. Egal, solche Papierchen ebnen halt einfach den Weg der „Karriereleiter“ und erschliessen den Zugagang zum grossen Geld – darum schmückt man sich nur zu gerne damit. Das passt alles sehr gut ins Bild unserer Pseudowelt, -Bildung und -Gesellschaft – am besten zu erkennen in der kranken, politischen Landschaft…
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Ja, dieses Linke Gesindel, a la Champagner Cüpli Sozis in Zürich, z B der Leuenberger, sind ja diese…
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Sie eine „Trickserin“ zu nennen grenzt an Verleumdung. In Italien wird jeder mit einem Masterabschluss als „Dottore/Dottoressa“ angesprochen und dieser Titel wird fortan auch auf jedem offiziellen Dokument verwendet. So war es ganz bestimmt auch bei Frau Fioravanti und deshalb wurde dieser Titel auch so übernommen, als sie zur CS stiess. Ein wenig Hintergrund Recherche hätte dies gleich bestätigt, aber dann wäre ja der Artikel hinfällig gewesen…
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„… und dieser Titel wird fortan auch auf jedem offiziellen Dokument verwendet“. Völliger Unsinn. Master ist akademisch nicht Doktor, überall auf der Welt.
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Interkulturelle Sensitivität ist halt nicht die Kernkompetenz dieser Leute. Man hat Mühe mit anderen Sichtweisen. Aber wieso solche Leute dann überhaupt international arbeiten, ist schon ein Rätsel.
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Wir sind hier in der Schweiz.
In costa rica z. B. werden alle lehrer ab der Oberstufe mit Professore angesprochen. Andrere Länder andere Gepflogenheiten. -
Bilde dich selbst erst mal weiter!
„…Zu beachten ist, dass der italienische Grad „dottore“ (Dott.) in Deutsch nicht mit „Doktor“ (Dr.) übersetzt werden darf. Den Grad „Doktor“ dürfen nur Absolventen eines Doktoratsstudiums (PhD) tragen….“ https://guide.unibz.it/de/graduation/general-information/academic-titles/
Die gute Frau darf sich nicht Dr. nennen und sie hat auch keinen „Doktor-Titel“. Merke dir: Doktor Titel gibt es gar nicht; stattdessen handelt es sich um einen akademischen Grad.
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Alle Tachinggen sind dann Hochstapler ?
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In der Schweiz darf sie sich aber nicht als Doktorin bezeichnen, auf der Visitenkarte auf D darf kein Dr., auf der auf E kein PhD. Man fragt sich, was die bei HR treiben…
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in italien? ja.?
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Italo Connection war für CS stets schlecht – denken wir an den Schaumschläger Claudio De Sanctis & seine unselige Connection zurück.
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Uff, mit dieser Pfeiffe hatte ich seinerzeit auch mal zu tun. Ein Schaumschläger sondergleichen!
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I believe in courageous and fearless leadership. I believe in you. Your leadership and stewardship Is awe inspiring
Go girl! Brava
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Bei der CS ist es wie mit dem Mist am Schuh … den Gestank wird man einfach nicht mehr los. Da kann man polieren wie man will!
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Bisschen viele abk. ohn Erlk. Hr. LH.
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„Serena ist bei der Credit Suisse als Chief Risk Officer für die Swiss Bank und die Region Schweiz tätig und rapportiert direkt an David Wildermuth und dotted an André Helfenstein. Sie leitet zur Zeit zudem ein gruppenweites Projekt zur Verankerung einer unserer sechs Leadership-Priorities ‚Risk Culture‘ innerhalb der Bank“, teilt die CS auf Anfrage mit.
Wenn ich das Gefasel nur höre wird mir schlecht!!
„Dotted an….xy“, „einer unserer sechs Leadership-Priorities Risk Culture“….
Diese Sätze beweisen, dass die CS absolut NICHTS, aber auch gar NICHTS aus der Vergangenheit gelernt hat. Man meint man spiele im Olymp!
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„Serena ist bei der Credit Suisse als Chief Risk Officer für die Swiss Bank und die Region Schweiz tätig und rapportiert direkt an David Wildermuth und dotted an André Helfenstein. Sie leitet zur Zeit zudem ein gruppenweites Projekt zur Verankerung einer unserer sechs Leadership-Priorities ‚Risk Culture‘ innerhalb der Bank“, teilt die CS auf Anfrage mit.
Wenn ich das Gefasel nur höre wird mir schlecht!!
„Dotted an….xy“, „einer unser sechs Leadership-Priorities Risk Culture“….
Diese Sätze beweisen, dass die CS absolut NICHTS, aber auch gar NICHTS aus der Vergangenheit gelernt hat. Man meint man spiele im Olymp!
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Viva Italia
Der Fall ist unsauber recherchiert. Wer in Italien einen Uni-Masterabschluss besitzt, darf sich Dottore oder Dottoressa nennen. Ich vermute, dass der Titel entsprechend der italienischen Praxis in ihrem CV Eingang gefunden hat und dann halt von der unwissenden Personalabteilung übernommen wurde. Der Dame daraus einen Strick zu ziehen, finde ich unfair.-
René zieh Leine. Fakten interessieren hier Keinen. Mach mit beim Motzen, Hetzen und Verunglimpfen – macht viel mehr Spass!
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Genau so ist es!
Welche Meldungen von LH sind denn schon recherchiert? Er hat ja keine Zeit dafür. Er nimmt wie immer ein Gerücht von unbekannten Schreiberlingen auf und setzt sie hier zum Frass aus wo dann alle Frustrierten und Besserwisser folgen.
So das Geschäftsmodell von LH. Da wäre schon mal interessant was er so alles geleistet hat und wie er sein Geld verdient. -
Darüber sauber zu informieren wäre Sache der Frau, nicht von ein paar Grilehirni im HR die wahrscheinlich in Polen sitzen und von Tuten und Blasen eh keine Ahnung haben, dafür sind sie billig. Die machen immer das was von oben verordnet wird!
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Dottore ist nicht Doktor – bitte selber genauer recherchieren!!!
„…Zu beachten ist, dass der italienische Grad „dottore“ (Dott.) in Deutsch nicht mit „Doktor“ (Dr.) übersetzt werden darf. Den Grad „Doktor“ dürfen nur Absolventen eines Doktoratsstudiums (PhD) tragen….“ https://guide.unibz.it/de/graduation/general-information/academic-titles/
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CV-/Titel-Trick ist ein Grund für eine fristlose Entlassung.
Dass eine solche Person nun auch noch befördert wird, ist ein Zeichen, wie durch und durch fragwürdig die CS ist.
Was sich in dem katastrophalen Aktienkurs spiegelt.-
Seich!
Auch in Italien wird zwischen Master und Doktorat unterschieden. Es sind – wie bei uns – beides tertiäre Ausbildungen, und somit auf ‚gleiche Höhe‘, jedoch unterscheiden sich die beiden Titel durch die unterschiedlichen ECTS Punte (60vs300 bis 360) und den wissenschaftlichen Anteil. Ein MBA führt meines Wissen auch nicht zum Titel Dr., auch in Italien nicht. Auch ich als Italiener mit Masterabschluss nenne mich nicht Dr., auch wenn viel mich zum Spass so ansprechen😂.
Gut, ich arbeiten auch nicht bei einer Grossbank😂😂 -
Beim Fussvolk ja, bei den „Cräcks“ ist es ein Grund zur Beförderung. Sch*** CS!
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Diese Dame kriegt sicher noch einen Riesenbonus, schliesslich ist Kreativität gefragt in diesem Sauladen. Anständiges Personal ist nicht gefragt, wobei Personen mit Anstand und Verstand, melden sich seit Jahren nicht mehr.
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Loool, die NAB hat fälschlicherweise einen Doktortitel erfunden? Eine dümmere Ausrede ist ihr wohl nicht eingefallen! Lächerliches Weibsbild! Eine typische EU-Fake-Kraft.
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Drei Gründe, wieso es sich Lohnt bei der Credit-Suisse weiter zu arbeiten:
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Uff, gefälschter Doktor Titel… Das passt doch perfekt zur Credit Swiss. Dort ist doch so ziemlich alles von Blendern und Möchtegerne-Cracks besetzt…
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Was mir auffällt ist, dass es praktisch nur Ausländer gibt, die bei der CS einen höheren Job haben. Entweder gibt es dort ein diesbezügliches Kulturproblem oder die Schweiz ist bereits völlig unterwandert.
Man muss sich schon vorstellen, in einem liberalen Land wie die Schweiz – nicht so die USA, wo es knallharte Gesetze gibt – gibt es eine gewisse Sozialkontrolle unter den Einheimischen. Das fällt natürlich weg, wenn man sich bei einem Vergehen nicht schämen muss und einfach weiterzieht, denn die Wurzeln sind ja in Italien, England, Deutschland, USA, …., wo man protzen kann in der Schweiz einen gut bezahlten Job zu haben.
Ich weiss es nicht wirklich, aber ich fühle, dass wir ein riesiges Problem im Schweizer Banking haben. Und das hat mit Ausländern zu tun. Rohner als einer der Hauptverantwortlichen der CS war zwar auch Schweizer (und Teil einer unsäglichen perversen Schweizer-Seilschaft), aber das Nummer 2, der als Independent Director walten sollte, war über 10 Jahre ein Österreicher (heute Papierlischweizer). Alle namhaften CEOs bei der CS und der UBS waren Ausländer und keiner hat mehr gebracht als genommen.
Ich bin froh, wenn diese Banking-Industrie endlich demontiert wird und andern Branchen Platz macht. In Branchen, wo wirklich gearbeitet wird und kreativ neue, gute Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden. Banking ist in der Schweiz leider nur noch billige Abzocke an der sich vor allem Ausländer laben.
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Sie haben das vollständig richtig analysiert. In der Schweiz gibt es die von Ihnen genannten Probleme im Banking. Der Schweizer ist einfach zu dumm und zu feige um sich zu wehren oder er verrät die eigenen Landsleute um ein bisschen Karriere zu machen.
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Leider sind viele Schweizer für qualifiziertere Stellen unbrauchbar. Höchste Lohnansprüche, geistig unflexibel, wenig Erfahrung und leider komplett unfähig, um die Ecke zu denken oder gar kreativ zu sein. Ich hätte gern viele Stellen mit Schweizern besetzt, doch viele sind leider nur für mittlere Tätigkeiten zu gebrauchen.
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A true “Leader” doesn’t lie, and doesn’t blame their mistakes on others. A true “Leader” takes responsibility for themselves and their actions, and isn’t afraid to admit when they’ve made a mistake or are out of their depth.
As the saying goes “A’s hire A’s, and B’s hire C’s”. UR/TT/LW lassen Grüssen.
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Die Trickserin passt zur Credit Suisse wie die Faust auf’s Auge.
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yes, sir
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Ach hört doch einfach einmal auf, diese „Frauenförderung mit der Brechstange“ unter dem Deckmantel von corporate culture building ist nur noch erbärmlich. Muss uns echt eine Zugewanderte erklären, was unsere eigenen Werte sind oder sein sollen? Falls ja, ist es nicht fünf vor Zwölf, sondern fünf nach Zwölf für die CS und die ganze Schweizer Gesellschaft!
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Eine weitere Quotenfrau zum Verheizen, passt perfekt in die schein-woke ESG LBTQ/*+- Strategie der CS…
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Bei Banken kommt jede/r unter, wenn er das Management überzeugen kann.
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Management by Levis 501:
„An jeder wichtigen Stelle eine Niete – und somit courant normal by CS“
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In Österreich und Italien ist eben jede(r) mindestens Dr.
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Loomit????
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Ist doch normal bei der CS dass für Fehler in der Teppichetage Subalterne schuld sind, warum soll das bei Fioravanti anders sein. Und den falschen Titel hat sie ja nur benutzt bis sie in guter Stellung war.
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Beweis das sich bei der CS eben gar michts geänderthat und mich grosser Wahrscheinlichkeit eben auch kichts zum besseren
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So eine Behauptung braucht auch Beweise.
Ansonsten ist das nichts als eine Falschmeldung. -
Passt charakterlich zur restlichen CS Meute. Also gute Personalwahl.
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seilschaften sind halt immer noch
das wichtigste im business.
egal, ob man was ist oder kann.
hauptsache, man kennt sich.
so ist dann auch das resultat in
der firma.
guete nacht, zame.
Die Personenfreizügigkeits-Migranten mit falschen Studienabschlüssen aber 5 bis 20 fachem CH-Nettolohn gibts wie Sand am Meer im Swiss Banking. Das…
Bei der Postfinance fragt man sich bestimmt, wie man mehr solche allerhöchstqualifizierte Frauen einstellen kann...
Diese Frau - und auch die Leute, welche sie eingestellt haben - sind schlicht und einfach nicht tragbar! Aber irgendwie…