Der „Schwarze Peter“ gehört zu den beliebtesten Kartenspielen überhaupt. In manchen Ausgaben zeigt die 31. Karte nicht den Geissenpeter, sondern einen Schwarzen.
Dieses Medium wollte herausfinden, wie Ricardo auf einen Hinweis reagiert. Das Ergebnis war verblüffend, andererseits doch nicht.
Zwei Tage nach der Anfrage wurden die eingestellten Angebote gelöscht. Auch die Fotos sind weg.

Ausserdem steht auf der Verbotsliste neu explizit: „antike Versionen des Kartenspiels ‚Schwarzer Peter‘ von Carlit u.ä.“.
Wer die jüngsten Zensurmassnahmen verfolgt, könnte davon ausgehen, dass die Schweiz im 19. Jahrhundert Sklavenhandel betrieb und mehrere Kolonien in Übersee unterhielt.
Sänger dürfen keine Dreadlocks mehr tragen, die Migros schmiss die Dubler-Mohrenköpfe aus dem Sortiment.
Und nun der „Schwarze Peter“. Ein harmloses Kartenspiel.
Ricardo schreibt auf Anfrage, dass man keine Angebote zulasse, die in „irgendeiner Form rassistisch“ seien.
Man verfüge über „mehrere automatische und manuelle Sicherheitsmechanismen“, so das Unternehmen.
Pustekuchen. Wenn schon keinen „Schwarzen Peter“, dann vielleicht auch keine Nazi-Literatur mehr verkaufen lassen?
Auf Ricardo versucht Verkäufer „fischueberalles“ momentan 17 Nazi-Broschüren zu verkaufen. Die Hakenkreuze schön säuberlich überdeckt.
(Nach Aufschalten dieses Artikels hat Ricardo,.ch die Broschüren entfernt.)
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Das Kompetenzzentrum der Verblödung scheint in der Schweiz zu sein. Die wahren Probleme unserer Gesellschaft werden nicht angegangen, dafür wird der Gendermist und die Rassismus-Euphorie bis zum Exzess hochgejubelt. Ich dachte immer, wir Schweizer haben eine gute Bildung und seien kluge Köpfe, aber man kann sich offenbar auch täuschen!
-
Die Schweiz hat auch Sklavenvergangenheit, z.B. die Familie Burckhardt in Basel.
-
In der Schweiz läuft nichts gutes mit dem Gender und Woke Schwachsinn. Die Gängelung der Leute nimmt immer grössere Ausmasse an. Das muss stoppen, sofort.
-
Wir stoppen alle, die irgendwas sofort „bekämpfen“ wollen
Wir wollen Freiheit + Frieden, nicht Faschismus + Kampf!
Das sollen sich Rechte wie Linke endlich hinter ihre Löffel schreiben.
-
-
Hatte während des Corona-Lockdown Ricardo ausprobiert, ein paar kleine Käufe bis max. 25 Franken getätigt. Von vieren waren drei reiner Betrug, aber zu klein der Preis sich überhaupt nur zu beschweren. Ebay testete ich vor Jahren mal, es war dieselbe Scheisse. Ich kann nur sagen Finger weg von diesen Plattformen, verdienen tut nur der Plattformanbieter und Kriminielle.
-
Wann greifen die ‚TX Groupler‘ bei glatt gekämmten und blond gefärbten, stark pigmentierten, Menschen ein? Am besten publikumswirksam auf dem Fussballplatz, oder auf der internationalen Showbühne..
-
-
Was ist wenn mir unwohl wird ob dem ganzen Genderwahnsinn, den schrägen Rassismusdiskussionen um „Mohrenköpfe, Schwarzer Peter und anderem Kulturgut älteren Datums? Wird dann auch sofort alles unternommen, damit es mir wieder wohl ist?
Warum essen wir überhaupt noch Pizzen, das ist doch kulturelle Aneignung! Mensch – blöder gehts wohl nicht mehr. Wo ist die Menschheit angekommen, wenn sie solche Probleme wälzt, währenddessen die Welt grad fast den Bach runter geht angesichts der aktuell wirklichen Probleme.
Und noch was ihr gender- und rassismuswahnsinnigen, so lange es Mohrenköpfe zu kaufen gibt sind das für mich Mohrenköpfe und so lange ich schwarzer Peter spielen will, spiele ich schwarzer Peter – und das ganz ohne Hintergedanken.
-
Ich bin schon seit meiner Geburt Pierino Nero. Bin nicht Schwarz. Bin aber ein sogenannter Tsching. Rassismus ist schlussendlich nichts aussergewöhnliches. Und hat ja nichts mit der Haut Pigmenten tun.
-
Tsching ist übrigens der Name eine Berges zwischen Nord- und Südschweiz. Ein Berg ist ein Berg, auf den Namen Tsching könnte man stolz sein, wenn nur der Mensch nicht wär, der alles lieber Negativ hat als andersrum.
-
-
….einfach lächerlich und richtig, aber wirklich richtig krank🤭
-
„2015 übernahm die Schweizer Mediengruppe Tamedia (seit 2020 TX Group) die Ricardo AG.“ Wer da noch Fragen hat…
-
Stimmt, linker geht gar nicht!
-
-
Oh wie frei auf ihre Art und Weise waren doch unsere Vorfahren vor nicht zu langer Zeit. Hätte ich 3 Wünsche von einer lieben verständnisvollen Fee zu gute ich würde mir einen neuen Planeten wünschen und diese kindisch absurde und ja leider auch bedrohlich gefährliche Welt des 21 Jahrhunderts hinter mir lassen. Lieber aufrecht stehend sterben als auf kniend siechen.
-
Mich erstaunt, dass es zwei, drei Meldungen braucht, damit Universitäten, Unternehmen oder Verwaltungen klein beigeben. Wo ist da die Verhältnismässigkeit? Es gibt einen guten Grund, dass es für Referenden und Initiativen zehntausende von Stimmen braucht – man kann nicht jeden BV-Artikel oder Gesetz wegen einiger Wirrköpfe auf den Prüfstand stellen.
Es müsste doch einem CEO, Rektor oder Abteilungsleiter in der Verwaltung klar sein, dass wegen 5 Irrlichtern nicht alles geändert werden kann. Ich begreife das nicht. Das ist pure Rückgratlosigkeit.-
Hat schon jemand einen CEO, VR oder Politiker erlebt mit wirklichem Rückgrat? Ja es gibt sie wohl, sie sind aber ein kleines, sehr kleines Häufchen.
-
-
Der Autor des Artikel war Grundschullehrer – sagt alles.
Für IP wäre viel spannender als weltbestes Portal im Kreis 5 😉 das Thema Finanzen:
Zwei Jahre nach der 240 Mio-Akquisition (2015): Ricardo soll fundamental neu gebaut werden.
-
Francesco Vass (Bild sieh Internet) wird ab 1. Januar 2018 der neue CEO von Ricardo.ch.
Bis dato hat Vass das Kleinanzeigenportal Tutti.ch geleitet, das sich unter seinem Management zum Online-Kleinanzeigen-Marktführer in der Schweiz etablieren konnte. Davor war der Tessiner unter anderem für Zattoo und McKinsey tätig.
ALLES KLAR?
-
Einfach diese Verkaufsplattform meiden. Nur so ändert sich was.
-
Wehrt Euch! Fragt nach Mohrenkoepfen, Winnetou, etc.
Die Bevormundung durch einige Wenige muss gestoppt werden. -
TOTALER !!
Wie die deutsche SPD Ministerin, welche verlangt den Mansgoggel bei allen Rotlicht Fussgängerstreifen durch eine Frau zu ersetzen.
Guet Nacht am Säxi ! -
Die Betreiber von Ricardo sind ebenso einfälltig, mut- und profillos wie die meisten unserer Politiker. Warum werden schwarze Lederschuhe nicht gecanceld?
-
Guten Tag, Hr Frenkel Sie schreiben, der „Schwarze Peter“ gehöre zu den beliebtesten Kartenspielen überhaupt. Frage: Chönnzi das dokumentieren ? Haben Sie ein Umfrag gemacht oder beziehen Sie sich sonst auf bestimmte Erhebungen ? Bitte liefern Sie noch die Grundlagen. Dankedu.
-
„Den Schwarzen Peter hatten sie an der Spitze der CS“
Für was braucht Lukas jeweils mehrere Stunden, wenn er dann so ein Pseudonym publiziert? Rassismus sei über seiner roten Linie hat er gross in seiner 10 Jahresrede getönt…pfui Lukas!
-
Na ja, zur Abwechslung vielleicht mal Rohner oder Hamers als Schwarzer Peter ersetzen!😂
-
Den Rohner hat man zu lange „schwarzer Peter“ spielen lassen, er war nie der schwarze Peter, darum ist jetzt die CS pleite und er reich!
-
-
Nun ja, Ricardo ist seit je ein Heuchlerverein.
Ich wurde vor ca. 17 Jahren gesperrt, weil ich einen Afghanischen Telwar einstellte.
Ein Telwar ist ein Krummsäbel, meiner war echt und ca. 200 Jahre alt.Tja, sie schrieben mir, ich dürfe keine Waffen auf Ricardo anbieten.
Das haben die nun offenbar gelockert, Bajonette und Säbel gehen heute durch. Waffenmagazine ebenfalls.Nazi-Devontionalien findet man immer wieder. Da sind die dann doch nicht so Kleinlich.
Nur sind auf den Bildern die Hakenkreuze vom Verkäufer in der Regel unkenntlich gemacht worden.Alles pure Heuchelei……
Die im Artikel erwähnten 17 Broschüren aus der Nazizeit sind inzwischen auch gelöscht worden.
-
Ricardo.ch, ihre Gutvermittler von Moral und Richtigdenken…
-
Dann melden sie die Nazi Literatur auch. Ich hoffe nicht, dass Ricardo diese danach auf der Plattform lässt.
-
Glaube,ich sehe Schwarz für Ricardo…gehe am Wochenende mit Freunden
„Zum Mohrenkopf“ nach Kiel, um sich bei Andrew E. Onuegbu kulinarisch verwöhnen zu lassen.Vielleicht gibt wieder ein leckeres Sinti oder Roma-Schnitzel.
http://zum-mohrenkopf.de/ Top Service! -
Ich muss schnell meine Globi- und Tintin-Sammlung verhörkern, solange das noch erlaubt ist. Asterix wird wohl auch mal drankommen. Nein, es werden keine Bücher mehr verbrannt
-
Noch nicht.
-
-
Bireweich😂👍
-
Faktencheck: „fischueberalles“ verkauft nur Broschüren über das Fischen.
-
Seit Heute möchte Ricardo 10% Provision bei erfolgreichen Verkauf. Max. nehmen sie 290.- ! An Verkaufsprovision ein !
Für eine Plattform die „nur“ Waren vermittelt. Einstellen, Abwicklung, Versand, alles muss selber gemacht werden.
Kundenservice ist Grottenschlecht bei Problem.
Seit November 2021 gehört Ricardo zur SMG Swiss Marketplace Group, ein Joint Venture, das gemeinsam von TX Group, Ringier, der Mobiliar und General Atlantic lanciert wurde.….noch Fragen?
-
Der MOBILIAR habe ich seit diesem „tschointventschr“ sämtliche Policen gekündigt.
Mit meinen viel zu hohen Prämien die Mobi als Genossenschaft einsackte musste sie ausgerechten mit TX und Ringier ins Bett um noch mehr unverdientes Geld zu scheffeln. Genossenschaft bei Mobi ist doch ein Witz!!!
-
Was vielleicht noch hilfreich wäre:
Gratis geht das Ganze auch bei Plattformen wie tutti oder anibis oder fb marketplace.
Ist also Zeit, dem Ricardo Ciao zu sagen!
-
Naja, die Alternativen sind nicht günstiger und haben immer einen nervigen bis fragwürdigen Dienstleister dazwischen. Ebay will 11% auf den ganzen Beitrag inkl. Versandkosten + 0,55 CHF. Dazu kommen Internationale Gebühren bei Verkauf ausserhalb der Schweiz usw… Das Geld wird erst nach Tagen ausbezahlt – Im Streitfall bezahlt du ca. 24 Franken (!) an Gebühren und dein Geld und die Ware ist weg.
-
-
Seitdem ich bei ricardo nicht mehr „Höchstbietender“, sondern „Höchstbietende*r“ bin, habe ich mich von dieser Plattform verabschiedet.
-
Die Menschheit verblödet – na was solls? Die Geschichte zeigt, dass immer wieder hochstehende Kulturen untergegangen sind.
-
Ricardo disqualifiziert sich selber!
-
Ein schwaches Management wie die Fahne im Wind.
Investieren würde ich dort nicht, Ware anbieten auch nicht mehr. -
„Schwarzer Peter“ das geht gar nicht. Ein Schwarzer mit deutschem Namen. Ganz klar kulturelle Aneignung. Raus damit.
-
Unglaublich was da momentan abgeht! Aber in jeder Werbung sind dunkle Menschen zu sehen. Was helfen solche Aktionen unserem Wohlbefinden – aber irgendwie läuft es in der Politik und bei einigen Exponenten quer! Haben wir wirklich keine anderen Probleme um glücklich zu werden!
-
@hape
Schön merken auch andere wenn z.B. Emmi Milch sich dazu verblödet, für ihre Bewerbung einer Protein-Milch einen Muskel-Neger und einen Blondinen-Witz aufzubieten.
Ich kaufe jetzt nichts mehr von Woke-Emmi seit dem die mir so blöd kommen.
-
-
Na – was ist den mit dem „Gespritzten Weissen“, der ist doch überall in
den Gaststuben und Bars käuflich. Was soll denn der ganze Rassistenscheiss. Man kann doch statt „Schwarzer“ auch sagen, er sei ein
stark pigmentierter Mensch. -
Wie krank wird es eigentlich mit unseren Woke-Fundamentalisten noch? Aber im Hause der TX Group ist nichts unmöglich.
Der CEO von Ricardo Francesco Vass meint zudem noch, dass Ricardo viel zu wenig verdient, denn ab heute 5.9.2022 gilt bei Ricardo NEU 10% (vorher 9%) Kommission bis zum Betrag von 290.00 (v. 190).
In letzter Zeit gilt schweizweit das Motto Abzocken – Abzocken noch und noch, bald alle springen Aufschlag-Abzocker-Parkett. Ein höflicher Beitrag zum anheizen der Inflation?
-
Frenkel trifft immer daneben, noch nicht 1 interessanter Beitrag geschafft.
-
Liebe Ricardo – bei eurem Firmennamen kommt mir ein gewisses Unwohlsein auf. Der Gebrauch eines südländischen / spanischen Namen erinnert mich an die Kolonialzeit und Ausbeutung lateinamerikanischer Länder. Eine Namensänderung eurerseits wäre wünschenswert. Zb Hanspeter Online Warenshop ..
-
Korrekt.
Nur Shop wäre bereits wieder eine kulturelle Aneignung, denn bei uns heisst das bitteschön Lädeli. Und online…?
Also: Hanswursts auflinien-Warenlädeli!
-
Hanspeters Online Warenshop ist typisch für cis Weisse Männer, anti homo und anti trans. So geht das einfach nicht mehr.
Aber ohne Beni Frenkel wäre der Schwarze Peter und die NS-Heftli bei Ricardo noch im Sortiment. Ist Frenkel etwa verdeckte Sittenpolizei??
-
Jup, definitiv kulturelle Aneignung. Man will offensichtlich mit einem südländischen Namen, die Bünzlihaftigkeit vertuschen, ist aber der Oberbünzli in Netz.
Man sollte von Amtes wegen umgehend sie Domain sperren und die Firma aus dem Handelsregister löschen.
-
-
Es wird immer schlimmer mit diesem WOKE-Unsinn… Geschichte ist da um daraus zu lernen. Wenn eine Gesellschaft die Geschichte löscht, werden sich künftige Generationen nicht mehr an die Schrecken der Vergangenheit erinnern und laufen Gefahr, Geschichte zu wiederholen. Hört auf mit dem Unsinn. Weder der schwarze Peter, noch ein von Weissen mit Rastalocken gegebenes Konzert noch da Verbot von Winnetou & Co. bringen die Gesellschaft weiter. Wenn etwas historisches eure Gefühle verletzt, dann klärt auf, aber verbannt nicht Reliquien der Vergangenheit auf den Scheiterhaufen. Die Gesellschaft hat wahrlich andere Probleme…
-
Artifical Intelligence going wild. Und das soll die Zukunft sein? Ja, für die Dummen und Inkompetenten.
-
Schwarzwurzeln esse ich sehr gern. Heute getrau ich sie mir auf dem Markt nicht mehr zu kaufen…..;-);-)
-
Da wird Beni Frenkel bestimmt einen Kommentar schreiben.
-
-
Passt alles Prima zu unserer verkehrten, verrückten Welt.
Wie heisst’s?: «Aussenrum korrekt, innenrum verdreckt».
Möchte nicht wissen, was die oberen Etagen nun zusätzlich verdienen, weil die Abgaben neu 10% betragen bei Ricardo.
-
Schwarzen Peter als Gassenarbeiter.
https://wiewaersmalmit.ch/Schwarzer-Peter-Manuela-Jeker-und-Michel-Steiner-im-Gesprach
Der Verein wurde 1983 gegründet – vor einem drittel Jahrhundert war das. Unsere Hauptaufgabe ist die Aufsuchende Soziale Arbeit im öffentlich zugänglichen Raum. Das heisst, wir gehen auf die Strasse und knüpfen da Kontakte mit den Leuten, anstatt zu warten, bis die Leute zu uns finden.
Was liegt dem Schwarzen Peter für ein Verständnis von Armut zugrunde?
Der Name erinnert an das Kartenspiel, bei dem man den Schwarzen Peter ungewollt zieht und ihn natürlich sofort wieder loswerden will.
Michel: Im Spiel willst du den Schwarzen Peter immer rasch loswerden. Viele wollen unsere Klienten nun mal immer loswerden. Wir nicht. Wir nehmen auch den Schwarzen Peter, wir schieben die Leute eben nicht weiter. Das ist meine persönliche Interpretation.
Manuela: Auf der anderen Seite haben auch unsere Klienten den Schwarzen Peter gezogen. Es ist also eine gewisse Doppeldeutigkeit darin verborgen. Zu Beginn der Geschichte unserer Institution mussten die Gassenarbeiter vielen illegalen Tätigkeiten nachgehen und gegen grosse Windmühlen kämpfen. Dies hat sich gewandelt und wir sind heute als Institution etabliert. Es gibt Leute welche sich stark ab dem Namen Schwarzer Peter entrüsten. Ich denke, das ist ein Stück weit Verdrängung. Es darf ja nicht sein, diese Armut, die darf es ja nicht geben. Zu unserem Verständnis von Armut: Das Spektrum der Betroffenen wird breiter. Vor sechs Jahren zählten vor allem Süchtige und Leute in einem psychisch instabilen Zustand zu unseren Klienten. Heute gibt es vermehrt auch Leute, die eine eigene Firma hatten oder die anderswie in die Armut gerutscht sind. Überdies betreuen wir insgesamt mehr Leute. -
Und wann schlagen die Wokespinner vor, das Wort „schwarz“ ganz abzuschaffen? Gelb, rot, bleich am besten auch gleich! Aber die grösseren Idioten sind all jene, die sich das bieten lassen!
-
Grässlich, dekandent und beschämend, wie die Zenzurkeule wieder um sich greift…
Und diejenigen die die Zenzurkeule schwingen bemerken dabei nicht mal, dass genau dieses sprachliche, kulturelle und gedankliche Gutmenschen-Verbotsgetue dem wieder aufflammenden faschistoiden Propagandasystem entspringt! Ihr seid selber genau diejenigen, gegen die ihr eigentlich in den „Kampf“ gezogen seid…
-
Woke sein ist in.
-
Erstaunt mich nicht, diese Wohlstandsverwahrlosung greift um sich. Eigentlich hätte man denken können, dass der Ukraine Krieg und mögliche, kommende Ressourcenknappheit die Menschen wieder erdet.
Wir leben in einer komischen Zeit, in der kleine Randgruppen durch social media so viel Publizität bekommen, dass sie damit die Gesellschaft drangsalieren. Es ist durchaus Zeit, den gesunden Menschenverstand walten zu lassen und sich dem entschieden entgegen zu stellen.
-
RICARDO gehört TAMEDIA, eine der primitivsten Mediengruppen der Schweiz, intelligenzmässig auf ca. 65 Punkte anzusiedeln, also kein Wunder dass diese Massnahme dort ergriffen worden ist.
-
Hr Brechbühl, mit Verlaub, aber Ihnen hat jemand das Komma geklaut.
Es müsste doch sicher 6.5 Punkte heissen, oder?
-
Tamedia gehört einer Schweizer Oligarchenfamilie. Die haben keine Skrupel alle Macht auszuspielen um nur ihre eigenen Ideen durchzusetzen. Nichts von neutral existiert mehr.
-
-
Mit Sicherheit finden wir auf Ricardo auch jeden linken Blödsinn. T-Shirt vom Massenmörder Che Guevara gefällig? Mao Bibel? Alles gar kein Problem.
-
Wieso kann man die Weltwoche noch am Kiosk kaufen?
-
Gute Frage, aber dieses Schmuddelblatt und den Nebelspalter kann man vergessen.
Nach Köppels Auftritt im Sonntalk wird mir stets Uebel.
Und Benis Auftritte eher schwach.
-
-
im Sortiment der Migros?
Ein sehr guter Grund um keinen Fuss mehr in einen Migros zu setzen und heute noch direkt eine Bestellung von Mohrenköpfen direkt bei Dubler zu machen.
Hab Aldi und Coop in meiner Nähe, sind sowieso teils günstiger und teils besser.
-
Dass der selbst ernannte Journalist Frenkel von einem Sujet (schwarzer Peter -> schwarz gleich böse) persönlich gar nicht betroffen ist, vom anderen Sujet (Nazimaterial, Frenkel ist jüdisch) hingegen schon, ist rein zufällig.
Dass die Verbannung des Kartenspiels lächerlich und unnötig dargestellt wird, die Publikation des anderen Materials aber einen Skandal darstellt, ist auch rein zufällig.
Genauso wie jedes Geschreibsel von Beni zu 100% persönlich geprägt ist.
Dass die Materie absolut nichts mit dem Thema dieses Blogs zu tun hat zeigt einmal mehr, dass Lukas mittlerweile jeden Strohhalm zu ergreifen versucht, IP noch zu retten. Lukas – so funktioniert daa garantiert nicht!
-
In Realzeit dürfen wir miterleben wie die Gesellschaft weltweit am Verblöden ist. Das neue Millennium brachte nichts Gutes hervor, der Mayakalender erhielt recht – es hat den Leuten ins Hirn geschissen.
-
„Das Ergebnis war verblüffend, andererseits doch nicht.“
Mehr ist zur Qualität dieses „Journalisten“ nicht zu sagen
-
Wer seine eigene reale Geschichte verdrängen und verstecken will, um sich seiner und seiner ethnischen Abstammung von jeder Form von Schuld und Verantwortung zu entziehen, legt sicher selber ins Gesicht. Wer ein scheinheiliges eigenes Gewissen durch historisches White Washing verschaffen will, ist automatisch dazu verdammt, dass kommende Generationen aus Unkenntnis der Vergangenheit wieder die gleichen Fehler machen müssen. Unserer aller Aufgabe ist, das geschehene, gut wie schlecht, jedem weiterzugeben in Ton und Bild und dieses Verhalten zu erklären, damit unserer kommenden Generationen aus unserer Taten lernen können.
-
Also ich weiss jetzt nicht genau wo der Kaminfeger „schwarzer Peter“ rassistisch oder Kulturelle Aneignung sein sollte, hab auch noch nie davon gehört das dort wo schwarze Personen leben, Kaminfeger zum kulturellen Erbe gehören….
-
Ich habe Ricardo gerade aus meinem Lesezeichenregister entfernt.
Ich lasse mich nicht anpassen an linke woke Schwurbler Ideen. Ich habe mir letzte Woche ein schwarzes Auto bestellt und bin nicht gewillt, dies in ein weisses umzutauschen. -
Der Liberalismus entpuppt sich immer mehr als Faschismus.
-
This is a finance blog, however you make no mention of another ridiculous price increase by Ricardo?
https://amp.fm1today.ch/schweiz/ricardo-kuendigt-deutlich-hoehere-gebuehren-an-das-netz-ist-sauer-147681994 -
Haben Sie von Tamedia etwas Anderes erwartet!
-
Ricardo gehört zu TX-Group. Damit ist klar welche Werte es vertritt und seinen Kunden gegen Bezahlung, notabene, aufdrängt.
Wer Ricardo benutzt, stimmt dem zu (AGB) – selber Schuld. -
So eine blöde Idee, diesen kindischen Artikel zu veröffentlichen finde ich absolut daneben. Es wäre besser wenn wir lesen könnten : IP schmeisst Beni Frenkel raus.
Liebe Ricardo - bei eurem Firmennamen kommt mir ein gewisses Unwohlsein auf. Der Gebrauch eines südländischen / spanischen Namen erinnert…
Ich muss schnell meine Globi- und Tintin-Sammlung verhörkern, solange das noch erlaubt ist. Asterix wird wohl auch mal drankommen. Nein,…
Seitdem ich bei ricardo nicht mehr "Höchstbietender", sondern "Höchstbietende*r" bin, habe ich mich von dieser Plattform verabschiedet.