Marc Walder gehörte zu Küsnacht wie das dortige Restaurant Sonne am glitzernden See. Nun ist er weg, wie das Höfner Volksblatt kürzlich meldete.
Neu logiert der Ringier-CEO in Schindellegi im Kanton Schwyz.
Urs Rohner hatte es dem Medienmann vorgemacht. Der langjährige Kapitän der Credit Suisse verlegte sein privates Domizil vor Jahresfrist von Zumikon nach Wilen bei Wollerau.
Bei Walder stand die Trennung von seiner Frau am Anfang des Umzugs, bei Rohner liegt der Grund im Umbau der eigenen Residenz.
Warum beide ins Tax-Paradies Schwyz ziehen, mag nicht überraschend sein. Und doch: Nach langen Jahren in den gut-bürgerlichen Orten an der Zürcher Goldküste fragt sich, warum.
Wollerau, Wilen, Freienbach, Schindellegi: alles gut. Vor allem ruhig. Schlaforte. Hingegen haben Zollikon, Zumikon, Küsnacht, Herrliberg, Erlenbach ein aktives Dorfleben.
Meilen, der Bezirks-Hauptort, wo hoch oben am Hang Banker Thomas Matter in seiner spanisch angehauchten „Hacienda“ thront, sowieso.
Für Rohner und Walder offenbar kein Argument. Sie kehren dem Kanton Zürich, der im Vergleich zu Schwyz zulangt bei den Steuern, den Rücken.
Verarmt die Goldküste? Ziehen immer mehr Vermögende weg, weil sie trotz immer noch günstigen Gemeindesteuern ihr Einkommen optimieren wollen?
Der Auszug der Pauschalbesteuerten vor allem Richtung Graubünden war ein eindrücklicher Exodus – dies nach dem Verbot an der Urne im Wirtschaftskanton.
Dieser „Rush“ ist durch. Die meisten „Reichen“ dürften Zürich und der Goldküste erhalten bleiben – Marc und Urs hin oder her.
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Die beliebtesten Kommentare
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Endlich verlassen diese Gauner den Kanton Zürich, sie schaden uns nur.
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Wollerau hat 70 Vereine, von Fussball bis Fastnacht. Also langweilig ist es hier nie, wenn man sich denn integrieren will.
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Ich wohne in Schindellegi und bin überglücklich. Wunderschöne Seesicht, in ein paar Minuten auf den Ski, am Golfspielen oder mit dem Motorboot auf dem See. In 23 Minuten mit dem Auto in der City. Tolle Restaurants an der Diamantenküste und in kurzer Zeit in St. Moritz übers Weekend. Ganz nebenbei spare ich in 5 Jahren soviel Steuern, dass ich in Zürich mit der Steuerdifferenz ein Haus kaufen kann als Altersvorsorge. Und das bei gleichem Mietniveau wie in ZH Stadt. Herrlich heile Welt, ein Paradies!
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Ausgerechnet Rohner, CEO der Mediengruppe mit dem gewaltigen Linksdrall ….
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Die Steuerparadies-Politik ist eine Schande des Bundes und gehört abgeschafft. Huier seîeht man deutlich, dass es beim Bund seit Jahrzehnten auch nicht mit rechten Dingen zugeht. „Gschämmig“
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Auch im Steuerparadies Schwyz sind solche total Versager nicht herzlich Willkommen. Es braucht 20 Jahre, sich eine gute Reputation zu erarbeiten und fünf Minuten, sie zu zerstören. Auch mit viel viel Geld kann man keinen guten Ruf erkaufen, richtig so. Das einzige wo soldche Typen verdienen, ist Verachtung!
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Wie treffend
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Wenn man sieht wie die „Goldküste“ zu einer „Slumküste“ verkommt würde man auch gerne als Ottonormalverbraucher (auch die gibts noch an der Goldküste) von hier wegziehen.
Seit hier die Möchtegernes in Horden eingefallen sind gibts nur noch Lärm, Dreck und Gestank. Grölende Partys, Autoposer-Showlaufen, Abfall und Hundekakke in jedem Garten und Ecken. Und vor allem Arroganz und asoziales Gehabe herrschen hier vor. Danke für diese Entwicklung.-
Die einzige Arroganz, die ich hier sehe, ist Dein Kommentar.
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Ein grosses Dankeschön an die Schwyzer.
Wir Zürcher sind diese Typen endlich los und ihr Schwyzer habt diese neuen Steuerzahler wirklich verdient. -
Kantonale Zürcher Steuern sind auch höher als in vielen Empfängerkantonen beim Finanzausgleich.
Einfach die Gelder kürzen, wenn dort bessere Bedingungen herrschen als im Geberkanton oder Gebergemeinde … -
Wenn man etwas genauer hinschaut wohnen in SZ primär geschiedene Eheleute, die vorher an der Goldküste mit Family gewohnt haben. Sie müssen ja nun schliesslich saftig Unterhalt zahlen. Ansonsten liegt der Porsche nicht mehr drin. Da bieten sich Steuergünstige Kantone an. „Freiwillig“ würde sonst niemand in die feuchten Schatten-Gemeinde ziehen. Ihre Story von Herrn Walder passt damit ziemlich gut in dieses Klisché 🙂
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Schindellegi ist jetzt nicht gerade the place to be. Aber mal ehrlich die meisten wohnen doch gar nicht dort. Ist einfach dort angemeldet. Küsnacht und Meilen sind übrigens extrem langweilige Orte. Weiss nicht genau was dort so cool sein soll. Habe dort mal eine Wohnung besichtigt, sprich Meilen. Yawn. Wenn ich richtig viel Geld hätte würde ich auch nicht in der Schweiz rumlaufen. Da schläft einem ja das Gesicht ein.
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@Johanna: Küsnacht ist überhaupt nicht langweilig! So einen Stuss von sich zu geben zeugt von grosser Unwissenheit!
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Oder Küsnacht als „nicht langweilig“ zu verteidigen, zeugt von unfassbarer Provinzialität.
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Ein richtiger Entscheid. Der links-grün regierte Kanton Zürich presst seine Bürger aus bis es nicht mehr geht. Wer Geld hat lässt sich das nicht gefallen und haut eben ab. Neben 1’000 Firmen die abgewandert sind gehen nun auch die HNWI. Zürich bleibt dann Steuersubstrat der Mittelklasse von 80,000 CHF Einkommen. Für diese Masse müssen dann Schulen etc. gebaut werden, mit Geld, das man dann nicht hat sondern an die Innerschweizer Kantone verschenkt hat, die damit ihre Steuern weiter senken können zum Wohle der Bürger.
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Und was bist Du? LNWI oder ULNWI?
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Da das Leben wohl auch für den gierigen Geldadel und Abzocker teuer wird, dann verlegt man einfach den Steuersitz an ein günstigeres Ort und kompensiert so seine Ausgaben, währendem der Normalo hierzu kleine Chance hat, bleiben muss wo er ist oder er es noich vermag, und sich sein Portemonnaie leider weiter leert. Bin wirklich kein Sozi aber dieses Steuer-Nomadentum ist echt zum Kotzen….
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Die lassen sich wahrscheinlich im Kanton Schwyz die 2. + 3. Säule auszahlen, ist dort steuerlich viel günstiger als im Kanton Zürich. Nach 1-2 Jahren verlegen sie ihren Wohnsitz dann wieder zurück in den Kanton Zürich. Und damit das Steueramt den Umzug für die 1-2 Jahre auch glaubt, wird gleichzeitig die Hütte an der Goldküste totalsaniert, dass man dort ganz sicher nicht wohnen kann.
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Schindellegi ist ein schöner Ort. Mind. so schön wie die Goldküste.
Beides ist ländlich, so what else? -
Rappenspalter Gemeinden leben heute schon vorwiegend Leute die lieber Geld sparen als nah bei Freunden und Bekannten zu sein.
Diese Leute haben lieber mehr Geld und weniger soziale Kontakte.
Ihr gutes Recht, dort passen der Walderli und der Ursli perfekt hin, mit den beiden will ja keiner gesehen werden.
Oder möchten Sie, dass Ihnen ein Bekannter sagt, ich hab dich gestern im Restaurant mit Walder (oder Ursli) gesehen……eben. Dann ist man selbst sozial auch erledigt. -
Einfach sympathisch, der Erfinder der Digitalisierung Marc Walder und der CS-Crasher Urs Rohner. Wenigstens bleiben sie sich selber treu. Auf dem Mond bezahlt man übrigens meines Wissens gar keine Steuern, lieber Marc, lieber Üse!
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Von der Zürcher Goldküsten zu den Glockenschüttlern. Ein enormer Aufstieg.
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Landschaftlich wunderschön, nette Leute, gute Geschäfte, gute Naherholung. Soll LH weiter bashen, uns egal; wir kommen auch ohne Zuzug zu recht und leben hier wie im Paradies.
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also wenn ich so richtig kohle hätte, würde ich mir möglichst nahe zürich eine hütte kaufen. unbegreiflich, wie man freiwillig in so schreckliche käffer ziehen kann, das geld reicht doch sowieso!
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Der Kanton Zürich ist alles andere als steuergünstig und das rechte Seeufer bezahlt über den Finanzausgleich die grün/linke Politik der Städter ohne mitbestimmen zu können. Es bleibt ja kaum eine Alternative als zu flüchten.
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Der Finanzausgleich ist wichtig für den Zusammenhalt des Landes. Ihm liegt die Idee der Solidarität zugrunde: Die wirtschaftlich starken Kantone und der Bund helfen den finanziell schwächeren und hat mit links-grün genau NICHTS zu tun.
Der Wegzug dieser zwei Versager zeigt sehr gut ihre Charakterschwäche und diejenige die ihn befürworten. Sie, Marc, gehören dazu.
Charakterschwach und schizophren.
Typisch für den Schizophrenen Vollpfosten Pöbels (SVP) halt.
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Wohne am rechten Seeufer und habe kein Problem mit dem kant. Finanzausgleich! Schwyz ist steuergünstiger als der Kt. Zürich. Bietet auch weniger, Einkaufen, gute Spitäler, Vergnügen, Kultur für alles müssen die Pampabewohner von Schwyz nach Zürich!
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Walder war ja der Liebling vom Überflieger Berset während der Coronazeit. Dann hoffe ich, er bleibt seiner Strategie „Bleiben Sie Zuhause!“ auch im Steuerparadies Schwyz treu.
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Ihr letztes Hemd wird auch keine Taschen haben. Diese Gier ist einfach abstossend. Ja nicht zu viel für die Gemeinschaft bezahlen. Die Dienste in Zürich nimmt man aber gerne in Anspruch.
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„Günstige Gemeindesteuer“? Schon mal Vermögenssteuern im Kanton ZH durchgerechnet, so im Vergleich?
Wobei es der Walder im Mekka der Querdenker etwas schwer haben dürfte.
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Ich wohne in der Gegend und diesen Marc habe ich nie gesehen – muss wohl nicht selber einkaufen und ist wohl in keinem Verein, somit kein Verlust für die Goldküste, die, wie sie richtig schreiben, ein recht intaktes Dorfleben hat. Höchstens der Finanzchef von Küsnacht könnte ihn vermissen, aber sicher nicht lange, denn es gibt durchaus Vermögende, die nicht in einem Schlafghetto wohnen wollen.
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Medienprodukte sollten zukünftig Warnhinweise bekommen: Der tägliche Konsum kann zu erheblicher Verdummung bis zu einer schizophrene Psychose führen!
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Good-Bye, Credit Suisse. Die Frage ist doch wann es diese Lotterbude verbäset!
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Sofort aufhören mit ihren unsäglich dummen Bemerkungen!!
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„Neu logiert der Ringier-CEO in Schindellegi im Kanton Schwyz.“
Mein Beileid an alle Einwohner dieser schönen Gemeinde.
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Was heisst schon schöne Gemeinde? Wer dort durchfährt, dem kommt das nackte Grauen ob der Ansammlung von Häusern, entsprungen aus feuchten Architektenträumen und gebaut für die Zunft der Steuervermeiderer. Aber wenn ein Kanton von der Sünneli-Partei beherrscht wird, ist Verschwandelung courant normal.
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Schindellegi: Pampadorf mit Aussicht und ein paar Garagen, sonst nichts. Walder wird sich viel im schönen Zürich aufhalten. Stil, Citoyen war nie seine Sache, er ist Made im Speck von Zürich!
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Es gibt Menschen, wie Rohner und Walder, die sollte man von der Steuer absetzen können: Als aussergewöhnliche Belastung!😂
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Vielleicht wurden die Herren auch durch den beinahe täglich bis nach 23 h dröhnenden Fluglärm an die Diamantenküste vertrieben.
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Um es kurz zu machen, bei der Lieferung mancher Zeitgenossen hätte man den Storch am besten schon im Anflug erschossen!
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Wir heissen alle Zuzüger in unserem sehr angenehmen Steuerklima, welches aktuell gerade noch weiter absinkt, recht herzlich willkommen, bei uns im schönen Kanton Schwyz am oberen Zürichsee.
Ausser der Abendsonne können wir sehr gut mithalten mit der Goldküste.Geografisch sehr spannend gelegen: noch schneller im Bündnerland, in Luzern usw.
Zudem ist die Hochebene Einsiedeln und Rothenthurm in wenigen Autominuten erreichbar. Und auch der Weg in den Süden via Sattel zum Gotthard oder via Chur San Bernardino ist schneller.
Auch Einkaufstechnisch bietet diese seeseite mehr. Zudem strukturell gesünder, da auch viele normalos hier leben.
Aber am allermeisten gefällt mir die unbürokratische, Dienstleistungsorientierte Art der Behörden. Da kann sich der Kanton Zürich mehr als eine Scheibe abschneiden-
Ich kann dem nur beipflichten.
Bin ursprünglich wegen der Steuern nach Wollerau gezogen, aber in der Zwischenzeit gefällt es mir hier richtig gut. Die Leute sind viel bodenständiger als in Zürich, gehen freundlich miteinander um (es hat auch keine ‚gestörten‘ Velofahrer), man ist auf dem Land und es ist grün hier, der See ist nahe, es ist im Schnitt 3 Grad kühler als in Zürich (sehr relevant mit Global Warming) und die Restaurants sind deutlich günstiger als in der Stadt. Und wer behauptet, es habe hier kein Sozialleben, hat schlicht keine Ahnung (bin gerade SVP Wollerau beigetreten, da trifft man Leute, die sich etwas überlegen und auch keine Angst haben, ihre Meinung kundzutun).
Also alles gut.
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So viel Schwachsinn geht nur anonym. Gut haben sie Kultur, gute Spitäler, Vergnügen, wirkliches Einkaufen nicht erwähnt. Trotzdem viel Vergnügen beim einkaufen im Seedammcenter!
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Wo Sie Recht haben, da aben Sie Recht. Und, niht zu vergessen: Es fehlt die Arroganz des Kantons ZH
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Die Abkassierer bestätigen ihren Charakter mit dieser Steuerflucht.
Walder, der für Ringier die Medien manipuliert. Rohner der die CS an die Wand gefahren hat und dafür offenbar noch über 100 Millionen aus dem Kässeli klaubte.
Dass ein solcher Typ noch frei herumlaufen darf, erstaunt.-
In der Schweiz wird Misswirtschaft, man denke auch an die ehemalige Swissair, scheinbar belohnt! Die Kleinen wandern in den Knast, oder bezahlen eine Busse und die Grossen lässt man laufen!
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( Dass ein solcher Typ noch frei herumlaufen darf, erstaunt. )
Nicht erstaunen.
Ist doch ganz Normal. -
Rohner hat das eben schlauer gemacht als sie. Er ist jetzt steinreich und sie müssen hier immer noch jammern.
Ja, solche Typen dürfen das in der Schweiz, weil die FINMA nur auf dem Papier existiert und absolut keine Ahnung hat, was intern bei den Banken wirklich vorgeht.
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In der Innerschweiz sterben sie vor langeweile. Guter Entscheid. Geld gesparte.
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Sie denke also, das Opernhausabo wurde nicht erneuert?
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Das erstaunt mich auch jeden Tag. Rohner wäre in den USA bereits ein Fall für die Justiz, Vermögensvernichtung. Im Prinzip ist jeder der CS Aktien besitzt ein Fall für die KESB.
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Dies ist ein Frage der eidgenössischen Politik und ihrer Verfassung.
Die Leute begreifen nie die Macht des Ständerates und im allgemeinen sind die meisten Schweizer stolz darauf möglichst wenig über den Aufbau ihres Staatswesens zu wissen. 2 Ständeräte haben soviel Macht wie 10
Nationalräte und der Kanton Schwyz hat nur 4 Nationalräte, der Kanton Zürich aber 35. Also hat der Kanton Schwyz, wenn man die beiden Räte, die gleichviel Macht haben, zusammenzählt und teilt, 4 % Macht und der Kanton Zürich mit fast einem Fünftel der Schweizer Bevölkerung nur 13 %
Macht und dies hat direkte Konsequenzen in Sachen Steuern, wo der Kanton Schwyz so richtig den Kanton Zürich ausplündert, aber dies verschweigt unser angeblicher Zürcher Nationalheld mit seiner SVP und wir Zürcher sind so blöd und verstehen nichts von eidgenössischer Politik und zahlen wie blöd in den Schweizer Finanzausgleich. Ich weiss, der Kanton Schwyz zahlt auch, aber er bekommt mehr von Bern zurück als wir pro Kopf der Bevölkerung (Bergbauern!).-
Ja, ein paar Schweizer sind tatsächlich stolz darauf, möglichst wenig über den Aufbau ihres Staatswesens zu wissen. Wenn einige lieber den blossen Populus zur Stimmenauszählung hinzuziehen würden, dann wären halt auch die Bergler dem politischen Städtesumpf von rot und grün machtlos unterworfen. Allerdings bewegen wir uns mit der Neun- und Zehnmillionen-Schweiz sowieso in einen einzigen Siedlungsbrei ohne wahrnehmbare (kantonale) Unterschiede hinein, und dann dürfte auch das ausgleichende Gewicht des SR zu Herrn Zachs Zufriedenheit ausgehebelt sein.
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Same old claim from Zurich people….
Just to add some perspective:
Finanzausgleich per head, Zug by far ahead with Geneva second
BIP per head same result
How much did Zurich receive for infrastructure, ie airport, motorways, etc… compared to others?
Peak passengers airport Zurich pre-Covid about 30m, Geneva about 18m
Market cap, Basel is by far nb one, Geneva close to Zurich, including foreign listed companies
Sure I have the benefit, unlike others, of perspective since I did not spend more than 20 years in Zurich -
Vermutlich hat es im Kanton ZH und Stadt Zürich zuviel Sozialisten wie Zach und grünfarbige Freiheitsberaube, deshalb flüchten dort die Menschen in andere Kantone.
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Mit einem schlechten Ruf, schläft es sich auch dort nicht gut!😂
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Die Schweiz wird kleiner. Fliehe von Zürich, wer noch kann.
Bestes Beispiel für das Warum ist Kalifornien, welches dieses Jahr bereits über 1 Million an guten Steuerzahlern verloren hat.
Wo Melonen-WOKE herrscht, dort ist downbound angesagt. Sobald ich eine Wohnung in der ländlichen Innerschweiz finde, bin ich ebenfalls weg. Nicht mal so sehr wegen dem Weniger an Steuern, sondern hauptsächlich wegen dem Weniger an Idioten.
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Richtig!Gut beschrieben!!
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Wenn Sie in die Innerschweiz ziehen steigt dort die Idiotenanzahl um eins. Bitte bleiben Sie wo Sie sind!
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Keinen blasen Dunst von Kalifornien! „Weniger an Idioten“, das selbstverständlich anonym, nicht einmal Scheisse stinkt mehr als sie!
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Zuerst mal raus aus der Stadt Zürich … für steuerkräftige Firmen!
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Das Kunstmuseum Lachen ist nicht zum lachen. Das Opernhaus Ingenbohl ist kein Ort, wo man sehen und gesehen werden will. Und am Universitätsspital des Flecken Schwyz meint man, der Herzkasper sei der Freund von Räuber Hotzenplotz.
Wenn sie etwas brauchen, kommen die Steuersparsäuli alle nach Zürich zurück.
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Ja. Ab und zu mit dem Auto oder der S-Bahn.
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Wollerau, Wilen, Freienbach, Schindellegi alles langweilige Schlafkäffer. Ich möchte nicht einmal dort wohnen, wenn die Steuern ganz abgeschafft wären.
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Kein Wunder. Leisten (und verdienen) Sie ja auch nichts, zahlen somit auch kaum Steuern.
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Urs Rohner ist und bleibt ein Taugenichts. Schwyz verbessert seinen Ruf auch nicht, wenn solche Typen dorthin zügeln um Steuern zu sparen.
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Was ist denn falsch daran Steuern zu sparen? Die Besteuerung von Kapitalleistungen aus der 2. und 3. Säule ist in Wollerau halb so hoch wie in Küsnacht …
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Es wird spannend sein zu sehen was in den nächsten Jahren passiert. Die Babyboomer kommen in’s Pensionsalter, nicht Wenige haben in ihrem Arbeitsleben in der Pensionskasse substantielle Summen angespart, zumindest ein Teil dieser Leute wird das Kapital einer Rente vorziehen. Grosses Problem im Kanton Zürich: der links-grün regierte Kanton hat zum 1.1.2022 ein Revisiönchen bei den Kapitalbezügen der PK implementiert. Entlastet werden soll der sogenannte untere Mittelstand. Für mehr hat es nicht gereicht. Wer substantiell mehr als CHF 1m PK-Kapital beziehen will, für den ist der Kanton Zürich hoch unattraktiv. Mal sehen was passiert – ich bin auf jeden Fall dann mal rechtzeitig weg….
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Bei Grünen und Sozialisten, sowie deren Bevormundung mit immer neuen Gesetzen, Verboten, Freiheitsberaubung und Abzockerei ist es nicht schön zu wohnen!
Sollen nur noch die dort wohnen, die solch miese Politik wollen, befürworten und zugunsten deren Unterdrückung, und Erpressung wählen und bezahlen wollen.Wer will sich noch von willkürlichen Vasallen der Politik bestimmen lassen?
Wenn es nicht bessert wird ausgewandert, nofalls auch weit weg, fertig schluss sozialistisch-grüne Kacke!
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Auswandern. Charakterschwach, feige und schizophren.
Genau richtig für den Schizophrenen Vollpfosten Pöbel (SVP). -
Stinkende Kacke ist wer nicht mit richtigen Namen zu seiner Meinung steht.
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So wie sich Schizo-irgendwas und Victor echauffieren, hast Du einen wunden Punkt getroffen. Die sehen ihre Subventionen schwinden…..
Gut so!
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Rational völlig korrekter Entscheid. Bravo! Es lebe der Steuerwettbewerb in der Schweiz. Linksgrün dominierte Kantone werden nicht aufhören, Steuerpflichtige weiterhin möglichst stark zu melken, um Geld nach ihrem Gusto umzuverteilen. Symptomatisch für die linksgrüne Arroganz und Ignoranz steht zB die Debatte im bernischen Grossen Rat in der Wintersession 2021. Wortprotokoll hier einsehbar:
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Rational völlig charakterschwach.
Ihr Kommentar schizophren.Schizophrene Vollpfosten Posse (SVP), schon mal gehört?
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Tja, Vermögenssteuer ist wichtig und in Zürich bei 6 Promille. Im Kanton Schwyz zahlt man nur 2 Promille. Das ist steuerlich hoch interessant aber Zürich ist so arrogant und verschwenderisch geworden, dass der Kanton sich nicht darum kümmert. Arroganz der Behörden und Politik lässt Reiche flüchten. Ich finds gut und ich hoffe, es gehen noch viel mehr, bis die Steuern in Zürich hoch gehen und all die Linken leiden.
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Ach, ich habe gerade mitleid mit den beiden Herren… Was bietet eigentlich Schwyz um die Vermögen anzuhäufen? Gar nichts, in meinen Augen ist der Kanton Schwyz ein Schmarotzerkanton…
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Isch doch wurschtegal, wo die beiden Fritzen wohnen.
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Es ist doch absolut OK wenn man seine Steuern optimiert. Und wenn man ein Auto hat ist man auch ab Schindellegi schnell mal in diese Hot Spots wie „Meilen???“. Jeden Franken den Sie dem Staat geben, könnten Sie mit demselben Effekt die Toilette runterspülen.
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Dann wünschen wir viel Glück im Kanton der Trychler! Ist dann schon einiges konservativer als an der Goldküste man schaue sich nur das Resultat der Ehe für alle Abstimmung an.
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Na ja, Rohner und Walder möchten ja nicht zusammenziehen…….😂
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Schlaforte?
Wohl kaum, war der Autor mal in den Höfner Gemeinde?
Die Gemeinden sind kleiner aber es gibt sehr aktives Dorfleben: Märkte, Jahrmärkte, Viehschauen, Fasnacht, sehr aktive Vereine, viele Möglichkeiten für Freizeitsport und alle Gemeinden in der Höfe sind im ZVV angeschlossen.
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Stell mir grad vor wie der Präsi der Bankiervereinigung an die nächste Viehschau geht.
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Darum sind am Abend und Wochenenende soviel Autos mit SZ Schildern in Zürich zu sehen, weil gute Unterhaltung wollen, nicht Magäbrot und sälbär glismets!
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Trauere heute dem alten Zollikon nach! Viele Zugezogene aus allen Herren Länder haben auch hier vieles nicht zum Guten verändert!
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Das einzige Problem ist, dass die rot-grüne Kolchose sich langsam nach Zollikon ausbreitet. Hoffe der Stimmbürger bekommt noch den rank!
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Einkommens- und Vermögenssteuer schlucken die Leute noch, in welchem Kanton auch immer. Mit Einführung einer neuen Erbschaftssteuer findet ein Exodus statt.
Die Abkassierer bestätigen ihren Charakter mit dieser Steuerflucht. Walder, der für Ringier die Medien manipuliert. Rohner der die CS an…
Die Schweiz wird kleiner. Fliehe von Zürich, wer noch kann. Bestes Beispiel für das Warum ist Kalifornien, welches dieses Jahr…
Ihr letztes Hemd wird auch keine Taschen haben. Diese Gier ist einfach abstossend. Ja nicht zu viel für die Gemeinschaft…