„Solarstrom aus den Bergen wird künftig unser Winterloch stopfen – weil es sich rechnet.“ Diese frohe Botschaft verkündet Peter Bodenmann in der NZZ. Seine Kernthese:
„Der Alpenraum der Schweiz weist eine Fläche von rund 18 Milliarden Quadratmetern auf. Pro Quadratmeter kann man an guten Lagen pro Jahr kostengünstig und umweltfreundlich 250 bis 400 Kilowattstunden Strom produzieren. Davon die Hälfte im Winter.“
„Mit 0,7 Prozent der Fläche in den Alpen kann die Schweiz ihr Winterloch stopfen, die bestehenden Atomkraftwerke abschalten sowie den durch Elektroautos und Luft-Wasser-Wärmepumpen geschaffenen Zusatzbedarf decken.“
„Nachrechnen erlaubt“, verkündet er frohgemut, und fügt noch neckisch hinzu: „Das gleiche Solarpaneel produziert im Saflischtal drei- bis viermal mehr Winterstrom als auf dem Dach der NZZ an der Falkenstrasse in Zürich.“
Rechnen wir nach: Auch im Saflischtal ist die Tageslänge im Winter wesentlich kürzer als in Zürich. Während Bodenmann vor Wochen vom zweifachen Winterertrag einer Anlage in den Bergen im Vergleich zu einer Talanlage sprach, sind es nun drei bis viermal mehr.
Tatsache ist: Es ist maximal das Doppelte. 250 bis 400 KWh pro Jahr. Es dürften maximal 250 KWh sein.
Im Mittelland fallen davon drei Viertel im Sommer- und ein Viertel im Winterhalbjahr an. Nehmen wir an, in den Bergen sei es Fifty-fifty, also 125 KWh pro m2 im Winterhalbjahr.
0.7% der nutzbaren Alpenfläche entspricht 126 km2. Dies ergäbe im Winterhalbjahr eine Stromproduktion von rund 16 TWh.
Die Schweizer Kernkraftwerke produzieren pro Jahr circa 18 TWh Strom; davon im Winter rund 10 TWh.
Die von Bodenmann errechneten rund 16 TWh Strom im Winterhalbjahr würden also die Stromimporte (Stromlücke) von gegen 6 TWh im Winterhalbjahr und den Ausfall der Kernkraftwerke decken.
Was in den Ausführungen Bodenmanns fehlt: Die Kosten. Ein KWp (Kilowatt Photovoltaik) Leistung kostet bei einer Hausanlage etwa 2’000 Franken; dies ergibt etwa 1’000 KWh Strom pro Jahr.
Bodenmanns Anlagen produzieren 32 TWh pro Jahr. Bei diesem Tarif würde dies Kosten von 32 Milliarden Franken verursachen.
Es ist fraglich, ob die Konstruktion in den Bergen wesentlich billiger zu stehen kommt als im Tal auf Dächern. Des Weiteren müssen für die geplanten Grossanlagen in den Bergen entsprechende Stromleitungen, Strassen und so weiter gebaut werden, was bei Anlagen auf Häusern entfällt.
Wo stimmt die Rechnung Bodenmann nicht? Man kann nicht davon ausgehen, dass man die 126 Qudratkilometer voll mit Solarpanelen bedecken kann; es braucht Zwischenräume zwischen den Panelen (so für den Unterhalt), und es wird Stellen geben, wo man keine Panele aufstellen kann (Bäume, Felsen, Bäche).
Man sollte vorsichtigerweise mit dem Doppelten, also 250 Quadratkilometer, rechnen.
Was in den Überlegungen Bodenmann nicht ausgeführt wird: Was geschieht mit dem massiven Stromüberschuss im Sommerhalbjahr?
Selbst wenn man diesen Überschuss exportieren kann, dürften die erzielbaren Preise nicht sehr hoch sein. Fraglich auch, ob die Leitungen dazu existieren.
Sicher ist, dass die temporäre Speicherung in Stauseen nur zu einem minimalen Teil möglich sein wird.
Hinzu kommt: Die Rechnung Bodenmann stimmt insofern nicht, als die Nordseiten von Tälern völlig ungeeignet sind und viele Ost- und Westseiten ebenfalls wenig bringen. Und: Flächen über den Grasnarben dürften ebenso wenig helfen, dito Gletscher.
Der nutzbare Alpenraum beträgt also nicht 18’000 km2, sondern bestenfalls 6’000 km2. Man müsste also 4 Prozent der nutzbaren Fläche bedecken mit Panelen. Die besten Flächen notabene, wo das beste Gras wächst und die schönsten Alpen sind.
Im Klartext: Es dürfte in den Schweizer Alpen keinen Aussichtspunkt mehr geben, wo man nicht in grosse bis riesige Panelenflächen schaut.
Wenn man allerdings ein paar konkrete Beispiele herausgreift, wird schnell klar: Es handelt sich um eine schöne Idee. Theoretisch. Praktisch aber unverwirklichbar.
Eine genaue Untersuchung würde wohl ergeben, dass keine 2% oder 360 km2 der Alpen für Photovoltaik geeignet wären ohne massiven Eingriff in die Landschaft.
Die bodenmann’sche Rechnung verlangt (korrigiert durch mich) 250 km2 Fläche plus etwa 80 km2 für zukünftige Bedürfnisse, also gegen 330 km2. Das heisst, die gesamten auch nur einigermassen geeigneten Südhänge (die besten Hänge) müssten mit Photovoltaik überdeckt werden.
Dass dies völlig ausgeschlossen ist, bedarf keiner weiteren Erklärung. Die betroffenen Gemeinden würden auf keinen Fall ihre Zustimmung geben, oder allenfalls für ein paar Quadratmeter. Dies wäre wirtschaftlich aber sinnlos.
Fazit: Auf den ersten Blick erscheint Bodenmanns Idee einleuchtend. Bei genauerer Betrachtung ist „Solarstrom aus den Bergen“ aber eine Furz-Idee. Nicht zu Ende gedacht, realitätsfern, unbrauchbar.
An den bestehenden Kernkraftwerken und dem Bau neuer Anlagen führt kein Weg vorbei.
Was bei allem Obigen noch nicht berücksichtigt ist: Der zusätzliche Strombedarf für die Elektromobilität und die Umstellung auf Wärmepumpen. Über den Daumen gepeilt muss man die obigen Zahlen dafür generell um etwa 30 Prozent erhöhen.
Bewilligungsverfahren, Bauzeit, Kosten: „Besser geht nicht“, schliesst Bodenmann seinen Artikel.
Man muss ihm zugestehen: Origineller geht nicht. Aber wie sagte Bertolt Brecht mal so richtig: Sorgfältig prüf ich meinen Plan; er ist gross genug; er ist unverwirklichbar.
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Die „Gegenrechnung“ hat mich nicht überzeugt, sondern eher noch bekräftigt. Eine Anlage mit einem kWp ergibt eben doppelt so viel in den Alpen – dementsprechend sind die Kosten halb so hoch. 16 Milliarden für 32 Terrawattstunden pro Jahr.. das ist ein Toppreis. Neue Wasserkraftwerke (die es nicht gibt) kosten mindestens das Doppelte (zugegebenermassen halten sie auch länger). Flächenbedarf.. Ansichtssache ob das nun viel ist. Die Schweizer Speicherseen haben auch einen Flächenbedarf von 100 Quadratkilometer und speichern nur 9 Terrawattstunden Strom.
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Rene Zeyer: Hattest in der Schule wohl ab und an einen Fensterplatz und versuchst das Verpasste nun anderweitig zu kompensieren. Zumindest in Geometrie: Wenn Ueli Steck sich an die rund 1’500m hohe Eiger Nordwand macht und dabei 750m in der horizontalen zurücklegt, welche Gesamtdistanz hat er dann effektiv beim Aufstieg hinter sich gebracht, 750m, 1’500m oder 1’677m? … Wie Du vom Satellitenbild der Alpen Rückschlüsse auf die Fläche von Diesen kommen willst, ist mir offensichtlich ein Rätsel.
Bezüglich fluktuierender Ertrag ist das korrekt. Diese geben am Mittag volle Pulle und nicht in der kalten und, logisch, dunklen Nacht. Da brauchts Speicher (Wasser, Bat, PtX, etc) und möglichst viele Verbraucher am Mittag. (th. Speicher am Mittag laden, Wäsche/Geschirrspülen ebenso Mittags, Auto laden an Arbeitsstelle, kurzum: Smart Grid). Stromleitungen runter ins Tal gibt’s u.a. bei Bergbahnen. Klar bräuchte es noch viel mehr. Aber wir bauen ja auch 50km lange Bahntunnels etc in den Berg, von daher bin ich in diesem Punkt ziemlich optimistisch.
Im Sommer lassen sich mit dem massiven Überschuss an elektrischer Energie PtX betreiben oder ein Batterien laden (wobei diese besser für tägliche Lade/Entladezyklen eingesetzt werden sollten). Methan ins Erdgasnetz und da in die grenznahen Speicher befördern oder Methanol in Zisternen speichern. Beides braucht noch lupenreines CO2, daher finden einige auch, Ammoniak (H2 + Stickstoff) wäre die bessere Variante. Das wird sich noch zeigen. Jedenfalls alles besser als PV-Paneele im Leerlauf (oder Kurzschluss) zu lassen, was beides möglich auch wäre.
Desweitern gäbe es noch die Option, Wasserstoff oder andere synthethische Treibstoffe bei den südlichen Kollegen produzieren zu lassen und über Pipelines & Schiffe hierhin zu verfrachten zu lassen. Dann sind wir aber wieder abhänging und anfällig auf Despoten oder „int. Terroratacken“.
Tja, alles ist mir recht, nur keine 10’000 Jahre lang glühenden Brennstäbe aus Atomkraftwerke, deren sichere Deponierung noch Jahrzehnte lang nicht geklärt sein wird. Was denkt sich wohl die Tochter des Sohnes deines Neffen irgendwann in der Zukunt mal, wenn Sie sich um deinen Atommüll kümmern musS?
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Wäre nicht schlecht, wenn du auch wieder mal zu Schule gehen würdest! Die Zeit vom 10’000 Jahre lang strahlenden Brennstab ist kalter Kaffee:
https://www.sckcen.be/en
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Das Problem mit Solar sind eben auch die Kosten die nicht eingerechnet werden, namentlich der Speicherung. Solar- und Windstrom ist nur aus diesen Gründen immer so billig. Kostenwahrheit sieht auch anders aus. Ausserdem sind ebenfalls die „phänomenalen“ Zahlen zur Effizienz solcher Räder und Panelen grundsätzlich gefäscht. Wie beim Dieselgate werden diese Panelen und Windräder unter Laborbedingungen getestet und daraus ein Wirkungsgrad errechnet. Alles lug und trug.
Wie dem auch sei, ich bevorzuge eine dezentrale Lösung, da dies Risiken minimiert, selbst wenn mal Dunekflaute herrscht. Für diese Tage braucht es dann eventuell ein Gaskraftwerk. -
Typisch CH: wer in multinationalen Teams arbeitet, kennt dies. Die Schweizer rechnen alles gewissenhaft durch. Umsetzen tun dann die anderen.
Hier sehe ich eine pragmatische Wende. Es könnte -endlich!- mal schnell vorangehen. Natürlich rechnet sich der Bodenmann das Solarprojekt schön. Die Atombefürworter auf der anderen Seite rechnen es schlecht. Tatsache ist, dass es eine Verknüpfung aller Energieträger brauchen wird. So wie wir im Verkehr auch nicht nur auf Bahn ODER Auto setzen. Also nutzen wir die Gelegenheit, Grengiols et alter. zu realisieren!
Ein Beispiel dazu: Meine PV (seit Februar mit Batterie) erlaubt mir 84% Autarkie. Wärmepumpe und Elektromobilität eingeschlossen. Netzbezug Februar bis heute total 870 kWh (Kosten etwa 170.- Das ist zweimal an die Tankstelle fahren- Benzin habe ich keines kaufen müssen, meine eMobilität ist hier inklusive). Netzeinspeisung 6150 kWh (Erlös etwa 550.-).
Im kommenden Winterloch bin ich aber froh um den Atomstrom. Will nicht für den Frieden frieren. -
Auf den politischen Links-Rechts Grabenkrieg gehe ich nicht ein. Für mich hat das Wort Politik eh seinen Sinn verloren.
Bei der Solarenergie ist die Dunkelflaute ein Thema. Zwischen Oktober und März ist diese in CH reduziert vorhanden.
Dazu gibt es zwei Lösungen
a) Mit Blick auf die aktuelle Gesamtproduktion von el. Energie verbindet man alle Stromnetze europäischer Staaten. Dies ist jedoch mit zu grossen Risiken verbunden wegen deren individuellen Staats-Interessen.
b) Energie speichern. Hier ein paar sinnvolle Möglichkeiten:
• Natürliche Chancen nutzen (z.B.: Pumpspeicherkraftwerk und punktuell, wo sinnvoll, Schwerkraftbatterie wie die Schweizer Firma energyvault.com anbietet und im Tessin, in Castione, eine Versuchsanlage realisiert hat)
• Druckluft
• Kernenergie kann dabei auch helfen.
Bei der Realisation setzen Kosten/kWh, Effizienz und Kapazität die Prioritäten. Auch der Kohlenstoff-Fußabdruck der Energiespeicherung kann mit einfliessen, wenn gewünscht.
Die Zuverlässigkeit von Solarenergie über 24 Monate lässt sich, mit Speicher wegen der Dunkelflaute, gut erreichen. Deren Nutzung macht auch im Hinblick auf die Entwicklung autarker Energieversorgung eines Haushaltes SinnEinschub 1: Grundsätzlich gibt es aus CH-Sicht derzeit keinen Grund, bei uns die Strompreise zu erhöhen. Das Wasser für die Wasserkraftwerke mit 60% Produktionsanteil stellt uns die Natur gratis zur Verfügung. Die kosten für von Kernkraftwerken erzeugter el. Energie richtet sich nach dem Gestehungspreis von Uran. CH-Energieversorger müssen einfach aufhören mit dem Import / Export-Spiel. Und das geht so; nachts bieten thermische Kraftwerke, die aus wirtschaftlichen Gründen weiterlaufen müssen, günstigen Strom an. In Pumpspeicherwerken wird damit Wasser in die Stauseen hochgepumpt um damit dann wieder verkauft zu werden, wenn die kWh-Preise tagsüber hoch sind. Betriebs- und volkswirtschaftlich ist das attraktiv. Aber in Bezug auf eine autarke Landesversorgung der Schweiz ist das schlecht.
Einschub 2: Autarke Energieversorgung eines Haushaltes ist möglich. Von einer befreundeten Unternehmerin weiss ich, dass ihr beim Anbieten eines solchen Produktes (p2g) vom regionalen Energieversorger Hindernisse in den Weg gelegt werden. Handeln als Gesellschaft, ein abstrakter Begriff, gibt es für mich nicht da nicht real. Mit einer Unterstützung durch politische Parteien, wie eingangs erwähnt, rechne ich schon gar nicht. Ich sehe ein durch das Engagement von Individuen gemeinsames angehen des angesprochenen Themas. z.B. im Verein energie-wende-ja.ch oder in anderen regionalen Interessensgemeinschaften – weit weg vom politischen Links-Rechts Grabenkrieg.
Die Zeit ist reif für die Umsetzung von Innovationen – in und aus Respekt vor Mitmensch und der Natur/Erde!
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Habe keine Ahnung wieviele Panels oder Windräder man braucht um unsere AKWs zu ersetzen.Tatsache ist eine Mehrheit will die Akws nicht mehr. Sie schaffen unlösbare Probleme. Das wir ohne Lösung einfach abschalten funktioniert allerdings auch nicht. Für die Speicherung der Spitzen aus den erneuerbaren würde sich Wasserstoff bestens eignen. Die Technik dazu haben wir. Eine Energie Unabhängigkeit ist aus vielerlei Gründen erstrebenswert. Das wir dies mit unseren Politdarstellern in den nächsten hundert Jahren erreichen werden glaub ich kaum.
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Der alte, weisse Mann (frei nach Fumi-Cielo) ist in der SP. Erwartet also tatsächlich irgendeine/r, dass dessen Furzideen mehr als modrige, faule Luft sind?
Das Weiterdenken über den ersten Schritt hinaus hat man nie gelernt bei diesen Leuten, also erwartet doch kein anderes Resultat, als uns in D dank Kobold-Baerbock und Insolvenz-Habeck grad gezeigt wird. -
Ich lese nur „geht nicht“ mimimi. Ich möchte lesen „hier ist ein Weg wie es klappt“.
Die hirnlosen Sesselfurzer-Verhinderer sind schon zu lange am Drücker. Geht in Pension und schämt Euch.
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Das ist jetzt aber auch Mimimi. Was ist denn Ihr Vorschlag? Wo die Argumente? Wenn rundherum die Furzideen walten, so zeigt dies wohl, dass es noch bessere Lösungen braucht. Oder einfach mal losrennen? Oder sich doch noch etwas mehr anstrengen im Hinblick auf langfristige Lösungen? Kostet ja noch nix. Und Kritik schärft den Verstand. Genial, nicht? Mimimi.
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Bauen wir also ein neues KKW. Am Zugersee oder in Herrliberg? Und denn Müll versenken wir in den Alpen in einem alten Réduit.
Bis alle Einsprachen abgelehnt wurden, hat sich die Furzidee durchgesetzt. -
Leider ist die Situation im Moment so, dass auch so eine Furzidee zu prüfen ist. Es gibt dabei sicher mehr als genug Gründe, dass die Rechnung in dieser Grösse nicht aufgeht. Aber am Schluss bleibt bei genauerer Betrachtung immer noch viel unbewohnbare, unbewirtschaftbare Fläche in den Alpen übrig, die im Moment schlicht Todland ist und für so etwas genutzt werden könnte. Es gibt in den Alpen Ecken, in denen auch kaum ein Wanderer je vorbeikommt. Es ist immerhin die grösste Aplenkette der Welt.
Und was das Umsetzen angeht: die Schweiz hat schon andere Grossprojekte zu Ende gebracht, an denen wesentlich grössere Länder gescheitert sind.
Das wird nicht verhindern, dass unsere Atomkraftwerke weiterhin am Netz bleiben müssen und vielleicht auch mal eins ersetzt und nicht nur abgeschaltet wird.
Aber es ist gut möglich, dass dann wenigstens weniger hoch radioaktiver Restmüll für 100’000 Jahre gelagert werden muss und das Endlager 2050 nicht schon nach der Eröffnung bereits voll ist. -
Hat wohl zu viel Weissen und Williams konsumiert.
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Lieber Herr Zeyer
Vielen Dank für Ihre Bemühungen, die Argumente der Koste-es-was-es-wolle-Solarideologen mittels einfacher Mathematik und ein wenig Pragmatismus zu zerlegen. Leider ist zu befürchten, dass diese trotzdem weiter in ihrer Blase hängen bleiben.
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Warum denn um Gottes willen die zuverlässigen Atomkraftwerke abstellen?
Nur weil eine durchgeknallte, drogenverseuchte Hippie- Generation etwas gegen die hatte? -
Also der Putin Freund Zeyer will uns jetzt erklären, wie wir die durch Putin verursachte Energiekriese am besten beheben? Bissel gewagt, oder?
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Die Krise ist nicht von Putin verursacht. Diese ist hausgemacht. Wer als Staat seine Energie an einen einzigen Lieferanten bindet, der ist selber Schuld (namentlich DE). Ausserdem bräuchten wir dem Putin nur anzurufen und fragen, ob er denn bitte wieder etwas Gas schicken würde. Ein paar Sanktionen aufheben und schon würde das Gas fliessen. Aber durch die Sabotage der Nordstreampiplines ist das wohl nun auch Geschichte. Da will einfach jemand das wir unsere Selbstkastration durchführen und ich glaube nicht dass das Putin ist. Leiden wir für die „gute Sache“ munter weiter. Wen kümmerts? Wenn die Wirtschaft absäuft, dann hört der Gaskonsum (und all der andere Konsum) von selbst auf und damit ist dann auch dieses Problem von selbst gelöst.
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Genau
Solche unrealistische Dummheiten der Grünen und Linken haben uns in diese Strommangel Situation gebracht.
Wer jetzt noch diesen falschen Pharisäern glaubt. Rattenfänger.Dem ist nicht mehr zu helfen.
Denen den Strom abstellen.( Inkl. E- Auto, Velo, Heizung etc.)
Mal schauen wie schnell sie klüger werden. -
In diesem, nur aus populistischen Journalisten-Gründen geschriebenen, an den Haaren herbeigerechnet Text, hat es noch mehr, würde, hätte, wahrscheinlich, vielleicht, ungefähr, eventuell, könnte sein usw. als in Bodenmanns guter Idee.
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Die Linken können schon rechnen. Mit welcher Steuererhöhung können wir uns das leisten?
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Mal wieder ein rückwärtsgerichteter Artikel mit spürbarer Angst vor Veränderung. Als ob Atomkraft eine ernstzunehmende Alternative wäre. Ein neues Kraftwerk kostet >50 Mrd CHF mit allen bekannten Risiken und Atommüll produziert es auch noch. Da scheint mir der gezielte Bau von Solaranlagen eine günstigere und sinnvolle Alternative.
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Nachdem Bodenmann, Sommaruga und Funiciello keine Lust haben, den Schnee von den Solarpanels auf den abgelegenen Bergen selber wegzuschaufeln, sollen doch um Bodenmanns Hotel in Brig, Sommarugas Stadthaus in Bern und Bersets Landsitz im Freiburgischen herum 10 m hohe Solar Panels aufgestellt werden. Auch die Zweitresidenz von Leuenberger im Unterengadin wird nicht verschont. Ist ja nur provisorisch, bis das Fusionskraftwerk, als Standort ist Hämmerlis Schlossgut im Domleschg und wiederum Bersets Landsitz im Freiburgischen vorgesehen, in Betrieb genommen und das von den Roten verursachte Energieproblem für alle Zeiten gelöst sein wird.
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Schon der 1. Satz zeigt, dass nichts verstanden wurde. An den sehr für viel Winterstrom steil oder gar senkrecht aufgestellten PV-Panels in den Alpen muss niemand Schnee wegräumen.
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Den Bodenmann hat man noch nie für ernst nehmen können. Typisch für die Sozis, die irgendwo im Nirvana leben.
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Die Schüler von heute lernen alles über woke, gender und grün, aber kaum etwas in MINT oder Geschichte. Sie kennen nicht mehr den Unterschied zwischen Flatter- und Bandstrom oder den Irakkrieg. Die Politiker und Journalisten können ihnen jeden Mist erzählen und sie können ihn mangels Wissen nicht einmal hinterfragen.
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Ich bin extrem MINT und weiss daher, dass allenfalls eine PV-Anlage ‚Flatterstrom‘ erzeugen können, viele PV-Anlagen in einem grösseren Gebiet aber eine langsam wellende und gut vorausrechenbare Leistung ergeben.
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Dass Herr Bodenmann sich in den verfügbaren Südhangflächen überschätzt hat, dürfte nachvollziehbar sein. Kommen doch nur fast senkrechte Wände in Frage, weil sichergestellt sein muss, dass nie Schnee sich ablagern könnte. Das Risiko von Lawinen wäre sonst allzugross und Schnee-bedeckte Panels liefern eh keinen Strom. Auch mit fast senkrecht geständerten Modulen ist das Problem nicht gelöst, weil anfallender Schnee sich dahinter auftürmen und die Konstruktion überfordern dürfte.
Langfristig wird es sich wohl nicht vermeiden lassen, unsere ca 40’000’000 m2 Autobahnflächen mit transluziden Solarmodulen für die Stromproduktion zu nutzen. Mit Spitzenleistung der Panels von 0.2kWp/m2 und somit einer Jahresleistung von ca 200kWh/m2 ergäbe sich immerhin ein Jahresertrag von 8’000’000’000 kWh. Im Normalfall kostet der Bau von 1kWp (Spitzenleistung) ca. 2000 Fr. Rechnen wir in diesem Sonderfall mit geschätzt 3000 Fr/kWp, ergäbe dies eine Investitionssumme von 40’000’000 x 0.2 x 3’000Fr ergibt 24 Mia Fr. Im Vergleich mit einem Atomkraftwerk inkl. dessen Rückbau und Entsorgungskosten etwa vergleichbar. Die Ueberdachung der Autobahn ergibt aber auch erhebliche Einsparungen. Angefangen im Sommer durch die geringere Wärmebelastung der Fahrzeuge und deshalb weniger Energiebedarf für Kühlung; im Winter dann die Einsparung an Streusalz und Schneeräumung. Hinzu kommt die weit geringere Beanspruchung des Strassenbelags bei ausbleibendender Unterkühlung durch Tausalz. Das Abtauen des anfallenden Schnees ist durch den Wärmeanfall der Fahrzeuge inkl. Elektroantrieb gewährleistet, da sich gemäss Physik alle eingesetzte Antriebsenergie verlustlos in Wärme umwandelt. Im Gegensatz zu Atom- oder fossilen Kraftwerken fallen auch kaum Betriebskosten an. Was insbesondere zu beachten wäre, dass Atomkraftwerke eine 100%ige Sicherheit erfordern würden. Es ist ja undenkbar, bei einem ernsthaften Störfall das ganze Schweizer Mittelland evakuieren zu müssen. Die Finanzierung der Solareinrichtung sollte nach Möglichkeit mit Bürgeranleihen realisiert werden.-
Der ungenutzte Platz zwischen und neben den Gleisen der SBB eignet sich besser für PV Kollektoren. Man könnte mit dem Bau sofort beginnen, ohne grosse Bewilligungsbürokatie, Elektro-Infrastruktur ist bereits weitgehend vorhanden. Eine PV-Flächenpotential von 3 – 5 Mio. m2 und eine Jahresleistung von 780’000’000 – 1’300’000’000 KWh/Jahr sind
realistisch.
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Von China Solar-Panels en masse importieren, bis diese Taiwan annektieren … und dann wie der Esel am Berg stehen.
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Natürlich ist es alleine unverwrklichbar, aber Kopf in den Sand und Däumchen drehen hatten wir die letzten Jahrzehnte auch schon. Dank der ölbarone und Putinlecker der SVP.
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Aber solch eine Furzidee, die uns keinen Millimeter weiterbringt, finden sie gut.
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@Minder
Berg-PV löst vielleicht nicht das ganze Problem, aber sie bringt uns sehr viel weiter. Jede seriöse Berechnung zeigt das. -
Die Solar- und Windbarone von den Grünen und SP sind die gleichen Taugenichtse. Die kaufen sich ein Schlösschen und lassen dann die Bude pleite gehen… Solar- und Windbarone sind noch schlimmer, da diese Heuchler sind. Übrigens vergisst du, dass die linken Speichellecker traditionell ein sehr gutes Verhältnis zu Russland pflegen. Rusland ist für die halt immer noch das Land mit der Vorzeigepolitik für Kommunisten und Planwirtschafter.
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Es braucht keinen ETH Prof um herauszufinden, dass Herr Bodenmanns Lösung während der Nacht kein MicroWatt hervorbringt. Also, woher soll der Strom während der langen Winternacht (länger als der Tag !!!) kommen ??? Warte schon lange auf Antwort. Versuchte, die Badewanne mit Strom zu füllen; hat irgendwie nicht funktioniert…
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Für die Tag/Nacht-Pufferung gibt es sehr viele Lösungen, allen voran die Wasserkraft, nur die längerfristige Speicherung ist noch nicht so gut lösbar.
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Toll, da fällt reichlich Biogas an.
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Anstatt Ideen – egal ob brauchbar oder nicht – immer nur schlecht macht, lebt mal für eine Woche komplett ohne Strom! Dann überlegt zuerst nochmals was Ihr wollt, bevor Ihr eure Texte schreibt.
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Bodenmann klammert das Gebiet Zwischbergen und Grosses Wasser südlich von seinem geliebten Brig grosszügig aus dem Alpengebiet aus, das gesamtschweizerisch dank Sommarugas Versagen u.a. als Energieministerin blitzartig mit Solar Panels verunstaltet werden soll. Mit Solar Panels natürlich aus dem kommunistischen China. Wahrscheinlich will sich Bodenmann mit diesem mit Sommaruga nicht abgesprochenen Coup als Nachfolger der Energieministerin ins Gespräch bringen. Sein Alter ist ja kein Problem. In den USA werden ja sogar 80 Jährige US Präsident. Schlage vor, dass man eine Wand mit 10 m hohen Solar Panels vor Bodenmanns Hotel aufbauen soll und eine starke 5G Antenne aufs Dach dazu. Gemäss Bersets Bundesamt ist 5G gesundheitlich unbedenklich.
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Eine Vision kann man nicht mit Rechenbeispielen zerlegen. Sicher hat Peter Bodenmann mit seinen absoluten Leistungszahlen etwas zu hoch gegriffen. Aber wenn es „nur“ 10 TWh Winterstrom ist, entspricht dies immerhin etwa der Winterleistung unserer aktuell noch produzierenden AKWs. Man muss das grosse Ganze betrachten, das ganze PV-Potenzial der Schweiz. Wenn wir die nutzbaren Dachflächen von allen EFH und MFH nehmen und mit 250Wp/m2 belegen, (Wp heisst übrigens nicht Watt Photovoltaik, sondern Watt Peak, Herr Zeyer) könnten hier nochmals 18 TWh Jahresleistung produziert werden. Und damit wäre das PV-Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft. Es ist klar, das diese Leistung zum Teil zwischengelagert werden. Man kann zum Beispiel die Elektrofahrzeuge nicht nur als Stromfresser sehen, sondern auch ihr Potenzial als Speicher. Sie werden einen guten Anteil an die Zwischenlagerung der Energie leisten. Auch Wasserstoff kann man als Speicher nutzen. Und Speicherseen können in Rückzugsgebieten von Gletschern gebaut werden.
Das alles ist zwar visionär aber mit einem sehr grossen Anteil an Realismus. Beim Kostenvergleich haperts dann ganz. Die Kosten werden bei solchen PV-Grossanlagen wesentlich tiefer sein, als bei einer EFH-Anlage. Der Kostenvergleich mit AKWs ist sowieso total unrealistisch. Nur schon das Tiefenlager für die radioaktiven Abfälle ist mit 20 Milliarden Schweizerfranken budgetiert und die Rückbaukosten unser AKWs werden unsere Annahmen (siehe Deutschland) weit übertreffen. Wer wird dafür geradestehen, wenn die AKW Betreiber nichts mehr verdienen und somit nicht weiter in den Entsorgungsfond einzahlen können? Der AKW-Energiepreis widerspiegelt keine Kostenwahrheit. Und die hoch radioaktive Hinterlassenschaft für einige 100`000 Jahre, ist sowieso das absurdeste, was der Mensch je produziert hat. Unter dem Strich: Wir dürfen keinesfalls neue AKWs bauen. Wir sollten unsere Visionen schnell realisieren und in eine nachhaltige Energieproduktion investieren. -
Die grösste Beschiss der Grünen & Co. ist, dass die Kosten pro kWh Flatterstrom (z.B. Solar) ständig mit der kWh Bandstrom (z.B. Atom) querverglichen werden. So werden die beim Flatterstrom notwendigen gigantischen Speicherkosten, die den Faktor 10 der Produktionskosten betragen, einfach „vergessen“. Ebenfalls „vergessen“ werden die Kosten für die notwendige Landfläche, bzw. deren Verunstaltung.
Richtig gerechnet, ist Solar als Bandenergie niemals konkurrenzfähig gegenüber der Kernenergie.
Und jetzt mal im Ernst: Glaubt wirklich jemand, dass der SP-Politiker Bodenmann der geniale Erfinder mit einer Weltneuheit ist? Wenn das funktionieren würde, würde die halbe Welt seit Jahren solche Solarparks bauen. Tun sie aber nicht.-
Unser Energieversorger mit primär Wasserkraft saht, dass er noch sehr viel Solarstrom integrieren kann. Wenn die Sonne scheint, fliesst nur noch die Restwassermenge und jeder Liter, der oben bleibt, kann dann die Turbinen antreiben, wenn kein Solar- oder Windstrom zu Verfügung steht.
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Weshalb nicht die autobahnen überdachen mit solar?
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Warum nicht jedem Grünen und jeder Linken eine Solarzelle auf den Kopf nieten? Es wäre insofern eine Premiere, dass zum ersten Mal was Brauchbares aus diesen Leuten raus kommt…
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Herr Zeyer
Wo haben Sie Solarzellen her, die 400 KWH / qm leisten?
https://echtsolar.de/kwp-pro-m2/
Eine Eigenentwicklung?
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Eine LEISTUNG von 400 Wp gibt im Jahr in unseren Breiten ca. 400 kWh ENERGIE.
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Da der Author scheinbar nicht weiss was die Einheit kWp bedeutet, würde ich seine Rechnung mit Vorsicht geniessen!
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Die Zukunft ist solar. Professionelle Stänkerer gegen alles und jedes sind dabei wenig hilfreich. Ewiggestrige Atomnostalgiker, eventuell sogar mit Mandat der Atomlobby, sind es noch weniger. Die kommenden 1000 Generationen wären wahrscheinlich froh, wenn wir ihnen etwas weniger tödliche Abfälle hinterlassen und endlich aufhören mit der verantwortungslosen Atomkraft.
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Wieviel hat Ihnen die Kernkraftwerke-Lobby für dieses Märchen bezahlt?
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Das neue AKW in Finnland hat umgerechnet 11 Milliarden CHF gekostet. Der Bau dauerte 19 Jahre. Und nun soll Zackbum Mal rechnen was schneller und billiger zu realisieren ist. Der Träumer ist nicht Bodenmann!
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Er ist ein Linker und kann nicht rechnen.
Genau das ist das Problem in Deutschland. Das Volk leidet und vor allem viele welche die Politiker gewählt haben.
Blocher baut Arbeitsplätze, Bodenmann Luftschlösser. -
Grundsätzlich gilt ja sowohl als auch. Mit Alpen+Mittelland. Solar und Wind können wir jedenfalls die Abhängigkeit vom Ausland stark reduzieren. Und die Kosten sind eh besser als die 1-1.5 EUR / kWh eines Kernkraftwerks (in Vollkostenrechnung für Bau, Rückbau, Lagerung und Versicherung). Zudem ist Atomstrom alles andere als CO2-Neutral.
Was wäre die Alternative zu Wasserkraft, Solar und Wind? Keine. Leider kommen wir diesen Winter dank der Verhinderungspolitik der SVP in eine Notlage. Einmal mehr müssen wir den Mist dieser Partei ausbaden. -
Sehr guter Artikel, Danke Herr Zeyer. Einmal mehr zeigt sich, dass die Linke energiepolitische Luftschlösser baut, die einer genaueren Überprüfung nicht standhalten. Und eine saubere Berechnung der Kosten? Wozu auch, für linke Träumereien ist immer Geld da.
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PV Grossanlagen sind bedeutend billiger als Hausinstallationen, sei es bei der Installation, sei es im Betrieb. Man denke nur einmal an die Baugesuche und die ganze Elektronik für die Steuerung und Abrechnung.
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Typisch Bodenmann: Andere arrogant belehren, selber aber keine Ahnung von der Sache haben. Wann zieht sich der Tubel endlich aus der Politik zurück?
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Nein, nicht mal auf den 1ten Blick erscheint Bodenmans Gespinnst interessant.
Auch nicht die Andern die er ständig hervorbringt.
Nur Peinlich.-
Wir werden es tun und es wird sich bewähren. Nimmt mich wunder, was Leute wie Sie dann sagen.
Deutschland hat jetzt schon mehr PV- und Windenergie, als Miesepeter wie Sie noch vor wenigen Jahren für möglich gehalten haben.
Die Schweiz konnte sich noch etwas Energieschlaf leisten, weil sie mit dem traditionellen Mix von Wasser- und Kernkraft zu Beginn noch gute CO2-Werte hatte. Allerdings nur beim Strom, nun ist die Schonzeit vorbei.
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Yes we can. Stromproduktion kostet, bei Erneuerbaren ist es Boden. Alpen-PV auf ca 200 km2 zusammen mit einem PV-Obligatorium für jedes CH-Dach und ca 1000 Windrädern auf den Hügeln vermögen auch den zukünftigen Bedarf einer 12 Mio Schweiz zu decken. Die hier propagierte SVP Alternative ist es mit Risiko für einen Supergau der die halbe CH unbewohnbar macht strahlenden Müll für die nächsten 10’000 Jahre zu produzieren und sämtliche fossilen Energiereserven des Planeten in Treibhausgas zu verwandeln. Beides in meinen Augen verantwortungslos bis verbrecherisch.
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Sie werden die ganze Schweiz mit diesem Schrott verschandeln und am Schluss wird man trotzdem 5 neue Atomkraftwerke bauen müssen.
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Müssen die Panels beheizt werden? Ansonsten sind die ja unter einem Meter Schnee.
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Beim Muttsee sind die Panels angeblich so steil, dass kein Schnee drauf bleibt. Dummerweise ist dort eine Webcam und man sieht, dass trotzdem Schnee kleben bleibt
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Im Wallis gibt es keinen Schnee, die haben Wein.
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Nein, die stehen praktisch senkrecht, der Schnee rutscht ab.
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Nein, nein! Sie werden zugedeckt, damit kein Schnee drauf fällt.
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Die Solarzellen produzieren nicht nur Strom sondern auch Wärme mit einem solchen Projekt haben wir dann Schneefreie Alpen
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Es gibt noch ein weit wichtigeres Argument gegen diese Furzidee.
Sowohl Windräder als auch Solarpanels müssen witterungsfest gebaut werden d.h. es müssen Betonsockel als Stützen in den Boden gelegt werden, was wiederum bedeutet, dass a) ein Riesenloch gebuddelt werden muss (Aushub), eine Riesenmenge Beton benötigt wird und b) diese Sockel das Grundwasser behindern.
It is not as simple as it looks
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Am besten warten wir, bis alles verdorrt ist, bevor wir handeln…
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Einiges an Beton braucht auch ein AKW inkl. Plasma-Schmelzöfen für den Abfall und Endlagerstätte! Die AKW’s werden wir mit zu wenig Wasser in den Flüssen auch kaum mehr auf Volllast betreiben können.
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Solarstrom funktioniert nicht für grossflächige Stromerzeugung. Zum Wasser Wärmen vielleicht, aber nicht als Ersatz für Bandenergie mit Gas/Diesel oder Atom. Warum sonst produzieren die sonnigen Länder am Mittelmeer und im arabischen Golf ihre Energie überwiegend mit Bandenergie? Weil man mit Solarstrom keine stabile Energieversorgung hat und sich Solar nicht rechnet. Die Energiewende ist ein Hirngespinst der Alt-68er und Ökofundis.
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Zum sehr schlechten Ertrag im Winter und z. T. auch Frühling/Herbst kommt noch folgendes dazu: Solarstrom fällt um die Mittagszeit an, in der Nacht gibt es gar keine Produktion, morgens und abends nur wenig. Wenn es bewölkt ist oder regnet, auch nur wenig. Strom braucht es aber immer, gerade für Heizungen und auch die vielen, sich tagsüber in Betrieb befindlichen Elektrofahrzeuge müssen während der Nacht geladen werden. Und dann, den Peak-Strom mit Pumpspeicherkraftwerken speichern? Abgesehen davon, dass das ineffizient ist, wären gigantische Stauseen und auch neue Leitungen notwendig. Man könnte ja das ganze Wallis fluten und dazu verwenden. Eine hirnverbrannte Schnapsidee, braucht wahrscheinlich einige Flaschen Fendant für sowas. Dass jeder Dummschwätzer meint, zu diesem Thema seinen Senf abgeben zu müssen!
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Ja, also über das Fluten des Wallis könnten wir reden … Da saehe ich auch Vorteile.
Aber ansonsten gebe ich Ihnen recht (solange wir dabei auf den Fendant verzichten können)
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Ach nein, nicht auch noch der schon wieder!
Heute ist die Zeit, in der schlicht und einfach jeder Armleuchter von früher glaubt, wieder was zu sagen zu haben und das auch noch kundtun zu müssen.
Keine Ahnung von irgendwas, aber vor allem nicht von Mathematik und Physik zu haben, ist gerade wieder sehr in, haben doch 95% der Bürger auch keine. E viva Bologna !
„Da simmer dabei, dat is prima! Viva Bologna!
Wir hassen das Leben, die Liebe und die Lust
Wir glauben an den Storch und hab’n noch immer Durst.“ -
Man muss der Realität ins Auge blicken. Entweder neue AKWs oder die weltliche Bevölkerung reduziert ihren Konsum drastisch in ALLEN Belangen. Alles andere sind Furz Ideen; es gibt keine Wunder Technologie, die aus dem nichts Energie erzeugt.
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Bevor man einen solchen Artikel schreibt, sollte man doch ein paar Minuten recherchieren, ausser man will sich blamieren.
rz, können Sie dies genauer erklären? „Auch im Saflischtal ist die Tageslänge im Winter wesentlich kürzer als in Zürich.“
Und die Aussage, dass eine PV Anlage in den Bergen im Winter maximal das Doppelte einer Anlage in Zürich erzeugt ist längst widerlegt.
„Alle alpinen Anlagensegmente zeigten bisher einen sehr hohen Ertrag im Winterhalbjahr. Mit bis zu 917 kWh/kWp entstand verglichen mit einer Anlage in Wädenswil ein um den Faktor 2.5 bis 4.5 höherer Winterstromertrag. In den Wintermonaten entstand durch die bifazialen Module im Gebirge ein ähnlicher Ertrag wie in Wädenswil über das gesamte Jahr.“
https://www.zhaw.ch/de/lsfm/institute-zentren/iunr/oekotechnologien-energiesysteme/erneuerbare-energien/solarenergie/alpenstrom-davos/ -
Nun ja…… Biedermann, sorry Bodenmann ist irgendwie übergeschnappt.
In so einer Schweiz will ich nicht leben.
Zugebaut und wohin man auch sieht, Windräder und Solarpanele. Man muss nur mal durch Deutschland reisen….. endlose Spargellandschaften und Ruhe gibts dort auch keine mehr. Gesunden Schlaf…. Fehlanzeige. dazu noch 5G……. und die Menschen werden krank.
Unter den Windrädern massenhaft tote Vögel.
Ich habe mit in den 80-igern die ersten Windräder angesehen, die waren noch klein, die standen dort im Schwarzwald Richtung Freudenstadt.Solarpanele halten übrigens nicht ewig….. 30 Jahre und sie leisten mit den Jahren auch immer weniger.
„Degradation“ sagt der Fachmann dazu.
Ein AKW schafft 60-80 Jahre……. erhält und die schöne Landschaft und kann ständig nachgerüstet werden so das sie Top bleibt.Solarpanele beschäftigen nur Chinas Industrie und wie dort produziert wird……… ohne jede Rücksicht auf die Natur. Obwohl…….. auch die Chinesen machen Fortschritte in Sachen Umweltschutz. Schanghai ist beinahe 100% elektrifiziert, aber die Umweltschäden der Politik davon liegen dafür irgendwo in der Provinz.
Nein, unsere Berge mit Solarpanelen zupflastern…….. Ich möchte mal wissen ob Bodenmann sein Hotel noch belegen kann wen rundum Solaranlagen die Landschaft verschönern.
Bodenmann hat offenbar jeden Kontakt zum Boden auf dem man gemeinhin stehen sollte, verloren.
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Der Roth ist für Vogel Strauss Politik? Oben „schöne“ Landschaft, dafür unten giftiger, verbuddelter Atommüll für die nächsten 1’000 Generationen? Tolle Ansichten haben Sie …
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Es wäre schön, wenn der Zauberlehrling aus dem Wallis recht hätte. Zur bodenmannsch abstruser Berechnung kommt noch die Tatsache, dass in solchen Höhen über der Waldgrenze in strengen Wintern viel Schnee liegt und die Windverwehungen gerade an den, im offenen Gelände senkrecht aufgestellten Solarpanels Schneewächten produzieren, die erfahrungsgemäss lange liegen bleiben. Die matchentscheidende Winterstromlücke so füllen zu wollen, ist riskante, unsichere Casino-Energieproduktion.
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Ein Zauberlehrling ist ihr ehemaliger Parlamentskollege Peter Bodenmann bestimmt nicht. Nehme glaubwürdig an, dass sich der kluger Kopf über viele Jahre in diese Materie eingearbeitet hat. Denke auch, dass sich diese Pioniere auch intensiv mit der Schneeproblematik und mit Windverwehungen beschäftigt haben. Ein kleines Restrisiko bleibt bestimmt.
Eine Casino-Energieproduktion überlassen wir doch der Axpo, Herr Amstutz.
Aus Berner Oberländer-Optik finde ich auch den Kommentar von „Rory easy going“ interessant. Der mutige Zürcher Pionier Adolf Guyer-Zeller hat dem Berner Oberland, dank seinem unbeugsamen Willen, eine beeindruckende Jungfrau-Bahn der Superlative hinterlassen. Auch 100 Jahre danach, zollt man international diesem Unternehmer grossen Respekt.
Unterstützen wir Innovationen für die Schweiz. Machen wir uns Schritt für Schritt unabhängig von totalitären, erpresserischen Schurkenstaaten. Beste Landesverteidigung auch im schönen Berner Oberland!
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Wie allen Linken geht es doch Bodenmann nur ums Geld. Dazu kann man die Zahlen schon mal etwas frisieren.
Die Konsumenten sollen dem Wallis möglichst viel Solarzinsen bezahlen.
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Du triffst tatsächlich den Nagel auf den Kopf. Nichts als Partikularinteressen, aber nicht nur im Wallis……
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Da hat sich der Autor massiv verrannt. Will man Solarstrom im Winter, baut man in hohen Lagen und nicht am Qualensee. Es würde ausreichen wenn wir Fachleute an dieses Thema ran lassen und nicht Journis oder Altpolitiker.
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Die wichtigste Erkenntnis beim Thema sogenannt erneuerbare Energien ist, dass 99% der Befürworter einfach nur Schlangenölverkäufer sind, die ausschliesslich an ihrem eigenen Vorteil interessiert sind, nicht mehr und nicht weniger. Und dies quer durch alle Schichten: ETH-Professoren, Politiker, Journalisten. Z.B. Glättli, Girod, Grossen, Gunzinger, Bodenmann. Das lässt sich mit ein paar einfachen Checks (wie diesem von Herrn Zeyer) ganz leicht herausfinden, aber leider tut es kaum jemand. Diejenigen, die diese Märchen glauben, sind einfach zu faul, ungebildet oder dumm, um die Annahmen zu überprüfen, können z.B. einfache physikalische Berechnungen nicht selbst durchführen.
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„ Diejenigen, die diese Märchen glauben, sind einfach zu faul, ungebildet oder dumm, um die Annahmen zu überprüfen, können z.B. einfache physikalische Berechnungen nicht selbst durchführen.“
… und/oder … und/oder zu jung.
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Wieviele Furz-Ideen braucht unser Land noch?
Realität: In den Bergen liegt im Winter (meistens) 1-3 m SCHNEE … JEDES schneebedeckte Solarpanel (auch mit Gigasuperwirkungsgrad von 34% liefert dann nachts genau 0.0 kWp und am Tag vielleicht 0.13 kWp … … also den ganzen Winter NICHTS.
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Nein, das mit dem Schnee stimmt nicht und ist örtlich sehr verschieden (lassen Sie die Walliser nur machen, die kennen ihre Umgebung). Und der Stromertrag ist im Winter deutlich höher als in Zürich. Schlechtreden scheint das Hobby vieler zu sein. Ist ja auch leicht, in der warmen Stube, beheizt mit saudischem Oel. Soll das denn unsere Zukunft bleiben? Jeder in der Schweiz soll sich am Riemen reissen und helfen, Innovationen voranzutreiben. Wäre doch eigentlich unsere Stärke, oder?
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Übrigens haben die allerbesten Solarpanels einen Wirkungsgrad von max. 22%!
Dass jeder der von der Sache nichts versteht sein Weltbild absondert,ist mehr als überflüssig. -
Marky – sie Dummkopf: Ich weiss ziemlich gut wovon ich schreibe. Ich lebe in den Alpen, gut auf 1730 Metern, meine 73 m2 PV auf dem Dach werden tadellos geloggt, meine Statistiken sind aussagekräftig seit 7 Jahren und ich bin El. Ing. ETH.
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@ETH Ing, wieviel Meter Schnee liegt auf der oberen und unteren PV-Fläche des Modules, wenn dieses 90° aufgeständert ist?
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Die Idee ist schlicht und einfach menschenverachtend. Die Menschen, die in den besagten Bergtälern wohnen, wo bereits heute sehr viel mehr Strom produziert wird, als dort verbraucht wird, zählen offenbar überhaupt nicht.
Jetzt soll unser Lebensraum mit Windrädern und Solarpanels (Made in China, oftmals in den Zwangsarbeitslagern in Xinjiang) zugemüllt werden.
Wieso sollten wir uns das gefallen lassen? Damit wir auch in den Genuss einer trostlosen Betonwüste kommen, wie die Bewohner der Agglo? Damit die Städter mit ihrem Schickimicki-Tesla am Wochenende über den Klausenpass brausen können? Damit weitere Millionen von Zuwanderen ihre Millionen-Volieren am Zürisee mit ach so umweltfreundlichen Wärmepumpen auf behagliche 25° C heizen können? Damit die Axpo-Zocker weiterhin für ihre Spekulationsgeschäfte Millionen kassieren können?
Für wie blöd haltet ihr uns Bergbewohner eigentlich?
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Maya Long
Mit dem meisten von Ihnen Geschriebenen bin Ihrer Meinung.
Das mit den Elektro Autos ist halt der Lauf der Technik und der Umweltschonung.
Auf der anderen Seite was würden wohl diese Tesla Fahrer und alle anderen Elektro Auto Fahrer sagen wenn um Ihr Haus herum eine Solaranlage Gebaut würde damit sie Ihre Elektro Autos Batterien Aufladen können???
Natürlich nicht bei mir, sondern bei den anderen. -
Also Bergbewohner gar nicht, Glarner im Gegenzug halte ich persönlich nicht mal für Schweizer, verblödet trifft es da noch nicht mal, denn verblödet heisst ja es bestand mal intelligenz die verloren ging, das war beim Glarner Inzesthaufen aber nie der Fall.
Finde es lustig das man von Menschenverachtend redet aber kein Problem damit hat Wölfe abzuknallen um das eigene Vieh zu schützen welches man dann notabene den Städtern verkauft….
Der Mensch ist ein geschwür des Planeten und es wäre gut wenn es deutlich weniger davon gäbe imsbesondere im Freiraum von Tieren zB in dem Bergen
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Für jede Flatterstromtechnologie braucht es parallel dazu konventionelle Kraftwerke als Backup und Ausgleich der in jedem Moment verlangten Energiemenge. Die müssen entsprechend schnell reagieren können. Hoher Aufwand für die Regulierung und ständiges Mitlaufen sind die Folge.
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Das verstehen die links-grünen Flatterhirne nicht
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Altersverblödung macht auch um das Wallis keinen
Bogen (…)-
Altersverblödung?
Der Kandidat ist schon dumm geboren, hat nichts dazu gelernt und auch das wieder verlernt.
Viel schon in jungen Jahren auf durch Blödheit, deshalb sass er ja im Bundeshaus.
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Auf einen Visionär kommen 10 Bedenkenträger. Darunter auch solche die meinen von der Materie etwas zu verstehen!
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Gut gesagt, und in diesem Forum strotzt es von Intelligenzbestien IQ höher als 140……Lachhaft.
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Zeyers Wochefurz auf IP wiedermal, Rene der mein Journalist zu sein, der eigentlich nur noch aus persönlicher betroffenheit schreibt, also als Frustventil hat nicht verstanden das man das gelesene auch verstehen muss, sonst wirds halt nix….
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Sehr guter Artikel davon müssten mehr erscheinen mit noch mehr fakten.
Auf weiter Flur ist schönrechnen und ausklammern angesagt!!!
Dasselbe auch bei der Zeitgenössischen Kernenergienutzung Zb.die aktuellen Probleme in Frankreich sprechen für sich, auch das wird aktuell in den Medien teilweise bis mehrheitlich ausgeklammert.
Kurzfristig ist ohnehin keine befriedigende Alternative verfügbar am schnellsten wäre noch die dezentral aufgestellte Kraft-Wärmekoppelung umsetzt bar.
Das heisst dezentrale Blockkraftwerke die vor allem im Winter eine
sehr hohe Energienutzung bringen.
Dabei wird das Heizöl in DieseI—Motoren verbrannt die Bewegungsenergie wird für die Stromerzeugung die Abwärme zum Heizen genutzt.
Bevor man in Sache Kerntechnik panisch weiter wurstelt, sollte man die Ergebnisse der Kernfusionstechnik abwarten die in nicht allzu ferner Zukunft erste Ergebnisse Liefern dürfte. Ein entsprechendes Internationales Projekt ist in Frankreich am laufen.AUCH das fliesst kaum in die Debatte ein.
Und zu guter Letzt die Produktionsanlagen für Photovoltaikanlagen sind zum Erdrückenden Anteil in China angesiedelt, die dank billigem Russischem Erdgas und mit Modernsten Produktions-Anlagen konkurrenzlos produzieren.
Nebst gegen Russland auch noch einen Wirtschaftskrieg gegen China
hmmm dann wird es für das Abendland sehr sehr eng.
Ob und wann die Aktuelle Energiekriese sich wieder „normalisiert” steht in de Sternen. Zudem da wird noch ein weiteres Faktum durchweg ausgeblendet ALLE genau ALLE alternativen erfordern als Vorleistung, Energie UND riesige Mengen KAPITAL. Mit letzterem ist es dank schwelender Kapitalkriese nicht zum Besten bestellt. Nanu, was soll es die erdrückende Mehrheit hat eh einen halbwegs brauchbaren, Gesamtüberblick längst verloren.Dafür gibt es massenweise halbgare zusammenhanglose Schnellschuss Lösungsansätze, die sich zu oft nach wenigen Prüfminuten, als halbgar bis kaum realisierbar zumindest kurzfristig, entpuppen. Allseits schönes erkenntnisreiches Wochenende.-
Fakten ? Wo den ? Renes Kopf oder sollte man sagen Arschgeburten…v
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1. einmal installiert verursachen wasser, solar und windkraft keine weiteren kosten; alle anderen haben beträchtliche tägliche kosten. erneuerbare rechnen sich!
2. autarkie bei der stromproduktion sollte uns etwas wert sein. und das können nur die erneuerbaren garantieren. oel, gas und brennstäbe kommen aus dem ausland.
3. solarmodule in bergen dürften optisch kaum mehr stören als lawinenverbauungen und deutlich weniger als all die hässliche skiinfrastruktur.-
Sie träumen ganz schön.
Auch Windkraftanlagen und Photovoltaikanlagen benötigen Reinigung, Unterhalt Reparaturen und Überwachung. Insbesondere dort wo Schnee, Hagel, starke Stürme und Eis entstehen kann.
Ausserdem müssen die Anlagen später wieder abgebaut und entsorgt werden, ihre Lebensdauer ist begrenzt. -
Woher kommen die Solarpanels?
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Traue dem Macher Peter „Furzidee“ Bodenmann mehr zu als all den Querulanten mit ihren „Rechnungen“. Bauen wir rasch Grengiols-Solar» im Wallis als Lehrstück. Diskutieren wir fair nach einem Zeitraum von 10 Jahren über die effektiven Leistungen (und Kosten).
Der Hang für diese Solarfarm im Saflischtal, der für den Bau in Frage kommt, hat eine ideale Ausrichtung und Geländeneigung. Von einer bewohnten Siedlung wäre die Anlage nicht einsehbar. Vorgesehen ist, bifaziale Fotovoltaikanlagen zu installieren, die im Winter dank der Höhenlage und der Schneereflexion eine höhere Effizienz erreichen. Gerade im energieproblematischen März wären wir froh um diesen Strom in der Schweiz.
Gesamthaft entspräche der Energieertrag der auf fünf Quadratkilometern verteilten Panel rund zwei Milliarden Kilowattstunden Strom, was in etwa der Produktionskapazität der Grande Dixence entspricht.
Fazit: Weniger Obstruktionismus und mehr mutiges Machertum. Peter Bodenmann ist der neue Adolf Guyer-Zeller. Allen Widerwärtigkeiten zum trotz, trieb dieser Visionär anno 1912 den Bau der Jungfraubahn voran. Der Bau der Jungfraubahn kostete damals rund 16 Millionen Franken. Guyer-Zeller hatte mit Kosten von acht Millionen Franken gerechnet. Trotz damaliger Kostenüberschreitung fährt diese Bahn auch heute in Perfektion.
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Ich glaube, mit einem Gross-Solarkraftwerk so als Test und Sehenswürdigkeit könnten alle leben. Aber momentan will gleich aufs Ganze gehen und übers Ziel hinausschiessen.
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René Zeyer ist bekannt als blosser Provokateur – und nur das. Auf seinem one man show-Portal „Zackbum“ war er beispielsweise lange Zeit ein sehr wohlwollender Putin-Freund. Sukzessive hat sich nun seine diesbezügliche Position aufgeweicht. Gerne haut Obernarzisst Zeyer auch andere Journalisten leichtfertig in die Pfanne.
Die journalistische Sorgfaltspflicht hätte es übrigens verlangt, dass Autor Zeyer den Pionier Peter Bodenmann mit seinen Daten konfrontiert hätte.
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Bei der „Furzidee“ fehlt halt wie so oft der Gross-Speicher.
Leistung der Panels * Anzahl Sonnenstunden = kWh gehört zum Thema „Schönrechnen“. Typischer Anfänger-Fehler.
Wer etwas mehr Grütz im Hirn hat, der schaut nach D und hat längstens gemerkt, dass das mit den „Erneuerbaren“ nicht so toll funktioniert, wie der Mainstream und Politiker weismachen wollen. -
Lesen sie mal den Artikel im Nebelspalter über die Versuchsanlage der ETH in Zürich. Einfach schrecklich was da zusammen beschissen wird.
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@Solarbschiss: Mit „Nebelspalter“ meinst du das Blättchen mit Karikaturen drin, welche sich als Satire verstehen, das in Wartezimmern von Arztpraxen aufliegt, zusammen mit SI, GQ und Glückspost? Oder gibt es auch eine wissenschaftliche Publikation mit Namen „Nebelspalter“? Du kannst gerne nochmals einen Versuch machen mit einer brauchbaren Quellenangabe.
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Nachdem Bodenmann, Sommaruga und Funiciello keine Lust haben, den Schnees von den Solarpanels auf den abgelegenen Bergen selber wegzuräumen, sollen doch um Bodenmanns Hotel in Brig, Sommarugas Stadthaus von in Bern und Bersets Landsitz im Freiburgischen herum herum 10 m hohe Solar Panels aufgestellt werden. Auch die und um die Zweitresidenz von Leuenberger im Unterengadin wird nicht verschont. Ist ja nur provisorisch, bis das Fusionskraftwerk, als Standort ist Hämmerlis Schlossgut im Domleschg vorgesehen, in Betrieb genommen und das von den Roten verursachte Energieproblem für alle Zeiten behoben gelöst sein wird.
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Und wieso setzen grosse Staaten ganze Kontinente auf Kernkraft? Weil Ihnen die Erderwärmung zu langsam geht?
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Dümmliche Polemik. Natürlich ist Bodenmanns Vision nicht 1:1 umsetzbar. Aber auch wenn das nur teilweise umsetzbar ist, aus welchen Gründen auch immer, so ist es immer noch besser, darauf hin zu arbeiten anstatt destruktive Kritik abzusondern und faktenfrei zu postulieren, dass an neuen AKWs kein Weg vorbei führe.
Mag sein, dass Bodenmann mit den Zahlen etwas übertreibt, aber das gehört dazu, wenn man neue Ansätze unter die Leute will. Zeyer „korrigiert“ das kurzerhand mit „Tatsache ist: Es ist maximal das Doppelte“. Ohne weitere Begründung. Beweis durch Behauptung. Toll. Bodenmann bringt wenigstens Argumente für seine Annahmen: mehr Sonnenschein in den Bergen, Reflexion an Schneeflächen (auch Schattenhänge erhalten dadurch indirekt Sonnenlicht, weniger Feinstaub und Russ in der Luft).
Lustig wird Zeyer, wenn er das Thema Kosten angeht. Er rechnet für die Bodenmannschen Grossanlagen mit Preisansätzen für Hausanlagen. Dass da bestimmt andere Ansätze gelten (Grossmengen, Skalierungseffekte), ignoriert er. Aber wie auch immer… für einen, der AKWs als einzige Lösung sieht, ist das Kostenargument sowieso absurd. Wieviel kostet nochmal ein neues AKW? Brennmaterial mit Abhängigkeiten vom Ausland? Und oha… Endlagerung! Wenn man nicht davon ausgeht, dass die Nagra-Leute die letzten paar Jahrzehnte ehrenamtlich gearbeitet haben, muss dafür auch noch ein grosser Batzen eingerechnet werden. Und würde man auch noch die Risiken einpreisen… dann wäre Bodenmanns Lösung geradezu ein Schnäppchen.
„Die betroffenen Gemeinden würden auf keinen Fall ihre Zustimmung geben“ ist eine weitere haltlose Behauptung. Es gibt viele nicht bewirtschaftbare Seitentäler und Schutthalden, in welche kaum je ein Tourist einen Fuss setzt. Ich behaupte, dass Gemeinden mit solchen Tälern nicht von vornherein abgeneigt wären, wenn durch PV-Anlagen in solchen Tälern ein Einkommen in die Gemeindekasse fliessen würde.
Ich bin nicht überzeugt, dass Bodenmanns Vision genau so umsetzbar ist, wie er sich das vorstellt. Aber auch mit Abstrichen wäre es immer noch ein guter Ansatz, der aus meiner Sicht auf jeden Fall weiterverfolgt werden soll. AKWs sind für mich die letzte Notlösung, wenn sonst gar nichts anderes geht und uns alle Ideen ausgegangen sind. Aber an diesem Punkt sind wir noch lange nicht angelangt.
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Endlich mal eine sachliche Replik mit etwas Abstand vom drögen Stammtisch hier.
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„. . . die Tageslänge im Winter wesentlich kürzer als in Zürich.“
Bei mir dauert der Tag sowohl im Sommer wie im Winter immer 24 Stunden! -
Ist doch gut!
Der Schnee wird dann im Winter auf den Solarpanels oben liegen bleiben und die Skipisten in grün verharren.
Dann erübrigen sich endlich auch die Subventionen an den Hotel- und Skitourismus.-
Die Linken und grünen Politiker sind bekannt dafür das sie im Geschäft mit Sonnenenergie, Wärmepumpen, Geothermie und Windkraft etc. mitmischen und an denn Solaranlagen und Windrädchen Geld verdienen, weil sie dort persönlich beteiligt sind wie Herr Nordmann / SP, Grossen / Grüner, viele Grünliberale ..und Co.
Wundern Sie sich nicht, wenn Bodenmann auch im Solargeschäft mitmischelt. -
Und die rechten, wirtschaftsfreundlichen Parteien haben gaaaar nie ein Problemchen mit Interessenkonflikten….
gääähn!!!!
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Hat der sozialistische, grüne Bodenmann schon mal nachgedacht wieviel Energie Solarpanele abliefern, wenn sie mit Schnee bedeckt sind?
Was geschieht bei Lawinenabgängen und Steinschlägen?
Was wird mit den Wäldern und Wiesen in den Alpen geschehen, wenn sie durch die Solarpanele kein Sonnenlicht mehr erhalten?
Was geschieht mit den Skipisten wenn sie mit Solarpanels überdeckt werden?Ausserdem ist auch die Frage der Erschliessungszufahrten zu den Solaranels für den Unterhalt nicht gelöst. Und die müssten dann im Winter auch noch zusätzlich ständig vom Schnee gepflügt werden (neben der Eis- und Schneebefreiung der Solarpanele).
Wir hätten noch einen anderen Vorschlag:
Die staatlichen Subventionen an Hotel- und Tourismus sollen komplett gestrichen werden (wie alle Staatssubventionen!). Wenn keine Touristen mehr kommen wird auch der Stromverbrauch und die Umweltbelastung viel kleiner. Auch das Hotel von Bodenmann benötigte dann weder Strom noch Heizung. Bodenmanns Hotelbetrieb würde dann die Umwelt und Landschaft weniger belasten.Und dann könnte noch die Migration gestoppt werden. Es müssen doch nicht jährlich immer mehr Leute durch Sozialgelder hier her gelockt werden, die ständig den Stromverbrauch erhöhen.
Was macht man mit diesen Leuten, wenn die Schweizerische Nationalbank und die Banken mit ihrem Kreditschneeballfinanzsystem wegen Überschuldung pleite gehen (weit sind die davon nicht mehr entfernt!)?
Irgendwann ist fertig mit endlosen Bilanzverlängerungen und Schuldenaufbuchungen, sowie kreditfinanziertem Wohlfahrtsstaat der ständig mit neuen Krediten und Schuldenbergen wachsen muss, nicht pleite gehen darf, und die Umwelt dadurch immer mehr belastet.Was die Linken und Grünen an angeblich grüner Politik basteln hat mit „grün“ tatsächlich nichts gemeinsam.
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Bodenmann geht es doch nur um die Solarzinsen fürs Wallis.
Auch wenn am Schluss eine Solarruine da oben steht. Hauptsache es gibt Geld. -
Bei all den schönen Berechungen gehen wie immer vergessen: Gross-Speicher und Backups mit derselben Leistung. Die werden zwingend benötigt. Die Kosten dürften sich somit mindestens verdoppeln.
Wie Zeyer richtig schlussfolgert: ohne weitere AKWs wird das nix mit der politisch erzwungenen Elektrifizierung der Mobilität und Heizung sowie der Digitalisierung. -
Wenn die Schweizerische Nationalbank noch einige Quartale weiter so hohe Milliarden-Verluste macht sind sie alle, und das Bankensystem pleite. Dann gehen die Lichter im Alpenland sowieso aus, und mit digitalem kreditärem Falschgeld wird dann sowieso nichts mehr finanziert („bezahlt“ sowieso nicht) werden können, auch keine Solarpanele auf den Skipisten.
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Ich habe momentan kein Internet.
Weiss jemand wie das Wetter in der Schweiz ist?
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Schweiz Meteo
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Das einzige Gescheite was jemals von der Links politischen Seite gekommen ist, ist das bedingungslose Grundeinkommen.
Einfach eine fake Adresse in der Schweiz einrichten und im billigen Ausland (Thailand) das Leben geniessen :).
Sollen doch die arbeiten, denen es langweilig ist!
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Auf dem Dachschaden von Sozi Bodenmann hätte es genügend Platz für Solarpanele
um die ganze Schweiz mit Strom zu versorgen. -
Zeyer schiesst Bodenmanns Idee mit „Bewilligungsverfahren, Bauzeit, Kosten“ als Furzidee ab und fordert neue AKWs. Da sagen aber deren Betreiber selbst „Bewilligungsverfahren, Bauzeit, Kosten“. Also furzt Zeyer auch, nur weniger innovativ.
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Toll, da fällt reichlich Biogas an.
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Bodenmann war schon immer ein Plauderi.
Wo ist der eigentlich nicht Experte ? Genau wie sein Pendant aus der FDP, Noser.
Herren, erzählt es dem Friseur, eure Ideen will sonst einfach keiner hören.
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Es gibt aber Herren, die sich gerne selber beim Reden zuhören. Die können wunderbare Monologe abhalten…
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Und wie werden die Solarzellen nach 10 Jahren entsorgt? …. Ins Ausland verschifft, wo die Chemikalien ins Grundwasser versickern?
Wie bei Windrädern ist auch hier die Entsorgung nicht gesichert – dann können wir gleich bei Arom bleiben -
Bodenmann –> SP –> Schwachsinn
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Mit Verlaub, schon wieder so eine Furzidee die in der Realität kein Platz hat. Lieblingsrechnungen und “soundbites” von Grünen und Sozialisten die nicht einmal wissen was das Ohmsche Gesetz ist, (U=RI). Zusätzlich zu allen Argumenten/Nachteilen die Hr. Zeyer hervorgebracht hat, eines haben uns Grünen und Sozis vorenthalten. Die grossen Photovoltaischen Anlagen müssen regelmässig mit einem speziellen Produkt gewaschen werden dass das Grundwasser sehr stark belastet. Schon der Fall in gewissen Regionen in Frankreich wo das Leitungswasser nicht einmal zum kochen zugelassen ist…Nicht zu reden von weiteren “unintended consequences” z.b. beim Recycling, die sich zwangsläufig bei solchen Megaprojekten ergeben werden. Also träumen wir weiter. Sommaruga soll bitte das Licht löschen wenn alle das Zimmer verlassen haben…
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Rene Zeyers Furz Idee sicher nicht Bodenmanns.
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Es ist sinnlos, Flatterstrom aus Sonne und Wind mit Bandstrom aus Wasser, Kernkraft oder Gas zu vergleichen. Wetterabhängiger Solarstrom ist nicht grundlastfähig. Bodenmanns Theorie ist schon im Ansatz falsch, weil Solarstrom nicht gespeichert werden kann ohne riesigen Aufwand und grosse Verluste. Allein Wasser- und Kernkraft sind in der Lage, zuverlässig Winterstrom zu liefern. Alles andere ist grüne Ideologie.
Es ist bedenklich, dass solche abstrusen Ideen überhaupt von Medien und Politik aufgenommen werden. Was zudem konsequent verschwiegen wird: Nach 20-25 Jahren sind Solarpanels Giftmüll, dessen Entsorgung ungelöst ist. Da kommt ein riesiges Problem auf uns zu. Recycling ist ein sauteures, wiederum energieintensives grünes Hirngespinst.
Die fette Lüge und Heuchelei ist der „saubere Solarstrom“. In Wirklichkeit wird die energieintensive und umweltschädigende Produktion nach China ausgelagert. Von dort kommen 95% der Panels. Von wegen unabhängige CH-Stromproduktion. Und ausgerechnet China.
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Endlich jemand, der technisch wenigstens etwas den Durchblick hat. Diesen Fact grünen oder linken Träumern zu erklären, ist praktisch unmöglich. Das merken Sie schon nach den ersten Sätzen und der entsprechenden Reaktion. Das ist in etwa so, als würden Sie einem 1. Klässler die deutsche Grammatik auf Stufe Gymi versuchen zu erklären. Völlig sinnlos. Denn die Basics fehlen.
Auch will ich dann sehen, wie mit „Flatterstrom“ die Wechselstromfrequenz zuverlässig gehalten werden kann. Technisch nur mit grossen Verlusten überhaupt machbar.
Letzthin war ein pensionierter Physiker des CERN in der Arena und sprach das Thema kurz an. Die Reaktionen der grünlinken Seite waren derart heftig, dass er sich kurz darauf aus der Diskussion wieder ausklinkte. Sinnlos.
FDP-Mann Christian Wasserfallen probierte es etwas länger, musste dann aber auch die Segel streichen.
Auf diesem Stammtischniveau kann einfach keine vernünftige Energiepolitik gemacht werden. Ebenfalls sinnlos.
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Der Author ist selbst die – Zitat: „Furzidee“. Lieber zwei neue AKW’s als Mitbürgern mit Flöhen im Hintern, die Aussicht einzuschränken? Ja das hat schon was von Schranken. Schranken in Gedanken.
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Am nächsten Tag schaufelten die Schildbürger den Sonnenschein in Eimer und Kessel, Kannen und Töpfe. Andre hielten Kartoffelsäcke ins Sonnenlicht, banden dann die Säcke schnell zu und schleppten sie ins Rathaus. Dort banden sie die Säcke auf, schütteten das Licht ins Dunkel und rannten wieder auf den Markt hinaus, wo sie die leeren Säcke wieder vollschaufelten. So machten sie es bis zum Sonnenuntergang. Aber im Rathaus war es noch dunkel wie am Tag zuvor. Da liefen alle traurig wieder ins Freie.
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Mein Nachbar hat sich vor eihem Jahr eine Solaranlage auf das Dach gebaut. Wenn er Glück hat und keine Wartungsarbeiten anfallen, wird er sich in 23 Jahren ammortisiert haben.
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Wurde diese Amortisationsrechnung mit aktuellen Strompreisen gemacht? Wie sieht sie aus mit Strompreisen für nächstes Jahr? Wie lange dauert es eigentlich, bis ein AKW amortisiert ist (Endlagerungskosten und Risiken eingerechnet)?
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Wenn mindestens ein Bewohner mehr oder weniger den ganzen Tag zu Hause ist, vielleicht ja, wenn alle berufstätig sind und erst abends nach Hause kommen, sicherlich nicht. Denn wenn die Bewohner Strom brauchen, wird keiner mehr produziert. Und reden Sie mir nicht vom Trinkgeld, dass ich vom EW für die Einspeisung erhalte.
Allerdings könnte die Rechnung mit noch massiver steigenden Strompreisen aufgehen, wenn Ihr Nachbar eine grosszügige Speichermöglichkeit hat (Akkuspeicher). Diese Speicher sind aber teuer. Sehr teuer. Meist teurer wie die PV-Anlage selbst. D. h., amortisieren geht dann definitiv nur noch, wenn die Strompreise wie erwähnt nochmals massiv steigen werden.
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Linke können nicht rechnen.
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Müssen sie auch nicht. Fordern und fordern und erpressen und faken und fordern …
Das genügt uns aber nicht! Es wird Zeit, diesem Spuk ein Ende zu bereiten und unverblümt Ross und Reiter und Hintergründe offenlegen. Danke Herr Zeyer.
Es sind bald wieder einmal Wahlen, Grund genug, endlich zusammenzustehen und klare Kante gegen die Möchtegern-Autisten und bedingungslosen Schwauderi zu zeigen.
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Traue dem Macher Peter "Furzidee" Bodenmann mehr zu als all den Querulanten mit ihren "Rechnungen". Bauen wir rasch Grengiols-Solar» im…
Yes we can. Stromproduktion kostet, bei Erneuerbaren ist es Boden. Alpen-PV auf ca 200 km2 zusammen mit einem PV-Obligatorium für…
Die wichtigste Erkenntnis beim Thema sogenannt erneuerbare Energien ist, dass 99% der Befürworter einfach nur Schlangenölverkäufer sind, die ausschliesslich an…