Wieder fast eine Viertel Milliarde den Bach runter. So das Resultat der gestrigen Einigung der CS mit Paris im Schwarzgeld-Verfahren.
Kurz davor zahlten die Schweizer eine halbe Milliarde an die USA wegen den noch offenen Streitigkeiten um die Schrotthypotheken vor 14 Jahren, dann 200 Millionen wegen WhatsApp-Chats.
All das geschah im Oktober. Im Juli stieg der Betrag, den die CS einem Milliardär aus dem Osten überweisen muss, auf über 600 Millionen.
Total in der kurzen Zeitspanne seit dem heissen Sommer: 1’500 Millionen.
Darin noch nicht inbegriffen sind die erwarteten Schadenszahlungen rund um den Greensill-Krimi mit geschlossenen Fonds. Dort könnten auf die CS weitere 1,5 bis 2 Milliarden zukommen.
Das Geld strömt nur so aus der Bank. Bussen und Strafen von einer Viertel Milliarde, so wie gestern, werden inzwischen mit einem Achselzucken hingenommen.
Ein Ausbluten auf Raten. Auf der Plusseite siehts magerer aus. Die Verkäufe Allfunds und Savoy, ein Edelhotel am Paradeplatz, bringen wohl nicht einmal 800 Millionen.
Weitere Devestitionen, darunter Six, Bank now, Swisscard, dürften das Loch nicht gross füllen.
Somit kommt alles darauf an, was die grossen Brocken unter dem Strick bedeuten: die geplanten Verkäufe in der Investmentbank.
Je nachdem braucht die CS mehr oder weniger frisches Kapital.
Weil sie für den Umbau mit Tausenden von Stellen, die verschwinden, und die Boni zur Zurückbehaltung von Talenten weitere Milliarden benötigt, kommt die Bank wohl nicht um ein Kapitalerhöhung herum.
Wie gross diese sein wird, zeigt sich in 2 Tagen. Am Donnerstag präsentiert die CS ihren Plan namens „New Bank“.
Die entscheidende Frage wird sein, was die Schweizer an Altlasten aus den verkauften Bereichen der Investmentbank behalten müssen.
Diese „Bad Bank“ wird zur Krux.
Wer will schon einen Topf voller unsicherer Assets finanzieren? An wem bleibt das Risiko am Ende hängen?
Helfen würden Verkäufe, die statt ein paar Hundert Millionen wie die bisherigen einige Milliarden einbringen würden. Beispielsweise das Asset Management.
Doch das sollte Teil von New CS sein. Ein Notverkauf wäre Ultimo ratio.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Pascal Najadi Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Eigentlich sollte die Eidgenossenschaft die Bussen verdoppeln damit diese nicht leer ausgeht, es gibt ja nur ein Steuerabkommen mit den USA, kein Bussenabkommen.
Kommentar melden -
Dieser Sesselkleber von Profilneurotiker Rohner wird auch dieses Mal wieder davon kommen. Er hätte schon längst gefeuert werden sollen aber die Oberbosse wissen vermutlich zuviel von Drecks- oder anderen Schmutzgeschäften Bescheid von Ihresgleichen.
Kommentar melden -
Kann man die FINMA noch ernst nehmen?
Kommentar melden -
Die Steuerhöllen erpressen Banken um den Globus um ihrer katastophale Finazpolitik zu beschönigen und den Zusammenbruch herauszuzögern. Den USA, Frankreich und Italien sind bereits bankrot und Deutschland folgt im Windschatten.
Kommentar melden -
-
Herr Hässig – vor lauter CS-Bashing, vergessen Sie die einfachsten journalistischen Grundsätze und die entscheidende Frage: Wieviel der von Ihnen errechneten 1.5 Mrd. waren in der Bilanz schon abgeschrieben und vorgesorgt?
Sie hatten einmal eine gute Nase im Fall Vincenz, aber seither schwankt ihr Blog zwischen boulevardesk und grotesk.
Kommentar melden -
Finde ich gut, dass endlich aufgeräumt wird. Bravo dem Team ! Frage(n): Was haben eigentlich die Vorgänger-Pfeifen gemacht? Werden diese zur Kasse gebeten?
Kommentar melden -
Tipp an die CS Kunden:
Werden Sie Kund:in bei Raiffeisen, es lohnt sich.Kommentar melden-
Ja, ich möchte auch lieber vom Berater im Stall-Übergewändli abgezockt werden als vom geschleckten Nadelstreifen-Teflonboy ;-).
Kommentar melden -
Tell me why its worth it. And who are the major shareholders of cs.. Any from Milwaukee, Wisconsin USA and London England.. Stay clear of the Milwaukee, Wisconsin USA trustees, bankers and lawyers. Nondisclosure, fraud but not limited too. wrjusten1@gmail.com
Kommentar melden
-
-
Krass wie Deine Milchbüchli Rechnung aussieht. Selbst die einfachste Buchhaltung hast Du nicht im Griff, kein Wunder klappts mit den grossen Zusammenhängen nicht.
Btw – CS Aktie in den letzten 2 Wochen plus 33% – das Vertrauen schwindet massiv, was?
Kommentar melden-
Und in den letzten 12, 24, 36 Monaten? Du rechnest Dir Deine Welt auch schöner, als sie ist.
Kommentar melden -
+33% in den letzten 2 Wochen – Suuuuuper Leistung für eine Aktie die bereits bei einem Furz in der Laterne einen Freudentanz hinlegt nachdem ihr alle Luft genommen wurde!
Mit Vertrauen hat das gar nichts zu tun falls Du Intelligenzbolze das noch nicht in den Raum zwischen den Ohren mitbekommen hast – just in case!
Kommentar melden -
Ich nicht so recht, wer da die grossen Zusammenhänge nicht sieht.
Kommentar melden
-
-
Die CS-Wirtschaftsprüfer sind Hasenfutter.
Kommentar melden -
Trotz all diesen Fehl“leistungen“ fliessen Boni für die Schädlinge. Wo gibt es sowas sonst noch? Dabei gäbe es einfache Regeln für alle: Null Profit = null Bonus, lange Sperrfristen und Rückzahlungspflicht.
Kommentar melden -
Das heisst dann wohl, dass bald auch in anderen Branchen Job Druck auf den Markt kommt.
Kommentar melden -
Nicht nur die CS, sondern auch die UBS hat noch viele höhere Bussen jedes Jahr. Diese 2 CH-Banken sind rufschädigend für die Schweiz…und es ist ihnen völlig egal. Sie können leider nicht verlumpen weil sie systemrelevant vom Steuerzahler geschützt sind. Die Bussen werden ganz einfach durch höhere Gebühren wieder aufgefangen. Und der Politik ist es natürlich auch Wurst. Etwas läuft hier in der Schweiz falsch…..
Kommentar melden-
die Busen sind alle politisch Motiviert es geht dabei um die Löcher bei den Steuerhöllen und um Verdrängung der Konkurnz … einfach nur niedrigste Beweggründe
Kommentar melden
-
-
Das sind ja Peanuts im Vergleich, was die UBS noch in den USA und Frankreich erwartet. Alles ist relativ!
Kommentar melden -
Mitarbeiter auf grindr anschaffen lassen um Verluste zu tilgen
Kommentar melden -
Wer will noch, wer hat noch nicht?
Kommentar melden -
Die SNB hat ja längst signalisiert, dass sie hinter der CS stehen werde. Der Markt hat das verstanden und so hat sich der Börsenkurs stabilisiert. Unter diesen Umständen ein klares Buy.
Man könnte das Marktmanipulation nennen, aber wenn es die SNB macht, ist das für die FINMA bestimmt in Ordnung.
Kommentar melden -
Ganz einfach – pro mCHF ein MD weg!
Kommentar melden -
Die CS bezieht den Strom sicher auf dem liberalisierten Markt. Bald werden die Einwohner des Kantons Zürich einen grossen Teil der Stromkosten der CS für ihre Rechenzentren übernehmen. Parmelin sei Dank. Und die Boni können weiter fliessen.
Kommentar melden -
Rette sich wer kann!
Kommentar melden -
„Altlasten“ – „Bad Bank“ –
„unsichere Assets“ – „Bussen und Strafen“ –
„Schwarzgeld-Verfahren“ – „Kapitalerhöhung?“All diese negativen Begriffe haben wahlweise das Synonym:
„Rohner“Wann endlich wird gegen den
Versager und Abzocker
eine Verantwortlichkeitsklage geprüft?!Kommentar melden-
Aber nicht doch in der Schweiz, denen passiert garantiert nichts. Jede Verschärfung der diesbezüglichen Gesetze wurden und werden von FDP und SVP versenkt.
Kommentar melden -
NIEMALS ! … „Weisse Weste“ hat keine Unterschrift und keinen Entscheid in dieser unsäglichen Bank auf irgendwelchen Papieren und greifbaren Beweisen festgehalten: Alle realen Handlungen, Entscheide und Verbrechen haben die unzähligen namenlosen Gremien, VR’s und MD’s ausgeführt und schlussendlich zu verantworten. „Weisse Weste“ und laa seine Kumpanen haben sich durch ein Heer von Wirtschaftsanwälten gegen jegliches Risiko abgesichert … und die Dummschafe von Aktionären haben an jeder GV schön brav déchargé erteilt.
Kommentar melden
-
-
„Altlasten“ – „Bad Bank“ –
„unsichere Assets“ – „Bussen und Strafen“ –
„Schwarzgeld-Verfahren“ – „Kapitalerhöhung?“All diese negativen Begriffe haben wahlweise das Synonym:
„Rohner“Wann endlich wird gegen den
Versager und Abzocker
eine Verantwortlichkeitsklage geprüft?!Kommentar melden -
Pictet und die Bank Bär haben nichts dagegen, dass Asset Management der CS zu kaufen. Vielleicht gibt es sogar diesbezüglich eine Zusammenarbeit der ZKB mit der Bank Bär oder noch profitabler mit Pictet.
Kommentar melden -
Frage:
Warum werden die Managerli die diesen unsäglichen Finanzschaden angerichtet hatten, nicht schon längst zu Kasse gebeten?Warum geht das Management rechtlich nicht gegen die Verursacher vor- diese sind ja bekannt?
Oder haben diese vom Global- Totalversager Urs Rohner on the Top noch einen Persilschein erhalten, dass sie für alle Schandtaten nie zur Rechenschaft gezogen werden können?
Fragen über Fragen!
Kommentar melden-
Ja haben sie. Wurden an der GV regelmässig entlastet.
Kommentar melden -
weil unser politfilz dies so will!
sie sind verantwortlich für neue gesetze
und sie tun nichts.
denn, wenn zb. das asylrecht härter gemacht
würde, dann hätten die rechtsaussen keine
thema mehr, zum drauf hauen.
auf linker seite gibts auch genügend beispiele.
im weiteren sind wir eine insel, weit weg von
der eu, die solches gebaren bestrafen würde…Kommentar melden -
Genau diese managerli ausmieten auf Grindr um die Verluste zu decken!!
Kommentar melden -
Rohner und Likes sind nur Manager und nicht Geschäftsinhaber…
Kommentar melden
-
-
Nachdem vor Wochen in den Medien sogar von einem Bankrott der Credit Suisse
gesprochen wurde, ist jetzt wieder Ruhe eingekehrt. Die CS Aktie hat sich von ihrem Tiefstand erholt. Wie IP richtig festhält, das Verschleudern vom bisherigen Tafelsilber ist bis jetzt mager ausgefallen. Nach meinen Kenntnissen hat sich noch kein Interessent für das Savoy Hotel gemeldet. Die finanzielle Situation der Credit Suisse ist nach wie vor schlecht. Bin ja gespannt ob der Körner am Donnerstag einen Zaubertrick vollbringt.Kommentar melden-
Wenn Sie sich fürs Savoy interessieren ist es nicht dringend. Dann warten sie ab und werden sehen dass es noch sehr viel günstiger gehen wird. Interessenten sind schon da. Nur Niemand zahlt den Asked Price.
Kommentar melden -
Die finanzielle Situation der CS ist schlecht? Grundlage für diese Aussage?
Kommentar melden
-
-
Solange die Bonis fliessen ist ja alles Tiptop
Kommentar melden -
Jaja, immer Panik schüren. Vielleicht sollte man zuerst mal nachschauen wie hoch die Rückstellungen der CS für diese Rechtsfälle waren/sind. Könnte zB sein dass die Rückstellungen im Rechtsfall Frankreich höher als die Busse sind und so sogar Kapital frei macht.
Kommentar melden-
sind Rückstellung im wesentlichen nicht auch Eigenkapital?
Wenn ich jedoch mein EK auflöse, um Strafen und Rechtsfälle auszugleichen, dann bleibt mir nicht mehr viel Liquidität um meine Gläubiger (FK) zu bedienen, nicht wahr?
Wer schürt denn Panik, wenn er die Wahrheit ausspricht?
Ihr müsst noch viieeel lernen, Freunde!
https://www.youtube.com/watch?v=-ZLPlHZ3cqA### Am 28. Oktober ist WELTSPARTAG ###
Kommentar melden
-
-
Notverkauf-Panikmache: wann schwenken Sie über zu positiven Meldungen zur angeschlagenen CS ?? Wahrscheinlich erst dann, wenn Ihnen die Anwälte der CS Druck machen, die permanenten Falsch-Meldungen mit Prozessdrohungen zu quittieren.
Kommentar melden -
Wer sich die berechtigten Vorwürfe der französischen Ankläger an die CS (Beihilfe zur Steuerhinterziehung) genauer zu Gemüte führt, muss doch klar einsehen, dass da unter der Leitung von U. Rohner jahrelang Aktivitäten geduldet und gutgeheissen worden sind, die eher zu einer fragwürdigen Organisation, denn zu einer seriösen Bank passen!
Und dann auch noch den culot zu haben, sich eine veste blanche anzudichten.Kommentar melden -
no comment!
Na ja, all diese Manager, die Besten der Besten natürlich, haben das zu verantworten. Ironie off!
Kommentar melden-
Do you know the connection between Milwaukee, Wisconsin USA. Hush Blackwell, Steve Allen trustee. A long line of nondisclosure and fraudulent activities. Nondisclosure, tax fraud. But, not limited too. Seems to be protected by crooked political gangsters. Hope you can help. God bless you
Kommentar melden
-
-
Ah, ist der Hetzer wieder wach?
Kommentar melden-
Ah, ist Teo noch nicht am RAV?
Kommentar melden
-
-
Nei Ihrer Bussenaufstellung vergrssen Sie einen gewichtigen Aspekt: einige wenn nicht alle Strafenbeträge wurden in den Vorperioden durch wesentliche Rückstellungen bereits abgebucht….
Kommentar melden-
Sehr geehrter Herr Hotz
Ihre vorstehende Aussage ist bestimmt korrekt. Eine gut geführte Unternehmung kann Verluste (auch grössere) überstehen, ohne dass diese kurzfristig das Ueberleben in Frage stellen. Viel wichtiger – und hier sehr kritisch – ist der Liquiditäts-Abfluss – welcher schon viele früher gut geführte Unternehmen in eine kritische Liquiditäts-Krise brachte, in vielen Fällen bis zum Konkurs. Beispiele gefällig? Swissair, André+Cie SA, Lausanne (einer der – damals – fünf welt-grössten Getreide-Händler) usw.
Freundliche GrüsseKommentar melden
-
-
Interessant wird sein in was für einem Tempo die Privatkundenvermögen abfliessen. Betroffen sind vor allem die Kunden zwischen 25-50 Mio.
Man hört da eher nichts Gutes. Die Bank verliert mehr und mehr an Substanz.
Kommentar melden -
Das Asset Management wird bereits zum Verkauf angeboten (Naher Osten). Preis ist aber noch zu hoch. Eventuell kommen die Assets dann auch gleich von selbst und das Management bleibt wo es ist.
Mach keine Deals mit Arabern wenn Du nicht weisst wie die ticken. Die CS hat bei all den Deals keine Verhandlungskraft mehr. Man muss nehmen was geboten wird und zu den Konditionen der Käufer.
Und ja, wenn Du mit Leuten verhandelst die Deine Bude besser kennen als Du selbst, dann wunder Dich nicht wenn Du als CS über den Tisch gezogen wirst.
Kommentar melden-
Selten einen solchen Schwachsinn gelesen!
Kommentar melden
-
-
Ich fragte mich in meinem Leben immer, was einen Menschen dazu treibt, ein Manager* eines Großunternehmens zu werden. Ein vernünftig denkender Betriebs- und Volkswirt kann doch von aussen sehr gut einschätzen, was in den sozialisierten und kapitalisierten Grosskotzunternehmen für Leichen im Keller liegen. Warum soll ich denn für so einen Dreck Verantwortung übernehmen, geschweige denn, mit dem Sche*ss fortfahren?
Die Logik und Gefühlswelt von programmierten Kreaturen (Narzissten) ist mir schleierhaft … tz, tz, tz.
* Das selbe gilt übrigens für Politiker, Beamte, Familienväter, Priester, Wissenschaftler, Mediziner, usw.
Kommentar melden-
Das ist recht einfach zu beantworten. In einem grossen Unternehmen fliesst der Ertrag eigentlich von alleine. Egal ob die Crew performt oder nicht.
Beispiel 1: Swisscom. Die Aboerträge von mehreren Milliarden fliessen, auch wenn da 3 Jahre kein Manager mehr auftaucht.
Beispiel 2: Universalbank. Die Zinsdifferenz auf dem Bilanzvolumen wird garniert, auch wenn 3 Jahre weder ein Kredit finanziert noch ein Franken Neugeld reinkommt. Geschweige denn ein Manager irgendeine Entscheidung trifft.
Das macht das Leben als Manager recht easy. Das Geld fliesst prinzipiell unabhängig von der Performance. Nicht ewig, aber sehr lang. Bis es nicht mehr fliesst, ist man über alle Berge. Und bis man über alle Berge ist, muss man das Gehaue und Gesteche der Kollegen aushalten, welche ebenfalls Zugang zur Gelddruckmaschine möchten.Kommentar melden -
Psst, nicht weitersagen: Es ist die Kohle. Darum gehts.
Kommentar melden
-
-
1500 Millionen Bussen sind nicht viel angesichts der Abermilliarden, welche in den letzten Jahren und Jahrzehnten mit genau diesem Geschäftsmodell erwirtschaftet worden.
Kommentar melden -
UHNW Kunden haben schon längst gepackt und haben ihr Geld abgezogen….Game Over.
Kommentar melden-
Nein.
Kommentar melden -
Bullshit, so schnell ist nicht Gameover. Wäre für die CS Gameover, gäbe es einen Dominoeffekt bei anderen Banken. Glaube ich nicht dran. Alle Banken verlieren gerade UHNWs, wenn sie sich die Mühe machen würden, mal über den grossen Teich zu schauen. Alleine Blackrock im 1. HJ 2022 minus 1,7 Trillionen. Aber…..die CS muss morgen einen brutal harten cut machen und u.a. mind. 5′-10’k Mitarbeiter in die Wüste.
Kommentar melden
-
-
Irgendwan kommt mmer die Rechnung. Die Frage stellt sich, wer sie dann bezahlt. In diesem Fall wohl nicht diejenigen, die es verursacht haben. Sie sind weitergezogen. Am Schluss bezahlt die Schweiz, also wir Schweizer für all das.
Lernen wir etwas daraus? Villeicht sollten wir das!
Kommentar melden-
Es gibt keine Lehre daraus!
Die Verursacher waren Manager und nicht Geschäftsinhaber…;
Es geht weiter so, auf die gleiche Art und Weise..Kommentar melden -
Die Antwort auf diese Frage ist bekannt: der Steuerzahler.
Auch die privaten Hedgefonds die 2008 in den USA mit Steuergeld gerettet wurden, praktizieren immer noch dieselben short Geschäfte. Kriminell.
Kommentar melden
-
-
Komisch, wenn ich die Bussen beobachte, die von der SEC an amerik. Banken gesprochen werden, scheinen ausl. Banken deutlich stärker zur Kasse gebeten werden. Die Barclays wurde mit 360 Mio gebüsst, weil sie für 17,7 mrd Papiere verkauft hatten, die die Bank gar nicht hatte. Uups, das sei ein Versehen gewesen aber im internen Jargon nennt man solche Aktien phantomshares und das ist illegal.
Kommentar melden
Frage: Warum werden die Managerli die diesen unsäglichen Finanzschaden angerichtet hatten, nicht schon längst zu Kasse gebeten? Warum geht das…
Irgendwan kommt mmer die Rechnung. Die Frage stellt sich, wer sie dann bezahlt. In diesem Fall wohl nicht diejenigen, die…
"Altlasten" - "Bad Bank" - "unsichere Assets" - "Bussen und Strafen" - "Schwarzgeld-Verfahren" - "Kapitalerhöhung?" All diese negativen Begriffe haben…