Das Mitarbeiter-Weihnachts-Essen galt am Paradeplatz und der Bahnhofstrasse als heilig. Kaffee, Sekretärin, Parkplatz, Yucca, Einerbüro – alles mochte verschwinden, nur die Fete zum Heiligen Fest blieb.
Bis jetzt. Offenbar hat die Bank ihren bisher eingeplanten Beitrag von 100 Franken pro Kopf und Essen nun gestrichen. Laut einer Quelle zunächst auf 70 Franken hinunter, dann auf zero. Null.
Auf Anfrage wollte die UBS nichts sagen. No comment. Die Essens-Parties steigen wohl trotzdem, nur zahlt dann einfach jeder selber.
Oder der Chef nimmt die Kosten für den Team-Anlass auf seine Kappe. Das wäre Walk The Talk.
In grauer Vorzeit hatte das Weihnachts-Essen für die Mannschaft die Idee, sich für den zurückliegenden Einsatz bei den Mitarbeitern zu bedanken.
Es ging um die Geste, nicht das Geld. In den Genuss kamen vor allem die Schweizer UBS-Banker; im Ausland herrschten schon immer andere Sitten.
Wenn nun tatsächlich das Weihnachts-Essens-Geld wegfällt, mag man dies als Ende eines alten Zopfs sehen. Effektiv wäre es ein Armutszeugnis.
Zu Weihnachten ein Event mit dem ganzen Team ist etwas vom Besten für die Stimmung untereinander. Dass die Bank just dafür kein Budget mehr hat, spricht Bände.
No Limits bei Agile-Workshops, null Stutz für Xmas.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Das war bei der Credit Suisse seit Jahren so. Das Obere Kader hat das Weihnachtsessen der Mitarbeiter aus eigener Tasche bezahlt.
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Jeder Chef hat eine UBS-Creditkarte.. also wo ist das Problem die Differenz von den 70 auf 100 CHf zu zahlen?
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Die Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital und sollten deshalb nicht überfüttert werden
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Auch schwierig, wenn sich der Big Boss am Paradeplatz sein Bürostockwert für x-mioCHF umbauen lässt und dafür im Maschinenraum das Geld dafür abholt.
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Einmal mehr schlecht recherchiert. Zumindest in unserem Bereich gibt es 75 Franken Budget pro Mitarbeiter.
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Naja, die Meisten sind eh‘ aus der Kirche ausgetreten (nehme ich, gehört ja bei vielen zur persönlichen Finanz-Optimierung). Von dem her kann man sich fragen, ob das so schlimm ist.
Wir hatten unser Essen die letzten Jahre (vor Corona) im Januar, weil es vor Weihnachten immer zu stressig war (und nach Weihnachten die Locations viel besser zu buchen sind).
Gezahlt hat der Chef, incl. Getränke bis 00:00 oder so.
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Also im Welschland gab es einen Betrag der für das Nachtessen genügte. Beim Trinken genügte es auch noch für 2 Gläsli.
Es war ein gemütlicher (vorgeschobener) Abend.In Zürich wurde der Betrag wahrscheinlich den Grünen geschenkt.
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100 CHF? Luke, von welchem Insider hast Du die Zahl? In den letzten Jahren waren es CHF 50 pro Mitarbeiter, in Zürich. Teilweise auch ganz gestrichen. Und Tatsächlich, wie von anderen Kommentatoren geschrieben, wäre ein Teil der Idee, dass die Linienmanager diese Kosten aus den Pauschalspesen bezahlen. Schade nur, dass das kaum einer so sieht und macht. Aber UBS betont immer, dass sie die besten sind, und die besten Talente anziehen möchte. Frage mich nur, wie das gehen soll, solange alle Bedingungen nur Marktkonform, also Mittelmass sind. Das gilt eben auch beim Weihnachtsessen. Nur Mittelmass, oder eher unter Durchschnitt. Jeder Beraterbude lässt mehr springen. Bei UBS merkt man deutlich, dass man kein geschätzter Mitarbeiter ist , sondern eine Ressource, die Hauptsächlich kostet. Dabei wäre es eigentlich ziemlich günstig , gerade über ein Weihnachtsessen, sich grosszügig zu zeigen und einen Unterschied zu anderen zu machen.
Im übrigen ist die Motivation bei CHF 50.- pro Mitarbeiter nicht besonders gross, mitzumachen. Schon mal in Zürich essen gegangen? Mit 50 Stutz reichts jedenfalls nicht besonders weit.-
Hamers und Konsorten sind nicht einmal Mittelmass! Hauptsache, für sie reicht es, das feudale Essen! UBS wird immer Mitarbeiter-feindlicher! Aber gut, wer will sich schon mit denen an einen Tisch setzen?
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Immerhin singen Lady Gaga und Justin Bieber den ganzen Abend. Und als Stargast tritt Xi Jinping auf, der als UBS Berater seinen 5 Jahres Plan vorstellt.
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Ich arbeite bei der UBS und wir haben ein Budget von 75.- pro Mitarbeiter für das Weihnachtsessen.
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Ich arbeite bei der UBS in Opfikon, Beitrag seit 12 Jahren Fr. 0
Teilnahme indirekt obligatorisch da es sonst Auswirkungen auf die Jahresendbeurteilung hat, bei welcher eh immer 1/3 ein schlechtes Zwangsrating erhalten müssen. Gut ich habe Glück als Frau kann ich keine schlechte Note erhalten und bei die Beförderung sollte ich auch bei mittelmässiger Leistung erhalten können.
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Herrlich! Gestern noch am Abgrund – heute ein Schritt weiter…
Hauptsache Agile und Divers… -
Jeder Manager mit Teamverantwortung und damit einer deutlich höheren Gehaltsstufe ( zumindest in der Finanzbranche) , sollte soviel Feingefühl haben , seinen Direct Reports , dann eben ein Weihnachtsessen / – Drinks) auf eigene Kosten auszugeben. Als Dankeschön ! Wenn es ums Wichtigmachen geht reden diese Manager ja auch gerne von „MEINEN Leuten, MEIN Team“, dann können sie ja auch für IHR Team etwas springen lassen, und sich dann nicht aufeinmal doch hinter dem Unternehmen verstecken, dass die Leute ja eigentlich bezahlt :-)….
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Warum erhöht die UBS die Zinsen für Private nicht? Hat UBS eventuell auch die gleichen Probleme wie Credit Suisse oder wie soll man das verstehen als Laie?
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Würdest du ab und zu z.B. die Tagesschau schauen und weitere andere Medien lesen, hättest du eine Antwort auf deine Fragen. Hier auf IP findest du nur „Expertenwissen“ 🙂
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Ich erachte es als einen sehr schlechten Entscheid, das Weihnachtsessen abzuschaffen.
Es ist eine Botschaft, die sagt, du bist mir egal, du bist nur ein Roboter ohne Seele, egal wo und für wen du arbeitest, deine Emotionen sind mir gleich und deine Loyalität ebenfalls.
Das wirkt sich negativ auf die Unternehmenskultur aus. Man kann das nicht einfach mit den USA vergleichen. Dort herrscht eine andere Gesellschaftsordnung. Schlecht für die UBS und schlecht für die Schweiz.
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Nicht vergessen, diese Weihnachtsessen wurden damals von Schweizer Managers ins Leben gerufen, sowohl bei Schweizer- als auch ausländischen Banken. Die heutigen Expat-Managers kümmern sich einen Deut um typisch schweizerische Traditionen, die sehen nur noch ihre persönlichen Vorteile, alles andere interessiert die überhaupt nicht. Diese Boni-Kultur macht in unserem Land alles zur Sau, die Managers sind nur noch an Geld und Luxus interessiert, ob unsere einst stolzen Schweizer Unternehmen am Schluss von Chinesen, Russen, Arabern oder andern sog. Unternehmern kaputt gemacht werden interessiert heute niemanden.
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Mangelnde Wertschätzung für das Personal. ImMoment das Dümmste, wass man machen kann.
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Ich wäre dankbar, wenn ich nicht müsste. Die Schlachttiere sind sicher auch dankbar.
Manchmal ist weniger besser.
Wenn der Zusammenhalt ja so gut ist, kann man nach dem Feierabend spontan ein Bier trinken gehen.
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Auf diese Weihnachten Heuchelei, habe ich stets freiwillig verzichtet!
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Gut so. Diese Teamanlässe, mit Saufen und Fressen und Unterhaltungsprogramm à la „Sauglattismus“ und „Jekami“ gingen (nicht nur mir) sowieso immer auf die Nerven. Da soll man neben dem 42+ Stunden Arbeitsprozess auch noch freie Abende mit dem „Team“ verbringen: nicht „Jekami“ sondern „Jemumi“! – Keine Lust. Man soll mich bei der Arbeit respektieren, fair und recht behandeln, mir keine hinterhältigen Fallen stellen und mich nicht bei den Boni prellen. Das reicht völlig. Diese Anlässe sind nur aufgepfropfte Pflichtübungen. Davor wird unter Kollegen wochenlang über die kommende InBeschlagNahme geklagt und nachher wird beim Chef Dankbarkeit geheuchelt, nicht von allen aber von vielen, aus einem Gefühl von Pflicht und weil man sich verspricht, sein Rating zu erhöhen oder so in der Art. Aber es bleibt dabei und sollte grundsätzlich so sein: Abende und Wochenenden gehören allein dem Mitarbeiter, alles andere ist übergriffig.
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Um Gottes Willen wo haben Sie denn gearbeitet? Bleibt zu hoffen dass sie ihren Frust wenigstens zuhause vergessen konnten.
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Weihnachten passen nicht in die woke-pride-unpatriarchale Weltanschauung, welcher Hamers auf Anraten seiner Kommunikationsf….nachhechelt.
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…und dann fragen sich die Personalverantwortlichen: „Warum leidet eigentlich gerade bei uns das Betriebsklima?“
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Betriebsklima? Klar messbar an der Personalfluktuation, bsp bei der Zürcher Kantonalbank 5.9% , weiterlinks, Mythenquai, deutlich über 10%. Da rühmen sich 150 Jahre alte Finanzinstitute über ihre 150 alte Erfahrung, allein, die jetzigen Erfahrungsträger sind meistens noch am Erlernen des Basischen.
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Die Schweizer Banken sind alle schwer krank! Die EU plant schon das nächste Attentat für den Finanzplatz Schweiz!
Dabei müsste das nicht sein- die Probleme sind hausgemacht und reichen weit in die Geschichte zürück zu Madame Schlumpf welche die Schweizer Banken verraten hat!
Jetzt heisst es für die Politik – entweder das Bankgeheimnis für Ausländer wieder einführen – oder
der ganze SchweizerBanken Elendshaufen fällt zusammen! Watt was ihr Volt
sagte der Elektroungenieur! -
Was ist neu daran? Ich erinnere mich ans Weihnachtsevent 2019. 2 Bier und zwei Spiessli, das wars.
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Das war aber happig, da war die Motte, sorry Ermotti aber grosszügig.
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Das Weinachtsessen reicht zurück bis in die 50iger. Damals wusste man noch nicht, wie man Boni schreibt. Heute gibt es zum Teil exorbitante Boni. Das Weihnachtsessen sollten nur diejenige bezahlt bekommen, die keinen Bonus ausbezahlt bekommen.
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https://www.youtube.com/watch?v=zrpcIiLzakU
Alles gratis?
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Ich gehe nun davon aus, dass das Weihnachtsessen für die UBS-Pensionierten, das jeweils in Basel und Zürich anfangs Dezember stattfand, ebenfalls der Vergangenheit angehört. UBS eine Bank ohne Empathie!
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Niederländer sind sehr sparsam. Müssen es auch sein, da der Fiskus alles abtransportiert.
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Ist OK. Fressen auf Firmenkosten wäre sowieso Einkommen und damit besteuert.
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Die Masken fallen. Nicht nur hier. Die Neue Weltordnung zeigt uns ihr wahres Gesicht. Willkommen im Transhumanismus.
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Ein guter Chef zahlt das Weihnachtsessen nun eben aus dem eigenen Sack. Allerdings ist das am falschen Ort gespart. Sparpotential orte ich bei den ex GMD‘s und anderen Key Risk Verursachern.
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Die UBS Angestellten denken wohl das Geld regnet es vom Himmel 🙂
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Offizielle Begründung ist, Schweizer Kinder haben auch nichts mehr zum Essen.
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Mit solchen Sparmassnahmen wird sich natürlich eine UBS Aktie stratosphärisch abheben in ihrem Kurs.
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meist Abteilungsleiter oder gleiche/höhere Lohnklassen, die pro Jahr Fr. 6’000.– bis Fr. 12’000.– (teils mehr) pro Jahr als allgemeine Spesen zur freien Verfügung haben, notabene bei Salären über Fr. 140’000.– und höher.
Nicht alle, aber die meisten, betrachten dies als Salärzusatz. Sehr oft werden allerhöchsten ein paar hundert Franken pro Jahr für seltene Mittagessen aufgewendet.
Die meisten MA wissen gar nicht, dass fast alle ihrer Chefs diese freien Spesen zur Verfügung haben. Wird vom HR auch nicht explizit darauf hingewiesen, da sehr praktisch für alle, da ab dieser Stufe die meisten davon profitieren (man ist ja unter sich und streicht oft den grossteil dieser ansehnlichen Beträge diskret ein).D.h. das ist ein Armutszeugnis, wenn die Bank diese Weihnachtsessen streicht.
Jedoch sollten Mitarbeiter wissen, falls diese Vorgesetzten auch das Klagelied vom gestrichenen Weihnachtsessen singen, sind das nicht selten dieselben, die privat mehrere tausend Franken an Weihnachten, zusätzlich geschenkt, einstreichen.
Wenn sich diese Vorgesetzten auch aufregen über ausfallende Weihnachtsessen durch die Geschäftsleitung, dann könnte die Angst dahinter stecken, dass einige Mitarbeiter sich fragen, weshalb von diesen ansehnlichen Spesenbeträgen nicht zumindest ein Teil davon in einem Restaurantbesuch mit den eigenen Unterstellten investiert wird.
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der Mitarbeiter ist unser höchstes Gut, solange er nichts kostet. Ging schon vor über 10 Jahren los, dass man am Mitarbeiter zu sparen beginnt. Deshalb nehme ich auch an keinen Pensioniertenanlässen teil. Ich könnte es nicht ertragen, hätte diese Bank noch Auslagen wegen mir. Hauptsache für die Obrigkeiten reichts.
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Für die meisten eh eine unangenehme Pflichtübung. Sich von seinen besäuselten Chefs die alten Bürogeschichten oder kaputten Familienverhältnisse erzählen zulassen, begleitet von einem nach Weisswein riechenden Mundgeruch … nein danke.
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Ihre Anwesenheit wird nach wie vor erwartet, nur müssen Sie’s nun auch noch selbst berappen.
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Schon klar, es müssen ja die Boni der obersten Grimassen erhöht werden, die sind ja so schrecklich gut und unterbezahlt.
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Wer das Weihnachtsessen als „etwas vom Besten für die Stimmung untereinander“ sieht, ist selber ein alter Zopf. Teambuilding entsteht nicht bei Festen, sondern mit Wertschätzungsbekundung und Förderung im Arbeitsalltag. Rund um den Paradeplatz hats genug Lokale, in denen sich abseits der Arbeitszeit zuprosten kann wer mag. Denke es hat schon ein Umdenken gegeben, was die Anforderung an die Chefs/Teams angeht.
Getreu dem Motto:
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.-
Für Eigenbrötler wie den Samichlaus sind Feste natürlich ganz schlimm.
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Logisch. Wie will man sonst die Boni der US Kollegen finanzieren?
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Bei der UBS gab es schon immer zwei Klassen Gesellschaften. Für den „wertlosen“ Retail-Berater gab es 30.- Fr. an das Weihnachtsmenü und für den Privat-Banker no Limit (inkl.Zigarre und Taxi nach Hause)
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Wahrscheinlich ist Weihnachten für viele gar kein Fest, je nach religiöser Herkunft…, in diesem Sinne politisch korrekt: Happy holidays
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Die Frage ist: würden Sie auf einem sinkenden Schiff noch in aller Ruhe Dinieren, oder sich nicht vielmehr umsehen nach einer Schwimmweste.
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Bei der sinkenden Titanic wurde nebst Dinieren auch bis zum Untergang mit Ragtime und Walzern die Leute unterhaltet, bis die „Titanic“ sich aufbäumte und sank!
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Geschichten aus dem Leben: als mein damaliger Arbeitgeber vor ein paar Jahren die Mitarbeiter für die Weihnachtsfeier zahlen lassen wollte passierten 2 Dinge: unmittelbar musste sehr, sehr viel interne Werbung für die Feier gemacht werden, damit überhaupt jemand kam. Kurzfristig nach ein paar Monaten musste dann auch zusätzlich noch die Frage diskutiert werden, wieso die Kündigungen so in die Höhe geschnellt sind … betraf mich aber nicht mehr wirklich, da ich auch weiter gezogen bin.
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Die Leute haben gekündigt, weil es keine bezahlte Weihnachtsfeier mehr gab? Also was man hier auf dieser Seite alles an Unsinn lesen kann (speziell im Kommentarbereich) übersteigt meine Erwartungen an diese Seite – die ich hatte bevor ich die letzten Tage erstmals hier auftauchte – immens 🙂
Ehrlich gesagt bin ich ziemlich enttäuscht, ob des „Niveaus“ (in diverser Hinsicht) hier… ähnelt allerdings Zeitungen wie dem tagesanzeiger…
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Tragisch ein weiterer Akt der Geringschätzung der Mitarbeiter.
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Ein Armitszeugnis sondergleichen, die Firmen glauben zu sparen, aber verspielen alles was noch an Loyalität und Commitment übrig ist.
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Die cleveren UBS Mitarbeitenden organisieren einen Agile Workshop in einem netten Hotel, und nutzen die Gelegenheit für ein gemütliches Abendessen auf Geschäftskosten.
Wo ist das Problem?
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Einfach nur traurig, keine wertschätzung mehr für die mitarbeiter, die sind ja eh nur “ human resources“.
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Verstehe, sowas kackt die Zürcher Beizer an.
Aber Hand auf’s Herz, die sollten froh sein, denn sie haben ja eh kein qualifiziertes Personal mehr und daher könnten sie die Banker gar nicht standesgemäss verwöhnen.
Finally: auf dem Land und ennet der Grenze gibt es ganz tolle Feiertagsmenus für unter 50 Franken / Euro. Warum auch in Zürich überteuerten Mist fressen, wenn es billiger besser geht?
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Recht so. Die Banken-Fuzzis mit ihren Super-Boni sollen sich auf eigene Kosten vollfressen.
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Gähhn, das ist keine neue Story. Das war in manchen Bereichen schon seit 2008 der Fall. Manchmal gab es einen MD, der was aus Mittleid aus eigener Tasche bezahlt hat.
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wurde bei den meisten funktionen schon vor jahren gestrichen!
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Wow echt jetzt Lukas? Du bist Dir wirklich für gar nichts mehr zu schade? Hätte es eine riesen Fete gegeben, würde genau das an dieser Stelle als dekadent, übertrieben und nutzlos moniert werden. HETZEN WAS DAS ZEUG HÄLT!
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70 Franken pro Person ist keine Riesenfete. Aber 0 Franken sind ein Armutszeugnis.
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UBS, häsch mer no än Stutz ?
Für die meisten eh eine unangenehme Pflichtübung. Sich von seinen besäuselten Chefs die alten Bürogeschichten oder kaputten Familienverhältnisse erzählen zulassen,…
Weihnachten passen nicht in die woke-pride-unpatriarchale Weltanschauung, welcher Hamers auf Anraten seiner Kommunikationsf....nachhechelt.
...und dann fragen sich die Personalverantwortlichen: "Warum leidet eigentlich gerade bei uns das Betriebsklima?"