15. Juni 2018, Restaurant Imperiale in Horgen. Knapp 20 Beamte des kantonalen Steueramts von Zürich würden es sich gut gehen lassen, so der Insider.
Sie bestellen 19 Stangen Bier, 7 Flaschen Wein, 36 Kaffee, 19 Mineral, dazu üppiges Essen. Rechnung total: 2’201.30 Franken.
Diese geht auf Geheiss der Festgemeinschaft an das „Kantonale Steueramt“ in Zürich-Altstetten. Wenige Tage später erfolgt die Überweisung.
2’251.30 Franken. Es gab 50 Franken Trinkgeld – „sehr guter Service“.
Das Geld für den Mittags-Schmaus der Steuer-Beamten kam aus einer Vereinskasse. „Verein Divisionskasse DivD“ lautet der Absender des geschuldeten Betrags.
Adresse des Kontos: Bändliweg. Der Sitz des Zürcher Steueramts.
„Es handelte sich um einen banalen Geschäftsausflug einer Division des Steueramts“, sagt der Sprecher der Zürcher Finanzdirektion unter SVP-Säckelmeister Ernst Stocker.
„Die Mitarbeitenden haben ihn teilweise mit eigenem Geld bezahlt. Nichts daran ist anrüchig.“
„Die Division rechnete die Konsumation über ihre Vereinskasse ab“, so der Sprecher weiter. „Diese Abteilungskasse wird von den Mitarbeitenden mit einem Jahresbeitrag von 100 Franken pro Person geäufnet.“
„Das Geld wird für Geburtstagsgeschenke, Blumensträusse oder eben den Ausflug verwendet. Der Beitrag ist freiwillig, ebenso die Teilnahme am Geschäftsausflug selbst.“
Laut dem Medienbeauftragten hätten viel mehr als die behaupteten 19 Beamten mitgemacht. „Es nahmen 38 Mitarbeitende teil.“ Also doppelt so viele wie vom Informanten behauptet.
Das führe dann auch zu anderen Mengen Alkohol.
„Pro Kopf wurden 1,4 dl Wein, 1,5 dl Bier sowie 0,5 l Wasser konsumiert. Die Flasche Wein kostete 40 Franken. Viel getrunken wurde also definitiv nicht.“
Laut einer Quelle würden die aufgelisteten Konsumationen der Italo-Beiz am linken Seeufer auf 19 Teilnehmende hindeuten. „Die Quittung zeigt 19 Stangen und 19 Rhäzünser“, meint der Gesprächspartner.
Gehe man von dieser Anzahl aus, dann habe jeder Steuerbeamte im Schnitt mehr als einen halben Liter Alkohol konsumiert – über Mittag. Und selbst bei 38 Teilnehmern wären es fast 3 Deziliter pro Kopf.
„Das Essen fand in einem angemessenen Rahmen statt und wurde selbstverständlich nicht auf Geschäftskosten genommen“, kontert der Sprecher von Finanzdirektor Stocker.
„Finanziert wurde es durch die Abteilungskasse, in die die Mitarbeitenden freiwillig einzahlen, und durch einen Beitrag des Kantons, der auch allen anderen kantonalen Angestellten zusteht.“
Entsprechend gebe es keinen Grund für Massnahmen. „Dieser Geschäftsausflug gibt in keinster Art und Weise Anlass für eine Untersuchung.“
Erstaunlich ist der Eintrag „38 Küche“ auf dem Kassabon für „Tisch 2“, wo die Steuerbeamten ihre Fete feierten. Gabs Schnitzel Pommes, Egli oder vegan?
„Küche“ lässt keine Schlüsse zu. Wenn Bürger Geschäftsspesen von den Steuern abziehen, wollen es die Beamten normalerweise genauer wissen.
Ins Auge springt der runde Betrag für „38 Küche“. Teilt man die 1’520 Franken durch 38, landet man auf den Rappen bei 40 Franken pro Gericht.
Bestellten alle genau das Gleiche? Oder gabs einfach einen Pauschalpreis pro Gast?
Im Italiener in Horgen sei die Gruppe mit den Zürcher Steuer-Beamten regelmässig aufgetaucht. „Es waren immer zwischen 15 und 20 Leute“, so die Quelle – alles Kader.
Angeführt wird die Division Dienstleistungen des Zürcher Steueramts von einem langjährigen Prüf-Experten. Dieser stieg in den letzten 12 Jahren vom Team- zum Divisionsleiter auf.
Im Nebenamt engagiert sich der Kaderbeamte in einer Zürcher Landgemeinde als „Präsident der Rechnungsprüfungskommission“.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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… die sollten freigestellt werden um zwar sofort!!!
Mir wurde von denen einen Rückmeldung an der Versicherer passiv verweigert (welcher zieht mir zurzeit übermässig Quellensteuerabzüge (100 Franken mehr monatlich seit 2 Monate) von meinem Ersateinkünfte, an Hand einen Unfall auf Arbeitsplatz), trotzdem Habe ich diese gebeten um der Satzbestimmende Tarif richtig an der Versicherer zu mitteilen und habe diese alle Details genau bekannt gemacht per eingeschriebene Brief, das durch die übermässige Abzüge Stürze ich sogar unter die Existenzminimum, und die gehe Go essen auf Lasten der Staaten!!!
Wo ist die Zürcker Bürgermeisterin??? Warum reagiert nicht??? War Sie auch mit denen am mit schwelgen auf Lasten der Staaten???
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Ich komme hier für wirklich brisante Themen … So langweiliger Sche*** ist echt nicht erwähnenswert. Ein Teemausflug, wo je nach Anzahl Personen die Kosten auf bisschen mehr als 100 pro Person liegen, ist völlig normal! Auch das Trinkgeld bei der Summe ist nur fair. Jedes Unternehmen und auch jede Verwaltungseinheit sollte sich dies von Zeit zu Zeit leisten. Es stärkt das Team und fördert die Produktivität und Spannungen werden bei dem einen oder anderen Glas gelöst.
Ich sehe echt nicht das Problem. -
Der Artikel ist absolut berechtigt. Es ist ja nicht ein Einzelfall, wie bereits die Vergangenheit aufzeigt.
Die Dunkelziffer der Selbstbedienung ist auch noch unbekannt.
Wenn die Steuerzahler derart peinlichst genau kontrolliert werden von den Steuervögten, dann ist auch umgekehrt Kontrolle nötig.
Ein Staat darf kein Selbstbedienungsladen sein.Bei so grosser Anzahl von Komentatoren die auffälligerweise fast geschlossen gegen den Bericht schreiben, muss man sich fragen, ob es um eine gezielte Aktion von Staatsbeamten der Finanz- und Steuerverwaltung gegen IP handelt?
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Hoffentlich nehmen die Steuerveranlager ein Gläschen über den Durst!
Dann kommen sie nicht auf andere Gedanken.
Diese bescheidene Konsumation deutet darauf hin, dass keiner davon ein Alki ist und noch Potential nach mehr besteht.
Semper melius! -
Dumm, dümmer, am hässigsten!
Bei 38 Essen und 36 Kaffee waren es 19 Leute??? Hätte Luki 4 Franken 30 übrig für einen Kaffee, könnte er ja vor Ort nachfragen gehen, wenn es ihm so wichtig erscheint. -
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Ein an Peinlichkeit kaum zu überbietender Möchtegern-Investigativ-Artikel.
Zuerst mal stand irgendwas von „Besäufnis“ im reisserischen Titel. Das ist schon mal lächerlich (und wurde ja auch korrigiert), da doppelt so viele Kaffees wie Stangen getrunken wurden – also eher ein Kaffeekränzchen. Abgesehen davon wäre wohl kaum jemand nach einer Stange Bier und 2.8dl Wein (bei 19 Personen, was aber falsch ist) besoffen. Mag sein, dass dies beim Verfasser des Artikels anders ist, aber ich kenne niemanden, der nach dieser Menge besoffen ist.
Und dann die Anzahl Teilnehmer. Der offizielle Medienbeauftragte der Steuerbehörde gab an, es seien 38 Personen gewesen. Hässig tut diese Aussage ohne irgendeinen Beleg als Lüge ab und zitiert einen anonymen Schnurri, der aus dem Blauen behauptet, es seien 19 gewesen. So geht seriöser Journalismus mit Quellen um, echt jetzt? Auch ein Blick auf die Quittung zeigt, dass es offensichtlich 38 Teilnehmer waren. Oder hat jeder 2 Mahlzeiten verspiesen, 2 Kaffees getrunken und eine Stange UND ein Mineral getrunken? Völliger Blödsinn.
Und der absolute Hammer: Die knapp CHF 60 pro Nase wurden von den Teilnehmern selber bezahlt. Skandaaaal! OMFG
Dann noch fast lieber Artikel von Corona-Schwurblis oder dem Kriegs-Murmeltier als solcher Stuss.
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Was wäre wenn die Beamten ein Abkommen mit dem Wirt haben und einfach die doppelte Anzahl Gerichte eintippen? Abrechnung 38x 40.– andernfalls
19 x 80.– dann sieht die Rechnung schon anders aus! -
Zum Glück haben wir grad keine anderen Probleme. Peinlicher geht’s kaum mehr.
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Ich warte immer noch auf die Pointe…..
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Das Besäufnis ist verjährt, war etwa B auch dabei?
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Das verstehe ich nicht. Das Aufdecken eines Finanzloches kann es ja nicht sein, also was ist der Zweck dieses Artikels? Auch Steuerbeamte dürfen es sich mal gut gehen lassen. Echt jetzt…
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Das sind ja spektakuläre Enthüllungen, da ist doch nun wirklich nichts daran auszusetzen. Habt Ihr da jemanden auf dem Kicker?
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Sorry – aber das interessiert wohl keine S..
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Der Informat zu dieser Quittung muss ja ein totaler Lutscher sein, Mann!
Aus einem, im Grunde genommen total verwerflichen Umstand genoss ich eine zeitlang Spesenabrechnungen der W….
Da sind diese 20 Brüder geradezu Chorknaben im Vergleich!
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@ Laura; der lutscht wenigstens..
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BAU – Business as usual.
Ein Schuss ins Knie, lieber Lucky. -
Die Boulevard-Presse schrieb kürzlich über die CS-Managerbezüge der vergangenen 3 Top-Shot’s von CHF 1’500’000’000 und IP macht den Rappenspalter par excellance. Nein IP, Du bist und hast ein anderes Kaliber, berichte weiter über die tatsächlichen Missgriffe in der Finanzwelt, danke !
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Wieviel sind CHF 1’500’000’000 in Worten ?
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Verstehe nicht, was das Problem ist… wieso sollten wir Staatsangestellten nicht ein, zwei Gläschen zu einem guten Essen gönnen ;-)? Geht doch niemand was an, ist schliesslich deren Mittagspause! Dazu war es noch Freitag, wo viele danach Ihre Mehrarbeitszeit einziehen und früher Feierabend machen. Welcher Beitrag pro Jahr für ein Mitarbeiteranlass gebraucht werden darf, ist geregelt, viel ist es nicht, also bitte kein Neid… schön wurde mit dem Essen das hiesige Gewerbe unterstützt und ein Prosit auf die gute Küche des Imperiale!
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… tja … natürlich auf Lasten der Leute welcher unter die Existenzminimum schikanierte von denen werden, nur weil diese Beamten am der darauffolgenden Montag immer noch besofen sind!!!
… da läuft etwas unrund!!!
…Wach mal auf Marina!!! … ansonsten muss Corine Namen abstreichen!!!
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dem Hässig gehen die Themen aus. oder will er einfach nur noch bequeme bashing-gschichtli veröffentlichen?
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Viele Menschen ärgern sich über die so genannten Steuerämter,
die gar keine Steuerämter sind. Alle angeblichen Steuerämter
sind Konten- und Obligationenverwalter im Auftrag. Sie alle
arbeiten für ein ausländisches Unternehmen (Schatzamt), das
an der Börse gehandelt wird (ich werde nicht ins Details gehen,
damit der Kommentar sorgenfrei veröffentlich werden kann).Wir haben weltweit (landesweit) mit einer fiktiven Öffentlichkeit
zu tun. Innerhalb dieser fiktiven öffentlichen Welt existieren nur
fiktive Personen. Personen sind Nachnamen, Sachen, Konten, handelbare
Obligationen und Unternehmen. Die Menschen wurden absichtlich im 17.
Jahrhundert zu illusorischen Personen umdefiniert.Darum ist die so genannte Verfassung zu 99% mit fiktiven
Personen „gefüllt“. Ohne Verfassung (Versicherungsbedin-
gungen) können die fiktiven Personen und „Gesetze“ (AGBs)
nicht emittiert werden. Die alle müssen versichert sein.
Menschen kann man nicht versichern, weil der Wert eines
Menschen nicht ermittelt werden kann. In der Natur gibt
es keine Personen bzw. natürliche Personen, sondern
natürliche Menschen (geistig-seelische Wesen).Die so genannten Steuerkonten sind geheime Kollateralkonten bzw.
Anlagekonten. Die Bankkonten sind ebenso geheime Anlagekonten.
Diese Konten sind deshalb geheime Anlagekonten, weil diese Konten
mit euren Kollateralwerten (Anlagevermögen) gesichert/gedeckt sind.Diese Konten müssen vertragsbedingt jeden Tag bis 18:00 Uhr
ausgeglichen sein. Da diese Konten jeden Tag mit der Haft-
pflichtversicherung des „Steueramtes“ ausgeglichen werden,
so solltet ihr euch fragen, was passiert mit euren
überwiesenem Geld.Kollateralkonten können mit Bargeld/Buchgeld nicht
ausgeglichen werden, weil das Buchgeld/Bargeld keine
materiellen Werte (Kollateralwerte) sind.Die fiktive öffentliche Welt wird in der doppelten
Buchführung in einer gigantischen Buchhaltung verwaltet.
Mehr ist da nicht. Dabei geht es nicht um Menschen
(Gläubiger, Treugeber, Investoren), sondern um Bilanzen,
Konten, Haftungen, Buchungsvorgänge und Versicherungen.Personenschulden sind interne Schulden eines ausländischen
Unternehmens. Lebende Menschen als Treugeber haben keine
Schulden. Denn ohne eure Kollateralwerte kann das Geld
weder gedruckt noch buchhaltungstechnisch generiert werden.
Banken können nur 30% des Geldes aus dem Nichts schaffen.
Das nennt sich privilegierte Steuerbetrug.Wenn so genannte Banken und Regierungen über Schulden
sprechen, dann meinen sie ihre eigenen Schulden gegenüber
uns Menschen (Treugeber & Kreditgeber). Das weiss nicht
jeder.Habt ihr euch jemals gefragt, warum angeblichen
Steuerämter Begriffe wie Herr/Frau oder Familie
verwenden? Sicher nicht. Auf die euch zugeteilten
Ausweise werdet ihr die Begriffe wie Herr/Frau
oder Familie nirgends vorfinden.Die Rede ist von Verrechnungskonten. Auf diese Konten
werden steuerbefreite Geldeingänge verbucht. Das nennt
sich Steuerbetrug. Denn die von uns bezahlter Steuer
(Verwaltungsgebühr) muss das angebliche Steueramt bei
einem ausländischen Unternehmen (Schatzamt) versteuern.Das geschieht aber nicht. Die Rede ist von Lizenzgebühren,
die an das ausländische Schatzamt bezahlt werden müssen.
Denn ohne diese Verwaltungslizenz dürfen die angeblichen
Steuerämter unsere Kollateralwerte nicht verwalten.Wenn ihr wissen wollt, wer die Gläubiger von
Kollateralkonten sind, dann verlangt doch die
IRS Steuerformulare 1096, 1099-OID und Buchungs-
journal. Diese bekommt ihr niemals zu Gesicht.
Denkt dem nach. -
Vor 8 Jahren haben 5 Beamte auch viel zu viel gegessen und 1 Liter Wein getrunken.
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Diese armen Steuerbeamten sind ja sogar beim Feiern sehr zurückhaltend und vorbildlich. Dieser Betrag reicht in anderen Firmen maximal für 1-2 Personen. Chapeau liebe Steuerbeamte!
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Kleine Probleme werden geschaffen um von den wirklich großen Dingen abzulenken. Auch Kleinvieh macht Mist. Der #Mensch sollte sich generell mal überlegen für was er geschaffen wurde …
Mich amüsiert das mit was sich die #Affen die #Zeit vertreiben!
Wer dann auch noch hier seinen unüberlegten Kommentar abgeben muss, ist ein armer #Wicht. Carpe Diem.Wäre ich #Journalist würde ich ähnlich agieren.
Bin es jedoch Gott-sei-Dank nicht! -
Ich sehe überhaupt nicht ein, dass Steuerbeamte über Mittag während der Arbeitszeit Feten feiern. Basta. Bei so einem Lunch ist ein Tag dahin. Morgens beginnen die eh erst um 9, dann müssen sie um 10:45 los, um auf 11:45 im Imperiale zu sein, schön versteckt vor Einsichten anderer Personen. Was haben die überhaupt zu feiern mit soviel Alkohol? Dann gehts um 15 Uhr wieder zurück ins Büro, noch kurz eine Mahnung an einen Säumigen rauszulassen, dann nach Hause in die subventionierte Wohnung mit See- oder Weitsicht. Und der Staat füllt diese Feten-Kassen seiner treusten Soldaten offenbar mit Steuergeldern und sieht darin natürlich gar kein Problem. Was soll das? Ich bin empört, aber nicht überrascht. Es passt ins Bild der eklatanten Bereicherung und von Pfründen einer immer fauleren und mittlerweile sehr breiten Beamtenkaste.
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2’251.30 Geteilt durch 38 Personen ergibt einen Betrag von Fr. 59.24…
mit Trinkgeld.
Das ist nun wirklich keinen Kommentar wert.
Denn; diese Personen sind gerade häuslich umgegangen mit der Konsumation.
Und da ja offenbar der Betrag aus einer Kasse von den Angestellten Berappt wurde wo ist das Problem?
Auch wenn das Steueramt auch etwas in die Kasse Schoss.
Solche Anlässe sind immewr gut, sie erzeugen ( Kleupi ). -
Einfach nur peinlich dieser Artikel!£
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also, ich sehe die aufregung nicht.
100.- pro kopf ist jetzt nicht grad
wahnsinnig viel.
da können die kollegen von raiffeisen
oder andere, mit ganz anderen
rechnungen auffahren! -
15.6.18!!!! – Luki jetz bisch völlig übereschnapt.
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Offensichtlich haben wir in der Schweiz keine grösseren Probleme die der Lösung harren! Wenn die Steuerkommissäre das via Vereinskasse selbst berappen: Was soll an diesem Anlass falsch sein?
Ist dies ein weiterer Artikel der nur Klicks zum Teufel komm raus generieren soll? -
Das Zürcher Steueramt ist ein Phänomen.
Überall sonst werden einfachste Tätigkeiten durch Maschinen ersetzt. Während man im Zürcher Steueramt weiterhin händisch und personalintensiv vor sich her bastelt.
Ergebnis: Obwohl im März 2021 eingereicht, habe ich im November 2022 (also sage und schreibe 18 Monate später) immer noch keine definitive Rechnung zu Steuerjahr 2020. -
Das war doch eine verdeckte Untersuchung um festzustellen ob diese Beiz ihre Steuern ordnungsgemäss ausweist. Hätte das Kt.Steueramt als Spesen voll übernehmen sollen. Wenn Stocker schon nicht will das die CumEx Geschichten von dem jeder wusste nicht aufgeklärt werden sollten, hätte er ruhig darauf schauen können das die Belegschaft anständig dinieren kann.
Vermutlich läuft es aber nur noch nach Dienst nach Vorschrift was halt auch die eher zweifelhafte Auswahl des Wein suggeriert. -
Ein rundherum dummer und peinlicher Schrieb von LH !
Lukas Hässig, 2018 Journalist des Jahres, bemüht sich nach Kräften, seinen einst legendären Ruf als investigativer Wirtschhaftsjournalist endgültig zu ruinieren !
Si tacuisses philosophus mansisses ! -
In St. Gallen wurde eine Bratwurst verspeist.
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Hoffentlich mit Senf…
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wo die Beamten noch nicht dem Impfclown Allein per Se gefolgt sind.
Unmaskiert und ungeboostert, ein bis zwei Jahre später, wären alle an diesem schrecklichen C-Virus gestorben.
Uff, mit sehr viel Glück, aber nur mit seeeehr viel Glück, leben diese Beamten heute noch.
Und diesen Winter nicht vergessen; Maske auf, 5.ten Booster rein!
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… was für ein armseliger Artikel! Würde mich wundern, wenn irgendein Autor oder Leser hier nicht auch schon in Genuss einer Einladung gekommen wäre – ganz abgesehen davon, dass die MitarbeiterInnen zuvor offensichtlich in eine Abteilungskasse eingezahlt hatten. Gibt es keine interessanteren Dinge mehr, die durch IP aufzudecken wären? Und weshalb beschäftige ich mich eigentlich mit einer solchen Petitesse – uff?
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LH beweist einmal mehr, dass das Niveau gewisser Beiträge in IP keine Grenze nach unten hat. Der ursprüngliche Titel unterstellte 19 Teilnehmende, was folglich bedeutet hätte:
Alle hätten 2 Mahlzeiten verspeist und dazu über 1,6 Liter (mit u. ohne Alkohol) getrunken!? Kein Grund für LH seine Gedankengänge zu hinterfragen. Und – Zitat: Teilt man die 1’520 Franken durch 38, landet man auf den Rappen bei 40 Franken pro Gericht – Erstaunliche Rechenleistung von LH, war er doch vermutlich mit dem Ablesen des Coupons wo 38 x Küche à 40.00 aufgeführt sind überfordert. Ich bin gespannt, wann er es schafft dieses Niveau weiter zu unterbieten. -
Where is the beef?
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In China ist ein Sack Reis umgefallen…
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Solange die Steuerrechnung nicht doppelt verschickt wird, ist es mir eigentlich egal!🥴
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Buchhalter Nötzli-Hässighat die wahren Probleme unserer Zeit erkannt
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ich sah ein Zürcher Stadtrat im Niederdorf mal an einem Würstlistand eine Wurst essen. Beauftrage nun ein Dedektivbüro das abklären soll, ob es eine Bratwurst oder ein Servelat war und ob diese Kosten nicht der Staatskasse belastet wurde, es war vor ca. 3 Jahren……den Namen dieses Mannes nenne ich erst vor Gericht……..
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Lesen Sie Animal Farm von George Orwell.
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Gähn…….
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Wenn sie es selbst aus der Vereinskasse bezahlt haben: wo ist das Problem? Wenn nicht, so ist auch diesen Mitarbeitern einmal ein Betriebsessen zu gönnen. Diesen Artikel können Sie streichen.
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Nicht nur in Zürich haben sie ein besäufniserregendes Problem! Schaffhausens Grosser Stadtrat betrinkt sich bei Ausflug auf Staatskosten! Nach einem Ausflug herrscht dicke Luft im Grossen Schaffhauser Stadtrat. Einige Politiker bestellten insgesamt 60 Schnäpse auf Kosten der Steuerzahler. Dafür gab es einen Rüffel der Ratspräsidentin, sie musste aber noch eine Weile warten, bis die Süffel wieder nüchtern waren, lach mich schlapp! 😂
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Schlecht recherchiert Herr Hässig. Jeder Angestellte bezahlt einen jährlichen Beitrag in eben diese Vereinskasse. Da spielt es keine Rolle, ob nun 19 oder 38 Personen teilnehmen. Bezahlt hat schlussendlich jeder selber. Vom Kanton fliesst da kein Geld…
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Typisch, da haben die staatlichen Einzugsschergen wieder mal gezecht.
Ganz zu schweigen von den üppigen Mittagessen mit den Steueranwälten der VIP‘s.
Danach wird dann an den Berufsauslagen der Kleinverdiener herumgeflickt, um etwas darzustellen.
Das ganze Gehabe und der Auftritt ist degoutant!-
Habe mal einen Kilometer zu viel abgezogen, wurde sofort korrigiert von diesen kleinkarierten Zechbrüder!
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Die Steuer,Anwälte/Berater sind eh meist ex Mitarbeiter mit direktem Zugriff auf alle Steuerdaten, das bevor ein Mandat zustande kommt. Schliesslich müssen sie auch sicher gehen das der mögliche Kunde die SFR. 1200.- die Stunde auch gewillt ist zu bezahlen.
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Das Beste daran, wenn es stimmt, CHF 50 Trinkgeld.
Wie man solch einen Beruf ergreifen kann, ist mir ein absolutes Rätsel. -
Was soll das? Keine wirklichen Probleme?
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Der Beamten Status ist schon längst abgeschafft, die Privilegien hingegen sind geblieben.
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Welche Privilegien? Dass sie als Team essen gehen und selber bezahlen??
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Wie kleinkariert ist das denn? Mitarbeiter der Steuerverwaltung sind Mitarbeiter und Menschen wie alle anderen auch. Selbstverständlich sollen sie im Team etwas unternehmen. Zumal sie es selbst bezahlen!
Ich bin mit der Zürcher Steuerbehörde sehr zufrieden (arbeite in der Privatwirtschaft).Dieser Artikel ist kommplett daneben!
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Wohl nicht alle Tassen im Schrank. Sicher ein UBI Linker oder FDP‘ler, die argumentieren gleich. Ich bin Liberal finde aber den Staat suuuper.
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Gehe mit Ihnen einig. Ein Teamessen (notabene vor 4 Jahren…) mit einem durchschnittlichen Konsum von 60.– pro Person, dann auch noch selber bezahlt… Auch wenn man diese Leute (bzw. ihren Job) nicht mag, ist das doch wirklich nichts anrüchiges. Selbst bei uns in der Provinz kostet ein Mittagessen 40.–, ohne Wein! Hier hat also niemand über die Stränge geschlagen. Und dass man mit dem Restaurant einen „Deal“ gemacht hat für das Menü (40.– fix) ist doch wirklich auch kein Problem… Mich interessiert nicht, was jeder einzelne bestellt hat. Und der kleine Link, dass sie ja selber genau wissen wollen, für was man Spesen macht hinkt gewaltig. Die wollen das Essen ja nicht von den Steuern abziehen, somit interessierts echt niemanden.
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Falsch. Wollen Sie das gleiche Schema wie in Deutschland, wo ein parasitärer Staat seine Buerger ausnimmt und von einem Energie Rettungsschirm zu Gusten der Bürger schwafelt, um gut da zu stehen. Wer zahlt denn diesen Rettungsschirm? Der Bürger selbst. Unser Schweizestaat ist auf dem Weg zu einem Selbstbedienungsladen für Staatsdiener. Man möge die AHV-Teuerung analog der Teueung der Staatsanstellten koppeln. Das wäre nicht mehr als fair.
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Bist du es Cödric?
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Diese Artikel werden ja auch nicht wegen der Sache geschrieben, sondern wegen Leuten wie ihnen, die gerne laut motzen. dad generiert traffic und likes … und werbeeinnahmen. Und das nicht zu knapp.
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Welch ein armseliger Artikel.
Wir reden hier über Petitessen. So oder so deutet doch wohl nichts auf Bestechlichkeit oder ähnliches hin. Reine Privatveranstaltung und absolut nichts für die Allgemeinheit. -
LH ist das ein überaus dümmlicher Beitrag (war an besagtem Fest aber nicht dabei!)
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Gut gibt es immer wieder (oder immer mehr) undichte Stellen, so dass die Behörden/Ämter transparent werden. Schliesslich werdeb sue ja von uns Steuerzahler finanziert. Weiter so!
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So ein Quatsch! Und wo genau liegt jetzt das Problem?? Hast du den Artikel überhaupt gelesen?
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Herr Hässig, es gibt doch wichtigere Themen dieser Tage?
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Also im Moment fehlt mir der Aufreg-Faktor!
Gerne wüsste ich mehr über diesen vor 4 Jahren stattgefundenen Anlass: wie häufig, etc.
Sofern die Kasse nicht von Steuerpflichtigen (ausserhalb der Steuerbehörde) geäufnet wird, fehlt mir aktuell die Möglichkeit zum Aufregen. Zumal ich – zusammen mit Freunden, welche tlw. auch zu Kunden gehören – auch auf ähnliche Beträge pro Person komme. -
Ein völlig überflüssiger Bericht; peinlich so etwas zu publizieren. Kleinkariertheit in Reinkultur
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Heute Morgen prangte hier doch ein ganz anderer Titel!
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Stimmt… da war noch von einem Besäufnis die Rede…
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Einfach armselig, geh doch arbeiten!
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Solche Beiträge sind eine Beleidung für alle Bürger. Und der Titel musste sicher geändert werden. Ich habe gehofft, dass IP langsam von den Behörden kontrolliert wird.
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Ich würde sagen das ist der peinlichste Beitrag Herr Hässig.
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Da sind Sie was ganz grossem auf der Spur Herr Hässig. Ich befürchte die Illuminaten haben das Zürcher Steueramt unterwandert!
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First World Problems….
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Kommt ein Mann ins Finanzamt und fragt den Sachbearbeiter: Ich bin schizophren! Muss ich deshalb zwei Steuererklärungen abgeben? Der Beamte denkt einen Augenblick nach. „Ja – wenn Sie beide verdienen.“🤣
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Ab heute beim Steueramt meinen Hund von der Hundesteuer abgemeldet. Begründung: Er fühlt sich als Katze, im Körper eines Hundes. So muss man das System mit seinen eigenen Mittel bekämpfen!😂
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Genau die gleiche Quelle zeigt 38 mal Küche (und 19 Rhäzünser plus 19 Stangen ergeben ebenfalls 38, also wohl doch 38 Gäste!). Das Ganze wurde von der von Mitarbeitern gespiesenen Kasse bezahlt, also wo liegt das Problem? Ich bin ja kein Freund des ZH-Steueramtes, aber dieser Artikel, Herr Hässig, bewegt sich UNTER Blick-Niveau. Das gleiche gilt für den „Artikel“ von Herrn Stöhlker über den Ausflug von Viola Amherd. Unterste Schublade: Eine absurde Hintereinanderreihung von Unsinn. Das Niveau von „Inside Paradeplatz“ sinkt leider in etwa gleichem Ausmass wie die CS-Aktie. Ich würde mich freuen, wenn Sie dieses bedauerliche Entwicklung stoppen könnten, Herr Hässig.
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Herr Hessig
Heute ist definitv das letzte Mal dass ich Sie lese
Der Beitrag ist so tief im Niveau
2200 Franken fuer 19 oder 38 Essen minus 19 x 100 Franken Jahresbeitrag
Rechnen Sie nach
Ihre Boesartigkeit hat leider ueberhand genommen
Ich tue Sie mir nicht mehr weiter an
Im CH Vergleich sind weder Essen noch Getraenke teuer -
so ein lächerlicher Bericht!
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Lieber Lukas Hässig
Nichts wie peinlich, dieses Beamten-Bashing! Und dies mit „News“ vom Juni 2018 …Der Notstand an der News-Front muss heute enorm sein!
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Oh Gott, Lukas Hässig sonst haben wir keine grösseren Probleme? Irgendwo CHF 57.00 pro Nase ist jetzt nicht überbordend. Können Sie doch den Beamten auch mal was. Wenn es Anlass zum Sparen gibt, dann in erster Linie im EDA unter BR Cassis, der im Büsserhemd überall in Europa vorstellig wird und unser Steuergeld ungefragt und grosszügig verteilt.
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Darum habe ich die rot-grüne Kolchose Zürich, wo der Woke Virus in jeder Ecke grassiert vor Jahren schon fluchtartig verlassen und bezahle nun meine niedrigen Steuern in der Oase im Bezirk Höfe in Schwyz. Europaweit die günstigsten Steuern, faktisch keine Krimininalität, keine sichtbare Armut, eine bürgerliche Politik die 100% Sinn macht, saubere Strassen und eine ultra-effiziente Verwaltung. Auch hier wimmelt es an jeder Ecke von Expats aus fern und ferner – das lässt sich in einer Schweiz der unkontrollierten Einwanderung, die in einem Jahr um 200’000 Personen netto wächst leider auch hier nicht verhindern (Personenfreizügigkeit lässt grüssen). Nur arbeiteten die hier (mit Ausnahme der Ukrainer) und die offizielle Arbeitslosigkeit beträgt 1.2% in den umliegenden Gemeinden. Ergo die Steuern verbleiben für diejenigen, die sie auch entrichten (mit Ausnahme des Finanzausgleiches) und das macht auch wirklich Sinn und Freude!
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Zusammenhang?
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Verstehe ich das richtig: Der Skandal ist, dass Mitarbeiter der Steuerverwaltung mit Geld, das aus ihren privaten Mitteln stammt (d.h. keine Steuergelder sind), zusammen zum Mittagessen gingen und dabei evtl. je eine halbe Flasche Wein tranken? Mein Leben ist skandalöser, als ich bisher dachte…
Wenn man die Anzahl der Kaffees anschaut, sind übrigens 38 Personen wahrscheinlicher als 19, oder ist es üblich, dass jeder nach dem Essen 2 Kaffees trinkt?
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Auf die Geschäfts Kreditkarte gehört ein Flug nach Pattaya, Thailand zu Loomit :):):
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Sorry Herr Hässig – aber was Sie hier abliefern ist nur lächerlich und peinlich. Wegen 2’200 Fr. Spesen produzieren Sie eine Story?? Saure Gurken Zeit bei IP? diese Geschichte interessiert nun wirklich niemanden.
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Der Lohn scheint anständig hoch zu sein im Steueramt und auch die Fringe Benefits scheinen zu stimmen…
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Von anscheinend 19 Teilnehmern, sollen 19x 0.8 Liter Rhäzünser getrunken worden sein? Und jeder hatte zwei Menüs für CHF 40? Dann noch je zwei Kaffee obendrauf? Wenn man nicht komplett auf den Kopf gefallen ist, kann die Quittung relativ simpel gedeutet werden.
Selbst wenn es nur 19 Leute wären: CHF 121 pro Nase ist ein lächerlicher Betrag. Kümmert euch um die richtigen Skandale, anstelle einen künstlichen Skandal zu errichten.
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Besäufnis? 19 Stangen für 20 Personen und 7 Flaschen Wein, also zu dritt eine Flasche? Na ja….
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An einem Anlass werden 19 Stangen und 19 Mineral und 38 Menüs gegessen. Wieviele Teilnehmer waren dabei? Ca. Primarschulstufe.
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Lächerlich, dieser Beitrag. Da bringt man etwas Geld in die Wirtschaft und schon wird es bemängelt. Es wird doch sonst sehr viel vom Staat bezahlt, so wird wenigstens was davon zurückgegeben.
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Dieser Beitrag ist äusserst primitiv, ich hoffe, IP verschwindet bald. Die Autoren sind unterste Schublade und nur noch Bashing.
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Ach du meine Güte – was für News!!! Mal wieder nicht viel los in der Finanzwelt..
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Lieber Herr Hässig. Das ist aber eine ganz schwache Geschichte. Mit rund 100 Fr. pro Person kann man nicht üppig essen und ein Trinkgelage veranstalten. Und selbst wenn: das Ganze war ja offensichtlich privat finanziert.
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Insider Paradeplatz, Ihr seit nur noch peinlich…. Eure regelmäßigen News sind vielleicht für Euch selbst lustig, mich als LeserIn können nur noch den Kopf schütteln, wie tief wollt Ihr noch absinken????
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So what?
Früher hat man die Steuervögte weggejagt. Heute nennt man sie Staatsdiener und soziale Umverteiler. So quasi Robin Hood, von reich zu arm.
Mann oh Mann!
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En guätä
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@Lukas: In jedem zweiten Artikel schreibst du von „Cracks“. Crack ist eine Droge, welche die Bänker nach jahrelangem Pulver-Staubsaugen-Mit-Nase rauchen.
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…und jetzt? Business as usual.
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Ich versuche es nachzurechnen 😉
Es waren 19 Personen. Es gab eine Apéros (Bier oder Weisswein). Dann 19 x Salat und 19 x Hauptspeise = 38 x Küche. Vorbestellt deshalb Pauschalpreis. Zum Essen Bier und Rotwein. Und dann 1–2 Kaffees. Finde ich nicht überbordend. Ist etwa kleinliche Kritik und gibt nicht viel her, um dem (verhassten?) Steueramt „ans Bein zu pinkeln“. -
Bünzlige Rappenspalterei
Glücklicher Kanton, mit diesen Problemen. -
Typische Schweizer Neidkultur! Es steht jedem frei seinen Arbeitgeber selber auszusuchen oder gar nicht zu arbeiten.
Wer im Finanzbereich (aka Schleudersitz oder Vorstufe zur Sozialhilfe) arbeitet, ist selber schuld.
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Idiot
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Was für eine billige, absolut lächerliche Beamtenhetze.
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Luki dieser Artikel kann nicht ernst gemeint sein.
19 Stangen knallt ein echter Mann bei einem Besäufnis alleine hinter die Kiemen, was sind das für Beamtenweicheier.
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Der Artikel ist nun wirklich sehr gesucht. Wilde Vermutungen über eine Rechnung, die nun wirklich im absolut normalen Bereich ist.
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Häh? Was ist jetzt genau das Skandal hier?
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Was soll das für ein Gelage gewesen sein, notabene vor mehr als 4 Jahren? Da haben Sie sich aber total verhauen. Es ist natürlich sehr schwierig, jeden Tag einen Skandal aufzudecken, aber so ein Artikel schadet eindeutig ihrem Renommee.
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wenn ein KMU Unternehmer mit seinen Kunden so viel Geld ausgeben würde, dann kommen die Steuerbeamte und lehnen die Spesen aber ab..!
wenn sie selber so viel Geld ausgeben ist dann ok.. -
Nur für Getränke ist es genug. Andrerseits sind es ja auch nur gut Fr. 100.– pro Person. Da finden andere Exzesse statt.
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Es überrascht mich überhaupt nicht, wenn man im Kat. St.amt nur ein paar Tage verbringen und umschauen würde, wie gewisse Leute auf Kosten der ehrlichen Steuerzahler den ganzen Tag herumhängen, dann würde man nur die Augen reiben.
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Eine riesen Headline aufziehen und dann dann spricht man von 1.5dl Wein und 1.5dl Bier, was wirklich nichts ist…Winterloch??
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Lieber Herr Hässig
Können sie mir bitte erklären wo das Problem ist? Was möchten sie uns mit diesem Platzfüller genau mitteilen? Waren sie noch nie im Restaurant?
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Die Informanten von Herrn Hässig sind im Moment nicht in Bestform: ein Abteilungsessen auf private Kosten! Die Steuerbeamten haben also nicht auf Kosten des Steuerzahlers getafelt. Schade. Doch halt: es war ein Freitag nachmittag. Haben die Herren etwa den Lunch als Arbeitszeit verbucht? Vielleicht wird doch noch eine Story aus den 19 Rhäzünsern!
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Und was ist jetzt bitte das Problem? Der Artikel ist peinlich. Bitte löschen!
Im Zeitalter der Political Correctness kann ein Amt wohl nicht einmal den Mitarbeiter rausschmeissen, der nichts besseres zu tun hat als solchen Quatsch zu melden.
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So funktioniert doch der ganze schweizer Staatsapparat…ist doch eigentlich nichts Neues…
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Ich gönne es den Damen und Herren von Herzen.
Ein Toast auf ihre Gesundheit!
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Was soll das? Gestern Gejammer, dass die UBS das Weihnachtsessen ihrer Mitarbeiter nicht mehr sponsort – heute macht der Staat einen Betriebsausflug offenbar noch zulasten einer privat geäuffneten Kasse und dann ist das offenbar ein Skandal?
Fr. 2’250.- inkl. Trinkgeld für 20 Mitarbeitende ergeben rund Fr. 110.- pro Person. Was ist hieran falsch?
Oder dürfen einfach Steuerbeamte solches nicht tun? -
Nun ja, ein Besäufnis sieht wohl nicht so aus! Die ganze Geschichte ist eher ein Sturm im Wasserglas, geschrieben von einem Hardcore-Abstinenzler.
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Was soll dieser „Fübü“-Artikel?
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Meines Wissens ist Bier nur in Bayern als Lebensmittel deklariert.
Alkohol zum Mittag – meiner Meinung nach ein no-go. -
Lukas Hässig ich bitte Sie. 40 Fränkli für die Flasche Wein – das war ein „Sauergörpser“ und normalerweise zwitschert man in geselliger Runde mindestens eine Flasche pro Kopf. Das schweisst zusammen. Ich bitte Sie.
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Scheinbar mangels Alternativen dürfte es sich hier um einen „Raumfüller“ halten und ist diese Zeilen nicht wert, insbesondere von einem Besäufnis zu reden dürfte doch arg übertrieben sein.
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Zum ersten ist das Problem bereits 4 Jahre alt und zum zweiten finden Personalessen in jeder Firma statt. Nur weil das Kantonale Steueramt Zürich dahinter steckt soll es jetzt anrüchig sein? I-P gehen offenbar die wichtigen und interessanteren Themen aus.
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Finde hier nun auch nichts anrüchig.
Wenn 19 oder 38 Steuerbeamte einmal zusammen (als Teamevent?) essen gehen und lächerliche CHF 2k ausgeben, die sie mit Beiträgen ja auch noch selbst finanziert haben. Ich glaube, da gibt es andere Dinge beim Staat, die man untersuchen müsste. -
Peanuts! Insieme war einiges schlimmer
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Hässig, was bist Du für ein Querschläger! Unwürdig, diese Anpisserei der Steuer-Jungs. Ich mag ihnen alles gönnen. Sie haben bescheiden gefeiert.
Deine Empörung ist kleingeistig, wie wenn Du Mitglied einer evangelikalen Sekte wärst. Schäbig.
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Uuuuuiiiii NEIIIIII!!!!!
Angestellte gehen auf Kosten des Arbeitgebers essen. Und dann konsumieren sie auch noch Alkohol. Sowas MUSS unterbunden werden. Geht ja gar nicht. Und jetzt mal im ernst; macht pro Kopf CHF 115. Ich finde das nicht übertrieben. Unser Budget im Geschäft ist CHF 100 pro Kopf. Also alles irgendwo noch im vernünftigen Rahmen. Dass sich Herr Hässig dies nicht leisten kann oder will, ist klar. Aber andere machen es. Ich glaube, diesen Aufschrei hätte man sich sparen können. -
Ich bin ja wirklich kein Freund der Zürcher Steuerbehörden, aber dass sie sich auch mal einen Ausflug „gönnen“ ist doch wirklich nichts schlimmes…(und verdient auch nicht die Zeit diesen Artikel zu schreiben).
Bevor man sich über die 2’200 Fränkli aufregt, sollte man sich die Stadtzürcher Ausgaben sonst mal näher anschauen, wo viel höhere Summen für dummes Zeug ausgegeben wird, wie zum Beispiel für eine 8-monatige Studie zur reduzierten Bellerivestrasse…Lieber mal diesen Schwachsinn beleuchten bitte!
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Koennte ein Nothingburger sein, Lukas.
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Offensichtlich ein „Gemeinnütziger Verein“,wie kann man in diesem „Club der ungeküssten“ Mitglied werden?
Bitte um die Statuten…. -
Herr Hässig,
Dieser kleine Abstecher von StA-Personal nach Horgen finde ich total daneben gegriffen:
1. haben die Beamten mit dieser Getränke-Wahl und den Preisen überhaupt nicht überbordet! Besäufnis Ohne Cognac, 3 Aperos und 2 Absacker ist jämmerlich übertrieben .
2. eine Fl. Wein (7,5dl.) zu CHF 40.00 war auch damals Unterste Schublade!
Ich fürchte , Herr Hässig, mit ihrem Blog von heute wollten sie der StA-Tafelrunde eines auswischen?
Ein Eigen-Goal mit 5 *****
Gehen ihnen wirklich die Themen aus?
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Much Ado About Nothing
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Der Schreiberling war wohl noch nie im Restaurant. Hier von einem Besäufnis zu sprechen ist hanebüchen – dieser Lunch ist ziemlich bescheiden. Zudem scheint die Angabe mit 38 Personen durchaus korrekt, die kolportierten 19 Cracks haben wohl kaum zweimal gegessen. Und das für eine solche Gruppe ein Standardmenü(38x Küche) vereinbart wird ist ebenfalls total normal.
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Saufen über Mittag! En Masse! Das geht heute nur noch bei SP nahen Staatsangestellten. Peinlich. Peinlicher noch die Ausreden und Rechtfertgigungen.
Aber passiert etwas? Natürlich nicht. Noch mehr Staat! Noch mehr SP! Dann kommts gut. Gute Nacht freie Schweiz.
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Ach Herr Hässig. Banker geben über Mittag das Geld für anrüchigeres aus als in einem Landgasthof und da dann ohne Quittung also wird es auch nicht versteuert.
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Lagomio, so eine Null-Story!
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Gestern Nacht hat jemand das Licht im Sitzungszimmer der Finanzdirekton
nicht gelöscht. -
Schwachstrom. Da ist ja noch Stöhlker besser.
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Perfekt,
Stöhlker überlegt jeden Tag, wie er IP-Leser insbesondere die Schweizer ärgern kann.
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Slow News-Day? Man kann auch wirklich versuchen aus allem einen Skandal zu drehen… 1) das ist über 4 Jahre her und 2) scheint es ja noch nicht mal „auf Kosten des Steuerzahlers“ gewesen zu sein. Das Skandälchen wäre jetzt höchstens, dass das „über Mittag“ war, vor über vier Jahren, an einem Freitag (wie Google verrät)… aber ich verstehe schon, das geifernde Wutbürgertum muss ja irgendwie bedient werden.
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Lachhaft ist ja kein Betrag. Was für ein unnötiges Theater. Bei Chromstangenvincenz hätten die 2300 Stutz nicht für ein Stunde Ausgang gereicht!
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Läck Lucki, jetzt wirds ja immer Besser …
Selbst wenn nur 19 Beamte – und nicht wie vom Steueramt angegeben 38 Personen – am Essen teilgenommen haben, dann haben diese Teilnehmer 19 Stangen und 7 Fl. Wein (7 x 7.5 dl = 5.25 l Wein), 19 Mineral und 36 Kaffees getrunken. Dabei kann wahrlich nicht von einem Besäufnis gesprochen werden. Runtergebrochen hat dann jeder 1 Bier, 2.76 dl Wein (also gut 1.5 Glas Wein), 1.9 Kaffees und dazu jeder noch ein Mineral konsumiert. Dies ist eine ganz normale Menge an Getränken, die man während einem Essen – sei es mit Familie, Freunden oder Geschäftspartnern – zu sich nimmt.
Deine Zeilen über diesen Event sind keinen Schuss Pulver wert und Dein Geschreibsel könnte man Schülern der 3. Klasse als Sätzlirächnig zur Aufgabe geben …
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Die Position 38 Küche legt aber nahe, dass es eben doch 38 Teilnehmer:innen waren. Es ist ja nicht davon auszugehen, dass jeder 2 Menues gegessen hat. Somit stimmen die Aussagen des Amtes und der Artikel ist – mal wieder – völlig sinnlos.
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Kein Wunder kommt bei denen so selten etwas intelligentes raus. Wer sich schon über Mittag so mit Alkohol zudröhnt kann dann nur noch arbeiten wie man es sich vom Bändliweg gewohnt ist. Prost!
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Sehr geehrter Herr Hässig,
Steuerbeamte sind auch Menschen die ab und zu einmal etwas über den Durst trinken wollen! Da gibt es nichts zu beanstanden. Zudem wurde es über ein „Vereinskässeli“ (wenn es dann auch so stimmt – man weiss ja nie in der heutigen Zeit) bezahlt – also privat und daher gibt es erst recht nichts zu beanstanden!! Dieser Artikel hätte nie geschrieben werden müssen.
Es grüsst ein Geniesser des Lebens! -
Selbst wenn alles korrekt gelaufen sein sollte. Leute, wir sind im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts. Solche internen „Kässeli“ sind schlicht nicht mehr adäquat.
Bitte, in die neue Zeit beamen lassen. Auch Beamte dürfen sich entwickeln.
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Meine Güte, ist das schlecht recherchiert! Einfach mal den Staatskalender googeln, dort sieht man die gesamt Belegschaft mit Namen und Telefonnummer. Es sind 46 Leute in dieser Division beschäftigt. Eine uralte Geschichte von 2018 wird hier breitgewalzt und dabei haben die alles selbst bezahlt. Beim Steueramt hat man ein Budget von Fr. 25 Franken/Person für den gesamten Geschäftsausflug (plus einen halben Tag bezahlten Urlaub) und Fr. 35 für das Weihnachtsessen. Deshalb werden diese Anlässe in der Regel zusammengenommen und noch viel von den Mitarbeitern gespendet, damit man wenigstens Apéro und ein Schnipo hinkriegt. Aber Hauptsache eine Story…
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Wo ist der Witz hier? AA oder wie? 100 CHF pro Person ist doch nichts in der Schweiz. 100CHF Selbstbeteiligung, also jeder selbst..und zwei Bier zum Lunch sind doch nicht bedenklich… Oder wie? Was wollen Sie uns damit sagen?
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… und wo Bitteschön liegt das Problem ? Die Kasse wird von den Mitarbeitenden gespiesen. Der Alkoholkonsum war sicher an der oberen Grenze über Mittag. Viel gearbeitet haben die wohl nicht mehr. Wenn das nicht allzu oft vorkommt, kann der Steuerzahler das dulden; sind ja auch nur Menschen.
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Oh Luki, was möchtest Du uns damit sagen?
1. ist das vor über 4 Jahren passiert und
2. kann jeder Verein tun und lassen was er will… -
Gschäch nüt Schlimmers 😀
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Wo ist da das Problem? Wenn Angestellte von KMUS Essen gehen, geht es etwa ähnlich ab. Ich bin kein Freund der viel zu vielen Beamten. Aber man macht aus einer „Mückengeschichte“ eine „Elefantengeschichte“
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19 Stangen, die jeweils in einen hohlen Zahn passen und 7 Flaschen Wein für 19 (!) Personen. Wenn jemand das ein Besäufnis nennt, braucht man sich nicht zu wundern, dass er immer so verbiestert rüberkommt 🙂
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Ein Bier pro Person und 2,6 dl Wein pro Person soll ein «Besäufnis» sein?
Come on! -
Lieber Lukas
ich bewundere die Aktualität deiner Themen.. Da ist seither doch etwas Wasser die Limmat runter gespühlt worden…
Und wo ist Du über Mittag? Würstchenbude beim Coop? -
Viel Lärm um ein paar Stangen Bier. Mehr Niveau bitte, Herr Hässig!
Verglichen mit Raiffeisen-Vinzenz jedenfalls, und dann erst noch ohne Erotik – klar, es waren ja Steuerbeamte, die vestehen davon nichts…
Wie kleinkariert ist das denn? Mitarbeiter der Steuerverwaltung sind Mitarbeiter und Menschen wie alle anderen auch. Selbstverständlich sollen sie im…
Welch ein armseliger Artikel. Wir reden hier über Petitessen. So oder so deutet doch wohl nichts auf Bestechlichkeit oder ähnliches…
Ein völlig überflüssiger Bericht; peinlich so etwas zu publizieren. Kleinkariertheit in Reinkultur