Für Corine Mauch (SP) waren die Zürcher Stadtratswahlen im Februar nur lästig. Es gab ja kein richtiger Konkurrent um das Stadtpräsidium.
Auf ihrer Homepage listete sie ein paar Unterstützer auf, vor allem Politiker und Künstler. Zu viele Personen wollte sie nicht zusammentrommeln, ein Augenmerk auf die Rechtschreibung legen auch nicht: „Historikern“, „Präsidnent“: Who cares?
Mit Präsidnent war Pierre Widmer gemeint, der Präsidnent der Gesellschaft der Freund:innen des Schauspielhauses Zürich.
Mit dem Schauspielhaus Zürich verbindet Mauch eine besondere Beziehung. Die Stadtpräsidentin tanzt sehr gerne.
Gegen alle Widerstände wollte sie den historischen Pfauensaal, ein Teil des Schauspielhauses, abreissen und kassierte eine Niederlage.
Dass Corine Mauch wohl die grösste Freundin des Schauspielhauses ist, zeigte sie in den Corona-Jahren. In der Spielsaison 2019/20 musste die Spielstätte für viele Monate verriegelt werden.
Die Stadt Zürich sprach dem Schauspielhaus Entschädigungen der Ausgleichskasse in der Höhe von rund 2,3 Millionen Franken zu. Den Überschuss von knapp 1,5 Millionen Franken musste das Schauspielhaus nicht zurückzahlen.
In der Spielsaison 2020/21 das gleiche Bild. Diesmal gab es von der Ausgleichskasse 3,6 Millionen Franken.
Das Schauspielhaus erzielte einen Überschuss von 2,3 Millionen Franken. Wieder musste nichts zurückgezahlt werden, das Geld floss in die Rückstellungen – „für künftige Ertragsausfälle im Zusammenhang mit der Pandemie zu verwenden“.
Im Rückstellungstresor liegen seitdem 12,4 Millionen Franken. 3,8 Millionen Franken davon stammen aus Corona-Rückstellungen.
Es ist wohl einzigartig, dass ein Unternehmen, welches zweimal hintereinander Überschüsse realisierte und auf hohen Reserven sitzt, die Corona-Rückstellungen auf Stadtratsbeschluss nicht zurückzahlen muss.
In der Spielsaison 2021/22 hat sich vieles zum Guten verändert. Im September wurde zwar die Zertifikatspflicht für Veranstaltungen im Innenräumen eingeführt, fünf Monate später aber wieder aufgehoben.
Nichts im Vergleich zu den harten Lockdowns in den Jahren zuvor.
Wer in der Periode zwischen Sommer 2021 und Sommer 2022 ein Defizit schreibt, kann gute Gründe anführen; „Ertragsausfälle im Zusammenhang mit der Pandemie“ zählen wohl kaum dazu.
Genau dies tat das Zürcher Schauspielhaus aber. Es stellte einen Antrag an Corine Mauch, auf einen Teil der Corona-Rückforderung zu verzichten.
Die Freundin des Schauspielhauses nickte ab. Freude beim Stadtrat, Freude beim Schauspielhaus.
Wie hoch der Verzicht genau ausfällt, darüber schweigen beide Parteien. Im Januar, bei der Präsentation des Geschäftsbericht, werde man darüber berichten.
Das Schauspielhaus will auch nicht erklären, warum es in der Spielsaison 2021/22 überhaupt auf Corona-Rückstellungen Zugriff nehmen musste.
Das Präsidialdepartment ist da schon gesprächiger. Es schreibt zurück: „Einnahmeausfälle beim Ticketverkauf, Buchungsausfälle Events, Mindereinnahmen Sponsoring sowie Mehrkosten für Covid-Massnahmen“.
Die ersten drei angeführten Gründe gehören zum normalen Geschäftsrisiko. Kinos, Messen, Sportveranstaltungen hadern mit dem gleichen Risiken, nur verfügen sie über keine staatliche Kriegskasse von 3,77 Millionen Franken.
Spannend wird darum sein, welche Mehrkosten für Covid-Massnahmen so gravierend waren.
Der Schluss liegt allerdings nahe, dass das Zürcher Schauspielhaus gar nicht wegen Corona ins Minus rutschte, sondern wegen ihrem Programm.
Das Zürcher Publikum gilt als gebildet und konservativ. Was die beiden Co-Intendaten Benjamin von Blomberg und Nicolas Stemann im Schauspielhaus darbieten, hat die Zuschauer nachhaltig verschreckt.
Die Stücke kreisen um Zeitgeistthemen wie Wokeismus, Genderfragen, MeToo. Das hat Folgen, wie die „NZZ am Sonntag“ kürzlich schrieb. In der laufenden Spielsaison wurden nur 72 Prozent der Abos verlängert. Zwischen 2013 und 2019 waren es 95 Prozent.
Das Schauspielhaus tut das, was man in der Not tut: Es mauert sich ein, verweigert Antworten.
Wie hoch ist die aktuelle Auslastung? „Gerne verweisen wir auch hier auf den Geschäftsbericht, welcher Ende Januar veröffentlicht wird.“ Werden die Verträge von Blomberg und Stemann verlängert? „Ein Entscheid ist auf Ende Jahr zu erwarten.“
Für die beiden unglücklichen Co-Intendanten ist zu hoffen, dass sie beste Freunde von Corine Mauch sind.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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3 Schwestern, Peinlich !
Krampfhafte “kreative” Ideen , mit unausstehlicher “Blödheit “
dargeboten ! Werde mir in Zukunft den Besuch des Schauspielhauses ersparen. Erstaunlich das sowas finanziert wird und Unbegabte ein Einkommen erzielen können. -
Mauschelei in einem Land, dass gerne mit dem Finger auf die Korruption Anderer zeigt. Zu untersuchen ist, welche soziologischen Aspekte diese mafiös anmutenden Machenschaften in Zürich zum akzeptierten Zustand erheben.
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Exakt, eine Mauchelei halt.
Wie man so etwas durchtrieben Korruptes zur Stadtpräsident*Innen wählen kann, wird sich mir meiner Lebtag lang nie erschliessen!
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Derweil gehen kleinst-KMUs, die seit 30 Jahren erfolgreich waren und sich nun aber von dem Loch, das durch C entstand, nicht mehr erholen können, einfach bachab weil sie seit über 500!!! Tagen auf einen Entscheid der ach so fleissigen Finanzdirektion warten müssen. Ich kann gar nicht schreiben wie ich diese „wir-haben-uns-lieb-ganz-egal-was-die-anderen-sagen-Wirtschaft“ finde.
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Akku(sativ) aufladen lieber Beni!
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Der Berner Schriftsteller und Künstler Jürg Halter wird im Netz von Linksextremen beschimpft und bedroht. Für seine Ausstellung in Zürich brauchte er Personenschutz. Hier wendet er sich an die, die ihm drohen wollen.
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Der Beni hat ein Mäuschen geboren.
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Im ersten Absatz stolpere ich über „Es gab ja kein richtiger Konkurrent um das Stadtpräsidium“. Und im zweiten Absatz lässt sich der Autor über die Schreibfehler der Stadtpräsidentin aus…
Ich halte selbst nicht viel von der Stadtpräsidentin. Und von den Steuergeldern für das Schauspielhaus müssen wir gar nicht erst anfangen. Aber als Journalist, lieber Herr Frenkel, sollten Sie den Akkusativ beherrschen, insbesondere, wenn Sie sich über die Rechtschreibung auf einer Homepage lustig machen…
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Also mir reicht das Affentheater um die Bundesratsersatzwahl in Bern vollauf, da brauche ich kein weiteres Theater. Von mir aus soll man das Schauspielhaus am Pfauen schliessen und gegen Miete einer Freikirche oder den Hells Angels als neues Klubhaus überlassen.
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Wer zahlt eigentlich in der Stadt Zürich noch Steuern? Die CS wohl kaum..
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Kann man sehr, sehr, sehr lange warten. Die Städte haben Steuereinnahmen ohne Ende. Solange nicht viele grosse, sehr grosse Firmen die Städte verlassen, schwimmen die im Geld und können sich alles leisten. Die lachen nur über all diese Kommentare hier.
Allein der fundamentale Autohass der politischen Akteure sollte genug Grund sein, dass die Firmen weg wandern. Aber solange deren Angestellte brav auf den Corona-verpesteten ÖV umsteigen ist alles paletti
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Wer heut zu Tage noch Vollzeit arbeitet ist definitiv ein Vollpfosten und dumm 🐑 Schaf.
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Betrachtet man die sonnst grosszügige Verschwenderei der Stadt Zürich, muss man das nicht so sehen. Dafür Streichen sie natürlich in Altersheimen beim Essen, also nur noch Sheba statt Cervelat, dafür verbilligtes Ticket im Shauspielhaus.
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Ihr solltet auch mal „ein Augenmerk auf die Rechtschreibung legen“: „Es gab ja kein richtiger Konkurrent…“ 🙂 (Zeile 2-3).
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@ Zähringer; und wer kontrolliert Ihren IQ?
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Mutig, auf der Rechtschreibung anderer Leute herumzuhacken, wenn Herr Frenkel nur einen Absatz davor die grammatikalischen Fälle nicht beherrscht.
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@ Müller; scheinst selbst aber auch nicht die hellste Leuchte 💡 zu sein!
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Die Wüste lebt!😅 😂 🤣
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Meine Infos aus dem Schauspielhaus (von jd., der dort beschäftigt ist) sind, dass es am Quatsch liegt, den die Chefs wollen.
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Woke-Theater, bezahlt vom Tax-Payer? Egal, die Zürcher sind ja so begeistert vom Corinchen!
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Frau Mauch wird dereinst ein riesiges Finanzloch hinterlassen. Ihre kostspieligen Extravaganzen und Fehlentscheidungen werden die Steuerzahler der einst so blühenden und begehrten Stadt Zürich während Jahrzehnten teuer zu stehen kommen. Schade, dass Sie als Beamtin nicht in der Pflicht steht für den Schäden aufzukommen, welche sie vorsätzlich und laufend anrichtet.
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Andere Regierungen haben den ganzen Tag Theater, ausser die Mauch, die geht am Abend noch ins Schauspielhaus!😂
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Ganz Zürich ist ein Woke-Theater und erst noch gratis, also, schliesst diese Schauspielbude und zwar sofort!
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Da wird wieder Gemauchelt! Es gibt wohl keinen Grund, dass der Überhang der Coronahilfe nicht zurückbezahlt werden muss. Es erstaunt, dass gerade immer bei Sozialisten und SP das Geld und die Gier im Vordergrund stehen. Der Büezer hat bei denen schon lange kein Gehör mehr. Gier und Unvermögen scheinen das Parteiprogramm zu sein. Siehe Sommaruga oder Berset, Energie und Krankenkassen.
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subventionen sind wie morphium in der medizin: sie wirken schnell und lindern schmerzen aller art. aber sie machen auch schnell abhängig.
am subventionstropf hängt nicht nur die linke kulturklientel sondern auch die rechte klientel aus der landwirtschaft.
das einzige mittel gegen ewige subventionen ist das gleiche wie in der medizin beim morphium: es muss von anfang an ein ausstiegsplan eingeplant werden, subventionen dürften nur zeitlich befristet gewährt werden.
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Wieso 2 Intendanten?
Und wie ist das mit dem Gehalt?
Bekommen die zwei jeweils 50% oder wird doppelt gezahlt?-
@ Matter; die 2 Stellvertreter aus dem grossen Kanton stehen auch noch auf der Gehaltsliste.
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Diese durchgewinkten Rückstellungen sind einfach eine Schweinerei.
Was hier in Zürich in Sachen Klientel-Politik (KP) umgesetzt wird, ist generell ein grosser Ärger.Es funktioniert wohl nur, wenn die grossen Parteien zu ähnlichen Kräften eingebunden sind und Kompromisse finden müssen. In Zürich ist es zu links momentan, bis ins – leider oft pubertär anmutende – Schauspielhaus.
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Das neuste aus der Reihe Familie Frenkel (seine Schwester wollte in den Stadtrat….) gegen Stapi Mauch… Langweilig. Und faktisch völlig wirr. Was soll den die (kantonale) Ausgleichskasse mit der Stadt Zürich zu tun haben???
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Die Frenkels sind wie der Stöhlker, schreiben ohne Hirn und lange und sich selbst gut finden. Wieso müssen solche Schwurbler alle zu IP. LH sollte seinen Stall wieder mal überprüfen.
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@ Büchi; lassen Sie sich die Funktion einer Ausgleichskasse von Ihrem IV-Eingliederungsberater erklären!
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Willkommen im Sozi-Sumpf der links-grün-woken Vetterliwirtschaft namens Zürich!
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Das Zürcher Publikum gilt in Zürcher Kreisen als äusserst gebildet. Zeitgeistthemen wie Wokeismus, Genderfragen oder #MeToo verstehen sie jedoch nicht, und daher müssen diese so oft wie möglich wiederholt werden. Schade, dass die Anzahl der Mitglieder:scheiden sinkt. Ihnen würde etwas Woke-Nachhilfe guttun.
Corine gib (klimaneutrales Bio-) Gas !!
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Ach Beni, was bist Du für ein Erbsenzähler. Ein richtiger Buchhalter Nötzli. Kultur fängt zwar auch mit «K» an, hat aber rein gar nix mit Kapitalismus zu tun. Kulturschaffende schaffen keinen Gewinn. Sie schaffen Gesinnung. Der Auftrag ist nicht Unterhaltung, sondern Volkserziehung. Muss ein Viktor lustig sein? Sicher nicht! Mit seinem «Impfverweigerer haben Nerven aus Stahl und ein Gehirn aus Brei» liegt er goldrichtig. Stopp Beni, denk nicht mal an Argumente wie «Impfschäden», «Geburtenrückgang» oder «Freiheitsberaubung». Das sind klitzekleine Kollateralschäden bei der Überwindung des Kapitalismus und Einführung unseres Sozialistischen Paradieses.
Dir würde es auch gut anstehen, wieder mal ins Theater zu gehen. Bilde dich weiter. Das kommende Programm ist vielseitig. Die lesbische Tanzgruppe «Uterus Minus» zeigt ausdrucksstark, wie schädlich Heterosexuelle für die Gesellschaft sind. Oder das Stück «MigInDieSozHM» der somalischen Autorin Hcier dnu Luaf das spielerisch vermittelt, wie Afrika leidet und die Armut überwindet. Demnächst auch im Kino der Autorenfilm «der alte, weisse Mann mit schütterem Haar und grossem Fussabdruck». Ganz gratis und immer sehenswert, unsere jungen AktionskünstlerInnen «die letzte Generation», welche sich an allen möglichen und unmöglichen Orten festkleben.
Das alles kostet im heutigen System noch Geld. Davon gibt es genug. Bei euch. Wir verteilen es um. Und fördern damit bei euch die richtige, woke Geisteshaltung. So, mein nature-vegan Joghurt ist schon fast ausgelöffelt. Muss los, an ein Meeting bei der SRG mit Nathalie. Die Berichterstattung zur Klimakonferenz in Scharm El-Scheich ist uns zu harmlos. Wird sich ändern. Also, spart Energie, steckt Eure Füsse in warme Pantoffeln und haltet sie darin still. Nur Mut, unser Sozialistisches Paradies kommt bald.-
@ Linke; lass Deinen Geisteszustand überprüfen!
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Weiblich, jung, links, grün und gutaussehend, gibt es das überhaupt?
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@Görlitz & LuxusLinke:
Fantastisch, wie Sie beide sich ein ganzes Leben lang an Sarkasmus und Ironie vorbeigeschummelt haben… LOL!
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Ihre Kommentare haben so viel geistiger Inhalt, wie ein „Blablabla“ auf der Tür zum Damenklo!😂
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Das Problem ist: Wenn man diesen selbstgerechten, linken Läden durch Fernbleiben Substrat entziehen will, springt der Steuerzahler einfach kompensierend ein…also werden wir alle gemolken, nicht nur die, die es so wollen…
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Das Schauspielhaus ist ein Biotop der linksgrünalternativen Zürcher Möchtegernintellektuellen, nicht mehr und nicht weniger.
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Ich denke immer mal wieder was die zahlreichen Steuersenkungen der letzten Jahrzehnte für Sinn manchen ausser Leistungsfreies reich werden und bleiben zu Lasten vom Rest. Die Reichen werden immer reicher, deren Vermögen immer grösser, vererbt wir Steuerfrei, die Armen werden immer ärmer (Daten vom BSV) und der einstige Mittelstand wird dank effizienter Ausbeutung immer weniger. Da sollte man mal schauen das zurückbezahlt i.e. umverteilt wird denn wirklich Sinnvolles wird weiter oben damit heute eh nicht mehr angestellt…
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@ Heiri.B: Welche Farbe hat den deine soziale Hängematte! Leistungsfreies nichts tun auf Kosten der Allgemeinheit.
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Interessant wird es dann, wenn der Schweiz die notwendigen finanziellen Mittel fehlen um all die Anspruchsgruppen weiterhin ruhig zu stellen. Mal sehen wo die Leute die Prioritäten setzen, wenn nicht mehr genug Geld für alle Wohlstandsfürze vorhanden ist und es bereits daran geht, die Grundrechte abzubauen, ‚weil es nicht rentiert’…
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Zurückzahlen müssen nur alle die Kleingewerbler da flattern zu 100ten die Revisionsverfügungen von KAE und anderem rein, das zurückbezahlt werden sol, teilweise 100% der Gelder die bezahlt wurden, teilweise an Marktfahrende….ich kenne einige Betriebe die desswegen schliessen mussten, zuerst grosse Fresse, wir helfen euch lasse euch nicht alleine um dann hinten rum erschossen zu werden, der Staat ist einziger verantwortlicher der Pandemie, das Grippli das für 84.5 Jährige die schon 6 Jahre zuviel AHV & BVG bezogen hatten war eine Erlösung und keine Pandemie, eine Pandemie rafft die Werktätige Bevölkerung davon die LEISTET und nicht kostet, weil ein paar Immunsuppressiva angewiesene 30 Jährige auch gestorben sind wurde es nicht zur Pandemie….aber so ist das halt Wir für uns sagt sich der Staat dem dummen Taxpayer kann man alles erzählen die Lemminge glauben alles….Nützliche Idioten halt
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Nur weil in Deutschland alles noch schmlimmer ist, in jeglicher Hinsicht, sind auch bei uns wieder tausende bereit, den grössten Skandal aller Zeiten, die Pseudogrosspandemie, trotz wider besseren Wissens, weiterhin totzuschweigen. So blöd können nicht mal all die Schlafschafe sein, dass nicht zumidest einige Wenige erkennen, wie sie nach Strich und Faden verars..t werden.
Wenn der Blick und die widerlichen MSM Staatspropagandakonsorten das 27ste Horrorszenario nochmals servieren;
– Omikron
– Longcovid
– Shortcovid
– Affenpocken
– Die Intensivstationen sind wegen den Ungeimpften überlastet
– Es liegt nicht am Bettenabbau, dass Stress herrscht in Spitälern
– Die Pflegekräfte sind gut bezahlt, Balkonklatschen hilft dem Personal
– Die Kinder und Babies sind Pandemietreiber, unbdingt impfen
– Die Alten wurden nicht allein gelassen zum sterben in den Heimen
– Pfizer selbst lügt, stimmt nicht, dass eigener Stoff nutzlos ist
– Blick hat nie behauptet Ungeimpfte sollen grünes Erkennungsband tragen
– Berset, Lauterbach und Konsorten sind integer und seriöse Politiker
– WHO, Swissmedics und BAG haben niemals gelogen und fake news gebracht
– Die Armen sind nicht ärmer geworden und die Reichen nich reicher
– Dem Mittelstand geht es besser denn je
– Die Bürgerrechte wurden nie ausser Kraft gesetzt, nein, niemals
– Niemand hat sich wegen Jobverlust oder Reiseverboten impfen lassen
– Kein Ungeimpfter wurde jemals massiv bedroht und als Parasit betiteltda haben Sie absolut Recht, John, auch heute noch, und das ist das Unglaubliche, werden die nützlichen Idioten die Maske alleine im Auto aufsetzen und zum 7. Booster fahren.
Dass gemäss Blick und Konsorten die aktuelle Uebersterblichkeit um 9 % gar nichts, aber überhaupt nichts mit den Impfungen zu tun hat, jedoch am menschengmachten Klimawandel liegt….das glauben die Lemminge wirklich, kein Witz.
Aber Menschen die sich das bieten lassen, dass sie nach 22 Uhr nicht mehr nach draussen dürfen, Kinder nicht mehr als zu fünft draussen spielen dürfen, aber nur mit Maske. Menschen, die ernsthaft glauben unsere Politiker hätten keine Lobbyinteressen bei Pharma, jedoch nur das Beste für uns und unsere Gesundheit im Sinn, ja diesen Menschen kann man auch erzählen der böse Iwan sei an Inflation, hohen Krankenkassenprämien, Heizkostenexplosion, ausser Rand und Band geratene Einwanderungspolitik usw. schuld, und der Klausi vom WEF mit den Jüngern Baerbock, Maladiven-Blondie-Rickli, wollen nur das Beste für uns.
Klausi-Zitat „Ihr werdet nichts besitzen aber glücklich sein“Da ist doch alles in Butter, oder etwa nicht……?
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Säuhäfeli, Säuteckeli, und das auf dem Rücken der Steuerzahler.
Wenn das nicht ein Grund für eine PUK ist!
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„Es gab ja kein richtiger Konkurrent“??? Werden IP-Artikel nun von freien Mitarbeitern im Balkan verfasst?
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Wir waren immer begeisterte Theatergänger, doch das Schauspielhaus hat uns abgehängt. Die Stücke sind dermassen woke und betont intellektuell, dass wir einfach nicht mehr mitkommen. Jedesmal sitze ich dort und frage mich, ob ich der Dumme bin oder ob der Rest des Saals nur so tut, als wäre er dem Stück gewachsen. Ich bin es nicht.
Das Schauspielhaus hat sich vom Volk entfernt, spielt Theater für die intellektuell oberen 2%. Kann ja auch ein Anspruch sein…
Unser Abo haben wir verfallen lassen.
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Die verantwortlichen Politiker nicht mehr wählen !
Problem ist, die Linken können nicht lesen und haben kein Gedächtnis.
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Die Theaterleute machen das Richtige. Vom Schiffbau und vom Pfauen lassen sie ein kryptisches Wissen über die Dächer der Stadt hinausgehen. Diesmal ist es ein Wissen, das keiner wissen will.
Endlich fliegen deswegen wieder Tomaten und Eier auf die Bühne.
Und in den Gassen wird diskutiert, dass alles nicht ist, wie es Glauben gemacht wird.
Der Rechtsstaat: Untauglich. Über Parteilinien verbundene Pomp-Korruption. Das Volk in seinen Vorurteilen will es jedoch nicht wissen und lehnt die Justiz-Initiative ab.
Der Bund: Hält mit Covid die Leute Bürger zum Narren. Über Wahrheit und Lüge wird nicht demokratisch, nicht anhand von harten Fakten, sondern mit Zwang, nämlich mit Polizeibussen, Impfzwang, Impfausweisen, Demonstrationsverboten, Missbrauch volkstümlicher Elemente entschieden. Die Zahl der Toten dieser zur Pandemie hinaufbürokratiserten Geschichte war von Anfang an vernachlässigbar. Die Kosten: reine Geldverschwendung. Ein Betrugssystem offensichtich.
– Die Politikerin der FDP: Das Amt der Regierung ist für private Zwecke. Der Nachbarstreit in Seuzach? Fragt die Nachbarn über die Leute, die da wohnen. Ihre Auskunft sagt alles.
– Der Politiker der SP: Nur von Tele-Züri-Statements zu Eldar S. 2004-2006 bekannt. Versprechen geliefert: Null. Die Strafrechts-Professur wissenschaftlich geführte Festigung der Korruption.
– Der Politiker der SVP: Getreu dem Oligarchen vom Herrliberg. Uneigennützig im Handeln.Die leeren Balkone und Ränge scheinen absurd, aber die Bretter, die die Welt bedeuten, sind kein Kirchenchor. Im Theater muss es umgekehrt von der Kirche sein.
Die Welt steht Kopf.
Die Presse hat keine Feuilletons mehr.
Das Theaterstück wird nicht mehr von Kritikern verrissen.
Damit rückt das Theater vom kulturellen in den politischen Mittelpunkt.
Nur noch Kosten! Aber das Theater ist der Sack. Gemeint ist der Esel.Trägt keiner mehr den Stoff von der Bühne über die Zeitungsspalten ins Volk hinaus, so muss das Theaterensemble es schaffen, dass seine Bücher des Lebens trotzdem unter die Menschen finden. Und das geht nur über leere Balkone und leere Ränge. Es geht über das Skandalisieren des Politischen selbst.
Corinne Mauch weiss das. Sie ist begeisterte Jazzerin. Am Sax oder an der Stehgeige: Ihr könnt mich alle.
Publizist Dr. Tobias Hoffmann-Allenspach (u.a. Le Monde/WOZ) hat schon 1998 eine quantitative Studie über 50 Jahre Theaterkritik in der deutschsprachigen Schweiz aufgelegt. 2018 nahm er mit „Abschied von den Mythen“ das neuere politische Festspiel unter die Lupe. Georg Hensel (Darmstadt) sprach schon 1968 (!) von „Anmaßungen der Theaterkritik“. What else?
Die NZZ hat den gleichen Aufsatz geschrieben, den hier bf renoviert aufbereitet.
Haben die Menschen von den Theaterstücken gelernt? Was war ihr Theaterbesuch anderes als das Flanieren in Räumen mit hohen Decken und nummerierten Sitzreihen mit nummerierten Sesseln in vermeintlich ausgesuchten Roben? Cüpli in der Pausenhalle und Selfie „ich mit X mit Theater“? Wie war das Stück? Gut!
Ich hab zwei Gründe, weshalb ich Ehepaaren Theatertickets schenke.
1. Damit Ehemann und Ehefrau einmal 3 Stunden gemeinsam schweigend nebeneinander sitzen können.
2. Damit die Ehefrau am nächsten Tag beim Dorftratsch mit ihrem harmonischen und kulturlebengeprägten Eheleben prahlen kann.Macht euch das Theater zunutze. Bei den Wahlen und Abstimmungen seid ihr die wirklichen Regisseure. Dann erweist sich, ob Jede und Jeder die Intendanz ihrer Schweiz-Bühne genau so lausig bewirtschaften, wie das jetzt den Leitern des Schauspielhauses Zürich vorgeworfen wird.
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Das „zeitgeistige, woke und egalitär-progressive“ Theaterprogramm ist für eine erhebliche Anzahl von Schauspielhaus-Abonnenten mittlerweile völlig ungeniessbar geworden. Sie sind aus verständlichen Gründen nicht mehr bereit, ihre Abos zu erneuern. Ändert sich nichts an der Auslegung der Vorführungen, dürfte der Trend zu Einnahmeausfällen weiter anhalten.
Und wo liegt nun für das Zürcher Schauspielhaus die Ursache für die Mindereinnahmen? Natürlich bei den Ertragsausfällen während der Pandemie und den Mehrkosten für Covid-Massnahmen, versuchen uns die Schauspielhausverantwortlichen weiszumachen.
Solange das Schauspielhaus eine „spezielle Protektion“ vom Stadtrat im Allgemeinen und von Corinne Mauch im Besonderen geniessen kann, wird wie immer der Steuerzahler daran glauben müssen. Zeitgenössische Kultur kostet halt eben, nicht wahr!
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Angebot und Nachfrage. Ein System, dass sicherlich seine Kehrseite hat, aber es funktioniert und repräsentiert die ‚Meinung‘ der Mehrheit. Wokeness und Gendersterne interessiert die Mehrheit nicht. Trotzdem hat sie diese Ideologie zu bezahlen. Sei es via Serafe für die Staatsideologinnen von SRF oder sei es über Steuern für zweifelhafte Kulturinstitutionen. Würde die Wokebewegung die Nichtwoken nicht dauernd diskreditieren, würde sogar ein nebeneinander funktionieren. Aber ihre totalitäre Haltung gegen alle Andersdenkenden, gegen alle die lieber Fakten oder demokratische Verhältnisse schätzen, macht ein ‚friedliches‘ Nebeneinander unmöglich. Bist du nicht mein Freund, bist du mein Feind. Das Leitmotto der Woken.
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kommt am besten doch hier zur Villa Germania
https://villa-germania-pattaya.com/
Da duerft ihr alle so woke sein wie ihr wollt.
Wir sind so bekannt hier man hat sogar 2 filme ueber uns gedreht.Lady Bar – und Lady Bar 2 – hier ist die Storyline
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Jean and Polo are two good friends. Jean has been playing golf since the day his wife, Caroline, found a lover. Polo meanwhile, who is used to traveling in Thailand, decides to take him there and offers to accompany him to a hostess bar in Bangkok. But Jean finds it degrading to pay to make love and decides to go through a marriage agency, without success. Polo then decides to leave for Pattaya, a seaside resort where Jean will meet Pat, a young Thai woman.
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Im Film trifft Jean – die Jung Thai Frau in der Villa Germania, und die wurde dadurch weltberuehmt. Und das Zimmer und das Bett worauf ich schlafe war das Bett wo die beiden sogar miteinander geschlafen haben -im Film bei Stell 1h21min45s!!Wenn ihr in der Villa Germania wohnt, dann den Coupon „Loomit69“ verwenden und Ihr kriegt dann sogar einen Thai Lady Boy gratis jede Woche aufs Zimmer geliefert. Und falls Ihr ex CS Banker seit gibts nocht eine Domina gratis dazu die euch woechentlich den Hintern versohlt!
Doch zurueck zum Film „Lady Bar“ – evtl kann dies mal im Schauspielhaus aufgefuehrt werden?
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Gott hat ZWEI Geschlechter geschafften.
Den Mann und aus EINER seiner Rippen die Frau.Somit gibt es nur ZWEI Geschlechter. Und die Frau ist sicher nicht gleich viel wert wie der Mann!!!
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Wenn ich ein Schauspiel schauen möchte, schaue ich Netflix. Das Schauspielhaus ist herausgeworfenes Geld!
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Schaut euch mal an, wer dort auf Kosten der ZH-Steuerzahler wie Maden im Speck lebt: 80% Deutsche!
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Beni Frenkel, hören Sie doch auf diesem ewigen, kindlichen Geschwafel. Versuchen Sie doch einfach mal etwas zu leisten.
Ganz Zürich ist ein Woke-Theater und erst noch gratis, also, schliesst diese Schauspielbude und zwar sofort!
Frau Mauch wird dereinst ein riesiges Finanzloch hinterlassen. Ihre kostspieligen Extravaganzen und Fehlentscheidungen werden die Steuerzahler der einst so blühenden…
Ach Beni, was bist Du für ein Erbsenzähler. Ein richtiger Buchhalter Nötzli. Kultur fängt zwar auch mit «K» an, hat…