Der Pendlerzeitung „20 Minuten“ geht es nicht gut, das sieht man ihr schon von aussen an. 16 Seiten, so dünn ist sie mittlerweile, und das seit Monaten.
Weniger Seitenumfang geht nicht, aus druckertechnischen Gründen. In der Zürcher Ausgabe von gestern gaben die Nachrichten den Ton an. Inserate weniger.
Nur 2,5 Seiten Werbung. Das entspricht Erlösen von weniger als 150’000 Franken. Die Kosten der 325’000-Auflage dürfte das wohl kaum ausgleichen.
Die Pendlerzeitung wurde dieses Jahr zum ersten Mal als reichweitenstärkstes Blatt abgelöst, und zwar von der „Schweiz am Wochenende“.
Auch sonst sind die Zahlen erschütternd. Zwischen 2020 und 2021 verlor „20 Minuten“ in der Deutschschweiz 19 Prozent an Reichweite.
Keine andere Tageszeitung oder Wochenpublikation musste dermassen bluten.
Immerhin war die Reichweite noch siebenstellig (1’008’000). Damit war dieses Jahr Schluss. „20 Minuten“ hat jetzt nur noch eine Reichweite von 886’000.
Den Werbekunden entgeht diese Entwicklung natürlich nicht. Schlimmer aber sind die Herstellungskosten, die im laufenden Jahr explodiert sind.
Die Papierkosten sind um 90 Prozent gestiegen. Der „Beobachter“ zitiert den Direktor des Schweizer Verbands der Print- und Medienindustrie (Viscom) so:
„Zusammen mit den stark gestiegenen Energiepreisen entsteht für den Printmarkt eine existenzbedrohende Situation.“
Gilt das auch für „20 Minuten“? Prüft die Gratiszeitung eine Einstellung ihrer gedruckten Ausgabe?
Ein Gerücht, das umgeht. Es wäre das Ende nach 24 Jahren.
Allerdings nicht für das Produkt. Online würde es das lange äusserst erfolgreiche Medium weiter geben, halt nicht physisch.
Völlig aus dem Nichts kommt die Unruhe nicht. In der Szene gibt es schon lange Wetten, wie lange die blauen Zeitungsboxen noch gefüllt werden.
Sowohl TX Group als Mutterhaus des Pendlerblatts als auch „20 Minuten“ selber bestreiten jegliche Überlegungen in diese Richtung ohne Wenn und Aber.
„Es gibt keine derartigen Pläne“, antwortete eine Sprecherin der TX Group auf Anfrage. Dann meinte sie, dass die Papierpreise die Gratiszeitung „selbstverständlich“ beschäftigen würden.
Es gäbe aber keine Pläne für eine Print-Einstellung. „Wir werden alles daran setzen, auch bei weiter steigenden Papier- und Energiekosten täglich 20 Minuten in den Boxen für die Leserinnen und Leser bereit zu halten.“
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Online kann weg. Schwatson auch.
-
Man kann sich hinter dem Blatt im ÖV etwas abschotten und ich würde Sherman, Calvin & Co. vermissen. Beule wurde ja bereits fallen gelassen.
Beim Inhalt muss man halt zur Kenntnis nehmen, dass hier nur die Ideologie vom Coninx-Clan verbreitet wird, welche nicht wirklich auf meiner Wellenlänge liegt… -
Liest dieses Käseblatt noch jemand?
-
Good News!! Blick am Abend wechselte auch zuerst auf online und stellte dann ganz ein.
-
Das wäre der Untergang von 20 Minuten. Die Druckausgabe ist DAS Alleinstellungsmerkmal schlechthin wie bei den Migrosläden das fehlende Alkoholgestell. Online Magazine gibt es wie Sand am Meer.Die TX Group Aktionäre wären schon sehr blöd wenn sie an der nächsten GV solche Strategiefehler einfach durchwinken.
-
-
Lange überfällig ..unser Pattaya Morning Herald hat noch bessere Infos als dieser 20min stuss
-
TX Group oder: wie mache ich als sog. anerkannte Schweizer Bünzli-Firma aus einem internationalen Erfolgsprodukt ein Minusgeschäft.
-
Diesem Blatt wird keiner eine Träne nachweinen. Wendete die „moderne“ Kommunikationsstrategie (Desinformation, Diffamierung abweichender Standpunkte, Unterdrückung jedes sachlichen Diskurses zu Corona und Corona-Impfung und beharrliches Schweigen zu schwerwiegenden Vorwürfen gegen Linke, vom Totalversagen von SP BR bis zu den Machenschaften der Bidens und der Clintons) ohne Rücksicht auf Verluste an.
-
Was diese (und andere) Zeitungen dem Volk während der Coronazeit an Lügen unterbreitet haben grenzt an Propaganda. Ich hoffe, dass es dieses Blatt samt Onlinepräsenz bald nicht mehr gibt.
-
Alle ihre Leser sind jetzt bei Inside Paradeplatz.
-
Niemand hat die Absicht, die Papierausgabe einzustellen.
-
Dass diese gramatikalische Ausgeburt nicht weiter publiziert wird könnte zur Folge haben, dass die Leute wieder deklinieren etc. lernen. Dafür müsste aber auch die elektronische Ausgabe das zeitliche segnen.
-
Sie haben 20min wohl auch zu oft gelesen… Die Kommasetzung lässt zu wünschen übrig.
-
Bitte checken Sie in Zukunft Ihre wertvollen Kommentare betreffend grammatikalischen Fehlern bei Duden.de
-
wenn schon gramatikalisch lästern, dann grammatikalisch richtig mit 2m … !
-
-
Chasch eh rauche!
-
Wenn etwas gratis ist, ist man selbst das Produkt.. oder in diesem Fall auch noch Opfer. Opfer der gesellschaftlichen Verblödung.
-
hat von vorherein verloren und sollte sich überlegen was in seinem Leben falsch läuft.
Da gibt’s sicher noch welche die zusätzlich noch ein Tagi-Abo haben umd für genau denselben Staatspropagandemüll Geld ausgeben.
Möglicherweise kaufen Sie am Kiosk sogar noch den Blick und sind so extrem verblödet, dass sie nicht mal mehr merken, dass sie drei Mal denselben Stuss gelesen haben.
Fehlt nur noch die Krünung….am Abend den genau gleichen SRF Tagesschau
Gleichschaltungsmodus in bewegten Bildern.Was für ein trauriges Leben. Man muss nur in diese Gesichter schauen.
Erbarmunngswürdig. -
Für die Umwelt ein Gewinn! Nur Leute mit beschränkter Intelligenz brauchen den TAmedia-BLICK!
-
20 Minuten kann man nur zum Grillieren brauchen.
-
Beim Ölwechsel als Bodenschutz auch noch ganz ok..
-
-
Warum sind alle so negativ? Ich mag ‚Zeitungen‘ aus Papier zum lesen einiges mehr als das Mobile. 20min ist keine hochstehende Kost, ich lese es aber im Zug immer gerne durch. Ich würde es vermissen – hoffentlich bleibt es.
-
Endlich!
-
Endlich wird das Papier weg-geschafft.
Solchen Mist wie sie in den Jahren 2020 und 2021 gedruckt hat liest kein einigermassen geläuterter Mensch. -
So ein Links- Grünes Medium braucht es nun wirklich nicht mehr in gedruckter Form.
Auch online hat die Qualität stetig abgenommen.
Sollen die doch die Hipe Work Zeitung lesen….. -
Wer regelmässig Zug fährt und sich beschäftigen will, liest 20 Minuten. Brauchen tut es die Zeitung nicht und online ist es für junge Scroller. Lesefreundlich geht anders, aber ohne Inhalt ist auch das schwierig.
-
journalistische Tieffliegerei.. 20 Minuten braucht es auch online nicht…
-
Kein Wunder. Die Staatsblätter von Tamedia und Ringier werden noch ganz andere Zeiten erleben. Sehr viele Leute haben genug von der komplett einseitigen Berichterstattung dieser Medien und verbringen die Zeit am Handy mit youtube und anderem, was nicht dauernd nervt.
-
Endlich wird diese geistige und physische Umweltverschmutzung in den Trams beendet.
-
Man kann sich nur freuen, wenn dieser Müll nicht durch noch grösseren Müll ersetzt wird.
-
-
Das ist kein grosser Verlust. Je früher desto besser.
-
Go woke – go broke. Wenn die überleben wollen ist ausmisten angesagt. Können den Elon fragen wie man das macht.
-
Ist das auch der Untergang für die schweizerische Toilettenpapier-Industrie?
-
Nein, wenn es keine 20min mehr hat, dann verkaufen die doch mehr Papier-Rollen. Ich würde sagen WC-Papier-Produktion auf „strong buy“ 😉
-
-
Also für mich tönt dieses Gerücht sehr glaubwürdig
Irgendwie erinnert mich 20min an den Niedergang von Blick am Abend:
– zuerst Fernsehprogramm weg – check
– Dann waren die Cartoons weg – NOCH nicht
– Inserate die offensichtlich in der falschen Ausgabe als Lückenfüller dienten – check
– Lieferung immer später, also wenn die Pendler schon weg sind – ja, in letzter Zeit öfters…Dazu der oberlehrerhaft woke Ton der Artikel. Danke, aber nein Danke. Und online ists auch nicht mehr lesbar. Das interessanteste waren immer die Diskussionen aber seit die so stark „moderiert“ werden kann man die auch in der Pfeife rauchen
Und, BTW: das einzig noch interessante an 20min ist die Rätselseite. Ja, auf Papier…
-
Ja! Unterschreib ich sofort. Aber ist ein bisschen viel Papier für die zwei Sudoku + das Kreuzworträtsel.
-
-
Da würde das unsägliche Littering in Zügen, Bahnhöfen aufhören, was für eine Wohltat !
Übrigens „le matin“ gibt es seit Jahren nur online, ging auch. -
Die Papierpreise sind wohl nicht das Problem.
Sondern der linksgrüne Einheitsbrei.-
Richtig. Ich habe alles blockiert. Was mich allerdings extrem nervt und eine absolute Schweinerei ist, dass das Staatsfernsehen seinen linken Schrott nun ebenfalls immer mehr online verbreitet. Natürlich mit den von uns bezahlten Zwangsgebühren finanziert.
-
Der extreme Rechtsrutsch, der in den letzten 30 Jahren in den kapitalistischen Länder stattgefunden hat, ist extrem besorgniserregend. Einmal abgesehen davon, dass es die bürgerlich Rechten waren, die die Welt an die Wand gefahren haben. Siehe Asienkrise 1997, als Südkorea gerettet werden musste (die Neoliberalen um George Soros ist über Südkorea hergefallen) und die Bankenkriese, also jene Unternehmen – in der Schweiz die UBS – die vom Staat gerettet werden musste. Was dem Kapitalismus total wiederspricht. Nirgends auf der Welt wurde die Bevölkerung gefragt, ob sie das überhaupt wolle.
Bei der UBS wurde die Bevölkerung auch nie gefragt. Die multinationale Versicherung wo ich damals arbeitete, mehr oder weniger das ganze Grossraumbüro wäre an der Urne gegen die staatliche UBS Rettung gewesen. Wie auch dagegen, die UBS nach der Rettung wieder denselben „Vögel“ in die Hand zu drücken. Aber wir durfen ja zweimal nicht abstimmen. Wo wir sonst über jeden Papierkorb abstimmen. Es waren ja nur 66 Milliarden CHF, die die UBS sofort flüssig brauchte. Dann haben die Rechten noch „too big to fail“ eingeführt. Eine der grössten Volksverarschungen überhaupt. XX Millionen kassieren ohne jegliches Unternehmerisches Risiko.
Die SRG berichtet sehr ausgewogen und ist lediglich der Überbringer der Wahrheit. Haben die „Täter“ keine Antwort, machen sie immer das Gleiche. Funktioniert schon seit zweitausend Jahren so. Leider gibt es immer wieder viel zu viele Menschen, die so strohdumm sind und darauf hereinfallen.
In zwei Jahren wird Donald wieder US Präsident. Dann ist die älteste Demokratie der Welt erneut in Gefahr. Alle US Präsidenten seit 1980 tragen eine grosse Mitschuld daran, dass Trump überhaupt möglich wurde. Das Volk belügen und alles cash in die eigene Tasche. Ob Reagan, George W. Bush, Clinton oder Obama. Sie sind alle schuldig.
-
Genau, die bösen Ultrarechten sind schuld, die Soros, George W. Bushes, Clintons oder Obamas. Und das alles erst noch in einem selbstgebastelten Weltbild eingeordnet. Autsch.
-
-
Sehr gut! Dann bleiben ein paar Wälder mehr stehen und fallen nicht diesem Unsinn zum Opfer
-
Super Nachrichten…….
Wer braucht schon 20 Sekunden….?
Länger musste man dort nie lesen bis man die erste Lüge entdeckt hatte. Propagandaschmarren….. Lügen…… Desinformation….. daraus besteht das Blättchen.
Weg damit.
-
Das sind gute Nachrichten
-
Das wäre gut, wenn dieses Altpapier endlich verschwindet aus den Trams und Zügen.
Der Name 20 Minuten ist eh ein Etikettenschwindel. Dieses Käseblatt hat man in maximal 5 Minuten durchgeblättert.
-
Höchste Zeit das nicht nur die Kunden, die sauren FRÜCHTE des Medialen Meinung und Hetzer Terror der Boulevard-Presse selbst geniessen dürfen.
Die Schweizer Medien HATTEN, längst Geschichte, Weltruf, seit rund 25 Jahren geht es nur noch steil nach unten.
Bis dato durften NUR die Medienkunden den schleichenden Niedergang
von Staat und breiterer Gesellschaft ,,geniessen“die letzte Stufe der Treppe in den sehr ungemühtlichen Keller ist noch nicht erreicht.
Jetzt fehlt nur noch ein Erfolg der 200 Sfr.- Initiative damit auch diese Obermeinungs-Terror Kiste in die Schranken gewiesen wird.
Das ist der einzig richtige, Demokratische Weg, es gibt auch in Sache Medien nur EINEN Souverän das ist der Leser der Kunde der das abschliessende Urteil durch Konsumverzicht wahrnimmt, wenn das die Medienmacher zu spät schnellen, dann ist das deren Problem.
Freude herscht.👍👍👍😉😉😉😊😊😊😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 -
1. Die Menschen lesen (den Schrott) auf dem Handy
2. Wer solche Inhalte verbreitet muss sich nicht wundern, dass es irgendwann bergab geht.
3. Das sind alles Wohlstandsprobleme. Die Verleger schauen schon, dass es ihnen selbst gut geht. Der Rest spielt keine Rolle. -
… die heutige Ausgabe hat 20 Seiten …
-
Nicht einmal ein Wimpernzucken geht über mein Gesicht, sollte dieses Blatt endgültig verschwinden. Alles nur Abschreiberlinge ohne jegliche journalistische Kompetenz!
-
Tja dann ist es halt so.
Inhalte nicht zu gebrauchen. Die klassische Klo Lektuere.
Vor Jahren behauptete “ 20 min“ das Saigon die Hauptadt VietNam sei.
Richtig: aber bis am 25.4.1975. -
Die vollständige Abschaffung wäre aus ökologischer wie journalistischer Sicht ein echter Gewinn!
-
Das wäre natürlich ein bitterer Verlust, wenn dieses Schundblatt der TX-Group nicht mehr erscheinen würde? Hat Freni Benkel und damit IP keine anderen Probleme?
-
just be happy IP!
-
Ist mir schnurzegal wenn dieses Schundblatt (der blaue Blick) ganz verschwindet. Vorteil: U.a. müssen die SBB viel weniger Papier entsorgen.
-
Go Woke. Go Broke: Gendersprache! Die Kommunisten bei 20min und Tagesanzeiger – eine absolute Minderheit in der Gesellschaft) «gendern» gern. Normale Leser wollen es aber gar nicht lesen oder hören. Und lesen daher nicht. Und das ist gut so. (Auch die NZZ fällt neulich mit Gastautoren aus dem stramm-linken Spektrum zunehmend auf.) Viele Großkonzerne schalten zudem Werbung in der Schweiz und Europa mit gefühlt 95% Afrikanern und Arabern als Darsteller. Was soll das? In einem Land in dem die Mehrheit weit über 90% noch Weißer sind? Die Firmen interessieren sich nicht mehr für die Weißen und beklagen den Rückgang? Ich habe Verständnis wenn man linke Indoktrination konsequent boykottiert. Angebot und Nachfrage: Einfach das Angebot liegen lassen. Es gibt auch anständige Anbieter im Markt.
-
Das ist nicht aufzuhalten. Warum sollte ich den gratis Print lesen, wenn ich gratis online lesen kann. Das macht überhaupt keinen Sinn. Doch auch im Online findet Werbung kein grosses Interesse bei den Lesern. Ich habe noch nie eine Werbung online angeklickt, weil ich weiss, dass Werbung nicht ehrlich ist und nur verkaufen will.
-
Gut! dann findet diese Art von physischer Umweltverschmutzung endlich ein Ende. Wenn auch noch die online Version eingestellt wird, auch die mentale. Reines Verblödungs- und Propagandaformat für Leute mit einem IQ unter dem einer wurmstichigen Avocado.
-
Oooooh…Hobbyjournalist Frenkel versucht sich mal wieder 😀 Ich hole mal eine Packung Popcorn.
-
Und wieder ist die Welt ein besserer Ort.
-
Ein Gerücht, das umgeht… wie meistens auf IP. Aber davon abgesehen, niemand braucht mehr Printmedien. Ausser zum Anzünden des Grills. Holz ist viel zu wertvoll, um zu Zeitungspapier verarbeitet zu werden. Genauso wird Papiergeld verschwinden, wenn alle mit Karte bezahlen.
-
Hoffentlich ist das ein Indikator, wohin es mit den Produkten aus der Stube des TX-Konzerns geht.
Weder die Print-noch die online-Angebote sind qualitativ auf einem Niveau, dass auch nur ein einziger Mensch etwas vermissen würde.Ach so, doch, vielleicht einer: Marc Walder, der sich nun neue Wege einfallen lassen müsste, den Politikern, Cervelat-Promis und Mächtigen dieser CH in den Allerwertesten zu kriechen. Und die Schuhrnalissten in diesem Konzern waren für den ursprünglichen Berufsstand sowieso maximal eine Beleidigung…
-
Nicht gewusst, dass es 20 Minuten noch gibt. In den ÖV’s liest sie kaum jemand mehr. Sie dient bestenfalls noch als Sitzunterlage. Zeit, dieses Blättchen einzustellen.
-
Endlich wird dieser „Schrott“ eingestellt. Mehr kann man dazu nicht sagen.
-
Wen wunderts? …wir erkennen nun langsam das logische Resultat der ständigen Lügnerei und Falschdarstellung – wer will sich diesen verpeilten Propaganda-Shit überhaupt noch antun? Wäre dieses Drecksblatt kostenpflichtig, wäre es schon lange vom Markt verschwunden…
Blick, Tagi, NZZ und all die anderen Lügenmedien werden mittelfristig das selbe, selbst zu verantwortende Schicksal ereilen…!
-
Mit der mittelalterlichen Corona Hofberichterstattung ins Aus geschossen. Keine Träne weine ich dem Käsblatt hinterher.
-
Liest doch keiner mehr Papierzeitungen??? 20 Minuten hat man auf dem Handy. Und diesen Inhalt noch auf Papier zu drucken ist schlicht Verschwendung. Auch der Blick könnte sich für seine Müll News das Drucken sparen.
-
Wieder einmal ein Geschwafel von Beni Frenkel. Der kann sogar die Seiten zählen vom 20 Minuten. Es wäre angemessen, wenn er sein Gebräsel einstellen würde auf IP.
-
Alles muss Ende sehr schade und dafür steigen andere Sachen extrem 2023 z.B KK und Lebensmittel Nebenkosten etc.
-
… und wenn die Werbekunden dann noch herausfinden, dass die Klicks auf den Webseiten vor allem von Bots kommen, dann macht der ganze Konzern dicht.
-
Einstürzende Werbeeinnahmen… Es gibt auch Deutschkurse.
-
Phantastische News. Dieses linksgrüne von Studienabbrechern „geschriebene“ Schmierblatt gehört auf den Scheiterhaufen der Geschichte.
-
Leere Box? Das muss ein uraltes Foto sein. Die blauen Boxen werden auch über das Wochenende nicht mehr leer. Im Zug liest niemand mehr dieses Blättchen.
-
Endlich mal eine gute Nachricht. Wer trauert denn diesem Käseblatt nach? Ich sicher nicht.
-
Dws Niveau dieser „Zeitung“ ist in den letzen Jahren nur gesunken. Wer schaut denn gern zu viele Werbung an? Gilt auch fuer die Netz-Ausgabe. Seit die Kommentarfunktion nur noch fuer registrierte Leser offen ist, ist für mich dieser Schund gestorben. Die Daten für die Restristrierung werden auch noch weiterverkauft und für andere Zwecke missbraucht.
-
Vermisst niemand.
-
Hätten die TX Medien & co seriös über die Zustände in der Ukraine berichtet, anstatt vorgegebenes aus Langley, Virginia und Century House, London abzudrücken, wäre „20 Minutem“ nicht da wo sie ist.
Gut so.
-
Das wäre ein aktiver Beitrag zur Reduktion der Volksverblödung! Leider gibt es diese Schüleraufsätze von Kindersoldaten weiterhin online.
-
Das wäre ein aktiver Beitrag zur Reduktion der Volksverblödung!
-
Wen wunderts?
-
Schon wieder so ein Papierkommentar von Beni. Kann man den Beni bei IP abbestellen. Danke.
-
Immerhin deklariert der Autor direkt im Titel, worum es in seinem Geschreibsel geht. Die Verbreitung von nicht bestätigten Gerüchten. Was also bringt das uns als Leser? Was ist das Ziel dieser nicht einmal selbst recherchierten Information?
Es geht einzig und allein darum, Hass zu schüren, Negativität zu verbeiten und Hetzerei zu betreiben. -
Kein Wunder – der Fokus auf Woke scheint viele Leser vertrieben zu haben.
-
Ich liebe den Geruch von brennenden Zeitungen am Morgen!
Endlich wird diese geistige und physische Umweltverschmutzung in den Trams beendet.
Die Papierpreise sind wohl nicht das Problem. Sondern der linksgrüne Einheitsbrei.
journalistische Tieffliegerei.. 20 Minuten braucht es auch online nicht...