Kaum hat die CS-Spitze „New Credit Suisse“ verkündet, marschieren die Oberchefs vom Hauptsitz in Zürich am wichtigen Ableger in Genf ein.
Und verkünden Brutales. Rund die Hälfte der Kundenbetreuer der UHNWI, also der Reichsten der Reichen, kann sich einen neuen Job suchen.
„Das war der Elon Musk-Moment der Chefs aus der Limmatstadt“, beschreibt ein Insider die Aktion.
Die betroffenen Desks sind mit einem Federstrich ausradiert worden, die von diesen betreuten Kunden wurden nach Zürich ins dortige Private Banking-Zentrum verschoben.
Wer von der Aktion in der Rhonestadt verschont blieb, landete im neuen PBI. Gemeint ist „Private Banking International“, eine neue, kostengünstige Variante der Vermögensverwaltung à la CS.
Bloomberg berichtete im August von der Initiative, bei der die CS viele Private Banker aus der alten Wealth Management-Division in die neue Einheit verschiebe.
Im PBI landen die Kunden mit weniger als 25 Millionen Franken Vermögen bei der CS. Das Markenzeichen der frischen Einheit ist die Massenabfertigung für die „armen“ Reichen:
Die High Net-Worth Individuals.
Statt individueller Superberatung gibts für diese neu nur noch Standardservice. Das hat seine Gründe: Ziel der Operation „Private Banking International“ ist es, die Kosten zu senken.
Bloomberg schrieb in diesem Zusammenhang von der Abkehr von „regional business areas“ hin zur Konzentration der Mitarbeiter und Manager „serving high net-worth clients“.
Für die Kunden des Finanzmultis ist der Umbau kein Zuckerschlecken. Laut einer Auskunftsperson leide das PBI der CS „notorisch“ unter zu wenig Ressourcen.
Die Personalknappheit sei in der aktuellen Phase besonders heikel. „Viele Kunden haben Fragen, brauchen Hilfe, wollen Service“, so die Quelle.
Die Drähte würden im Private Banking International seit Wochen heisslaufen. Am Ende steige die Gefahr, dass Kunden der Bank den Rücken kehren würden.
„Die Standorte Genf und Zürich sind für Credit Suisse unverändert zentrale Standorte“, sagt die CS auf Anfrage.
„Es werden wie am 27. Oktober angekündigt gezielte Kostensparmassnahmen umgesetzt, Genf und Zürich sind davon nicht überproportional betroffen.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Zeit dass dieser laden langsam trocken gelegt wird
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Unsere Geld blockierer Banken sind am Ende! Da können sie umorganisieren solange sie wollen. Und die Araber Investoren werden rasch die Geduld verlieren wenn sie nur Geld nachschaufeln können und das Banken-Management diese Gelderverblödet!
Willkommen in der Ukraine äh in der Schweiz! -
Herr Hässig, da sie nie ein Unternehmen geleitet haben aber sich anmassen es besser zu wissen, kann ich das was sie schreiben nicht ernst nehmen. Populismus pur. Und immer das gleiche, laut einer Auskunftsperson. Das kriegt man immer.
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Hauptsache Wok, der Rest ist Beilage.
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Die Gleichung ist ganz simpel:
besserer Service = mehr Kunden = mehr Ertrag (umgekehrt gilt das Gleiche)
Ist so seit es Banken gibt und wird immer so bleiben. Scheinen aber nicht alle begriffen zu haben. Sparen an der Kundenfront bei den UHNWI führt wahrscheinlich nicht zu einer höheren Kundenzufriedenheit… -
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Hahaha! Immer das gleiche Lied. Im Private Banking ist Sparen immer am falschen Ort.
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Letzte Rettung
http://www.pbadvisory.com -
…der Anfang vom Ende einer geplünderten Bank in arabischer Hand!
༼ つ ◕_◕ ༽つ[̲̅$̲̅(̲̅100)̲̅$̲̅]
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Une Ferrari roule à 325 km/h, en Suisse à 0 km/h. A-t-il des kangourous dans le réservoir?
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Statt die Bank zu retten, vergraulen diese zwei Herren mit ihrem desaströsen Plan noch die letzten Kunden! Mit weniger als 25 Millionen Franken Vermögen, landet man neuestens in der Massenabfertigung? Wow, ein Azubi hätte es noch besser auf die Reihe bekommen, sorry! Die Führungsspitze der Bank ist unter aller Sau!!!
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Da werden sich aber die wirklich Vermögenden in Genf sehr freuen wenn Sie jetzt mit einem Deutschschweizer, schlecht Französisch sprechend, parlieren sollen/müssen.. Gerade die Genfer HighSociety legt aller-aller grössten Wert auf ihre französchen Gene. Da werden sich die starke UBS aber auch die sehr hochnoblem Privatbanken freuen. Zu Recht!
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Anstatt eines sprachlichen Hindernisses sehe ich in Zukunft bei der Beratung eher ein Cross-border Problem, wenn hoffentlich so bald als möglich dieser Kanton an die Franzosen abgegeben wird.
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Noch ein kleiner Nachtrag: So wäre auch den Calvanisten der sogenannten Genfer HighSociety gedient, indem sie ihre französische Gene so richtig ausleben könnten.
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Kann man diesen Saftladen endlich schliessen.
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Ich glaube nicht, dass diese Berater nennenswerte Kundenvermögen „mitnehmen“ können.
Warum?
– Sehr viele Kunden sind schon gegangen oder haben das Volumen bei der CS in den letzten Monaten deutlich reduziert (vernünftigerweise)
– Die Bürokratie hat bei der CS derartig überhand genommen in den letzten Jahren, dass die Beratungsqualität schon seit Jahren mies ist und die Kundenberater sowieso keine gute Beratung mehr leisten können.
Ergebnis wird sicher sein, dass der Abfluss weiter geht. Aber eher nicht zu den neuen Arbeitgebern der Kundenberater, sondern zu Drittbanken.
Und Neukunden? Das ist bei der CS schon lange kein Thema mehr. Da wird der Niedergang verwaltet. -
Hohe Steuern vertreiben sie: Norwegische Milliardäre flüchten in die Schweiz, CS höchstwahrscheinlich gerettet!😂 Ironie off
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Hey du Helvetia, pass auf deine Schäfchen auf. Heute wurde bekannt, dass die Arab Bank Schweiz die Banque Gonet übernommen hat. Na? Ist es mögliche, dass sie auch noch die CS Romandie übernimmt? Dann musst du deinen Namen wohl ändern auf: HelvArabia 🙂
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„…Mitarbeiter und MANAGER serving high net-worth clients…“
Dass ich nicht lache. Die vielen nutzlosen, überbezahlten MDs und die seit 2009 völlig aufgeblaehte Bürokratie waren der wahre Grund des Untergangs des CS Private Banking.
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Nun ja, ein grosses Sparpotential liegt vor, wenn man den Bonustopf die nächsten mind. zwei Jahre auf 0 setzen würde und mind. 50% der sogenannten Risk Takers abbauen würde. Sicherlich wird man zusätzlich noch Leute verlieren, hier muss aber die Frage in den Raum gestellt werden, ob jene die extrem auf die Total Compensation fokussiert sind, auch jene sind, die man haben will?
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Es werden wie am 27. Oktober angekündigt gezielte Kostensparmassnahmen umgesetzt, Genf und Zürich sind davon nicht überproportional betroffen? So so, wenn man aber die Kunden dazuzählt, wo jetzt gem. dieser Fehlentscheidung auch noch der Bank den Rücken kehren, ist es überproportional viel Verlust!
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Betreffend Kundenvermögen haben UHNWI Kundenbetreuer keine „echte Rheinheit“. Das gilt für jede Bank und nicht nur für CS. Das Wort Superberatung ist irreführend: wer anstatt BMW eine Ferrari will muss Geld berappen. Der UHNWI Kundschaft ist völlig egal wo der Berater ist: sie wohnen oft nicht in der Umgebung. Wichtiger ist das der Berater immer erreichbar ist, Samstag und Sonntag inbegriffen. Wenn alles klappt kommen Kunden einmal pro Jahr in CH.
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Hier ist soviel Frust in den Kommentaren und zur CS. Ich bin nur noch ratlos. Ich danke allen CS Mitarbeitern. Sie machen in aller Regel einen guten Job und auch das Management verdient jetzt mal etwas Zeit für die Neuausrichtung.
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Rund 1.5% Vermögensverwaltungsgebühr bedeuten bei ca. 25 Mio Vermögen bereits Kosten von 375000 pro Jahr oder mehr. Dafür sollte nach meiner Ansicht mehr geboten werden als nichts oder sogar weniger als nichts. 😉
Weniger als nichts trifft nach meiner Meinung zu, falls für die UHWNI bei der CS ein Verlust entsteht. 😉
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Typisch für die „Körner“ Gurkentruppe:
Die deutschen Jecken verstehen doch alles/ und alles besser! Die Idee des „Transforming Personnel Cost Management“ stammt übrigens von McKinsey und soll „pave the way to lower expenses while maintaining customer satisfaction“. „Vun nix kütt nix !“ -
Kunden unter 25 Mio Vermögen landen in der Massenabfertigung im Uetlihof Zurich
Dümmer und arroganter als CS kann man es nicht mehr machen.
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Die Deutsche Bank hat das Modell vor ca. 25 Jahren auch schon einmal versucht. Das hiess damals Deutsche Bank 24 und wurde schnell wieder eingestampft…
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Und das war jetzt der grosse, geheimnisvolle Plan, wo diese zwei Krawattenträgerli erst Ende Oktober verkünden wollten? An Peinlichkeit nicht zu übertreffen! 😅 😂 🤣
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Soll die Vermögensverwaltung nicht der neue Kern der Credit Suisse sein? Außerdem ist es im Private Banking doch so, dass Kunden es schätzen jederzeit einen Ansprechpartner zur Verfügung zu haben. Also welchen Sinn macht es dann die Niederlassung Genf faktisch nach Zürich zu verlegen? Von dem Schritt werden wohl eher andere Banken in Genf profitieren, als das es der Credit Suisse irgendetwas nützt.
Mal sehen wann die ersten Abgangsmeldungen von Beratern reinkommen, die ja im Regelfall dann auch Vermögen und Kunden mitnehmen…
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Wieso redet eigentlich niemand von der Tulla die in der IT momentan alles zerstört? Dieser GS diversity hire ist brandgefährlich da sie wild und ahnungslos um sich schlägt.
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Genf, UNO und WEF/Klaus Schwab Cologny,
gehören eigentlich sowieso nicht zur Schweiz. Der kleine Zipfel am Ende des Genfersees sollte samt der Genfer Rothschild-Familien-Hochburg, UNO und WEF an Macrons Frankreich abgetreten werden, denn die gehören alle zusammen. Dann sind wir die endlich los.-
Wäre Napoleon 1815 nicht gestürzt worden, so hätte sich das Problem dieses Zipfels von alleine gelöst und die CH würde besser dastehen. Jetzt müssen wir halt mit der“ Genferei“ leben, obwohl nur noch geschätzte 30% der Bevölkerung dort den Roten Pass besitzt. Ausserdem sind etwa 80% der Leute felsenfest davon überzeugt, dass Zürich die Hauptstadt der CH ist und das es sich beim Thurgau um eine Essen handelt. Sie haben keine Ahnung, dass es eine vierte Landessprache gibt und kennen keinen einzigen Bundesrat. Höchstens vielleicht noch die ex-Bundesrätin Cruella alias MCR.
Leider wird es bei den Entlassungen der CS viele in der Schweiz wohnhafte Leute treffen. Die Grenzgänger sind eine von der Politik und Unternehmen geschützte Spezies, da bei allen grossen Unternehmen wie Givaudan, Rolex, BNP etc nicht nur die CEO’s Franzosen sind sondern auch die Direktoren im HR. Es würde auch keinen Sinn machen, da ja mit der CEVA und den vielen P+R die nötige Infrastruktur geschaffen wurde, welches es den Grenzgänger einfacher macht, zur Arbeit zu gelangen. Und 3-mal dürfen Sie raten, wer dass alles bezahlt hat. Am liebsten würden sie jedoch Homeoffice machen, natürlich zum Schweizer Lohn, welcher durch die Abwertung des EUR schon seit Jahren kontinuierlich ansteigt.
Es bleibt jedoch noch eine kleine Hoffnung. Sollten die Worte vom ukrainischen Botschafter Claude Wild umgesetzt werden, sprich ein erzwungener Anschluss des Kantons Genf durch die Franzosen im Stile der Krim, so würde mancher Eidgenosse Emmanuel Macron zum neuen Willhelm Tell erkoren.Fairerweise übersetze ich den Kommentar auf Französisch, sollte sich ein Welscher auf dem Site verirren.
Si Napoléon n’avait pas été renversé en 1815, le problème de cette ville se serait résolu de lui-même et la Suisse aurait été en meilleure position. Maintenant, nous n’avons plus qu’à vivre avec cette « Genferei », bien que seulement environ 30% de la population ait encore le passeport rouge. De plus, environ 80% des personnes sont absolument convaincus que Zurich est la capitale de la Suisse et que la Thurgovie est un plat à manger. Ils n’ont aucune idée qu’il existe une quatrième langue nationale et ne connaissent pas un seul conseiller fédéral. Tout au plus peut-être l’ex-conseillère fédérale Cruella alias MCR.
Malheureusement, les licenciements chez CS affecteront de nombreuses personnes vivant en Suisse. Les frontaliers sont une espèce protégée par la politique et les entreprises, puisque dans toutes les grandes institutions comme Givaudan, Rolex, BNP etc, non seulement les PDG sont français, mais aussi les directeurs en RH. Cela n’aurait pas non plus de sens, puisque l’infrastructure nécessaire a été créée avec le CEVA et les nombreux P+R, ce qui facilite l’accès au travail des frontaliers. Et devinez qui a tout payé. Cependant, ils préféreraient travailler à domicile, bien sûr pour un salaire suisse, qui n’a cessé d’augmenter depuis des années en raison de la dévaluation de l’euro.
Cependant, il y a encore un peu d’espoir. Si les propos de l’ambassadeur ukrainien Claude Wild devaient être mis en œuvre, à savoir une annexion forcée du canton de Genève par les Français à la manière de la Crimée, de nombreux confédérés choisiraient Emmanuel Macron comme nouveau Guillaume Tell. -
Arroganter geht nicht mehr!
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Die CS ist von den Medien kaputt gemacht worden. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
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90% von Rohner und Co. und im Nachhinein von den Medien!
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Also die Medien haben die Verluste der CS eingefahren. Greensil und Archegos-Verluste sind ihrer Meinung nach von den Medien geschaffen worden?
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Nach diesem Post kannst du sicher gut schlafen.
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😂🤣😂🤣😂🤣😂
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Haha die Medien sind schuld. Und das Kader ist eine heilige Truppe. Ungefähr wie die heiligen Priester in der kath. Kirche.
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Dieser Kommentar könnte von Ürsel (White waistcoat)sein. In der Tat fehlen einem angesicht dieses Desaster der CS die Worte. Aber für einen Sketch oder Schnitzelbank sollte ihre Aussage noch reichen.
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Komisch. Ich dachte, momentan ist an allem nur der Putin schuld…
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Reiche, die heute noch ihre Vermögen auf der CS haben, kann ich so gar nicht mehr verstehen. Das Vertrauen in die Credit Suiss ist total am Boden und ich rechne mit einer Pleite im 1. HJ 2023 und dann kann die Bank für ein Butterbrot übernommen werden. Was dann kommt, steht in den Sternen.
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Ich bin zwar kein Fan des Buddhismus, aber wenn ich mir die Entwicklung dieser Bank so anschaue, kann man durchaus die Auswirkungen eines schlechten Karma erkennen. Gewisse Direktionsmitglieder dieser Bank haben Kunden, Mitarbeiter im Maschinenraum und Kleinaktionäre derart vergrault, dass dies nun die verdiente Retourkutsche ist. Bleibt nun einfach zu hoffen, dass das Karma auch bei den früheren Hauptverantwortlichen, welche dieses Desaster zum grossen Teil zu verantworten haben, irgendwann zur Geltung kommt.
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So vergrault haben sie grossen wichtigen Kunden wohl nicht. Es soll ja auch welche darunter geben, die im Ärger und verletztem Stolz auch Unfallverursacher einsetzen können und es bisher mit gutem Grund unterlassen haben.
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Weil in der Schweiz die weltweit besten Edelmetallraffinerien stationiert sind sollten wir auf Edelmetallbanken setzen.
Welche echtes Geld (Gold und Silber) in den Kassen und Tresoren haben. Danach wird die Nachfrage zukünftig immer grösser, weil das digitale Fiatmoney der Banker bald keine Kaufkraft mehr aufweisen wird. Das System ist pleite, weil es nur Schulden / Fiatmoney produziert mit digitalen Zahlen und mit Banknoten (mit wertlosen Zahlen bedruckte Papiere), sonst nix! -
Der Bundesrat muss eingreifen, der Schaden wird am Schluss grösser sein für den Finanzplatz, als wir uns vorstellen!
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Herr Zach, das wird der Bundesrat nicht tun (eingreifen) – das ist doch beabsichtigt – gehört zum „Great Reset“
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Dafür ist es zu spät. Die Landesregierung mit Hilfe der SNB hätte die Credit Suisse zerschlagen sollen und das EK der Splitterunternehmen (CS-Suisse) massiv erhöhen müssen. Und was wenn die UBS ebenso in einer Schieflage ist? – Wird der Retter aus Hong Kong kommen?. Was im Hintergrund wahrhaftig läuft werden wir bald zu spüren bekommen. Wenn es zu einer ernsten Pleitewelle kommt, wird sich zeigen, ob die Schweiz doch nicht das nächste Island sein wird…Es sieht so aus…
Währenddessen, scheinen die Pläne der InstA-Gegner nicht aufzugehen. Der Abschluss neuer Abkommen mit Ländern ausserhalb Europas gestaltet sich sehr schwierig und problematisch. Selbst wenn es in den nächsten Jahren zu Verträgen käme: Bis die Handelsvolumina die Dimension des Austausches Schweiz–EU erreichten, vergehen noch Jahrzehnte…in der Zwischenzeit während die Bill. Veträge auslafen, verkauft man den Bürgern die „Politik der Nadelstische durch die EU“, um den Eindruck zu erwecken; die EU ist böse und schlecht etc….
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Ja das ist leider Teil der Sanierung. Der Bund soll sich nicht einmischen. Glauben sie„Bundesbern“ könnte die Sanierung besser umsetzen. Der BR hat sich schon bei Swissair nicht in die freie Marktwirtschaft eingemischt. So hart es war, aber der Entscheid war richtig. Ihre Idee ist für all jene die noch an den Samichlaus glauben.
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Der Bundesrat der uns anweist zu Zweit zu Duschen?
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Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren, letzteres mit Steuergelder.
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Das ist nicht die Angelegenheit des Bundesrates. Die CS ist ein privates Unternehmen und hat das Recht sich selbst an die Wand zu fahren.
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BR kann hier nichts mehr machen – es ist viel zu spät
CS wurde mit Vollgas gegen die Wand gefahren und jetzt haben wir
CREDIT SAUDI -
Oha nach der FINMA muss nun schon der Bundesrat eingreifen – potzblitz!
Weshalb? Weil die CS Kosten rausmanaget, die nicht notwendig sind? Lest ihr die Berichtw überhaupt noch, bevor ihr solchen Stuss raus lässt? Sind euch die Aufgaben der Bundesräte etc bekannt?
Wer gibt euch überhaupt das Recht, Tag für Tag zu (ver-)urteilen? Bringt euer eigenes Leben auf die Reihe!
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@Zach: BR soll eingreifen? Nein? Warum? Weil am Schluss nur der Steuerzahler für die Kosten aufkommen müsste – und kostenlos geht
beim Bund nichts. -
@Zach: Nein!! Beim Staat zahlt der Steuerzahler immer und sehr viel.
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Wo glauben Sie, kann diesem Fnanzplatz noch mehr Schaden zugefügt werden, als ihm schon zugefügt wurde? Wer alle Zügel aus der Hand gibt, darf doch nicht klagen, wenn das Pferd ausbricht.
Zudem, es gibt de facto keinen Bedarf mehr an Banken wie die CS. Wenn der Staat und damit der Steuerzahler wieder eingreifen würde, dann wäre das ein desolates Zeichen für die weiteren Entwicklungen und das Vertrauen in beide Institutionen gegen Null tendierend. Das wär das Dümmste, was der Bundesrat tun könnte. Aber er wird es tun, weil er der Finanzwelt hörig ist.
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Die Herren an der Spitze können ja nur eines. Entlassungen aussprechen um Kosten zu sparen. Nur am eigenen Gehalt wir nicht nach unten geschraubt sondern es wird nach oben optimiert.
Andere Ideen als Entlassungen sind nicht vorhanden da Unfähigkeit an erster Stelle steht.
Die Herren sind pensioniert und sollten raschmöglichst abdanken.-
Von einer sparsam behirnten Teppichetage, darf man nicht zu viel erwarten!
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Die CS entlässt viel zu wenig Leute. 9’000 ist nichts. Ich hätte um 40% gekürzt. Genf ist völlig unwichtig. Die Franzosen-Kunden können nach Zürich gehen. Dort spricht man auch Englisch.
Lehmann und Körner sind viel zu brav und ängstlich aber hey, der Ruf ist so oder so schon zerstört und schlimmer kann es gar nicht werden. Die 5 Milliarden an Geldern werden sie nicht bekommen mit der jetzigen Strategie. Kein Vernünftiger Mensch investiert in diese Bank.
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Nicht nur das Recht, offenbar auch den Mut.
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Eigentlich überrascht es mich, dass es solange gedauert hat, bis es so weit kam. Ich kann mich immer noch an die bleichen Gesichter im Bundesrat 1989 als die Mauer fiel noch erinnern. 2001, dann 2008… Heute nach 14 Jahren muss ich sagen; Chapeaux! Was für eine Beharrlichkeit!
Die übrigen Banken sowie Regionalbänkli haben keinen Grund schadenfreudig zu sein. Das Bankensterben/-schrumpfen hört nicht hier auf. Aber das wissen wir ja schon lange.
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Richtig, vor allem nach der Finanzkrise 2008 mit den darauffolgenden Konsequezen; da sah ich die CH Bankenwelt schon 2012 am A…
Ob in der EU oder nicht, verhindern konnte man das alles schlussendlich nicht. Das Business Modell „Neutralität“ scheint heute, wenn ich den Bundesrat beobachte, auch keinen Sinn mehr zu machen.
Mal schauen wie lange das Tessin noch die Goldraffinerie der Welt bleiben darf. (Hm, ist nicht Cassis Tessiner? Er scheint mir sehr unruhig zu sein in letzter Zeit.)
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Eine weitere gut überlegte Änderung…. Wenn es sich um reiche Genfer Familien handelt, werden die sich ganz sicher nicht aus Zürich beraten lassen. Da ist der Graben doch grösser als die Loyalität zur CS.
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Strategien der Zukunft sind dezentral und die machen das Gegenteil!
…Bloomberg schrieb in diesem Zusammenhang von der Abkehr von „regional business areas“ hin zur Konzentration der Mitarbeiter und Manager „serving high net-worth clients“…
Man geht sogar so weit, das der Bankberater sein Büro beim Kunden hat. Das Laptop mit KI lässt grüßen. Ziel ist es den Kunden darauf vorzubereiten sich mit der neuen Technik vertraut zu machen. Der Kunde macht dann Mundpropaganda so das Gruppenseminare gemacht werden können.
Regionale Teams in Kollektive sind dafür verantwortlich es umzusetzen. In Gruppen Seminare können dann Kunden den Umgang mit KI und Co lernen wie man es anwendet. Was braucht man dazu? TOP ausgebildetes Personal und Speziallisten, die die Ausbilden können! Die sind absolut rar und fangen bei solchen Buden erst gar nicht an.
Die private equity kommt immer mehr und da ist die Beratung eine andere Hausnummer! Die wird auch bei kleineren Vermögen ihren Weg finden.
https://www.pwc.de/en/private-equity/private-equity-trend-report.html
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/ip_22_6271
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/IP_22_6746Zum Schluss ist man bei Normalo wenn die Blockchain steht und mit wenigen Eingaben die KI und Berater den Kunden auf dem Weg bringt.
Bei denen hilft nicht einmal mehr googeln.
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„wenn die Blockchain steht …“
äh sorry. die kippt gerade.
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Gehörst auch zu den Tell gläubigen! Naja, Schweiz Lummerland im irgendwo
…äh sorry. die kippt gerade…
hat kein WWW und googel! Meine IT`ler lachen sich ein Ast. Goldmann Sachs/ DB und Co als auch EU ballern da gerade volle Kanne rein. Schweiz wartet ab bis das Ergebnis auf sie ein ballert.
Ergebnis könnte wie gerade gelesen BREXIT back in the 70 er werden. Einmal googeln wo Schweiz ihr Problem damals hatten und bei EU anklopfte, wir haben Probleme und eine heftige Rezession!
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Wer jetzt noch immer bei der CS Arbeitet, ist sowieso der Bodensatz der arbeitenden Bevölkerung!
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Kann dir nicht einfach mal jemand die Tastatur wegnehmen?
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Irgendwer muss ja noch für die IV von Loomit aufkommen, Dumpfbacke!
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@ Michael F.
Nein nicht die Tastatur muss weg, sondern man sollte im ein SixPack Chang-Bier auf den Tisch stellen + 1 Flasche Vodka……Das wird für einen Dauer(suff)schlaf ausreichen. Für lange Zeit….uffff!
Wenn Du übrigens einmal in Pattaya warst, dann verstehst du besser, warum solche Typen einen solchen „Stuss“ zusammenschreiben. Jeden Tag und auf fast jeden Artikel…..Warum wohl?
Ich liebe zwar Thailand, aber Pattaya ist und bleibt die degenerierteste Ortschaft in Thailand. Notabene spreche ich hier von den Expats, welche dort leben, wie das ja der nicht zurechnungsfähige Loomit……….ja seit geraumer Zeit tut.
Seien wir froh, dass er dort lebt, denn sonst würde an der Langstrasse(Zürich) ein Chaos ausbrechen………
ciao,
Ars Vivendi -
richtig.. gut gesagt… Bodensatz LOL
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Armleuchter. Go better get a life pal!
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Congratulations Ulrich!
What you do each day is an inspiration to so many!!
Cheers. H
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Das ist hoffentlich ironisch gemeint?😳
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UHNWI ist ein low margin, extrem kompetitives Geschäft. Vor nicht allzu langer Zeit war es schicklich, in dieses Segment zu investieren. Weil damit Wachstum einfacher zu erreichen wäre als mühsam mit der Akquisition von tausenden von normalen PB-Kunden. Tja, jetzt sinken die Märkte, Immobilien stocken mit den Konjunktursorgen, die Kreditzinsen schädigen Leverage zusätzlich und die Kryptos laufen auch nicht mehr. Allerdings ist es katastrophal und typisch CS, immer wieder die Prios opportunistisch zu ändern und eigentlich jeweils den Entwicklungen hinterher zu rennen. So wird das nichts, liebes Management.
PS: damit will ich allerdings nicht sagen, dass es Unfug ist, ein paar Wörterdrescher in Genf zurückzustutzen.
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Die Frage ist nur ob diese armen Reichen sich das bieten lassen oder ob sie mitsamt ihrem Vermögen zur Konkurrenz wechseln.
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Mit 25 Millionen Vermögen ist man ab sofort bei der CS nur noch eine Nummer ohne Betreuung und ohne Service. Das Resultat ist klar: Die vermögenden Kunden die jetzt noch bei der CS sind, werden gehen.
Es gibt ja genug Alternativen. Neue reiche Kunden werden die CS meiden, in der Schweiz und im Ausland. Wer will sein Geld denn in so einer korrupten Schrottbank deponieren. -
Welche Beratung fehlt jetzt wem? Die Anlageberatung? Jeder halbwegs Vermögende berät sich heute mit den im Netz vorhandenden Informationstools selbst besser und spezifischer als ein 30jähriger CS-Kundenberater mit seinem Rate-Researchteam im Backoffice. Dito die Superreichen mit eigenem Family-Office und Spezialisten, die nur ein Interesse haben. Nicht drei. Steuerberatung? Dann eh lieber gleich vom Spezialisten und nicht von der Bank. Was bleibt? Die elektronische Konti- und Depotführung und der Zahlungsverkehr.
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Wenn ich als HNWI mein Geld bei der CS habe und dort guten Rat erwarte, kann ich auch zu Öztürks Discount Döner gehen und dort Michelin-Sterne suchen…
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Unverständlich !! Denn Genf betreut eine besonders auf die im Ausland domizilierte französisch sprechende Kundschaft. Und die kann Zürich nicht ersetzen. Ergo: Kunden ziehen ab. Mittelabflüsse werden zunehmen. Umsätze und Deckungsbeiträge gehen verloren. Dass man das Messer in jenem Bereich ansetzt, wo man in den nächsten Jahren wachsen will, ist pervers. Und wer ist der Befehlshaber für diesen Romand-Ausdünnungs-Entscheid: „Ueli the Knife“.
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Wenn Genf ausradiert wird ist Lugano längst verschwunden….Wann waren Sie das letzte Mal in Lugano? Die Kilometer lange Flaniermeile wirkt leergefegt, kleine Bars laden zum Kaffeetrinken, Boutique an Boutique, Bankhaus an Bankhaus verschwinden oder sind es bereits…und der Leerstand (vor allem der tatsächliche) enorm, ach ja, da sind auch Moderne Bauwerke die neben eleganten Villen im Jugendstil bestehen….auch da wird der Leerstand immer problematischer und besorgniserregender…wie gut informierte Kreise unter vorgehaltener Hand bestätigen!
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Eine typische Paradeplatz Entscheidung! Ich gehe jetzt einmal davon aus dass in Genf nach wie vor einige Franzosen ihr Geld gelagert haben. Dass man die von heute auf morgen nach Zürich verschiebt mag intern ein Kinderspiel sein, für gewisse Kunden hingegen ei No-Go. Wir Zürcher reden doch perfekt englisch, what’s the problem? Eben genau das, Franzosen wollen in den allermeisten Fällen in ihrer Sprache betreut werden, aber dies den Haudegen in Zürich klar zu machen ist natürlich vergebene Mühe. Mag in der heutigen Zeit als Detail erscheinen aber wenn es um Moneten geht ist ein français fédéral nicht unbedingt ein Vorteil, wenn denn überhaupt noch jemand französisch spricht!
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Absolut richtig! Nicht nur Franzosen wollen in ihrer Muttersprache betreut werden, auch die meisten Suisse Romans. Als Deutschschweizer im Kanton Waadt erlebe ich das praktisch täglich. Zudem wissen viele Romans, dass ihr Englisch oft „etwas“ schwierig zu verstehen ist und fühlen sich deswegen gehemmt. Verständlich. Warum sollen sie sich wegen einer hochnäsigen Zürcher Credit Suisse anpassen. To hell with it!
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@emmerdeur:
Sie leben im Kt VD und schreiben Romans?!? Sie sind sich auch sicher, dass es nicht Rolands sind???Und das „Englisch“ ihrer Nachbarn ist das klassische Frenglish, unsäglich und Ohrenkrebs erregend! Perrrforrrmons… LOL
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„Ziel der Operation „Private Banking International“ ist es, die Kosten zu senken.“ Mit anderen Worten. „Für meinen Bonus mache ich alles.“
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Möchte gerne wissen, was die individueller Superberatung ist!
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Uiii – auf einem sinkenden Schiff gehen/müssen gehen zuerst immer die schlechtesten Performer und die suchen dann verzeweifelt bei den KB/Migrosbank/Raiffeisen mit überhöhten Lohnforderungen einen Job…
Die Smarten Anlageberater bleiben bei der CS und suchen sich nach dieser ersten Phase einen neuen Job… dann wird es erst recht ungemütlich für die CS… in ca. 2 Jahren…. -
Gut. Sollen diese Super Banker mal richtig arbeiten lernen. Offensichtlich haben die bisher nichts gebracht ausser Kosten.
Wieso redet eigentlich niemand von der Tulla die in der IT momentan alles zerstört? Dieser GS diversity hire ist brandgefährlich…
Die Herren an der Spitze können ja nur eines. Entlassungen aussprechen um Kosten zu sparen. Nur am eigenen Gehalt wir…
Unverständlich !! Denn Genf betreut eine besonders auf die im Ausland domizilierte französisch sprechende Kundschaft. Und die kann Zürich nicht…