Die Credit Suisse befindet sich in vollem Existenzkampf. Sie rechnet mit 1,5 Milliarden Verlust im laufenden 4. Quartal, nach 4 Milliarden Minus im 3. Quartal.
Neu fällt auch die Vorzeige-Division Wealth Management in die Negativzone, dort geht die Kundenflucht weiter, wenn auch etwas abgeschwächt.
Deshalb die Notkapital-Übung. Heute um 10.30 Uhr ist es soweit. An ihrer Extra-Generalversammlung hinter verschlossener Tür erhält die Bank 4 Milliarden.
Das Geld der Eigentümer reicht nicht zum Überleben. Dafür musste die CS kürzlich zusätzliches Fremdkapital von 5 Milliarden aufnehmen.
Zinssatz: 9,5 und 7,75 Prozent, was zu gigantischen zusätzlichen Kosten führt.
Rund 400 Millionen Zins pro Jahr allein für diese zwei Bonds, das ist fast doppelt so viel, wie die CS an Dividenden ihren Aktionären ausschüttet.
Ohne die total 9 Milliarden Eigen- und Fremdkapital wäre die Bank am Ende. Heute früh hat sie in einer Aufdatierung eine aktuelle Lage skizziert, die an Dramatik nicht zu überbieten ist.
Faktisch fand Anfang Oktober ein „Bankrun“ auf die CS statt. Die Kunden stürmten die Schalter – nicht physisch, wie dies bei früheren Bankstürmen der Fall war, sondern elektronisch.
Erlebt habe man „deposit and net asset outflows in the first two weeks of October 2022 at levels that substantially exceeded the rates incurred in the third quarter of 2022“, schreibt die CS heute.
Die Lage wurde heikel. Die CS-Spitze im Headquarter am Paradeplatz sah, wie die Cash-Reserven schmolzen, Tag für Tag, Stunde für Stunde.
Die Geldabflüsse der Kunden „have led the bank to partially utilize liquidity buffers at the Group and legal entity level“, gibt die Führung heute früh zu.
Sprich: Sie musste sich an ihre Not-Reserven machen. Die CS sei „below certain legal entity-level regulatory requirements“ gefallen.
Aber „the core requirements of the liquidity coverage ratio (LCR) and the net stable funding ratio (NSFR) at the Group level have been maintained at all times“.
Die Sätze haben es in sich. Die CS stand am Abgrund, ihre Liquidität sank dramatisch. Die Bank erlebte ihren UBS-Moment.
Vor 14 Jahren war die Nummer 1 nach gigantischen Wettverlusten mit US-Schrotthypotheken unter den nötigen Cash-Level gefallen – ihr Präsident musste das „Köfferchen packen“ und in Bern um Rettung betteln.
Die CS überlebte den Oktober-Tornado – mit Hilfe von Frischgeld aus dem Morgenland.
Doch der Druck war gigantisch. Die Liquiditätsrate hatte vor dem Orkan fast 200 Prozent betragen. Dann ging’s los:
„The Group’s average daily LCR for the fourth quarter to-date (as of November 18, 2022) was 140%, with spot rates broadly stabilizing between ~120% to ~130% since the October 27, 2022 results announcement.“
Ein Absturz von 191 Prozent LCR Anfang Juli auf 120 Prozent auf dem Tiefpunkt im Oktober bedeutet, dass sich der Cash der Bank in Relation zu den Verpflichtungen fast halbierte.
Ein Einbruch historischen Ausmasses. Die Escher-Bank stand schief.
Die Offenbarungen der CS erfolgen nicht zufällig genau heute. Man musste den Tag der Kapitalerhöhung abwarten – sonst wäre der Sturm auf die Konten wohl gleich wieder losgegangen.
Wie weit reicht der zugeführte „Sprit“ der Saudis und weiteren? Das ist die grosse Frage.
Je nachdem schafft die CS die Wende gerade noch, oder sie sinkt weiter und weiter.
„Lower deposits and assets under management are expected to lead to reduced net interest income and recurring commissions and fees“, skizziert die Führung einen heiklen „Vicious circle“.
Eine toxische Spirale nach unten.
„(T)his is likely to lead to a loss for Wealth Management in the fourth quarter of 2022.“
Private Banking rot, Investmentbank rot – dort schon länger.
Einzig die Schweizer Einheit schreibt wahrnehmbar schwarze Zahlen; das Asset Management als 4. CS-Division ist zu klein, um die Bilanz spürbar aufzubessern.
Um zu überleben, verkauft die CS alles, was sie an Verwertbarem noch hat; selbst zu Verlust-Preisen.
Die Beteiligung an der Fondsgesellschaft Allfunds stiess die Spitze beispielsweise zu einem Betrag ab, der zu 75 Millionen Verlust führte.
Dies allein im 4. Quartal. Nimmt man alle Allfunds-Abschreiber im laufenden Jahr, so kommt man auf über 300 Millionen Franken.
Für potenzielle Abnehmer der „Perlen“ ist die CS zum waidwunden Reh geworden. Das Edelhotel Savoy am Paradeplatz könnte sich in ein Schnäppchen verwandeln.
Schon passiert ist das in der Investmentbank, wo sich die US-Finanzfirma Apollo Teile zum Dumpingtarif unter den Nagel gerissen hat.
Und dafür erst noch von der CS jährliche Management-Gebühren einstreicht.
Nun warnt die CS-Leitung vor noch grösseren Verlusten bis Silvester.
„The Group’s actual results will depend on a number of factors including the Investment Bank’s performance for the remainder of the quarter, the continued exit of non-core positions, any goodwill impairments, and the outcome of certain other actions, including potential real estate sales.“
Alles unsicher, alles in der Schwebe. Ein Analyst der DZ Bank hatte die CS-Aktie auf 2,50 Franken runtergesetzt. Das war noch vor dem heutigen Schock.
Der heutige 23. November 2022 hätte ein Wendepunkt für die CS sein sollen: Zerfall stoppen, Neuanfang markieren.
Es zeigt sich, dass dies reines Wunschdenken war. Die wichtige, historische Zürcher Grossbank, sie ist todkrank.
Die Schuld tragen nicht nur die Chefs der Vergangenheit.
Das frische Führungsduo Axel Lehmann als VR-Präsident und Ulrich Körner als operativer Konzernchef hat seit seiner Ankündigung von „New CS“ am 27. Juli dieses Jahres die einstige stolze CS zerlegt.
De-konstruiert.
In ihrer kurzen Ära – Lehmann seit Anfang Jahr, Körner seit Sommer – haben die Zwei 7,5 Milliarden Verluste zu verantworten.
Das übersteigt die 7,3 Milliarden, welche die CS in der Ära Rohner von 2011 bis 2021 gewonnen hatte.
Mit ihrer Ankündigung vor 4 Monaten, die riskante Investmentbank zu zähmen und Stücke davon zu veräussern, haben die Kapitäne der CS effektiv den Todesstoss als führende globale Finanzmacht versetzt.
Ihre Pläne sind und waren derart unausgereift, dass die „Haie“ in der Folge CS zerreissen konnten – sie schnappten sich die Perlen des „Big Swiss Lenders“.
Die „smarten“ Sharks befinden sich innerhalb und ausserhalb der Bank. Die CS verliert so die rentablen Teile ihrer einstigen weltumspannenden Investmentbank – zum Nulltarif.
Ein Abbau, der nötig war, wird zum Desaster.
Lehmann und Körner gehen als letzte Generäle der historischen Credit Suisse in die Annalen ein.
Ob sie noch einen Teil dieser Firma, die fürs Land von zentraler Bedeutung ist, retten können, bleibt die dürftige Hoffnung.
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Die beliebtesten Kommentare
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Recht haben sie, aber das bezeichnende Wort schreibt sich Albtraum. Das haben die meisten Menschen im deutschen Sprachraum noch nicht begriffen, wie die CS Bankpfeiffen ihr angstammtes Business nicht begreifen.
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Die äußerst schwierige Situation der CS hat viel tiefere Ursachen. Den Banken wurden von der Politik immer mehr Grenzen gesetzt. Banker wurden mit dem Attribut „reich“ versehen. Korruptionsbekämpfung, Geldwäsche, 0-Zins-Politik belasten das Bankgeschäft. Im Kern wollte man an den vermeintlichen Reichtum der Banken. Haben die Banken selber sich dagegen gestellt? Sie haben den Systemen gedient. Sie haben ignoriert, daß das universelle Recht auf Freiheit extrem beschnitten worden ist. Die Banken meinen,daß sie durch „geschickte Gestaltungen“ dem Systen entfliehen können. Dadurch stellen diese „Rechnungen auf“, die eben falsch sind. „Systemrelevanz“ heißt auch dem „System dienen“! Banken dienen jedoch ofriginär den Menschen, haaben also jeder Freiheitsbeschränkung entgegenzutreten.
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Wer sind nun die „Key Risk Takers“?
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Tja liebe CS, Karma is a bitch.
Hättet ihr mich mit 500 Weiteren nicht rausgeschmissen (Sigma 1), würde der Rubel wohl noch rollen. Aber ihr dachtet, dass Brady wertvoller als 10’000 Jahre Erfahrung für die CS sei.
No mercy. -
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You’re blocking space in Switzerland. Please leave the country with your coffee cup.
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@Hässig
Wie wärs? Entweder schreiben Sie ihre Kommentare in Englisch oder in Deutsch. Denn ihr feilgebotenes Kauderwelsch lässt schlicht auf eine schlechte Schulbildung schliessen.
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Nachdem seit 1980 Textil, Maschinen, IT Industrien Patente und knowhow verkauft und zu Boden gefahren wurden, kommt jetzt auch die letzte Industrie Banking unten den Räder unserer Management Experten. Bravo!
Welche eine Zukunft…
Es bleibt uns noch Schweizer Schoggi wobei Toblerone auch nicht mehr in der CH hergestellt wird!!!
Einzige positive nicht wieder Steuergelder als Rettungsschiff für die CS.
Saudis wissen besser mit dem Geld umzugehen offenbar
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Ein Menetekel für den Finanzplatz ‚Schweiz‘.
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Is better for reputation to fail conventionally
than to succeed unconventionally.
J.M. Keynes -
Schon vor vielen Jahren (weit über ein Jahrzehnt) war absehbar was kommen wird.
Das alles ist keine Überraschung, es war schon lange absehbar. Was eher wundert ist, dass es so lange gedauert hat und immer noch andauert. Ein Aufwärtstrend ist nicht ersichtlich, denn das gesamte System steht im Endstadium und der schnelle Zerfall wird nur noch hinausgezögert, so lange wie halt möglich versuchen die Fianzakrobaten ihr Schuldenschneeball-System über Wasser zu halten. Der grosse, finale Knall wird dann umso übler sein. -
Die nennen sich
Credit Suisse…..Kredit Schweiz….,
und benötigen dringend selbst Kredit..,
irgendwie grotesk…Ist das jetzt wirklich noch eine Grossbank, oder eben ein Zombie, oder muss man nicht schon von Kleinbank sprechen, die nur noch versucht die Löcher zu stopfen?
Auch bei der Deutschen Bank fragt man sich, wie es möglich ist, dass die noch existiert…und Monte dei Paschi die Siena, Italien ist auch so ein fragwürdiges „Ding“…und es gibt noch viel, viel mehr von dieser Sorte….man versucht inzwischen alles möglichst zu verschleiern….aus „bestimmten“ Gründen sollen die Menschenmassen möglichst nichts erfahren. Unwissende lassen sich einfacher über den Tisch ziehen.
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Und die möglichen Verpflichtungen der geshorteten meme Stocks nicht vergessen. Das könnte der CS den Rest geben.
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Das ewige gejammere ist nicht zu ertragen. Wo die Reise der CS hingeht ist schon seit Jahren klar. Wer hat denn an de GV immer alles abgenommen? Die PK-Aktionäre.
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Guten Tag Herr Hässig,
Die Rechnung ist ganz einfach, kosten doch schon die Manager und ihre Entourage in den nächstunteren Rängen bereits 1-2 Milliarden. Dann reicht dieses Geld für max. 1-2 Jahre. Kommen noch ein paar Bussen wegen der Gier, der Dummheit und der Korruption dazu, dann hält es ziemlich sicher noch weniger lang.
Bis dahin wird der Service an allen armen Millionären soweit heruntergefahren bis diese merken, dass sie guten Service wo anders für die Hälfte erhalten. Mehr assets under management verschwinden und die Vermögensverwaltung wird schrumpfen. Die CS wird zu einem Werkzeug der Verkommenheit, sie wird praktisch nur noch die fragwürdigen Geschäfte von ein paar gierigen Umstrittenen abwickeln. Die Bussen nehmen zu, wie sie das bereits bei den Vorgängern gemacht haben.
So kommt die CS nicht aus dem Kaninchenbau heraus, sie geht immer tiefer hinein.
Dabei wird sich dieses Management sinnlos bedienen und Löhne und Boni abkassieren, die man auf einem sinkenden Schiff auch erwartet. Vollkommen ohne Vernunft und Verstand, dabei werden diese Chefs ihre Löhne mit ihren Vorgängern vergleichen – es wird marginal weniger sein. Während dem Prozess, werden immer wie mehr Passagiere aus den unteren Klassen einfach über Bord geworfen – das wären Mitarbeiter die es eigentlich braucht um eine mögliche Strategie umzusetzen. Während die Manager die Rettungsboote schon mal mit Heizungen, Gold, und Nahrung ausstatten, damit sie möglichst überleben. Frauen und Kinder zuerst war einmal, diesen Ballast werfen wir heute vorweg über Board. Top-Manager und Manager zuerst sonst niemand! Willkommen im Neofeudalismus.
Irgendwann darf der Staat einspringen, sprich – wir völlig verblödeten Schafe aus der Mittelklasse die nicht wie Geldsäcke irgendwelche grenzdebilen Absprachen mit den freundlichen Steuerbehörden machen können.
Ja wir, die Milchkühe des kapitalistisch, kleptokratischen Komplexes, unsere Hosentaschen sind unterdessen so ausgeweitet, damit auch jeder Soziopath möglichst tief hineingreifen möge.
Haben die Araber aus purem Altruismus ihr Geld irgendwelchen gierigen Bankern übergeben? Wer’s glaubt… Welche Sicherheiten haben die Araber verlangt? Haben wir unsere Seelen verscherbelt? Immerhin sitzen wir hier im selben Boot.
Heute war dann auch ein spannender Satz von einem der Protagonisten in den Zeitungen zu finden: Wir gehen gemäss den Prioritäten vor. Ich würde jetzt erwarten, dass es gemäss der Strategie entlang geht. Doch wo ist diese? Kostensparen ist keine Strategie, Kostensparen ist die Beibehaltung des Status quo in einer Zeit, in der Wandel dringend notwendig wäre.
Ich bin gespannt wie es bei CS weitergeht. Hier wird gerade 160 Jahre Geschichte den Lokus heruntergespült. Während die gierigen Protagonisten nicht in der Lage sind endlich das Richtige zu tun: Ihre Löhne und Boni zu vierteln und endlich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen.
Das Beste heute; dass sämtliche Fragen für die GV heute vorab eingereicht werden mussten und gewisse Themen wie Menschenrechte niemanden interessierten. Dann sind also unsere fundamentalen Glaubenssätze im neoliberalen Humanismus plötzlich obsolet? Willkommen in der neuen Inquisition. Wir müssen den Verstand verloren haben, so etwas wie die GV heute zu akzeptieren. Hier sieht man die komplette Verblödung der Gesellschaft.
Also hatte Harari mit seinem globalen Imperium recht, Nationalstaaten werden obsolet und die Welt wird bald durch eine multikulturelle Horde von schwachsinnigen Managern regiert. Sind unsere Marionetten in Bern komplett aussen vor?
Quo vadis? Wir sollten uns wirklich langsam eine Frage stellen: Was wollen wir wollen? Wollen wir dieses System solange betreiben, bis es an die Wand gefahren ist; oder wollen wir Wandel wagen?
Niemand
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Vor ca 2-3 Jahren wurde doch das digipigi Sparkässeli lanciert. ,Wann macht sich der Gewinn endlich bemerkbar…., frage für einen Freund..
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Liebe Giftspritzer
Denkt daran, dass für jeden, der (a) über den Scheich Seich erzählt und jeden, der (b) zu den Scheichgeschäften Scheissgeschäfte sagt, ein Plätzchen auf dem Grill reserviert und die Kettensäge gut geölt ist.
Dazu sagt die Finnma: Aber dennoch hat sich Bolle ganz köstlich amüsiert…
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Vermutlich hatten die Wüstenherren von der CS Geld bekommen damit sie Aktien abnehmen, schaut man sich die Zahlen an und der Hinweis der CS das an der GV keine kritischen Fragen beantwortet werden, glaube ich das einiges im Verborgenen gehalten wird. Von Almeda hatten die Bonibezüger auch nichts gewusst.
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Dass im Oktober ein „Bankenrun“ (elektronisch) bei der CS stattfand, dh. Leute ihr Geld „retten“ wollten halt ich eher für unwahrscheinlich. Man bringt ja seine Moneten zur Bank um danach Wertschriften, ev. Edelmetalle zu kaufen oder dergleichen. Diese sind absolut zu 100% geschützt, unbegrenzt. Vielmehr ist es (jetzt jedenfalls) nicht unbedingt schick die CS als Hausbank zu nennen. Nach den vielen Jahrzehnten (!) des Missmanagements, Skandalen und dessen krassen Millionenvergoldung in extremis wechseln eben viele Kunden ihre Konten auf eine andere, noblere und weniger skandalträchtige Bank deren es auf Platz Zürich und insbesondere Genf nicht mangelt.
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Dass die Finanzbööggen alle paar Jahre die immer selbe Nummer abziehen können, ist mir ein Rätsel. Zur Verantwortung gezogen wird eh keiner, risktaker without risk. Immerwieder.
Offensichtlich ist die Überregulierung der Branche ein Märchen.
Abwickeln.
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Die Situation der CS hat einen Vater. Bis zum und mit dem GFC lief eigentlich alles gut. Dann 2014 die gigantische US-Strafe, die zu 100% auf die Fehleinschätzung von Rohner zurückzuführen war. Die Ernennung von Thiam durch Rohner war die nächste Stufe der Zerstörung, Thiam hatte genau wie Rohner keine Ahnung vom Bankgeschäft (Double Down von Rohner). Rohners Gottstein war dann definitiv eine Schuhgröße zu klein, er hätte die schlechte Situation kommunizieren und energisch handeln müssen, aber er machte weiter wie bisher inklusive Boni, es war einfach zu bequem. Körner ist wohl in der Nähe des Kalibers von Grübel, aber ob er es noch schafft, steht in den Sternen.
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Ich als Bünzli, Arbeiter und Angestellter werde nie verstehen, wie solche „Brüder“ so abzocken können, jede Malerbude kann keinen Bonus zahlen wenn die Kohle nicht stimmt. Aber Manätscher und sogenannte hochstudierte Bänkster die können, die haben keine Ehre, Anstand und Menschlichkeit, und am Besten immer noch mehr mit den tollem Amis geschäften pfui!!!, obs dann mit den neuen Geldgeber besser wird…die Hoffnung stirbt zuletzt
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McKinsey & Company — Hausverbot erteilen.
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Ob wohl Urs Rohner und seine damaligen Spezis diese Sachen auch lesen? Ob ja oder nein: Ist ihnen wohl sch…………….egal!
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Macht Federer immer noch Werbung für die CS?
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Hallo FINMA
Nach der Finanzkrise wurde seitens der FINMA, die Salärclawbacks eingeführt für solche Situationen.
Wieviel wurde bis jetzt zurückbezahlt von:
-Falcon CEO
-Julis Baer Collardi
-Raffeisen Vincenz
-Raiffeisen Gisel
-CS Schellenursli
-CS Romeo CerruttiIch hoffe, die FINMA hatte Zeit das Geld einzukassieren, denn dann kann sie sich auf die Kommaregeln bei der Regulierung der kleinen Vermögensverwalter konzentrieren.
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Also ich habe meine sauer verdienten CHF 5’000 auch von der CS abgezogen.
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Ich denke, es ist an der Zeit, die CS zu schliessen.
Rohner und seine super Risktaker haben lange genug bewiesen, dass sie es nicht können. Offensichtlich verstehen diese High Potentials das Business überhaupt nicht. -
Luki hat keine Ahnung vom Bankwesen. LCR-Niveau und Eigenkapitalquote haben absolut nichts miteinander zu tun. Luki, ab in den Journi-Bau!
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Als ich bei der Schweizerischen Kreditanstalt gearbeitet habe, ist Rudolf Jeker der CEO gewesen. Ich habe Ihn als unaufgeregten, soliden, hart arbeitenden aber hoch kompetenten Langweiler wahrgenommen. Rudolf im SUV mit einer speziellen Autonummer, unvorstellbar. Vielleicht sind es gerade diese soliden Tugenden welche die CS in den letzten Jahren, ja vielleicht Dekaden, so dringend benötigt hätte?
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Woke das war ihr letztes Wort, dann trugen sie die Englein fort.
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Ziemlich übermütig warf die CS im Sommer noch EAM raus, die mit ihnen zu wenig Assets buchten. Weniger als 50m und Tschüss! Keine Diskussion.
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Wird jetzt Urs Rohners goldener CS-Parkplatz am Paradeplatz mit Sand bestreut, irgendwo müssen ja die Wüstentiere mit Höcker auch logieren?😂
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Es war klar, dass die CS jetzt nochmals einen weiteren Verlust publiziert. Damit habe ich kein Problem. Sie müssen jetzt einfach tatsächlich in die Gänge kommen…..
Die kriegen den Rank schon!
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Wie kann man nur die CS wegen einer lächerlichen 4 Milliarden Geldspritze so in den Wüstensand setzen, nächster Milliardenverlust steht bereits schon an? Wann gehen diese zwei Loser erneut auf Betteltour, macht definitiv keinen Sinn mehr. Setzt diesem gottv. Trauerspiel endlich ein Ende!🤮
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Hatte diese Woche meinen letzten Arbeitstag bei der CS. Beim RAV bin ich bereits angemeldet, erhalte monatlich 12530.- CHF Taggelder, was will ich mehr ?!
Jetzt lass ich es mir mal 2-Jahre gut gehen nach der turbulenten Zeit.
Bin froh, dass ich dort weg bin. -
Vor über drei Jahren habe ich auf Insideparadeplatz zur CS geschrieben:
…Personal müsse mit hervorragenden Arbeitszeugnissen versehen und an die gefährlichste Konkurrenz wegempfohlen, sowie alle Geräte und Dokumente entsorgt werden. Die Gebäude seien hoch zu versichern und dann anzuzünden. Erst wenn nur noch eine geschwärzte Ruine zurückbleibe, sei man sicher, dass die Erreger der Infektion abgetötet seien…Das gilt immer noch, Rettungsversuche aussichtslos…
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Ein Menetekel für den Finanzplatz Schweiz
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Und wären in den letzten 10 Jahren keine Boni bezahlt worden, wäre die CS heute eine grundsolide, bestens kapitalisierte Bank. Das muss der Finma und dem Parlament wirklich zu denken geben!
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Diese Bank ist so oder so am Ende. Bei diesen Zinsen und bei dem was den unfähigen Kadern in den Rachen geschoben wird, werden diese ganzen Milliarden ganz schnell weg sein.
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Es gibt den Grundsatz im business: werfe einem schlechten Geschäft kein frisches Geld nach! Stecker ziehen ist angesagt. Hart, aber leider nötig.
Ein dermassen verkorkster Laden lässt sich nicht mehr wirklich retten. Zu viele Leichen im Keller. -
Habe 15000 CSGN Aktien zu SFr. 10.-. Lieber Gott, hilf mir ,diese loszuwerden für SFr. 20.-. Danke zum Voraus und Amen.
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Ist eigentlich der „Loomit, Villa Garmania, Pattaya TH“ nicht der LUKI selber?
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Die Mitarbeiter sind motiviert, total aufgestellt und teamorientiert (so wurde es beim Vorstellungsgespräch geschildert).
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Nach meiner Ansicht könnten sich die Entlassungen im IT-Bereich bald auf auf Verarbeitungsqualität der Konto-Transaktionen auswirken.
Wer als Kunde Probleme vermeiden möchte sollte seine Einlagen deshalb nach meiner Meinung sobald wie möglich zurückziehen.
Dies sollte m.E. geschehen bevor der Ansturm auf die Bank zu gross wird.
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Hier ruht ein Banker, fertig mit melken!😅 😂 🤣
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Die Journalisten gaben dem CS CEO den Namen: The Knife.
Warum nicht Deutsch: Das Messer?Wozu braucht man ein Messer? Ist das Messer scharf oder stumpf? Bricht die Klinge?
Brot schneiden? Dazu braucht man Brot.
Butter schmieren? Dazu braucht es Butter.
Vertrauen? Damit man sich nicht selbst scheidet mit dem Messer.Fragen über Fragen? Credit Swiss? Wer hat Ver-Trauen in Swiss?
Trauen oder Trauern?
Trauern um die Insititution – Das Unternehmen? Trauern um die Mitarbeiter?Trauen das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen? Trauen, weil Menschen dort täglich das Beste tun, „Brot“ herstellen, backen und essen wollen, oder?
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Ich denke, man sollte das Ersparte abholen, falls es noch Leute gibt die Geld bei der CS haben. Und auf die angeblich gesicherten 100000 sollte niemand vertrauen.
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Ich bezweifle, ob die CS von zentraler Bedeutung für das Land ist. Meiner Meinung nach wird man sie nicht wirklich vermissen, zumindest der Durchschnittsbürger nicht…
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Im stillen Kämmerlein wurde die GV abgehalten? Liebe Aktionäre, dürft die Eier wieder nach Hause nehmen!
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Liebe VR und HR Versager, lasst uns beten und hört euch nochmals zu. Diversität, gendern, Multikulti, Outcourcing, Frauenüberschuss, zwielichtige Geschäfte, Bussen, zuviel Werbung, Sponsoring, schlechtes Marketing, Überheblichkeit, abzocker Manager, Boni, Prunkbauten, Bank für reiche, etc.,
Amen.
Die Liste darf ergänzt werden. -
Gendern und Divers kostet eben viel Geld und know how.
Weiter so und die CHF 2.- pro Aktie kommt näher.
Noch ein oder zwei Anklagen aus den USA und die Amis können den Laden übernehmen.
Aber der Rohner hat alles richtig gemacht. Keine Ahnung von gar nichts und doch Multimillionär geworden.-
U. Rohner bestätigt das bekannte Gesetz, dass einer, der immer weiter befördert wird, am Schluss im Bereich seiner Inkompetenz und Überforderung landet. Dafür gibt es viele Beispiele in Politik und Wirtschaft. Die Beförderung zum VR-Präsident der CS war nicht nur für diese eine Katastrophe, sondern auch für den Beförderten, U. Rohner. So ein Abgang wünscht man keinem, trotz Millionen.
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Der VR und das HR sind Komplettversager. Ich frage mich, wie ist das möglich, dass die CS noch immer, weltweit, Werbung machen kann. Und noch mehr frage ich mich, wie ist das möglich, dass noch immer hunderte Millionen an Boni ausbezahlt werden und ich frage mich was die Finma so den ganzen Tag macht!
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So ist das eben, wenn man nach Geschlecht und Hautfarbe die Positionen besetzt.
Selber Schuld.
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Wenn Felix Baumgartner in seinem UHNWI Laden aufräumen und Personal entlassen muss, dann lässt das tief blicken. Hoffentlich erwischt es dann auch dir Richtigen.
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Jetzt noch bei der CS arbeiten ist wie Poker spielen mit den mitspielern zugewandten Karten. Jeder weiss, was man für ein Blatt in der Hand hat. Man kann die Karten auch direkt auf den Tisch knallen. Eine Chance hat man (auf dem Arbeitsmarkt) keine. Und im Lebens-Poker hat man keine Zukunft.
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Je grösser die Zahl der Loomit-Likes, je tiefer das Niveau der IP Leser.
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Genau das behaupte ich seit Jahren: wer unseröses Geschäften gelernt hat,den kann man nicht „umerziehen“, so gerne man es auch möchte 🤔
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Tip: reduzier mal deinen durian-konsum. Es stinkt (vom Kopf).
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@ IV-Loomit; scheinst auf dem Arbeitsmarkt auch schon seit längerem keine Chance mehr zu haben.
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@ IV-Loomit; selbst schon einmal gearbeitet?
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Hören Sie doch endlich mal auf mit ihren äusserst dummen Kommentaren! Ihnen sollte man die Rente sofort streichen!
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Der hyper K K nervt total. Alles Schrott was der von sich gibt. Die Klapsmühle ist äusserst nahe. Wünsche gute Besserung..
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Immer, immer wieder die gleiche Leier…. sehr, sehr mühsam….!!
Immer noch zuviel Sonne auf dem Dach ??
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„…ohne die total 9 Milliarden Eigen- und Fremdkapital wäre die Bank am Ende…“
Warum?
1/ Wieviel Cash hat die CS?
2/ Wieviel geht raus?
3/ Wieviel Cash relativ zu Kundeneinlagen?Mal eine Chance, die Kommentare wieder etwas über das Nievau von Loomit oder Supermario etc. zu bringen
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Ihr Wunsch dürfte kaum in Erfüllung gehen.
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CS muss alle 3 Stunden Liquidität bei FINMA melden wegen dem desolaten Zustand der Bank.
Ein Bank Run muss vermieden werden. Die Reputation der Schweiz steht auf dem Spiel.
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Möchtest du ein Autogramm?
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Schauen Sie sich die von der CS veröffentlichten Zahlen an, dann müsste die CS m.E. unterbewertet sein.
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??
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Kann denn niemand Gargamel’s Fragen beantworten?
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Natürlich müssen wir mit unseren Kommentaren vorsichtig sein, nicht so sehr, um einige der Verantwortlichen nicht zu beleidigen, sondern weil wir sonst einen „Bank Run“ mit katastrophalen Folgen für alle riskieren.
Ich möchte jedoch einige Klarstellungen vornehmen:
1) 2015 wurde der neue CEO verpflichtet, um „tabula rasa“ zu machen und die Bank wieder auf einen stabileren Kurs zu bringen.
2) Im Jahr 2020, nach weitreichenden Skandalen, wurde der zweite neue CEO aufgefordert, die Bank wieder in den einträglichen Bereich zu bringen, neues Wachstum.
3) Vor einigen Monaten kündigte der dritte – neue – CEO einen „Neuanfang“ und kolossale Verluste an. OK, der Markt war turbulent, also ziemlich gut.
4) Jetzt gibt es immer noch Verluste und kein Licht am Ende des Tunnels, was den Anlegern und Kunden sicherlich nicht viel Vertrauen gibt. All das tut weh, aber wir „Außenstehenden“ können nicht sagen, ob alles noch zu retten ist und wie ernst die Lage ist.
Das ist also die chaotische Situation bei der CS in den letzten sieben Jahren: keine Klarheit, Leute kommen und gehen, drei CEOs und mindestens drei Chief Risk Officers haben gewechselt, was in so kurzer Zeit sehr merkwürdig ist.
Der fundamentale Unterschied zum aufsehenerregenden Fall der UBS ist, dass dort zumindest klar bekannt war: Die großen Verluste kamen nur aus einigen wenigen Sektoren, alles andere war „gesund“. Wenn der Krebs also erst einmal identifiziert war, war es einfach, ihn zu operieren, weshalb Webermotti auch einen „leichteren“ Job hatte, ohne natürlich ihre Leistung zu schmälern. Hier hingegen gibt es überall ein wenig Verluste und nicht nur im Kerngeschäft, so dass es schwierig ist, zu verstehen, wie tief dieses Krebsgeschwür sitzt und es vollständig zu entfernen. Nicht zuletzt, weil die internen Strukturen nicht mehr so klar und übersichtlich sind wie bei der UBS im Jahr 2007.
Vereinfacht gesagt, war die Situation, zumindest von aussen betrachtet, bei der UBS und auch bei der Swiss Re viel dramatischer als bei der CS heute. Dann erholte sich die Swiss Re mit einer Finanzspritze von 3 Milliarden zu 10 % durch einen amerikanischen Investor (wenn ich mich richtig erinnere) sofort und hatte in wenigen Jahren ihre Schulden zurückgezahlt. Die UBS hingegen hat sich mit dem „Bad Bank“- Fonds der SNB und der Beschlagnahmung von Krediten der Eidgenossenschaft, die in wenigen Jahren zurückgezahlt wurden, isoliert und das Krebsgeschwür beseitigt! Und so war die Bank trotz des Vertrauensverlustes und der turbulenten Märkte bereit für einen Neuanfang…
Im Fall der UBS schliesslich war es einfach, die Schuld auf eine einzelne Person zu schieben: Ihr Präsident war schon lange bei der Bank, kannte sie gut und war so etwas wie ein „deus ex machina“, obwohl die Schuld, oder besser gesagt die „Verantwortung“, natürlich nicht einer einzelnen Person zugeschoben werden kann…. und mit der Zeit wurde dies klar. Im Falle der CS war der damalige Präsident ja ein Aussenstehender, kein professioneller Banker, und konnte die Bank nicht einmal so gut kennen. Es wird also schwieriger, nur eine Person mit Dreck zu bewerfen, und es wird auch schwieriger, eine neue Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen, die für einen Neuanfang so notwendig ist.
Am Ende bleibt für die Schweiz eine letzte gute Option, die bereits 2015 auf dem Tisch lag: eine verpasste Chance. Die Option ist, alles zu filetieren und nur die Schweizer Universalbank mit Niederlassungen auf der ganzen Welt für Wealth Management und mehr zu belassen. Eine „neue SKA“ am Ende oder eine große Raiffeisen….natürlich wird es für die Führungskräfte eine riskante Option für ihr Gehalt und Boni, die halbiert werden würde, so dass der Druck kann und sollte nur von außen kommen, wie es im Fall der UBS war natürlich … aber mal sehen, was unsere Helden tun werden: Wir unterstützen sie, wir können nicht mehr tun…. und hoffen, dass alles zum Besten endet.-
oh mein Gott BITTE fassen Sie sich kurz. So ein Stuss liest niemand
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…“Natürlich müssen wir mit unseren Kommentaren vorsichtig sein, nicht so sehr, um einige der Verantwortlichen nicht zu beleidigen, sondern weil wir sonst einen „Bank Run“ mit katastrophalen Folgen für alle riskieren.“…
Boah, so ein schmarren!
Bitte besuchen Sie bei der Migros Clubschule einen Kurs zum Thema „Wie fasse ich mich kurz und verständlich“.Danke und einen schönen Tag noch.
Lula -
Geschätzter Salomon is back!
Eine Zusammenfassung der CS-Geschehnisse, welche Achtung verdient!
Dazu noch Ihr „Fanal“, welches enorm viele Schreiberlinge tagtäglich an den und in den Tag „kritzeln“, das sollte bei den Genannten „eigentlich“ ein „Warnzeichen“, wenn nicht sogar ein Weckruf hervorrufen…..
Wird es das Sein oder Werden……..Wohl kaum, denn „frotzelnde“ Menschen können sich nicht vom Dunkel der Frustration in die Helligkeit des differenzierten Denkens „schnurstracks“ an das wahre Tageslicht begeben…….Zuviel Blendung eben, welches eben keine Blendung ist, sondern die „nackte, höchstmögliche“ Wahrheit.
@ Vicky Pollard
Glauben versetzt Berge, sagt man, aber Dein Kommentar lässt Berge verschwinden und zwar in den „Hades“………
Fides Et Ratio lässt grüssen!
ciao -
Was sie hier beschreiben ist eigentlich um sieben Ecken die endgültige Klarstellung warum die CS in ihrer heutigen Organisation nicht mehr zu retten ist. Welcher reiche Mensch will den sein Geld einer Bank anvertrauen die selbst nicht mit Geld umgehen kann.
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Wie lange wollt ihr diese Blindgänger noch weiterwursteln lassen?😂
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Lehman Brothers lässt grüssen. Beim Konkus der CS sind alle Einlagen über CHF 100’000.00 weg. Jeder selber doof, der sein Geld noch bei der CS lässt.
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Die Einlagensicherung deckt maximal CHF 7.8 Mrd.
Die CS wird ‚gesicherte Einlagen bis zu CHF 100’000′ von CHF 35-50 Mrd haben (wie sich aus dem Geschäftsbericht der Einlagensicherung extrapolieren lässt).
Diese sind aber ’nur‘ mit maximal CHF 7.8 Mrd. gedeckt, also linear etwa 15-20 Prozent…
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@ IV-Loomit; Du musst Dir jetzt eine neue Hausbank für Deine IV-Vollrente samt Ergänzungsleistungen und Gebrechens-Zulagensuchen.
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@CS-Angestellte: Warm anziehen. Am besten wie in Eskimo am Nordpool. Die Kälte kommt Gerüchten zu folge bereits vor Weihnachten als Entlassungs-Bescherung.
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Die indigenen Völker am Nordpol sind „Menschen“. Also sollte man sie entsprechend auch “Inuit” oder auch „Yupik“, „Kalaallit“ oder „Inupiat“ nennen…
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Den „Pool“ am Nordpol meinst du? Da scheint ein Interner zu plaudern – integrity hotline!
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Ein Satz aus Axel Lehmann’s Weichspülansprache zur heutigen Kapitalerhöhung stach besonders hervor:
„Seit 1856, als der Schweizer Unternehmer Alfred Escher die
Bank gründete, sind unsere Grundwerte durch Unternehmertum, Kundenfokus, Verantwortung, Partnerschaft und Leistungsorientierung geprägt.“Nein, liebe CS – genau das habt ihr ja nachweislich nicht gelebt, sonst wäred ihr nun nicht am Abgrund, ausgesaugt von gierigen, unfähigen Managern wie Rohner, Tidjam, Mühlemann und Konsorten.
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Hiesige Scheinheiligkeit und Naivität
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Credit Suisse verteilt 300 Millionen Franken an Top-Banker?
Das Wort Top klingt in dem Fall wie „Schrott“ (dafür gibt es Bares) … Wortspielerei?
Die Grossbank hat in einem einzigen Monat fast 300 Millionen Franken ausgeschüttet, um von den Skandalen verunsicherte Top-Banker zu halten.
Die Credit Suisse Group hat in einem einzigen Monat fast 300 Millionen Franken ausgeschüttet, um Top-Banker zu halten, die von jahrelangen Skandalen, Verlusten und ständigen Führungswechseln verunsichert wurden.
Laut Quartalsbericht gewährte das Schweizer Kreditinstitut seit Ende Juni aufgeschobene Prämien in Höhe von insgesamt 289 Millionen Franken. Im Vergleich dazu wurden im gesamten letzten Jahr, als die Credit Suisse unter dem doppelten Scheitern des Kunden Archegos Capital Management und des Partners Greensill Capital gelitten hatte, 395 Millionen Franken an aufgeschobenen Vergütungen gezahlt.
Exodus von Talenten
Die jüngsten Zahlungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Credit Suisse ihren dritten Quartalsverlust in Folge meldete und ihren Chief Executive Officer auswechselte – der Höhepunkt eines zweijährigen Umbruchs im Management. Die Turbulenzen haben zu einem Exodus von Talenten geführt. Wichtige Banker wechseln zu Konkurrenten, die von einem globalen Handelsboom und steigenden Zinsen profitieren.
In den letzten 18 Monaten sind mehr als 60 Rainmaker zu Konkurrenten und Kunden übergelaufen, was die Möglichkeiten der Schweizer Bank im Wettbewerb um lukrative Fusions- und Übernahmemandate erschwert.
Neue Bonusstruktur mit Rückforderungsbestimmungen
Die Credit Suisse hat angekündigt, dass ihre Investmentbank wahrscheinlich einen weiteren Rückschlag erleiden wird, da das dritte Quartal von einer anhaltenden Schwäche im Kundengeschäft und einem weiteren erwarteten Verlust in diesem Bereich geprägt sein dürfte. Zudem kündigte sie eine umfassende Überprüfung an, die eine grundlegende Umgestaltung der Sparte vorsieht.
Um die besten Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden, hat die Credit Suisse Anfang des Jahres eine neue Bonusstruktur mit Rückforderungsbestimmungen eingeführt, durch die die sofortige Barauszahlung für Direktoren und Managing Directors angehoben wurde.
Die Höhe der Retentionsprämien, welche die Bank ausschüttet, ist mit dem sinkenden Geschäftserfolg der Bank stark angestiegen. Gemäss früheren Geschäftsberichten hat die Credit Suisse in den Jahren 2020, 2019 und 2018 jeweils 40 Millionen Franken oder weniger vergeben.
Quelle vom 2.8.2022: https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/credit-suisse-schuttet-300-millionen-franken-an-top-banker-aus-522339
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DIE CS IST EINE SHANDE FÜR DIE SCHWEIZ!!!
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Und wo waren Sie 2008, als das ganze Drama begann? Gehören Sie zu den Management, Business Support und Compliance Bürokraten-Nulpen, die das Geschäft erstickten? Zu den passiven Zuschauern, die das Bankgeheimnis rückgratslos aufgaben?
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ICH WAR IN DER 3. KLASSE IN GJLAN KOSOVO
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Deine Rechtschreibung auch.
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Ihre Rechtschreibung ebenso.
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Sehr geehrter Herr Belushi
1. Weshalb betreiben Sie hier dauernd CS-Bashing? Wurde Ihnen früher einmal eine Kontoeröffnung abgelehnt?
2. Ausbildung/Qualifikation als Anlageexperte? MAS Finance, MAS Financial Consulting, CIWM oder ….?
3. Weshalb schreiben Sie stets in Grossschrift? Dies bedeutet nämlich, dass Sie andauernd SCHREIEN!
4. Last but not least: Schande schreibt man mit Sch… -
Hör bitte auf immer mit Grossbuchstaben zu schreiben!!
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Herr Belushi, wenn Sie im 2008 in der 3. Klasse waren, dann sind Sie heute ca. 24 Jahre alt und schon Anlageexperte…., mol mol, Hut ab….
Zu unseren Zeiten, vor ca 30-40 Jahren, waren wir noch Assistenten in diesem Alter. Wie schnell man heute doch ein Experte ist…. -
@Simplicissimus
Sie haben Ihr Pseudonym wirklich verdient. „Fuedlibuerger“ toent nicht so elegant, wuerde aber auch ganz gut passen. Jeder uralte portable CD-Player war fehlertoleranter als Sie. Schaemen Sie sich.
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Credit Suisse ist die grösste Schande der Schweizer Wirtschaftsgeschichte seit dem Konkurs der Swissair.
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Wartet mal ab, es gibt da noch eine SNB von der noch niemand spricht….
vielleicht kommt die grösste Schande erst noch etwas später….? -
Mit dem Unterschied, dass die CS neben Unfähigkeit noch kriminelle Energie an den Tag legte und dafür verurteilt wurde.
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Wer war denn bei den beiden grössten Pleiten der Schweizer Wirtschaftsgeschichte federführend dabei ?
https://www.swissinfo.ch/ger/swissair-prozess–wortkarger-lukas-muehlemann/5704618
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CS ist nur noch ein Alptraum.
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Recht haben sie, aber das bezeichnende Wort schreibt sich Albtraum. Das haben die meisten Menschen im deutschen Sprachraum noch nicht begriffen, wie die CS Bankpfeiffen ihr angstammtes Business nicht begreifen.
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Lehmann und Körner gehen als Versenker der historischen Credit Suisse in die Geschichtsbücher ein. Zum Abschluss, geht dann das Banken Trio mit Lachnummer-Potenzial, der Ursli, Axel und Ulrich noch in die Kronenhalle, sowas muss natürlich gebührend gefeiert werden, hat ja schliesslich Seltenheitswert, na dann Prost!😂
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Ich hab es schon mal erwähnt. Es stellt sich die Frage, ob die Credit Suisse in ein paar Monaten oder früher bei der Nationalbank und/oder beim Staat um Hilfe betteln muss. Vielleicht schaffen sie es ohne diese Hilfe, wie weiss das schon. Die Finma, diese Wachhunde die blind sind und nie bellen, hat dem vergangenen unsäglichen Treiben der CS tatenlos zugesehen. Beim Bankrott der UBS 2008 haben sie ebenfalls gepennt und nichts getan.
Diese Behörde ist ein Witz.-
Dafür schikaniert die FINMA gerne die Kleinen, aber den Elefanten (CS) im Raum wollen sie nicht beachten. Alles Korrupte*innen.
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Aber gegen die 140mrd Verlust der SNB in 9 Monaten ist doch 1.5mrd Q4 Verlust der CS Peanöts.
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HÄSSIG: „Die CS-Spitze im Headquarter sah, wie die Cash-Reserven schmolzen“..– EMILIO: und zahlten sich soviele Boni wie nur möglich noch aus..! Ende des traurigen Dialoges…. Ende der CS. Wo sind die Verbrecher dieser Veranstaltung ??
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Bei der Cryptobörse FTS sind die letzten 600mio auch einfach verschwunden.
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So lange man nicht weiss, wie viel „Schrott“ die CS noch im Keller hat, ist jeder Rappen den man in die CS investiert, verlorenes Kapital.
Bin mir fast sicher, dass Körner, Lehmann und ihre Entourage am Ende des Jahres noch grosse Boni abkassieren werden.-
Peperoni,…. ich bin mir sogar: TOTAL SICHER !!
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Wie sieht es denn mit den Derivaten aus?
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Wann gedenkt die Geschäftsleitung eigentlich bekanntzugeben, dass sie kollektiv auf ihre Boni verzichten? Das wäre ja schon allein aus Respekt den Investoren gegenüber angezeigt; und den Mitarbeitenden gegenüber ebenfalls.
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träumen ist noch gratis
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Bin gespannt, wo all die osteuropäischen Mitarbeitenden unterkommen werden, die sich in den letzten Jahren bei der CS eingenistet und es sich bequem gemacht haben. Es wimmelt dort nur noch von Slovaken, Slovenen, Polen, Tschechen usw.
Wage zu bezweifeln, dass sie in die Service Center eben jener Länder gehen möchten…-
@Und nun?: Für die Überfremdung kann die CS nun aber nichts dafür, die hat das Schweizer Volk leider anfangs der 70er Jahre zugelassen!
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Im Hotel Savoy hat es sicher noch Platz.
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Der aufmerksamen Beobachterin fällt auf, dass bezüglich CS immer nur davon geredet wird, wie die gegenwärtigen Verluste/Löcher gestopf werden (nämlich mit Aufnahme von teuren Krediten), aber nie oder sehr selten davon, wie die CS gedenkt, die Profite zu generieren, welche die Tilgung dieser Schulden ermöglichen. Einzig bei den Boni ist klar, dass die auch weiterhin fliessen…
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Wer noch Geld auf dieser Bank liegen hat, sollte es schnellstens abziehen.
Nach der Insolvenz der CS wird es in Anbetracht der vielen Geschädigten mehrere Wochen dauern, bis der Sicherheitsfonds Kundenguthaben auszahlt. Zudem wird es nicht mehr als 100’000 Franken geben.
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Da wird wohl auch der Bestand der Key Risk Takers auf das Niveau Core Risk Takers abschmelzen.
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Clown show par excellence.
CS is toast. When empires collapse most are surprised and ruined.
Sad story, the responsible failed board members should be held accountable.
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Plündern, Schnorren und Blenden. Das ist der Stoff, aus dem die unfähige GL in den letzen 22 Jahren der CS angetan hat. Allen voran der Rohner der unbrauchbar, aber ein guter Bluffer und Abzocker war. Schade.. Die Gier gepaart mit Unfähigkeit und Grössenwahn hat alles nachhaltig zerstört. Abwickeln ist angesagt.
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Hi Ulrich!
What happens to my bonus due in Feb 2023? Can you pay me in advance and securitize the bonus payment like Greenshill?
I am expecting 45K bonus so I can accept 44K if you pay it by end of today!
Call me Ulrich – I am on Floor 21 in the Oerlikon towers drinking coffee and developing the 2035 strategy in DTPL !
If you dont pay me for performance I will move my talent to Goldman Sachs!
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Der Letzte mache bitte das Licht aus!
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Wir haben bereits Sparlampen.
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Die Lichter muss niemand löschen, denn bei Zahlungsverzug wird die Stromzufuhr
abgestellt.
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Eins ist bei der CS sicher: tragen von “Rainbow hats” verboten 🤪
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Ein Schiff im Surm braucht einen taffen Kapitän!
bei der CS (Körner) und beim Traumschiff (Silbereisen) sind 2 Schauspieler auf der Brücke…
Für mich heisst das: nicht mehr als CHF 100’000.– bei der CS auf dem Konto und immer einen Rettungsring in Sichtweite beim Traumschiff.. -
Der Letzte löscht bald die Lichter bei der CS.
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Das Elend hört nie mehr auf bei der CS, da kommen noch viele stinkende Bomben zum Vorschein.
Rohner hadert wie ein ungezogenes Kind, der merkt immer noch nicht, dass er der grösste Versager der Bankenwelt ist. -
Diese Panik-Mache hilft niemandem. Ja sie schadet nur, sie zerstreut die Zuversicht und verunsichert die (geschützten) Kleinsparer unnötigerweise. Die Herren Lehmann und Körner als Duo Katastrophale zu bezeichnen ist eine unerhörte Respektlosigkeit. Der Schaden wurde nicht von ihnen verursacht. Sie haben die Aufgabe den Scherbenhaufen aufzuräumen. Ich glaube nicht, dass Lukas Hässig deren Fachkompetenz beurteilen kann. Hier wäre etwas Zurückhaltung angebracht. Hässig und Geiger das Duo ………….. . Die intelligenten IP-Leser finden sicher eine gute Bezeichnung.
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„Wie weit reicht der Frisch-“Sprit“?“
Mögicherweise reicht er nicht aus um die Boni um nächsten Frühjahr zu versprechn . . . Ironie aus! -
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Ob es am Ende wirklich Lehmann und Körner waren, die das Boot versenkt haben, das wage ich hier stark zu bezweifeln!
Ich glaube, dass sich so etwas über viele Jahre anbahnt und dementsprechend sehe ich hier eher Rohner und Thiam – etwas Zeit davor und etwas danach – als Totengräber der ehrwürdigen Bank!
Das aktuelle Führungsteam liefert auch keine glorreiche Erfahrung, jedoch sind viele ihrer täglichen Themen aus der Vergangenheit.
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CHF 3.70 für eine CS-Aktie…, der Kurs sagt alles. Ich geh‘ jetzt mal einen Kaffee trinken; doch der kostet schon weit mehr…
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Finde es brandgefährlich, Liquidität und Eigenkapital argumentativ zu vermischen. CS kämpft zwar an beiden Fronten, heute an der GV geht es aber einzig und alleine um die Kapitalausstattung!
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@ Supermario; scheinst nicht gerade die hellste Leuchte 💡 zu sein! Ohne Liquidität kein Eigenkapital!
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Also, ich würde die Saudis ja nicht unterschätzen!!
Habt ihr Gestern nicht gesehen? 2×1 gegen Argentinien 🙂 -
Kommt davon wenn man so tiefe Minderwertigkeitskomplexe hat und immer nur diese schlappen Auslaender anstellt!
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@ IV-Loomit; was ist den Dein wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit? Deine IV-Vollrente?
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Loomit???
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Heute wieder Gesprächstherapie gemeinsam mit Teo, anschließend Medikamenten Verteilung.
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Uli the Knife.. sticht die CS endgueltig ab!
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@ IV-Loomit; was läuft in der Transen Bar?
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Meine Weste ist weiss.
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Da wurde das rechtzeitig fauligen Ballast abwerfen verschlafen!
Alles retten ist zumeist bis zum geht nicht mehr zu oft die Devise angereichert mit internen Richtungskämpfen, wer will schon als Verlierer dastehen.
Dazu wirkt noch ein weiteres Moment die besten Köpfe steigen rechtzeitig aus resp. verbrennen sich nicht die Finger an und in solchen Buden.
Letztere ,,Spezies“ ist eher selten und macht rechtzeitig den Abgang.
Das ist praktisch immer VOR dem „Brandausbruch“ der Fall.-
Wer sagt Dir, dass es immer dieselben sind? Eines ist aber klar: Du bist immer derselbe, der hier fast jeden Tag trotzig um sich schlägt. Wird Dir das nicht zu blöde? Hast du sonst nichts zu tun?
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Lukas es war sonnenklar, dass die CS nicht direkt wieder in den grünen Bereich kommt und dass durch die ganzen Turbulenzen und die absolut grenzwärtige Berichterstattung in den Medien (und hobbyblogs wie Deinem) Geld abfliessen wird. Die Liquiditätsmassnahmen wurden bei der Präsentation bereits vorgestellt und begründet. Körner und Lehmann nun als Versager hinzustellen ist billigste Polemik und nicht gerechtfertigt. Du schlachtest das Thema bis aufs Letzte aus, um die Stimmung am kochen zu halten. Dies aus komplett egoistischen Gründen.
An die Meute: wird es euch nicht langsam zu Blöde jeden Tag denselben Mist zu kommentieren? Ist euer Leben so inhaltslos?
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Bin Teil der Meute aber nur weil wir wissen, dass die CS nie überleben wird, sind wir nicht schlechter als jene, die naiv an den Erfolg der Bank glauben.
Körner und Lehmann haben eine super soft Strategie gewählt, um nicht zu hart einzugreifen. Sie beide werden, wenn sie nicht vorher abspringen, den Verkauf der Bank leiten oder wenns doch schlimmer kommt, die Liquidation. -
Die CS wurde zugrunde gerichtet. Sicher nicht durch einen hobbyblog…das sollte mittlerweile jedem bekannt sein.
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An den beschränkten Lukas der Hetzer: Wird es dir nicht langsam zu blöd, jeden Tag denselben Stuss von dir zugeben? Ist dein Leben so inhaltslos?😅 😂 🤣
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Wer sagt Dir, dass es immer dieselben sind? Eines ist aber klar: Du bist immer derselbe, der hier fast jeden Tag trotzig um sich schlägt. Wird Dir das nicht zu blöde? Hast du sonst nichts zu tun?
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„es war sonnenklar, dass die CS nicht direkt wieder in den grünen Bereich kommt“
Das hat in all Ihren Kommentaren in den letzen Wochen aber noch ganz anders getönt. Dämmert es Ihnen womöglich am Ende doch auch?
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Auch wenn die Winkelzüge der Bankiers und ihre salbenvollen Sprüche für den Zuschauer und Nachrichtenleser kaum verständlich sind, wusste jeder, so kann die Führung eines Konzerns – auch wenn er eine Bank ist – nicht gehen. Während die Bank CS ohne Unterbruch einen Verlust nach dem anderen in den letzten Jahren eingefahren hat, kassierte das CS-Top-Kader jährlich millionenhohe Saläre und obendrauf noch millionenhohe Boni. Wen juckt’s? Für die Verluste fühlten sich die oberen Herrschaften nicht verantwortlich, dafür umso mehr für ihre privaten Einnahmen, die sie möglichst hoch gestalteten.
Und die Politiker schauten stillschweigend zu. War doch alles in Ordnung!!! Oder doch nicht??? Jedes Geschäft, das derart ignorierend mit seinem Vermögen umgeht wie das die CS machte, geht früher oder später vor die Hunde. Eine Politik, die solchen Vorgängen jahrelang zuschaut, ist keinen Pfifferling wert.
Die CS kann abgeschrieben werden. Die zurückbleibenden Schulden sind für den sich lichtenden Mittelstand zu bestreiten. Ob er das noch kann??? Das ist zu bezweifeln. Der kämpft ja selber ums Überleben. Soll von solchem Top-Kader noch einer etwas über Führung erzählen!
Wie heisst es so schön: «Das Geld ist nicht verloren, es ist nur an einem anderen Ort.» Auch so kann ein Land ausgeplündert werden. Weitere Schulden schlummern um die Ecke, sie werden nicht mehr überraschen, aber ihr Ausmass wird uns nach Luft schnappen lassen.
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@ Elisa
Sehr gut kommentiert und die Tatsachen auf den wirklichen Punkt gebracht, wenn nicht sogar gehievt!
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Congratulations Ulrich!
Proud of your achievements!!!
Cheers.
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Unglaublich, was sich der frühere VR-Präsident Rohner und seine Verwaltungsräte für Schuld auf sich geladen haben. Unfähig und inkompetent hat Rohner während 12 Jahren die CS geleitet. Schuld sind auch die Aktionäre, die diesem Treiben tatenlos zugeschaut und alles abgenickt haben!
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oder ganz kurz:
Im Westen Nichts Neues. -
Jetzt werden die Saudis wie erwartet den Preis für die CS diktieren. Danach Massenentlassung und kein zögerliches schweizer Umbauplänchen. Die CS ist massiv zu gross. Letzte Chance vertan. Als reiner Vermögensverwalter passt sie in den Saudi Plan. Als fette Universal Bank nicht. CHF 2.00 für eine CS Aktie ist gut bezahlt.
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Ja genau CHF 2.00 und deshalb steigen die Saudis bei CHF 3.82 ein! Weitere Ankeraktionäre sind u.a. BlackRock, Qatar Holding und Olayan Group. Sie leben in Dubai? Weshalb denn, wenn die Araber (und der weltweit grösste Vermögensverwalter) anscheinend keine Ahnung von Investitionen haben? Meinen Sie, die Saudis und die vorerwähnten Aktionäre könnten nicht rechnen? Das ist kein „dumb money“, was auch immer die siebengescheiten Kommentarschreiber hier posten. MimMiMi ich will die gute alte SKA zurück, die gaben mir wenigstens gratis eine Wollmütze.
Ich bin überzeugt davon, dass mir die während den letzten Wochen gestaffelt gekauften CS-Aktien spätestens 2025 noch viel Freude bereiten werden. Ich habe Zeit. Und mein VV-Mandat bei der CS läuft gut und ist sicher. Was will ich mehr…
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Was macht eigentlich die unsäglich FINMA den lieben ganzen Tag?
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…dasselbe wie immer? Pennen…
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Wann reichen die CS-Aktionäre endlich eine Schadenersatzklage ein?
Das CS-Management ist „fahrlässig” mit den Risiken in der Prime-Brokerage-Einheit umgegangen. Die CS „Spitzenmanager“ sollen Teile ihrer Millionensaläre zurückzahlen, um die entstandenen Verluste zu decken. -
„Von 200 auf 120 fast halbiert“ Hauptsache alles bis ins Letzte übertreiben, weitet hetzen und die Bank tot schreiben. Und der Meute hier geht jeden Tag einer ab.
Traurige Menschheit – ihr werdet den Preis dafür bezahlen.
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Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still 🤐
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Ossi, wie geht es denn deinem CS Aktientipp den du in allen Ramsch – und Gratisblättern publik gemacht hast??
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„very good value at 8-9 chf“
aged like milk
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Vor allem wegen einer weiterhin tiefroten Investmentbank dürfte im vierten Quartal erneut ein Milliardenverlust resultieren. —> Bezahlt den Vollpfosten im Investmentbanking weiter Boni! Risktaker!!!! yeah yeah yeah!!!!
"...ohne die total 9 Milliarden Eigen- und Fremdkapital wäre die Bank am Ende..." Warum? 1/ Wieviel Cash hat die CS?…
Lukas es war sonnenklar, dass die CS nicht direkt wieder in den grünen Bereich kommt und dass durch die ganzen…
So ist das eben, wenn man nach Geschlecht und Hautfarbe die Positionen besetzt. Selber Schuld.