Die Credit Suisse-Firmenberater haben für ein mittelgrosses Industrie-Unternehmen des Wirtschaftskantons Zürich Bad News.
Der Zins, den dieses bisher für seinen Kredit bei der Grossbank bezahlte, steigt. Der Aufschlag macht aufs Jahr hochgerechnet fast 100’000 Franken aus.
„Wir bezahlten vor wenigen Wochen einen variablen Zins von unter 2 Prozent“, führt der Besitzer des KMUs im Gespräch aus.
„Zuletzt ging’s hoch auf rund 3 Prozent, wie bei allen Banken. Doch Mitte dieser Woche rief mich mein CS-Berater an und meinte, neu koste der Kredit 4,7 Prozent.“
„Ab morgen.“
Er habe sich dann sofort mit dem zuständigen Kadermann der Grossbank in Verbindung gesetzt, sagt der Zürcher Unternehmer, der in seiner Gruppe Hunderte von Mitarbeitern beschäftigt.
„Der Kreditchef, den ich schon lange kenne, sagte mir: Sorry, Befehl von oben.“ Die Nationalbank habe die Zinsen ja auch erhöht, nun ziehe man nach.
Das überzeuge nicht, so der betroffene Unternehmer.
„Die CS Schweiz muss ganz offensichtlich die Verluste, die anderweitig in der Gruppe entstanden sind, mit massiv höheren Zinsen für ihre Inland-Firmenkunden kompensieren.“
Die CS versprach gestern Abend Antworten. Bis jetzt hat sich niemand auf Fragen gemeldet.
Die zuständige Abteilung der Bank heisst Entrepreneurs & Executives. Sie liegt im Werdmühle-Zentrum.
Das wertvolle Gebäude gehörte einst der Bank. Diese hat die Prachts-Immobilie inzwischen verkauft – wie die meisten anderen Vorzeige-Objekte, die sich in ihrem Besitz befanden.
Bei den Firmenkunden geniesst die CS Schweiz traditionsgemäss einen guten Ruf. Ihre Leute gelten als vifer und kreativer als jene von Konkurrentin UBS.
„Die CS stach mit ihrem Angebot alle anderen Banken aus“, so der KMUler. Sie habe noch bis vor kurzem mit aggressiven Zinsen versucht, bei der Vergabe von Krediten zum Zug zu kommen.
Während die CS Schweiz nun die KMU zur Ader lässt, offeriert sie umgekehrt reichen Privatkunden rekordgünstige Gebühren, führt ein Kenner des Finanzplatzes aus.
Das würde sich in der Zukunft rächen. „Die Bank kann in einem Jahr nicht einfach sagen, ‚April, April‘, und die Gebühren wieder anheben.“
Damit verschärfe sich das Problem bei den Einnahmen. Die sogenannte Topline ist bei der CS im 3. Quartal dramatisch eingebrochen: von 5,4 auf noch 3,8 Milliarden, minus 30 Prozent.
Je grösser die Abflüsse, desto stärker der Ertragseinbruch – die Sonderkonditionen für die vermögenden Privatkunden helfen nur kurzfristig.
Und bei den Kreditnehmern erhöht die CS den Zins.
Mit dem Risiko, dass sie langjährige Geschäftskunden an die Konkurrenz verliert – neben der UBS und der ZKB sind das inzwischen auch die Valiant und teilweise sogar die Migros Bank.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das gibt Vertrauen (..)
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Wo liegen jetzt genau die Risiken der „Key Risk Takers“
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Ich habe einer Bekannten geraten, ihr Geld bei der CS abzuziehen. Hat sie dann auch gemacht, in bar. Der CS- Mitarbeiter hat sie dann darauf aufmerksam gemacht, dass es gefährlich sei, mit Bargeld unterwegs zu sein. Ihre Antwort : Weniger sicher als auf seiner Bank kann es ja nicht sein !
Abgesehen davon : Meine persönlichen Erfahrungen mit der CS liegen rund 20 Jahre zurück. Inkompetenz, Verblendung, Anmassung und nicht zuletzt krankhafte Eitelkeit, waren m.E. schon damals das Synonym für deren interne Kultur.
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Genau so ist es
War vor 20 Jahren auch dort tätig.Offenbar über die Jahre hinweg nichts gelernt!@ -
Habe das selbe gemacht. CS/Filiale bedingte sich 3 Arbeitstage aus, um die Barschaft bereitzustellen. Offenbar nicht liquid die alte Dame.
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„Die Credit Suisse hat die grösste Konkurswahrscheinlichkeit Europas“
Was sagt die FINMA denn dazu?
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Jeder Kunde kann ja die Bank frei wählen.
CS gibt es so in 6 Monaten eh nicht mehr.
Zur „zuständigen Abteilung der Bank, Entrepreneurs & Executive“: Entrepreneurs verbrennen zwar auch Geld – sie liefern aber etwas dafür! -
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Öffentliche hand geht über die bücher mit den unerangebote in der arbeitsvergebungen
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ja klar jeder wird gesqueezed.. bis die Balken brechen.. geld her wo immer mann kann irgendwer muss die fetten bonis der CS Bonzen doch bezahlen zudem ist ja auch noch eine WM am laufen dass muss man doch im Luxus hinfliegen und noch mehr geld verschwenden.. wo all das Geld holen am besten doch bei den KMUs.. ist doch logisch
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Wenn jemand der eine Firma führt auf bariablen Hypozins setzt, ist Derjenige schlicht und einfach unfähig eine Firma zu führen!
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Nun ja, was den Satz „das Off-Balance-Derivate-Portfolio der Credit Suisse aktuell sein soll. Es geisterten hier – vor längerer Zeit – mal Zahlen von 40.000 – 50.000 Mrd. durchs Netz“
angeht, ist das wohl die bekannteste Zeitbombe bei den Global-Player-Banken die jederzeit hoch gehen kann.Aber es braucht einen Auslöser. Vielleicht ist das einer? Es geht um die großen „Globalen Rohstoffhändler“, die sich verzockt haben sollen. Und die CS mittendrin. Schauen Sie hier auf die Jahresumsätze in den Wikipedia-Einträgen. Ich würde sagen im Maximum 150 MRD USD.
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Das kam rein.
Man muss jetzt die großen Rohstoffhändler beobachten. Sie sind der Schlüssel zu dem was kommt.Trafigura – https://de.wikipedia.org/wiki/Trafigura
Glencore – https://de.wikipedia.org/wiki/Glencore
Cargil – https://de.wikipedia.org/wiki/Cargill
Vitol – https://de.wikipedia.org/wiki/Vitol
Gunvor (Zypern) – https://de.wikipedia.org/wiki/Gunvor_(Unternehmen)
und die Amerikaner
Vale – https://de.wikipedia.org/wiki/Vale_(Unternehmen)
sowie die Briten
Rio Tinto – https://de.wikipedia.org/wiki/Rio_Tinto_GroupGlencore ist vom Prinzip her stehend tot. Viele Händler gehen dortweg, da sie keine Dollar mehr als Vorkasse von US bekommen. Mit dieser Vorkasse haben sie Leute gekauft und den eigentlichen Handelsvertrag abgeschlossen. Diese Vorkassegelder wurden in Ägypten von der CS übernommen und in die Bank geleitet. Kairo bzw. Ägypten war eine der Hauptsammelstellen weltweit für die CS. Neue Gelder kommen seit Monaten kaum mehr – der Zufluss ist fast ausgetrocknet und viele Altkunden haben sich von der CS verabschiedet, weil sie als Großanleger im Service verarscht wurden. Die Außenstelle Kairo hat kaum noch Personal…
….Trafigura hat auch zuwenig Handgeld für ihre Vorverträge, Yuan bekommen sie nicht so leicht und die große anglikanische Politik kann nicht mehr in deren Interesse helfen…
…die Folgen daraus konnte man kurz in den Medien lesen: Vor Spanien stauen sich die Flüssiggastanker. Viele kamen durch diese „neuen, kleinen“ Händler. – Der Gaspreis stagniert bzw. ging zurück und diese neuen Händler sind short. Davon sind viele Neukunden der CS. Das hat den Negativtrend in der CS nur verstärkt…
…Im Inneren Schweizer Investmentwelt weiß man von diesen schwierigen Händlerpositionen. Die Großbanken haben nicht mehr genug frischen Zufluß. Woher auch?….
…Der Staat verarscht aber vorsätzlich seine Bürger, denn er gibt den guten Einkaufspreis nicht weiter. Weder beim Gas noch bei Rohöl….
…Zwei Punkte scheinen wesentlich: Die Pleite von FTX, wo USD produziert wurden und die allgemeine Ablehnung von US bzw. USD. Verursacht durch die BRICS Position…..
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Nun ja, soviel zu dem. Kurz zusammengefasst sind wohl die großen globalen Rohstoffhändler zum ganz großen Problem geworden. Und der obige Text spricht nur von der CS, es gibt auch noch andere Global-Player-Banken. Die Stärke und die Dynamik mit Übertreibungsphase des Rohstoffpreisanstiegs in der kurzen Zeit in 2022 könnten „Verluste produziert“ haben, die das System tatsächlich zum Einsturz bringen. Man sieht, diese Händlerwelt ist zwar überschaubar, die breite Masse weiß aber nichts davon.
Nun ja, und da hätten wir noch die Kryptowährungen. Denn auch die spielen in diesem Szenario eine große Rolle, vielleicht sind sie ein Panikverstärker? Welche Rolle spielen also die Kryptos wirklich? Wie kriminell ist Kryptogeld? Dienen Kryptos hauptsächlich als Austauschplattform für kriminelle Gelder aller Art?
Nun ja, und was wissen wir schon, wie die Global-Player-Banken bei den Kryptos wirklich drin hängen? Kriminelle Gelder aller Art (z.B. Drogengelder) müssen schließlich auch bewegt werden. Kryptos sind keine Ausweichplattform mehr und der US-Dollar ist nicht die Lösung. Und die BRICs machen da nicht mit. Fazit: der Währungsmarkt USD gerät ins Stocken.
Nun ja, und wenn es wirklich kritisch wird, dann wird dies auf jeden Fall Auswirkungen auf den Schweizer Franken als Währung haben. Und da gab es Anfang November 2022 ein interessante Bewegung. Der Schweizer Franken gewann „überraschend“ an Stärke zum US-Dollar. Innerhalb einer Woche bekam man für einen Schweizer Franken 7 US-Cent mehr. Der Kurs stieg von 0,99 USD auf 1,06 USD. Das war schon sehr merkwürdig, da sich der Schweizer Franken zu schwächeren Notierungen aufgemacht hatte. Das hat man scheinbar abgefangen.
Hier die Notierung 1 Schweizer Franken in US-Dollar
https://www.finanzen.net/devisen/schweizer_franken-us_dollar-kurs
Nun ja, und was ich gerade zum Thema „Schweiz“ auf meinem Bildschirm habe, fällt mir spontan ein: „Die haben fertig“. Die ganze Welt meint, die Schweiz und deren Währung seien der sicherste Hafen der Welt. Es ist wohl eher so, daß der „sichere Hafen Schweiz“ gerade nicht mehr flüssig ist und stückweise abgebaut wird. Es herrscht Ebbe. Vielleicht dauerhaft? Liegt wohl am Klimawandel (und den verrückten Rohstoffpreisen).
Nun ja, und man sieht auch, daß der Steuerzahler bzw. der ganz normale Bürger und Konsument nur noch die Funktion einer Lebenserhaltungsmaschinerie innehat. Denn letztendlich müssen die „eingegangenen Verlustpositionen“ in der „Energiekette“ (also vom Versorungungsunternehmen bis runter bis zum Endverbraucher) „kompensiert“ und aufgefangen werden. Nur hat der Konsument selbst kein Geld mehr. Das aktuelle Geschehen ist somit wüsteste Übertreibungsphase.
Nun ja, und nicht mehr ganz so weit entfernt ist diesem Geflecht darf man fragen: „War braucht noch US-Dollar?“ Denn auch der wird abgebaut. -
Die CS wird bald abgewickelt, haben noch viele ungedeckte shorts, zum Beispiel in AMC. Das gibt der Bank den Todesstooss. RIP CS.
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Ich war lange CS Mitarbeiter and habe stets die Parolen meiner obersten Chefs weitergegeben an meine Kunden. Ich wurde angelogen seitens meiner Chefs und habe leider diese Parolen auch an die Kunden weitergegen…NEIN, machen Sie sich keine Sorgen, die Bank ist stabil, das ist nur vorübergehend, ach wo, das ist nur die Presse die die Bank in die Knie zwingen will, wir sind stabil….da war der Kurs bei 18.-
Bei 12.- mussten wir nochmals das gleiche sagen, auch bei 10.-, bei 9.- ebenfalls, bei 6.- hat sich die Geschichte wiederholt…die Kapitäne waren andere, die Durchhalteparolen die Selben…
Als ich heute gelesen habe, dass wir nun die Zinsen bei den KMU erhöhen, habe ich den Entschluss gefasst zu gehen…mein Vertrauen in meinen Arbeitgeber ist weg. Jeden Tag werden wir angelogen. Nun auch noch die KMUs verrückt machen…das zeigt, dass wir am Ende sind. Entweder kommt nun der Staat oder wir sind wirklich kurz vor dem Ausfall. Ich rate allem meinen Noch-Kollegen auch zu gehen. Rettet Euch, so lange ihr noch selber bestimmen könnt, wohin eure Reise gehen soll. Bleiben ist keine Lösung. Hätte nie gedacht, dass ich das einmal sagen muss…ich war 18 Jahre bei dieser Bank. Nun muss ich für mich schauen.-
Diese Firma hat jahrelang von sehr guten Konditionen profitiert. Jetzt wo sie mehr bezahlen muss jammert der Chef. Machen es die anderen Banken über viele Jahre günstiger als die CS ? Da habe ich meine grössten Zweifel. Ich selber habe Hypotheken bei der CS. Die waren bisher immer sehr günstig. Jetzt muss ich auch mehr bezahlen und fahre immer noch gut im Vergleich zu anderen Banken. Es gibt also absolut keinen Grund von der CS wegzugehen und ich bin der CS dankbar, dass ich über viele Jahre sehr gute Konditionen haben konnte.
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Sowas nennt sich „risk-adjusted Pricing“. Nur ist diesmal nicht das Risiko des Schuldners gemeint, sondern dasjenige der Bank!
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Wer jetzt noch Kunde bei CS ist, hat ganz andere Probleme. Und ist selbst schuld.
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Hallo unerwartete glückliche Wendung, ich wär dann jetzt soweit!😂
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Bisher waren es Schweizer Pensionskassen, die durch Kapitalerhöhungen ausgesaugt wurden, jetzt sind es sogar Schweizer KMU, die ausgesaugt werden, um dem Management und den amerikanischen Investmentbankern ihre ungerechtfertigten Boni zu zahlen, und weiterhin dem woke-Kult zu fröhnen. Skandalös!
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Wenn ich das richtig verstehe hat die CS Gelder mit 7,5% und 9% Zins aufgenommen und verleiht sie nun zu 4,5%. Empfinde ich jetzt nicht umbedingt als Abzocke 😉
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Irgendwie müssen die Boni der US Masters of the Universe ja gezahlt werden. Man nehme einen Tisch und ziehe die braven Schweizer CS-Kunden solange darüber, bis sie die Reibungsenergie als Nestwärme erleben.
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Schon mal was von Kreditausfall und Risiko gehört? Diese Firma wird an Bonität verloren haben!! Viel Glück beim Versuch, günstiger oder überhaupt woanders Kredit in dieser Höhe zu bekommen!!!
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Wenn eine Bank langsam pleite geht, die Türen sich langsam schliessen, sollte man keinesfalls noch durchs Schlüsselloch schauen!
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Hier wird massiv übertrieben. Wenn die Kreditausfallversicherung für die CS 4% beträgt, bedeutet das, dass der Kredit zu 96% nicht ausfallen wird. Was ist grösser, 4% oder 96%? Also.
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Mit solchen Aktionen verschreckt und vertreibt man Kunden.
Und Kunden ist genau das was die CS jetzt bräuchte.Wird hier bewusst versucht die Lage der Bank zu verschlimmern?
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Manchmal sind die Nächte, in denen wir nicht einschlafen können, die Nächte, in denen wir aufwachen. Also…….
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Damit musste man rechnen, so, und jetzt sofort weiterschlafen!
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Nun, immerhin scheint die CS zu bemerken, dass sie irgendwie Geld verdienen muss. Wenn bei diesem Unternehmen eine Zinserhöhung von 2,7 % (ich nehme die beiden Schritte mal zusammen) rund 100’000 aufs Jahr ausmacht, dann sind das 3,7 Mio. durchschnittliche Kreditbeanspruchung. Da könnte man sich durchaus auch überlegen, einen Teil davon mittels Festen Vorschüssen abzusichern. Im übrigen steht es dem Unternehmen sicher frei, sich andere Kreditgeber zu suchen. Ob sich dabei tatsächlich auch 100’000 einsparen lassen, bleibt natürlich offen.
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Korrekt! Trotzdem sehr ärgerlich.
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Geld verdienen ist ja nichts schlechtes. Schlecht ist einfach, wenn die Topshots eine Firma ausrauben. Alle dies Unersetzlichen hochprofitablen und äusserst erfolgreiche Bänkster sollten ihren Bonis in Aktien zugesprochen erhalten, die diese mindestens 3 Jahre halten müssten. Dann lernen diese Gauner, dass eine Leistung erbracht werden muss, damit der Bonus auch ausbezahlt wird. Ansonsten wird das nie etwas.
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Passt genau zum CS Kurs, aber im Gegenteil mit -4,5 % gerade um 11:15 !
…Hochschnellen auf 4,7 Prozent…
Wer Langweile hat kann da einmal herumstöbern und wird vielleicht fündig. Bei etwa 260 endet es.
…Companies with names matching „CREDIT SUISSE“…
…„Die CS Schweiz muss ganz offensichtlich die Verluste, die anderweitig in der Gruppe entstanden sind,…
Hier wird alles genau erklärt zwecks Suche. Schon interessant was man da alles lesen kann.
…Die größten Investoren der USA sollen aufgrund des Form 13F Reports regelmäßig offenlegen, welche Investmentpositionen sie derzeit halten…
https://www.deltavalue.de/form-13f-sec-report/
Immerhin geht bei CS auch etwas schnell nach dem Motto, das eine will ich retten und das andere, ich schieße mir gleich beide Beine ab! Diese Strategie muss man nicht verstehen.
Also, die machen alles richtig um den Aktienkurs in die Tonne weiter zu treten. Mein Kursziel 2,70 wurde heute erreicht, jetzt schauen wir wie es mit dem weitaus stärkeren Widerstand bei 2,60 aussieht.
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Es könnte ja noch tiefer gehen!
Fredi Hinz meint:
Hesch mer na en Stutz??
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Da es sich hier um einen variablen Zinssatz handelt, kann der sich doch dementsprechend ändern? Und falls nicht gewünscht, dann zu Produkt mit wechseln festem Zinssatz wechseln?
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@ Pseudo-„Bänkler“; kein variabler Zinssatz ändert sich von heute auf Morgen von unter
2% auf 4,7% auch als Laie sollten Sie das Wissen. -
Bitte hören Sie auf Logik anzuwenden
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Wer jetzt immer noch Kunde, Mitarbeiter oder Aktionär der Saudischen Kreditanstalt ist, muss dumm oder verzweifelt sein. Warum sollte man sonst ein Interesse daran haben, einem islamistischen Terror-Regime sowie unfähigen Männätschern die Taschen zu füllen?
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..verschuldet sich bei Banken die kaum eigenenes Geld haben. Weshalb denn das und wie ist das möglich?
Sicherlich würde es nicht schaden, mal endlich darüber nachzudenken, was denn eigentlich Geld tatsächlich ist und woraus Geld bestehen oder geschaffen sein muss, um wirklich Geld zu sein.
Insbesondere die Menschen und Unternehmer, die nicht ständig angeschwindelt werden wollen, sollten darüber nachdenken, bevor es zu spät ist..Mit Internetbanking lassen sich Rechnungen eigentlich nicht bezahlen, denn es fliesst ja gar kein Geld. Digitale Zahlenziffern bestehen auch nicht aus Geld auch wenn viele digitale Zahlen übermittelt und verbucht werden, dann bedeutet dies noch lange nicht, dass diese digitalen Zahlen auch mit Geld gedeckt sind. Leider ist es eben so, dass diese digitalen Zahlen nicht mit Geld, sondern durch immer grössere Betrügerei gedeckt sind. Schon der Negativzins war lediglich eine grosse Betrügerei.
Die Frage ist eigentlich nur noch, wann diese Betrügerei von der Regierung und Bundesanwaltschaft endlich gestoppt und nicht noch weiter gefördert wird. -
Die CS-Aktie verkommt zum Penny-Stock und die Investitionen von vielen Pensionenskassen lösen sich gerade in Luft auf… 😳
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..verschuldet sich bei Banken die kaum eigenenes Geld haben. Weshalb denn das und wie ist das möglich?
Sicherlich würde es nicht schaden, mal endlich darüber nachzudenken, was denn eigentlich Geld tatsächlich ist und woraus Geld bestehen oder geschaffen sein muss, um wirklich Geld zu sein.
Insbesondere die Menschen und Unternehmer, die nicht ständig angeschwindelt werden wollen, sollten darüber nachdenken, bevor es zu spät ist.Mit Internetbanking lassen sich Rechnungen eigentlich nicht bezahlen, denn es fliesst ja gar kein Geld. Digitale Zahlenziffern bestehen auch nicht aus Geld auch wenn viele digitale Zahlen übermittelt und verbucht werden, dann bedeutet dies noch lange nicht, dass diese digitalen Zahlen auch mit Geld gedeckt sind. Leider ist es eben so, dass diese digitalen Zahlen nicht mit Geld, sondern durch immer grössere Betrügerei gedeckt sind. Schon der Negativzins war lediglich eine grosse Betrügerei.
Die Frage ist eigentlich nur noch, wann diese Betrügerei von der Regierung und Bundesanwaltschaft endlich gestoppt und nicht noch weiter gefördert wird.-
Spiel doch bitte endlich mal eine neue Platte? Geld ist Geld und wenn du das nicht glaubst, darfst du mir jede Menge „digital“ davon gratis und franko rüberschieben. Aber im Gegensatz zu deinen immer gleichen und irrgeleiteten Kommentaren wirst du den Mut dazu ja wohl kaum haben!
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4.7% ist immer noch recht günstig. Gratisgeld ist vorbei.
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@ Paffner; sagt ausgerechnet ein Sozialhilfe Bezüger!
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Nein, noch einer der ganz einfach gestrickt ist… Hat wohl auch bei der CS gemänätscht.
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Die CS finanziert sich auf dem Buckel der KMUs! Global Milliarden versenken, fette Boni trotz schlechtem Geschäftsgang ausrichten und dann den Heimmarkt schröpfen!
Sollen doch Katar und die Saudis einspringen! Wieso müssen wir KMUs die Zeche zahlen!
Missmanagemend. Sauerei.
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Dafür hattest Du vorher billigste Kredite. Nur Vorteile gibts nicht.
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@ Palfner; gehen Du zuerst einmal arbeiten, als der Allgemeinheit auf der Tasche zu liegen. Von wegen Dubai..
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Ich würde einen auf Konkurs machen, dann haben die Saudis wenigstens einen schönen Abschreiber.
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Lieber Herr Hässig
Vergleichen Sie nicht Birnen mit Äpfeln. Das Privatkundengeschäft ist ein ganz anderes als das Firmenkundengeschäft. Es sind echt zwei verschiedene Welten.
Tipp: Laden Sie ein paar erfahrene Firmenkundenberater zum Zmittag ein und lassen sie diese etwas erzählen.
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Worüber wollen die denn seit 10 Jahen reden?
Doch nicht etwa über den CS Aktienkurs, aber der sagt ja vermutlich gemäss dir nichts aus.
Einfach nur Deppen -
@Benno:
Das mag ja sein, nur das Resultat ist ja offensichtlich für Privat- wie auch für Geschäftskunden exakt das selbe: es werden alle beide ausgebeutet!Man kann sich das Finanzsystem, den ganzen Beschiss und die Ausbeutung aller Wirtschaftsteilnehmer natürlich auch schönreden und glauben, dass es einfach so sein muss! Wahrscheinlich muss man sich das sogar so ein- und schönreden, damit man es überhaupt psychisch und moralisch aushält, für die verbrecherischen Finanzinstituten tätig zu sein und persönlich an diesem Betrugssystem mitbeteiligt zu sein…
CS macht nur den Anfang, alle übrigen werden auch noch folgen. Unser Finanzsystem ist am Ende, die Ausbeutung ist praktisch abgeschlossen, es gibt nichts mehr zu holen.
Wohl bekomms.
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Die Zinsen steigen nicht nur bei der CS, sondern
bei allen Banken. Herr Hässig, wie die Bilanzen
des von ihnen erwähnten Kunden aussehen, können
wir ihrem Bericht leider nicht entnehmen …….-
Studier den Zinstrend! Das ist Bereicherung. Auch wenn dein Argument im Grundsatz stimmt.
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@ hapo; Blödsinn, die kurzfristigen Zinsen sind nach wie vor tief, im übrigen kommt es auf die Bonität drauf an und definitiv nicht auf die „Bilanz“.
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@ hapo; Blödsinn, der SARON bewegt sich auf tiefen 0.46%, der SWAP für 3 Jahre auf 1.33, SWAP 5J. @ 1.43 und sogar der 10J. steht nur bei 1.58!
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Ich rauche. Lungenkrebs bekommen nur die Anderen (Tatsächich verreckt ein Grossteil der Raucher am Zigarettenkonsum).
Das sind sie Selbe die Sagen:
Ich arbeite bei der CS. Hier werde ich noch pensioniert (obwohl sie noch nicht mal 50 Jahre alt sind).
Die Raucher und die CS Angestellten. Beide sind grenzenlose Optimisten (die sich massiv selber überschätzen).-
@ IV-Loomit; frage mich gerade wer sich hier maßlos überschätzt!
Empfehle Dir einen Therapeuten aufzusuchen. -
Loomit nun hast Du Dich selbst übertroffen. Deine Kommentare sind eine Mischung von psychotischer hirnamputierter Verwirrtheit.
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Warum lässt die oberste CS Führung ihre Swiss Universal Bank nicht in Ruhe samt ihrer hiesigen Vermögensverwaltung und lässt die CS Investmentbank in New York als Tochter Konkurs gehen lassen und sagt mit unserer berühmten Schweizer Unabhängigkeit nach allen Seiten: „Sorry, dafür sind wir nicht mehr zuständig, auch zukünftige Urteile von US-Richtern zu unseren Lasten interessieren uns einen Dreck, all dies fand in New York statt und dafür ist kein Geld mehr vorhanden aus der Schweiz?
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Endlich mal ein intelligenter Kommentar. Aber genau das schafft das Management nicht, weil man zu gerne vor den Amis kriecht.
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Echt gut der Vorschlag! Geht bloß nicht, da dann der Vorschlaghammer aus der USA anfliegt!
…CS Investmentbank in New York als Tochter Konkurs gehen lassen…
Nach dem Motto, als oberster Chef/Schweiz der keine Ahnung von RM und MM hat in hoch spekulativ Bereich, geht es mich nichts an wenn der Laden explodiert.
…zukünftige Urteile von US-Richtern zu unseren Lasten interessieren uns einen Dreck, all dies fand in New York…
Versuchen kann man alles, ob es funktionier sieht man immer später.
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Das geht aus dem Grund nicht weil sonst Uncle Sam kommt und dem Bundesrat droht, die relevanten CH-Banken vom USD oder Swift abzuschneiden. So geschehen kürzlich als Cassis die die neue eunuchisch-helvetische Neutralität gegen Russland ausgerufen hat.
Aber spielt alles keine Rolle denn bald heisst es für alle: eet ze bugs!
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Herr Zach, die Amis haben zuvor in den Jahren 2005-2008 auch nur ihre betrügerischen, wertlosen Subprime-Papiere absichtlich hier auf Schweizer Banken abgeladen und sich ihrer Verluste entledigt, die wir dann indirekt auch zu tragen haben.
Sie sind doch Schweizer Sozialist, dann senden Sie doch selbst mal etwas von ihrem Kontoguthaben in die USA und helfen mit, wenn Sie schon so grosszügig sein wollen.
Der Staat Schweiz hat keine Rohstoffe, ist nicht reich, und hat auch nur Schulden.
Das die Banken eher nur auf wackeligen Beinen stehen muss man wohl nicht noch erwähnen.
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Ich kann nicht verstehen, dass ein KMU immer noch bei der CS ist! Vor gut 10 Jahren wurde die Kundenbetreuung für KMUs laufend schlechter… dann sagte mir sogar mein Kundenberater, dass ich mit meinen beiden KMUs nicht mehr zur Zielgruppe der CS gehöre… darauf hin wechselte ich die Bank.
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Genau!!!
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Entrepreneurs & Executives
Absolut lächerlich!
So ein Name in einer Bank die
NULL Entrepreneurs sind, dafür NULLEN als Executives.
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Wie genau?
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Stimmt da was nicht??
Börse, alles in Grün! … CS in Red again 🙁This is the End
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Wessen Ende? Die gammeligen Angestellten der CS umrüsten zu Stromerzeugern auf dem Rad. Ein typischer Trading-Floor mit 1000 Leuten erzeugt bereits ohne Fahrräder 130 Watt pro Person durch Körperwärme. Und die Leute wären von der Strasse weg. 😉
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…..Und stellt Euch vor, der Grossteil der Kredite ist nicht mit Geld gedeckt, sondern durch digital erfundene Zahlen mit dem Vermerk “CHF“, und dafür will man noch höhere Zinsen, für heisse Luft, die durch betrügerische Giralgeldschöpfung entsteht.
Die Unternehmer und KMU’s, die sich ständig bei den Banken verschulden sind selber schuld, wenn sie die grossteils ungedeckten Kreditverträge der Boni-Banker unterzeichnen.-
Denk doch einfach mal ein paar Millimeter weiter. Offenbar gibt es für all diese Produkte eine Nachfrage, ansonsten würden diese ja – weil alle eben nicht so „blöd“ sind – wohl kaum genutzt. Und der Zins (Preis des Geldes) ist ziemlich heftiger Konkurrenz unterworfen; insbesondere Geschäftskunden haben da wohl kaum wirklich Skrupel, das für sie günstigste Angebot reinzuziehen. Aber es ist dir natürlich immer noch freigestellt, dich in die sprichwörtliche Bambushütte zurückzuziehen und wieder mit „werthaltigen“ Muscheln zu „handeln“!
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Ertrinkende neigen dazu den Retter ebenfalls nach unten zu ziehen. Auch sollte man nicht vergessen, dass das Entschärfen von Blindgängern sehr gefährlich sein kann.
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Sorry, aber das Mittleid mit den (noch) CS Kunden hält sich stark in Grenzen. Wer nach all den Jahren „Misswirtschaft“ und Skandalen noch immer CS Kunde ist, ist schlicht selbst Schuld.
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Sorry, wenn die CS bessere Konditionen bietet, gibt’s wohl kaum einen Grund, die nicht auszunutzen. In Bezug auf Geschäftskredite ist ja die CS Gläubiger.
Ich vermute mal eher, dass die CS aus Kundenbindungsgründen eher zurückhaltend mit der Weitergabe von höheren Zinsen war und nun beim Nachziehen nicht wirklich toll aussieht. 4.7% p.a. für einen kurzfristigen Geschäftskredit (wir kennen die Eckdaten ja nicht wirklich) scheinen mir durchaus im Rahmen?
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CS? Who?
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Bei variablen Konditionen schlagen Änderung viel schneller durch, als bei fixen. Die Steigerung auf 3% ist ja vielleicht noch nachvollziehbar, aber die wirklich Begründung für eine Anhebung von 3 auf 4.7% wäre mal interessant. Und das kann man ja wohl nicht mit der Zinspolitik der SNB erklären, dazu ist der Leitzins noch viel zu niedrig.
Vor dem Hintergrund ist nachvollziehbar das da der Verdacht aufkommt die CS braucht dringend Geld.
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Genau. Es fehlt die Kohle. Und wo holt man auf die Schnelle Schtutz?! Bei denen die nicht innert 24h wechseln können. KMUSs über die Kreditschine schröpfen um die CS-Löcher zu stopfen!
Eine Schande für den Finanzplatz Schweiz!
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@ Marcus; Blödsinn, der SARON bewegt sich auf tiefen 0.46%, der SWAP für 3 Jahre auf 1.33, SWAP 5J. @ 1.43 und sogar der 10J. steht nur bei 1.58! Eigentlich eine Anomalie. Wir erleben eine annähernd inverse Zinskurven-Situation.
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Die CS Kunden die jetzt noch bleiben sind wirklich selber Schuld und werden das im 2023 dann schon merken.
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Die Swissair wird niemals Konkurs gehen. Absolut unmöglich!!!
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Die Swissair wurde mal in der Aera Armin Baltensweiler als fliegende Bank bezeichnet. Mit Milliarden Cash hätte sie damals eine Lufthansa locker kaufen können. Eine Schweizerische Kreditanstalt war auch mal die Adresse schlechthin. Aber ist es wie auf dem Weizenfeld, wenn die Firmen von Heuschrecken geführt werden, dann steht nicht mehr viel auch auf dem Weizenfeld.
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In der Schweiz ist der Reichtum auf Schulden und Angeberei aufgebaut.
Finanziert wird der Scheinreichtumm durch ungedeckte Kredite.
Die Immobilienpreise werden durch Hypothekarkredite und Mindestreservebankingtrickserei hochgetrieben. Die Banker kassieren trotzdem die Zinsen auf die vollen Kreditsummen, obwohl ihr Eigenkapital im Verhältnis zu den Bilanzen doch ziemlich dürftig ist. Die CS ist ja das beste Beispiel, welches die daraus entstehenden Probleme aufzeigt.
Irgendwann kippt das gesamte System. Es ist lediglich eine Zeitfrage. -
Niemand kann so dumm sein, die Parallelen zur Swissair zu übersehen, ausser die NZZ:
Inkompetente Führungskräfte (Swissair: FDP-Politiker / CS: Anwalt/Versicherungsheini)
FDP-Protektion
Gehaltsexzesse (Swissair: Flugkapitäne / CS: Key Risk Takers)
Gescheiterte Auslandsexpansion (Swissair: Sabena / CS: First Boston) -
Die Welt wird auch nie unter gehen …..vermutlich die creswisairbank auch nicht , aber das Grounding hat schon stattgefunden . Wer jetzt noch mitfliegen will, kann genau so gut das Geld verbumsen wie der Raiffibank Künstler …. Ja Bänkler haben eine gute Inflationsgabe für die Kundschaft. ..
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Nichts ist unmöglich, wenn man diesen „Helden“ mit an Board hat:
https://www.blick.ch/news/aufstieg-und-fall-des-lukas-muehlemann-id131377.html
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Sie hätten 10 Jahre Zeit gehabt sich eine neue Stelle zu suchen. Sie haben es aber nicht gemacht die CS Leute. Wieso?
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Weil sie wissen, dass sie nirgends einen adäquaten Jucy Job bekommen würden zum aktuellen Salär.
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@ Eule; die haben wenigsten gearbeitet und liegen nicht wie Sie auf den Taschen von uns Steuerzahlern!
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@ Eule; ein dümmlicher Kommentar von einem der selbst nichts arbeitet.
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Die nächsten Kapitalerhöhungen werden die Frist nochmal etwas verlängern
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Früher haben die CS Angestellten auf die Sozialfälle am Bahnhof Stadelhofen herabgesehen. Bald gehören sie auch dazu – zu diesen Sozialfällen. kaufen im denner 88 Bier, rauchen auf der Parkbank und machen es sich auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung gemütlich.
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…und als ob dies alles nicht schon genug wäre kommt noch der Klaus um die Ecke und verkündet grinsend: eet ze bugs!
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@ SKA-Kappe; was ist den Dein wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit außer die soziale Hängematte?!
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So ein Quatsch, die meisten CS Angestellten sind Millionäre oder Multimillionäre und haben ausgesorgt. Putzfrauen mal ausgenommen, aber die sind eh längst outgesourced.
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Geil
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Die CS-Sippe kassiert ja schon lange auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung – wie alle anderen Finanzinstitutionen auch. Wer da mitmacht und sich daran beteiligt, wird wohr irgend wann auch die Rechnung dafür präsentiert bekommen…
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selber schuld, wer noch Kunde (oder auch Mitarbeiter ist).
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selber schuld, wer noch (mit)arbeitet 😉
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Jetzt scheinen die Füchse gerade dutzendweise im Hühnerstall einzufallen?
Die Federn fliegen nur so und das Gegacker ist ohrenbetäubend.
Heller Wahnsinn für den Besitzer und die Eier legenden Typen!
Vielleicht, sollten die Türe geöffnet werden! Wo bleibt der Schlüssel 🔑!
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Eine schlechtgehende Beiz, welche den Einnahmenausfall mit höhern Preisen kompensiert, hat ausgedient. Gilt auch für die CS, wenn sie mit derlei Machenschaften das Steuer noch herumreissen will.
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Die Zinsen sinken seit Oktober! Nur bei der lieben CS steigen sie! Die Schutzbehauptung die SNB hätte die Rates erhöht – ist grösstenteils lächerlich. Nachdem die Zinsen für Staatsanleihen und die Hypothekarzinsen in der Schweiz im Oktober auf einen neuen Höchststand geklettert waren, sanken beide im November wieder deutlich. Die Gründe dafür waren der überraschend starke Inflationsrückgang in den USA, eine klar sinkende Inflationstendenz in der Schweiz, sinkende Angst vor einer globalen Rezession und damit einhergehend der deutliche Rückgang des Erdölpreises.
Auch die SWAP-Sätze bestätigen obigen Trend. Der SARON bewegt sich auf tiefen 0.46%, der SWAP für 3 Jahre auf 1.33, SWAP 5J. @ 1.43 und sogar der 10J. steht nur bei 1.58! Eigentlich eine Anomalie. Wir erleben eine annähernd inverse Zinskurven-Situation.
Fazit: Die CS saniert sich mittels massiver nicht nachvollziehbarer Kreditzinserhöhungen auf dem Buckel der Schweizer KMUs. Noch vor Kurzem wurden wir mit aggressiven Pricings umgarnt. Als Industrieunternehmen sind wir Direktbetroffener. Wir finden dieses Geschäftsgebaren eine Riesensauerau! Konsequenz? Koffer packen. Adée.
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Lieber heute packen – als morgen! Was die CS abzieht ist enorm wirtschaftsschädlich und gefährlich für den Werkplatz Schweiz!
Sich auf dem Buckel der hiesigen KMUs zu sanieren – ist einer Grossbank unwürdig! Was heisst hier Grossbank: einer katarischen Saudi-Bank!
Schämt euch!
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Die CS mutiert zu einer Schmudel- und Spielerbank. Tafelsilber verhökern und dann zurückleasen. Das passierte auch bei der SWISSAIR. Ein Jahr später folgte das Grounding. Sofort abwickeln, sofern noch Zeit dazu ist. Oder war das Konkursamt noch auf die Kleber aus China, um die Türen zu versiegeln.
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Kunden in kritischen Situationen kurzfristig das Messer an den Hals zu setzen ist CS Stil und hatte stets Tradition im Hause CS.
Der sogenannte Kundenfocus der CS ist nur eine bedauerliche Lachplatte.CS will jetzt nur noch ihre eigene ‚schäbige‘ Haut retten und die Kunden dürfen halt über die Klinge springen.
Die arroganten CS ‚Lackaffen‘ wollen sich aber natürlich nur noch auf die ganz grossen Kunden fokusieren. Die ganz grossen Kunden stimmen aber bereits mit den Füssen ab und wurden erstaunlicherweise letztmals Richtung Ausgang gesehen.
Gute Nacht CS
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Auf breiter Front steigende Kosten und sinkende Erträge das durch alle Ebenen der Wirtschaft, bei jedem Einzelnen Individuum, auf der Ebene der Unternehmen,auf der Nationalen Ebene und obendrauf auch noch Global.
Jeder mit etwas nüchternem Ökonomischem Sachverstand weiss wohin das zum bitteren Ende führt.
Ob das mit einer erneuten Geldmengenausweitung sprich Verschuldungsrunde noch auffangbar ist, eher fraglich.
Damit ist das nächste grosse Thema nach Corona, Krieg und Sanktionspolitik mit direkt damit zusammenhängender Energiekriese gesetzt, Wirtschaftseinbruch, bis finale Wirtschaftskriese und möglichem Zusammenbruch.
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Nix neues unter der Sonne, wer zu spät erkennt und handelt, den bestraft und erdrückt die elende harte bis verheerende Realität.
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Das wird ungemühtlich und spannend, spannend insofern was die sog. Experten einmal mehr so alles für Habakuk als Gegenmassnahmen anbieten werden, absehbar jede Menge aus der Mottenkiste, aufmerksame Langzeitbeobachter kennen die Rezepte. Die laufen einmal mehr in Richtung Geldmengenausweitung ob die eh schon prall gefüllte Geldblase das nochmal verkraftet, die Wahrscheinlichkeit reduziert sich mit jeder weiteren Aufpumprunde.
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Es gab und wird nie und nimmer ein Ökonomie Perpetuum Mobile geben das sind und bleibe, lediglich Träume und Schäume erzeugt aus irgendwelchen
pseudowissenschaftlichen ,,Kräutermischungen“.
Die Ursache lässt sich im Abwasser ablesen, steigende Drogendichte an Wochenenden, davon ein Gutteil auch von sog. Experten erzeugt.😉🤦♀️🤦♂️🤣 -
Ich bin der Meinung, dass KMU ebenfalls ziemlich locker sind mit Preiserhöhungen. Auch KMU fordern zuweilen Bundeshilfe. Es geht nur ums Geld. Profitieren ja, flexibel sein – nur dann, wenn die Preise selbst erhöht werden können.
Dem betroffenen Unternehmer liegt offenbar mehr am Jammern als am Handeln. Oder, ist die CS doch nicht so schlecht und er will bei ihr bleiben – ist die CS noch die einzige Bank, die ihm Kredit gewährt? War der Zins nur so tief, weil er den Kreditchef kennt?
Wenn schon, lieber Unternehmer, vergeude deine Zeit nicht mit lamentieren, handle im Sinne für dein Unternehmen. -
Der Kunde hat einen variablen Zins, weil dieser noch eim bisschen günstiger als eine Festhypo war.
Nun macht er hier auf Betrogenen und Ausgenutzten, weil er den Anstieg der Zinsen nicht abfedern kann.
Was leben wir in einer verlogenen Welt?
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Zinserhöhungen sind im aktuellen Umfeld grundsätzlich OK. Aber 2.5% binnen 8 Wochen in 2 Tranchen wie bei uns! Es gibt keinen ersichtlichen Grund. Weder die Auftragslage noch die Bücher haben sich geändert! Ich sage dir das als kriesenerprobter Zürcher Unternehmer. Normalerweise jammere ich auch nicht – that’s business.
Das hier hat nix mit Business zutun.
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Ich habe auch einen Geschäftskredit bei der ZKB. Ich kenne meine Kreditmarge (oder wie das heisst) plus der Basiszins, Saron oder SNB ergibt meinen zu zahlenden Zins, Quartalsweise wird er neu festgelgt.
Einen Teil des Kredites habe ich letztes Jahr länger gebunden um mich genau vor solchen Ueberschungen zu schützen.
Ich würde mal die Bank mal anfragen ob sich die Kreditmarge geändert hat.
Wenn er aber eine schlechte Bonität hat, kann die Bank mit ihm machen wassen sie will, ist halt Marktwirtschaft keine Genossenschaft. -
Jeden Tab bin ich von neuem überrascht, dass es die CS überhaupt noch gibt.
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Konto abziehen und zur Konkurrenz – basta
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Nun beginnt es durchzuschlagen. Die CS entledigt sich vollends den Schweizern.
Schon die Vorgehensweise wo ein angeblich hoher Kadermann nichts anderes antworten kann als „sorry, kommt von oben, ich kann nichts machen“, ist geradezu eine Aufforderung an die Kundschaft die Bank zu verlassen. Nur machen müssen sie es. Dem zitierten KMU’ler muss man nämlich vorwerfen, viel zu lange in dieser Zockerbuude Kunde gewesen zu sein. Jetzt wird er Mühe haben von heute auf morgen zu wechseln. Aber besser spät als nie, dier gesamte CS ist derart herunter gehubert, die sollen ihr Glück in Mekka und in Riad suchen.
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Wenn die Inflation und die Zinsen steigen dann steigen wohl auch die Kreditzinsen. Was hat das mit der Credit Suisse zu tun?
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Die Zinsen sinken seit Oktober! Nur bei der lieben CS steigen sie! Die Schutzbehauptung die SNB hätte die Rates erhöht – ist grösstenteils lächerlich. Nachdem die Zinsen für Staatsanleihen und die Hypothekarzinsen in der Schweiz im Oktober auf einen neuen Höchststand geklettert waren, sanken beide im November wieder deutlich. Die Gründe dafür waren der überraschend starke Inflationsrückgang in den USA, eine klar sinkende Inflationstendenz in der Schweiz, sinkende Angst vor einer globalen Rezession und damit einhergehend der deutliche Rückgang des Erdölpreises.
Auch die SWAP-Sätze bestätigen obigen Trend. Der SARON bewegt sich auf tiefen 0.46%, der SWAP für 3 Jahre auf 1.33, SWAP 5J. @ 1.43 und sogar der 10J. steht nur bei 1.58! Eigentlich eine Anomalie. Wir erleben eine annähernd inverse Zinskurven-Situation.
Fazit: Die CS saniert sich mittels massiver nicht nachvollziehbarer Kreditzinserhöhungen auf dem Buckel der Schweizer KMUs.
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Höhere Zinsen = (noch) grösserer Geldabfluss.
Da haben sich die HSG-Folienpinsler aber gehörig in’s eigene Bein geschossen!-
@ IV-Loomit; alles okay im betreuten wohnen?
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…eine Frechheit par Excellence! Den Preis für das eigene Unvermögen und die eigene Gier auf andere abwälzen!!! Das Ende für CS und der Anfang des bevorstehenden Firmensterbens…
Es ist wirklich langsam an der Zeit, dass dieses ausbeuterische, kranke, marode System das Zeitliche segnet, und all die Abzocker, die sich auf Kosten von anderen ein schönes Leben eingerichtet haben, ihre Rechnung präsentiert bekommen!
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Motto bei der CS: „Scheint die Sonne, gibt dir die Credit Suisse einen Regenschirm. Regnet es, nimmt sie ihn dir wieder weg.“
Simple action?
Zur Kantonalbank wechseln.
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Blödsinn, die geschützten Werkstätten Kantonalbanken mit Staatsgarantie gehören abgeschafft.
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damit könnte man zur Not noch leben, wenn es auch hart ist aber dann muss das Wort Bonus für die nächsten drei Jahre aus dem CS-Wortschatz gestrichen werden.
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Ja, da kann man nur noch feststellen: Ein grösserer Saftladen gibt es in der Schweiz mit dem Beinamen „Suisse“ effektiv nicht…Wichtig ist aber vor allem, dass Rohner & Co. deren Schäflein längst im Trockenen haben! Also was soll’s!
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Die hätten genug Zeit gehabt, die Bank zu wechseln. Alarmglocken nicht gehört oder was???
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Kunden von heute auf morgen allein im Regen stehen lassen passt sehr gut ins Bild und die Kultur der CS.
Eine Kultur von Gier. Diese Kultur ist verantwortlich für den heutigen desolaten Zustand der CS. -
Kann man diese Bank endlich schliessen. Danke.
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Ja man kann die Bank schliessen; sogar Sie selber können es. Sie benötigen die Stimmenmehrheit und können den Antrag zur Auflösung der Gesellschaft vor die Generalversammlung bringen, und dann den Antrag mit Ihrer eigenen Mehrheit annehmen. Bravo.
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M.E. gibt es zwei Sorten von „Dummen“, die immer noch nicht wissen, was es geschlagen hat:
1. Diejenigen, die noch bei der CS arbeiten.
2. Diejenigen, die noch bei der CS Kunden sind.Ein Da-sitzen-bleiben hat nichts zu tun mit Loyalität / Treue, Geduld oder Bequemlichkeit. Sondern schlicht und einfach mit Dummheit, gepaart mit Naivität.
P.S.
Der Börsenschlusskurs von CHF 2.82 am 30.11.22 spricht Bände. -
Wer als KMU noch bei der CS „ge-bankt“ hat ist schlicht und ergreifend selbst schuld. Daher gilt jetzt: nicht mimimi machen sondern Zins bezahlen und den Key Risk Takers Boni sichern!
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Das ist das endgültige Ende der CS. Die KMU‘s sind noch zu ihr gestanden. So geht man mit den Kunden nicht um. Natürlich sind die Zinsen gestiegen, aber nicht dermassen. Die Verluste wurden im Ausland produziert, warum müssen nun wir Schweizer dafür geradestehen?
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Zitat; “Bei den Firmenkunden geniesst die CS Schweiz traditionsgemäss einen guten Ruf. Ihre Leute gelten als vifer und kreativer als jene von Konkurrentin UBS. Der Lacher der Jahres! 🤓
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IP-Leser wissen es schon lange:
Privatkunden, die der CS treu bleiben, sind selber schuld.
Geschäftskunden, die der CS treu bleiben, ist nicht mehr zu helfen.
Mitarbeiter, die der CS treu bleiben, sind wohl so schlecht, dass sie nirgends sonst unterkommen.
Mitleid fehl am Platz -
Zins verdoppeln. Warum nicht.
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Offensichtlich die letzten reinen Verzweiflungsakte der CS vor dem endgültigen Grounding.
Kunden werden einer solchen Bank definitiv den Rücken kehren und die Bank verlassen.
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Die CreditSuisse ist so am Ende, das können sich hier viele gar nicht vorstellen. 88 Mrd Kundengelder wurden abgezogen. Das Vertrauen ist komplett zerstört. Wer deutlich mehr als 100’000 chf auf der Bank hat, sollte sich ganz schnell überlegen, alles über 100’000, weil nicht versichert, sofort abzuziehen und anderswo anzulegen.
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Die KMU hatten genügend Zeit die Kreditverträge zu kündigen, meinerseits absolut kein Bedauern.
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Einer seriösen Bank muss man üblicherweise auch nicht künden oder? So gesehen ist jetzt der Zeitpunkt gekommen.
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@ Künden; Kreditverträge müssen gekündigt werden Sie geistiger Tiefflieger.
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Die Swissair wird niemals Konkurs gehen. Absolut unmöglich!!!
Kann man diese Bank endlich schliessen. Danke.
Früher haben die CS Angestellten auf die Sozialfälle am Bahnhof Stadelhofen herabgesehen. Bald gehören sie auch dazu - zu diesen…