Die Swissquote ist der Pionier des Schweizer Online-Tradings. In über zwei Jahrzehnten ist aus dem Startup ein ernstzunehmender Konkurrent für die Platzhirsche geworden.
Nun schockiert die Bank mit Sitz in Gland im Waadtland mit einer happigen Gebühren-Erhöhung fürs nächste Jahr. Die Preise steigen querbeet.
Insbesondere ein Obolus gibt bei den Swissquote-Kunden zu reden: die Depotgebühr, die bei den Investoren einkassiert wird.
Ab 1. Januar 2023 belastet die Swissquote „0.0075% per quarter“ für Assets „above CHF 1 million (…) to cover external safekeeping fees“.
Aufs Jahr hochgerechnet macht das 0.03 Prozent – klingt nach wenig. Doch ein Kunde rechnet vor, wie ihn dies belasten wird.
Bei 10 Millionen Wertschriften im Depot muss er der Swissquote neu 2’700 Franken variable Depotgebühren zahlen; 3’000 minus 300, da die erste Million gratis ist.
Respektive fast. Auf diese zahlt er pauschal 50 Franken pro Quartal, macht also weitere 200 Franken.
Total kommt dieser Anleger auf 2’900 Franken Gebühren für ein Depot von 10 Millionen Franken. Die Mehrwertsteuer ist da noch nicht drin.
Der Aufschlag im Vergleich zu heute ist gigantisch. 2022 zahlt dieser Investor bei der Swissquote 200 Franken Depotgebühren.
Die 2’900 Franken ab 2023 bedeuten ein Vielfaches.
„Die 3 Basispunkte pro Jahr (0.03%) entsprechen unseren externen Depotkosten (SIX zum Beispiel für Schweizer Aktien“, schreibt Swissquote-CEO Marc Bürki per WhatsApp.
„Falls nur Titel deponiert werden und nichts gehandelt wird, dann verlieren wir Geld mit dem Kunden.“ Deshalb der neue Tarif.
„Wir werden aber mit jedem Kunden, den es betrifft, diskutieren – und den aktiven Kunden werden wir die zusätzlichen Gebühren entlassen.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Interactivebrokers leiht die Aktien weiter aus, angeblich versichert aber das ist riskant.
Die Aktien werden auch nicht eingetragen.
Bei den günstigen Brokern ist zu beachten, dass der spread oft viel höher ist.
Bei SQ ist es sehr einfach, die Schweizer Aktien zu registrieren, kostet nichts.
Für Schweizer Aktien ist SQ the best.-
Ob Aktien ausgeliehen werden, kann der Kunde bei Interactive Brokers selber bestimmen. Bei Verleih der Aktien erhält der Kunde Zinsen.
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Auch die neuen Depotgebühren bei Swissquote sind sehr, sehr günstig im schweizweiten Vergleich. 0.03 % ist eine absolute Toprate.
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# flowbank in Genf.
CH-Bankenlizenz.
0 Gebühren.
Swissquote what else war einmal.-
Saftladen, da braucht man nur auf die Schreibfehler der Website zu schauen…Zudem hat Herr Sabet, der Besitzer, nicht gerade eine tadellose Vergangenheit…
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Schön, haben Sie den Disclaimer mitkopiert…
„Jede Veröffentlichung dieser E‑Mail oder dessen Parteien, jedes Kopieren, Verbreiten oder jede Handlung oder Unterlassung in Verbindung mit dieser E‑Mail ist untersagt und kann rechtliche Konsequenzen mit sich bringen.“
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Herr Bürki kommuniziert noch mit wassupp? Keine Verschlüsselung? Bank-Auflagen nicht eingehalten ergibt fatale Bussen – siehe CS und UBS von je 200M nach USA. Kopfschüttel. Es gibt doch Schweizer Lösungen, welche weltweit ‚aufgesogen‘ werden. Proton als leuchtends Beispiel.
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Es ist relativ simpel. Für einen CH-Broker ist SQ relativ günstig. Wer richtig gut und novh viel billiger will, wechselt bspw. zu InteractiveBrokers. Sensationelle Preise, rundum guter Service und extrem viele Handelsplätze. Nachteil: Bonds in EUR teilweise nicht handelbar.
Insgesamt aber sehr zufrieden. Bezahle für einen roundturn MNQ nur USD 1.14. da kommt nun wirklich keine einzige Bank in der CH auch nur ansatzweise hin…
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Dafür zocken sie dir bei den Bid/Ask Spreads ab…
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Genau. Diese Abzocker. Langen bei den Millionären unanständig zu und fassen die Kleinanleger aus der Mittelschicht (die Versager, die es nicht geschafft haben! ) mit Samthandschuhen an.
So eine Schweinerei! -
Wer sich so dreist abzocken lässt ist selbst schuld. Es gibt exzellente Alternativen, wenn man über den Schweizer Tellerrand hinaus schauen kann. Bei Interactive Brokers gibt es keine solchen Gebühren und auch die Tradinggebühren sind nur ein Bruchteil von Swissquote. Insgesamt ist der Leistungsumfang von IB um ein Vielfaches grösser wie bei allen anderen Brokern die ich bisher ausprobiert habe. Dabei ist es auch unerheblich wie gross das Depot ist, denn absolut betrachtet kann ich mit 3000 CHF was besseres anstellen. Wer den Rappen nicht ehrt, ist des Frankens nicht wert.
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Bei der ZKB kostet ein Basisdepot 0.3% pro Jahr. Also das 10fache von Swissquote. Wer so locker 10 Mio. im Depot hat und darauf über die Jahre bestimmt eine durchschnittliche Rendite von über 3% erwirtschaftet, den „kratzen“ die 0.03% Gebühr im Jahr nicht. Wenn eine so vermögende Person wegen dieser schon fast lächerlich tiefen Gebühr so aufgebracht ist, dann ist ein Besuch beim Psychiater schwer empfohlen: Wegen Realitätsverlust.
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Lieber 3 Basispunkte Custody p.a. bezahlen und dafür günstiger handeln, fairer Preis und steuerlich attraktiver
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Sogar beim Freizügikeitskonto bei der Schwyzer Kantonalbank wird man neu seit Oktober mit 36.- Fr. an Kontoführungsgebühren abgezockt. Bald muss man auch
bei der 3.Säule zahlen.-
Nein muessen Sie nicht.
Austreten oder gar nie Einzahlen.
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Auch bei Frankly Säule 3 wird man für Barguthaben mit 0.45% All-in-fee abgezockt.
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Geht doch zu VIAC, wenn euch Frankly & Co. nicht passen.
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Jetzt ist cash nur noch zwischen 0.5 und ca. 3 Mio teurer bei den Depotgebühren… Zudem: bei 10 Mio kommt wohl das durchschnittliche Börsengeschäft auf 250 000… da ist die Courtageflat von 29 CHF verlockend. nsnb
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Faszinierend, wieviele Nicht-Millionäre sich ab diese Änderung aufregen.
lolol.… und die ach-so-armen Millionäre tun mich so richtig, richtig leid.
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@ Anton; Faszinierend wie viele Schreiblinge das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte auf Kosten von uns Steuerzahlern genießen, nicht wahr Anton!
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…weil nur Millionäre arbeiten, richtig? … keiner von ihnen hat es von ihrem Papa bekommen …
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Am Ende der Reise wird jeder von uns von den Würmern und Maden aufgefressen werden. Und alles Geld der Welt wird daran nichts ändern.
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@ Anton; falsch, jeder Millionär kann sich die besten der besten Ärzte und Spezialisten leisten inkl. deren Medikamente. Während Otto Normalverbraucher und der allgemein versicherte vorher verrottet.
Das gleiche gilt bei Lebensmittel
erwiesener Weise lebt man mit hochwertigen Lebensmitteln länger. -
@ Anton; lieber von Papa erhalten als vom Sozialstaat.
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@Anton: um den Würmern aus dem zu gehen, empfehle ich eine Kremation.
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Also ich finde es schon fragwürdig bei 10 Millionen Depot Wert die Neuen Depot Gebühren zu Kritisieren.
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PS
Wer ein Leben lang handelt, zB, 45 Jahre, wuerde also 45 x 3000 CHF nur Gebueren zahlen
Wer das nicht rechnen kann, lohnert halt
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Wenn ich mit 20 10 Mio gehabt hätte, hätte ich das in Dividendenaktien investiert und mein Leben genossen. 3000.- mehr oder weniger wären mir da sowas von egal.
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Wer will schon Kapitalist im Links, Gruen, Rot, GlP Staatskapitalistischen Europa sein. Die CH war, ist und wird immer Abzock Weltmeister bis zum Fall bleiben.
Wer die Welt handeln will, macht das in den USA, Mutter des Kapitalismus.
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Heute sagen sie es würde nur die Reichen treffen aber die kleinen Kunden werden auch noch zur Kasse gebeten,auch wenn es nur die Grundgebühr betrifft.
Dasselbe gilt für die bargeldlosen Zahlungen. Was heute (noch) nichts kostet wird auch noch Pflichtig werden! Darum für jeden welchen die Bargeldinitiative noch nicht unterzeichnet hat:
https://verfassungsfreunde.ch/de/campaign/bargeldinitiative/
Bevor es zu spät ist! -
Mag nach wenig tönen, trotzdem geht dies klar in die falsche Richtung! Swissquote gehört in der Schweiz noch zu den günstigeren Anbietern, international sind die Preise aber gesalzen. Der endende Kryptohype hat wohl wieder den Blick auf solidere Einkommensquellen gerichtet
Nicht vergessen sollte man die Eidgenossenschaft mit der Stempelabgabe und der doch lästigen Verrechnungssteuer. Allein die Stempelabgabe übertrifft ganz locker die Depotgebühren.
Die Credit Suisse scheint mir da Symptom und Warnzeichen zugleich zu sein. Die Leistungen sind dort irrsinnig teuer. Daher die noch immer gerühmte Leistung der Schweizer Sparte.
Sobald die Millennials Geld und Vermögen übernommen haben, wird diesen teuren Banken der Stecker gezogen.
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Der durchschnittliche Swissquote Kunde hält circa CHF 120 tsd. im Depot. Also weit von einer Million entfernt. Daraus schliesse ich, dass es die meisten mit dieser neuen Gebühr nicht treffen wird. Wiederum wurden Trading-Gebühren für „kleinere“ Beträge gesenkt (um 5 Franken oder so). Also hat sich letztendlich für den kleinen Mann wenig geändert.
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Nur so wenig? Ich dachte da ist viel mehr pro Kopf drin.
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Bei 10’000’000 fallen knapp 3’000 nicht wirklich ins Gewicht. Zudem können diese Gebühren bei der Steuererklärung in Abzug gebracht werden. Unter dem Strich bezahlt der Multimillionär nicht einmal Fr. 2’000. Das ist noch immer ein super Preis verhlichen mit den teuren Privatbanken – dort gibt es dafür aber Beratung ohne lange Warteschlaufen am Telefon und funktionierende Tradingssysteme.
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Der Umstand dass man die (erhöhten) Kosten steuerlich absetzen kann halte ich nicht für relevant. Sie können mir auch ihr gesamtes Vermögen verschenken und die Spende steuerlich deklarieren, werden Sie (leider) nicht tun oder? 😉
Einzig relevant ist die Kostenerhöhung.
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Die Schäden der Anlageberatung kann man aber steuerlich nicht absetzen.
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Einfach zu YUH gehen, dann ist man komplett befreit von Depotgebühren und ist trotzdem noch bei Swissquote.
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Schon mal Tradinggebühren studiert?
0.5% der gehandelten Werte… alles andere als Discount für keine Mini-Positionen -
Dann ist man auch befreit von einem gescheiten Anlageuniversum.
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Bei YUH (Postfinance) werden die Börsenauftrag gesammelt… keine direkte Ausführung..😂
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Der Artikel ist sehr einseitig. Es betrifft mehrheitlich vermögende Kunden die am Liebsten nichts zahlen wollen für Depotgebühren und daher von CS/UBS zu Swissquote gewechselt haben und jetzt etwas mehr zahlen müssen.
Für den Normalkunden (bis 1 Mio) ändert sich nicht viel, im Gegenteil es wird sogar etwas günstiger.
Wo ist also das Problem? -
GELD IST DAS WICHTIGESTE DER WELT GUT GEMACHT
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Hoffentlich werden sie nicht krank, vor lauter ihrer wichtigsten Mittel in ihrem glücklichen Leben. Und sollten sie doch mal krank werden, kommt sie dann wenigstens eine Dirne gegen Geld besuchen 😉
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Also wenn sich ein 10 Mio schwerer Anleger über CHF 2’900 Depotgebühren p.a. mokiert, hat er den Sinn des Lebens kaum verstanden..zudem hat Qualität ihren Preis.
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“The grim irony of investing, then, is that we investors as a group not only don’t get what we pay for, we get precisely what we don’t pay for. So if we pay for nothing, we get everything.” — John C. Bogle
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Als betroffener Kunde trage ich den „Rausschmiss“ (Aufforderung zu gehen) als Orden, habe ich doch nun ihren diversen Versuchungen erfolgreich widerstanden und lediglich für ein paar Franken pro Jahr günstig Index Fond ETF gekauft. Die Reklamen für Luxusuhren in ihrem Magazin gaben mir schon immer das Gefühl, nicht zum Zielpublikum zu gehören.
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“Mit den neuen wiederkehrenden Investitionen von Swissquote können Sie regelmässige Aufträge für Ihre bevorzugten Produkte einrichten.”
Steht so in der Mail vom Tag zuvor.
Habs mir mal angeschaut und siehe da, bei monatlich 1000.- in den CHSPI als Fondssparplan wären das ca 13.- pro Transaktion. 1.3%!
Selbst bei der Hausbank bezahlt man weniger. Immerhin unterstützt man dort noch die Spesenexzesse an der Langstrasse.
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„Räpplispalter“ oder verstehe ich gerade etwas falsch?!
10 Mio. Depot und der Motzt wegen 2900.- Gebühr im Jahr?!!!!??
Na dann, gute Nacht allerseits!
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Die Swissquote-Abzocker verkaufe im Newsletter vom 30.11.22 diese Sauerei unter dem Titel: „Für Sie nur das Beste: Swissquote aktualisiert die Tarife“ !!!!!
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Solch ein faires Custody Pricing habe ich noch nie gesehen. Bin bei Saxo, die Ihre Kunden vor einigen Jahren mit 15 Basis Points Custody Fee ueberrascht hat. Grossbanken sind eher bei 0.5%.
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Laecherlich, jede normale bank verlangt 30 basispunkte oder mehr, zusaetzlich noch 50 bis 100 basispunkte courtage bei kauf und verkauf. 3 basispunkte ist NICHTS.
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Habe kein Vermögen über 1 Mio… meine minimalen Depotgebühren werden vierteljährlich von 15.- Fr. auf Fr. 20.- erhöht, jedoch maximal 50.- für Vermögen über
150´000.-. Dafür werden die Handelsgebühren von 9 auf 5.- CHF und von 25.- auf 20.- gesenkt. -
4 x mehr Depotgebüren sind bei dem Service von Swissquote 4 x mehr Gründe die Beziehung zu beenden.
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Was für ein dumm Schwätzer. Kommentare ohne Ende und alle nur äusserst bescheiden, resp. hirnlos. Wird dieser Laferi von Lukas bezahlt um die Clicks zu erhöhen?
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Wenn es Sie nicht geben würde hätte Insider Paradeplatz niemals diesen Stellenwert.
Sie Sinnloser Taugenicht’s.
Entweder sind Sie im höchsten Masse Psychisch Krank, oder es trifft doch noch eine gewisse Wahrheit auf Sie Persönlich zu. -
@ IV-Loomit; Dir sollte man die IV-Vollrente und die Ergänzungsleistungen streichen.
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Und? Safekeeping bei einer schweizer Bank ist ca. 10x so teuer.
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Und erst EUREX-geschäfte sind selbst als MA über 100x teurer!!!
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Krass.
Nun, mein Depot bei Swissquote ist zwar nur 1/10 des genannten, aber trotzdem trifft es mich.
Denke es ist mal Zeit Broker zu wechseln. Hat jemand Erfahrung mit DeGiro?
Scheinen ja extrem günstig. Klar: keine CHer Einlagensicherung, aber ich will ja da kein Cash bunkern.
Ausserdem und wichtig: die haben auch keine Stempelgebühren (da kein CHer Sitz).
Sonstige Dinge die man bei einem Wechsel beachten müsste?
Steuerlich wohl auch kein Unterschied.-
Bei einem Depot von einer Million bleibt alles beim Alten.
Ansonsten: Solltest du den Wohnsitz im Ausland haben, wirst du zusätzliche Probleme beim Zurückfordern der CH-Verrechnungssteuer haben. Ebenso riskierst du höhere Withholding Tax Rates, z.B. in Kanada 25% (default) statt 15% per Steuerabkommen. -
Wer nur handelt, wird sicher fündig dort. Etwas eingeschränkt bei exotischeren Titeln (Handelsplätze und Co.)
https://www.brokervergleich.de/degiro/
Flowbank mit Sitz in Genf ist auch sehr günstig. Ich überlege mir einen Wechsel von SQ dahin…
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Ich verwende DeGiro seit 2 Jahren als in der CH domizilierterund bin absolut zufrieden. Die Gebühren sind absolut top und auch die mobile App finde ich wesentlich übersichtlicher als bei Swissquote.
Keine Stempelgebühren ist korrekt.
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Bin seit zwei Jahren bei degiro.ch und rundum zufrieden. Allerdings nicht mit 10 Millionen, lediglich mit 60K in Aktien. Habe noch nie Depotgebühren bezahlt. Ein Kauf oder Verkauf kostet im Schnitt 6 Euro. Die Gebühren von Degiro – ein PDF – sind übrigens rasch auf ihrer Website zu finden.
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Degiro funktioniert gut.
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Ich wurde mit deGiro nicht glücklich.
BankZweiPlus war auch nicht das Gelbe von Ei.
SQ gibt mit halt, wenn einmal nötig, einen kompetenten Service. -
IB (InteractiveBrokers) hat keine Depotgebühr und auch sonst viel viel günstiger als SQ (5x oder mehr). Ich wechselte von SQ zu IB vor einige Jahren und bedauere nur, dass ich es nicht früher getan habe. Bei all den verschiedenen Problemen, die ich im Laufe der Jahre mit SQ hatte, haben sie bewiesen, dass sie keinen Cent wert sind.
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Funktioniert sehr gut. Nutze DeGiro ebenso wie Interactive Brokers. Extrem niedrige Tradingkosten, weltweiter Zugang zu vielen Märkten, Keine CH Stempelsteuer.
Und was diverse „Experten“ hier schreiben wie z.B. „Probleme beim Zurückfordern der CH-Verrechnungssteuer höhere Withholding Tax Rates, z.B. in Kanada 25% (default) statt 15% “ ist, wie so vieles, blanker Unfug. Funktioniert genau so wie bei einem CH Broker, hatte bisher nie Probleme.
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Degiro hat einen Bruchteil der Auswahl und der Support ist noch um einiges schlimmer und die Aktien gehören dir nicht wirklich selbst nach dem Kauf (Sammelkonto der Stiftung Degiro)
Wenn du über 1 Mio hast (und es dich somit minimal mehr Geld kostet) Würde ich persönlich trotzdem bei Swissquote oder wenigstens einer CH Bank bleiben. Da wäre mir das Risiko im Ausland in einer Stiftung einfach zu hoch
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Die (Saat-)Zeit der digitalen Broker ist vorbei, jetzt müssen sie gezwungenermassen ernten (Kosten erhöhen), um die ursprünglichen Entwicklungs- bzw. die mittlerweile gestiegenen Betriebskosten zu decken. Wer denkt, dass ein Broker (kosten-)effizienter arbeitet als eine top tier Depotbank, hat sich geschnitten. Wake up Start uppers.
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Wo leben Sie ? Hinter dem Mond ?
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Die Gebühren wollte ich als Kunde schon zahlen, aber dann erwarte ich auch, dass das Tradingsystem ohne Unterbruch läuft. Und zwar schnell. Bei SQ ist das leider nicht der Fall. Aktiven Kunden könnte die Gebühr erlassen werden, jaja, aber dazu müsste das System dann laufen, wenn es gebraucht wird.
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Seit 2 Monaten ist meine Konto-und Depotsaldierung bei der Swissquote hängig.
X-Telefonate geführt, niemand scheint in der Lage 2 Kryptowährungen wertlos auszubuchen, trotz 2x eingereichtem Formular dazu.-
Hobby Trading Plattform. War so, ist so und bleibt so.
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„Falls nur Titel deponiert werden und nichts gehandelt wird, dann verlieren wir Geld mit dem Kunden.“ Deshalb der neue Tarif.
–> Wieso sollten beim deponieren von Titeln (ist ja nicht physisch, sondern nur ein paar 1 und 0) Geld verloren gehen? Kann das jemand erklären?
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Artikel gelesen und verstanden?
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Guten Tag
Ich finde es lächerlich, denn bei anderen Banken zahlen Sie das Zehnfache.
Schöne Grüsse an Giznäpper🤪 -
Ich wusste bereits am Anfang – genau wie beim kürzlich erschienenen Artikel über die Revolut Gebührenerhöhung – dass ein reisserischer Titel einem Text mit spärlich vorhandenen Fakten vorausgehen würde. Im Grunde ist nur der letzte Satz relevant: von dieser Änderung sind nur Kunden betroffen, welche über 1 Mio Assets haben und nicht aktiv traden. Die Schnittmenge aus den letzteren beiden Bedingungen dürfte absolut marginal sein.
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10mio „Assets“ und jammert über diese paar Fränkli, bist du das Dadvan?
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Ja und wenn interessiert das schon wer 10
Mio hat kann wohl auch 3000 Mille für ein Depot blechen, was hatte er die letzen 5 Jahre Ertrag auf den 10 Mio. ? Der Ertrag kommt von der (fehlgeleiteten) Liquidität und damit aus Volksvermögen, ich glaub der ist schon genügend substituiert.
Weisst du überhaupt Lukas wieviele Leute 10mio+ haben ?
0.35% der Bevölkerung in der Schweiz
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/wirtschaftliche-soziale-situation-bevoelkerung/einkommen-verbrauch-vermoegen/vermoegen.html-
Volksvermoegen?
Erklaerung bitte …
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Du weiss schon wieviel 3000 Mille sind, oder?
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@Jutzi
Was die Nationalbank schafft im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrages, auch was Sie an Dritte substituiert hat, wie zB die Kreditgeldschöpfung, bzw das sogennante Senioragekapital ist Volksvermögen. Was meinst du denn wer die Rechnung zahlt, wenn das Experiment in die Hose geht ? Der Billionär oder Hinz und Kunz
@tommy
Ja das war unglücklich 3 Mille oder 3000
Alleine hätten gereicht….
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Ich bin ein langjähriger Kunde und hab, was die Depotgebühren betrifft, mit der SQ nur allerbeste Erfahrungen gemacht. Bisher waren die Depotgebühren fast gratis, max. chf 200.– pro Jahr. Wohlverstanden auch für ein Depot von z.B. 50’000M. Hierin eingeschlossen sind sämtliche Aufwendungen der Bank wie: Dividendenabrechnungen, Zinsgutschriften von Oblis, Kapitalerhöhungen und vieles mehr was da alles so anfallen kann.
Vergleichen sie die neuen Depotgebühren mit den Konkurrenzbanken. Dann steht aber die SQ noch immer hervorragend da. -
Fairerweise dürfte der Artikel auch erwähnen, dass die Transaktionskosten für kleine Transaktionen massiv gesenkt werden.
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Unglaublich dass man überhaupt mit Swissquote handelt. Diese Plattform ist von der Technologie um 30 Jahre hinter den Ami Brokern zurück. Dies ist keine Polemik. Ich kenne Toronto Dominion Ameritrade seit 30 Jahren und Swissquote seit 5 Jahren weil ich dort für eine Bekannte ab- und zu was kaufe.
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Bestatige. TDA, frueher DTAKE, und jetzt Schwab, ultra solid, ultra professionel. Ultra liquider Markt. Weltweit Markt Zugang. Kosten praktisch keine, ausser auf Exoten Titel und Optionen. Geld wird mit Ask/Bid Preis im 0.00001 Bereich gemacht, Info Verkauf usw.
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Ultra full man Ami ey
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Jajaja, und wenn Sie bei den Amis Geld abheben wollen müssen Sie dies schriftlich gerechtfertigen was mit Verzögerungen verbunden ist…Dann können Sie nur noch zittern und hoffen, dass Ihnen Ihr Geld zurückerstattet wird. No thanks!!
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…ist aber auch mit dieser Gebührenerhöhung immer noch die günstigste Bank…
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Depotgebühren von 0,3 Promille sind jetzt wirklich keine Zeile wert, oder ein Aufreger.
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Grosses Mitleid
Ui, da habe ich aber Mitleid, wenn jemand auf 10 Mio. Guthaben eine Gebühr von CHF 2’700.00 zahlt. Diese ist dann noch steuerlich absetzbar. Wahnsinn, das ist ja wirklich Wucher…
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Mein erbämlichstest Mitleid an den 10-fachen Millionär für diese „horrenden“ Kosten.
Bilden sie sich bitte einen Satz aus Tassen/Schrank/alle.
Auch Wunsch schicke ich ihnen auch ein Fresspäckli, damit sie nicht verhungern müssen. -
Bei CHF 10m Depotvermögen. Es trifft einmal mehr die Ärmsten der Armen…
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Echt jetzt? CHF 2’900 bei 10 Mio Depotwert? Ich sehe die Vervielfachung etc. etc. aber wo genau liegt bei diesen Vermögensverhältnissen das Problem? Und sonst: abziehen und wechseln – wäre interessant zu wissen wie das bei anderen Banken aussieht….
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Super Werbung für Swissquote. Ich hoffe, dass IP dafür gut bezahlt wird.
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Die Depotgebühren der Swissquote sind immer noch zehnmal günstiger als die Konkurrenz.
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Zum Vergleich der Depotgebühren:
UBS 0,35%
CS und ZKB 0,25%
Swissqoute neu 0,03%
Noch Fragen?-
Und Degiro bei % – nein, eigentlich keine Fragen. Jeder kann finden was er sucht.
Danke für die Depotgebührenvergleichstabelle.
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Wenn einer 10 Mille anlegt, werden ihn die dreitausend Fränkli nicht kümmern, wenn der Service stimmt und der Gewinn ein Mehrfaches ist.
Wenn der Service schlecht ist und beim gemanagement Depot Ende Jahr die Rechnung nicht stimmt, wäre auch ein Gratis-Depot zu teuer.
Persönlich fand ich Swissquote zu umständlich und teuer. Das VZ ist um einiges günstiger und erfolgreicher.
Wer nur schnuppern will und auch mal eine Aktie handeln will für den ist Sewissquote ok.-
VZ verlangt 0,07% und für fremdplatzierte Titel zusätzlich 0,03% = 0,1%. Und das soll günstiger sein?
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Hier in Dubai sind wir sehr an diesen unrentablen Kunden interessiert. Einfach zu uns schicken. Es ist zwar auch nicht gratis aber um einiges günstiger und diskreter.
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Alle Finanzdienstleister schlagen bei den Gebühren auf oder verabschieden dich direkt. Scheint als wolle man unbedingt noch die letzten „unrentablen“ Kunden vertreiben. Auf der anderen Seite Werbung wie wild um Kunden zu gewinnen. Erklärt mir die Strategie???
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10 Mio. Depot und wegen CHF 2’900 jammern… Deine Armut kotzt mich an! (damit ist nicht deine finanzielle Armut gemeint)
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Und jetzt? Auch der neue Tarif ist immer noch spottbillig im Vergleich zu allen anderen Schweizer Instituten…
Ein solcher Querverweis wäre zur besseren Einordnung relevant, wird aber nicht einmal im Schlussatz erwähnt.
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Eine ausgewogene Berichterstattung würde auch erwähnen dass die Handelsgebühren pro Transaktion für Kleinanleger gesenkt wurden.
SQ liefert einen guten Service, dann bin ich auch gerne dazu bereit 0.03% p.a. zu zahlen. Wohlgemerkt erst ab der 2. Mio.
3k zu zahlen für ein 10mio depot, lächerliche Summe.
Also wenn sich ein 10 Mio schwerer Anleger über CHF 2'900 Depotgebühren p.a. mokiert, hat er den Sinn des Lebens…
Bei 10'000'000 fallen knapp 3'000 nicht wirklich ins Gewicht. Zudem können diese Gebühren bei der Steuererklärung in Abzug gebracht werden.…
"Räpplispalter" oder verstehe ich gerade etwas falsch?! 10 Mio. Depot und der Motzt wegen 2900.- Gebühr im Jahr?!!!!?? Na dann,…