Jacqueline „Jacky“ Fehr ist hochgelobte Sozialdemokratin. Ihr Ziel war ein Sitz im Bundesrat, gereicht hat es für einen im 7-köpfigen Regierungsrat des Kantons Zürich.
Dort sind in gut 2 Monaten Wahlen. Und just jetzt platzt ein Daten-Skandal in Fehrs Justizdirektion, den die Rechte auszunutzen versucht. PUK, fordert die SVP.
Tonnenweise heikle Daten kamen abhanden, ein Teil landete im Milieu – dort konnte man damit Druck auf Ermittler ausüben.
Der Fehler passierte unter Fehrs Vorgängern; deren Beamte überliessen die Disks mehr oder weniger unbesehen einem Externen.
Doch Fehr weiss seit 2020 um die Brisanz des Skandals, liess diesen abklären. Das Ergebnis behielt sie für sich. Deshalb heisst es nun laut: Was hat die SP-Magistratin zu verstecken?
Morgen will sie sich laut Medien öffentlich erklären. In ihrem Amt fällt sie durch eine eigenwillige Kommunikation auf.
In Videos bewerben sie und ihre Leute die Zürcher Justizdirektion als idealen Arbeitsort für innovative, dynamische und offene Leute.
In einem Film führt eine junge Frau durch die Gänge und interviewt Fehrs Beamte. Die zeigen sich gelangweilt und trocken. Eigentlich recht lustig.
Aber auch recht aufwändig.
Gleich wie ein langer Filmbericht über Jacqueline Fehrs Führungsstil. Man sieht die Magistratin am Morgen, wie sie auf dem Velo zum Bahnhof Winterthur und von dort nach Zürich pendelt.
Sie wolle ihren Mitarbeitern „Raum geben für Kreativität und Experimente“, sagt die oberste Juristin des Wirtschaftskantons.
Fehr trägt Verantwortung für Skandal.
Im Fall des Daten-Skandals rächte sich die lange Leine sträflich. Fehr steht da als Chefin, die den Fall nicht rigoros angepackt hat.
Das erstaunt angesichts des Ausbaus in ihrer Direktion just im Bereich Informatik. Die Sozialdemokratin betriebt einen eigenen „Digital Solutions“-Bereich als sogenannte Hauptabteilung.
Dessen Aufgaben beinhalten unter anderem:
„Zukunftsorientierte digitale Lösungen, wie beispielsweise Roboter/digitale Assistenten“; „Betreiben einer eigenen sicheren Rechenzentrumsinfrastruktur an zwei getrennten Standorten“; „Electronic Monitoring (EM) und die digitale Unterstützung des risikoorientierten Sanktionenvollzugs für diverse Kantone“.
Trotz des ausgebauten Apparats ist Fehr mitten in den Sturm um sensitive Daten geraten, die im Zürcher Milieu die Runde machten. Schlechter könnte das Timing für die Politikerin nicht sein.
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Die beliebtesten Kommentare
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Nein, sie hat das Ergebnis der Untersuchung nicht für sich behalten. Sie hat die GPK des Kantonsrates zeitgerecht informiert; das ist der gesetzlich vorgesehene Weg.
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Wir wissen seit heute, dass die Jacqueline von der SP nicht für das katastrophale Versagen ihrer übernommenen Direktion verantwortlich ist. Und auch, dass sowieso niemand auch nur die geringste Ahnung davon hat, ob überhaupt ein Fehler gemacht wurde. Denn ob es vor 2014 irgendwelche Richtlinien zum Thema gab, weiss nämlich auch niemand. Aber es scheint jetzt ein welscher Laden unter die interkantonalen Räder zu kommen – einer, bei dem übrigens gute Löhne bezahlt werden, so erfährt man in dem viralen YouTube Hit. Jemand muss den Kopf zum zwar einst unvorhergesehenen, aber jetzt unausweichlichen Abschlag hinhalten, aber wer jemals und lange in der Romandie unterwegs war, der weiss auch, dass der Einsatz eben dieser dispositiven Frisur-Unterlage dort sowieso fast nur auf linguale Konversationsdominanz konzentriert ist und überbrachte Erwartungen deshalb sowieso kaum je vermittel- und übersetzbar sind. Und somit darf entschuldigt werden. Und dass alle Transaktionen von Ost nach West weiterhin in Schweizer Franken und ohne Umrechnungsverluste fliessen, lässt doch mindestens vorerst noch auf ein gutes Ende hoffen.
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Neben Fehr (Dossier versteckt gehalten) müsst vor allem auch Notter (verantwortlich) gemacht werden.
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Für einen Maulwurf des organisierten Verbrechens in der Polizei gäbe (Konjunktiv) es kaum einen eleganteren Weg, die Geschäftsgeheimnisse der Polizei dem organisierten Verbrechen in einem grossen Umfang zukommen zu lassen, ohne massive Folgen fürchten zu müssen, als so ein unbeabsichtigter datenleck. Zum Glück hat Zürich kein organisiertes Verbrechen.
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Das organisierte Verbrechen in Zürich sind die Zürcher Strafverfolgungsbehörden.
Gesetze gelten offenkundig für alle Anderen, aber nicht für die Mitglieder dieser Behörden selber. Auch die StPO ist einseitig dispositives Recht – Staatsanwälte, Polizisten und Richter können sich nach Lust und Laune daran halten – oder eben nicht.
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NH 8155-
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Was hat RRin Fehr zu verstecken ? Einen waschechten Schlampereiskandal hat sie zu verstecken. Für den sind allerdings ihre Vorgänger Notter (SP) und Graf (Grüne) verantwortlich. Dass sie da auch aus Solidarität ihren Genossen gegenüber, den U-Bericht lieber verschwinden lässt, ist verständlich, aber unehrlich, undemokratisch. Die Herren Notter und Graf sollen sich mal äussern. Oder haben sie nach bewährtem Muster alles vergessen, können sich nicht mehr erinnern ?
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die Geschichte funktioniert immer nach dem gleichen einfachen Schema
wer arbeitet macht Fehler
wer nichts arbeitet macht keine Fehler
und wer keine Fehler macht wird befördert
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Naja, irgendwie kann man auch nicht mehr erwarten, wenn die (vermutlich) Chefin der Abteilung wie auch einige ihrer Mitarbeiter*innen und *aussen den Begriff „digital“ als „diggitäl“ aussprechen…!
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=digital+englisch+ausspracheWie sollen sie da eine Ahnung haben von HD-Entsorgung, Datenschutz oder Security im Umgang mit „Kunden“-daten…
Aber ich bin sicher, Frau Fehr kriegt ausser einem goldenen Fallschirm von minimal CHF 875k wohl maximal einen „slap on the wrist“.
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Justizdirektorin: Zu unseren Kernaufgaben gehören die Strafverfolgung und der Vollzug von Strafen und Massnahmen sowie die Wiedereingliederung? Danke für den Lacher, mehr gibt es dazu nicht zu sagen!
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Die „Panne“ passierte, als ihr Parteigenosse Markus Notter, bekannt als „Lord von Dietikon“, bis 2011 Justizdirektor war. Aber der pflegte wohl lieber seinen Dreitagebart oder betätigte sich als ambitionierter Hobbykoch, als sich um Nichtigkeiten wie eine sichere Datenvernichtung zu kümmern. Und heute wirds ihn erst recht nicht kratzen.
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Beim Video fehlt noch: Zutritt nur für echte, erprobte Skandal🐔!
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Zwei Krokodile treffen sich nach dem Mittagessen. „Du,“ sagt das eine, „ich hatte ein tolles Essen, eine gaaanz zarte, saftige Jungfrau.“ „Ist ja nicht schlecht,“ meint das andere, „aber mein Essen war so göttlich, einfach unübertrefflich!“ „Wieso,“ fragt das andere. „Ich hatte einen Beamten zu Mittag!“ – „Und was soll daran so toll sein?“ – „Ist doch klar, kein Rückgrat, aber sooooo einen Arsch!“
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Frau Mauch und Ihre Leute müssen auch endlich ersetzt werden.
„Externe Berater haben in wichtigen Bereichen der Verwaltung Doppelspurigkeiten ausgemacht und raten zur Reorganisation. Der Stadtrat widerspricht“
https://www.tagesanzeiger.ch/zuerichs-stadtrat-zeigt-sich-beratungsresistent-685309295671 -
Morgen will sich Madame Fehr laut Medien öffentlich erklären. Bin gespannt, was für ein Schauermärchen uns erwartet!😂
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Im Blick wird bereits berichtet dass der Auftrag erteilt wurde Lieferscheine 5 Jahre aufzubewahren und alles andere Papier könne entsorgt werden!!
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…. die PK war höchst unprofessionell und von Dilettantismus kaum zu überbieten. Zwar wurde initial noch fachlich argumentiert und detailliert aufgezeigt was passierte. Jedoch – die zentralen Punkte, geleakte Informationen zu Personen, Fällen und weiteren höchst brisant und sensiblen Informationen, wurden nur ansatzweise berührt. Mit dem Eröffnen der Fragerunde der Journis, konnte nicht viel mehr in Erfahrung gebracht werden. 2 gaben sich ein wenig Mühe, die Fragen kritisch und faktenbasiert zu stellen, wurden aber von Fehr usw. souverän abgetischt. Die Qualität der „Investigativen“ passt zur oberflächlichen Haltung der PK.
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Wenn Geschlecht mehr zählt als Kompetenz und Leistung
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Sofort weg und zwar für immer! Die Lücke die sie hinterlässt, ersetzt sie voll und ganz! Gilt für viele andere Parteifunktionäre m und f im Staatsdienst auch!
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Ja, da kann man sich aus doch nur freuen, für das Ungemach das hereinbricht über die eiskalte, berechnende Millionärin aus dem roten und provinziellen Winterthur, mit dem Hang zu herrischem Gebaren, der absoluten Humorlosigkeit und dem angeblich linken Herzen.
Das ist die Frau, die sich ihr neues Büro auf Steuerzahlerkosten für ca. 1 Mio. Franken neu einrichten liess und die keine Gelegenheit auslässt, sich über alte Menschen verächtlich zu äussern.
Ihre berühmteste Aussage: „Man sollte das Stimmrecht der alten halbieren!“.
Sie macht sich auch über gute Steuerzahlergemeinden am Zürichsee lustig, die gemäss der bekanntesten zürcher Salon-und Cüpli-Sozialistin, es angeblich verlernt hätten, innovativ zu sein; während Letztere in Wahrheit den Ausgabenwahn der Linksgrünen in Winterthur und Zürich wesentlich mitfinanzieren!
Liebe Wähler, die Sache geht zu 100% auf die Kappe der egomanischen Oberlehrerin im Regierungsrat.
Vielleicht überlegt sich der eine oder andere, seine Stimme 2023 vielleicht doch einer politisch vertrauenswürdigeren Person zu geben.
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So alt wie die aussieht, wird sie gar nicht!
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Genau, 7 Jahre Horror von der egomanischen Oberlehrerin genügt vollkommen!
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Vertrauenswürdige Volksvertreter sind leider im ein rares Gut.
Nie wieder aber werde ich Linke, Grüne oder GLP wählen.
Keine Politvasallen, die unser Volk aufs hinterhältigste verraten haben.
Und ich freue mich diebisch, dass dieses Politmonster so richtig eins über die Rübe bekommt. Hoffentlich wird sie ein für allemal unschädlich gemacht!
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Nicht gut was passiert ist, aber es ist doch schon eine Weile her und wird jetzt hervorgeholt?
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CORONA??
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@NoJustice: Ich erfreche mich zu fragen, ob Sie vielleicht Gerechtigkeit mit Hirn verwechseln? Ihr Name legt die Vermutung seeehr nahe.
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Der U-Bericht liegt seit 2 Jahren vor, wurde aber von der jetzigen Justizdirektorin unter Verschluss gehalten.
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Beim Fussvolk werden kleine Skandälchen, Bussen etc. nach zehn Jahren noch hervorgeholt! Na ja, scheinbar haben sie zur Realität nur sporadisch Kontakt, anders kann ich mir ihre Aussage nicht erklären!
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Fehr, die Millionärin mit der Ausstrahlung einer Tiefkühltruhe und der formalen SP-Mitgliedschaft hat es den Eidgenossen nie verziehen, dass sie sie nicht von Lobgesängen begleitet in den Bundesrat gewählt haben.
Arrogant bis zum Abwinken und im Stile einer Moräne blitzschnell zubeissend, wenn sie eines unaufmerksamen politischen Gegners gewahr wird, ist sie die Letzte, der auch nur ansatzweise so etwas wie Nachsicht zugestanden werden sollte.
Diese würde die selbstverliebte Winterthurerin nur als Beleg für die Schwäche des Souveräns und ihrer Unantastbarkeit werten.
Wem die direkte Demokratie am Herzen liegt und wem das Eindämmen von Macht bei herrischen Politikern wichtig ist, der wählt 2023 jemand anderes als Frau Fehr in den Regierungsrat Zürichs!
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PolitikerInnen deren Stärken sowieso nicht unbedingt in Führungs- und Fachkompetenz liegen sind von einem allmächtig gewordenen Beamtenapparat total überfordert. Allerdings ist v.a. die „Linke“, (Grüne inklusive), dafür verantwortlich dass Beamtenmafias während Jahrzehnten ihre Macht ausgebaut und konsolidiert haben. Das Unheil hat heute leider eine quasi unlösbare Dimension erreicht.
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…dieses „unter den Teppich kehren“ Verhalten ist gelinde ausgedrückt,
* inakzeptabel
* inkompetent
* unprofessionell
es bleibt zu hoffen, dass dieser Skandal beharrlich aufgeklärt wird. -
Jacky hat das Zeugs zum CS Mänätscherli.
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Was für ein weiterer absolut dummer „Kommentar“ von Ihnen! Was muss eigentlich noch geschehen, dass man ihnen endlich ihre Rente streicht?!
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Dieser Skandal muss aufgeklärt und die Öffentlichkeit im Detail über die Resultate informiert werden. Die für den Skandal verantwortlichen Personen müssen strafrechtlich belangt und von ihren Posten entfernt werden. Es geht schliesslich auch darum, dass persönliche Daten von vielen Mitarbeitenden und Dritten durch behördliche Schlamperei nun Unberechtigten vorliegen (z.B. psychologisches Gutachten) und diese damit ihren Unfug treiben können. Der Arbeitgeber hat schlussendlich grobfahrlässig die Sorgfaltspflicht gegenüber seinen Mitarbeitenden und Dritten verstossen.
Die vom Datenleck Betroffenen sollten mit der Bekanntgabe der Details die Möglichkeit haben, die Verantwortlichen juristisch zu belangen. -
Der Prototyp einer Sozialindustriellen erster Güte. 1988-94 Sekundarlehrerin, sonst noch nichts produziert. Ein Leben, durchfinanziert mit Steuern der arbeitenden Bevölkerung.
Mich schaudert’s.-
2 Wochen Berlin, danach fühlen Sie sich kompetent verwaltet. Vorsorglich wäre der Schweiz die Anschaffung einer Atombombe zu empfehlen. Als Trägersystem für den Ernstfall genügt bis weit in die 2030er hinein ein Heissluftballon. Bei günstigen Windverhältnissen überfliegt der Ballon die Grünen-Reservate in ein bis zwei Tagen. Zur Abwehr der Wurgeschosse ein Schild am Ballon AUSGANSSPERRE SOFORT NACH HAUSE.
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Muss Jacky Fehr nicht zurücktreten, nach so einem Skandal.
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Das Desaster geschah vor allem während der Amtszeit von SP RR Markus Notter, 1996 bis 2011. Heute sorgt Notter dass Millionen von kantonalen Steuergeldern am Opernhaus verschleudert werden!
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Mag sein, dass Notter und/oder auch Graf (mit-)verantwortlich sind. Aber das wirklich Üble ist doch, dass Fehr den Bericht 2 Jahre lang verheimlicht hat (falls das stimmt) und dadurch die Aufarbeitung und Feststellung der tatsächlich Verantwortlichen verhindert hat. Daher ist die Kritik schon bei Fehr zu platzieren… zumindest für den Moment, bis weitere Fakten bekannt sind.
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Winterthur. Was bitte schön kommt denn aus Winterthur.
Tschäki Feer
Gender ZAHW
Angezündete Jugendliche
Islamisten Hochburg Hegi
Lastenfahrräder
1,2 Mia Schuldenberg
Der dreckigste Motor den die Welt je gesehen hat, den Roh-Öl-Schiffs-Diesel
Stefanini der ganz Wülflingen in ein einziges Banlieu verwandelt hatSo viel zu Winterthur
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Dafür sind die Winterthurer Frauen die glücklichsten der Schweiz. Kein Wunder….
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Ja, da kann man sich aus doch nur freuen, für das Ungemach das hereinbricht über die eiskalte, berechnende Millionärin aus…
Wenn Geschlecht mehr zählt als Kompetenz und Leistung
Morgen will sich Madame Fehr laut Medien öffentlich erklären. Bin gespannt, was für ein Schauermärchen uns erwartet!😂