Seit bald drei Jahren ist Bernhard Ehrenzeller Rektor an der HSG. Kollegen sagen über ihn:
Ehrenzeller musste zum Job schon fast geprügelt werden, niemand will an der HSG Rektor spielen.
Vor einem Jahr präsentierte Ehrenzeller den „Kodex HSG“. Er soll unter anderem wissenschaftliches Fehlverhalten sanktionieren.
In einem kurzen Video sieht man nun den Rektor der Banken- und Wirtschafts-Kaderschmiede, wie er durch den Campus schreitet, dann anhält und treuherzig wie Samson von der Sesamstrasse in die Kamera spricht.
Es geht um Fehlverhalten, also wenn jemand den Kodex HSG bricht.
Wenn sich jemand nicht an den Kodex halte, so Ehrenzeller, „meinen wir auch mit der Kollegialität, dass wir uns gegenseitig darauf aufmerksam machen, dass das und jenes Verhalten eben vielleicht nicht geht“.
Dieses vielleicht-eben-nicht ist typisch für den Schmuse-Rektor, der noch bis Februar 2024 die Uni leitet.
Wie Ehrenzeller das Tollhaus HSG leitet, zeigt der Vorfall diesen Sommer. Ein fauler Professor verteilte die gleiche Rechtsprüfung wie vor vier Jahren.
Der Aufschrei war gross. Der Rektor entschied, die Prüfung nicht zu wiederholen.
Die Entscheidung wurde den Studenten aber nicht direkt kommuniziert, das Studierenden-Magazin prisma berichtete darüber.
Und dann war noch die Geschichte mit Yaël Meier. Die Schauspielerin ist jüngste HSG-Dozentin ever.
Auf LinkedIn schrieb sie jüngst: „Ich bin 22 Jahre alt und habe keinen Abschluss. Trotzdem unterrichte ich an der besten Wirtschaftsuniversität der Welt.“
Je weniger Bildung, desto mehr Aufstieg – jedenfalls an der Elite-Uni auf dem St.Galler Rosenberg.
Allerdings sind das alles Petitessen im Vergleich zur Plagiatsaffäre, welche momentan die Ostschweiz durchrüttelt.
Studenten fiel auf, dass Dokumente von HSG-Professor Erik Hofmann, welche eigentlich für unterschiedliche Zwecke erstellt wurden, inhaltlich in weiten Teilen identisch waren.
Die Studenten wurden daraufhin misstrauisch und haben dessen Doktorarbeit und Habilitation untersucht.
Rektor Ehrenzeller wurden die Ergebnisse der Studenten bereits im Frühling 2021 übergeben. Im Mai 2022 antwortete die Uni in einem Schreiben, „dass kein wissenschaftliches Fehlverhalten im Sinne der Integritätsrichtlinien festgestellt“ worden sei.
Ende des Verfahrens.
Die Redaktion des „Tagblatts“, die den jüngsten Skandal aufgedeckt hat, hatte die Habilitation des Professors durch einen Plagiatsscan laufen lassen.
Bei diesem Scan kam ein Ähnlichkeitsscore von rund 70 Prozent heraus.
Natürlich ist ein Plagiatscore nur ein Indiz und kann nicht isoliert betrachtet werden. Rund 70 Prozent ist aber eine hohe Hausnummer und ein ziemlich starkes Indiz.
Auch bei der Dissertation, welche zu wesentlichen Teilen auch in die Habilitation geflossen sei, hat ein bekannter Plagiatsprüfer, Stefan Weber, auf seinem Blog vernichtende Entdeckungen veröffentlicht:
„Ich beschäftigte mich mit der Dissertation einige Tage und habe 38 Plagiatsfragmente entdeckt“, so Weber.
Wie so ein Fragment aussieht, zeigt folgender Satz:
„Dieser Imitationsschutz entsteht, wenn potentielle Imitatoren nicht nachvollziehen können, wie Wettbewerbsvorteile durch strategisch wertvolle Ressourcen zustande kommen.“
Hofmann hat diesen schwer verständlichen Satz eins-zu-eins von einer anderen Dissertation abgeschrieben. Natürlich ohne Quellenangabe.
Das Urteil des Plagiatenjägers war der Hammer.
Der Verdacht der Studenten erhärtete sich: Der deutsche Professor, der da vorne an der Wandtafel steht und Prüfungen abnimmt, könnte ein einfacher Abschreiber sein.
Doch Rektor Ehrenzeller hält die schützende Hand über seinen Angestellten.
„Nach eingehender Abklärung des Sachverhalts durch die eingesetzte Untersuchungskommission konnte kein wissenschaftliches Fehlverhalten (…) festgestellt werden.“
Grund: Es handle sich um eine Arbeit, die auf verschiedenen schon publizierten Werken basiere – eine „Sammelhabilitation“, wie das Ehrenzeller auf der HSG-Homepage ausführt.
Fauler Professor, Schauspieler-Dozentin und möglicher Plagiator. Alles in einem Jahr.
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Die beliebtesten Kommentare
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Zuzufügen wäre noch die Geschichte mit der Prof. für China-Studien.
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HSC schliessen!
Soviel zu meiner Erfahrung. Die Abgänger können nichts ausser ihre Phantasie-Gebilden, machen in vielen Firmen ein grosses Chaos und nach X-mal Scheitern angelt man sich in halbprivaten Staatsfirmen einen Job.
Solche Leute brauchen wir nicht. -
Da man an der HSG spätestens seit Professor Malik & Co keine Ahnung von realen Humansystemen hat und irgendwelche Management-Esoterik verbreitet, die auch schon damals abgeschrieben war, kommen eben zwangsläufig immer mehr Pannen in diesem Trauertempel des Zeitgeistes vor. Und, da man – nicht nur dort – erst noch Wirklichkeit mit Realität oder besser noch Virtualität verwechselt, kann man deren Arbeit nicht mehr Ernst als Basis für ethisches, ökologisches und wirtschaftliches Handeln nehmen. Auch wenn diese Aussage die Alumni hart trifft, die natürlich für Ihre Schule einstehen möchten, sollte man sie ernst nehmen oder zugeben, nicht an einer Lösung interessiert zu sein. Einfachste Ausrede; keine Zeit oder ich kann nicht verstehen, was Sie wollen! Allerdings wären Intelligenz darüber hinaus und jetzt endlich Hausaufgaben angesagt, um eine neue CH-Basis für weitreichende Rahmenbedingungen zu schaffen, die wieder auf nachvollziehbaren Modellen beruht, die diesmal aber reale Menschen einbeziehen müssten. Dies hat nämlich an früheren Modellen immer gefehlt, waren sie doch mehr auf Massen-Attraktivität (Umsatz, Gewinn) ausgelegt und nicht im Hinblick auf LEBEN zu messen. Jeder Mensch ist und hat ein funktionales Prinzip und Konzept, das man durchaus modellieren und messbar verstehen kann – nur nicht an der HSG. Allerdings scheint mir gefühlt unter dieser Prämisse – ohne z.B. die benannte Jung-Schauspielerin zu kennen – durchaus möglich, dass auch nicht Studierte als Dozenten einen guten Job leisten können. Ein Doktorat oder eine Professur sind längst keine Sicherheit mehr dafür, dass die Leute auch wirklich kompetent sind und genau das tun, was ihrem funktionalen Konzept entspricht oder doch lieber Politik auf Kosten des Lebens anderer betreiben und sich dann im Ernstfall mit faulen Ausreden und Schadensbegrenzung beschäftigen, statt echten, neuen LÖSUNGEN eine Plattform zu bieten.
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Die HSG hat sein vielen Jahren den Ruf, dass die wissenschaftlichen Anforderungen an Dissertationen äusserst tief sind…
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Von den Studenten werden höchste Standards verlangt, man will ja die härteste Wirtschaftsuni Europas bleiben. Von den Professoren hingegen verlangt man weniger als von einem Mittelschüler. Es gibt an dieser Uni Professoren, die kaum mehr etwas publizieren, extrem schlechten Unterricht machen und die man einfach nicht loswird. Wenn die HSG ihren Ruf wahren will, muss sie die faulen Eier aussortieren. Jeder BWL Professor würde einem privatwirtschaftlichen Unternehmen in dieser Lage dazu raten, solche Mitarbeiter auf die Strasse zu stellen. Aber beim Staat hat ja jeder quasi Kündigungsschutz…
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Ehrenzeller ist bei weitem nicht der einzige HSG Prof. Fredmund Malik hat ganze Bücher plagiert. Ich hoffe jmd schaut sich mal Führen, Leisten, Leben an und vergleicht es mit den bekannten Büchern von Peter Drucker. Fredy hat mit Plagiaten Millionen gescheffelt. Eine Schweinerei!
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In meinem Buch „Führen Leisten Leben“
habe ich 9 Bücher von Peter F. Drucker im Literaturverzeichnis aufgeführt und 23 namentliche Zitate von Peter F. Drucker mit allen erforderlichen Details im Text.
Der anonyme Verleumder kann offenkundig nicht unterscheiden zwischen plagieren und zitieren.
Plagieren ist Abschreiben von anderen Autoren, der Namen nicht angegeben wird und die somit anonym bleiben.
Zitieren ist hingegen die Wiedergabe von Aussagen von namentlich genannten Autoren. Man findet in meinem Buch kein Plagiat. Aber man findet Zitate von namentlich genannten Autoren im üblichen Format des wissenschaftlichen Zitierens.
Fredmund Malik, 8. 12. 22
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Wieso diese Rektoren und Professorli nicht an weltweiten Rankings gemessen wird ist mir schleierhaft. And 550er Stelle ist ja schwach
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Nunja, ein Ranking welches englischsprachige Forschung im Bereich der Naturwissenschaften stark gewichtet ist auch nicht unbedingt die beste Messgrösse für eine Business School im deutschsprachigen Raum. Beim Master ist die HSG da ja noch weltweit die Nummer eins. Aber eben, am Ende können die Abgänger trotzdem nichts…
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Frenkel ist wie die Fussballnati, jeder Schuss daneben.
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Die toppt die deutsche nationalmannschaft um lichtjahre
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Hört sich so an, als ob er bei sich selbst abgeschrieben hat. Aber in der Habilitation die Diss ein 2. Mal zu verwenden, ist absolut inakzeptabel.
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Eine weitere deutsche Fachkraft die die Schweiz so dringend braucht.
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Die Sache sollte geräuschlos bleiben. Sollte. Nach Berichten in Tageszeitungen nun noch ein weiterer Betrag. Es rauscht nun doch fest im Blätterwald. Entwickelt sich da ein Sturm?
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Ich sag es seit Jahren. Mindestens 50% der Schweizer „Hochschulen“ sind sinnlos und überflüssig. Die HSG gehört ohne Zweifel dazu. Eliminieren!
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Bei der HSG handelt es sich aber um eine Universität!
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Die Dummheit triumphiert inzwischen über die Mittelmässigkeit an der HSG. Reichlich ererbtes Geld geht leider selten einher mit reichlich ererbter Intelligenz. Das galt schon immer für die HSG-Studenten. Die HSG war eine feine Titelmühle für die Begüterten.
Der Abstieg beschleunigte sich mit der Hochstapelei der St. Galler Regierung, die HSG als Universität zu bezeichnen. Was fehlte zur Universität? Die Medizin. Also schuf die St. Galler Regierung drei Dutzend Studienplätze für Medizin. Die Ausbildung erfolgt jedoch an der Universität Zürich. Logisch, denn die Medical School der HSG ist wenig mehr als eine Briefkastenfirma. Konsequenterweise heisst der Abschluss der Mediziner an der HSG deshalb „Joint Medical Master“.
Was beinhaltet dieser Joint Medical Master? „Ein Joint … ist ein mit Cannabisprodukten … gefülltes Papier, das zusammengedreht wird, um es zu rauchen“, erklärt Wikipedia. Die Mediziner der HSG haben also einen Master im – Rauchen?
Wen wundert es da, dass auch deren Professoren besser selbst rauchen als selbst schreiben können?
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Der Typ sieht aus wie Georg Bush junior.
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Zuviele deutsche Breitmaulfrösche an der HSG. Das kommt davon
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Inzwischen streichen die ex-Stundenten schon die HSG bei der Bewerbung aus ihrem Lebenslauf. So ein Abschluss bei der Idioten-Uni ist einfach zu peinlich!
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Für diesen Schwachsinn, den Sie hier schreiben, sollten Sie definitiv mit einem Oscar belohnt werden. Die Studenten der HSG stehen das ganze Semester über unter extremem Druck und lernen Tag und Nacht, um schlussendlich mit guten Leistungen belohnt zu werden. Wenn man sich die Anzahl der HSG Absolventen anschaut, die heute bei Grossbanken wie Goldman Sachs, JP Morgan aber auch bei Top-Beratungsfirmen wie BCG oder Mckinsey arbeiten, würde man nicht so einen unsinnigen und undurchdachten Kommentar schreiben. Die HSG ist aus BWL-Sicht immer noch die Nummer eins in der Schweiz, und was Sie hier schreiben, ist schlichtweg aus purem Neid. Ich hoffe, Sie haben in anderen Bereichen Ihres Lebens mehr Erfolg 🙂
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Die HSG, oder ausgeschriebene Hilfs Schule ST. Gallen ist keine EliteUni wie es das 22 Jährige Hip Girl schreibt. Im Uni Rankin im Rang 300-350. (Die hinteren Ränge werden nur noch so definiert) übrigens die Uni Zürich ist viel weiter vorne. HSG war mal …
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@Roger Schlawinski ex HSG:
„…findi nöd guet“…
Gibt es überhaupt noch eine Verbildungsinstitution, die den Lernenden ganzheitliches, unmanipuliertes, freies Wissen vermittelt?
Eine dreizeilige biochemische Megaformel auswendig können, aber vom Leben als solches, und von unserem System, in dem das Leben stattfindet, keine Ahnung! Scheint wohl die „Zukunft“ zu sein…
80% der heutigen Studenten sind zu faul um einer echten Arbeit nach zu gehen, und zu manipuliert, um unser System überhaupt ansatzweise verstehen zu können. Da nirgendwo wirklich brauchbar, landen sie dann mit abgebrochenem Studium auf unserer Politbühne!
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Nur die Deutschen meinen noch sie sei top lach
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Fredmund Malik ist auch ein Plagiator. Schaut euch mal Führen, Leisten, Leben an und vergleicht es mit Werken von Peter Drucker
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Der zufällige und semantikbefreite Satz „Dieser Imitationsschutz entsteht, wenn potentielle Imitatoren nicht nachvollziehen können, wie Wettbewerbsvorteile durch strategisch wertvolle Ressourcen zustande kommen.“ kann auch durch zufälliges Aneinenderreihen von zufälligen Wörtern entstehen (so entstehen übrigens viele bedeutende Werke!).
Er hat darum vielleicht-eben-nicht oder vielleicht-eben-schon kopiert.
In Dubio pro Scelestus!
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Beni Frenkel löscht nur noch ab. Kriegt dieser Lollipop noch Geld von LH für diese Schrottartikel?
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Was da intern an der HSG abgeht verschliesst sich der breiten Öffentlichkeit naheliegend weitestgehend.
Dafür ist den kritsch Interessierten, in der breiten Öffentlichkeit längst aufgefallen, das die Leistungsbilanz der HSG Absolventen, alles andere als berauschend ist.
Bei zu vielen Dummheiten und Desastern der letzten 50 Jahre, erscheint das Kürzel HSG.
Man kann längst eine gewisse HSG Seilschaft Tendenz in der Schweizer Wirtschaft, Staat und Gesellschaft beobachten.
Den Absolut grössten nachhaltigen Schaden hat ein gewisser HSG Dr.Prof.F.Kneschaurek mit seiner simpel Hochrechnungsstudie
–Zukunft Schweiz— vor 50 Jahren angerichtet und damit den Weg ins grösste, sich abzeichnende Desaster der Schweizer Geschichte vorgezeichnet und gepuscht.
Na da gibt es auch noch eher belustigendes aus dem Hause HSG Aussenposten Zb. Bananenanbau im Limmattal, oder die Illusion die Schweiz mit sog. regenerativer Energie zu versorgen.
Das ist für eine max. 5 Millionen Schweiz mit dem mindestnotwendigen realistisch, für eine 10 Millionen Schweiz PLuss, eine Illusion, ein Ding der faktischen Unmöglichkeit.
(Alle als regenerativ angepriesenen, sind letztlich AUCH nur sekundär. Ein Gewisser A. Einstein dreht sich beim Kürzel HSG entsetzt in seinem Grabe.) -
HSG ist eine Wald- und Wiesenuni.
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Es heisst Feld, Wald und Wiese, Sie Stümper.
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Die HSG hat inzwischen das Nivea von Hogwart, der Harry Potter Schule!
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Hallooooo, das ist aber nicht nett gegenüber der Harry Potter Schule! 🙂
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HSG : habe soeben gefummelt !
(Noch Fragen?)
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Nicht nur bei der HSG, auch bei der pleitereifen, zusammenbrechenden OLMA hängt der Haussegen enorm schief:
https://www.saiten.ch/olma-millionen-gegen-die-angst-vor-der-bauruine/ -
Ist der Täter ein Schweizer oder ein Ausländer ? Das muss man sagen weil der SVP will es immer wissen, oder ?
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Nach dem Vincenz-Skandal kommt die Stadt St. Gallen nicht mehr zur Ruhe: Jeder Insider in der Stadt weiss, dass der Quasi-Erlass der Darlehen an die OLMA durch Stadt und Kanton St. Gallen nichts zur Rettung der konkursreifen OLMA beitragen wird. Das OLMA-Geschäftsmodell ist unrettbar am Ende und die grössenwahnsinnige neue Halle 1 wird den finalen Untergang beschleunigen.
Die HSG ist zwar imagemässig ganz massiv demoliert, wird aber sogar diesen Riesenwirbel dank undurchsichtigen, hinterhältigen „Grosssponsoren“ ziemlich komfortabel auszusitzen versuchen… -
Früher hatte die HSG mal einen guten Namen. Jetzt macht man sich fast lächerlich, wenn man sagt, dass man dort studierte. Darum ist sie im weltweiten Uni-Ranking mittlerweile auf Platz 501-510 abgerutscht. Das sagt eigentlich schon alles aus.
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Yaël Meier, 22, ohne Abschluss, doziert an der HSG. Das zeigt einmal mehr, PR war wichtiger als Qualität. Die HSG steigt permanent ab im Ranking und wird nie wieder eine der top Unis der Welt sein, wenn es um Ökonomie geht.
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HSG im Titel steht für mich schon längern für den Filz, wahrscheinlich lernen die dort wenig fachliches dafür umso mehr Networking im Redlight….ich persönlich würde HSG schon gar nicht mehr Ausweisen, das hat so den anschein von ruchlosigkeit, halbkriminalität, natürlich alles im Kavalliersbereich
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Alles „ganz normal“ in der heutigen Schweiz.
„Wir“ sind ja auch als Fussball-Weltmeister ausgeschieden.
„Wir“ sind ja auch fähig, als 1 Promille der Weltbevölkerung die restlichen 999 Teile aufzunehmen und einzubürgern und zu verköstigen.
„Wir“ sind ja auch fähig, bei einem Weltkrieg mitzumischen.
„Wir“ sind ja auch fähig, eine Bevölkerung zu ernähren, die 3x zu gross ist für unser Land. -
Herr Ehrenzeller: Gemäss dem von mir besuchten Kurs an der HSG zu „Wissenschaftlichem Arbeiten“ werden Selbst-Plagiate ohne Quellenangabe identisch behandelt wie Dritt-Plagiate.
Als Studenten wurde uns eingeschärft, dass Plagiate zu harschen Sanktionen führen.
Somit ist der Herr Professor untragbar und seine Habilitation gehört ihm aberkannt.
Vielen Dank. -
Eine „Sammelhabilitation“??? Was ist denn das??? Ich schreibe Texte Anderer ab und komme so zum Doktor an der HSG.
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@GlobalmedicoDubai
Ja genau, auf den Punkt gebracht. Hatt mal ein passendes Lied der Prinzen gegeben. „Alles nur geklaut“ passt perfekt!!
Schau mal die letzten Jahre die Wirtschafts Kriminalfälle an. Fast alles ex HSG. Die lernen betrügen. Die nicht HSG’ler sind ex McKinsey. -
Sammelhabilitation (auch kumulative Habilitation genannt) ist eine heutzutage weit verbreitete Variante der Habilitation, an der prinzipiell nichts verwerflich ist.
Ein Minimum an Sachkenntnis wäre schon gut, wenn man sich aus dem Fenster lehnt.
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Die HSG ist gut im sich selbst vermarkten, mehr aber auch nicht.
Inzwischen streichen die ex-Stundenten schon die HSG bei der Bewerbung aus ihrem Lebenslauf. So ein Abschluss bei der Idioten-Uni ist…
Herr Ehrenzeller: Gemäss dem von mir besuchten Kurs an der HSG zu „Wissenschaftlichem Arbeiten“ werden Selbst-Plagiate ohne Quellenangabe identisch behandelt…
Die HSG hat inzwischen das Nivea von Hogwart, der Harry Potter Schule!