Eine schier für unmöglich gehaltene Wendung im Verhältnis von FIFA und Politik hat stattgefunden.
Erstaunlich, dass noch niemand diesen radikalen Bruch des Sportverbandes auch mit seiner eigenen Geschichte erkannt und gewürdigt hat.
Die FIFA ist ein europäischer Verband, und damit der weltweite Erfolg von Fussball auch ein Produkt des europäischen Kolonialismus, in diesem Fall vornehmlich des britischen.
So waren es zum Beispiel englische Kaufleute, die bereits 1864 diesen Ballsport nach Rio de Janeiro brachten.
In Brasilien fasste Fussball schnell Fuss und wurde seine zweite Heimat, wie man so schön sagt, um diesen kulturellen, kolonialen Akt zu beschönigen und nicht als solchen bezeichnen zu müssen.
Bevor wir uns mit unserer kulturellen Aneignung beschäftigen, müssten wir erst einmal sein wohl viel schlimmeres Gegenteil aufarbeiten: seine kulturelle Verbreitung.
In diesem Zusammenhang wäre die bisher unbeantwortete Frage „Wieso ist der Fussball auf der ganzen Welt so beliebt und erfolgreich?“ einmal anders zu stellen.
Wieso hat er sich in den vom britischen Imperialismus besonders brutal heimgesuchten China und Indien nur so harzig ausgebreitet?
Gab es da Widerstand? Wird dieser Widerstand nach der kolonial militärischen Welle nun endgültig durch die kapitalistisch Kommerzielle gebrochen?
Fragen, die Präsident Infantino nach der WM wohl unverzüglich angehen wird, auch wenn seine 1904 gegründete FIFA in den vom ihm angeprangerten 3’000 Jahren bloss deren 118 belegt, dabei aber verschiedentlich in entschuldigungswürdige Verstrickungen geraten ist.
Erinnern wir uns an 1934 in Italien oder 1978 in Argentinien.
Wie der Mann vom bedenkenlosen Macher zum selbstkritischen Nachdenker mutierte, ist noch nicht geklärt – zu hoffen ist, dass es ein andauernder Zustand wird, verfällt Infantino doch ab und zu noch immer in alte Denkmuster.
Wie zum Beispiel beim Verbot der „One Love“-Binde. Nachsicht sei hier angebracht, schliesslich kämpfen FIFA und alle anderen Sportverbände seit mehr als 150 Jahren verbissen für die Trennung von Sport und Politik.
Der noch instabile Zustand von Infantino hat wohl mit dem radikalen Temperaturwechsel zwischen kaltem Stadion und heisser Aussenwelt in Katar zu tun.
In seinem heissen Aggregatszustand hätte ich vom FIFA-Präsidenten auch erwartet, dass er am 2. Dezember, dem UN-Tag für die Abschaffung der Sklaverei (1949), einen ebenso beherzten Fingerzeig der Weltpresse entgegenstreckte.
Ganz aktuell, weil im heutigen Weltfussball die ehemaligen afrikanischen und südamerikanischen Kolonien mit ihren Fussballspielern zu Rohstofflieferanten für die reichen europäischen Clubs geworden sind.
Im Gegenzug europäische Trainer als Entwicklungshelfer in von FIFA unterstützen Fussballschulen, wie einst die Kirche bei den Ungläubigen missionieren.
Und die Diskriminierung von Schwarzen im Fussball daran abgelesen werden kann, wie wenig von ihnen in den Managementetagen der Vereine sitzen.
Aber auch aus ganz persönlichen und historischen Gründen: Sein Heimatland Schweiz, das an diesem Tag so bravourös spielte, war tief verbandelt und involviert in den Sklavenhandel.
Was ich mir von der mirakulösen Kehrtwendung des Gianni Infantino verspreche: Nichts Anderes als dass die FIFA mithilft, Europa vor ein internationales Tribunal zu zerren, wo es sich nicht bloss für seine kolonialen Verbrechen zaghaft entschuldigen muss, sondern zur Rechenschaft gezogen wird.
So, wie er es in seiner Rede vom 19. November in Katar sagt und verspricht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Was hat Iran schon gespielt ? oder Basteln die noch an Messer und Bombengürtel ?
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Entschuldigung: Ich habe diesen Artikel nun zweimal gelesen. Aber ich verstehe nicht mal ansatzweise, was der Autor T. Saller uns nun mit seiner wirren Schreibe eigentlich sagen will. Soll die Fifa/G.Infantino nun politisch sein oder nicht? Oder nur dann, wenn es nicht gegen die Fifa geht? Des Autors instabiler Zustand ist wohl auch der grossen Temperaturdifferenz aussen / innen geschuldet…..
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In Indien hat sich nun mal Cricket mehr durchgesetzt — ist bei den feuchtwarmen Temperaturen weniger anstrengend als Fussball und wurde auch von den Briten dorthin importiert.
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Infantino, die Inkarnation des billigen und ungebildeten Sozialaufsteigers mit der Ausstrahlung eines Reeperbahn-Zweitklass-Schuppens-Conférenciers erzeugt, wann immer er den Mund aufmacht, bei jedem einigermassen Anständigen dieser Welt einfach nur Brechreiz.
Die personifizierte Aura des Geldhuldigers, der sich mehr oder weniger offen über Stil, Anstand und Klasse lustig macht, weil er tatsächlich glaubt, auf lange Sicht sei Geld wichtiger als Charakter.
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Falsch die FIFA ist ein WELT-Verband und kein Europäischer Verband, das wäre die UEFA. Aber interessant ist es trotzdem, da ja der Verband immer sagt: „Fussball hat nichts mit Politik zu tun“.
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Dem Saller und seinen woken Kumpanen sei einfach mal ins Stammbuch geschrieben, dass die Europäische Zivilisation die einzige war – wirklich die einzige! – welche
– die Menschenrechte zumindest auf dem Papier festhielt
– das Unrecht der Sklaverei erkannte und diese abschaffte
Alles andere ist Geschichtklitterung und falsches Vertändnis aussereuropäischer Zivilisationen. Genau Letzteres wäre doch der Job eines Ethnologen! -
ich wünsche es dem euro-amerikanischen fussball, dass sich die woke-, lgbt+-und andere aktivierenden vermehrt darum kümmern. sie könnten sich z. b. an einen fussball ankleben, bevor der/die schiedsrichternde anpfeift.
das fussball-publikum in europa, bekanntlich allesamt schwu- & lesbenfreundlich, unrassistisch und politisch hochkorrekt, wird es ihnen lebhaft verdanken, bereits im stadion, besonders an den linkskurven. -
Der Author versteht absolut nichts von Löndern und Kulturen in Asien und Südamerika, als auch von Wirtschaft.
Irgendwie schade, dass er häufig Unnötiges schreibt und sich vielleicht noch denkt, dass er klug sei.
Nur, die Dummen merken nie, dass sie dumm sind.
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„Die Schweiz tief verbandelt und involviert im Sklavenhandel“ ….es war nicht die Schweiz, sondern es waren einige schweizerische Familien, die ihre Finger im Sklavenhandel involviert hatten. Sklaven sind Ihrer Meinung nach Schwarzafrikaner – was auch nicht richtig ist. Schiesslich gab es in der Schweiz Verdingkinder und Bauernknechte, die man korrekterweise auch als Sklaven bezeichnen müsste. Also hören Sie auf Herr Saller, mit solch unsachlichem Bashing.
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Die FIFA war immer schon politisch.
Der Hsng zu Korruption ist immanent im System FIFA.
Hat nichts mit Heuchelei zu tun, sondern ist erhärtete Feststellung.
Liebe Schweizer Saubermänner, könnt ihr euch vorstellen, warum Infantino et al. so auftreten?
Das Schmierentheater zieht Kreise, auch bis ins Europäische Parlament. -
Der Saller Toni:
„schliesslich kämpfen FIFA und alle anderen Sportverbände seit mehr als 150 Jahren verbissen für die Trennung von Sport und Politik“.Infantilo, Blatter, Havelange, Platini, Bach, Coe kriechen den Politiker geradezu in den Hintern weil sich das für ihre Verbände positiv auswirkt. Filz, Korruption inbegriffen. Toni sollte sich einen Laptop mit Spühlfunktion kaufen damit er seien Mist direkt entsorgen kann. Welcher Verband bezahlt die Auftragsarbeit? Nur Lukis Zeilenhonorar kann es nicht sein!
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Das Zweistromland am Euphrat und Tigris galt als Vorlage des biblischen Paradies, das Land in dem Milch und Honig flossen. Davon ist heute nicht mehr so viel zu sehen, es ist ein korruptes Dreckloch auf diesem Planeten das von seinen Einwohnern verwüstet wurde und auch heute von seinen Einwohnern weiter verwüstet wird. Die Assyrer haben sich damals besonders als mörderische Imperialisten aufgeführt, mit jährlichen mörderischen Kriegszügen und Umsiedlungsaktionen von Millionen Nativen bei denen jeder Widerstand zu brutalsten Mordaktionen an allem führte, was sich bewegte. Ägypten war aufgrund seines Reichtums die begehrteste Provinz im römischen Reich, was haben die Ägypter daraus im Laufe der Jahrhunderte gemacht? Nicht viel, wie man sieht. Die Sklavenhalter in Europa und den Amerikas konnten nur erfolgreich sein, weil die Araber die Aufgabe übernommen haben, die Schwarzafrikaner im inneren Afrikas zusammenzutreiben und an die Küstenforts zu den Europäern zu bringen, hätten die Europäer das selbst erledigen wollen wären sie alle von der Malaria hingerafft worden. Wann wird das mal differenziert diskutiert und wann entschuldigen sich Iraker, Iraner, etc. und leisten Reparationen? Sie könnten zumindest den afrikanischen Flüchtlingen Asyl und Versorgung anbieten!!
Woke Ahnungslose wie Sailer schwatzen vom Imperialismus des Westens, der Korruption und der Dummheit der FIFA und besonders vom Infantino ohne überhaupt etwas zu raffen.
Dumm, dümmer, Woke.-
Viel blabla und noch mehr, wer alles böse ist und einmal war im Mittleren Osten und in Kleinasien. Aber die Benennung der Financiers und Profiteure dieser katastrophalen Geopolitik gestützt auf Menschenhandel haben Sie ausgelassen, sicher kaum mehr als ein Versehen. Möchten Sie das hier nachholen, oder kommen wir dann vielleicht gar an die Grenzen der Meinungsäusserungsfreiheit?
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@Albert. Wenn Sie schon mit Sklaverei kommen: Wo wird Sklaverei immer noch in grossem Ausmass praktiziert (auch wenn zum Teil in diesen Ländern verboten)? In Afrika, Asien, Russland etc. Mit Zahlen: In Nord Korea, Indien, Uzbekistan, China, Russland, Demokrat. Rep. Kongo, Pakistan, Sudan, Dominikanische Republik, Yemen, Irak, Indonesien, Philippinen, Guatemala, Nigeria…
https://www.theclever.com/15-countries-where-slavery-is-still-legal/
Und noch was: In den Arabischen Staaten wurden Schwarzafrikaner für Sklaverei noch viel mehr missbraucht…sie wurden in der Regel kastriert.
Vergessen ist auch, dass viele Balkankinder als Obulus an die Osmanen jährlich ausgeliefert werden mussten (Janitscharen).
Und was ist mit den Jesiden unter ISIS?
Also wenn über Sklaverei schreiben, dann korrekt und nicht einseitig. -
👍
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Herr G.I. ist eines FIFA Präsidenten nicht würdig! Der Sport allgemein soll sich aus der Politik endlich raushalten! Und aufhören, auf jeden Mist aufzusteigen, den ein paar Unterbelichtete verzapfen. Was interessiert die Allgemeinheit LGBT und weiß was sonst noch? Nichts! Die sollen selber schauen wie sie zu ihren politischen Rechten kommen. Sicher nicht über den Sport!!! Kein Wunder, kotzt es die Leute an, und sie wenden sich vom Sport (Fußball) ab. Politik hat nichts im Sport verloren!!!!!!!
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Der Fussball wurde durch englische Ingenieure und Facharbeiter durch den Bau von Eisenbahnen in Europa, später Lateinamerika und den englischen Siedlungskolonien (Australien/Südafrika) zusammen mit Rugby verbreitet. In Britisch-Indien selbst gab es nur die englische Oberschicht und die spielte Cricket, was von der einheimischen Oberschicht als Sport begeistert übernommen wurde, so sind noch Indien und Pakistan die führenden Cricket Nationen. Abgesehen davon, wurde Indien von den Engländern mit finanzieller Hilfe der Inder selbst erobert und dies auch freiwillig. Nie hatte Indien mehr Rechtssicherheit durch einen Eroberer als durch die Engländer. Die Engländer hemmten die industrielle Entwicklung von Indien und dies war der Erfolg von Ghandi. Die Europäer wollten nie China erobern ausser Russland, dass einen Drittel von China für sich kassierte.
Der Erfolg der Marokkaner in der WM 2022 ist hauptsächlich von Emigranten verursacht, die in Frankreich und Belgien geboren sind und dort ausgebildet wurden. Sie tun dies aus materillen Gründen und nicht aus der Liebe zu ihren Ursprüngen, natürlich reden sie vom islamischen Fussball und den dekadenten europäischen Demokraten mit ihrem Sitten-Verderbnis. Nur haben die Hälfte aller jungen Marokkaner keinen Job und alle träumen von einer Auswanderung nach Europa. Die europäischen Marokkaner sind aber nicht dankbar, wenn sie in Europa als Arbeitslose wenigstens Geld erhalten oder einen schlechtbezahlten Job. Ihre Existenz ist in ihrer Heimat viel elende. Trotzdem rebellieren sie in Belgien und Frankreich und sind gewalttätig. Die Golfstaaten sind klug, für die elendesten Jobs engagieren sie nicht Moslems, sondern Nicht-Moslems aus Indien und Nepal. Sie wollen keine Aufstände solcher Elenden, aber wir geben den Marokkanern und des übrigen Moslems Arbeit und Brot oder wenigstens eine gute Dienstleistung für ihre Gesundheit. Was sind wir deshalb für sie? Die Bösesten der Bösen und Ungläubige, die in der Hölle schmorren müssen.-
Herzliche Gratulation zum dämlichsten Kommentar!
Xhaka, Shaqiri, Embolo, Sow, Vargas, Fernandes, Yakin, echte Eidgenossen?
Hopp Schwiiz?!?
Sie dämlicher Heuchler!
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@ Rolf ZACH
Eine Geschichtslektion der besonderen Art. Danke!
Ich bin bin zwar nicht mit allen „Konklusionen“ einverstanden“, aber das soll auch so sein, denn sonst hätte ja jeder das gleiche Weltbild, resp. -verständnis.
Der letzte Satz hingegen, der kann in der Sure XYZ….nachgelesen werden, dass die Ungläubigen nicht einfach in der Höller schmoren sollen, sondern mit dem Schwert „niedergemetzelt“ werden „müssen“. Seit 2001…..9/11 wissen wir es, dass dem so ist und in Sachen Geschichtslektion, da möchte ich „bemerken“, warum wurde eigentlich der 9/11 gewählt? Genau, weil die Notrufnummer in den USA eben die 9 1 1 ist………Zynik pur, und dies mit einer Arroganz, welche auch heute noch ein Weckruf „sein sollte“.
Die Religion(en) sind das Opium des Volkes
Karl Marx -
Was ist bloss geschehen, dass ich die Feststellungen des Herrn Zach für einmal uneingeschränkt unterstützen, aber die linksrassistische Hetzerei des „Worte etc.“ ablehnen muss?
@Worteundso, wenn denn schon Verse ausserhalb jedes Kontextes bemüht werden, im Konkreten die Sure 9 (Suchdauer 3ms), dann wären aber doch auch ein paar Passagen aus anderen Büchern angesagt, nicht wahr? Und das AT der Bibel müssen Sie hierzu nicht einmal hervorkramen, als es doch als Abschrift entgegen hundert- und tausendfach festgestellter deskriptiven Fehlübersetzungen unser aller historisches, moralisches und deshalb rechtliches Selbstverständnis doktrinieren soll. Und wer eben diese Wertvorstellungen in vermeintlich christlichem und gerade deshalb kontradiktierendem Gedankengut eingebettet aber hinterfragt, der setzt sich in Windeseile einer verunsicherten und einseitig und submissiv agierenden Staats- und Mediengewalt aus. Es ist unter Androhung von Freiheitsstrafen verboten, sich anders zu äussern, aber Sie dürften genau verstehen, wo der Hund begraben liegt. Wer 9/11 auf ein paar hochtechnisierte Höhlenbewohner in Asien reduziert, der glaubt vermutlich auch an den eingetretenen Zufall einer Pandemie ohne belegte Sterbezahlen, an einen demokratischen Know-how-Zuwachs durch Süd-Nord-Migration und an klimakrisenbedingte Atembeschwerden von Kindern, die durch Masken nach Luft schnappen. Lieber Worteundso, werden Sie erwachsen.
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Dieses Kommunisten-Geschwurbel kann man ja nicht lesen, ziemlich wirr.
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Höchste Zeit, dass einer eine neue FIFA gründet, ohne Infantino (der kindliche).Die Verbände der USA, Japan und den wichtigsten Länder Europas würden genügen, dann würden auch die grossen Sponsoren wechseln. Spätestens dann würden die restlichen Verbände das Handtuch werfen.
Also nur Mut, es lohnt sich doch den Saustall wegzuputzen.-
Die Schweizer (so allgemein) können nicht einfach eine juristische Person abschaffen. Das müsste die Organisation selbst wollen, tun. Im Falle FIFA wird so viel Schaum geschlagen, weil das Gesamtwerk Dank der modernen Medien (TV Verträge, Sponsoren, etc.) ein Instrument dieser riesigen Geldmaschine namens Fußball geworden ist. Das Hauptproblem heisst nicht FIFA!
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Fussball ist traditionell eher ein Sport für Zurückgebliebene. China und Indien sind sehr alte Kulturnationen. Deshalb dort vielleicht nicht so populär. Afrika und Südamerika sind…..naja. Sind, bei allem Wohlwollen, zur Zeit noch mehr so balliballibumsibumsibimbo. Wie in Spanien. Von da kommt auch nichts ausser Costa del…. und tikitaka. Aber die Fussballverbände arbeiten erfolgreich an Image – Verbesserungen des Fussballs.
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Die Rede Infantinos war ein Lacher. Auch für die FIFA wird gelten: Go woke, get broke.
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Die Aufarbeitung der vergangenen Sünden der verstorbenen Irrlichter ist wahrlich das Wichtigste in dieser Welt… Wir haben ja nun wirklich keine andere Probleme. Ihr Artikel ist die Tinte nicht wert, da Sie diesen Fokus auf Symptombekümpfung weiter fördern. Es geht um Makro, nicht Mikro im Moment.
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erzählen.
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Die wirren Gedanken des Autors machen zumindest gewiss, dass auf die Lektüre von dessen Buch getrost verzichtet werden kann.
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Lieber Herr Saller,
Auf Sie und Ihre wirren Sprüche habe ich gerade noch gewartet….. -
Ist das Satire, die ich nicht verstehe?
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Ein kleines Detail, die FIFA ist ein Welt und nicht Europa Verband.
In Europa ist die UEFA. -
Uii, der Toni meldet sich auch mal wieder vorcden Weihnachten…
Wer hört denn schon auf den Toni?
Toni, hast du nur 1 Medium (IP) wo du deine nichtssagenden Kommentare abgeben kannst???
…..etwas wenig
Willi Ritschard hat schon einmal gesagt: „es gibt auf 100 Besserwisser nur 1 Bessermacher!“
Du zählst sicher nich zu dem Letzteren. 🙂 🙂 -
Die FIFA ist zu einer kommerziell-politischen Event-Organisation mutiert.
Wieviel dieser Goldesel noch mit Sport zu tun hat möge jeder selbst beantworten. -
Toni Saller sollte mehr reisen. Er wüsste dann, dass sich in ehemaligen britischen Kolonien Sportarten wie Cricket und Rugby etablierten, also Sportarten mit einem ausgefeilten Regelwerk. Selbst in Australien heisst Fussball noch heutzutage Wogball (Kanakenball), weil es nicht die Briten, sondern die Südeuropäer waren, die sich mit diesem Sport die Zeit vertreiben.
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Der Fußball und dem Versuch zur Völkerverständigung durch Sport zum Milliarden-Geschäft, welches anderen die eigenen politischen Ansichten und Werte aufdrängen will. Damit ist die FIFA nun definitiv ein Werkzeug der Imperialisten – irgendwann drängt den Europäern dann halt Asien oder Afrika seine Werte und politischen Ansichten mit Sport auf. Sie sind einfach in der Überzahl und ihre wirtschaftliche Bedeutung wird die Europas bald übersteigen.
Dabei ist Fußball eigentlich langweilig – 90 Minuten wird hin und her gekickt, am Ende steht 0:0 und es wird nochmal 30 Minuten hin und her gekickt bis es dann endlich zur Entscheidung im Elfmeter schießen kommt. Fußball ist wohl deshalb so beliebt, weil man dazu nur eine einigermaßen ebene Fläche und einen Ball braucht. Armbinden tragen muss – außer des Käptens auch niemand… -
FIFA eine GROSSE SCHANDE für unser Land !!!
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Judengelder, FIFA, Swissair, UBS, CS, Axpo und noch viele die folgen werden.
Die Schweiz ist eine grosse Schande!
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Tja, Herr Infantino hat sich offenbar unbeliebt gemacht.
3 Anti-Infantino-Männlein mit 3 Plakatwägelchen in seiner Heimatstadt Brig und die „Meldung“ bzw. Propaganda gegen ihn geht – via Reuters, SDA und Konsorten – um die ganze Welt:
https://walliser-zeitung.ch/avaaz-infantino-brig-fifa/ -
Wenn Sie auf Pferdemist wetten wo Pilze wachsen bekommen Sie garantiert die besseren Möglichkeiten, ich selber habe mich auf Tulpen spezialisiert und fahre damit extrem besser damit.
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Dumm, dümmer, Saller.
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Das Schreibbüro von Toni Saller bringt auch nicht viel.
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1.“Laut FIFA-Statuten ist die Verbreitung von politischen Botschaften jeglicher Art durch Spieler und Funktionäre verboten.“
2.Beim vorletzten Absatz wurde die USA vergesssen…Kalkül oder Dummheit?
3.Diese Weltmeisterschaft war ein abstossendes Fest von Heuchelei sowie Inkonsequenz des „Wertewestens“! Hierbei die „Buntesrepuplik D“ weit vorne! -
Saller kannst Du endlich mal offen legen, wieviel Du und Dein Spezi Frenkel an Lukas abdrücken, um diesen gequirrlten Mist hier publizieren zu dürfen?
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Aus meiner Sicht ist Herr Infantino der noch grössere Gauner als es sein Vorgänger waren. Ein Armutszeugnis aber ist vor allem, dass die Fifa in der Schweiz ihren Hauptsitz hat und trotz Milliardenumsätzen keine Steuern bezahlen muss. Wer so derart viel Macht und Geld hat sollte das aber. Die Kleinen werden gemolken, die Grossen lässt man laufen. es braucht eine Gesetzesänderung und vor allem einen Änderung der Sichtweise aller Schweizer, die so etwas noch tolerieren.
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Die FIFA bezahlt theoretisch 4% Gewinnsteuer. Obwohl diese ein weltweites Unternehmen mit Miliardenumsatz ist, gilt sie in der CH als „gewinnorientierter Verein“. D.h. die können ihre ganze Buchhaltung „vereinsmässig“ auf einem Kassazettel notieren und das Steueramt kann das entweder akzeptieren oder eine Buchprüfung durchführen. Ich glaube nicht, dass das Zürcher Steueramt trotz dem zur Verfügung stehenden Beamtenheer bei der FIFA jährlich eine Buchprüfung vornimmt.
Das hilft natürlich ungemein, die finanziellen „Geschäftchen“ unter dem Deckel zu halten.
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Selten einen grösseren Quatsch gelesen. Warum sich Fussball in Indien nicht durchgesetzt hat? In Cricket und im Rugby ist Indien eine Weltmacht – das britische Militär hat diese Sportarten nach Indien gebracht. Fussball ist ‚Working Class‘ und wurde in der Armee nicht gespielt. Sollte der Ethnologe wissen. Aber das passt nicht in die dünne Argumentationslinie.
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Wirres Geschreibsel aus zeitgenössisch-akademisiertem Selbsthass und kontextbefreiter Geschichtsklitterung. Besonders die vermeintlich anhaltende Unterdrückung von afrikanischen Fussballfunktionären und die Umkehrung der kulturellen Aneignung, unter welcher gerade Europa aktuell an den Rand des gesellschaftlichen Zusammenbruchs gebracht wird, zeigen die Schreibdoktrin des Autors unmissverständlich auf.
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Möglichenweise nur noch eine Frage der Zeit, bis einige ausserhalb Europas die Schnauze von diesen wiederkehrenden Theatern voll haben und ihre eigene „FIFA“ gründen und aus dern Weltverband austreten.
Das könnte sich auch noch auf weiteren div.Feldern in diese Richtung entwickeln.Das mit der Internationalen „Gemeinschaft“ tönt ohnehin laufend Hohler.Ob eine solche Entwicklung dem einen oder anderen Heeren Ziel zb. Menschenrechten dienlicher ist?-
Ja ja die global player und nur einer profitiert davon. Ganz lokal…die amis
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Es gibt viele Methoden sich selbst zu erledigen, das ist eine davon!
…Gianni Infantino zu den kolonialen Verbrechen Europas und entschuldigte sich dafür…
Kermit der Frosch gegen T.Rex. Die EU wird ihm garantiert noch eine vor dem Latz knallen das die Heide wackelt.
Wirres Geschreibsel aus zeitgenössisch-akademisiertem Selbsthass und kontextbefreiter Geschichtsklitterung. Besonders die vermeintlich anhaltende Unterdrückung von afrikanischen Fussballfunktionären und die Umkehrung der…
Dieses Kommunisten-Geschwurbel kann man ja nicht lesen, ziemlich wirr.
Die wirren Gedanken des Autors machen zumindest gewiss, dass auf die Lektüre von dessen Buch getrost verzichtet werden kann.