Die Zürcher Kantonalbank will den Platzhirschen UBS und CS das Wasser abgraben. Im Trading ist das in gewissen Bereichen gelungen, nun ist das Private Banking für eine Offensive an der Reihe.
Dort aber leistet sich die Staatsbank Faux-pas.
Einem neuen Kunden, der Millionen zur Bank brachte, nachdem er von seiner alten Firma einen lukrativen Abgangsdeal erhalten hatte, geschah Einzigartiges.
Er führte ein langes Gespräch mit seinem Berater, es ging um Anlagen in Schweizer Aktien, statt dessen hatte die Bank japanische Titel empfohlen – und auch sonst wenig Engagement für überzeugendes Investieren gezeigt.
Kommt hinzu, dass sich eine Wohnungsfinanzierung in die Länge gezogen hatte – was die Beziehung zwischen Neu-Kunde und Bank belastete.

Nach 90 Minuten Besprechung fühlte sich der Kunde ausgelaugt. „Ich möchte hier unterbrechen“, sagte er am Telefon seinem Berater.
Der reagierte umgehend unwirsch. „Gut, dann beenden wir das Gespräch an diesem Punkt, gehen jetzt in die Mittagspause, auf Wiederhören.“
Und dann, noch bevor der Hörer auf der Gabel landete, hörte der Kunden seinen ZKB-Banker laut sagen: „Läck, isch das äs A……“.
Der Kunde traute seinen Ohren nicht.
Egal, was in solchen Gesprächen vorfalle: Auf jeden Fall müsse der Berater sicher sein, dass die Leitung unterbrochen sei, meint der Mann im Gespräch.
„Das lernt man in Beratungslektion eins.“
Der Kunde forderte eine Entschuldigung. Diese kam nicht. Statt dessen rief der Chef des Private Bankers an, ein ZKB-Teamleiter.
„‘Herr …, wir wollen Sie nicht als Kunde verlieren.“
Der ZKB-Manager schlug vor, dass ein neuer Berater übernehmen würde. Das erste Beratungsgespräch könne umgehend stattfinden, dabei wäre dann auch noch ein Anlagespezialist der Bank.
„Wir wollen ihr Vertrauen zurück gewinnen.“
Salbungsvolle Worte. Was fehlte, war das Zentrale. Eine Entschuldigung. Bedauern ausdrücken. Für den Fehler geradestehen.
Dazu schwieg der Vorgesetzte des „Läck isch das äs“-Beraters. Der Kunde liess nicht locker – er pochte auf ein Sorry.
Auf Anfrage schreibt ein Sprecher der Staatsbank zunächst, die Bank würde „mögliche ehemalige oder existierende Kundenbeziehungen nicht“ kommentieren.
Sodann führt er aus: „Anstand, Freundlichkeit und Respekt zeichnen unser Miteinander und den Umgang mit unseren Kundinnen und Kunden aus.“
„Im Private Banking erhalten die Kundinnen und Kunden von unseren ausgewiesenen Expertinnen und Experten eine persönliche, nachhaltige und individuell auf sie abgestimmte Beratung und Begleitung.“
„In der strategischen Beratung liegt der grösste Mehrwert der Bank.“
Der Kunde hat nach dem Vorfall und der ausbleibenden Entschuldigung die Konsequenzen gezogen. Er überwies letzte Woche sein ganzes Bar-Vermögen zu einer anderen Bank.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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ach die zkb macht überweisungen an dritte ohne schriftlichen auftrag des konto inhabers.die geschichte ist krass ,legen also hand an auf fremde konti.
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Der einte hat es richtig gesagt…SCHÄMT EUCH!!! Ich würde auch keinen Franken mehr bei dieser Bank deponieren. Katastrophe und wenn man konstruktive Kritik anbring passiert gar nichts. Diletanten!!!
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Hier ist sicher eine Entschuldigung fällig. Der Banker weiss bis heute nicht wie man sich benimmt. Er hat gelernt wie man mit schwierigen Kunden umgeht. Es gibt noch andere Banken….
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Diese Arroganz ueberrascht mich in keiner Art und Weise. Meine Tochter ist von Uebersee nach Zuerich umgezogen und wollte bei der ZKB ein Konto eroeffnen. Der Disrespekt der ihr entgegengebracht wurde war unuebertroffen. Sie ging ein Haus weiter zur CS wo die Zuvorkommenheit nicht perfekter haette sein koennen. Obwohl die ZKB viele Erfolge vorweist, das Sprichwort „Hochmut kommt vor dem Fall“ sollte ab und zu in Erinnerung gerufen werden.
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Wie kann man Barvermögen überweisen?
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Und wann entschuldigt sich insideparadeplatz für die Zensur? Was ist das das gemeinte Wort? Schreibts halt hin, soll man raten? Sind wir hier in den USA, wo jedes Wort zensiert wird?
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Passt zur Kanalbank. Die Luft der Grossen mit schnuppern, mit nicht allzu smarten Mitarbeitern.
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ZKB war auch meine Hausbank. Wollte Hypotheken für Hauskauf, durfte mich nicht mal setzen beim Beratungsgespräch, wurde schroff abgewiesen. TKB hat mir die Hypothek ohne Probleme gegeben, obwohl ich im Kt. ZH wohne.
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Och was haben wir früher doch auch mal bei offener Telefonverbindung über Vorgesetzte im eigenen Betrieb oder Kunden gelästert, das hat doch niemanden gestört! Heute gehts direkt zu den Medien…
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Anscheinend befindet er sich in guter Gesellschaft. Der Premier Ministerin von Neuseeland ist ähnliches widerfahren.
Als Kunde muss man eben seinen Platz kennen: Mit Standardangebot zufriden sein, Rechungen rechtzeitig bezahlen und bei Problemen nicht auf deren (schnelle) Lösung hoffen, sondern auf lange Wartezeiten im Telefon Loop.
Kunde, du bist nicht KönigIn, sondern einfach die Batterie, die die Wirtschaft am laufen hält – am Ende bist zu leer und andere reicher.Kommentar melden -
Kantonalbanke halt
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So einer muss fristlose Kündigung erhalten, ohne wenn und aber.
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Sorry, das ist doch keine Meldung wert. Das Awort ist doch nichts Besonderes, und hat nichts zu bedeuten, quasi eine Redensart. Ein Kunde, der glaubt, dass der Kundenberater hinlieft, respektiert oder weiss ich was, ist einfach naive. Es ist immer eine Geschäftsbeziehung. Formelle Höflichkeit hat nichts zu tun mit der Worklichkeit. Hinter den Kulissen geht es immer salopper zu und her. Die Empörung in den Kommentaren kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe in beiden Grossbanken in Zürich gearbeitet. Dort ist das Awort Alltag.
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Ja leider. Und mit ihrer Kultur wird es scheinbar auch nicht besser. Danke für den Einblick in ihre Welt. Die nicht meine ist.
Diese Einstellung kostet Kunden Millionen. Uns zum Beispiel!
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Hier wird die Tatsache Wirklichkeit, die Bankberater sind alle nicht mehr gebildet + keiner zeigt wirkliches Interesse zu Gunsten des Gehalt geber.
So gleichgültig und egal wie;so wird heute gearbeitet, schämt euch einfach, und eine säuberung dieser unqualifizierten ANGESTELLTEN IST DRINGEND !!!Kommentar melden -
Das überrascht mich nicht dass heute Kundebetreuer nicht professionell auftreten( vor allem junge Schnüffler)
Der Kundebetreuer bei der Raiffeisenbank hat mir am Schalter gesagt, dass Ich von der Bank profitieren obwohl 0% Zins auf Sparkonto ist und ein jährliches Gebühr von 60.- belastet wird, trotz null Kontobewegung.
Inzwischen habe ich das ganze Kapital auf eine andere Bank mit Zins überwiesen lassenKommentar melden -
Die ZKB und „strategische Beratung“? Das ist nun wirklich Mumpitz. Der Schenk macht nur ein zufälliges Hin-und-Her, die Profilierung ist 0815, genauso wie die Finanzplanung – von strategischer Beratung ist nichts weit und breit.
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Bei dem Institut wundert mich gar nichts mehr. Mir haben sie zum Ableben meiner Mutter kondoliert, als mein Vater starb. Unprofessioneller und komplizierter als die ZKB geht wohl gar nicht mehr. Diese „Bank“ kann man beerdigen.
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Unglaublich!!! Immerhin ein Kärtli erhalten (positiv sehen…).
Bei der Beerdigung meiner Grossmutter hat der Pfaff sowohl den Todestag als auch den Wohnort falsch wiedergeben. Nachdem wir ihn darauf aufmerksam gemacht haben, hat er gemerkt, dass sein Kärtli von der letzten Abdankung war. Klassische verwechslung
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Die ZKB gilt nebst der Raiffeisen schon längst als Auffangbecken für gescheiterte und unbrauchbarere Banker.
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Recht hat er. Würde mir sowas passieren, gäbe ich zur Antwort, „ich bin vielleicht ein Arschloch, aber er ist ein Oberarschloch“. Danach würde ich auflegen und das Geld umgehend an eine andere Bank überweisen.
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Nun ja, die Bemerkung des Beraters war unklug und verwerflich. Über den Inhalt des Gesprächs und das Verhalten des Kunden wissen wir nichts! Es kann durchaus sein, dass der Ausdruck des Beraters inhaltlich korrekt ist, die Wortwahl sich jedoch nicht geziemt und umformuliert werden müsste! Wir wissen es aber nicht genau, da es sich um einen einseitigen Bericht handelt!
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Während vieler Jahre hatte ich es prima mit meinem Berater, der meine Interessen vertrat und nicht jene seiner Bank. Er sagte oft, seine Bank würde dies und das empfehlen, aber ich soll die Hände davon lassen.
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Ich verstehe nicht warum die ZKB Berater in Deutschland, Israel oder sonstwo unterwegs sind?
Irgendwann fällt man auf die Nase und der Steuerzahler haftet.Kommentar melden -
Die besten Tage des Swiss Banking sind vorbei. Die sind mit der Verwaesserung des Nummernkontos gestorben.
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Wer lässt sich denn von einer Bank noch über seine Anlage beraten? Das nötige Know-how und Infos kann man selbst googeln. Diese „Berater“ wollen einem einfach etwas aufschwatzen an dem sie möglichst viel Provision verdienen.
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Viele Unternehmen hatten einen „Firmen-Psychologen“ oder beschäftigten Psychologie-Berater für das Marketing und die Wirtschaftspsychologie, die eine unabdingbare Komponente im Big Business ist.
Doch diese wissenschaftlichen Psychologen haben sich weitestgehend NICHT mit dem Phänomen Volksvirus Narzissmus beschäftigt. Daher erkannten sie auch nicht, welche tickenden Zeitbomben in ihren Abteilungen stecken.
Was Narzissten für einen betriebswirtschaftlichen und auch volkswirtschaftlichen Schaden anrichten, wird gerade in der Welt offenbart.
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Selten ein solch esoterisches Kommentarkonzept begegnet als bei Inside Paradeplatz. Die zeitliche Staffelung der Kommentarpublikationen scheint nach dem Zufallsprinzip zu funktionieren. Oder hängt es von den jeweiligen Stimmungsschwankungen, Kaffeepegel und dergleichen, von Redaktoren und Journalisten???
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Kannst ja arbeiten gehen wie jeder andere normale Bürger auch !
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Arroganz pur. Eine Entschuldigung hätte in diesem Fall auch nicht gereicht [..]. Subito saldieren, KuBe fristlos auf künden.
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Wir verstehen auch nicht, dass die Arschlöcher ihre Guthaben zur Bank bringen.
Banken sind der schlechteste Ort um Vermögen aufzubewahren.
Insofern müssen wir dem Bankberater zustimmen, was er dem Kunden unbewusst ins Ohr flüsterte.Kommentar melden-
Frage mich bei Ihrem weltfremden „Kommentar“ gerade wer hier das wahre A…….. ist!
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Diese Berater sind keine Berater sondern Verkäufer, denen von “oben“ vorgegeben wird welche Finanzprodukte sie einem Kunden andrehen müssen. Den Bankkunden sollen die Papiere verkauft werden, welche der Bank möglichst hohe Courtagen, Depotgebühren und Erträge bringen. Was der Kunde davon hat ist absolut sekundär, denn das wichtigste sind für die Bank die jährlichen Depotgebühren, ob die Kurse eher fallen oder steigen interessiert die Chefarage eher weniger, die Gebühren fliessen so oder so regelmässig.
Von den Bankern sollte man nicht viel erwarten, denn die wissen sowieso nicht was Geld ist, denn sie handeln mit beliebig erneuerbaren Währungen, die durch immer höhere Verschuldung entstehen.
Wer Vermögen hat sollte Banken meiden und alles selbst verwalten sonst geht es schief.
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Ist ganz normal bei Baken!
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Genau!
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Der Typ gehört fristlos entlassen und der Bonus gestrichen, so etwas geht gar nicht.
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Wird wohl auch passieren
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Arroganz und Dünkel bei ZKB anstatt Demut
Pfui Teufel
…
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Dieser Kunde wird auch bei der neuen Bank nur als Kuh betrachtet die man melken muss. Es käme mir nicht im Traum in den Sinn, Anlageempfehlungen von Bankern zu befolgen. Der Kunde sollte sich finanzielle Bildung zulegen und wieder Herr über sein Vermögen werden.
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Ja, es gilt noch immer das Wort von J.H.ABS: Die Kunden sind dumm und frech, dumm, weil sie einem ihr Geld anvertrauen und frech, weil sie dafür auch noch Zinsen haben wollen.
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Die hiesigen Vermögensberater verfügen in den seltensten Fällen über eine solide Businessausbildung geschweige denn Erfahrung. Die meisten bekommen eine „Scnellbleiche“ um die Produkte der Banken oder ähnliche Institute weiterzuverkaufen. Kommt dazu dass die hiesige Finanzfachpresse viel zu träg und z.t. falsch informiert ist. Es ist also in der Schweiz für einen Investor schwierig real time relevanten Firmeninformationen zu bekommen. Schweizerische und Europäische Firmen liefern ungern gewisse Performance Indicators (z.b. Profile, Analyst Consensus, etc.), die in der USA standard sind.
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Selten einen solchen unwahren Mist gelesen? Ein erfolgloser kleiner Neider welcher es selbst zu nichts gebracht hat!
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Der Angestellte hat nur ausgesprochen, was die meisten denken.
Als Kunde soll man nie Illusionen haben.Kommentar melden -
Der Kunde ist bei uns Mittel. Punkt.
Ihre Zätt Kaa BeeKommentar melden -
Ich bin mal gespannt ob er bei der neuen Bank ein gern gesehener Kunde ist. 90 Min. am Telefon tönt nicht gerade verheissungsvoll.
Ich kann mich nicht erinnern, während meiner Zeit so lange telefoniert zu haben. Ausnahmen gibt es immer keine Frage speziell da wo die Chemie gut ist. Irgendwann wäre vielleicht ein persönliches Gespräch besser.Kommentar melden -
Der Fast-Kunde hat richtig gehandelt. Wenn eine Bank nach so einer Peinlichkeit nur mit salbungsvollen Floskeln kommt, dann wird auf die Anlageberatung entsprechend wenig wert sein. Oder höchstens für die Bank von Wert.
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Das Niveau gewisser Banker hat im Keller noch Höhenangst, aber bei anderen Banken ist es auch nicht besser! Man sollte zumindest sicher gehen, dass der Hörer richtig aufgelegt ist, bevor man austeilt, selten doof!
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Das Vermögensverwaltungsmandat kostet nach meiner Ansicht bei der ZKB für ca. 3 Mio 1.1% pro Jahr, dh. CHF 33000.
Für diesen Betrag sollte man m.E. schon ein wenig Professionalität und Freundlichkeit bei der Kundenberatung erhalten.
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Typisch Berater. Die meinen doch tatsächlich sie seien König und nicht der Kunde – wobei sich diese Mentalit hier in der Schweiz nicht nur bei Bankern zeigt. Eingebildet, überheblich und vor allem dumm.
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Dummheit und Arroganz gibt es nicht nur bei den Gross- und Privatbanken.
Leider verdient die ZKB dank Staatsgarantie und und CS Fluchtkunden zu leicht ihr Geld und achtet (noch) nicht auf die Ethik ihrer Mitarbeitenden. Herr Vögeli lässt grüssen!Kommentar melden -
Ich würde mich bei einem „A…“ auch nicht entschuldigen.
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Das „A..“ bezahlt dem Fritzen den Lohn.
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Dann kannst Du Dich aber bei Dir selbst nie entschuldigen!
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Dass diese Angelegenheit bis zu IP kommt, zeigt wohl, dass der Berater wohl auch ein bisschen Recht hat! Aber den Hörer sollte er trotzdem zuerst aufgelegt haben!
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Ein frustrierter kleiner entlassener Ex-Banker, jetzt wissen wir alle auch weshalb!
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Das darf man sich auf der Zunge zergehen lassen: 90 Minuten (!) am Telefon (!) für eine Anlageberatung (!) anlässlich des Wechsels einer Kundenbeziehung, somit – Vermutung – das Gegenüber wohl nie gesehen zu haben.
Da lobe ich mir den Kundenberater und wundere mich über den Anleger: letzterer hat wohl zuviel Geld zu schnell erhalten … und jetzt ausreichend Zeit um die „richtige“ Strategie definieren zu lassen. Offensichtlich hat der „A“-Kunde völlig falsche Vorstellungen über die Vermögensverwaltung.Wenn sich selbst der Vorgesetzte des Bankers nicht entschuldigt … hat er wohl das aufgezeichnete Gespräch abgehört. Und kann die Gefühlsregung nachvollziehen.
Ach ja: ich bin üblicherweise sehr, sehr bankenkritisch. Kenne mich aber mit „schwierigen“ Kunden aus, entferne aber „A“-Kunden asap
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Sollte ich mal zu Geld kommen, brauche ich keine laienhafte Beratung! Gebe diesen ahnungslosen Bubis höchstens den Tarif durch, was sie zu machen haben, Ende der Durchsage!
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Schon fast ein wenig schade, dass du dich nicht von der ZKB beraten lässt – denn bei dir wäre der zitierte Spruch gar nicht so unpassend.
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„Sollte ich mal zu Geld kommen, brauche ich keine laienhafte Beratung.“ – Starbanker, 48
Wäre Starbanker selber kein Laie, hätte er vermutlich Geld und würde vermutlich Kompetent genug sein anderen „den Tarif durchgeben“ zu können.
Schon witzig, wie man anderen Inkompetenz unterstellen kann und im selben Satz zugibt, dass man beruflich ebenfalls keinen Erfolg hat.Kommentar melden -
besser von anfang an zu focam…
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@David Miller:
Der durch und durch kranke menschliche Geist setzt heute (berufl.) Erfolg mit gutem, finanziellen Verdienst gleich.Euch ist überhaupt nicht bewusst, wie manipuliert und krank im Geiste ihr seid!
Gier frisst eben nicht nur Hirn, sondern auch Geist und Seele!
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@ David Miller,
Übrigens, Starbanker habe ich nicht auf mich bezogen, sondern auf die Kundenbetreuer Bubis! Na ja, Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann gäll! Und was der Erfolg angeht, davon kannst du nur Träumen! Ich liebe Besserwisser auch Klugscheisser und solche, wo gerne viel Labern, die liebe ich besonders!
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Eine Bank wird sich nie für irgendetwas entschuldigen. Dies aus lauter Angst rechtlich angreifbar zu werden denn damit gesteht man ja etwas ein, hier das ausgesprochene und natürlich unangepasste A-Wort. Es zeigt aber exemplarisch auf wie sich das Verhältnis Bankberater zu Kunde verändert hat, nichts Persönliches mehr, kein Verständnis mehr für ein vertieftes Bedürfnis nach Information. Alles ist nur lästig und wer als Kunde nicht spurt und sich nicht gleich über den Tisch ziehen lassen will ist dann eben ein A……
Das alles führt immer mehr Richtung Abwicklung aller Transaktionen im Internet, das führt aber auch dazu dass es dann eine ZKB und ihre sog. Berater nicht mehr braucht. Habe selber vor vielen Jahren Firmenkundenberater einer Grossbank ausgebildet und versucht ihnen elementare Grundlagen des Verkaufs-Handwerkes beizubringen. Ich war sehr erstaunt über das bedenklich tiefe Niveau das ich angetroffen habe.Kommentar melden-
Genau so ist es. Bin selber ein Ex-Banker, hatte jedoch mit Handelsfinanzierungen zu tun. Wenn ich mir vorstelle wie wir uns dauzumal um die Kunden bemüht hatten, dann ist der heutige Service in fast ALLEN Banken schlecht. Die heutigen Bankangestellten haben keine Erfahrung, sind schlecht am Job ausgebildet und haben leider nur theoretisches- und kein praktisches Wissen. Mein Vermögensverwalter ist jetzt ein Amerikanisch-Deutsches Jointventure, das Kto./Depot ist bei der Swissquote. Service und Anlagestrategie Top. Machten über die letzten 30 Jahre im Durschnitt jährlich 8-9%. Nur Aktien, keine Derivate etc.
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Die „Leitfiggur“ Urs Baumann aus Wollerau scheint bereits auf das Personal abzufärben?
Arroganz und Grössenwahn setzen sich gewollt durch?
eine ganz üble Masche der Staatsbank: das H.R. Departement scheint alle Kompetenz abhanden gekommen sein.
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Und nach getaner Arbeit wird er dann Pierce Brosnan ersetzen!
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Woran haben sie gedacht bei der „Figgur“ ?
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Vermutlich hat der Berater die Wahrheit gesagt.
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Ausnahmsweise!
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Vermutlich schon, aber Ehre, Moral u. Anstand kommt vor der Gier, nehmen ja das Geld auch gerne, also!
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Für etwas bekommen diese hochnäsigen Krawattenträgerli ja schlussendlich einen Bonus, also, sollen sich gefälligst beherrschen!
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Das ist ihr Business, sonst sollen sie auf den Bau!
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Es gibt soviele eingebildete A…. wie auch arrogante A… die leider Chefs sind.
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Scheint, hier sind hochmotivierte MA am Werk
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Telefonische Beratung 90 Minuten?! Vermutlich ist der Kunde etwas blamblam! Entweder man lässt sich persönlich beraten oder nicht, aber sicher nicht 90 Minuten am Telefon!
Der Kundenberater musste sich vermutlich so oft wiederholen dass ihm der Geduldsfaden gerissen ist – was bei gewissen Kunden absolut verständlich ist.
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Der Kunde hat immer recht. Auch wenn er nicht recht hat. So wenigstens sieht es ein Unternehmer. Unterlasser sehen das natürlich anders.
… oder der Bankangestellte konnte sich nicht erklären weil er unsicher war. Die heutigen Bankangestellten hätten sich früher nie behaupten können.Kommentar melden -
Job wechseln Gringo. Definitiv überfordert!
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Nein, der Kunde hat definitiv nicht immer recht! – Anstand und Respekt sollte dieser ebenfalls seinem Gegenüber entgegenbringen. Nur weil jemand etwas mehr Geld hat darf er sich nicht alles erlauben! Ein erfolgreiches Unternehmen darf auch NEIN zu einem Kunden sagen. Dies hat nichts mit Überforderung zu tun sondern mit gesundem Menschenverstand anstatt Gier um jeden Franken!
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Läck, isch das äs domms Geld Huis!
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Ganz einverstanden. Eine Entschuldigung kostet nichts. Aber das hat ja eine ZKB nicht nötig weil geschützte Werkstatt mit Staatsgarantie. Wenn der Gewinn nicht dem Vorjahr entspricht hebt man einfach die Gebühren an. Ueber lang oder kurz müssen wir CH-Internehmer ins nahe Ausland ausweichen.
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Dritte als „A…. “ zu bezeichnen kommt v.a. bei SVP-Leuten häufig vor. SVP-Leute reden gerne so, weil sie derart davon ausgehen, als volksnah angesehen zu werden.
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Hoi Kohler, was hat das mit dem Thema Kundenberater zu tun? Wieder mal ein SVP-Hasser, da ist die liebe Frau Badran ganz anders, oder?????
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Lieber Albert, sind sie evtl. mit der Märlitante Trudi Gerster verwandt?
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Evidenz? Statistik? Beweis?
Letzter Zeit bekundete doch eher andere Parteien Mühe mit der klaren Trennung zwischen Sach- und Personenebene
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Können Sie da einen konkreten Fall nennen? – Im Gegensatz zu all den Leichtmatrosen von SVP-Beschimpfern bin ich immer angenehm überrascht von der Sachlichkeit und dem korrekten Umgangston der SVP-Exponenten mit politisch Andersdenkenden.
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Er soll’s doch mal bei der CS versuchen, CS zahlt 250 Stutz für Kleine und Grosse wo zurückkehren!
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Omg Herr Hässig… Dieser Beitrag ist keine Silbe wert…Es gibt doch sicher Themen mit mehr Tiefgang und Substanz! Thx!
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Ich glaube schon dass man solche Themen publik machen soll, denn das ist die Pandemie in den CH-Banken, fast ohne Ausnahme.
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Anfängerfehler!
Wer mehr als 1m zum investieren hat, sucht sich einen EAM mit Schweizer Aktien Expertise und erteilt ein spezifisches Mandat.
Dann kommen auch keine Produkte oder ausländische Aktien rein.Kommentar melden-
Sicher nicht nur CH-Aktien, weltweit, die Charts bestätigen es.
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Genau, dann kann man zwei mal zahlen…
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Es gibt eine Mute Taste… Kennt das die ZKB nicht?
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Tja, auch Voice over IP will gelernt sein. Hätten die bei der ZKB mal besser nicht die am Compi angestöpseltenHeadsets angeschafft dann würden solch (b)anale Peinlichkeiten nicht an die Öffentlichkeit gelangen lol
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Ich habe es schon vorher erwähnt, die kennen die Mute-Taste nicht weil sie keine, rep. keine, rep. null Erfahrung haben.
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Dieser „unmöglich“ Kunde „hätte“ einfach auflegen müssen – Punkt
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*e
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Ach du meine Güte – und in China ist ein Sack Reis umgefallen. Bitte sofort darüber rapportieren, LH. DAnke!
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Weder Bank noch Berater können sich entschuldigen.
Sie können nur um Entschuldigung bitten.
Der Kunde entscheidet über die Annahme.Selbst entschuldigen geht nicht, wenn man
das heute auch immer wieder so hört.Ich bitte um Entschuldigung für diesen kurze Unterbrechung!
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Wieso blasen immer wieder so viele Kommentatoren ins gleiche Horn! Nach einem Einzelfall von eventuellen Fehlverhalten verurteilen sie undifferenziert die „bösen Banken“, die „unfähigen Staatsbanken“, die „überheblichen Grossbanken“, etc. Meistens ergänzen sie dann noch den Kommentar mit einem Eigenlob, indem sie erwähnen wie gut sie selber sind und deshalb gar keine Bank oder Bankberater brauchen. Ich wünsche diesen „Bankenverachtern“, dass sie niemals auf eine Bank oder auf den Goodwill eines Bankberaters angewiesen sind.
Zum konkreten Fall möchte ich erwähnen, dass ich als ehemaliger, langjähriger Kundenberater, nach 90 Minuten Telefonat mit einem vielleicht eher schwierigen Gesprächspartner, wahrscheinlich ähnliche Stossseufzer und Kraftausdrücke gebraucht hätte. Blöd war nur, den Hörer nicht richtig aufzulegen!Kommentar melden -
Wollte gestern bei der St.Galler Kantonalbank am Bankomaten Geld beziehen, ging nicht. Am Schalter eine Lehrtochter; vermutlich haben sie kein Geld mehr auf dem Konto…
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Hat denn im Ernst von dieser durch Staatsgarantie geschützten Werkstatt etwas anderes erwartet?
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So ticken die Kantonalbanken allgemein. Ist in andernKantonen genau dieselbe schwache Leistung der Privatbanker und Ihrer Vorgesetzten.
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Die Tatsache, dass der ‚Neukunde‘ so ein Theater macht, zeigt wohl, dass der ZKBler mit seiner Bemerkung nicht ganz falsch liegt….
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Wenn der Neukunde so ein Theater macht, liegt es vielleicht am Kundenberater. Wäre er nämlich professional, ginge es nicht 1 Stunde also, wer ist hier jetzt das A……?
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Ein weiteres unschönes Beispiel zum Thema ZKB, die Bank mit Staatsgarantie. Leider habe ich in meiner 20 Jahre langen Zeit im Wertschriftenhandel immer wieder Mitarbeiter der ZKB getroffen, deren Arroganz kaum noch zu übertreffen war. Meine Berufskollegen sagen dasselbe!
ZKB? – Don’t go there!Kommentar melden-
@R.G.S. Ich habe dies vor langer Zeit bei der ZKB auch so erlebt.
Gelebte Unfähigkeit mit einem AAA geschmückt, das dem Steuerzahler zu verdanken ist. Nie mehr ZKB da lueg ich drufKommentar melden
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Wie kann man nur so dumm sein, eine Entschuldigung zu vermeiden.
Soll der Stolz der Bank stärker gewichtet werden als der Anstand?
Ich zweifle die Geschichte des Kunden nicht an. Er hätte sonst nicht so viel Effort in diese Wiedergutmachung gesteckt.
Ich bin (gute) Kundin dieser Bank.
Und überlege mir, ob mir das noch passt. Eine Bank hätte tausend Möglichkeiten gehabt, besser in so einem Fall zu kommunizieren. Leider war ihre Reaktion völlig unangemessen und inkompetent.Kommentar melden-
ja, das ergibt absolut Sinn, die eigene Kundenbeziehung unverzüglich aufzuheben, nachdem man hier mit so einer klaren Beweislage konfrontiert wird und sich endlich ein wirkliches Bild der gesamten Bank machen kann… Einfach diesen Artikel ausdrucken, von Hand ein grosses „genau deshalb“ drauf schreiben (mit 5 Ausrufezeichen) und mit der Kündigung an die Bank schicken. Am besten grad an den Bankrat.
Was sonst könnte angemessen sein?Kommentar melden
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Die Inkompetenz des ZKB-„Beraters“ bestätigt sich bereits beim 90 minütigen Telefongespräch. Nach einer Stunde sollte Schluss sein, dies sollte genügen um mit gezielten Fragen herauszufinden was der Kunde wünscht.
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Und wenn der Kunde doch zuerst eine Stunde erzählten muss, was er für ein grosser Zampano ist und wie Scheisse alle Banken sind?
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Vielleicht ist er wirklich ein A……
Wer nicht selber für sein Geld entscheiden kann, ist sowieso zu bedauern.
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Habe mich mal vor zig Jahren dort beworben, kam sogar noch in den Genuss, einen kostenlosen Psychotest zu machen, wo ich scheinbar erfolgreich absolvierte. Na ja, den Rest erspare ich Ihnen hier jetzt, kann die Story von Lukas nur bestätigen!…..
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Der Kunde ist König. Hohe Schule der ZKB-Beratung, wichtige Anliegen werden am Telefon abgehandelt. Weise Vorsicht bei der Staatsbank, alles hat seinen Grund. Mit solchen Vollpfosten an der Front, im Beratungszimmer drohen Zahnschäden. Wenn einer als A..loch bezeichnet wird dann droht, Etikette hin oder her, umgehend a Fuscht in dr Schnorre. Ab mit dem Banker an die Langstrasse, Türsteher werden gesucht.
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wieso lassen die menschen den bankberater/-verkäufer entscheiden, wie sie ihr geld anlegen? lassen die beim autokauf auch den verkäufer entscheiden, welches auto sie kaufen?
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Momentan habe ich in Pattaya kein Internet. Weiss jemand wie die Temperaturen in der Schweiz sind? Schöne Grüsse vom Strand, 27 Grad Badewetter. Muss aufpassen mir keinen Sonnenbrand zu holen!
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geile siech uesen Loomit!!
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@ IV-Loomit; mein Patient meint auch immer er sei Napoleon Bonaparte!
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Beide haben natürlich keine Ahnung .
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Ein Konto für meine IV-Rente wollte die ZKB auch nicht eröffnen nun bin ich bei der CS gelandet.
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@ IV-Loomit; Dein Beistand sollte die Bank wechseln!
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Die alten analogen Telefonknochen mit Drehscheibe hatten eben auch ihre Vorteile…
Und! Hätte auch schlimmer sein können…. Hat man einen ex-Regionenleiter der CS über die noch offene Telefonleitung nicht bei was ganz anderem gehört?
Aber ja, ich als Kunde würde mindestens auf einen Beraterwechsel pochen….
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Definitiv kein Berater sondern Bankwechsel…
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Herr Hässig, Sie sollten mal hören, wie die IP Leser über Stöhlker, Geiger und Frenkel reden, dann würde es Ihnen auch schalten.
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Die Leser…sprechen Sie im Pluralis Majestatis?
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Schiefer Vergleich. Wenn schon, würden KJS, Geiger und Frenkel über ihre Leser lästern. Tun sie aber nicht.
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Geiger ist absolut O.K. und sehr erfahren. Diese Erfahrung fehlt eben denen die ihn kritisieren.
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So ein Käse gibt’s nur in der Fantasie. Wegen jeden Blödsinn muss man die emotionale Unterstützung von IP anfragen. Wie alt seid ihr? Fünf?
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@ Schneeblind; nimm Deine verordneten Medikamente und halt die Füsse still!
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Na, schmeckte das Fondue?
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@ Schneesicht; hat Dich Deine Mama vergessen zur Kita zu bringen !
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Scheinbar brauchen auch sie emotionale Unterstützung von IP, anders kann ich mir ihren Käse nicht erklären!
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Gehen sie arbeiten, dann kommen sie auf andere Gedanken!
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Kunden“berater“ sind besser bezahlte Verkäufer. Ihr Geld bekommen sie für das Verarschen der Kunden. Der Kunde bekommt nicht das was für ihn am besten ist. Sonder das, was für die Bank am besten ist. Und was für die Bank am besten ist, gibt für den „Berater“ auch am meisten Bonus!
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@ Schleier Eule; geh Du zuerst einmal selbst arbeiten !
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@eule: ganz klar und richtig was Sie sagen. Darum bin ich froh, schon
seit Jahrzehnten die Finanzen selbst zu verwalten und ich habe dabei
nebst Tiefs, mehr Hoch gehabt. Also pro Saldo bin ich sehr zufrieden.
Das „gefundene Fressen“ für die Banken sind halt immer noch das Heer
der unerfahrenen Leute. Wenn Sie sich ein wenig über ETF informieren würden, so wäre schon viel gewonnen – auch an Bankgebühren.Kommentar melden -
Korrekt. Mein Berater auf einer Grossbank weiss nicht einen Bruchteil von dem, was ich über investieren weiss und ich kenne die weltweiten Märkte auch viel besser als er. Er darf für mich nichts mehr tun, sonst verliere ich nur Geld. Bei der ZKB sind die Berater noch schlechter aber den meisten Kunden, die keine Ahnung haben, ist das egal.
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@ ZKB; weil Sie ja angeblich so viel „Ahnung“ haben, sind Sie auch Kunde bei der ZKB!
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Habe auch meine schlechten Erfahrungen gemacht bei der ZKB. Aber auch bei der Migros Bank kann ich nur den Kopf schütteln ob dem Nichtwissen der Kundenberater. Wenigstens sind die Kosten bei der Migros Bank wesentlich tiefer.
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So ist es leider. Wechselt zu Grüner-Fischer in F’furt. Dort werdet Ihr seriös behandelt. … und das Kto./Depot natürlich bei Swissquote.
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Ihr armen Opfer da draussen… nach 10 Jahrem QE/TINA glaubt ihr wirklich ihr versteht was vom Anlageschäft? You’re a dreamer!
Lasst mal die Berater in Frieden, die machen nur Ihren Job!Kommentar melden -
Liebe Eule
Merkst Du nicht, dass Du ein Auge geschlossen hast? Noch gibt es bei der ZKB 50% gute Berater und eben Boni-Berater. Schau mit beiden Augen, woher der Berater kommt. Grossbank ja oder nein? Versicherung ja oder nein?
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@Fredi Hitzig:
Die Frage stellt sich nur, in wessen Interesse die Berater einfach ihren Job machen…!Kommentar melden
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Das hat der Kunde richtig gemacht. Der beste Anlageberater ist man selbst. Anlageberater raten ohnehin immer zum Kaufen, selten aber aber dazu, Gewinne zu realisieren, denn das schmälert die Erträge der Bank.
Wie fragt man so schön: „Wie komme ich am schnellsten zu 1 Mio? Bringe einfach 2 Mio zur Bank.“
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Was mir seit Jahren auffällt. Es werden häufig Aktien empfohlen die schon stark gestiegen sind. Was hoch ist, ist geil. Bei stark gestiegenen Aktien ist die Gefahr aber gross dass sie plötzlich fallen, da Gewinne mitgenommen werden. Dass die Banken ihre eigenen Fonds empfehlen sollten jetzt alle wissen. Damit verdienen sie am meisten Geld. Die Hamner Empfehlung vor einiger Zeit war: Zur Rose Aktie kaufen bei über 500 Franken. Darauf stürzte sie auf 28 Franken ab.
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Stimme Ihnen zu
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Sehr gut gesagt.
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Dümmer geht nimmer. Die sollten sich aus dem Kundengeschäft verabschieden und irgendeine Tätigkeit für den Staat abwickeln. Liegenschaftsverwaltung oder so …
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ZKBler sind eh Staatsbeamte.
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Genau richtig. Beamte halt.
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wer braucht schon 90 min tel beratung?
entweder geht „Mann“ dann vorbei, oder lässt es…..
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Wäre die „Beratung“ vor Ort besser gewesen, wohl kaum.
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völlig richtig. Man muss sich nicht Alles bieten lassen. Anstand ist aber ein absolutes Muss
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Das war früher bei den Grossbanken ein absolutes Muss. Heute muss Kohle rein, damit sich die Oberen Boni in die goldenen Hintern schieben können.
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Sack stark, bravo Kunde einfach nicht verarschen lassen von diesen Banken, viel Blabla leider und selling was das Zeug hält….
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Der hat von seiner alten Firma einen interessanten Abgangsdeal, offenbar gut dotiert erhalten?.
Der war sehr wahrscheinlich als Teilhaber oder in leitender Position angestellt.
Der war schwerlich als Raumpfleger bei der alten Firma!?
Auf diesem Hintergrund müsste sich der zumindest im Bereich Betriebswirtschaft auskennen und ein paar Eck Daten Nationalökonomie dürften, müssten auch abrufbar sein.
Eine Stunde Beratung am Telefon der hat sich aber schlecht vorbereitet!!!
Mit umfangreicherem Vermögen sollte man sich sinnvollerweise vorher mindestens im Grobraster, selber schlau machen und die Bankberatung nur noch als Abrundung geniessen.
Das hat einen recht einfachen Hintergrund, in den meisten Fällen geht die Bankberatung vorrangig dezent zu Gunsten der Bank.
Logo ein solches Verhalten eines Beraters erfordert eine Entschuldigung einfach eine Anstandsfrage.
Anderseits eine längere Beratung, wenn es um grössere Summen geht
am Telefon, eher fraglich ob das soooo schlau ist.
Zum erweiterten Hintergrund kann man nur Vermutungen anstellen Abgangsdeal der Alten Firma, das könnte allenfalls einiges erklären, jedoch nicht entschuldigen.Kommentar melden-
@ Schamane; scheinst nicht gerade die hellste Leuchte zu sein, die Telefonberatung war 90 Minuten. Eine Beratung vor Ort wäre definitiv nicht besser gewesen, ich hätte mir eine professionelle Privatbank gesucht und nicht eine geschützte Werkstätte der Stadt Zürich.
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@ Schamane; Du hast doch nicht alle Tassen im Schrank
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Bei der ZKB gilt man bis zu 5 Mio Anlagevermögen als Massengeschäft. Man kann eine standardisierte Strategie auswählen und dann wir nach der in 08.15 Manier angelegt. Von Individualität oder Extrameile beim Anlegen für den Kunden keine Spur. Entschuldigungen werden heutzutage, so scheint es, grundsätzlich nicht mehr ausgesprochen im Geschäftsleben. Habe ich soeben selber mit der Migrosbank erlebt, welche die Auszahlung eine 3. Säule Kontos mehr als 4 Wochen lang nicht ausgeführt hatte. Die Migrosbank machte dabei einen Fehler, was ja immer passieren kann. Von einer Entschuldigung für diesen Fehler aber keine Spur. Der Kunde ist heutzutage immer mehr Mittel zum Zweck und leider nicht mehr.
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Man müsste mal die Banken im süddeutschen Raum ausprobieren.
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Hui… dann kann man sein Geld auch gleich an die Grünen spenden… die Gesetze, die zur mehr oder weniger schleichenden Enteignung der Bürger führen, sind da… und die werden davon Gebrauch machen, weil der dt. Michel seinen Wohlstands-A…. nicht in genügend hoher Anzahl auf die Straße bekommt.
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Anstand und Menschlichkeit sind wohl verloren gegangen, ein typischer Fall von Grossbanken-Arroganz…
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Heute haben alle, auch Politiker, das Gefühl man müsse fürs Verzeihen offen sein. Aber eben, vorher braucht es dafür eine Entschuldigung.
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Wobei man sich nicht selbst entschuldigen kann. Man bittet um Entschuldigung…
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Monsieur Beret ist Weltoffen……!
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Vielleicht ist er ja gar eines….mit so etwas hier aufzutrumpfen beweist, dass er recht klein kariert ist.
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@ Socrates; Nur Dummköpfe wissen auf alle Fragen eine Antwort.
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möglicherweise … . Aber er hat Geld und das ist das Geschäft der Banken.
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Weit musste der Kunde ja nicht suchen, bis er eine bessere Bank gefunden hat:
Gesamtsieger Private Banking Rating 2022 -Raiffeisen
https://www.raiffeisen.ch/zuerich/de/ueber-uns/ihre-bank-vor-ort/bilanz-rating.htmlKommentar melden-
Kommen Sie mir nicht mit dieser unsäglichen inkompetenten Bauernbank!
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Gesamtsieger in Inkompetenz, beschäftigt werden vorwiegend Teilzeithausfrauen und die Ehefrauen der Geschäftsstellenleiter.
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@ 2 Wealth; Ausgerechnet das „Wirtschaftsmagazin“ Bilanz des Blick Herausgebers Ringier hat das besagte nichts sagende „Rating“ vorgenommen. Eine Zeitschrift welche kaum Auflage hat und die 300 „reichsten“ Schweizer in der Goldglanz Ausgabe präsentieren muss.
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Das Bezirksgericht Zürich hat Ex-Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz wegen mehrfacher Veruntreuung, ungetreuer Geschäftsbesorgung und Urkundenfälschung schuldig gesprochen. Vincenz wurde zu 3 Jahren und 9 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt.
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… die ist lokal und Raiffeisen Zürich hat schlechte Angestellte die auch noch lügen. Nicht sehr erfahrene Angestellte. Jede Schaltertransaktion am Limmatquai braucht mindestens 1/2 Stunde weil die Person am Schalterr den Computer nicht bedienen kann.
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Wäre grade ein guter Zeitpunkt sich nicht nur beim erwähnten Kunden, sondern bei allen andern Kunden und Nichtkunden für die Jahrzehnte lange Abzocke auf Kosten unserer Volkswirtschaft zu entschuldigen.
Aber Eier für eine Entschuldigung haben die Finanzvampire offenbar nicht. Wahrscheinlich dienen nach Ansicht der Woke-Verdrehten die Kronjuwelen sowieso nur noch zur Deko – Ihr könnt mit ihnen also auch den Weihnachtsbaum wunderbar schmücken, und den Rest vom Jahr in einer Aufbewahrungsschachtel im Estrich dahindarben lassen…
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Ich wünsche dem Berater für die Zukunft alles Gute. Mit seinem Umgangston wäre er wohl auf einer Baustelle besser aufgehoben.
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@ Bärner; sie geistiger Tiefflieger, bei uns auf den Baustellen geht es schon längst gesittet zu.
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Sie arbeiten offensichtlich nicht auf Baustellen.
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Mehr solche Geschichten, Herr Hässig.
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Ich kann diesen Mitarbeiter sehr gut verstehen. Zugebenerweise war es natürlich unglücklich, dass der Kunde das „A…-Wort“ noch gehört hat (aber nach 90 Minuten Diskussion kann ich das verstehen). Gewisse Kunden wissen leider nicht, wie mühsam sie sein können. Und überhaupt: Liebe Kunden, warum stiehlt ihr dem Bankmitarbeiter 90 Minuten Zeit? Habt ihr nichts anderes zu tun? Jedes Investment muss vom Kunden abgesegnet werden. Erfolg ist dabei nie garantiert und im nachhinein beim Berater jammern, das alles falsch war, geht gar nicht. Ich schlage vor, schaut zuerst selber mal in den Spiegel. Und wenn ihr dann zum Schluss kommt, dass rund um euch herum nur sogenannte „A….“ herumlaufen, seid ihr wohl in Wirklichkeit das „A….“. Mitleid habe ich übrigens nur mit einem: dem neuen Banker dieses „A…..“.
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@ Panda; in welcher betreuten Institution sind Sie den untergebracht?
Sind Sie der genannte „Bankgehilfe“?Kommentar melden -
@ Panda; Höchstwahrscheinlich hat Ihr Sozialhilfebetreuer die selbe Meinung von Ihnen.
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Sie arbeiten sicher als Unterlasser auf einer Bank.
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@Der Kunde ist König, @ Werktätiger, @H.V.; ich arbeite tatsächlich in einer Bank und das in leitender Stellung für vermögende Anlagekunden. Daher weiss ich nur zu genau, dass es solche „A….Kunden“ gibt. Diese sind über alles gesehen ertragsseitig für die Bank durchaus lukrativ aber eben leider „A…..“. Machen wir aus der Mücke keinen Elefanten: der Berater soll das nächste Mal einfach schauen, dass er Kunde das „A-Wort“ nicht hört, denn „A-Kunden“ werden leider nicht aussterben.
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@Panda:
Ein Berater der die Beratung nicht wahrnehmen möchte???Ihr Bänker seid einfach viel zu verwöhnt, hochnäsig, arrogant, ihr meint Ihr hättet die Weisheit mit Löffeln gegessen und dass Kunden froh sein sollten, dass ihr sie überhaupt beratet!
Nun, Grossmut kommt immer vor dem Fall, und wenn sich dann unser Fiat-Geld in Luft aufgelöst hat, werdet ihr feststellen, dass ihr euer ganzes Leben lang um leere Luft, Substanzlosigkeit und realitätsferne Fantasien gekümmert habt, die das, was Ende Monat auf eurem persönlichen Konto landet, auf keine Art u. Weise rechtfertigen würde. Ihr denkt ihr hättet mehr verdient als bspw. ein Arbeiter, der für viel kleineres Geld jedoch mit seinen Händen, Maschinen und Materialien etwas Handfestes, Dauerhaftes, Werthaltiges erschafft! Ihr könnt das nicht einmal, ihr seid ohne Geldsystem lebensunfähig!
Auch ihr werdet noch den Weg in die Demuth, in die Menschlichkeit finden – ihr braucht jedoch noch einen kompletten Zusammenbruch eures leeren, sinnbefreiten Lebenskonstruktes, damit ihr überhaupt erwachen könnt!
Jeder kann sein Leben nur in den eigenen Schuhen begehen…
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@ Panda; Bei einer Bank in „leitender“ Position mit dieser A-Einstellung, einen rührende Weihnachtsgeschichte! Wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier, Loomit lässt Grüssen.
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Krass!! In leitender Position…..
Da bin ich echt fassungslos.
Aktueller denn je!
Nun wundert einem überhaupt nichts mehr!
Dass ein CEO solche Leute behält??
Genauso mit einer solchen Einstellung erlebe ich die Leute dort. Und dann chätsched sie ihre Kunden durch…
Und dann wird noch gebrabbelt, wie toll sies doch alle untereinander haben und wie sehr sie überzeugt seien, dass das die Kunden auch spüren würden….
Die sollten echt dringendst den Job wechseln. Am besten zuerst ein paar Jahre arbeitslos. Damit die Dankbarkeit wieder keimen kann.
Da kann einer zehn A…‘s im Gesicht haben: wenn er mir ein festes Einkommen ermöglicht und ich dank ihm meine Rechnungen zahlen kann, ist er für immer mein bester Freund! Das Wort käme mir nicht mal in den Sinn.
Ich sollte eine Bank gründen….Kommentar melden
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Jetzt wo die ZKB im Geld schwimmt, dank der CS, sind halt diese möchtegern Banker-Bubis ein bisschen überfordert. Tja, bei diesen eingebildeten Witzfiguren erstaunt mich gar nichts mehr, merken nicht mal, dass der Hörer nicht richtig aufgelegt ist, dümmer als Gott erlaubt! Eine Entschuldigung wäre der mindeste Anstand, aber scheinbar hat diese Lotterbude das nich nötig, eine bessere Werbung geht gar nicht!
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Das sind eben diese sogenannten „Fachkräfte“ welche händeringend gesucht werden…
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Tja typisches Tunnelverhalten einer Staatsbank, kein Einfühlungsvermögen sogar für solche gutbetuchten Kunden. Es bleibt dahingestellt wie sich diese Situation entwickelte, was nicht geht „die Contenance“ zu verlieren. Die Kunst der Beratung besteht darin, persönlich sich mit dem Kunden max. 1h mit gezielten Fragen, zuzuhören…nochmals „zuhören“! Danach einen schriftlichen Anlagevorschlag zu erstellen und diesen nochmals zu einem späteren Zeitpunkt besprechen. Alles andere ist Kindergarten! Aber auch als Kunde ist eine gewisse Offenheit zu zeigen, aber eben es ist ein „Nasengeschäft“….es soll Partnerschaftlich möglich sein und immer schön „wie verbleiben wir“ fragen….
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„Anstand, Freundlichkeit und Respekt zeichnen unser Miteinander und den Umgang mit unseren Kundinnen und Kunden aus.“
Ja, genau, das übliche Hochglanz-Blabla…!
Man muss sich einfach im Klaren darüber sein, dass Finanzinstitute nur am Zaster der „Kunden“ interessiert sind, weder am Mensch als solches, noch an seinen Ideen, Projekten, Innovationen. Empfohlen wird das Investment, das für die Bank am einträglichsten ist, und nicht das, was für den Kunden mit seinem Profil am intelligentesten wäre!
Um diese Haltung zu kaschieren, werden eben immer wieder auf’s Neue Hochglanzparolen ausgestellt, auf die offenbar sehr viele Menschen immer wieder von neuem darauf reinfallen.
Da einem in der Schule/Uni über die tatsächlichen Mechanismen von Markt, Wirtschaft und Finanzen nichts von Relevanz gelehrt wird, haben die meisten Marktteilneher ein komplett falsches, wirres und widersprüchliches Verständnis über unser manipuliertes System, und meinen, sie würden dann von einem „Finanzfachmann“ ehrlich und aufrichtig beraten, da sie selbst eben den Durchblick nicht haben…
Alles gewollt, alles nach Plan, und alle machen mit! Ist doch wunderbar, macht einfach alle weiter so – ein paar ganz wenige Immergierige und geistig Zurückgebliebene erfreuen sich daran…
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Ich hätte es nicht besser schreiben können – es gibt nichts hinzuzufügen. 10 Likes, wenn das möglich wäre. Besten Dank.
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… eine Super-Bemerkung. So ist es.
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Leider systemisch, d.h. auch bei anderen Banken und Finanzinstituten. Nicht das A-Wort, sondern die Art und Weise, wie Kunden behandelt werden. Höflichkeit: Note ungenügend. Professionalität: Ungenügend. Zeitnahe Lösungen: Ungenügend. Verhalten bei Fehlern: Ungenügend. Eigentlich haben Banken und Bankberater im klassischen Sinne keine Daseinsberechtigung mehr.
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… sie hätten es schon, wenn sie ihren Beruf anders ausüben würden.
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Typisch ZKB: Keiner übernimmt Verantwortung. Man tut so, als wäre nichts, und macht auf cool. Einfach mal abwarten. Bis der Bank die Ka*** um die Ohren fliegt.
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.. das wird nicht geschehen. Ist doch eine geschützte Werkstatt mit Staatsgarantie.
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Es gibt noch einige geschützte Werkstätten. Eine die in der Zentralschweiz Höhenflug verspürt und nichts bringt. Ich kenne einige Banken. Banken kann man kaum mehr gebrauchen in Beratung. Leider. Wie hoch sind die Gebühren fürs Nichtstun?
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Da sieht man die unter ex-Weber gut eingeölten Arroganzallüren der absoluten Starberater vom PB. Man sollte aber auch nachsichtig sein, ich meine so 90 Minuten telefonieren und beraten und dann noch japanische Aktien andrehen ist lange nicht so gemütlich wie in den Sessel pupsen, Kafi schlürfen, mit der Assistentin pläuderlen, im Salesmeeting lockere Sprüche klopfen und Rumsurfen im Netz. Ausserdem ist jetzt Fussball-WM da ist jede Störung unwillkommen.
Also habt euch mal nicht so, der Kunde seine Assets abgezogen, alles gut, Arbeitsgefahr gebanntKommentar melden -
Wenn ich den Hergang so lese: könnte es sein, dass der Kundenberater unter Umständen recht hat?
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Unglaublich, 90 min den Kunden plätten und wichtigste Lektion nicht gelernt, „der Kunde ist König“!
„Das lernt man in Beratungslektion eins.“
Die Wortwahl vom Berater sollte im Hirn ein NoGo sein!
…dass die Leitung unterbrochen sei..
Wer 90 min einen am Telefon plättet hat eins nicht erkannt, er hat alles selbst falsch gemacht! Teamleiter und Berater gehören abgemahnt. Auf Seminar die schicken wird nichts bringen bei den Ablauf, liegt am System.
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Der, sicherlich noch sehr junge, high potential ZKB Berater fühlte sich offensichtlich etwas beleidigt, da der Kunde sich Rückfragen erlaubt. Das zeigt die Geisteshaltung, den Anstand und die Unfähigkeit des Berater auf. Der Kunde hat es gecheckt.
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Der Private Banker ist wenigstens ehrlich.
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Eine Frau hätte das sicher besser gemacht
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Wirklich weltbewegend. IP gehen die Themen aus.
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„Läck, isch das äs A…..“ ==>Allerdings nicht der Kunde.
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Tja, was soll man von SchweizerInnen, plus
denn anderes erwarten!
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Könnte es sein, dass der Kundenberater der ZKB „äs A…“ ist und damit seinesgleichen angesprochen hat?
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Die ZKB hat möglicherweise ein paar gute Mitarbeitende aber leider und mit Sicherheit vielzuviele schlechte.
Auf Grund unseres zuletzt sehr stark wachsenden Geschäftsverlaufs haben wir unsere Geschäftsbanken diversifiziert und mehrere neue Konten eröffnet. Bei zwei grösseren Banken waren die Konten innert einer Woche geöffnet, bei einer weiteren Grossbank dauerte es etwas über zwei Wochen.
Bei ZKB mussten wir drei Gespräche führen, mehrere Emails hin- und her schreiben und immer zu neue Unerlagen einreichen. Zuletzt his es mündlich am Telefon sie können leider kein Konto eröffnen.
Wir sind Schweizer, das Geschäft ist plain vanilla und in der Schweiz geführt und alle Geschäftstransaktionen offiziel einsehbar!
Eine Erklärung war, wir seien zu schnell gewachsen!!
Ja wir sind unternehmer und wir haben ein top Geschäftsmodel! Daran ist nichts auszusetzen! Bis Anfangs nächstes Jahr werden wir uns auf unseren Geschöftsverlauf konzentrieren und dann rechtlich gegen ZKB vorgehen. Sobald der Case aufgesetzt ist, werden wir IP gut dokumentiert informieren.
Diese verschlafene wichtigtuer Bank mit ihren unkompetenten Mitarbeitenden werden wir schon noch aufwecken!!!
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Ende gut, alles gut. – Der Bänkler hat seine Einschätzung bekannt gegeben und der Kunde wusste, woran er ist. Leider sind solche Fälle selten.
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Entschuldigung! Es tut mir leid, für den Branchen-Kollegen bei der ZKB. Ich verstehe nicht, wo das Problem liegen soll, sich zu entschuldigen. So läuft das auch in vielen M/F-Beziehungen. Da entsteht Zoff & Frust, was ja auch menschlich und natürlich ist. Warum nur, fällt es vielen Menschen so schwer, sich zu entschuldigen? Denn damit wäre der erste Schritt zur Besserung vollbracht… In diesem Sinne, komm‘ zu uns, geschätzter Kunde. Bei uns wirst Du aufrichtig betreut.
Liebe Grüsse
H.Kommentar melden -
Da hat der Bänkler aber noch „Schwein“ gehabt, gibt es doch noch kräftigere Ausdrücke als; es A……..,
einfach lustig, genau wie im wahren Leben……., sicher gibt es öfters mal solche Kunden bei denen solche Ausdrücke angebracht und von denen die Berater auch Gebrauch machen. Nur sollte man versichert sein, dass der Kunde davon nichts mitbekommt. Lustig allemal !Kommentar melden -
Du/Ich/ER/Sie/ES/… Wir alle wissen es ganz genau, ob in der PB Beratung oder an der FleischTheke, Beim Verkauf im Autohaus oder in der Abwicklung am Zoll… Die Menschen sind verschieden und reagieren verschieden….
Rein theoretisch könnte es ja sein, dass dieser Kunde wirklich ein A… ist… rein theoretisch. Der Bankberater und seine Vorgesetzten sind zum „Abnicken“ verurteilt.
Bitte alle wieder zurück zur Arbeit.Kommentar melden -
Na ja, dass Kundenberater/innen wissen sehr viel Privates des Klienten und äussern sich darüber auch negativ in der Bank, ist nicht unüblich. Glück hatte dieser Kunde insofern, dass es sich offensichtlich um steuerlich deklariertes Geld handelte, denn ansonsten wäre der Spruch gefallen: „Sollten Sie das Vermögen abziehen, könnten wir eine Meldung an die Steuerbehörden machen bzw. machen müssen“ oder etwas Gleichwertiges, was dem Kunden grosse Probleme verschaffen würde. Eine Art von „Kunden-Nötigung“! Das ist nicht nur nationale Praxis, sondern auch internationale! Kunden, die etwas „verstecken“ wollen, sind den Kundenberater/innen ausgeliefert! Das ist die Realität in diesem harten Konkurrenzkampf um „Assets under Management“ bzw. Bonus.
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@R. Elmer; Schwachsinn, keine Bank nimmt undeklariertes Geld an um danach bei unbequemen Kunden eine Geldwäscherei Meldung zu machen ausser Sie und Ihr Ex-Arbeitgeber J.B. !
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Es gibt bei jeder Bank Kunden die wirklich A………. sind. Eine erfolgreiche Bank sollte es seinen Mitarbeitern nicht zumuten, sich von dieser Art Kunden terrorisieren zu lassen. Das Verhalten der ZKB scheint reichlich innkonsequent. Entweder ist der Kunde das A…….. und die Bank stellt sich vorbehaltlos vor den Kundenberater. Dann gibt es auch keinen Betreuerwechsel sondern man trennt sich von dieser Kundenbeziehung. Wenn der Kundenberater das Problem ist, ist eine Entschuldigung angebracht. Etwas dazwischen gibt in diesem Fall nicht.
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Hauptsache die Florence kann immer tolle und schöne Schulterklopferposts auf Linkedin stellen. Die Bank feiert sich zusehr selber. Die Berater respeltive die Bank hat Stil und Gepflogenheiten schon vor Jahren verloren. Die ‚Private Banker‘ bei der ZKB mutieren zu schlechteren Versicherungsbetatern. Und bitte Florence: nicht schon wieder ein Post heute mit ‚ach wir sind so toll‘! Und noch einen Rat sn den Kunden: Saldierung einleiten.
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Wir kennen den Inhalt des Gespräches und deren Form nicht. Und ja es gibt echt mühsame Kunden, speziell wenn diese sich noch für extrem wichtig halten. Es gibt aber auch extrem mühsame Kundenberater. Wo ist jetzt die Story?????????
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Was erlaubt sich dieser Beamte, der vom Kunden ausschließlich lebt?
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Private Banking bei der ZKB?
Eine Katastrophe!
Ich habe das mal versucht – was ich da erlebt hatte ist unglaublich. Wollte ich schon mal zusammen schreiben und hier veröffentlichen. Dürfte auch nur die Neid – Gene vieler IP Leser triggern und für tolle Kommentare sorgen. Denn ich habe mein Vermögen mit klugen Investitionen verdient. Das gefiel auch den bünzligen ZKB Mitarbeitern nicht, da fühlt der ZKB Mitarbeiter sich nicht gut und kündigt lieber die Bankbeziehung.
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@ Panama Papers ; wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
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Ha Ha!
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Werbung und Realität – der Schein trügt. So auch die Sprachrevolution mit „Gendern“ und dergleichen. Anstatt Form wäre doch Charakterschulung angesagt.
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Ich bin immer wieder überrascht, dass Leute mit Millionen von neuen liquiden Mitteln zu einer Bank gehen, anstatt diese selber anzulegen, z.B. via TrueWealth, VIAC oder einem eigenen Depot mit unzähligen ETF-Möglichkeiten, die garantiert weniger kosten als jede Bank… Nebst den überhöhten Gebühren für die Verwaltung des Vermögens wird man dann noch schlecht beraten…
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Anstand ? Ja dazu gehört auch dem Kunden direkt ins Gesichtlügen, Mietzinskautionen machen wir nicht….
Ah ja, ich betreue aber einen Kunden im Treuhand der zwei bei euch hat…..dann wirds ruig….später hiess es aus Geschäftspolitischen Gründen verzichten wir auf die Eröffnung der Geschäftsbeziehung….
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Das „Private Banking“ der ZKB kann man generell nicht Ernst nehmen, eine absolute Nullnummer.
Die Kunden Kunden kommen lediglich mangels Alternativen.Kommentar melden -
Selber Schuld wer zu einer staatlich geschützten Werkstätte geht. Bei der Bauernbank ist es nicht besser.
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einfach zur CS gehen!!
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einen sehr guten tipp bravo nochmals noch tiefer im schlamm
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Kunden"berater" sind besser bezahlte Verkäufer. Ihr Geld bekommen sie für das Verarschen der Kunden. Der Kunde bekommt nicht das was…
Das hat der Kunde richtig gemacht. Der beste Anlageberater ist man selbst. Anlageberater raten ohnehin immer zum Kaufen, selten aber…
So ein Käse gibt’s nur in der Fantasie. Wegen jeden Blödsinn muss man die emotionale Unterstützung von IP anfragen. Wie…