Am Jahresbeginn fehlt es nie an weisen Ratschlägen, Analysen, Prognosen oder schlicht Ideen, was die Kapitalmärkte wohl im kommenden Jahr vorhaben und wo die wirklichen Chancen liegen könnten.
Jede Bank, jeder Asset Manager und jeder Finanzberater hat viel zu sagen. Natürlich wissen wir, oder haben schmerzhaft erfahren, dass diese Jahresprognosen etwa so gut sind, wie wenn jemand prognostiziert, ob die Roulette-Kugel auf Rot oder Schwarz zur Ruhe kommt.
Alles ziemlich wertlos, bestenfalls unterhaltend.
Etwas besser kann man das langfristige Potential von zum Beispiel Aktien abschätzen. Die Faustregel, dass langfristig Aktien nur „rauf“ gehen, ist allen bekannt, macht sie deshalb aber nicht überzeugender.
Wie schon Keynes bemerkt hatte: Wirklich langfristig sind wir ja alle tot.
Intelligenteres zu diesem Thema hat der Nobelpreisträger Robert Shiller bemerkt und empirisch untersucht:
Je höher die um den Konjunkturzyklus bereinigten Gewinne der Firmen relativ zum Aktienkurs-Niveau sind, desto tiefer ist die über die zukünftigen 10 bis 15 Jahre empirisch beobachtete Performance.
Also 10 bis 15 Jahre werden wir hoffentlich noch erleben. Etwas weniger bekannt, aber ebenso interessant, sind Untersuchungen darüber, wie hoch der Aktienanteil beim durchschnittlichen privaten Welt-Anleger ist.
Je höher der Aktienanteil, desto tiefer die Aktienperformance über die nächsten 10 bis 15 Jahre. Lassen Sie mich dieses letztere Argument, da es weniger bekannt ist, kurz illustrieren.
Das Angebot von neuen Aktien über IPOs et cetera wird in der Regel seit Jahren kompensiert von den Aktienrückkäufen der Firmen. Von Obligationen gibt es tendenziell jedes Jahr etwas mehr, dank der Lust so vieler Nationen, sich stetig noch mehr zu verschulden.
Aber zumindest in der Phase des weltweiten Quantitativen Easings ist das zu einem grossen Teil bei den Zentralbanken und nicht im Portfolio des durchschnittlichen, privaten Welt-Anlegers gelandet.
Das Wesentliche ist jedoch: Der weltweit ausstehende Bestand an Aktien und Obligationen ist enorm gross, und er verändert sich nur wenig von Jahr zu Jahr – bei Aktien sogar ziemlich gar nicht.
Was der durchschnittliche Welt-Anleger spürt, sind die Preisänderungen. Er hat „mehr“ Aktien in seinem Depot, wenn die Aktienkurse stärker ansteigen als die Kurse anderer Anlagen.
Jeder Anleger hat wohl eine bestimmte Vorstellung darüber, wieviel er in Aktien und andere Finanzanlagen investieren will. Zum Beispiel ist die 60/40-Regel (60% Aktien und 40% Obligationen) ein weitverbreitetes Allokationsmodell.
Wenn jeder Anleger sich strikt und immer an seine Asset Allokationsregel halten würde, gäbe es weniger ausgeprägte Aktienzyklen.
Jeder würde bei fallenden Aktienkursen hinzukaufen und in euphorischen Phasen Aktien verkaufen – was grosse Zyklen verhindern würde, zumindest bei relativ stabilen Obligationenkursen.
Aber wir sind nicht so veranlagt, zumindest kurzfristig. Unsere Psyche verleitet uns eher, bei fallenden Kursen zu verkaufen und bei steigenden Kursen mutig „aufzuladen“.
Aber ich vermute, dass die meisten Anleger früher oder später zu ihrem Allokationsmodell zurück tendieren.
Jeder, der beispielsweise Anfang 2015 mit 60/40 angefangen hat, hat die folgenden 6 Jahre eine leicht bessere Performance erzielt, ohne zu „rebalancen“, und der Depotauszug hat Ende 2020 nur eine leicht höhere als 60% Aktienallokation gezeigt.
2021 war dann nochmals ein sehr gutes Aktienjahr, aber eher schlecht bei Obligationen. Der Aktienanteil im Depot war dann Ende Jahr eher 67%, derjenige der Obligationen noch 33%, langsam etwas weit weg von den Zielgrössen.
Bei vielen braucht es einen Schock, einen Katalysator, sei es eine Finanzkrise (2008) oder einen Krieg (2022), damit eine Kursänderung vorgenommen wird.
Aber tendenziell war der Weg Ende 2021 vorbereitet: Im Zweifelsfalle jetzt eher Aktien verkaufen.
Und jetzt der Sprung zu Januar 2023.
2022 war ein miserables Anlagejahr. Ob Aktien, Obligationen oder selbst (listed) Immobilien, überall hat der Anleger im Durchschnitt so zwischen 15 und 20% verloren.
Der interessante Teil: Der Aktienanteil im Portfolio unseres Welt-Anlegers ist kaum gefallen. Das war in der Covid-Panik 2020 anders: Die Aktien fielen um 30%, die Obligationen kaum; der Welt-Anleger hatte eine zu tiefe Aktienallokation.
Genau dasselbe war der Fall im Jahre 2009 in der sogenannten Finanzkrise. Tendenziell war zu erwarten, dass die Anleger früher oder später mehr Aktien haben wollen und dass deshalb die Aktienkurse wohl steigen werden.
Konklusion: This time is really different! Der Aktienanteil in den Portfolios der meisten Anleger bleibt historisch hoch, und dasselbe gilt für das Shiller CAPE.
Die Aussichten für die nächsten 10 bis 15 Jahre für Aktienanleger sind deshalb genau wie vor einem Jahr immer noch nicht brillant, eher mager.
Was könnte das Bild im 2023 verbessern? Erstens, die weltweite Inflation könnte rasant fallen. Fallen dann die Zinssätze, hätten wir wohl eine Rally bei den Obligationen.
Sofern die Aktienkurse nicht gleich stark ansteigen, fällt der Aktienanteil beim Welt-Anleger automatisch, was das Argument zugunsten von Aktien verbessert.
Zweitens: kein Bond-Rally, aber der Obligationenmarkt stabilisiert sich, jedoch fallen die Aktienkurse nochmals 15 bis 20%. Das ist dann wohl auch eine Kaufchance für Aktien.
Drittens: Vielleicht verbessern sich die langfristigen Gewinnaussichten der Firmen massiv im 2023 – was unseren Welt-Anleger dazu verleitet, Aktien nicht zu verkaufen.
Ich überlasse es Ihnen, was Sie als plausibler einstufen. Aber vielleicht ist heute gar nicht der schlechteste Moment, ihr Portfolio endlich zu „rebalancen“. Und: Es gibt ja nicht nur Aktien und Obligationen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ein Artikel mit Anfängerfehlern, die man nicht einmal einem Studienanfänger durchgehen lassen würde.
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Eindrücklich, wie aggressiv einige Kommentare ausfallen, wenn man die Zukunft von Aktien etwas negativ darstellt. Erinnert mich an den Alkoholiker, dem ich mal seine Flasche wegnahm.
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Eine abschliessende Diskussion über das Wissen der Anlageprofis gibt:
https://www.youtube.com/watch?v=9z70BKwfSUA -
Absolut Hanebüchen, was Granziol hier behauptet.
Die 60/40 Regel macht nur sehr langfristig betrachtet Sinn, aber doch nicht zu lange (einem 70 Jährigen würde ich nicht raten, diese Regel auch nur näherungsweise zu befolgen).
Beispielsweise sollte jeder, der zwischen 2010 und 2020 auch nur eine einzige Obligation gekauft hat, einen Vormund erhalten – es sei denn, er hat gezielt die Vereinnahmung der Credit Spreads verfolgt, und die Position voll geleveraged.
Wenn einer meint, er sollte zu jedem Zeitpunkt im Finanzzyklus eine 60/40 Strategie verfolgen, dann soll er doch gleich das Geld mit beiden Händen zum Fenster rauswerfen und einen gemischten Anlagefonds kaufen. Am besten einen Fonds, and dem Granziol mitverdient.
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Habe alle meine Crypto, Banken und Fremdwährungen verkauft und nun folgende Allokation:
2.5% Leichtbier
4.7% Weizen Belgien
9% Starkbier
11.3% Weisswein CH
13% Rotwein Schweiz
14.5% Rotwein Italien
45% Single Malt
0% Hahneburger (gratis)Cheers
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Banker Bullshit bingo.
Mehr Substanz gibt das nicht her. -
Allenfalls sollte man auch einfach nicht auf den Autor hören; die Analyse seit 1920 sagt was ganz anderes
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Dieser Granziol ist nichts weitere als ein Schaumschlaeger. Man wuerde meinen er arbeite bei der Credit Suisse.. anstelle ist er so ein luscher Vermoegensberater mit was fuer einer Ausbildung weiss ich nicht.. hat jedenfalls nix auf dem Linkedin.
Diese ganze Anlegegeschichte ist ganz einfach. Aktienindex wie sp500 oder aehnlich haben langfristig die hoechste Performance. Das heisst Indexfund kaufen auf tiefe spesen achten und gut ists, und typen Graziol sind absolut nicht noetig. Anstelle was er promoted ist dass man anscheinend versucht den Markt zu timen und geld in andere anlageprodukte verschiebt.. was stumpfsinn ist. Studien haben immer wieder gezeigt dass dies Stuss ist. Jede Verlagerung in andere Asset – Klassen heisst einfach tiefere Rendite – natuerlich gilt all dies fuer laengerfristige Anleger die GEld nicht in eins bis zwei jahren brauchen.
Also index fund kaufen, Graziol den Laufpass geben, eins zei jahrzehnte warten und du wirst die hoechste Rendite erzielen.. gut man kann noch ein prozent mehr machen mit tax harvesting index funds.. aber das ist dann schon detail.
Lassst den Graziol doch all sein Geld in irgendwelche Obligationen verbuttern
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Der Artikel beschreibt das CAPE falsch:
„Intelligenteres zu diesem Thema hat der Nobelpreisträger Robert Shiller bemerkt und empirisch untersucht:
Je höher die um den Konjunkturzyklus bereinigten Gewinne der Firmen relativ zum Aktienkurs-Niveau sind, desto tiefer ist die über die zukünftigen 10 bis 15 Jahre empirisch beobachtete Performance.“Das Gegenteil ist der Fall: Je höher die Gewinne im Vergleich zum Aktienkurs sind, desto höher ist die zukünftige Performance.
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Die Wahrscheinlichkeit, dass in der ersten Börsenwoche der Verlauf des Gesamtjahres vorhergesagt wird (+ -> + oder – -> -) liegt für den S&P 500 bei 85%.
Lieber vertraue ich der fünf-Tage-Regel, als dass ich jetzt auf „vage Vermutungen“ hin in italienische Staatsanleihen (< 80% Kurs, Rendite bei 2.5%) umschichte. Oder ähnliches Zeugs mache, was nur den Banken Geld bringt. -
so lustig: weil letztes jahr schlecht war soll man für kommendes jahr den aktienbestand reduzieren.
kleiner tip: es heisst nicht „buy high, sell low“, sondern umgekehrt „buy low, sell high“!
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Der Erguss von Hernn Granziol ist verwirrend. Das einzige was korrekt vermerkt ist, sind die Prognosen, die alle fürs 2023 gemacht werden, die sind völlig wertlos, haben aber Unterhaltungswert.
Ob das Jahr 2023 nochmals tiefere Kurse bei den Aktien bringt, oder ob sich die Aktien allen Unkenrufen zum Trotz nach oben bewegen, weiss nun wirklich niemand. Sollte die Inflation weiter zurückgehen und die Ernergiekrise verschwinden,könnten die Aktienmärkte zum Spurt ansetzen. Ja wenn, vielleicht, könnte, möglicherweise etc. Es kann natürlich ganz anders kommen. Mein Rat an alle Aktienanleger fürs 2023. Vorsichtig agieren, nicht zu grosse Positionen kaufen, falls man etwas kaufen will, der Teufel lauert immer um die Ecke.
Man könnte auch an der Seitenlinie zuschauen und abwarten. Wie sagte einst ein berühmter Spekulant: Einmal liegen wir alle richtig, im Sarg. -
Vielleicht ja…, vielleicht nein …., vielleicht jetzt kaufen?…
Oder einfach halten?
Immerhin ein ehrliches statement eines Investmentbankers:
ich weiss, dass ich nichts weiss.
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Zum guten Glück, dass ich es weiss: Alles geht rauff!
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Ob long, ob short das Geld ist fort.
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2 Spekulanten treffen sich.
Sagt der Eine: Gottseidank habe ich mein ganzes Vermögen vor dem grossen Börsencrash im Spielcadino verloren.
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Ich habe aktuell CHJF 157’000 an Dividendeneinnahmen. Wenn die nicht massiv gekürzt werden (wovon ich nucn wirklich nicht ausgehe im Gegenteil), dann werde ich keine einzige Aktie verkaufen. Ich werde im Gegenteil bei einer Sparquote weiter Aktien dazukaufen. Im Jahr 2022 war ich Minus 8.70 % nachdem ich im Jahr 2021 Plus 17 % war. Im Durchschnitt der letzten 8 Jahre 6.30 % pro Jahr und dies in einem Nullzinsumfeld. Ich bin damit zufrieden und bin froh, dass ich nicht auf die Banker hören muss. Deren Prognosen sind nämlich ziemlich oft falsch
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Wie dick bist Du?
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157000 an „Dividenden Einnahmen“ eine rührende Märchen – Geschichte.
Wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
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Schwacher Bericht, zuviel wenn und aber…..
Finanzmärkte zu prognostizieren ist reine Glückssache…..glaube schon lange nicht mehr daran…,setze auf Unternehmen mit solider Bilanz, guten Kennzahlen und ansprechenden Dividenden……und investiere langfristig….. -
Interessanter Artikel der jedoch nach dem Lesen die gleichen Fragezeichen hat; der letzte Satz relativiert dann alles: Es gibt ja nicht nur Aktien und Obligationen. Ja was sind denn nun die Anlagealternativen – Gold, Immobilien, Bitcoins? – Hier leider keine Angaben. Fazit: Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.
Das Jahr 2022 hat klar aufgezeigt, dass der Aktienmarkt keine Einbahnstrasse nach oben ist, eine langfristige Anlageoptik ist angesagt. Nach den Kurskorrekturen in 2022 sind die durchschnittlichen Price/Earning Ratios im MSCI bei 12 angelangt was einem langjährigen Mittelwert entspricht und folglich das langfristige Abwärtspotential limitiert sein wird.
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Mach das und guck zu!
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Spätestens mit dem dritten Absatz ist der gesamte Artikel – wenn auch intressant – „wertlos“.
Denn wer die Jahresprognosen anderer als wertlos und amüsant deklariert, aber selbst an einer Prognose „doktort“ gesellt sich zur gleichen (wertlosen und amüsanten) Gruppe…
Inhaltlich: Es kommt auf das absolute Renditebedürfnis des Investors an – und dessen Risikotragfähigkeit – um überhaupt eine Allokation vernünftig beurteilen zu können. Die dargestellte Sichtweise ist die vorherrschend sterotype Sichtweise vieler „Investment Spezialisten“.
Dieses auf sinnbefreitem Index/Allokations-Benchmark-Denken verursacht im Rahmen der Finanzberatung leider viele Dramen und kostet letzen Endes mehr als es bringt. Die moderne Finanzmarkttheorie hat wesentlich besseres zu bieten…
Prognosen sind somit nicht das eigentliche Problem. Es sind die pauschalisierenden Ratschläge… …amüsant, nicht wahr?
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Oder jetzt anfangen, regelmässig Kryptos zu kaufen. Wir sind bei der Bodenbildung im Bärenmarkt. Ethereum ist um die USD 1200 und kann im nächsten Bullrun 2024/2025 bis zu 12k erreichen. Ethereum ist praktisch Software mit ca. 1 mio Transaktionen am Tag, deflationär und hinter Bitcoin der zweitgrösste/sicherste coin. Es gibt z.B. kanadische ETF mit 0.4% Gebühr für diejenigen, die sich mit Kryptowallets nicht auskennen. Klar kann ETH auf USD 800-600 runterfallen, wenn es nochmals knallt. Ein Max,Drawdown v. ca. 50% vs einen fast totsicheren 10x+ in 2 Jahren…Selbst Bitcoin kann von hier aus ein 5-6x machen bis 2025. Ich erwähne das hier nur, weil ich mir gewünscht hätte, jemand hätte mir das 2018/2019 zu mir gesagt. Hätte, hätte Fahrradkette…
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Ob Fiat-Money oder Fiat-Coins – die selbe Scheisse in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen :-).
Viel Spass damit…
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Hätte, hätte, Blockchainkette…Ich bin all-in LUNC (Terra Luna Classic), die einzige Blockchain die der Community gehört und der grösste Halter von LUNC ist Binance, d.h. Binance wird den LUNC Preis nach oben drücken.
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Wenn Sie mir jetzt noch erklären, was der Sinn dieser „praktischen Software“ ist, was mir das bringt und wieviel ich an den 1 Mio Transaktionen pro Tag verdiene, dann überleg ich mir das vielleicht :o)
übrigens: Blockchain kann durchaus Sinn machen, aber das macht nicht den Wert dieser Kryptos aus….
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Vielleicht, vielleicht, vielleicht.
Banker haben überhaupt keine Ahnung mehr, was passieren wird. Die Analysten lagen die letzten 15 Monate so extrem falsch, dass einem nur noch schwindlig werden kann. Ich vertraue keinem einzigen Banker mehr da ich weiss, dass Banker immer für sich selber arbeiten und ganz sicher nicht für die Kunden.-
Was hat denn der Bänker davon, wenn er dir schlechte Tips gibt? Weil er eine tiefere Asset-Basis will, damit seine Gebühren noch mehr schrumpfen? Dass keiner die Zukunft kennt ist ja klar, aber dahinter bösen Willen zu sehen ist schon etwas neurotisch :o)
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Banker geben gar keine Tipps mehr, weil sie intellektuell völlig überfordert sind mit der heutigen Situation. In der CH empfehlen sie nur die grossen SMI Titel, bei denen man nur mit grossem Geldeinsatz noch gute Gewinne machen kann. Banker können die Entwicklungen in der Welt nicht mehr abschätzen und gehen auf Nummer sicher. Mein Banker bei einer der beiden CH Grossbanken hat nicht einen Bruchteil meines Wissens, was Aktienmärkte anbelangt, weil er ein einfacher Sachbearbeiter ist und sich nicht informiert, was in der Welt passiert. Ich aber tue das. Wer sich nicht täglich informiert, sollte unbedingt die Finger von Derivativen lassen. Die Banken stehlen das Geld der einfachen Anleger, indem sie die Kurse intensivst manipulieren zu ihrem Vorteil.
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Mich erinnert der Artikel ans Sommerloch.
Lieber Hässig, wenn dir nichts einfällt, musst du auch nichts publizieren. Für Quality Assurance bist immer noch du zuständig, nicht deine Gastautoren.
Einen Tag frei schadet nicht.-
Sommerloch? Sorry aber offenbar lesen Sie sonst keine Medien sonst würden Sie dort das Dauersommerloch lokalisieren.
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Vielleicht sollte man auch einfach nicht auf Personen wie den Autor hören, die Zeit ihres Lebens nichts anders zustande gebracht haben als abhängig beschäftigt zu sein?
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Was haben Sie den selbst zustande gebracht ausser tagtäglich hier Ihren persönlichen Senf dazu zu geben?
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Also liebe Bankkunden. Kauft keine Aktien mehr bei den Banken und hortet euer Geld. So, inetwa klingt das und das wird sich auf die Umsätze der Banken auswirken und zwar negativ.
Das Problem sind die Banken selber, die mit den Marketmakern, was sie teilweise selber sind, Goldman usw., die die Märkte bis auf die Knochen Shorten und den Preis der Aktien selber bestimmen. Wer Verluste hat, muss die aussitzen, sonst ist das Geld wirklich weg. Es muss ein Systemwechsel her, bei dem wir Individuen mehr Fairness bekommen, was heute absolut NICHT der Fall ist. Die Grossbanken rauben ihre Kunden täglich aus, indem sie die Aktienkäufe in die Darkpools schieben, shorten gleichzeitig, der Preis geht runter und der einfache Bankkunde verliert täglich Geld. GENAU DAS PASSIERT IM MOMENT. Es ist der grösste Raubzug der Banken seit Gedenken.-
Was für ein Unsinn.
Als Kunde eines internationalen Brokers wie beispielsweise Interactive kann ich selbst an allem teilhaben – ich muss nur wissen we!Verraten ist nur der, der sich auf die üblichen Vermögensverbrater verlässt und nicht SELBST denken kann.
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Nichts anders als Verschwörungstheorie in Reinkultur, was Sie hier rauslassen! Behauptungen ohne jegliche Facts and Figures!
Neujahrsgrüsse aus Edinburgh!
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@Panama Papers, @Borough Market:
Ihr wisst doch ganz genau, dass unser Finanzsystem ein globales Betrugssystem mit Falschgeld (Fiatmoney) darstellt! Unterstützt Ihr dieses System noch so lange grosszügig weiter, bis in Eurem eigenen Portfolio nix Werthaltiges mehr drin ist…???Eine Bank produziert nichts, nichts Handfestes, nichts Werthaltiges, nichts von Dauer, Nichts das unsere Gesellschaft oder unsere Welt voran bringen würde. Nein, das Gegenteil ist der Fall: unser Finanzsystem betreibt eine Ausbeutung und Konzentration der Vermögen in ganz wenigen Kapitalsammelbecken, zu denen der Normalo keinen Zugriff hat!
Ihr zeigt doch ständig mit dem Finger auf all die unsauberen Machenschaften im Finanzwesen/Banking, und macht trotzdem selber unbeirrt mit dabei – Ihr unterstützt dieses kranke System ja selber damit! Und ihr denkt dabei, dass ihr zu den Gewinnern zählen werdet. Und wann wacht Ihr auf…?
…Das Wort Verschwörungstheorie wurde von der CIA erfunden, um Menschen wie Euch auf Systemkurs zu halten, und euch davon abzuhalten, Dingen auf den Grund zu gehen und selber zu hinterfragen! Facts und Figures, OMG…!!!
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hab sämtliche Aktien vor einem Jahr rausgeworfen. Zum Glück. Werde auch 2023 keine Aktien kaufen. Mit Handelsfinanzierungen mache ich 10% Rendite fix ohne Schwankungen. Das reicht mir. Den Rest in Dubai Immobilien welche leicht zu vermieten sind (2.5 Zimmer Wohnungen). Auch garantierte 10% Rendite (bekomme 6 Monate Miete immer im vorraus bezahlt) plus 15% Wertsteigerung letztes Jahr. Zudem nach Dubai ausgewandert was wohl durch Steuerersparnis die beste Investition war.
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Das Auswandern zum Steuersparen war wohl Ihre beste Investition!
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@GlobalmedicoDubai
Die Dubai-Immopreise können auch mal ganz schnell wieder gegen Süden reisen. Insgesamt sind die sehr volatil.
Die Zeichen dafür stehen so gut wie schon lange nicht mehr.
Ich wäre da etwas vorsichtig.
Jedoch ist die grosse Steuerersparnis natürlich eine sehr feine Sache.Kaufen Sie im Moment besser Bitcoin.
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Ja, ich stecke mein Geld bestimmt auch in Gupta/Greensill und Schiffscontainer… Hauptsache nicht börsenkotiert…
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Selten so viel Quatsch in so wenig Zeilen gelesen…wow! 🙂
Da hat aber jemand all seine Börsenweisheiten und Zitate aus verstaubter Lernliteratur hervorgenommen…wohl nicht gewusst, was mit der freien Zeit an den Feiertagen anzufangen…
Aber ja, ein Historiker ist ja bekanntlich immer der beste Feldheer oder anders gesagt: Wer in der Vergangenheit lebt, verpasst eine tolle Zukunft!
In dem Sinne, allen ein gutes neues Jahr!
Und dem Autoren ein herzliches „früher war Alles besser!“ -
Ich kann die Argumentation des Autors nicht nachvollziehen. Wenn die Inflation rasant fällt, und die Zinsen damit ebenso, sind wir wieder in der gleichen Situation wie in der Periode 2008 bis 2020.
Dann sollten auch meine Aktien wieder gleich attraktiv sein wie damals.
Oder führen die ökonomischen post-Corona Inflations-Wirrungen dazu, dass die Lehrbücher komplett neu geschrieben werden müssen, und alles was bisher galt nicht mehr wahr ist?
Gab es nicht schon in der Vergangenheit Phasen mit hoher Inflation? Ich denke an die Nachkriegsjahre oder die 70er? Waren Aktien danach für 15 Jahre tod?
Ziemlich wirr, was Herr Granziol von sich gibt.
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Ich verfolge auch die 60/40 Regel: 60% Aktien, 40% Kryptos. Die letzten Monate haben leider dazu geführt, dass ich massiv Aktien veräussern musste.
Ich verstehe nicht, warum die Aktienmärkte nicht stärker gelitten haben.
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Sehr geehrter Herr Granziol
Ehrliche Worte, leider meist erst ausgesprochen nach der aktiven Zeit. Eine etwas verklausulierte, aber trotzdem verständliche Warnung vor dem Kommenden.
Dafür gebührt Ihnen Dank.
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Woher wollen Sie wissen, was in den nächsten 10 – 15 Jahre geschieht?
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Eher allgemein der Inhalt.
Adecco zB bezahlt 8% Dividende. Die dt. Autobranche gibt es fast gratis und mit 6% Dividende.
Ich würde jetzt Aktien zukaufen.-
Dividenden sind wie der Preis dynamisch
Nur so nebenbei
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Das Problem ist, dass der Privatanleger auf seinen Kundenbetreuer hört. Ich kenne keinen Kundenbetreuer, der je zum Verkauf von Aktien rät. Dies würde nämlich die Gewinnmarge der Bank verringern und damit auch den nächsten Bonus des Kundenbetreuers schmälern.
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Mein Kundenberater hat mir Aktien zum Verkauf empfohlen und wie ein Wunder sind genau diese gestiegen. Die Kundenberater sollen besser bei Denner die Gestelle wobei dann würden die Kunden auch nichts mehr finden.
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Nach dem Text lesen stelle ich fest, alte Weisheiten werden immer noch durchgekaut.
Trifft bei Normalo zu der zu faul ist Traden zu lernen. Er geht lieber
…2022 war ein miserables Anlagejahr….
weiter mehr arbeiten um so Verluste auszugleichen für die nächste Kapitalversenkung! Nach dem Pareto Prinzip 80 % Zeit Arbeiten für 20 % Zeit und weniger Kapital zerlegen. Würde es umgedreht machen und am Ball bleien Traden zu lernen wird der Erfolg sich einstellen.
Alternative wäre einen Goldfisch mit schönen Aquarium kaufen und ein bischen programmieren und WSB Daten auswerten lassen. Der Goldfisch wird es dann richten was Mensch nicht auf die Reihe kriegt, den Trade zu machen mit guter Auswahl.
https://www.youtube.com/watch?v=USKD3vPD6ZA
Alternativ eine Affen nehmen. Falls keiner zu Hand ist, ein Kind im Affenkostüm geht auch, wir haben ja Fasching. Weitere Alternative ein Wellensittich auf Zeitung sein Geschäft machen lassen. Varianten gibt es genug die schon getestet worden sind mit Erfolg.
Die genannten Bücher von mir hier auf IP würden auch schon reichen. Hat wahrscheinlich nur einer gemacht. Was Normalo nicht kapiert, der Einstieg ist nicht das Problem, sondern der Ausstieg den kleinen Verlust nur mit zu nehmen! Michael (Voigt) meinte einmal, es ist halt gegen des Menschen Natur ein Fehler zu zugeben!
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Ich bin froh ueber jeden Normalo der fuer mich Dividenden und Mehrwert durch arbeiten generirren geht
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Und am Besten macht ihr das über die Investment Bude, bei der Graziol heute seine Finger im Spiel hat. Dieses „Detail“ fehlt im Beschrieb, dafür ist der Job von vor 20 Jahren sicher wichtiger zu erwähnen. Zensur à la IP, Schwurbler Forum Numero 1
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Herr Granziol geht davon aus, dass Anleger ein mehr oder weniger fixes Verhältnis zwischen Aktien und Obligationen anstreben sollten (z.B. 60/40). Er vergisst, dass dieses Verhältnis kein Selbstzweck, sondern Ausfluss einer bestimmten Risikoneigung ist. Wenn sich das Risiko der Obligationen infolge zunehmender Verschuldung der emittierenden Staaten und Unternehmen erhöht, muss sich bei gleicher Risikoneigung der Obligationenanteil reduzieren.
Obligationen (und Cash) sind relativ zu Aktien deutlich riskanter geworden. Nicht nur weil mit der Verschuldungsquote das Ausfallrisiko vieler Obligationen gestiegen ist, sondern auch, weil Aktien längerfristig besser gegen Inflationsschocks schützen. Wer vor zehn Jahren 60/40 anstrebte, sollte heute bei gleicher Risikoneigung eher 70/30 halten. Aktien zu verkaufen, ist heute für die meisten Anleger keine gute Idee.
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„The dollar is our currency, but it’s your problem,“ John Connally told his G10 counterparts in November, 1971.
„Seit Lulas Arbeiterpartei 2016 die Macht verloren hat, besteht Lula darauf, dass das Hauptversagen der Brics-Gruppe darin besteht, dass sie es nicht geschafft hat, eine neue Währung einzuführen, die als Konkurrenz zum Dollar dienen könnte. In einem Interview aus dem Gefängnis sagte Lula: „Als ich das Thema einer neuen Währung ansprach, rief mich Obama an und fragte mich: ‚Versuchen Sie, eine neue Währung zu schaffen, eine Art neuen Euro‘? Ich sagte: ‚Nein, ich versuche nur, den Dollar loszuwerden'“. Im Jahr 2022 ist die Aussicht auf eine Brics-Reservewährung wesentlich vielversprechender und zudem unterstützen alle fünf Mitgliedsländer die Idee. Übrigens hat in diesem Jahr die Währung jedes Brics-Mitgliedes den Euro überholt.“
https://amerika21.de/analyse/261115/was-washington-lula-fuerchtet-
Ja, Obama ruft mich auch ständig an und fragt mich, ob ich versuche eine neue Währung zu schaffen; langsam nervt es echt mit diesen Telefonanrufen.
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Es ist der 3. Januar, nicht 1. April
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Und was ist nun die Frage? Bisher hiess es immer „Aktien ist langfristig das einzig richtige“. Und jetzt auf einmal alles verkaufen?
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„Aktien ist langfristig das einzig richtige“ gilt nach wie vor. Lassen Sie sich nicht beirren, auch wenn es derzeit eher düster ist. Wirre Artikel und selbsternannte Gurus gab es schon immer.
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„Aktien ist langfristig das einzig richtige“!!! Das stimmt immer noch. Lassen Sie sich nicht beirren und schauen Sie die Entwicklung des S&P’s seit 1870 an. Alles Andere ist irrelevant.
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Ich bin entsetzt, was Markus Granziol hier schreibt. Die UBS sollte seinen ehemaligen Kadern verbieten, den Namen UBS bei seinen schwachen Auftritten zu erwähnen. Seine Karriere bei der UBS war wahrlich auch nicht überzeugend, er wollte ja schon früher die UBS mit der maroden CS vereinen. Ich bin erstaunt, dass er nicht noch Fonds lobt, bei denen die Banken übermassig Geld rausnehmen oder Kryptowährungen, die absolut wertlos sind und nur der Kriminalität und Steuerhinterziehung nützen.
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Das gesamte Finanzsystem ist doch ein kriminelles System, wo Falschgeld (Fiatmoney) durch Kredit herbei gezaubert wird.
So etwas hat keine Nachhaltigkeit, dient aber dem internationalen Bankenkartell um mit Kreditverschuldung aus der Erdbevölkerung enorme Zinssummen zu erpressen, um sich zu bereichern.Eine Rückzahlung der Schulden wird so natürlich insgesamt niemals möglich sein, denn die Schuldenberge wachsen systembedingt immer schneller, wie die Realwirtschaft. Irgendwann wird das gesamte System daher krepieren und die Menschheit in grösste Nöte und Armut versetzen.
Letztlich wird der Grossbetrug auffliegen, wie jedes Schneeballsystem.
Eine komplette Umstellung auf „Spielgeld“ mit digigitalen Zahlen („Digitalgeld“), so wie es das WEF von Klaus Schwab plant, würde zur Hölle werden für die Erdenbevölkerung. Dies darf man niemals akzeptieren. Mit Geld hat so was nichts mehr zu tun. Wer solch digitales Falschgeld akzeptiert, beraubt sich selbst seiner letzten Freiheit und begibt sich freiwillig in die Versklavung und totale Abhängigkeit von Betrügern.
Geld muss durch Arbeit entstehen und nicht durch beliebig erzeugbare Zahleneinheiten in Kreditform und Zinsversklavung.
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Geschätzter Markus Granziol
Ein Artikel, welcher klar aufzeigt, welche Wachsamkeit und Agilität man haben muss, um sein „Geld“ nicht nur einfach anzulegen, sondern höchstmöglich mit einer „ausreichender“ Rendite versehen kann.
Das Allerwichtigste scheint mir zu sein, dass der Anlagehorizont sicher 5-10 Jahre sein muss, ansonsten kann es eng werden, wenn die Märkte verrückt spielen…….Das geschieht immer wieder und das ist auch gut so!
Ä guets Neus!
ciao,
Ars Vivendi -
„Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst. “
Loomit, Pattaya, Thailand
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Was war der Rest?
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Wer Aktien kauft, kann das Geld auch gleich aus dem Fenster werden!
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Stimmt… es gibt ja noch Krypto… All-In… Der Fiat Zyklus neigt sich dem bitteren Ende zu… Satoshi gewährt noch günstige Zuflucht…
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Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt wie es ist.
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Lead: „Aussichten für nächste 10 bis 15 Jahre sind genau wie vor Jahresfrist mager“. In Brasilien suchen sie noch einen Kaffeesatzleser!
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Anstatt überschüssiges Erspartes an der Börse zu investieren und weiter zu arbeiten, empfehle ich die Auswanderung in wärmere und preisgünstigere Länder.
Weshalb sich noch mehr in der kalten, teuren Schweiz abmühen und Gesundheitsschäden vom stressigen Job zu ertragen anstatt endlich das „Dulce Vita“ zu geniessen?
Wer später dann alt und krank ist, wird für immer in der überteuerten Schweiz bleiben. Mit unter CHF 2’500 monatlich kommt man in vielen Ländern sehr gut über die Runden. Lebe deinen Traum, anstatt im Albtraum zu verstarren.-
Der zweite kluge Kommentar hier zu diesem Beitrag – ich bin begeistert! Wie alle Klugen scheinen aber auch Sie ausgewandert zu sein.
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Wer hat den ausser Sozis und AHVler so viel?
Zudem ist der Wert des CHFs nicht in Stein gemeisselt
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Globalisierung und koordinierte Zentralbankpolitik des billigen Geldes brachten uns idiotische Bewertungen an den Märkten. Die Zeit des billigen Geldes ist vorbei und die Globalisierung vorerst gestoppt.
Die Wirtschaftsaussichten verhalten, die verschuldeten Staaten nach Kapital ringend; es wird sehr schwierig werden mit einer Haltestrategie über die nächsten Jahre Geld zu verdienen. Und Handeln will gelernt sein, sonst sind die Verluste noch grösser. Bankenvorhersagen so ziemlich das Unzuverlässigste in den nächsten Jahren. Die wollen nur verkaufen und präsentieren wie’s Wetter die dazu gehörenden Strategien. -
Markus Granziol war bis 2002 Chef der UBS-Investmentbank und präsidierte danach die Derivatebörse Eurex.
Ich glaube nicht dass Sie die nächsten 10 – 15 Jahre voraussehen können.
Obwohl Sie ein grosses wissen bez. Anlagen – Finanzen haben.
Es spielen da schon einige Komponenten mit.
In den nächsten 10 – 15 Jahren kann viel passieren -
Aha. Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert’s Wetter, oder’s bleibt, wie’s ist. Erinnert mich an das Geschwafel von Analysten und Konsorten.
Vielleicht sollte man auch einfach nicht auf Personen wie den Autor hören, die Zeit ihres Lebens nichts anders zustande gebracht…
Vielleicht, vielleicht, vielleicht. Banker haben überhaupt keine Ahnung mehr, was passieren wird. Die Analysten lagen die letzten 15 Monate so…
Spätestens mit dem dritten Absatz ist der gesamte Artikel - wenn auch intressant - "wertlos". Denn wer die Jahresprognosen anderer…