Es hat leider nicht gereicht. 1,2 Millionen Franken wollte der streng-orthodoxe Kindergarten im November letzten Jahres einsammeln.
Nach einem Umbau sass man auf 550’000 Franken Schulden. Und das strukturelle Defizit beträgt jedes Jahr 650’000 Franken.
Am Ende der Spendenaktion kamen immerhin 800’000 Franken zusammen.
Bis Montag sucht nun eine andere Bildungsinstitution dringend nach Geld. 360’000 Franken. Es handelt sich um eine Privatschule für Mädchen im 10. und 11. Schuljahr.
Die monatlichen Kosten belaufen sich pro Schülerin auf 1’450 Franken. Die Schule schreibt:
„Dieser Betrag ist für die Eltern unbezahlbar.“ Auch das reduzierte Schulgeld von 890 Franken „können sich die meisten Eltern nicht leisten“.
Das monatliche Defizit betrage deswegen 50’000 Franken.
Über ein halbes Dutzend jüdische Bildungsinstitutionen befinden sich in der Stadt Zürich. Fast alle sind streng orthodox geführt.
Das bedeutet: nach Geschlechtern unterteilt und im Unterricht mehr Tora- als Deutschlektionen.
Die Privatschulen unterstehen zwar der Zürcher Bildungsdirektion, für die laufenden Kosten sind sie aber selber verantwortlich.
Was jahrelang irgendwie funktionierte, befindet sich nun am Anschlag. Weil viele orthodoxe Juden nur eine Schmalspurausbildung vorweisen können und häufig mehr als sechs Kinder haben, sind sie mit den Bildungskosten ihrer Kinder total überfordert.
Mäzene gibt es zwar immer noch, deren Lust, ständig die Löcher zu stopfen, schwindet aber dahin.
Der soziale Druck innerhalb der Community ist immens. Etwa sechs Spendenaktionen laufen pro Jahr.
Man wird zu Hause angerufen, bestürmt, Geld zu spenden. Manche stecken das Telefon aus. Dann wird auf das Handy angerufen: Geld, wir brauchen Geld, sonst muss die Schule ihre Tore schliessen!
Die meisten Zürcher Juden leben auf dem Zahnfleisch. Viele arbeiten im Immobilienmarkt. Jüdische Firmen heuern Gemeindemitglieder an. Die Ausbildung ist sekundär, man muss vor allem ein „Jäger“ sein, also hartnäckig verhandeln.
Andere Berufsfelder gibt es kaum. Früher konnte man mit KV oder Handelsschule auch bei Banken Karriere machen. Heute unmöglich. Und Studium kann fast niemand vorweisen.
Denn die orthodox geführten Schulen bereiten ihre Zöglinge nicht primär auf die Berufswelt vor. Mädchen sollen gute Mütter werden, Jungs kluge Rabbiner.
Dieses System hat Risse bekommen. Die Zerrkräfte wirken vor allem auf Kinder. Sie dürfen kein Smartphone besitzen, und bei den Mädchen müssen die unbequemen Schulröcke züchtig übers Knie reichen.
Wer in Zürich-Wiedikon die orthodoxen Juden beobachtet, soll einmal darauf achten, wie viel gelacht wird. Wenig.
Normalerweise dringen die Schattenseiten kaum nach aussen. Alles ist in Ordnung, wir sind total happy; dieses Bild wird Aussenstehenden vermittelt.
Druck? Nein, wir machen alles freiwillig. Medienschaffende schreiben dann rührselige Texte über das Zürcher Schtetl. Von den grossen Nöten erfährt niemand etwas.
Plötzlich ist alles anders. So offen hat eine jüdische Organisation die Probleme noch nie benennt: „Derzeit werden rund 80 Jugendliche betreut.“
Eine jüdische Auffangorganisation schreibt: „Einige dieser Jugendlichen leben auf der Strasse.“
Die Rede ist von Suizidversuchen. Sie fliehen vor der Familie, dem sozialen oder religiösen Umfeld. In drei Lokalitäten werden sie betreut. Die Rabbiner sind machtlos.
Und wieder: Obwohl die jüdischen Gemeinden zahlen, reiche das Budget nicht aus.
Noch im Verlauf des Januars findet darum ein „Abend auf höchster Ebene“ statt. Musiker treten auf, ein Chefkoch aus Israel wird eingeflogen, und ein Rabbi redet.
Auf die Privatanfrage, was denn als Kollekte erwartet wird, kriegt man als Antwort: „Als Mindestbetrag wird circa 1’000 erwartet, zahlbar auch durch Raten über ein Jahr verteilt.“
1’000 Franken? Nein, danke. „Wären denn 500 pro Person für Sie möglich?“ Nein, immer noch zu hoch.
Aber vielleicht sollten die Rabbiner Zürichs einen runden Tisch organisieren und sich überlegen: Wie kann dieser Irrsinn gestoppt werden?
Der Autor hat an einer jüdischen Sekundarschule bis 2007 und an der jüdischen Primarschule „Talmud Toiro Chaje Oilom“ bis Sommer 2014 unterrichtet. Beide befinden sich in Zürich.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
check this out
-
Was für ein Blödsinn, ich denke du hast mit den wiediker Juden gar nichts zu tun. Suchst dir nur antworten für dein Versagen. Wie es aussieht bist du nicht mehr religiös. Wie läuft das für dich? Konntest du jetzt deinen lang erwarteten Abschluss erzwingen? Und wie ist es mit dem Deutsch, ist das vielleicht schon besser? Und Arbeit? Wenn jemand der eine Gruppe oder Religion verlässt weil er unzufrieden ist, aber danach noch Jahre lang diese Gruppe oder Religion klein zu machen und schlecht sprechen, bedeutet das, dass er ein schlechtes Gewissen hat. Andernfalls warum interessiert ihn diese Gruppe überhaupt noch er ist ja gar nicht mehr dabei? Außerdem gehen einige zur ETH und viele studieren an einer open university also überleg dir gut was du überhaupt willst in deinem Leben und kannst ja tun was du willst aber erniedrige niemanden!
-
Dieser Beitrag ist ja wohl eher ein Beweis für die mangelnden Rechtschreibkenntnisse und damit ein Eigentor.
Ich kann die falsche Rücksichtnahme der Zürcher Behörden nicht nachvollziehen und bin froh für jeden, der dort den Absprung schafft. Das sage ich als jemand, der sich von christlichem Sektierertum freimachen musste.
-
-
wie wäre es mit weniger Kinder zu produzieren ??
-
Die Pro- und Kontratrolle dienen doch nur dazu, dass über die Pseudojuden bzw. Edomiter weiter um den Busch geredet wird.
Haaaaaha.
Bruder Jakob schläft noch, doch bald hört er die Glocken.
-
Reflexartiges Gejammere über einen Artikel, gefolgt von antrainiertem Überbieten mit Moralin-triefenden Sympathiebekundungen. Und nur, weil jemand seine gemachten Erfahrungen schildert.
-
-
Wikipedia behauptet unter Wealth and religion
„According to a 2014 study by the Pew Research Center, Jewish again ranked as the most financially successful religious group in the United States, with 44% of Jews living in households with incomes of at least $100,000, followed by Hindu (36%), Episcopalians (35%), and Presbyterians (32%). Amongst Jews, in 2016, Modern Orthodox Jews had a median household income of $158,000, while Open Orthodoxy Jews had a median household income of $185,000 (compared to the American median household income of $59,000 in 2016).“
-
Ich war daran interessiert, dies in chatgpt auszuprobieren…
Schreibe mir eine Antwort auf den Artikel von Beni Frenkel vom 10.01.2023 in inside paradeplatz, welche die Stellung von jüdischen Schulen verteidigt.
„Es tut mir leid, aber ich habe keinen Zugang zu dem von Ihnen erwähnten Artikel von Beni Frenkel und auch keinen Zugang zu Inside Paradeplatz.“
-
@Wer verwaltet die Kommentare
Kannst du bitte diesen Kommentar dort platzieren, wo ich ihn geschrieben habe? Es war in der Diskussion unter Jacob.
Aber sei bitte nicht dumm und poste auch diesen Kommentar.
-
-
Ich finde es sehr belustigend, wie direkt das Totschlagargument schlecht hin, die „Antisemitenkeule“ gezückt wird und überhaupt, so viele rege Kommentare die gegen diesen Artikel sind und den Autoren schlimmes unterstellen, obwohl gerade er, der in solche Milieus verkehrte am besten in der Lage ist über die Zustände zu berichten. Ich schätze da haben einige diesen Beitrag auf ihren Social Media Portalen geteilt und zu einem Kommentar aufgerufen.
Man stelle sich vor, der Beitrag wäre aus muslimischer Sicht geschrieben worden. Würde man dann auch so rege kommentieren und „antireligiöses Verhalten“ dem Autor zukommen lassen?
Überhaupt, dass man in der Schweiz so ein Steinzeit-Verhalten was Religionen angeht überhaupt finanziell unterstützt ist total birreweich. Auch hier, man stelle sich vor man würde in der Schweiz muslimische Kindergärten und Schulen anbieten… die Bevölkerung würde Kopf stehen.
-
Den erwähnten Instituten wird kein Geld vom Staat angeboten. Besser lesen und nachforschen!
-
Oder vielleicht stimmt Ihnen die Mehrheit der Leser einfach nicht zu.
-
-
Eigentlich müsste sein Chef Ralph Lewin, Präsident der jüdischen Gemeinde, jetzt intervenieren. Wird er die Zürcher Juden in Schutz nehmen oder ist ihm das egal?
Finde es aber gut, dass BF einmal schonungslos aufzeigt, wie ungebildet und arm einige Juden in Zürich wirklich sind. Ist mir auch schon öfters in der Praxis aufgefallen aber habe geschwiegen, denn das ist nicht mein Problem. Danke für die Einsicht in diese verschlossene Gesellschaft.
-
Ein sehr interessanter Kommentar von Beni Frenkel. Schon vor laengerem hatte ich mal gelesen das es in Israel groessere Probleme zwischen nicht orthodoxen Juden und vor allem orthodoxen Zuwanderern in Israel geben soll, weil diese meist kinderreichen Familien wenig Einkuenfte erzielen, mehr Staatshilfe benoetigen und sich andere Juden hierdurch ausgenutzt sehen. Vielleicht kann man da mal Vergleiche mit Israel machen, und ist die Situation in Zuerich nur ein kleines Abbild der weltweiten Situation. Im schlimmsten Fall koennte man auch noch Geldforderungen an Schweizer Behoerden stellen, um das Loch zu fuellen.
-
Lieber die orthodoxen Juden als die Araber, lieber Expat!
-
Was für ein Blödsinn, ich denke du hast mit den wiediker Juden gar nichts zu tun. Suchst dir nur antworten für dein Versagen. Wie es aussieht bist du nicht mehr religiös. Wie läuft das für dich? Konntest du jetzt deinen lang erwarteten Abschluss erzwingen? Und wie ist es mit dem Deutsch, ist das vielleicht schon besser? Und Arbeit? Wenn jemand der eine Gruppe oder Religion verlässt weil er unzufrieden ist, aber danach noch Jahre lang diese Gruppe oder Religion klein zu machen und schlecht sprechen, bedeutet das, dass er ein schlechtes Gewissen hat. Andernfalls warum interessiert ihn diese Gruppe überhaupt noch er ist ja gar nicht mehr dabei? Außerdem gehen einige zur ETH und viele studieren an einer open university also überleg dir gut was du überhaupt willst in deinem Leben und kannst ja tun was du willst aber erniedrige niemanden!
-
-
Also wirklich, ich bin so glücklich, dass jemand diesed Thema erwähnt.
Herr Frenkel war mein Lehrer in der Orthedoxen Schule in Zürich, und ja, nicht jede sache über juden ist sofort antisemitisch!
Jetzt mal meine meinung und die meinung meiner Freunde.
Wir können kaum deutsch, viele meine Klasse können kein wort English und kein Deutschverständiss(wie auch wenn man nur auf yiddish spricht und liest. Auch ist es eine grosse Sünde in die Bibliothek zu gehen, musste mich immer tarnen.
Und eine Berufliche zukunft kann ich und meine Freunde auch gleich vergessen, das in den Jüddischen knabenschule nur die 2 und nicht die 3 sek abgeschlossen wird!(sodass man ja nicht in eine nicht jüdische organisation studieren oder lernen geht.
Eine schande für die Schweiz und vorallem Zürich.
Ja, ich bin auch auf dunkle gedanken meine freunde alle unglücklich und fühlen uns der Geselschaft ausgescglossen(kein wunder).
Es ist nicht zu glauben dass so eine gemeinschaft in zürich die erlaubniss hat so eine Schule zu gründen.-
Bist du Schweizer? In der Schweiz geboren und aufgewachsen? Oder später mal eingewandert? Welche Sprache sprichst du mit deinen Eltern?
Wenn du kein Deutsch kannst, blamier nicht die Schule. Und zweitens, sprich nicht über deine angeblichen Freunde.
Und jetzt noch etwas neues, alle die in die JSK gingen und gehen, studieren danach und erhalten verschiedene Diplome und Abschlüsse und finden gute Jobs in Zürich. Untauglichkeit und Faulheit einer Person kann man nicht auf die Schule verschieben. Von jeder Schule gibt es solche die nichts werden und nichts lernen, also falls du in einer anderen Schule wärst, wäre wahrscheinlich nichts besseres aus dir geworden. Schau der Wahrheit ins Auge und blamier nicht immer all deine Probleme and Judentum.
-
Frechheit,90 prozent in der schule reden jiddish zuhause, und och ne lüge von dir, JSZ hat einen guten Abschluss, da es ja in den Jüddischen kreisen zu erwarten ist das die frau arbeitet und der mann die torah studiert, und noch was, all diese jahren war niemand!! Niemand auf einer Uni oder Hochschule!
Wie auch ohne Abschluss. -
Was für ein Blödsinn, ich denke du hast mit den wiediker Juden gar nichts zu tun. Suchst dir nur antworten für dein Versagen. Wie es aussieht bist du nicht mehr religiös. Wie läuft das für dich? Konntest du jetzt deinen lang erwarteten Abschluss erzwingen? Und wie ist es mit dem Deutsch, ist das vielleicht schon besser? Und Arbeit? Wenn jemand der eine Gruppe oder Religion verlässt weil er unzufrieden ist, aber danach noch Jahre lang diese Gruppe oder Religion klein zu machen und schlecht sprechen, bedeutet das, dass er ein schlechtes Gewissen hat. Andernfalls warum interessiert ihn diese Gruppe überhaupt noch er ist ja gar nicht mehr dabei? Außerdem gehen einige zur ETH und viele studieren an einer open university also überleg dir gut was du überhaupt willst in deinem Leben und kannst ja tun was du willst aber erniedrige niemanden!
-
-
Beni, wusstest Du, das hinter jedem erfolgreichen Mann in der jüdischen Gemeinde eine überraschte Stiefmutter steht?
-
Lieber Beni
Es schmerzt mich zu sehen, wie Du persönliche Enttäuschungen auf uns alle abwälzt. Dein Artikel ist pauschalisierend und teilweise schlicht unwahr. Jugendliche mit Problemen gibt es zu Hauf, und dass wir Juden da nicht ausgenommen sind, ist trivial.
Ich habe meine Tochter noch nie sich über die Schuluniform beklagen gehört. Und was soll ihr fehlen, wenn sie nicht tiktoksüchtig wird, und nicht im Alter von 12 Jahren mit porno, köpfungsvideos und anderem Schmutz traumatisiert wird? Lernen die Kids programmieren, nur weil sie smartphones bedienen? Nachgewiesen ist dass fb und instagram alleine für eine Steigerung um 15% bei Anorexie bei Mädchen sorgen. Und das ist eine tödliche Krankheit, die einen Menschen fürs Leben zeichnet. Und das ist nur, was hochoffiziell zugegeben wird. In Wirklichkeit werden die Schäden um ein vielfaches höher liegen.
Sorry, Benny, ich als veranwortungsvoller jüdischer Vater habe abgewogen, und aus meiner eigenen Schulerfahrung entschieden, dass ich meine Tochter viel lieber in meiner Tradition und in Gottesfurcht aufwachsen lasse. Den Gymiabschluss, so sie ihn will, holt sie in 2 Jahren Lernen ohne die potenziell tödlichen Nebenwirkungen bei akad nach.
Und Finanzprobleme haben momentan alle. Auch das ist trivial. Was nicht trivial ist, ist, dass die wenigen sehr hart arbeitenden reichen Juden ihren Reichtum aufs grosszügigste und a fonds perdu für uns weiger glücklichen ausgeben. Aber das passt halt nicht ins gewünschte Narrativ. .Äs guets Neus.
Nachtrag meiner 12 jährigen Tochter: sie ist tief beleidigt durch deinen pauschalverächtlichen Kommentar, die Mehrheit ihrer Kameradinnen sind i.o. mit den Kleidern. Sie lässt fragen ob Du den Jupe mal ausprobiert hast? Und sie sei sehr zufrieden, jeden Tag 2h einzusparen, da Kleidung, Haare und Makeup nicht Thema seien. Und spart sich sehr viel Ärger und Herzschmerz infolge der ausbleibenden Konkurrenzkämpfe um Kleider und Aussehen.-
Umgekehrt schmerzt es mich zu sehen, wie hier die persönlichen Überzeugungen und Vorstellungen bedingungslos auf die Kinder projeziert werden und offensichtliche Pauschalisierungen der Jugend gemacht werden. Kinder sollten das Recht haben für sich selbst Erfahrungen zu sammeln, Sachen auszuprobieren, Normen zu hinterfragen um dann selbstbestimmt zu entscheiden, welche Lebensweise sie für sich annehmen wollen. Wir sehen gerade im Iran wie junge Menschen tagtäglich gegen das vermeintlich moralisch überlegene Gesellschaftssystem demonstrieren, weil sich die Erwartungen und Wertvorstellungen zeitlebens weiterentwickeln.
Jeder darf seine Religion frei ausüben, aber wenn Kinder ihrer Chancen, ihrer Potentiale, ihren Entwicklungsmöglichkeiten, ja sogar ihrer Träume beraubt werden, weil sie elterliche Vorstellungen oder gesellschaftliche Normen zu erfüllen haben, dann stimmt mich das nachdenklich und traurig, weil jeder doch nur das Beste für seine Kinder möchte.
Und noch ein kleiner Hinweis: wenn man den Kommentar mit einer persönlichen Beleidigung des Autors beginnt, dann zeugt dass nicht von moralischer Autorität. -
Meine schwestern haben da aber ganz andere meinung, sie beklagten sich andauernd uber die strümpfe im hochsommer und langärmige kleider.
-
-
Vielen Dank IP für diesen Artikel. Sie haben wirklich Eier!
-
Echte antisemitische Eier🤣🤣🤣
-
-
Thomas Meyer sollte in diesem Betrag und den Kommentaren genug Material finden, um einen neuen Roman schreiben zu können …
-
Wenn ein Jude selbst ( Beni Frenkel) feindseelig eingestellt ist über seine Religionsgenossen- dann gibt es kein Ende dazu!!!
Zum Glück sehen wir das in der Gemeinde nicht so!!
Jeder jüdische ortodoxer Junge wird aufgefordert tief im Talmud zu studieren. Er lernt ruhig und tief zu denken und dies hat ein wunderbarer positive Auswirkung auf das ganze Leben: Er kann bei seinem Studium bleiben oder er kann andere Gebiete erforschen, die ihm helfen den richtigen Beruf zu finden. So sehen wir in unserer Gemeinde Computerfachmänner, Elektriker und auch Bankangestellte!
Unsere Mädchen lernen pflichtbewusst zu arbeiten, und die meisten von Ihnen sind auch später fleissige arbeitende Mütter!
Herr Frenkel vergisst einen Satz, der in unserer schweizer Gesellschaft vorgelebt wird: Lebe und lasse andere Leben!!
Schade, dass Herr Frenkel das Glück einer kinderreichen Familie nicht kennt!-
Es sind die extrem religiösen Rabbiner, die Ihre Gemeinde streng führen und Kindern und Jugendlichen eine angemessene Schulung und Bildung schwer machen. Das ist Tatsache und darf nicht geleugnet werden.
-
-
Ich kann es kaum glauben. Vor wenigen Jahren schien noch alles in Ordnung zu sein.
-
Nein, nichts war in Ordnung, nie. Niemand hat darüber berichtet.
-
-
Die Haredim…….
Sie übertreiben es auch ganz gerne in ihrem Religiösen Eifer.
Israel verteidigen wollen die nicht, aber das Land ihren Religiösen und mitunter fundamentalistischen Vorstellungen unterwerfen, das schon.
Viele Israelis heiraten im Ausland, meist Zypern, und scheiden lassen ist in Israel eine komplizierte Sache, vor allem wenn der Mann nicht möchte. Natürlich gehören die Haredim zum Gesicht Israels, aber die Säkularen Juden sähen es lieber wenn man ihren Einfluss begrenzen würde.
Bislang haben die mit ihrem Spiel als Zünglein an der Demokratie übermässig viele Dinge zu ihren Gunsten ändern können.Und gerade jetzt droht eine heftige Auseinandersetzung zwischen den religiösen Kleinstparteien und den Säkularen Israelis.
Tja, das sie ihr Religion leben ist OK, aber vielleicht sollten sie es in Israel so handhaben wie hier in der Schweiz….. nicht zu sehr den anders Denkenden dreinreden.
Gukste hier.
https://www.thegatewaypundit.com/2023/01/israel-right-wing-mk-calls-arrest-leftists-treason-leftists-call-civil-war/Zitat:
Ein Knesset-Mitglied (MK) der neuen patriotischen Regierung Israels hat gefordert, Israel-hassende linke Politiker wegen „Verrats“ zu verhaften, weil sie „über Bürgerkrieg sprechen“. Ein linksextremer ehemaliger Abgeordneter rief zu „einem groß angelegten Bürgeraufstand“ auf. Der zurückkehrende Ministerpräsident Benjamin Netanjahu forderte eine Aufweichung des öffentlichen Diskurses.————————- weiter unter dem Link.
-
Die Pseudojuden wissen oft schon Jahre im voraus bescheid, wann es irgendwo Bauzonenänderungen gibt, oder Strassen für den Durchgangsverkehr geschlossen werden. Natürlich nur weil die so unglaublich schlau sind. Haaaaaha.
-
Ich schätze die Beiträge von Herrn Beni Frenkel sehr. Er schreibt interessante, witzige, auch kritische und fundierte Texte über Aspekte und Sachverhalte, die für mich in der Hetze des Alltags sonst unbemerkt bleiben würden. Es ist für dieses Medium (und für alle anderen Medien für die er schreibt) ohne jeglichen Zweifel eine Bereicherung, Herrn Frenkel als Autor zu zählen.
Auch ich habe orthodoxe Freundinnen in Zürich-Wollishofen. Meine Bewunderung für ihre Arbeit und die selbstlose Aufopferung und Liebe zu ihren Kindern ist gross. Mutter sein ist kein einfaches Business in der heutigen Zeit, glauben Sie mir. Ich denke, eine orthodoxe Mame haben zu dürfen ist ein grosses Privileg für jedes Kind. Nicht die Rabbis und gläubigen Männer der Gemeinschaften sind die Säulen der orthodoxen Gemeinden, sondern deren Frauen. Intelligent, bescheiden, fleissig und insbesondere ihre Familien liebend.
Genau diese Liebe macht aus ihren Familien Festungen in jeder Brandung.Wie gerne und wie bitter nötig hätten wir in Europa und der gesamten westlichen Welt (inkl. Israel) Familien, welche Festungen in jeder Brandung wären. Doch davon sind wir leider weit entfernt.
Ich würde daher der Bildungsdirektion des Kantons Zürich dringend empfehlen, ihre finanzielle Unterstützung zuhanden der orthodoxen jüdischen Bildungseinrichtungen massiv zu erhöhen. Was die Stadt Zürich anbelangt, diese sollte ein grosses Interesse haben, solche problemlose und friedliche Minderheiten in innerstädtischen Gebieten zu fördern.
Wir wissen nämlich mittlerweile sehr gut, aufgrund der städtischen Entwicklung im nahen Ausland, wie das Gegenteil aussieht. Und in solchen Vierteln möchte man als Frau dann nicht unterwegs sein.
-
Ihr Kommentar überrascht, Frau Villalon, scheint er für einmal das Thema zwar knapp, aber halt dennoch, zu verfehlen. ‚Tiptoeing‘ ist in einer wahrhaft entspannten Beziehung auf Augenhöhe nicht angebracht, ist es doch immer nur die Antwort auf ein uneinschätzbares Gegenüber. Niemand kritisiert hier das Beibehalten von bewährten Familienstrukturen, und die vereinzelt vorgebrachten Vorwürfe von Feindseligkeit oder gar Antsemitismus können sowieso gekübelt werden. Worauf aber meiner Meinung nach geachtet werden sollte, ist das Thema der verweigerten Eingliederung dieser verhältnismässig kleinen Gesellschaft und ihren dann aber überproportional auftretenden existentiellen Herausforderungen. Für mich grenzen die Aussagen der Nullkriminalität im herangezogenen Vergleich zum Rest der mittlerweile aufgezwungen-fröhlichen und teilweise auch weniger fröhlich durchmischten Multikulti-Bevölkerung an eine Zumutung, verspotten sie doch die Realitäten jeder Denkweise, welche die soziale Kooperation getragenenen Systemen zugrunde legt und eben Abgrenzung und Geschlossenheit zu vermeiden sucht. Wie heisst es doch so schön: You can’t have the pie and eat it. Ich hab mir das weder ausgedacht noch ausgesucht, gerne liesse ich mich von geschätzten 90% der Gesellschaft auch auslassen, aber mir wird das seltsamerweise nicht zugestanden, und auch meiner Familie nicht. Ein System hält sich solange selber, als es Zu- und Abflüsse jedwelchwer Art – Energie, Geld, Wissen und Wahrheiten etc. – ausbalancieren kann. Danach muss es kippen. Unsere Wiediker Mitbürger sollen tun dürfen, was sie wollen, aber niemals Rechtfertigung, politisierte Sympathie oder gar Interesse einfordern. Wir teilen weder die Überlegungen des Talmuds, und auch nicht die Vorgaben der Torah, und sogar die Herkunftsgeschichte, wie sie im alten Testament der Bibel ausgelegt wird, ist für uns (Euch) Europäer gar nicht anwendbar. Denn schon unser hiesiges Rechtsversändnis gründet auf komplett anderen Prämissen. Und ja, ich kenne mich in der Thematik ein kleines bisschen aus. Nehmen Sie diese Antwort freundschaftlich auf, mfG.
-
“
Ich denke, eine orthodoxe Mame haben zu dürfen ist ein grosses Privileg für jedes Kind.
“???
Was soll das bitte schön heissen? Ich hatte eine Schwedin als Au-pair-mädchen, die hat mir so wichtige Sachen gelernt, wie man eine Wolfsgrube baut, oder wie ich den Salat vor der eingewanderterten spanischen Wegschnecke beschützen kann. Haaaha.
-
-
Man müsste ja schon auch hinterfragen warum insider Paradeplatz einen solchen Artikel veröffentlicht, von einem der Öffentlichkeit bekannten Loser. Seit wann ist insideroaradeplatz in solche Themen involviert und was hat es mit der Finanzwelt zu tun? Oder könnte es sein dass der besiegt er ein Antisemit ist?
-
„Der Autor hat an einer jüdischen Sekundarschule bis 2007 und an der jüdischen Primarschule „Talmud Toiro Chaje Oilom“ bis Sommer 2014 unterrichtet. Beide befinden sich in Zürich.“
Ich finde es amüsant, dass die IP das heute hinzufügt, nachdem die intensive Kritik an Benni Frenkel, um die Falschinformationen und Hassrede in dem Artikel des Autors zu rechtfertigen
-
Hassrede, wo?
-
-
Für die Beschneidung hat man genügend Geld..
oder bezahlt das etwa auch noch die Allgemeinheit über die Krankenkassen?-
In Sachen Beschneidung gibt es noch ein anderes Problem:
Es handelt sich um schwere Körperverletzung an jungen wehrlosen Menschen!
Die Politik und Justiz müsste hier schon längstens tätig werden und die Täter hart bestrafen! Nichts hat sich in diesen unglaubwürdigen Staaten und Regierungen bisher getan! Junge wehrlose Menschen werden immer noch ungestraft auf feige Art schwerst misshandelt!
-
-
Konvertiert zum Calvinismus! Dann gibt es Geld ohne Ende und die Erlösung ist im Package inbegriffen.
PS: Austern mit einem guten Chardonnay sind auch noch dabei.
Ruft jetzt an bei der Kirche Eures Vertrauens.-
Hat mein Grossvater auch gemacht. Das mit dem Geld hat sich erfüllt, aber die Töchter kamen manchmal etwas schief heraus.
-
-
Und ich dachte, Juden seien reich und exzellent ausgebildet… 😉
Insofern ist Herrn Frenkels Artikel interessant und auch Vorurteile abbauend. Allerdings weiss ich bei Frenkels Beiträgen – noch viel ausgeprägter als beim sich als Schweizer gebenden Deutschen und all den Corona- und Klimawandel-Leugnern – nie, was ich glauben darf bzw. was nicht.-
Der beste Beweis, dass nicht alle Juden reich und exzellent ausgebildet sind, erbringt der Autor gleich selber.
-
Gehörst Du zu den Corona- und Klimawandelbetrügern?
-
-
„Ich bitte die IP darum, den Artikel „Zürcher Juden am Limit“ zu entfernen, da er lediglich dazu dient, die Zeitung als anti-semitischen Nachrichtenquelle einzustufen. Die Zeitung sollte sich darauf konzentrieren, ihre Leser mit Finanznachrichten und Analyse zu versorgen, anstatt voreingenommene und unwahre Artikel wie den von Beni Frenkel zu veröffentlichen. Artikel dieser Art gehören nicht auf einer Finanznachrichten-Plattform.“
-
Wieso sollen Fakten anti-irgenwas sein, aber klar in der Zeit von Neusprech wird alles was nicht ins Narrativ passt torpediert.
-
Kiff x eins
-
-
Scheint so, das jüdischer Boulevard die Leser mehr interessiert als dieses Lumpenhaus am Paradeplatz.
-
Finde ich gut, dass Inside Paradeplatz etwas diversifiziert. Wie wäre es mit „Inside Paradeplatz & Jüdische Allgemeine“. Ich könnte z.B. Produktereviews beisteuern und dann wäre es noch eine Konsumentenzeitschrift. Für jeden was dabei. Interessiert?
-
Danke für den interessanten Einblick. Schade wird in der Kritik gleich der Autor verunglimpft bzw. diskreditiert, um von der eigentlichen Diskussion über die Gleichstellung und Chancengleichheit der Geschlechter in religiösen Minderheiten abzulenken. Interessant wären in diesem Zusammenhang die Übertrittsquoten zum Gymnasium bzw. später zur Uni.
-
Was auch immer wahr oder nicht wahr an dieser viel zu wenig ausführlichen Kritik ist, das Argument der nicht lachenden-orthodoxen ist komplett irrational und ironischerweise: lächerlich. Ein Mensch, der mit ernster Miene durch die Welt läuft, kann glücklicher sein, als ein Mensch der immer grinst. Etwas mutig und voreingenommen, das Glücklichsein aufs Lachen zu reduzieren…
-
Sehr geehrter Herr Frenkel,so ungebildet sind die Juden nicht. Fakt ist das die Juden sehr sehr gebildet sind auch wenn es ihnen nicht in Ihr beschränktes Hirn passt. Es wird genug profan in der Schule gelehrt,sonst wie machen die so super Immobilien usw. Geschäfte? Ihr schreiben umfast nur eines, von den Juden kann man lernen. So viel zusammenhalt sehe ich kaum in der heutigen egoistischen Welt, bei uns nicht Juden wird gemobbt,sexuelle Belästigungen und Kinder die bereits Eltern sind mit 12 Jahren und vieles mehr. Einen Rahmen und Begrenzungen sind dies nicht das a und o im Leben?
-
Der folgende Artikel beschreibt die fröhliche Stimmung der 1. Klasse:
https://www.tagesanzeiger.ch/schule-ohne-haus-850005464655In blauer Uniform brausen die Mädchen auf Kickboards heran. Der Rock mindestens knielang, die Stehkragen der Hemden bis zum Hals zugeknöpft. Ansonsten KEINE merklichen UNTERSCHIEDE zu den Kindern in öffentlichen Schulen. Mit pinken Hello-Kitty-Rucksäcken passieren sie die Sicherheitsschleuse.
Die Stimmung ist FRÖHLICH, fast AUSGELASSEN. Grosse Augen,ein FREUNDLICHES «Grüezi» und gleich danach wieder GELÄCHTER.-
Und das im Tages-Anzeiger, dem grössten Hetzer-Blatt der Schweiz! Immer die Positionen der palästinensischen Terroristen verteidigend, während Israel stets an den Pranger gestellt wird….
-
-
Interessant ist das mehrere sehr lange Beiträge erscheinen welche keinen Sinn ergeben.
Der Kantonsarzt sollte diese Leute sofort einer Therapie zuführen und gleichzeitig die Bevölkerung wegen möglicher Belästigung warnen. -
Das ist das gleiche problem wie momentan in deutseland. Ideologie wird über fakten gestellt. Das geht immer schief. Weil der realität ist es scheissegal was wir gerne hätten glauben meinen finden ausser in slumburg.
-
Habe schon lange nicht mehr so einen schlecht recherchierten Artikel gelesen. Als alteingessener Wiediker, könnte ich vieles was da geschrieben wurde, aus eigener Erfahrung widerlegen. Unsere jüdischen Nachbarn empfinde ich absolut als Bereicherung für unser Quartier, meist handelt es sich doch um frohliche, aufgestellte Leute. In Sachen Anstand und Rücksichtsnahme könnte sich noch manch einer ein Vorbild von diesen Familien nehmen. Ich bin noch nie einem besoffenen Juden begegnet, geschweige denn einem, der Leute auf der Strasse anrempelt oder nachts herumgrölt. Probleme und Alltagssorgen gibt es doch überall, das hat mit der Religion nichts zu tun.
Autor Frenkel macht mir den Eindruck eines frustrierten, unzufriedenen Schreiberlings, der hier auf IP eine Plattform gefunden hat, seinen Frust als Nestbeschmutzer abzulassen. Schade, dass sich IP für sowas zur Verfügung stellt.
Herr Frenkel, nehmen Sie es mir bitte nicht übel. Ich habe Fotos von Ihnen gegoogelt. Wie kann man nur so griesgrämig in die Kamera schauen..!? Da bin ich mir von meinen jüdischen Nachbarn wirklich anderes gewohnt…-
Wie recht Sie haben.Ich kenne Herr Fränkel,er ist ein Mann der mit dem Leben unzufrieden ist.Glaubt er sei etwas besseres.Habe viele jüdische Freunde,wir hatten nie ein Problem.Es kann ja jeder auswählen ob er religiös sein will oder nicht.Und die jüdischen Kinder sind auch besser erzogen.Herr Frenkel,warum Leben sie dann in Zürich,wandern sie doch aus und schreiben Sie in Zukunft ihre frustrierten Artikel irgendwo anderst.
Aber dort lässt man sich nicht.Uebrigens kenne ich Ihre Familie sehr gut,normale Menschen und nicht so frustriert wie sie.
-
-
https://www.hellozurich.ch/de/aktuell/stadtwanderer-brocki-land.html
Warum muss BF der doch eine Ausbildung hat seine Kleider im Brockenhaus zweite Hand kaufen?
-
Nach dem 2. Kind sterilisieren lassen oder sich beim Beischlaf zurückziehen. Unglaublich wie sich diese Menschen verhalten. Die Sicherheit wird immer noch vom CH-Steuerzahler bezahlt etc…Sehr gut wurde dieses Thema wieder mal behandelt.
-
War an Hanuka in Israel und musst mir die ganze Zeit das Gejammere der Verwandten über die Orthodoxen anhören. Dann kommt man zurück und schon geht es weiter …
-
Sehr geehrter Herr Frenkel
Juden Bashing ist out, falls Sie es bei Ihnen noch nicht angekommen ist.
Das gleiche gilt für alle Arten von Bashing. Minderheiten werden respektiert, so steht in der Schweizer Verfassung, die Sie mal lesen sollten.
Auszug aus der Präambel:
„Im Willen, in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben,
im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen,
gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen“.Anmerkung an die Redaktion: Wenn das Finanznews sein sollen, dann verzichte ich in Zukunft auf die Lektüre Ihres Portals.
Freundliche Grüsse
Georg Szentgyörgyi, gebürtiger Wiediker -
Ob die Welt der Nicht-Orthodoxen oder Nicht-Juden so viel besser ist als die der Orthodoxen, muss erst noch bewiesen werden. Die Familienverhältnisse sind oft intakt und wenn man mal Kontakt zu diesen Leuten gefunden hat, sind die Beziehungen ausserordentlich herzlich.
-
Stand 2018 leben weltweit etwa 14,6 Millionen Juden, was rund 0,19 % der Weltbevölkerung entspricht, die meisten in Israel und in den Vereinigten Staaten. Andere Schätzungen sprechen von etwa 15 Millionen Menschen weltweit (Wikipedia). Diese 0.19% führen hunderte Organisationen, weltweit. Dazu noch man hört so vieles über die Juden und Israel obwohl sie anscheinend wie BF behauptet noch „altmodisch leben“. Ist ja logisch je mehr Kinder man hat, desto mehr Ausgaben erstehen; für das brauchen wir nicht die angeblich hohe Intelligenz des Herrn BF oder?
Ich habe mit viel Juden zu tun in verschiedenen Business Angelegenheiten und die haben ein viel besseres Verstehen als andere Business-Leute. BF wenn sie persönliche Probleme haben mit irgendeiner Institut, erlaubt das ihnen nicht alle Juden in Zürich zu erniedrigen! Was für eine Ausbildung haben sie denn? Eines ist klar wenn sie sich keine 500 chf leisten können für eine Organisation, bedeutet das, dass ihre Karriere nicht so gut läuft, wer denken Sie denn wird an diesem Anlass teilnehmen und das verlangte Geld bezahlen? Die zurückgebliebenen arme Juden und nicht Sie Lööli, der es sich nicht leisten kann. -
Also diejenigen zahlreichen jüdischen Immoheinis die ich kenne laufen alles andere als auf dem Zahnfleisch, sondern haben allesamt vollvermietete MFH’s in der Stadt ZH die von alleine immer mehr wert sind.
-
Herr Frenkel, muss das wirklich sein?
-
I love you!!!
-
-
„Wie kann dieser Irrsinn gestoppt werden?“
Die Antwort scheint relativ klar zu sein…
-
Mit der Privatbeschulung orthodoxer Kinder geht eine strukturelle Diskriminierung einher. Herrje: Die Mädchen sollen zu „Hausfrauen“ ausgebildet werden? Warum ist diese äusserst diskriminierende Beschulung mit derart einseitigem Inhalt überhaupt erlaubt? Jede Koranschule wird aufs Schärfste kontrolliert und die orthodoxen Juden lässt man einfach gewähren. Verstehe nicht, warum das keinen Aufschrei gibt? Ich schäme mich für diese Feigheit!
-
Im Gegensatz zu manchen Moslems,sind die orthodoxen Juden stets friedlich! Das ist eben der grosse Unterschied! Generell hört oder liest man nie, dass jüdische Zürcher kriminell oder gewalttätig sind.
-
Aha eine weitere unwissende Person. Die Mädchen werden nicht zu „Hausfrauen“ ausgebildet. Die Mädchen erhalten oft eine bessere säkulare Ausbildung als die Jungs. Die orthodoxen Juden lässt man einfach so „gewähren“ weil sie in den Schulen keinen Hass und Terror predigen, sondern über ihre Wurzeln, Kultur und Religion lernen.
-
Und was ist daran so schlecht, wenn man die Mädchen zu guten Müttern erzieht?
Sind etwa „emanzipierte Frauen“ besser, die „ihr Singleleben geniessen“ und dann ab Mitte 30 mit zwei Katzen den Rest ihres Lebens Abends auf Partnerschaftsseiten surfen und sich wundern, das Männern von ihnen nur „das eine“ wollen?
-
-
Qui?
-
Über den Autoren B. Frenkel muss man wissen, dass quasi pleite ist und IP einer der letzten Orte ist, wo er noch akzeptiert wird als Schreiberling. Als Grundschullehrer versagt, sonst wäre er noch dort. Als Journalist bei NZZ Kolumnist auch nicht lange überlebt und jetzt bettelt er überall für Arbeit aber wer ihn liest weiss, unbrauchbar. Jetzt scheint er zum Fundraiser der Zürcher Juden geworden sein. Das klappt nie, das garantiere ich ihm.
-
Für Sie ist er aber offenbar immer noch sehr interessant und aktuell..Sie lesen noch alles von ihm und schreiben sogar noch Kommentare.
-
-
Soso …. deren Kinder dürfen kein Smartphone besitzen…..
Die armen Kinder, die bleiben ja unterentwickelt ?
Also ganz ehrlich, ich kann daran nichts schlechtes finden….((-:
Ja es gäbe noch einiges was ich meinen Kindern, so ich jetzt noch welche hätte, nicht auch gerne vorenthalten würde.
Anstatt stundenlang zu „Tik-Token“…… würde ich mit ihnen wie früher auch, in den Wald gehen, ihnen erklären welcher Baum eine Buche ist, welcher eine Weistanne, was für Pilze man essen kann, wie eine Totentrompete aussieht, um hernach in der Sitter baden zu gehen und überm Feuer eine Wurst zu braten.-
Genau das tun wir, wenn wir nicht lernen, beten oder eines unserer wunderschönen Feste feiern.
-
-
Bleibt nur noch, sich an die ökonomischen Realitäten anzupassen und/oder das Akquirieren von reichen Sponsoren in den USA…..
-
Fantastisch wie die Juedische Gemeinde sich selbst finanziert und nicht dem Staat / der Stadt zur last faellt.
Bravo!!! -
Mir kommen die Tränen!
-
Es ist tief enttäuschend, eine Person wie Beni Frenkel zu sehen, die schädliche Stereotypen und Falschinformationen über die strikt orthodoxe jüdische Gemeinde in Zürich verbreitet. Die Darstellung der Gemeinde als ungebildet, finanziell kämpfend und eine hohe Rate von Selbstmordversuchen unter jungen Menschen ist nicht nur ungenau, anschaulich und voreingenommen, sondern basiert auch offensichtlich auf den anti-religiösen Meinungen des Herr Frenkel.
Zunächst ist es wichtig zu beachten, dass die Fähigkeit der Gemeinde, große Mengen an Geld durch Spendenaktionen zu sammeln, ein Zeichen für die starke Unterstützung und Großzügigkeit sowohl von Unterstützern als auch von Mitgliedern innerhalb der Gemeinde ist. Es ist ungerecht, zu behaupten, dass die Gemeinde irgendwie nicht für sich selbst sorgen kann.
Zudem ist die Behauptung, dass alle Mitglieder der Gemeinde eine engstirnige Bildung und große Familien haben, einfach nicht wahr. Die Vorstellung, dass eine große Familie automatisch zu finanziellen Schwierigkeiten führt, ist sowohl anschaulich als auch voreingenommen. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Umstände und Ressourcen jeder Familie unterschiedlich sind, unabhängig von ihrer Gemeinde. Es gibt viele gut gebildete, strikt orthodoxe Juden in der Stadt, einschließlich Ärzte, Anwälte und andere Berufsgruppen. Juden in Zürich haben auch in der Immobilienbranche viel Erfolg gehabt.
Eine große Familie ist oft ein religiöser und kultureller Wert, den die strikt orthodoxe jüdische Gemeinde aufrechterhält. Nach traditionellen jüdischen Lehren gilt es als Segen und Mitzwah (ein Gebot oder gute Tat), viele Kinder zu haben. Es ist daher ungerecht, anzudeuten, dass eine große Familie für die Gemeinde per se negativ oder finanziell herausfordernd ist, ohne die religiösen Motivationen dahinter in Betracht zu ziehen.
Es ist auch erwähnenswert, dass Jad Lenoar, die Rettungsorganisation, nicht nur der strikt orthodoxen Gemeinde hilft, sondern auch Unterstützung für nichtreligiöse Mitglieder der jüdischen Gemeinde bietet. Von den rund 80 betreuten jungen Menschen sind die meisten nicht religiös, und kein einziger religiöser Mitglied lebt auf der Straße.
Die Behauptungen, dass die Mitglieder der Gemeinde ständig unglücklich und unbehaglich sind, sind ebenfalls unaufrichtig und nicht von Beni Frenkel bestätigt. Es ist ungerecht, anzunehmen, dass nur weil die Gemeinde bestimmte traditionelle Bräuche und religiöse Praktiken befolgt, sie irgendwie unglücklicher oder unbehaglicher sind.
Es ist zu beachten, dass die Aussage im ursprünglichen Artikel, dass „Die meisten Zürcher Juden leben auf dem Zahnfleisch“ und „wenig“ lachen, anschaulich und auf der Perspektive des anti-religiösen Autors basiert, der kein tiefes Verständnis oder persönliche Verbindung zur Gemeinde hat. Die persönlichen Vorurteile und das mangelnde Verständnis der Glaubenssätze und Praktiken der Gemeinde haben den Autor dazu veranlasst, große Verallgemeinerungen über ihr emotionales Wohlbefinden zu machen.
Es ist auch wichtig anzuerkennen, dass die finanziellen Schwierigkeiten, denen einige jüdische Bildungseinrichtungen in Zürich ausgesetzt sind, nicht auf die strikt orthodoxe Gemeinde beschränkt sind. Viele private Schulen und religiöse Einrichtungen aller Konfessionen stehen vor ähnlichen Herausforderungen bei der Finanzierung. Diese Einrichtungen werden oft von engagierten Freiwilligen betrieben, die hart arbeiten, um den Schülern eine hochwertige Bildung zu bieten.
Endlich ist es unerlässlich, die wichtige Rolle dieser Institutionen in der jüdischen Gemeinde und in der Gesellschaft im Allgemeinen anzuerkennen. Sie bieten eine sichere und förderliche Umgebung für jüdische Kinder, um ihre Herkunft und Kultur kennen zu lernen und sie tragen zur kulturellen Vielfalt der Stadt Zürich bei. Es ist von größter Wichtigkeit, dass die Medien eine genaue und faire Darstellung der strikt orthodoxen jüdischen Gemeinde berichten und nicht dazu beitragen, schädliche Stereotypen und Fehlinformationen über die strikt orthodoxe jüdische Gemeinde in Zürich zu verbreiten. Die Gemeinde verdient Respekt und Verständnis, nicht Verunglimpfung und Verzerrung in den Medien.
-
Jakob, Fakt ist religiöse Schulen grenzen Kinder von der sakularen Gesellschafta aus, eigentlich ein Vergehen gegen das Kindswohl!
-
Logisch, dass ein Orthodoxer seinesgleichen verteidigt.
Zugeben, dass etwas schief läuft, zeigt Courage. Das scheint bei dieser Gruppierung nicht vorhanden zu sein -
Religiöse Schulen, einschließlich jüdischer Schulen, erfüllen eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Bildungsoptionen, die den religiösen Überzeugungen und Werten der Familien entsprechen. Diese Schulen schließen Kinder nicht von der säkularen Gesellschaft aus, sondern bieten eine einzigartige Umgebung, in der Kinder lernen und wachsen können, während sie in ihrem Glauben eingebettet sind.
Es ist kein Verbrechen, Kinder eine religiöse Erziehung zu geben. Tatsächlich wählen viele Eltern religiöse Schulen, weil sie glauben, dass sie ihren Kindern eine starke moralische Grundlage und ein Gefühl der Gemeinschaft vermitteln. Darüber hinaus umfasst der Lehrplan dieser Schulen häufig nicht nur religiöse Bildung, sondern auch standardmäßige akademische Fächer, was eine umfassende Bildung für die Schüler bietet.
Des Weiteren impliziert die Idee eines „Verbrechens gegen das Wohl von Kindern“, dass eine säkulare Erziehung der einzige Weg ist, um das Wohl von Kindern sicherzustellen. Dies ist jedoch nicht der Fall. Jedes Kind ist anders und hat unterschiedliche Bedürfnisse, und eine religiöse Erziehung kann die beste Option für manche sein.
Zusammenfassend haben Eltern das Recht, den Typ von Erziehung auszuwählen, den sie für ihre Kinder für am besten halten, und religiöse Schulen, einschließlich jüdischer Schulen, spielen eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Bildungsoptionen für Familien. Diese Schulen schließen Kinder nicht von der säkularen Gesellschaft aus, sondern bieten eine einzigartige Umgebung, in der Kinder lernen und wachsen können, während sie in ihrem Glauben eingebettet sind.
-
Adressierung irrationaler Behauptung von Victor Brunner
Religiöse Schulen, einschließlich jüdischer Schulen, erfüllen eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Bildungsoptionen, die den religiösen Überzeugungen und Werten der Familien entsprechen. Diese Schulen schließen Kinder nicht von der säkularen Gesellschaft aus, sondern bieten eine einzigartige Umgebung, in der Kinder lernen und wachsen können, während sie in ihrem Glauben eingebettet sind.Es ist kein Verbrechen, Kinder eine religiöse Erziehung zu geben. Tatsächlich wählen viele Eltern religiöse Schulen, weil sie glauben, dass sie ihren Kindern eine starke moralische Grundlage und ein Gefühl der Gemeinschaft vermitteln. Darüber hinaus umfasst der Lehrplan dieser Schulen häufig nicht nur religiöse Bildung, sondern auch standardmäßige akademische Fächer, was eine umfassende Bildung für die Schüler bietet.
Des Weiteren impliziert die Idee eines „Verbrechens gegen das Wohl von Kindern“, dass eine säkulare Erziehung der einzige Weg ist, um das Wohl von Kindern sicherzustellen. Dies ist jedoch nicht der Fall. Jedes Kind ist anders und hat unterschiedliche Bedürfnisse, und eine religiöse Erziehung kann die beste Option für manche sein.
Zusammenfassend haben Eltern das Recht, den Typ von Erziehung auszuwählen, den sie für ihre Kinder für am besten halten, und religiöse Schulen, einschließlich jüdischer Schulen, spielen eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Bildungsoptionen für Familien. Diese Schulen schließen Kinder nicht von der säkularen Gesellschaft aus, sondern bieten eine einzigartige Umgebung, in der Kinder lernen und wachsen können, während sie in ihrem Glauben eingebettet sind.
-
Ein rein antisemitischer Kommentar von Jo Pit
-
@ Jacob
Alles was orthodox ist, das ist gegen die Natur des Menschsein. Nicht nur im jüdischen Glauben, sondern auch bei den Muslimen, Christen……, name it.
Da es sich aber in diesem Artikel um orthodoxe Juden handelt, dem empfehle ich das Buch von Deborah Feldman „(un)orthodox“ zu lesen, dann sollten jedem und jeder klar sein, dass es nichts anderes ist als eine enge Gemeinschaft, welche vor allem Eigeninteressen vertritt, aber kaum je das Menschsein per Definition.
mit menschlichen Grüssen verbleibend
Ecce Homo -
@ Victor Brunner
Die säkulare Gesellschaft, nun die sollte es sein, tut sie aber nicht…..Schau Dir die (verlogene/heuchlerische) USA an. Zum Heulen, wirklich zum Heulen. Und die Schweiz? Die hat heute noch die Kirche im Staat, also kein Laizismus, wie es in diversen europäischen Ländern der Fall ist. Aber auch „dort“ herrscht Heuchelei……
Übrigens, wegen dem Psychiater, nach welchem Du mich gefragt hast, weil ich ihn Dir empfohlen habe….Mmmhhhh, habe einfach keinen/keine, welche(n) ich besuche, aber für Dich ist es allerhöchste Zeit. Vielleicht könnte Dir auch eine Domina von Nutzen sein….Wer weiss…….
ciao,
Ars Vivendi -
#Jo Pit, der wahrscheinlich keine Ausbildung hat: Falls Sie über etwas keine Ahnung haben, dann behaupten Sie nichts darüber!
-
@ Jacob………
…. fragte mich schon wie lange es geht, bis ein Jude sich hier einsetzt.
Das ist gut so.
Allerdings würde ich euch auch mal empfehlen etwas Öffentlichkeitsarbeit zu leisten.
Eure Lebensweise und eure Bräuche sind hierzulande den meisten gänzlich unbekannt.
Ihr solltet euch besser erklären.Verständnis beginnt mit verstehen……. das aber macht ihr kaum, ihr schottet euch eher ab, lebt in euren Kreisen….. und eben, wenn man euch im Flugzeug neben sich sitzen hat, findet kaum je eine Konversation statt.
Warum… eigentlich ???
Ich hatte in der schule übrigens auch einen jüdischen Mitschüler……. also das ging problemlos. Aber klar, er war vielleicht kein Orthodoxer. Ich weiss es nicht mehr, ist lange her.
-
@ Mannn Brunner……
….. so ein Blödsinn.
Also ich wurde in der Schule auch in Religion erzogen, das dürfen die „anderen“ also auch.
Für mich ist wichtig das es die Möglichkeit gibt auszutreten.
Ich bin nun ausgetreten…….. habe aber Freunde die streng Religiös sind und kann das achten. Ja deren Großfamilien…… die sind mir vertraut, bin ich doch auch in so einer aufgewachsen.
Für mich das normalste überhaupt……….. nur kann es sich nicht mehr jeder leisten.Für mich war nur immer wichtig, das ich nicht gezwungen werde.
Juden missionieren kaum je, ich jedenfalls haben das nie erlebt.
Sie sind wohl einfach froh wenn sie in Ruhe gelassen werden.Mormonen missionieren schon, solche gibts hier im Appenzell nämlich auch, Methodisten, Jehovas usw. usf. sie alle tun es. Scientology ebenso, aber die betrachte ich keinesfalls als eine Religion.
Alle sollen ihre Kinder erziehen wie sie es für richtig erachten…….. dazu gehören eben auch die Schulen.
Katholische Schulen waren hierzulande ja sehr lange mehr wie üblich. -
Jacob, bitte nicht wieder die Antisemitismus Schiene…
-
Dünnhäutig. Die Kommentare wirken nicht gerade souverän. Debatte statt Attacke.
-
Typisch für solche Israel-Fanatiker wie Jacob: Jegliche Kritik wird als Antisemitismus ausgelegt, was für ein Lacher.
Und wer nicht tscheggt, dass wir in der Schweiz „ss“ statt „ß“ schreiben, darf gerne in den grossen Kanton auswandern, und zwar sofort.
-
@Jacob Und da fliegt die Antisemitismuskeule auch schon gleich.
-
@Itzar Goldstein
Es ist bedauerlich, dass Sie sich entschieden haben, auf eine abfällige und herabsetzende Art und Weise zu antworten, anstatt sich an eine sinnvolle Debatte über die von mir aufgeworfenen Bedenken zu beteiligen. Meine Kritik an dem Artikel gründete sich nicht auf den Wunsch, jede Kritik als Antisemitismus zu bezeichnen, sondern darauf, die Unrichtigkeiten und schädlichen Stereotypen in dem Stück aufzuzeigen. Es ist klar, dass der Kommentar von Jo Pit antisemitisch ist. Jeder mit einem grundlegenden Verständnis des Themas kann dies erkennen.
Die Verwendung der Sprache ist auch in Bezug auf das Hauptthema irrelevant und sollte nicht als Ablenkung oder Abwehr gültiger Kritiken verwendet werden.
Zudem ist Ihre Einstellung und die Art und Weise wie sie sich ausdrücken, in keiner Art von Gespräch akzeptabel und bringt nichts zur Tabelle. -
@Walter Roth Ich schätze, was Sie fragen. Hier ist, was ich glaube, die Antwort auf Ihre Frage zu sein.
Orthodoxe Juden haben berechtigte Gründe, einen Lebensstil zu führen, der von der größeren Gesellschaft isoliert ist. Einer der Hauptgründe ist der Wunsch, ihre traditionellen religiösen Überzeugungen und Praktiken zu bewahren. Dazu gehört die Einhaltung von Speisegesetzen, die Einhaltung des Sabbats und die Beachtung anderer religiöser Gebote.Außerdem haben viele Mitglieder der orthodoxen jüdischen Gemeinschaft aufgrund von Verfolgung und Diskriminierung in der Vergangenheit historische Traumata erfahren. Durch die Abgeschiedenheit von der größeren Gesellschaft können sie ein Gefühl der Sicherheit und Schutz vor ähnlichen Formen von Verfolgung erlangen. Indem sie sich von der größeren Gesellschaft absondern, können sie eine starke und eng miteinander verbundene Gemeinschaft schaffen, in der sie Unterstützung und Schutz finden.
Darüber hinaus sehen viele Orthodoxe Juden bestimmte Aspekte der säkularen Gesellschaft als Bedrohung für ihre Überzeugungen und Werte an. Durch die Isolation schützen sie sich und ihre Familien vor den negativen Einflüssen, die sie in der säkularen Gesellschaft sehen. Dazu gehört der Schutz der Kinder vor bestimmten säkularen Ideen und Werten sowie die Erhaltung ihrer Traditionen und Bräuche.
-
Geschätzter Jacob
Der Unterschied zwischen einem orthodoxen und eines normal gläubigen Juden, das dürfte Dir sehr wohl bekannt sein, dass es ein wahrlich krasser Unterschied ist…….
Dies aber nicht nur im jüdischen Glauben, sondern auch im christlichen, im Islam, im Hindus………
Ich bin der festen Überzeugung, dass wenn ein solch Strenggläubiger dann noch Ansprüche an die „sonstige“ Gesellschaft stellt, der sollte genau dorthin gehen, wo es die Mormonen vormachen……Vormachen….ähhh leben und zwar in einer Gemeinschaft, welche auf das Jahrhundert 18tentes basiert…..Die orthodoxen Juden blieben im 15ten Jahrhundert stecken und die orthodoxen Muslime ca. im 6ten Jahrhundert, etc.
Wem es gefällt und sich erst noch berufen fühlt, der soll genau dorthin, wo er seine Gleichgesinnten nicht nur treffen, sondern auch mit ihnen leben kann. Aber sicher nicht Zürich, New York, name it.
ciao,
Gott ist tot und somit füge ich ein Zitat von Friederich Nietzsche als Abschiedsgruss bei…. -
@Richard A Hoehn
Entschuldigung, aber alles, was Sie zu sagen haben, ist für den Artikel oder mein Argument dagegen irrelevant. -
@Jakob
Ein Schweizer jüdischen Glaubens würde nie ein solches Geschwulst im Stil eine Schüler-Seminararbeit abliefern. Hier in der Schweiz setzen wir uns offen miteinander auseinander und zwar so wie uns der Schnabel gewachsen ist und das gilt auch zwischen den orthodoxen und den nicht-orthodoxen Juden. Das „ß“ gibt dem Ganzen dann noch ein eigenartiges Geschmäckle. -
@Jacob
Das letzte das wir hier brauchen, sind moralische Anweisungen aus dem grossen Kanton. Das Problem betrifft Schweizer Bürger und die Probleme lösen die Betroffenen selbst und wenn das nicht möglich ist, allenfalls mit der Unterstützung der Gemeinschaft. -
@Jakob
Es scheint, dass Du etwas Nachhilfe in Demokratie brauchst. Die Schweizer orthodoxen Glaubens sind nicht ein Beitrag zur Vielfalt und Buntheit unserer Kultur (wie man im grossen Kanton daherfabuliert), sondern sie leben nach ihren eigenen Vorstellungen was ein Grundrecht in unserer Verfassung ist, dass Jedem zusteht – sofern er sich an die Gesetze hält. -
@Bünzli-Schwyzer
Die Idee, dass die schweizerischen orthodoxen Gläubigen keinen Beitrag zur Vielfalt und Buntheit unserer Kultur leisten, ist nicht nur eine abwertende Haltung, sondern auch eine unwissende. Es ist wichtig, dass eine Gesellschaft die Vielfalt ihrer Bürger umarmt und schätzt und sie nicht marginalisiert oder stereotype behandelt. -
@Jakob
Die Gesellschaft muss nicht ihre Bürger „umarmen“, sondern ihnen ihre Freiheit garantieren.
Ich frage mich echt, wo sie ihre Einstellung her haben. Jüdisch erscheint sie mir nicht. -
@Bünzli-Schwyzer
Wer hat etwas davon gesagt, jüdisch zu sein? Ich schreibe Artikel für echte Nachrichtenmedien und war schockiert, als mir jemand einen Link zu einem sehr anekdotisch, voreingenommenen und hasserfüllten Artikel geschickt hat. Und nebenbei, Ich würde auch für Hässig keinen Artikel schreiben, selbst wenn er mir eine Million franken dafür bezahlen würde. Jeder, der Artikel für IP schreibt, steht kurz vor dem Ende seiner Karriere.Und Sie haben eine sehr engstirnige Vorstellung davon, was es bedeutet, in der Gesellschaft zu leben.
-
@ Shalom! Jacob
Irrelevant….mmmhhh, da scheinen Deine „Scheuklappen“ aber wahrlich gut zu funktionieren.
Im Artikel von B. Frenkel, da geht es grundsätzlich um orthodoxe Juden, dem ist so und dann Deine unzähligen Kommentare, welche Du „fleissig“ verfasst hast, ebenfalls.
Aber genau das stelle ich an den Pranger, nämlich das Orthodoxe, ohne den Unterschied von den Unorthodoxen zu erwähnen, resp. zu differenzieren, denn Du weisst genau, dass es da einen „mega-grossen“ Unterschied gibt.
Religion entmenschlicht und der orthodoxe Glaube, der pervertiert den Menschen.
L’Chaim,
Ars Vivendi -
@ Brunner…..
So ein Unsinn.
Seine Kinder zu erziehen wie man es in seiner Religion möchte, gehört zur Freiheit dazu.
Hören sie, das hat etwas mit Freiheit der Gruppe zu tun.
Man kann darüber Diskutieren ….. natürlich.
Aber was sie andenken ist Kommunismus, Zwang in einer Diktatur.Dort wurde man Indokriniert, musste zu den Komsomolez….. oder zur Hitlerjugend, dann zur Armee oder in die SS, und wer in die UNI wollte, der musste Linientreu sein…. treuer Kommunist oder Nationalsozialist sein.
In der DDR wars ebenso…….
Darum ist die freie Wahl der Schule für Juden sehr wichtig.Und sie sollte das auch für uns sein.
In diesen Jahren wird man geprägt, es sind überaus wichtige Jahre.
Heute wo Lehrer meinen, allerhand wie „Wokeismus“ zu lehren, den Schülern „LGBTQI“ zu vermitteln, sie „Gendern“ zu lassen……. würde ich eine Jüdische Schule vorziehen.
Da würde ich sogar eine Katholische besser finden.Ich bin froh muss ich keine Kinder mehr einschulen, ich könnte damit viel Mühe haben. Denn obwohl ich aus der reformierten Kirche ausgetreten bin, ich hasse es wenn wir unsere eigene Kultur schlecht machen.
Ausgetreten bin ich, weil ich es ablehne wie das Christentum den Islam umschmeichelt…… dazu wollte ich mein Geld nicht geben.
-
2 Itzar Goldstein…. Hoehn und Consorten.
Tja, es ist schon bemerkenswert was hier so kommentiert wird.
Man empfiehlt die Ausreise….. schreibt unter einem Jüdischen Namen…. „Goldstein“ usw.Natürlich gibt es auch in Israel heftige Reibungen zwischen den Haredim und den Säkularen.
Hier in der Schweiz gibt es hunderttausende Christen die nur zur Hochzeit ihrer Freunde mal eine Kirche betreten, ansonsten aber SP wählen. Eine Partei die jede Religion abschaffen würde, so sie könnte um es durch eine andere „Religion“ zu ersetzen, nämlich den totalitären Sozialismus / Kommunismus.
Orthodoxe Juden kritisieren ihresgleichen ungern, Kritik schmerzt eben immer etwas. Alle Menschen sind so….. genau so.
Aber im Sozialismus von Hitler, Stalin und Co. hiess Kritik oft Tod.
Im Islam heisst Kritik am Glauben oft, das man dafür getötet wird.In der Schweiz durfte man Corona nicht Kritisieren, wer das Narrativ angriff wurde geächtet.
Wer keine Maske trug, angefeindet. wer ungeimpft blieb, durfte nicht am öffentlichen Leben teilnehmen.
Den Klimawandel machen wir gerade zu einer Art von totalitärer Ersatzreligion.Also …….wo sind wir besser ?
Jacobs Kommentare scheinen teils etwas ärgerlich…… kann man verstehen.
Leider tragen die Juden selber wenig dazu bei das die anderen Schweizer ihre Welt besser verstehen.
Es gab ein paar wenige SF-DRS-Filme die im Zürcher Judenmilieu gedreht wurden, immerhin.
Ich würde empfehlen diese Filme anzuschauen, so wie mal wieder ausgestrahlt werden. -
Lieber Jacob,
Deine Kommentare wirken ziemlich unpersönlich und ausufernd. Ist es villeicht möglich, dass du sie von ChatGPT erstellen lassen hast?
Die folgende ChatGPT-Anfrage ergab nämlich eine Schreibweise, die viele Parallelen zu der deinigen aufweist und in ähnlichem Stil daherkommt.
Anfrage: „Schreibe mir eine Antwort auf den Artikel von Beni Frenkel vom 10.01.2023 in inside paradeplatz, welche die Stellung von jüdischen Schulen verteidigt.“
Bemühe dich das nächste Mal doch bitte um ein bisschen mehr Originalität. Wenn du schon so vehement deine Position vertrittst, solltest du doch auch im Stande sein diese mit eigenen Worten zu verteidigen!
-
Woher weiss dieser Herr Jacob eigentlich, was all diese Kinder für einen Glauben haben? Sind alle rein zufällig jüdischen Glaubens und wollen so leben? Wohl kaum. Es wäre hier wichtig, einen klaren Rahmen vorzugeben, wie weit Eltern überhaupt gehen dürfen mit solch einer Abschottung der Kinder von der Gesellschaft.
-
Parallel-Gesellschaften sind in der Schweiz generell nicht zu tolerieren, das gilt auch für Muslime und Christen.
-
-
Überall gibt es negative und positive Sachen, hier werde nur die negative seite gezeigt finde ich nicht in Ordnung, ausserdem kenne ich Beni Frenkel sehr gut.
-
Beni Frenkel möchte ich nicht kennen lernen, schon nach 2 Sätzen von ihm schaudert es mich. Tragischer ist, dass LH ihn schreiben lässt in seinem Blog, der bis vor kurzem Niveau hatte.
-
-
Bis jetzt ging ich stets von der Annahme aus, reiche und extrem reiche jüdische Personen ihren Armen und verarmten Glaubensbrüder in der „Fremde“ ( Diaspora) helfen, sie sozusagen maximal auch finanziell unterstützen? Jüdische Caritas?
Dank IP und fb wurde ich nun mit der Wahrheit konfrontiert.
Religion ist tatsächlich nur für die Armen! Auch bei den Juden!
-
Lieber Nichtkonvertierbarer
Du kannst absolut sicher sein, dass Dich kein Jude auf dieser Welt zu einer Konversion einladen wird.
Konversionen sind im Judentum meist mit einer Heirat verbunden und der Kandidat muss ziemlich viel Anforderungen erfüllen um beitreten zu können. Das tut niemand ohne tieferen Grund. Und aufgefordert hierzu oder gar gezwungen (wie früher im Christentum) wird absolut niemand. -
@ Katholischer…….
Aha, bei den Juden sinds die reichen Gönner …..
Und bei den Christen auch ???Also sie schlagen da uralte dumme Vorurteile breit……
Wenn dem so wäre, müssten sie ja nur die berühmte Familie der „Mayer Amschel“ anfragen…. die kontrollieren mehrere 100 Milliarden und sind auch Juden.
Und wir könnten uns am Bill Gates wenden…… oder Musk….. die sollten ja noch Christen sein.
Nein Unsinn….. „Gott hilft denen die sich selber helfen“.
-
-
Also ich verstehe nicht was dieser Artikel auf INSIDEPARADEPLATZ zu suchen hat….. dieser Artikel gehört ins Tachles.
-
Die meisten Mütter in den orthodoxen Kreisen sind heutzutage Berufstätig. Mit mehreren Kindern die Privatschulen besuchen, ist es überhaupt nicht möglich nur auf einen Lohn zu überleben. Genau die im Artikel genannte Schule, bietet unter anderem auch die Möglichkeit an, die Handelsschule abzuschliessen. Recherche wäre angebracht bevor man eine Minderheit an den Pranger stellt.
Den Kindern ein Smartphone zu verbieten ist vielleicht nicht einmal eine so schlechte Idee wenn man bedenkt, dass social media und cyber bullying etc. die Hauptverantwortlichen für Depressionen und Suiziden unter Jugendlichen sind.-
Die meisten Mütter in orthodoxen Kreisen sind berufstätig. Das ist richtig denn ein einzelnes Einkommen reicht nicht um die monatlichen Kosten zu decken. Die Frage ist ob der Kindergarten, Schule die Möglichkeit bietet der Mutter im normalen Umfang berufstätig zu sein. Das Angebot hierzu ist dürftig. Die besagte Hochschule für Mädchen hat es tatsächlich vor 20 Jahren noch nicht gegeben und wir sind froh dass sie existiert aber bietet sie genug Möglichkeit zu einer Weiterbildung in einer Hochschule? Viele Familien wünschen sich dies für Ihre Töchter und Söhne damit sie vollumfänglich berufstätig sein können und Freude am Job haben.
Ja es gibt die jüdischen Ärzte und Anwälte aber sie sind aus einer anderen Generation in der es einigen Familien wichtig war neben dem jüdischen Abgebot Ihre Kindern durch Privatzahlung eine Ausbildung zu bieten.Es bringt nichts die Religion dafür Verantwortlich zu machen. Jeder hat das Recht seine Religion zu leben wie er/sie möchte und seine Kinder die Erziehung zukommen zu lassen die die Eltern für richtig empfinden.
Aber das Angebot in der Gemeinde ist dürftig und hat Verbesserungspotenzial. In vielen anderen Gemeinden in Europa ist dies möglich ein Kind im reliösem Umfeld grosszuziehen und trotzdem die Basis für Weiterbildung und/oder Berufstätigkeit zu haben. Dies sollte auch hier möglich sein.
-
@bernice
Bin ganz deiner Meinung. Im Artikel wurde erwähnt, dass die orthodoxen Frauen „nur“ Hausfrauen und Mütter seien. Wollte auch festhalten, dass in der Hochschule eine Ausbildung möglich ist. Ich wünsche mir ebenfalls mehr Möglichkeiten für bessere Ausbildung unserer Kinder. Im Artikel werden die Tatsachen sehr verzerrt und negativ dargestellt, ich bezweifle, dass solche Artikel die Gemeinde vorwärts bringt. Im Gegenteil, es ist für manche Menschen einen Ansporn sich gehässig und antisemitisch zu äussern.
-
-
Ich bin jüdisch und orthodox und in Zürich erzogen und aufgewachsen. Obwohl ich mit vielem in diesem Artikel nicht einverstanden bin – es wird nicht gelacht? – müssen aus meiner Sicht die Probleme der Gemeinde von innen heraus mit der richtigen Einstellung angegangen und gelöst werden. Ansätze zu Lösungen gibt es immer man muss sie nur anschauen wollen und dann umsetzen wollen. Die Einstellung „es ist alles in Ordnung, es hat ja immer so gut funktioniert“ ist einfach nicht mehr aktuell. Denn die Probleme sind da und die kann man nicht einfach wegschieben. Einige hat der Autor genannt und obwohl zum Teil übertrieben geschrieben muss auch die orthodoxe Gemeinde realisieren dass wir im Jahr 2023 leben.
Dies bedeutet aber nicht dass es nicht jeder Person freisteht religiös und orthodox zu glauben und leben zu wollen. Die Religionsfreiheit muss immer noch bestehen.
Leider ist die allgemeine Gesellschaft so (auch nicht jüdische) dass jeder nur für sich und an seine Familie denkt. Aber dass andere Probleme haben oder auf Hilfe aus der Gemeinde angewiesen sind wird nicht bedacht solange es nicht das eigene Problem ist.-
Ein guter Ansatz, die Probeme nicht zu negieren, aber auch nicht zu übertreiben, sondern möglichst offen sachlich anzugehen. Als Christ darf man auch um die orthodoxe jüdische Gemeinde besorgt sein,zumal ein grundlegendes gemeinsames Problem in der Gesellschaft besteht: sie entfernt sich immer mehr vom jüdisch-christlichen Erbe. Und das wird Kindern, die so, d.h. auf der Grundlage des Wortes Gottes aufwachsen dereinst noch viel mehr Probleme bereiten. Und Jugendliche spüren das jetzt schon. Nicht die gläubigen Realisten verändern sich, sondern die Gesellschaft driftet ab ins woke Utopia.
-
-
Mit Beni Frenkel geht IP die Luft aus.
-
Die Vielfalt ist eine unserer grossen Schweizer Werte, sie tut niemandem weh, also geht spenden!
-
-
Nette Millieu Story, wenn auch immer obflächlich wie das meiste, das BF schreibt. Aber was hat das bitte mit „Insideparadeplatz“ zu tun? Gehen LH die Inhalte oder die Journalisten mit Finanzwissen und Kontakte aus?
-
völlig deplatzierter beitrag – hat auf diesem blog nichts zu suchen.
-
Herr Beni Frenkel, es tut mir aufrichtig leid, dass sie sich gezwungen und unzufrieden fühlen, als Jude zu leben. Sie müssen aber deshalb nicht ihre Wut auf alle andere jüdischen Leute aufsetzen. Was sie über die Juden in Zürich schreiben ist Schwachsinn, sie behaupten verschiedene Punkte die Sie aus ihrer Perspektive sehen, ohne jeglichen Beweis oder Statistik. Die Juden sind sehr integriert und viele studieren jegliche Fächer zusätzlich zu ihrem Talmud Studium. Hier eine Statistik für Sie, die Jüdische Schule Zürich zeigte bei den verschiedene Tests immer wieder, dass ihre Schüler über der Durchschnittslinie der Schweizer Schulen ist, was wiederum beweist, dass Ihre Behauptungen unsinnlich aufgekommen sind. Dann haben sie noch die Frechheit und schreiben, dass Juden in Zürich nicht glücklich sind, wann haben sie letzt einen jugendlichen Juden besoffen auf der Strasse an einem Sonntag abend gesehen? In der akademischen Welt muss für jede Behauptung, eine Source zitiert werden, oder natürlich kann man schreiben, dass eine Behauptung von einer eigenen Idee stammt. Was die Organisation betrifft, von den 80 Leuten die Hilfe benötigen sind die meisten aus nicht ultra orthodoxen Familie, und viele waren gar nicht in der jüdischen Schule, also wiederrum überlegen Sie vor sie einfach Sachen schreiben die total daneben sind. Vielen Dank, dass Sie als unglücklicher Jude wieder einmal den nicht Juden das falsche Bild der Juden aus Zürich geben und so nur wieder Probleme und anti semitismus verursachen. BTW es gibt schon mehrere Juden in der Städlichen Politik, also…
Als allerletzt noch möchte ich Sie darauf Aufmerksam machen,wieviele Gelder bei Juden weltweit jährlich gesponsert wird. Wir reden in dem Milliarden Bereich. Ihr Blick darauf ist oh die armen Juden, der wahre Blick sollte aber sein wow die Juden die so eine Minderheit der Welt sind und nicht mal einen Prozent der Population zählt, und doch so viel success haben.P.S. Haben Sie schon einen jüdischen Obdachlosen in Zürich gesehen?
-
Wow, vielen Dank für die verschiedenen Details, und natürlich haben sie Recht, dass man nicht eigene Träume und Gefühle publizieren muss, und selbstverständlich wenn man diese auch nicht mal beweisen kann. Herr Frenkel, sie haben Unrecht mit ihrem Artikel getan und müssen sich bei den Zürcher Juden entschuldigen!
-
Schade, dass Sie ihre als Kind erhaltene Gehirn-Wäsche als Religion erkennen, und nicht als Gehirn-Wäsche.
-
@Schweizer Helvetier
Der Unterschied zwischen ihnen und mir ist, dass ich Grund zum leben habe und mich auf jeden Tag freue. Ich weiss nicht wie alt sie sind aber sobald sie pensioniert werden dann aus welchem Grund sollten sie am Morgen überhaupt aufstehen?
-
-
Im Titel steht was von pleite. Aber es kommt in der Gemeinschaft innert 2 Tagen, wie Sie schreiben, „immerhin“ 800’000 Franken zusammen. Und eine andere Schule, alle übriges streng nach kantonalem Lehrplan, sammelt so mir nicht dir nichts über 360.000.
Herr Frenkel schwach, Sie können das besser. Man wird den Verdacht nicht los, dass Sie gegen diese Institutionen eine Wut im Bauch haben.
Hatten Sie mal Kontakt mit einer der Schulen? Oder wurden Sie gar von einer der besagten Lehrstätten oder Firmen entlassen?
Sie sprechen den nächsten Sammelevent an:
Ich hoffe, Sie sind an den „Abend auf höchster Ebene“ nicht eingeladen und schreiben auch nicht darüber. Denn auf die höchste Ebene gehören Sie definitiv nicht.
Köbi-
Richtig geraten! er war bei einer solchen Schule trotz fehlendem Lehrerdiplom angestellt gewesen und wurde nach zahllosen Vorwarnungen (endlich!) entlassen.
Seine Wut auf die Juden hat also durchaus einen persönlichen Hintergrund. -
ähem … habe ich die inhaltliche Auseinandersetzung etwa überlesen?
Was – ausser einem persönlichen Angriff – meinen Sie denn zum Inhalt des Beitrags? -
Sehr gut geschrieben, ich erinnere mich tatsächlich, da war mal ein Lehrer in einer der orthodoxen Schulen, der entlassen wurde… er war kein guter Lehrer…
-
@ ha Koebi….
ich habe gegen allerhand Institutionen eine Wut im Bauch.
Vor allem gegen unsere politischen Institutionen.
Ich hoffe Frenkel geht das auch so, denn sonst enden wir als Schafe in der Diktatur.
-
-
Na und, was kümmert mich das? In Palestina gibt es ernsthaftere Probleme.
-
Was ist Pal(e)stina?
-
-
Wir schaffen das.. Ihr Kindlein komnet..
-
Natürlich wird ermahnt das solche Artikel antisemitisch seien.
-
Wer die jüdische Gemeinschaft und die Bildung kritisiert sollte mal in der Statstik nachschauen. Wann hat es das letzte mal in Zürich ein judischer Mörder gegeben? Wann gab es das letzte mal ein orthodoxer Vergewaltiger? Ein jüdischer Einbrecher? NIE! Ist doch komisch bei einer solchen Armut und Depression?! Nicht alles ist perfekt, aber lasst uns leben. Wir belasten nicht die Allgemeinheit, zahlen unsere Steuern und erziehen unsere Kinder nach Vorlage des Bundes mit unserer Tradition und Werte und irgendwie spricht das Resultat für sich selber.
-
Stark!
-
@Joe K
Bravo, bin voll Ihrer Meinung. Und nun gewöhnt Euch noch an, die Eingeborenen zu grüssen und dann ist alles Paletti. -
@Santa Claus
Sind denn die orthodoxen Juden keine Eingeborenen? So viel mir bekannt ist, besitzen die meisten einen Schweizer Pass. -
Ich laufe täglich in Zürich rum, werde von niemandem gegrüsst. Ist ja nicht wirklich üblich in einer Stadt.
-
-
parallelgesellschaften schauen entweder zu sich selbst oder fügen sich in die gesellschaft ein. so einfach ist das.
-
Es tut mir für Herr Frenkel sehr leid, dass er trotzdem Ausbildung es nicht geschafft hat einen richtigen job zu bekommen und nun nach zig Stationen wenigstens hier noch ein paar Franken verdiene darf um seine eigene Freunde und Glaubengenossen unter dem Bus zu werfen. Er schreibt über lachende Gesichter in Wiedikon. Evtl sollte er mal in Spiegel schauen, ein zufriedener lachender Mensch sieht anders aus.
Jede Gemeinschaft hat ihre Probleme und auch die jüdische Gemeinde wird von der Inflation und holen Lebenskosten getroffen.
Das Opernhaus Zürich bekommt 85 Millionen Subvention pro Jahr und da haben Leute ein Problem damit, dass die jüdische Gemeinschaft ihr Defizit selber decks durch Spenden?! Ist es einfach, Nein! Wenigstens belasten wir die Allgemeinheit und Steuerzahler nicht! Ein Applaus w
-
Eine Gesellschaft, die nur auf Spenden angewiesen ist, sich abgrenzt, nicht selbst für ihren Unterhalt aufkommt, gehört nicht in unser Gemeinwesen. Eine solche Kritik wird als antisemtisch abgestempelt, obwohl sie nur sachliche Kritik ist. Der Verglich mit den Subventionen des Opernhauses hinkt gewaltig.
Kritik von Nicht-orthodoxen Juden, die massiv spenden,ist überall in meinem jüdischen Bekanntenkreis zu hören. Eine nicht-sekuläre Gemeinschaft, die sich abgrenzt, hat kein Anspruch auf Unterstützung. Es reicht, wenn der Staat für die zahlreichen Kinder dieser Leute aufkommt, die uns im Grunde genommen verachten.
-
-
Ich hoffe das die Rabbiner am runden Tisch besprechen was sie gegen die falsche Berichterstattungen von diesem Autor machen können.
-
Als liberaler Jude aus einer orthodoxen Familie kenne ich die Fragestellung hier genau, da ich seit Jahrzehnten die hier etwas übertriebene Polemik kenne. Aber dieses Problem ist nicht nur ein Zürcher Problem. Alle orthodoxen Gemeinschaften haben dieses Problem. Gehe nach Israel und die Armut der orthodoxen Familien ist weit verbreitet. Der Preis, eine patriarchalische orientierte Gesellschaft zu leben, jedoch die Frauen zu ehren, sich dem wahren Glauben zu verschreiben, hat sich schon lange in einer zivilgesellschaftlichen multikulti Gesellschaft überholt. Abschottung bis zum bitteren Ende, um seine Identität zu sichern, ist ein hoher Preis. Die Flucht aus diesem antiquierten Weltbild ist oft ein Akt der Verzweiflung, spaltet und trennt Familien und hinterlässt oft tiefe Narben auf der Seele seiner Mitglieder. Da die Brücken zur Rückkehr oft gebrochen sind und nur mit der totalen Aufgabe seines Ich’s rückgängig gemacht werden können. JHWH hat diese Welt nicht erschaffen, damit seine Kinder stillstehen und in einer Wartehaltung verharren. Sich zu bilden und sich weiterzuentwickeln, auch um dieses Paradies, in dem wir leben, auch für unsere Kinder und Kindeskinder zu erhalten und so die Schöpfung zu erhalten. Das Aufgeben der Tora und des Talmut (Mischna/Gemara) erwartet niemand, sie sind unserer aller Leben. Doch mit der Gemara gibt es den Weg, die Dinge der Moderne zu adaptieren und uns alle so zu erweitern, welches unser Volk auch weitere tausende Jahre bestehen lässt und JHWH zu gefallen. Jemand muss beginnen, den Zustand der Stagnation zu durchbrechen, weshalb nicht in Zürich. Solange wir (orthodoxen & liberalen Reformjudentum) in uns nicht bewegen, sind unsere Familien, unser Volk, unsere Gemeinschaft wie getrennte Wesen, die sich umkreisen und doch nicht finden. Nur gemeinsam sind wir in der Lage, unsere gemeinsame Geschichte mit zu festigen und unseren Kindern die Werte unserer Kultur und Volkes gemeinsam zu vermitteln und sie doch mit dem nötigen Rucksack der modernen Bildung auf die Herausforderungen der modernen Welt vorzubereiten. Wenn Bereitschaft besteht, diese kleinen Zugeständnisse der Bewegung zu tun, sind viele unserer liberalen Familien, auch bereit, uns wieder finanziell an den diesem Weg zu beteiligen.
-
Absolut richtig. Lesen die das Buch „Flucht vor Freiheit“ von Erich Fromm. Darin wird beschrieben, welche „Funktionen“ es verhindern, sich an die sich ändernden Gegebenheiten anzupassen. Das festhalten an Gewohnheiten, Bräuchen und Ritualen ist einfach, bequem und schön, wird jedoch im Laufe der Zeit immer schwieriger. Die „orthodoxe „Homeostase“ wird immer mehr Aufwand und Mittel verbrauchen, bis diese nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Die Kunst, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen und die eigene Indidität nicht zu verlieren, ist nicht einfach, bedingt einer hohen Intelligenz. Die ist in der Dispora genügend vorhanden. Masel tov.
-
-
Juden sind ein sehr interessantes und sympathisches Volk und haben vernünftige Werte, vor allem in Bezug auf Logik, Selbstkritik, Denken, Reife und anständigen zwischenmenschlichen Umgang. Aber dass sie ihre männlichen Nachkommen in der Unmündigkeit körperlich verstümmeln, ist schon seltsam. Da kommen die Limitierungen zum Tragen, die jede extreme Religionsgemeinschaft hat.
-
Würden Sie das auch von anderen Religionen sagen, die es später tun oder anders? Oder über die liberalen Juden, die es auch tun?
-
Ja natürlich.
-
-
Die Bildungsdirektion muss einschreiten.
Sollte die Stadt das übernehmen, könnten die verlangen das der Kindergarten auch z.b. für Flüchtlingskinder aus Palästina kompatibel sein muss.-
Welche Flüchtlinge genau?
-
-
Der Autor sollte sich eher fragen wieso er 500 Franken nicht bezahlen kann anstatt öffentlich reklamieren wenn jüdische Organisationenen in Zürich intern Spenden sammeln
-
Diese religiösen Schulen* sind nicht mehr zeitgemäss, die Kinder werden in ultraorthodoxe Gruppen gezwängt und den Bildungschancen beraubt. Die Zürcher Bildungsdirektion sollte ohne Scheu genauer hinschauen!
*Betrifft alle religiösen Schulen! -
Interessante Insights aus einem Millieu, dass, aus verständlichen Gründen, irgendwie Artenschutz geniesst.
Wie ist das eigentlich mit der allgemeinen Schulpflicht? Dachte immer, Kinder müssten in der Schweiz in die Volksschule oder in anerkannte Privatschulen.
Oder existiert hier eine Ausnahmeregelung? Nehme nicht an, dass orthodox geführte Schulen den Qualitätsanforderungen unserer Volksschule entsprechen.
-
Die jüdische Knabenschule ist an der oberen Spitze im Leistungsvergleich zu anderen Schulen…
-
Doch, das tun sie. Privatschulen boomen übrigens.
-
Geniessen den nicht alle Minderheiten „Artenschutz“? Die jüdische orthodoxe Gemeinde ist eine Minderheit.
Es existieren auch keine Ausnahmeregelung, die orthodoxen Schulen unterstehen der Zürcher Bildungsdirektion und werden regelmässig kontrolliert. -
Es gibt keine Ausnahmeregeln für Privatschulen. Es müssen sich alle an den Lehrplan halten. Das wird von der Bildungsdirektion kontrolliert. Privatschulen, vorab religiöse, haben aber mehr Fächer als die öffentlichen Schulen.
Private Gymnasien gibt es meines Wissens in Zürich (noch) nicht. -
„Oder existiert hier eine Ausnahmeregelung? Nehme nicht an, dass orthodox geführte Schulen den Qualitätsanforderungen unserer Volksschule entsprechen.“
-> NEIN, es exisitiert keine Ausnahmeregelung. Die jüdischen Privatschulen entsprechen den Qualitätsanforderungen unserer Volksschulen und werden auch regelmässig überprüft. Ich finde es traurig, dass man solche Fragen/Anschuldigungen ohne sich vorher zu informieren, publiziert. Damit wird nur unnötig Hass geschürt! -
All diese Schule sind Privatschulen und unterliegen der kantonalen Aufsicht. Es ist auch nicht so, dass hier öffentliche Gelder aufgewendet werden. Im Gegenteil, diese Schulen kriegen keinen Rappen vom Staat, obwohl hunderte Kinder betreut werden. All diese Kinder leben relativ konzentriert in einigen Quartieren und die Stadt wäre komplett überfordert plötzlich all diese Kinder zu unterrichten.
-
Also viele Schulen in der Schweiz nehmen jährlich an den verschiedenen Prüfungen teil, bei der die Schüler über ihr Wissen und Fähigkeiten geprüft werden. Zur Info,die Jüdische Schule schneidet jedes mal über durchschnittlich ab, also gibt es keinen Grund um über die Orthodoxen Schulen zu potzen…
-
-
„Warum erzählen Sie uns das alles?“, werden sich viele Leute fragen. Nun, die jüdische Gemeinde kapselt sich ab und sucht nun bei der Allgemeinheit Geld? Vielleicht würde mehr Offenheit und die Bereitschaft zum Zusammenleben innerhalb der Gesellschaft dazu verhelfen, Solidarität zu erreichen? Die jüdische Gemeinde hat so
viel zu bieten (Musik, Kunst usw.), aber die Jungen verspüren wohl, dass auch sie durch die Religion teilweise in die Irre geführt werden und wenden sich ab oder möchten sich abwenden. Auch die jüdische Gemeinde sollte sich ins Jahr 2023 begeben! Starrsinn und Zwang waren noch nie positive Leitplanken.-
Was Sie da schreiben ist falsch. Die suchen nicht bei der Allgemeinheit Geld. Oder haben Sie irgendwo in öffentliche Werbung dafür gesehen??
-
Es gibt nicht «die jüdische Gemeinde» in Zürich, sondern mehrere. Im Artikel wird nur über die orthodoxe(n) Gemeinde(n) geschrieben.
-
-
„Wie kann dieser Irrsinn gestoppt werden?“
Vielleicht die strukturellen Defizite in Erziehung/Bildung beheben, Lebensfreude vermitteln und Sozialleben über erstarrte Grenzen hinaus ermöglichen, die Kids verantwortungsbewusst auf das reale Leben vorbereiten? Nur so ein Gedanke…-
Was bedeutet Lebensfreude für dich?
-
-
Wo ist das Problem? Wenn ein Unternehmen die Finanzierung nicht im Griff hat, muss es halt schliessen. Auf der anderen Seite verstehe ich sehr gut, dass man seine Kinder nicht in woke Bildungswüsten, sprich öffentliche Schulen, schicken will.
Für mich unverständlich ist, dass es immer noch Aussenstehende gibt, die den Lebensstil solcher extremen Glaubensgemeinschaften mitfinanzieren, die in ihrem Grundsatz wenig demokratische sind und sich vor allem an unsere Gesetzt halten, wenn sie gezwungen werden und wehe wenn sie die Mehrheit erreichen.
Gerade in Israel sind sie mit ihren Privilegien (kein Wehrdienst, vom Staat finanzierte Schulen, bzw. finanzielle Unterstützung der Tora-Schüler, etc.) zu einem Problem geworden. Die Privilegien wurden in der Gründungszeit gewährt, weil sie damals eine unbedeutende Minderheit darstellten und offensichtlich niemand verstand was exponentielles Wachstum dank Kinder-reicher Familien bedeutet. Heute haben sie bereits einen Anteil von über 12% erreicht und bis 2040 werden es voraussichtlich 20% sein.
In der Schweiz werden sie lernen müssen, ihren Lebensstil selbst zu finanzieren und vielleicht ist es an der Zeit ein paar alte Zöpfe abzuschneiden und im 21. Jahrhundert anzukommen. -
Sehr offen und ehrlich geschrieben! Es müsste eben einen Mittelweg geben und die Idee mit dem runden Tisch der Rabbiner, ist eine gute Idee!
-
Konzessionen werden nie eingefordert werden können, deshalb ist ein runder Tisch blosse Träumerei. Und eben darum sollte das Thema sich selber überlassen werden.
-
-
Ich bin auch am Limit, kann mir jemand schnell 1000 SFr überweisen, ich akzeptiere auch Raten??
-
Hätte da noch ein paar Migros Cumulus Punkte und 2 ungebrauchte Kondome..
-
Einstein war Jude. Im Gegensatz zu Ihnen hätte er die Problematik verstanden. Oder hofften sie auf billigen Applaus…
-
(C) Albert Einstein (R)
11,5 Millionen Dollar hat die Marke „Albert Einstein“ 2015 eingebracht. Mit dem berühmten Physiker darf aber noch lange nicht jeder werben. Sein Name wird synonym für Genie verwendet und sein Konterfeit ist eine Ikone – kein anderer Wissenschaftler ist so präsent wie Albert Einstein
-
-
Mutiger Beitrag. Ich verstehe bis heute nicht, warum die Bildungsdirektion die viele dieser Schulen akzeptiert.
-
Alle Privatschulen unterstehen einer amtlichen Kontrolle. Sie müssen sich an den Lehrplan halten. Tun sie das nicht, verlieren sie die Bewilligung.
-
Was soll da mutig sein und warum nicht toleriert?
Ordnen Sid doch mal Ihre Tassen im Schrank
-
-
Ich hatte lange einen Berufskollegen an der Gieshübelstrasse in Zürich.
Wenn ich dorthin ging sah ich sie oft, die Orthodoxen, denn sie fallen ja auf.Nun ja, bislang sind die Schweizer jüdischen Glaubens nie dem Staat zur Last gefallen. Auf ihre Art waren sie immer gefestigt und tüchtig.
Sie wussten wie sie leben wollten.Nun merken sie vielleicht das ihre Orthodoxe Lebensweise nicht mehr ganz so populär ist.
Zudem ist die Haushaltsführung für sie auch teuer, gerade auch wenn die Frauen nicht arbeiten da sie viele Kinder haben. Trennkost, Koschere Lebensmittel, 2 Kühlschränke, Perücken für die Frauen usw. usf.
Ich könnte mir 4-5 Kinder nicht leisten, vielleicht werden sie nun einfach von der Realität eingeholt, die für die meisten Schweizer schon seit langem gilt.Und ja das Spenden…..
Ich sass bei Auslandsflügen schon mehrmals neben einem Orthodoxen Juden. Mehrere begrüssten mich nicht, redeten nicht mit mir….. sie lesen stattdessen in ihrem Buch.
Sie essen im Flugzeug oft nichts…….. klar, das müsste ja Koscher sein.
Viele Juden diskutieren auch öfters mal unter sich, ob man die „anders gläubigen“ also uns, denn überhaupt grüssen sollte.
Sowas fördert das Wohlwollen ja nicht gerade.
Ich mag meine Jüdischen Mitbürger…… aber einige machen es einem nicht immer leicht …..sie zu mögen.Sie müssen womöglich nun lernen das sie ihre Kinder auch in normale Schulen schicken könnten……. das es einen Mittelweg geben könnte……. nicht nur die reine Lehre und das wir nicht Aussätzige sind, selbst wenn wir nicht den „richtigen“ Glauben haben.
-
Ich finde Ihren Text schön und ehrlich geschrieben. Ich bin auch der Meinung, solange sie mir nichts tuen, lasse ich sie auch in Ruhe. Leider war ich vor einiger Zeit wandern im Berneroberland. Eine jüdische Familie war mit in der Gondel. Die Taschentücher welche benutzt wurden um die Nase zu putzen wurden nicht entsorgt oder in den Mantel gesteckt, diese wurden einfach fallengelassen und vom Wind weggetragen. Dies war für mich auch ein Zeichen: ICH bin hier und mir ist alles egal weil ICH besser bin als die anderen. Nachdem zweiten Taschentuch habe ich den Herr angesprochen, natürlich wurde mir auf Hebräisch geantwortet, womöglich sogar noch beleidigt. Das hilft nicht, dear Jews.
-
@nunmalso
Eine ganze Gemeinde nach einer Begegnung mit ein paar Mitglieder zu richten, wie nennt man so eine Haltung schon wieder….? Ah ja, Rassismus. -
Excuse me, Sie Antisemit!! Immer nur nur Juden sind schuld? Aber hallo, was ist mit all den Teenagers, die im Tram oder auf der Strasse auch Nastücher auf dem Boden fallen lassen? Gahts no? P.S. Und es ist nicht Ihre Gondel!
-
@ „R“. ……
……..und wie sollte man Sie nennen….. bei mir heisst sowas Dummkopf.Normale menschen beurteilen nachdem was sie wissen, sehen, lernen…… aber Sie sicher nur nachdem sie die ganze Welt kennen lernten.
da das unmöglich ist, können sie also niemals urteilen.
Auch mich können sie also nicht einen rassisten nennen, denn sie kenne mich ja nicht…..((-:Eben…. Dummkopf.
-
-
Inside Paradeplatz auf Abwegen? Heikles Thema!
-
Der Auto ist selber Jude, also kein Problem.
-
Ein sehr gutes Thema, wenn man weltoffen und über eine gewisse Intelligenz verfügt, diese scheint bei gewissen Schreiblingen aber definitiv nicht vorhanden zu sein.
-
Beni Frenkel findet eben keinen anderen Ort wo er seine Artikel schreiben und publizieren kann. IP publiziert eben jeden Schrott, egal ob es mit der Zürcher Finanzwelt etwas zu tun hat, Hauptsache es „Chlöpft“.
-
Er ist Jude, du Genie !
-
-
Es bräuchte hier strukturierte Ausstiegsprogramme, welche sich gezielt an Personen im Alter von 14-22 Jahren richtet. Vor allem die Kinder und Jugendlichen brauchen eine Perspektive jenseits der Religion, ehe sie gefangen sind in dem Teufelskreis aus Thora (Männer) und Heirat / Kindern / Haushalt (Frauen). Ist jemand mal darin gefangen, ist ein Ausstieg kaum mehr möglich.
Die Probleme in dieser Gemeinschaft sind teilweise durchaus vergleichbar wie bei islamistisch geprägten Milieus.
Und die Sozialhilfe spielt hier eine wichtige Rolle: Solange ein solches Leben von der Allgemeinheit ermöglicht – und im Falle der Kindern sogar noch gefördert – wird, wird sich nichts ändern.
Leider ist das politisch völlig unkorrekt, aber nach 10 Jahren Arbeit im sozialen Bereich bin ich zum Schluss gekommen, dass die Sozialhilfe bei 90% der Klienten mehr Schaden als Nutzen anrichtet.-
Ihre Beschreibung stimmt so nicht ganz!
Die Thora selber ist nichts schlechtes. Nichts spricht dagegen, dass jüdisch Gläubige ihre Religion, Kultur und Bräuche leben im Zusammenhang/Einklang mit der Thora und gleichzeitig am Leben, Arbeit Schule etc teilnehmen und integriert sind.
Der Unterschied jedoch zu gewissen Gruppierungen der Moslems ist, dass gerade in Zürich noch nie ein Jude/Jüdin kriminell wurde oder gewalttätig gegenüber Mitmenschen. Selbst die strengen Ultraorthodoxen leben ganz friedlich und das ist eben ein grosser Unterschied!
-
Ich finde die Wahrnehmung der fehlenden Perspektiven ein wenig naiv. Weder habe ich ein Problem mit jüdischen Mitbürgern, noch mag ich sie besonders. Sie sind einfach da, grossmehrheitlich im Kreis 3 zuhause, und mit dem fehlenden Grüezi oder der sogar zuweilen leise gezeigten Verachtung gegenüber Aussenstehenden kann ich umgehen. In der Schweiz gehört das im Zusammenleben mit anderen Gruppierungen als der eigenen zum Alltag, und über ein einigermassen friedliches Nebeneinander hinausgehende Verantwortung kann nicht erwartet werden.
-
2 Sozialer Nichtarbeiter…
Mann sie haben wohl einen Schuss in der Wurmbüchse ?
Die Juden brauchen keine Ausstiegsprogramme für ihre Kinder.
Die welche keine Juden mehr sein möchten, können ihre Religion nämlich verlassen, ohne dafür mit dem Tod bedroht zu werden.
Nur müssen sie vielleicht erst Erwachsen werden um zu entscheiden.
Ihr Umfeld verlassen und allenfalls mit der Familie brechen…..
Jedenfalls sorgen die Juden sehr gut für ihre Kinder und ihre Familien sind überwiegend intakt.Natürlich haben auch sie Probleme und sie sind auch sicher nicht alle sympathisch, nett und anschmiegsam, aber das sine meine reformierten Mitbürger auch eher selten…..(-:
Juden zeigen ihre Probleme nach aussen sicher weniger, sie tun das in ihren Kreisen wo man sich untereinander besser versteht.Ach ja……..
Würden sie den Muslimen und deren Mädchen so eine Art von Ausstiegshilfe auch anbieten ?
So ein Programm wie für Drögeler…. oder Sektenmitglieder ?Boah, die würden sie, ganz anders als Juden, dafür jagen.
-
Das, das nichts nützen, tut die Sozialhilfe aber nur weil man sich in das Leben der Menschen die Hilfe brauchen einmischt und irgendetwas ideologisches zum ultimativ richtigen Lebensstyl für alle erhebt. Vieleicht sollte man die ökonomisch gefallenen einfach in Ruhe lassen den die meisten wissen sich selber zu helfen
-
@Ehemaliger Sozialarbeiter
Machen Sie sich mal Gedanken, wie man gamingsüchtigen Jugendlichen den Ausstieg aus der Handywelt ermöglicht, statt die jüdischen Kinder als Opfer der Religion darzustellen.
-
-
„Weil viele orthodoxe Juden nur eine Schmalspurausbildung vorweisen können?“ Was hat den der welcher das geschrieben hat für eine Ausbildung abgeschlossen? Ah ja, richtig. Gar keine.. Regt mich immer wieder von neuem auf, dieses Juden-Bashing hier.
-
Der Autor ist selbst Jude… und als ehemaliger Primarschullehrer hat er sicher Matura und dann noch Pädagogische Hochschule absolviert.
-
Bis auf wenige, zugegeben etwas fragwürdige Beiträge, kann ich beim besten Willen kein Juden-bashing per se ausmachen. Ein offensichtliches Problem, egal um welche Gruppen es sich handelt, darf und soll diskutiert werden. Unter den Teppich kehren bringt à la longue kaum substantielle Änderung.
-
also … Judenbashing kann ich hier nun wahrlich nicht erkennen: da bemühen Sie ein beliebtes Motiv statt die Argumente inhaltlich anzugehen.
Das können Sie besser! -
Er war nicht in einer Talmud-Hochschule und hat keine Ausbildung. Wo war dieser Mann die letzten 20 Jahre? Aah er war am Bauch-Artikel schreiben. Herr Frenkel, stehen und wachen Sie auf und tun sie was gutes in ihrem Leben.
-
-
Eine Alternative steht immer zur Verfügung. In Jerusalem und im Westjordanland, aber nicht nur dort, sind gebährfreudige orthodoxe Mütter bestimmt jederzeit hoch willkommen.
-
Pfui!
-
Was für eine dümmlicher Kommentar, gerade streng-orthodoxen Juden lehnen den von den Zionisten forcierten Israelischen Staat ab und sind gegen die Besiedelung dieser Region, weil das streng genommen erst nach der Wiederkunft des Messias geschehen soll.
-
@ Hey Ausgereister……
Sie könnten ja auch Ausreisen, im Gazastreifen werden sie nie einem Juden begegnen, dort haben sie ihre Ruhe. Und die paar Raketen die die rüber nach Israel schiessen, was macht das ihnen schon aus.
Aber werden sie vorher Mohammedaner, sonst könnte da was schiefgehen…..(((-:
-
@Walter Roth: Zugegeben, der Kommentar, dem sie geantwortet haben, ist völlig daneben und m.E. antisemitisch! Im Artikel geht es jedoch um die jüdisch-ortodokse Gemeinde in Zürich. Warum sie einen Ausschweifer zu den Moslems und Gaza machen ist mir ein Rätsel. Könnte es an Ihrer Islamophobie liegen oder daran, dass sie die Probleme, welche im Artikel sachlich beschrieben mit einem Fingerzeig auf die Moslems unter dem Teppich kehren wollen? Auf andere zeigen war schon immer einfach, aber nie die Lösung. Ihrer und der Anfangskommentar haben etwas gemeinsam- Hetze!
-
-
Möglicherweise ein kultur-strukturelles Problem: https://www.nytimes.com/2022/09/11/nyregion/hasidic-yeshivas-schools-new-york.html
-
Wie sagte Karl Marx einst? Sie (die Religion) ist das Opium des Volkes.
-
Genau. Man sieht und kann den Zustand der Marx Laender selbst aus dem All bei Nacht ausmachen …
-
Da hat Karl M. wohl nicht ganz unrecht. Allerdings haben wir aktuell so viele neuen Religionen: Teslaner, Klimabeängstigte mit deren Last Generation (!), Gender-Nasen etc.
Vermutlich würde Karl M. dies heute anders ausdrücken: die Fokussierung auf unirdische Glaubensgrundsätze ist das Opium des Volkres
-
@Der müde Joe, Marx würde ich nicht zitieren, seine Ideologie hat 100 Mio. Menschen das Leben gekostet.
-
-
Unorthodox nicht im Film – live in Züri – Schade, sie gehören zu uns und sind dennoch so weit weg.
-
Orthodox zu sein ist kein Lebensinhalt. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Das gilt auch für das vermeintlich auserwählte Volk.
-
Beherrschen die Juden nun die Welt oder sitzen sie auf der Tasche der Allgemeinheit? Entscheidet Euch!
-
Weder noch. Dafür hat Orthodoxie keinen Platz und keine Zeit. Sie beschäftigt sich mit sich selbst. Fundamentalismus halt. Wer die Profanität des Lebens ablehnt, ist auf Dauer nicht lebensfähig.
-
-
Wie machen es andere, eher bildungsfremde Ethnien, um in der Schweiz ein normales Auskommen zu finden? Was hindert denn Juden, auch wenn es orthodoxe Juden sind, auf dem Bau, in der Migros oder Coop, als Pflegende, in der Küche bzw. Reinigung im Unispital zu arbeiten?
Nichts. Es ist nur so, dass es halt härter verdientes Geld ist, als mit Immobilien-Spekulation den grossen Reibach zu machen (2,5% Mäklergebühr auf durchschnittlich über 1 Million Franken pro Transaktion).-
Doch, man muss Samstags arbeiten…
-
Nun ja Veritas…….
Die Juden haben also nun Probleme….. wie alle anderen auch.
Sie sind echt also ganz normale Schweizer…..mit einem etwas anderen Glauben.
Nun ja, Methodisten und Jehovas Zeugen sind das auch.Bislang habe ich noch nie davon gehört das die Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe beziehen.
Für mich ist das ein Indiz für Tüchtigkeit.Die Art von Orthodoxen Juden wie es sie in Israel gibt, also die welche nur den Thalmud studieren, die gibts hier vermutlich nicht.
Immobilienspekulanten….. also auch da werden es zu 99% Schweizer Christlichen Glaubens sein, auch wenn die vielleicht nie einen Fuss in eine Kirche setzen.
-
-
„Wer in Zürich-Wiedikon die orthodoxen Juden beobachtet, soll einmal darauf achten, wie viel gelacht wird. Wenig.“ Zumindest wird mehr gelacht als in anderen Strassen von Zürich. Nur scheint das vom Autor nicht gesehen zu wollen. Auf einem „Abend auf höchster Ebene“ hat der Autor auch nichts verloren mit einem solchem Hateartikel
-
Blödsinn.
-
-
Wenn man den Integrations-Wahnsinn an der Volkssschule des Kantons Zürich ernsthaft hinterfragen würde, gäbe es nur noch Privatschulen mit Mehrwert und private Schulen mit rückwärtsgewandten Methoden würden verschwinden. Die Zürcher Stimmbürger haben es im Februar in der Hand, im Regierungsrat für eine Anpassung zu mehr Selbstverantwortung zu sorgen.
-
Die Religionen sind das Opium der Völker……
-
Ich bin selbst jüdisch. Orthodoxe Juden stecken im 15. Jahrhundert fest, und natürlich hilft eine mittelalterliche Bildung im Internetzeitalter nicht weiter.
Auch Israel hat das gleiche Problem. Ein modernes Land, in dem die Hälfte der Bevölkerung im Mittelalter lebt und das Land bankrott gehen könnte.-
Auch wenn Sie selber jüdisch sind, rechtfertigt dies Ihre Zeilen nicht. Gerade Israel soll betreffend Internet im Mittelalter gebblieben sein? Und auch noch Bankrott sein? Bankrott sind wohl eher Ihre Quellen. Aber ja, Sie sind ja selber jüdisch ….
-
Ja was … Dann erklaeren Sie uns mal diese Mittelalter Maezen an Beispielen
-
Ich auch und sehe es genauso wie Sie. Meine Kinder werden wir sicher nicht in eine jüdische Schule schicken, denn trotz der Religion sind meine sie für die Teilhabe am ordentlichen/nicht-jüdischen Leben eher bestimmt.
-
Die im RAV hat mir immer gesagt, ich solle mich doch zu meiner Gemeinde in erster Linie wenden, bis jetzt .Niemand wollte mir glauben, bis jetzt. Danke lieber Reporter! Könntest Du einen Artikel schreiben ,indem Du dich als effizienter Reporter bezeichnen kannst, indem das deine Tätigkeit als Reporter eine gute Wahl zum studieren war. Ich glaube es kommt vom Neid. Wir wissen vieles über dich .Streng dich besser fürs positive an, Du kannst es .Ein fröhlicher 8003ler
-
Besonders nervt mich persönlich die Erwartung, dass die wirtschaftlich erfolgreichen Teile der Community den Rest durchfüttern sollen, obwohl diese keinerlei Bereitschaft zeigen, sich in irgendeiner Form an die heutige Welt anzupassen.
Sorry, wenn ihr Traditionen aus dem Mittelalter leben wollt, dann lebt ihr halt auch auch einen Lifestyle wie im Mittelalter. -
die andere hälfte aber Hochmodern in Tel Aviv zB ist
-
Danke für den Kommentar, ich sehe es gleich.
-
Wenn Sie – Realist – jüdisch sind, bin ich Muslim. Der Unterschied zwischen Orthodox und die von Frenkel angesprochenen Ultraorthodoxen, scheint Ihnen nicht bekannt zu sein.
-
-
Interessant. Allerdings hält sich mein Mitleid schon etwas in Grenzen. Vor allem sind diese Erscheinungen ja auch bei andern „streng religiösen“ und strikt traditionellen Gruppen auszumachen. Niemand erwartet das Einfügen in den heutigen „irren“ LGBTQ-Zeitgeist. Aber sich etwas anpassen und mit der Zeit gehen ist halt schon überlebenswichtig, ausser man isoliert sich so total wie die Amishe in den USA.
-
Der Vergleich mit den Amish in PA und anderswo ist unlauter. Denn die Prinzipien der anaptistischen Auswanderer aus der Deutschschweiz sind mit dem orthodoxen Judaismus nicht zu vergleichen. Erstere teilen die Herkunftslinien mit der mittlerweile säkularen Schweizer Bevölkerung, während aber die Zweiten nie eine geschichtliche Rolle – ausser einer politischen seit vorschweizerischer Gründungszeit – übernahmen, auch keine religiös-ursprünglichen. Und gerade dies scheinen viele Leute nach dem politisierten Religionsunterricht trotzdem nicht verstanden zu haben. Mir geht das Gejammere von Land zu Land auch auf den Keks, und auch niemand soll eine Anpassung der Lebensstile dieser Leute verlangen, aber die Botschaft ist einfach: Lasst uns anderen in Ruhe, auch im Tagesgeschehen, oder gliedert Euch ein. Es interessiert einfach nicht, wie, wenn die Mittel für ein ausgewähltes Dasein legal beschafft werden.
-
-
…. „zäh verhandeln“ … das ist wenn überhaupt nur der „Vorname“ …
-
Als Mensch mit einem rational liberal humanistischen Weltbild kann man kaum mit Überzeugung einer der drei grossen Religionen angehören.
Besonders die konservativ orientierten Anhänger aller drei grossen Römisch‚ Islam, und Juden haben die praktisch gleichen verborten Ansichten zum Thema Frauen und allgemein der Freiheit den Menschenrechten und der fundamentalen Menschenwürde.
Na ja grundsätzlich deren gutes Recht, solange die nicht dem Rest der Menschheit ihre inhumane Weltsicht aufzwingen wollen.
Etwas verstörend ist das angeblich Fortschrittliche Modernisten ihrerseits zum Teil pseudo Religiöse Tendenzen entwickeln.
Wo beginnt das mit Religion?
Genau da wo der rationale Verstand am Anschlag ist, das ist gelegentlich sehr schnell der Fall.
Dazu geht es wie anderswo auch IMMER um Macht, Einfluss und Dominanz
am wenigsten um das Seelenheil der Menschen.
Wenn die in ihrer blase leben wollen, ist das deren gutes Recht, aber bitte nicht auf kosten anderer oder der Allgemeinheit. -
Müssen es denn 6 oder mehr Kinder sein?
-
Dieser Artikel hat hier nichts verloren … er ist mit halb-wahrheiten gespickt und für unsere Zürcher Finanzwelt irrelevant..Schade Herr Frenkel ich hatte gehofft sie hätten die Kurve zu Neuem geschafft…leider sind Sie in ihr kleinkariertes Muster zurückgefallen..
-
Das Januarloch findet sich auch auf Inside Paradeplatz wieder. Eine Plattform, welche sich gemäss eigener Beschreibung Finanznews im Raum Zürich verantwortet, publiziert unkritisch und ungeprüft einen Artikel eines jüdischen Mitarbeiters, welcher mit verschiedenen jüdischen Organisationen im Unfrieden auseinander gegangen ist und dem es augenscheinlich mehr um den Konflikt geht als um journalistische Qualität.
Aber weil „Jude“ draufsteht, ist der Artikel offensichtlich per se schon interessant und in der klischiertest-möglichen Art passt er offenbar auf einer Finanznews-Plattform. Ich ging eigentlich davon aus, dass LH & Friends weniger auf Klicks aus sind und nicht Hand bieten würden zu einem derart schreierischen und in der öffentlichen Sache dermassen irrelevanten Artikel. -
Wieseo gehen diese Kinder nicht in öffentliche Schulen? Würde allen offenstehen. Problem gelöst. Das wäre ein wichtiger, integrativer Schritt, um die Bildung von Parallelgesellschaften zu erschweren. Die Leidtragenden sind die Kinder.
-
Lukas Hässig, was hat dieser Rassenartikel von Beni Frenkel auf IP zu tun? Langsam finde ich auch, dass IP ein Blog für hirnlose Schwätzer und teutonische Klugscheisser geworden ist.
-
Das einzige am Limit sind Sie mit Ihrer „Berichterstattung“. Keine Ahnung was jemand dee 500 Franken nicht zahlen kann am Inside Paradeplatz zu suchen hat. Zuerst in einem Artikel schrieben das die Privatschule Ihrer Kinder zu teuer sind und und plötzlich sind nur für orthodoxe Juden mit den „Bildungskosten ihrer Kinder total überfordert.“? Checke den Sinn vom „Beitrag“ echt nicht.
-
Wieso gehen sie nicht in ihr Heiliges Land zurück? Der hochgelobte Itamar Ben-Gvir wird bestimmt schauen, dass es ihnen wieder gut geht. Danke und Tschüss.
-
Nicht mal vom Blick hätte ich so einen schlecht recherchierter Artikel erwartet. Bitte nächstes mal zuerst informieren. Kein Wunder kann jemand der so einen Mist zusammenschreibt sich nichts für 500 Franken leisten.
-
Die Lösung wäre ganz einfach: die Kinder, Mädchen und Jungs gemeinsam, besuchen öffentliche Schulen, der religiöse Unterricht findet am freien Nachmittag und am Sonntag statt. Damit wäre ein Zugang zu allen weiterbildenden Bildungseinrichtungen gegeben und die jüdisch-orthodoxe Gemeinschaft käme im Jahr 2023 an, statt nach wie vor zu glauben, das Leben fände im Shtel und die Schule im Cheder statt.
-
@esther
Das hat vielleicht vor über 40 Jahreb gut funktioniert. Aber zu erwarten dass die jüdischen orthodoxen Familien heutzutage bei dem was in öffentlichen Schulen passier und an schrecklicher Sprache geredet wird, das kann man nicht verlangen.
Wir haben nun die jüdischen Instutionen wir sind froh und dankbar darüber.. Aber sie müssten ein wenig angepasst werden und eine Basisbildung zur Weiterbildungsmöglichkeit für das Berufsleben bieten. Dies war schon vor 25 Jahren das Problem und scheint hat es sich nicht viel geändert.
Die Familien die im ‚geheimen’Ihre Töchter oder Söhne ausbildeten wurden in der Gemeinde schlechtgeredet aber wenn sie dann später erfolgreich berufstätig sind dann werden sie wieder geschätzt als Mitglieder der Gemeinde weil sie Geld beisteuern können? -
@ Scheiner….
Nun ja, angesichts der Entwicklungen an unseren Schulen….. würde ich Juden diese keinesfalls empfehlen.
Und in Klassen in denen 30-50% Muslime sitzen, wäre es für sie hart.
Im heutigen Mainstream können Lehrer die Jüdischen Kinder gar nicht mehr schützen…. und sie können schon gar keine Rücksichten auf die Jüdische Lebens und Denkweise nehmen, etwas was sie bei den Muslimen durchaus machen.
Nein, das würde diese Kinder keineswegs gut aufs Leben vorbereiten.Für Jüdische Kinder wären nur Schulen auf dem Land gangbar…….
So wie ich sie hatte…….. Bei uns gabs einen Juden……. Freitags kam er nie zur Schule. Für uns anderen war das kein Problem, ausser das wir natürlich fanden, der Glaube habe auch seine Vorteile….(((-:Ich wäre durchaus dafür das sie normale Schulen besuchen, aber so wie es heute in Zürich zugeht……. ja auch in St. Gallen, ist das nicht gut für diese Kinder.
Sie würden Jahre der Belästigung, der Schulhofgewalt und des herabwürdigens durch gewisse Mitschüler erleben.
-
-
„Die Rabbiner sind machtlos“??
Nein, die super-orthodoxen Rabbiner sind die Verursacher dieser Misere. Sie führen ihre Gemeinden wie Sippen. Jugendliche können dem nur schwer entrinnen. Diese Rabbiner verwehren den jugendlichen eine umfassende Schulbildung.
-
Korrektur: Sekten (und nicht Sippen).
-
-
Ja in der Schweiz habe die es ja noch gut, ich kenne einige Judenfamilien mit 10-15 Kindern, die weit weg davon sind auch nur 30% der Kinder ernähren zu können, aber die Schweiz ist ja froh wenn einzelne 10-15 Kinder hinstellen, Konsumenten, Rentenzahler und Steuerzahler benötigt das Land, und daher subventionieren wir die auch bis zum geht nicht mehr 10-15 Kinder rentieren, da kann man Kleidung und alles andere aufbrauchen und das Kindergeld stellt ein anständiges Einkommen dar, Steuern zahlen solche Leute 0.00 dafür beziehen Sie Prämienverbilligung. Hallo Wohlfahrtstaat, wo sind deine Beiträge an die Jugenbetreuung
-
Eine höhere Ausbildung hat auch der Autor nicht ….
-
Da ist ein reiner Bettelbrief und als nächstes kommt – Staat Schweiz bitte helfen. Unfassbar sowas. Es gibt irrsinnig reiche Juden in der Schweiz, wie die Bollags, Safras, Dreyfus‘, liotard-vogt, Oppenheims etc. aber diese Leute leben lieber im eigenen Luxus, statt ihren Leuten zu helfen, wie es scheint. Wenn die Orthodoxen in einer Parallelwelt leben wollen, müssen sie diese auch selber finanzieren. Es gäbe genug Angebote für diese Kinder aber die Eltern wollen es nicht. Selber Schuld würde ich mal behaupten. Geld ist genug da aber die Gier und der Geiz ist viel grösser. In Deutschland funktioniert alles besser aber dort ist die Gemeinde viel grosszügiger. In Basel gibt es eine bekannte jüdische Bankersfamilie, die viel Geld in eine Stiftung steckt, die ua auch in Palästina Schulen baut. Dafür ist Geld da. Tja, das Problem muss die Gemeinde selber stemmen. Viel Glück.
-
Die überwiegend wirtschaftlich erfolglosen Orthodoxen haben mit den wirtschaftlich deutlich erfolgreicheren Sekulären Juden wenig gemein. Da gibt es kaum Berührungspunkte.
Die meisten Juden latschen auch nicht mit einer Tracht aus dem 18. Jahrhundert durch die Gegend.
-
-
Die Religion frisst ihre Kinder.
-
Die Juden sollen selber für sich sorgen. Wird jetzt erwartet dass von der Stadt Geld verteilt wird? Wenn diese Leute bewusst an der Realität vorbeileben, dann haben sie die Konsequenzen auch zu tragen. Können ja mal in israel und USA anrufen. Dort wird diese Gruppe doch so richtig gesponsert.
-
Niemand bettelt was vom Staat!
-
-
Ein guter Freund hat sich aus dem Umfeld befreit.
Und beschreibt sehr ähnliche Vorgänge.
Die jüdischen Community ist zweigeteilt:
Die sekulären Juden: Gebildet, überwiegend wirtschaftlich sehr erfolgreich, wohnen irgendwo, aber nicht in Wiedikon.
Und die orthodoxen: Oft ungebildet, überwiegend kaum lebenstüchtig, halten sich irgendwie knapp über Wasser.
Es ist unglaublich schwierig, sich aus diesem Umfeld zu lösen, wenn man keine richtige Ausbildung hat und kaum Freunde ausserhalb. Ist ein bisschen wie bei einem Club. -
Wenn Frau Bockbär davon wüsste, würde sie sicher Geld schicken.
-
Weniger Ja-Sager an Zürcher Schulen durch mehr Bildungsmöglichkeiten, in dem die Bildungsempfänger auch den Staatsanteil an die Privatschulen „mitnehmen“ dürfen.
Ein Gymnasiast in Zürich kostet den Steuerzahler knapp 20´000 CHF/Jahr.
Damit wären die Kosten einfach gedeckt.
-
Man könnte ja mit den moderat geführten Schulen kooperieren. Alles was Extrem ist, ist eine Minderheit und deshalb erstaunt die Situation nicht.
-
Was hat denn dieser Artikel auf IP verloren? Zwar interessant zu lesen. Aber ganz sicher nicht hier auf IP.
-
Das auserwählte Volk kann sich seine Privatschulen (Schule in Anführungszeichen) nicht mehr leisten! Das ist ja schrecklich! Wie dieser Irrsinn(!) gestoppt werden könnte? Ganz schwierig. Wie wäre es mit Integration, dem Besuch öffentlicher Schulen, oder einem Ticket ins gelobte Land?
-
Schon lange zu erkennen für insider (habe oft zu tun mit Orthodoxen in Zürich); alles eine Frage der Logik: Wenn die Empfänger sich viel stärker vermehren als die Spender, sind irgendwann alle am Anschlag. Das gilt für unseren Sozialstaat ebenso. Hinzu kommen dann noch die rückwärtsgewandten Lebenshaltungen (auch in unserem Sozialstaat), welche zum ökonomischen Scheitern führen müssen. Insgesamt wird das alles kollabieren, auch unser Sozialstaat. Einzig eine Frage der Logik.
-
Oha da bin ich mal gespannt, wie lange dieser Artikel online bleibt.
-
Auch unsere Schulen sollten die Mädchen auf ihre künftige Rolle als Hausfrau und Mutter vorbereiten. Denn unsere Demographie ist voll am A…..
-
Als ehemaliger Kollege von Beni Frenkel kann ich nur staunen wieviele Kommentare diesem mega-demagogischen Artikel gewidmet werden. Gib’s doch zu Beni du selber lachst dich doch krumm angesichts der grossen Debatte die dein Gekraxel da ausgeloest hat.
-
Es ist tief enttäuschend, eine Person wie Beni Frenkel zu sehen, die schädliche Stereotypen und Falschinformationen über die strikt orthodoxe…
"Ich bitte die IP darum, den Artikel "Zürcher Juden am Limit" zu entfernen, da er lediglich dazu dient, die Zeitung…
Finde ich gut, dass Inside Paradeplatz etwas diversifiziert. Wie wäre es mit "Inside Paradeplatz & Jüdische Allgemeine". Ich könnte z.B.…