Die Credit Suisse war für die junge Zürcher MBaer Merchant Bank wichtig. Sie stellte den Anschluss der Kleinbank ans US-Dollar-Imperium sicher.
Für ein Geldinstitut, das sich die Finanzierung von Handelsgeschäften für Unternehmer auf die Fahne geschrieben hat, eine zentrale Dienstleistung.
Nun hat die CS die MBaer rausgeschmissen. Das bestätigt Mike Bär, Co-Gründer und CEO der Bank in Zürich-Enge.
Bär betont aber, es handle sich um „nichts Aussergewöhnliches“. „Da wir den Grossteil vom Geschäft abgezogen haben, fallen auch andere Dienstleistungen weg.“
Seine Bank sei „voll funktionsfähig“. „No problem.“
„Es gibt aber einige Kunden, für die wir keine USD-Zahlungen mehr machen“, führte Bär letzte Woche weiter aus. „Wie das im Moment sehr viele Banken machen.“
„Leider.“
Michael „Mike“ Bär ging vor 4 Jahren an den Start. Die Credit Suisse war entscheidend. Ohne globale Dollar-Bank sind Handels-Finanzierungen undenkbar, wie sie die MBaer tätigt.
Der CS-Absprung passiert vor dem Hintergrund von Russen-Boykotten. Laut gestriger SonntagsZeitung sei insbesondere der in der Schweiz lange angesehene Viktor Veskelberg zum heissen Eisen geworden.
Die USA jagen Vekselberg wie viele andere Oligarchen. Mit Manövern versuchte dieser, seine Luxusjacht dem Zugriff von Uncle Sam zu entziehen, wie aus einer frischen US-Anklageschrift hervorgeht.
„Keine Bank in der Schweiz würde es wagen, ihm etwas auszuzahlen“, so die SonntagsZeitung. „Seit Jahren sind zwei Millionen bei der Credit Suisse und anderen Banken blockiert.“
Mike Bärs MBaer Merchant hatte Vekselberg 2020 Asyl geboten, nachdem dieser im 2018 auf einer US-Sanktionsliste gelandet und auf dem Schweizer Finanzplatz zur Persona non grata geworden war.
„Wir sind dafür da, Geschäfte zu ermöglichen“, meinte Bär damals. „Wozu sonst soll es Banken geben?“
Nun hat die CS die MBaer nicht mehr gewollt. Ob die Trennung für die MBaer ohne Probleme verläuft, wie dies Mike Bär zu verstehen gibt, ist umstritten.
Laut einer Auskunftsperson habe ein Kunde kürzlich von der MBaer beschieden erhalten, man könne für ihn derzeit keine US-Dollars „traden“.
Man sei daran, eine neue Dollar-Korrespondentin zu suchen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wie war das damals mit der Bank Wegelin …?
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Was für eine absurde Äusserung von Herrn Hässig. Dass sich ein Kunde sich von einem Dienstleister trennt, bzw. der Dienstleister dem Kunden kündigt, ist schlicht keine News. Die Umstände, die im Artikel beschrieben werden, sind ebenso banal.
Es gibt keinen inhärenten Grund, warum Personen (z. B. Herr Vekselberg), die beschuldigt werden, illegal Geld zu verdienen oder anstössige Ausgaben tätigen, nicht in der Lage sein sollten, Bankdienstleistungen zu nutzen. Der Zugang zu Bankdienstleistungen ist in entwickelten Ländern praktisch ein Grundrecht, und der blosse Vorwurf einer illegalen Tätigkeit entzieht einer Person nicht ihre Rechte. Ausserdem sind die Beschuldigten unschuldig, bis ihre Schuld bewiesen ist, und die Verweigerung des Zugangs zu Bankdienstleistungen wäre eine Form der Bestrafung, bevor ein Urteil ergangen ist. Ich befürchte, Herr Hässig befürwortet in seinem Artikel indirekt ein Justizsystem oder Bankenaufsicht, das angeklagte, noch unschuldige Personen bestrafen soll.
Auch bei PEP/sanktionierten Personen wie Vekselberg ist das Finanzgeschäft unter Einhaltung der Gesetze und Compliance-Vorschriften der Finma erlaubt. Ob eine Bank mit solchen Personen eine Geschäftsbeziehung pflegen möchte, hängt von ihrem Risikoappetit ab. Obwohl die CS von einem Skandal zum nächsten hüpft, wollen sie wohl in dieser Instanz kein kalkuliertes Risiko eingehen.
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Weshalb haben sie den Rohner vorher nie rausgeschmissen?
Wäre wesentlich günstiger gewesen.-
Herrlich auf den Punkt gebracht!
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Digitale Zahlen auf Bankkonten können per Knopfdruck „eingefroren“ werden, die Politiker und Politikerinnen leider nicht.
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Sonntagszeitung:
Victor Vekselberg, sei sanktioniert, weil er angeblich Helfer von Wladimir Putin sei.
Willkürlich ohne Beweise, oder Gerichtsenscheide wird von westlichen Regierungen behauptet, Vekselberg sei Helfer von Putin.
Mit unbewiesenen Behauptungen werden in diesen angeblichen Rechtsstaaten wie der USA und der Schweiz, willkürlich und illegal Menschen sanktioniert.
Plötzlich und willkürlich werden Menschen von Politikern und Politikerinnen ohne Beweise, ohne Gerichtsenscheide und ohne Rechtsgrundlage illegal sanktioniert.Höchst fragwürdig und völlig unglaubwürdig was hier geschieht.
Solchen Regierungen, Politikern und Politikerinnen kann und darf man nicht mehr Vertrauen.
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Vekselberg hat doch schon lange einen CH Pass. Er ist ein Bürger der Schweiz. Ich bin gespannt, ob man einem Schweizer sein Geld sperren kann, wenn ihn keine Schuld trifft.
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Ein Schweizer Pass macht noch lange keinen Schweizer aus! Recht so, dass dieser Typ sanktioniert und bestraft wird!
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Vermutlich ist er Doppelbürger – weil den Schweizern ist es ja egal, ob jemand noch eine zweite Staatsbürgerschaft hat. Viele dieser Oligarchen, haben sich in den letzten Jahren eine zweite Staatsbürgerschaft zugelegt – sicher ist sicher. Die finanziellen Mittel dürften ja vorhanden sein um das geforderte „Investment“ zu tätigen. Zypern, Malta und ein paar Karibikstaaten lassen grüssen.
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Nehmen alles, gleich wer es bringt, woher es kommt und wie es kommt.
Hauptsache die Kasse klingelt. Darum sind wir ja neutral.Das ist Swissness.
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Was ist daran an den Recherchen, dass der Ukrainische Staatschef ausserhalb der Ukraine Immobilien besitzt und diese an Russen vermietet?
Wohin fliessen ggf. diese Miteinnahmen? Kann es sein, dass Wasser predigen und Wein saufen schon erst mal auf W.S. zutrifft? Was sagt der ukrainische Botschafter in Italien zur Sache? 😉
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Stefan, sag mal, wie ist das Wetter heute in St. Petersburg?
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Tja, mit Russen zu wirtschaften war und bleibt „komplex“.
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Tja, Gratwanderer können eben schnell abstürzen. Das wars dann mit den Russki-Oligarski-Geldern.
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Die CS ist und bleibt zum Vergessen. Im Januar sind eh alle mit dem Rechnen des Bonus beschäftigt. Das ist das Einzige, was diese Brüder beherrsche nach dem Motto: Vom Jahresverlust können noch 50 % als Bonus geklaut wedrden.
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Die CS hat vermztlich geössere Probleme als dieser Bär Winzling.
Zudem solldie CS alle Verträge künden- indem haben sie ja Übung- und die Bank geht dann noch schneller unter! Wünsche dem kleinen Bären viel Glück – er wird sicher einen viel besseren Partner finden! Wer suchet der findet! -
Braucht keinen Kommentar, spricht für sich.
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Die Zeiten des USD als Petro-Dollar (PD) und als Reservewährung sind gezählt, … spätestnes seit dem die Basis des PD, nämlich Saudi Arabien unter Bin Salam sich zusammen mit den OPEC Staaten den ,,Anweisungen“ aus DC widersetzt, und als Kirsche oben drauf auch noch Xi nach Riad geholt hat wo er mehrere arabische FÜhrer getroffen hat, und vereinbart wurde das der Yuan für Öl gehandelt wird.
Aber auch einige andere Staaten werfen den USD als internationales Zahlunsmittel untereinader raus, und benutzen eigene Währungen, u.a. Die BRICs wie Russland, CHina, Indien, … aber auch Iran, Türkei, usw.
Viele Länder aus Asien, Afrika, und Südamerika werden sich dem joch des USD und den Knebelverträgen der WHO, des IWF und der Weltbank widersetzten. Es wird nicht eine neue Leitwährung geben sondern eine Kombination aus RUB, CNY und anderen die u.a. mit Gold und anderen Rohstoffen fedeckt sind wie in Russland.
Die Russen haben ihre eigene Alternative zu Swift die SPFS und die Chinesen auch mit CIPS. Jeder Bank und jedem Stat steht der Anschluss offen. Mehrere Hundert Banken haben sich bereits angeschlossen darunter auch einige aus Europa.
Da sich über 75% der Weltweiten Ressourcen in Eurasien befinden, ist es logisch das die Asiatischen Länder ( aber auch Afrika und das nicht nur aus Trotz den ehemaligen Kolonialisten wegen ) nicht den USD benutzen sondern wie o.g. RUB, CNY oder andere lokale Währungen. Afrika wird sich dem anschließen.
Der USD wird zwar nicht verschwinden, aber er wird seine Bedeutung verlieren, da er einst von 90% auf jetzt ca. 50% im internationalen Zahlungsverkehr verwednet wird. Da die USD nun für viele nutzlos werden, … so wird der USD seinen Weg in die USA finden wo wir eine nie da gewesene Inlfation erleben werden ( weil bisher die USA ihre Inlfation dem Rest der Welt aufgedrückt haben ).
Lange Rede kurzer Sinn, … die Schweizerischen Banken und vor allem Rohstoffhändler sollten schnell Alternativen zum USD finden, wenn sie den Anschluss nicht verpassen wollen. Eurasien ist der neue Motor der Welt, und der hat den Westen nicht nur überholt sondern weil hinter sich gelassen, und zwar in allen Belangen, … Militärisch, Wirtschaflich, Technisch, Kulturell, Moralisch, … .
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„Die USA jagen Vekselberg wie viele andere Oligarchen.“
Aha. Währendessen Leute wie Albert Bourla (Pfizer CEO), Bill Gates, Victoria Nuland oder Mike Minihan im Wertewesten mit offenen Armen empfangen und zelebriert werden.
Es wäre vielleicht an der Zeit, dass sich gewisse Leute mal überlegen was der Spruch „If you lie down with dogs, you get up with fleas“ bedeuten könnte…
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Sie stellen einen erfolgreichen Enterpreneur, der ohne staatliche „Hilfe“, sehr viel erreicht hat im Ernst auf die gleiche Stufe wie ein klassischer Oligarch?!
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Werter Herr Huber, meinen Sie jetzt Herrn Bourla, der in Davos sehr erfolgreich jeglichen Fragen von ihm ungenehmen Nicht-Systemmedien-Journalisten auswich? Oder Billy Gates, der nach dem Verkauf seiner Biontech-Aktien sich erstmals über die Wirkungslosigkeit der mRNA-Gentherapie geäussert hat?
Wie auch immer; dass eine hochstehende Debatte mit Ihnen wohl nicht stattfinden kann, zeigt Ihre Vergewaltigung sämtlicher Kommaregeln und die offensichtliche Unkenntnis des Dativs.
Trotzdem schönen Dienstag!
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Ach wissen sie, Herr B. Arger, Weltwoche Leser sind mir etwas zu verschwörerisch – Kommaregeln hin oder her (Achtung: Einschub).
Gerne können wir uns auf eine Diskussion persönlich treffen. Senden Sie mir doch ihre Kontaktdaten auf koofnickers@gmail.com
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wieviel private Selenski Millarden USD auf Schweizer Bankkonten lagern.
Der ist ja zum Glück gar nicht korrupt und sogar ein ganz Guter, dem wir undbedingt helfen müssen.
Den Ukraine-Soldaten, die an der Front sterben, und der Ukrainischen Zivil-Bevölkerung ist das sicher ein grosser Trost.
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Wieviel Weltwoche haben Sie denn gelesen?
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Idiot
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Schmeiss mal Beweise rein
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Sarkaskus vom Feinsten…
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@Möchte dafür lieber nicht wissen
klar…“Milliarden“ 😀 😀 … hat Präsident Zelensky bei seinen Auftritten in Krimi-Serien verdient 😉
Und die ukrainischen Soldaten und Zivilisten sterben, weil der von Ihnen angebetete Kriegsverbrecher Pootin einen auf Zar 2.0 macht und friedliche Nachbarstaaten ohne Grund militärisch attackiert…
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Bitte bringen Sie doch Fakten und nicht solch eine blöde Unterstellung welche Sie nicht wissen. Immer die selben Behauptungen es Langweilt langsam.
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Was hat der Zilinski damit zu tun?
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Heute wieder Mal Zensur Tag.
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Herr Hässig scheint zunehmend zunächst jene Kommentare aufzuschalten, die seiner Absicht am ehesten entsprechen. So zb jener, der hier die meisten Klicks hat. Dieser wurde um 10:30 erstellt und wurde als einziger aufgeschaltet bis in den Nachmittag hinein. Die Aufschaltung von Kommentaren, die vor 10:30 erstellt wurden und offensichtlich gegenüber dieser Berichterstattung kritischer sind wurden so zurückgegalten. Zufall oder Kalkül?
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Genau, denn es gibt gemäss meiner Erfahrung nicht nur russische Oligarchen mit Schweizer Bankkonten, sondern auch ukranische, belarusische, türkische usw. Fairweise ist auch festzuhalten, dass solche Kunden auch gerne angelsächsische Banken z.B. London verbunden mit Trusts und Companies in Jersey UK, Isle of Man, Cayman etc. benutzen. Das ist nicht eine Vermutung, das ist bei mir Wissen.
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„Wir sind dafür da, Geschäfte zu ermöglichen“, meinte Bär damals. „Wozu sonst soll es Banken geben?“
Genau, dafür da, um gegen erkleckliche Kommissionen, Geld aus undurchsichtigen Quellen zu verstecken.
Kann die Schweizer Bank auch anders, ausser Geld verstecken? Performance hat mit Leistung zu tun. Was Sie hier tun hat damit wenig zu tun. Sie profitieren einfach von den Rahmenbedingungen hier und bewegen sich in einer Grauzone. Einfacher geht „Geld verdienen“ nicht.
Hans J. Bär hatte immerhin noch ein ausgeprägtes Sensorium für Ethik und Moral. Dies scheint hier vorliegend eine Relativierung zu erfahren.Na ja, mittlerweile werden „Kavaliersdelikte“ durch die heutige Generation grosszügiger ausgelegt.
Es gilt wie immer die Unschuldsvermutung – so heisst der Standard heute in der Schweiz…-
Da kann ich Ihnen nur Recht geben mit Hans J. Baer. Doch sein Buch „Seit Umschlungen Millionen“ zeigt Klartext wohin es mit gewissen sogenannten Top-Banker steht (Zitat Hans J. Bär): „Gewissen Banker fehlt die Anmut beim Stehlen“ und nach meiner Ansicht besteht keine Scham, kriminell zu handeln bei gewissen Schweizer Bankern, aber auch der Schweizer Justiz, leider. Das Letztere ist der Hauptgrund, weil gewisse Banker nie zur Verantwortung gezogen werden!
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MBaer ist eine äusserst gute Bank
und Mike Bär wohl einer der letzten echten Banquiers in Europa.-
Wissen Sie was eine Bank macht, Frau Villalon?
Oder anders rum gefragt, bei welcher Superbank waren Sie tätig, dass Sie so profunde Aussagen machen? -
@Trau Schau Wem
Na, vielleicht etwas mehr Bankgeschäfte getätigt als sie auf der Samenbank.
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Abramowich bei UBS und Vekselberg bei MBAER! Und die FINMA als Zuschauer! What else? ein ausragendes Team 🙂
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In den USA würde ich kein Urlaub machen an seiner Stelle! EU und
…„Wir sind dafür da, Geschäfte zu ermöglichen“, meinte Bär damals. „Wozu sonst soll es Banken geben?“…
andere Länder könnte auch ein Ausflug Richtung USA bedeuten, zwecks Auslieferung. Wäre interessant was Schweiz macht wenn USA Türe einschlägt beim Anklopfen. CS hat richtig gehandelt.
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Da muss nun eine Wald-und-Wiesen-Bank her, die mit Sicherheit fette Gebühren fordert, diese Funktion der Korrespondenzbank für USD zu übernehmen. Ein weiterer Grund, die MBaer Merchant ist nun auf dem Radar der US Authorities. Aufsichtsbehörden, die zuerst schiessen und dann schauen, ob getroffen wurde bzw. das Gegenteil zur Schweizer Bankenaufsicht und Strafbehörden. Goodbye, MBaer Merchant!
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Ich habe zwar nicht das Vermögen eines russischen Oligarchen aber trotzdem seit zwei Jahren 90% meines Vermögens bei den Banken abgezogen. Im Gegensatz zu ihnen brauche ich die Banken nicht. Den Zahlungsverkehr lasse ich durch Treuhänder, Anwalt/Notar bewerkstelligen. Voila!
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Das meinen Sie jetzt nicht ernst? Was macht dann der Notar? Per Brieftaube? Ihre Rente wird per Post bar gesendet?
Wie naiv…
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Hat CREDIT SUISSE richtig gehandelt? auf jeden Fall, und Punkt.
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Mike Bär ist nur ein Erbe, der in der Finanzindustrie nicht wirklich ernst genommen wird. Ohne den Bank-Clan wäre er wohl nichts besonderes.
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UBS hält bis 02/22 an Abramovitsch fest. Auch UBS hat nichts gelernt. UBS GFO – alles Narzissten und Selbstdarsteller. Gut, dass Hamers mit Joe’s Shop aufräumte.
wieviel private Selenski Millarden USD auf Schweizer Bankkonten lagern. Der ist ja zum Glück gar nicht korrupt und sogar ein…
„Wir sind dafür da, Geschäfte zu ermöglichen“, meinte Bär damals. „Wozu sonst soll es Banken geben?“ Genau, dafür da, um…
Da muss nun eine Wald-und-Wiesen-Bank her, die mit Sicherheit fette Gebühren fordert, diese Funktion der Korrespondenzbank für USD zu übernehmen.…