24‘500 Asylgesuche wurden letztes Jahr in der Schweiz gestellt. Dies entspricht laut Staatssekretariat für Migration (SEM) einem Plus von 64 Prozent dem Vorjahr gegenüber.
Wichtigste Herkunftsländer: Afghanistan und Türkei. Hinzu kommen noch 75‘000 Gesuche für den Schutzstatus S.
Total knapp 100’000.
Auch für dieses Jahr rechnet das SEM mit einer „überdurchschnittlich hohen Zahl“ von Asylgesuchen.
Im Maximum circa 24‘000 bis 40‘000 derer. Dies entspricht in etwa einer zusätzlichen Stadt Chur.
Apropos Chur. Einzelne Herkunftsregionen weisen bereits heute mehr Sozialhilfeempfänger (wirtschaftliche Sozialhilfe plus Sozialhilfe im Flüchtlings- und Asylbereich) auf als die Bündner Hauptstadt Einwohner zählt.
Das zeigen die Zahlen des Bundesamt für Statistik (BfS).
Afrika: Rund 50‘000 Sozialhilfeempfänger. Asien: Über 52’00 Empfänger. Hinzu kommen noch EU und EFTA-Länder (35‘510), übriges Europa (circa 30‘000) und weitere.
Bei der wirtschaftlichen Sozialhilfe handelt es sich um die Sozialhilfe im engeren Sinn.
In diesen Zahlen sind die Ausgaben für Ergänzungsleistungen (AHV/IV), Arbeitslosenhilfen, Alimenten-Bevorschussung, Familienbeihilfen und weiteres noch nicht enthalten.
Die Sozialhilfequote im Flüchtlingsbereich liegt bei über 80 Prozent.
Im Asylbereich bei über 75 Prozent. Laut BfS liegt bei in der Schweiz geborenen Schweizern die Sozialhilfequote bei 2 Prozent. Bei in der Schweiz geborenen Ausländern bei 8.8 Prozent.
In der Sozialhilfe noch nicht mit eingerechnet sind in der Regel Millionen Franken für Integrationsprogramme und steuerbefreite NGOs im Flüchtlings-Integrationsbereich.
Auch die Anzahl an unbegleiteten Minderjährigen (UMA), die in die Schweiz einreisen, nimmt zu. Waren es vor knapp vier Jahren noch 441 derer, zählte das Jahr 2021 bereits 989 UMAs.
Zuletzt waren über 93 Prozent davon männlich. Der grösste Teil davon war zwischen 16 und 17 Jahre alt. Wichtigste Herkunftsländer: Afghanistan, Algerien, Marokko, Somalia und Syrien.
Das kostet mehr und mehr, wie die Statistiken der Eidgenössischen Finanzverwaltung zeigen. 1990 lagen die Haushalts-Kosten für die Migration noch bei knapp unter einer halben Milliarde Franken.
2022 kletterte dieser Betrag auf rund 1.6 Milliarden Franken. Und für dieses Jahr rechnet der Bund mit Kosten von fast 4 Milliarden Ausgaben für die Migration.
Dies dürfte neuer Rekord sein.
Den Teilbereich der Migration rechnet der Bund in die Kosten der sozialen Wohlfahrt mit ein.
Mitte der Neunzigerjahre gab der Fiskus noch knapp über 10 Milliarden Franken für den Sozialstaat aus. 2020 hatte dieser Ausgabenposten die 35 Milliarden Franken-Grenze geknackt (Covid).
Nächstes Jahr rechnet der Bund gar mit Ausgaben von fast 60 Milliarden Franken für die soziale Wohlfahrt. Wobei diese Budgetierung mit Vorsicht zu geniessen ist.
Wer zahlt?
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Die beliebtesten Kommentare
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Die verantwortliche Politik wurde durch die direkte Demokratie gewählt.
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Europa, insbesondere Deutschland wird absichtlich wirtschaftlich an die Wand, dazu zählen ich auch die Migration. Die Migranten kommen über sichere Drittländer, also ist es eine illegale, aber gewollte Migration. Und in der Schweiz passiert dasselbe. Die Folgen für die Bevölkerung kann man in Schweden „bewundern“, neben ausufernden Kosten bekommt die Bevölkerung gratis Gewalt und Vergewaltigung. Schweden war einst eines der sichersten Länder. Und da es in der Politik keine Zufälle gibt, kann jeder seine eigenen Schlüsse ziehen. Mal googlen Kalergi, Morgenthau, Hooton Plan.
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Schlimm ist ja, dass heute jeder ein Flüchtling ist der in die Schweiz kommen will. Wird er abgelehnt, taucht er unter und wird im schlechtesten Fall kriminell.
Früher war es so, dass Flüchtlinge aus Kriegsgebieten kamen wie aktuell die Ukrainer. Politisch verfolgte haben offenbar auch Anspruch auf Asyl und darum ist heute einfach jeder politisch verfolgt. Bis wir bestenfalls das Gegenteil beweisen können ist der schon integriert und dann ist es offenbar nicht mehr zumutbar, ihn auszuschaffen.
Ich frage mich, wie lange sich die Schweizer Bevölkerung noch derart auf der Nase herum tanzen lässt. Wann ist Schluss meine Herren in Bern? Wenn wir 15 Millionen und in der Minderheit sind? Wenn es soviel nicht arbeitende wie arbeitende hat? Wenn an der eigenen Bevölkerung immer mehr gespart werden muss, damit man die Asylindustrie finanzieren kann?
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Jeder darf kommen.
Grundsatz: Auf eigene Kosten
Thema: Geloest
Wahl23
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Kann denn Schwachsinn Sünde sein? Ja. So lange die Massen naiv, Propaganda-hörig und leicht manipulierbar sind, ist Hopfen und Malz verloren und wir müssen den Dingen einfach ihren Lauf lassen. Aktuelle gen Form ist ungenügend.
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Links, Rot, Grün aufs Maul.
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Liebe Frau Brennwald
Bei allem Respekt für die Würdigung kultureller Unterschiede, sind Sätze wie: ,Afghanen und Türken halten nie Wort, zahlen Gelder nicht zurück‘ und ,die ehrlichen gewissenhaften Deutschen‘ nicht sehr hilfreich für die Völkerverständigung. -
jetzt sollte aber mal SCHLUSS sein….sonst erreichen wir die 10Mio. Schweiz schon im 2024 !!!
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*Hust* pragmatisches Rechtsgeschwafel
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und ich, Schweizer, kriege 7 Jahre nach meinem Unfall weder von der Unfallversicherung noch von der IV was.
Die IV hat den Fall ohne mich je gesehen zu haben abgewiesen. Das Kt. Gericht hat danach die IV gerügt und eine Abklärung angeordnet. Seither ist seitens IV stillschweigen.
Wo bleibt da bitte bei mir ein Menschenwürdiger Umgang. -
Sommaruga und Co. wird`s freuen. Trotz verfassungsmässigem Immigrationsstops kommen jährlich Zigtausende von Immigranten in die kleine Schweiz, obwohl es weltweit mindestens 150 grosse Länder gibt, die riesige Freiflächen haben, wo, mit finanzieller Hilfe westlicher Staaten, Millionen von Migranten angesiedelt werden könnten. Weil die Linken die Migranten-Waffe zur Zersetzung der Identität in Nationalstaaten wie der Schweiz missbrauchen, sabotieren sie diese selbstverständliche Lösung. Die FDP- und „Mitte-“ Parlamentarier in der Schweiz betätigen sich als Steigbügelhalter der Linken und sorgen dafür, dass die Ausländer in der Schweiz heute gefühlt mindestens die Hälfte der Bevölkerung ausmachen. Die gleichen FDP und Mitte Parlamentarier und ihre Medien beklagen sich über überlastete Spitäler, ausufernde Infrastuktur- und Sozialkosten und Lehrer am Anschlag etc. Apropos Chur: FDP Ständerat und Möchtegern-Bundesrat Martin Schmid baute in Chur gegen hundert Wohnungen und ist natürlich erst recht nicht motiviert, wirksam etwas gegen die Masseneinwanderung zu unternehmen, was bei der Bundesratswahl linke Stimmen kostet und mit Zeitaufwand verbunden wäre.
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Am Schluss sind das Peanuts 4 Mrd für alle Flüchtlinge? Wenn man weiss das die Schweiz pro Jahr 1 Mrd ausgibt für die Cannabisrepression, also alleine um Ihre Bürger zu verfolgen und zu bestrafen wenn Sie einem Joint rauchen anstatt sich mit Alkohol zur Besinnungslosigkeit saufen, dann muss man sagen, die 4 Mrd liegen locker drin.
Was haben wir ausgeben um die 84.5 Jährigen 6 Monate am Leben zu erhalten ? Etwa 40 Mrd….
4 Mrd, das verschenken die Bürgerlichen bei der nächste Sterrevision wieder an die Superreichen
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ZB an Vasella, das er zukünftig in Zug au es bitzeli weniger zahlen muss, und seine Monaco Tricks nüme brucht
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4 Mrd sind 1‘000 Stutz pro Einwohner, viel Geld für viele arme Buezer du Yoda schlaumeier!
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Du eben solange es nach deiner Rechnung drin liegt das jeder Bürger 250.00 bezahlt um anderen zu verbieten einen Joint zu rauchen kann man auch die 1000 Stutz blechen
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Katastrophale Politik, welche nicht nur das Sozialsystem tangiert, sondern in erheblichem Masse auch die Sicherheitsarchitektur der Schweiz. In diesem Kontext muss auch das gewollte Auslösen von Flüchtlingsströmen im Nahen Osten, Afrika und der Türkei gesehen werden.Leider fehlt es der Bundespolitik an Kompetenz und strategischem Denken, um die Problematik auch nur ansatzweise zu erkennen. Von der Armeeführung ist auch nichts zu erwarten, da sie primär damit beschäftigt ist, die „woke“ Agenda der Vorsteherin umzusetzen. Fazit: entweder die CH erkennt den Ernst der Lage und handelt endlich entsprechend oder die systemischen Probleme sind nicht mehr zu korrigieren ( wie dies in Frankreich, Deutschland und anderen Ländern der Fall ist).
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Sie schreiben: „Leider fehlt es der Bundespolitik an Kompetenz und strategischem Denken“. Da haben Sie recht. Und nicht nur das: Es fehlt der Bundespolitik auch am WILLEN.
Immer wieder findet sich eine Ausrede, wenn man Leute aus dem Land weisen soll. Man „kann“ nicht ausweisen, die Länder nehmen ihre Leute nicht zurück. Aber wir sollen sie dann einfach behalten? Die Heimatländer sind doch allemal verantwortlicher für ihre Bürger als irgendwelche fremden Länder! Sogar Terroristen „können“ einfach hier bleiben, wenn ihnen im Heimatland Ungemach droht. Ich wette, auch die Flüchtlinge mit Schutzstatus S „können“ nicht mehr rückgewiesen werden, wenn der Krieg vorbei ist.
Und ich glaube das mit dem „Nichtkönnen“ nicht mehr. Wenn ein Wille da wäre, dann gäbe es auch einen Weg!
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Corona-Dashboard, Energie-Dashboard aber ein Migrations-Dashboard hat der Bund auch nach x- Jahren nicht eingerichtet.
Es gibt eben Krisen die bewirtschaftet man und andere kehrt man unter den Teppich -
Offensichtlich wollen viele Kommentierende nicht aus der Geschichte lernen: „Das Boot ist voll.“ hat 1000en von Menschen, insbesondere Juden das Leben auf brutalste Weise gekostet.
Wer dieser Kommentierenden übernimmt persönlich die Verantwortung, dass wieder Menschen durch eine Neuauflage der „Das Boot ist voll.“-Politik ums Leben kommen.
Versetzt sich den niemand mehr in die Lage der Flüchtenden, die Hilfe suchen?
PS. es ist eine Unverschämtheit, Flüchtenden grundsätzlich „Schmarozertum“ zu unterstellen, was hier wieder viel zu oft zu lesen ist.
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Dünnpfiff die allermeisten sind unintegrierbare wirtschaftsflüchtlinge!
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Die Kommentierenden müssen gar keine Verantwortung übernehmen. Sondern die Herkunftsländer. Die sind für das Wohlergehen und das Leben ihrer Leute verantwortlich. Und sie sollen ihre Regierungsarbeit korrekt machen. Wenn sie das nicht tun, dann können wir nicht viel machen. Uns fehlen die Druckmittel auf die fehlbaren Herkunftsländer.
Wir sind nicht dazu da, die Fehler aller Regierungen der Welt gerade zu biegen. Dazu lhaben wir auch zu wenig Kapazität.
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200000 Sind es laut Statistik von 2022.
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Welche Statistik ? Vom Mainstream-Medien oder du selber gefälscht hast ?
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Migration! Jeder eingewanderte ist ein Kunde egal ob das ausgegebene Geld vom Staat oder von eigener Arbeit her kommt. Jeder dieser Eingewanderten generiert einigermassen berechenbaren Bedarf (Wohnung, Sprachkurse, Arbeit, Verkehr, Lebensmittel, Sex, Kleidung, Miete & Kauf von Immobilien, Kapazität & Bedarf von allem möglichen) und der füllt nun mal die Auftragsbücher jedes Gewerblers, Handwerkers, KMU (Clientel der Wirtschaftsliberalen SVP, FDP) Gemeinde, Kanton, Bund kriegen auch mehr zu tun… generell haben auch die Spzialsysteme höhere Einnahmen. Die zahlreichen Nachteile kriegen dann die abhängig Beschäftigten zu spüren.
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Das Asyl- und Flüchtlingswesen muss rückwirkend per 1.1.1980 auf das geografische Westeuropa festgelegt werden.
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Bitte formulieren Sie Ihren Vorschlag noch in deutscher Sprache, damit man es verstooht.
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Ein Staat der selbst weit über 100 Milliarden Schulden hat ist nicht reich, sondern ein armes Schwein!
Weshalb werden diese Leute nicht von ihren eigenen Staaten unterstützt?
Diese Staaten müssten sich ja selbst nur verschulden bei den Banken, so wie es die Schweizer Regierung und andere Regierungen in Europa machen. Bezahlen tun weder die Regierungen, noch deren Politiker/-.innen, denn alles wird nicht mit Geld, sondern mit immer höheren Schulden (Täuschung!) finanziert. Für die immer höheren Schuldenberge haften die Steuerzahler, die Dummbürger, die alle Verbrechen der Regierenden stillschweigend akzeptieren und brav Steuererklärungen ausfüllen, um für die Schuldenversklavung und Schuldzinsen zu haften.
Das Bankenkartell lässt die Champagnerkorken knallen und lacht sich tot ob den Dümmbürgern, die Bonis fliessen. Mit Fiatmoney-Falschgeld füllt man sich die Taschen.-
Jede Staatsverschuldung lässt sich mit progressiven Steuern & Abgaben auf Profite, Einkünfte, Vermögen, Besitz, Eigentum, Dividenden, Erbschaften, Kursgewinne, Lizenz- Patent- Urheberechtseinnahmen in erträgliche Ausmassen überführen. So werden etwa jedes Jahr um die 100 Mrd. SFr. Nachlässe steuer und leistungsbefreit vererbt…
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Einfach grauenhaft, im Kanton Bern als pensionierter Steuerzahler mit einem Häuschen da ist ein Drittel des Einkommens Weg furchtbar, in paar Jahren werden wir diese Schweiz nicht mehr erkennen
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Eigentlich ein Beitrag, der mit dem Paradeplatz nichts zu tun hat.
Aber es stimmt, die Schweiz hat ihre Einwanderungs- und Asylvorkommnisse nicht mehr im Griff. Natürlich widerspiegelt die Einwanderung aus Drittweltländern die jämmerliche und hoffnungslose Situation dort. Und auch die PFZ führt zu einem steten Zufluss. Der Punkt ist meines Erachtens aber erreicht, wo wir es nicht mehr schaffen, die Menschen zu integrieren. Man muss nur mal mit Lehrern sprechen und eben mal die Sozialkosten ansehen. Die Aussen-, Entwicklungs-, Sozial- und Wirtschaftspolitik versagt, in der Schweiz wie in Europa. Ohne gröbere Korrekturen kommt das gar nicht gut. Wohlfühlpolitik funktioniert nicht mehr.
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Man könnte den Blog au imumbennen in:
Inside Reichsbürger
Inside Covid Idioten
Inside Schwurblerparadies
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Ich lese und höre die ganze Zeit vom „Fachkräftemangel“, nicht einmal mehr Putzpersonal lässt sich finden. Wieso lassen wir die Flüchtlinge nicht arbeiten und selber für ihr Lebensunterhalt sorgen? Wie es die USA mit den Mexikaner macht.
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Am deutlichtsten macht sich der Fachkräftemangel in der Schweiz ja in unserer Regierung bemerkbar!
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@ Corleone: Meinen Sie Bundesrat Ignazio Cassis, ursprünglich Italiener..😂 oder C.Wermuth aus Chile?
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Und auf den zwangsfinanzierten Staatskanälen ist für die exobitanen Mietpreissteigerungen nicht die ausser Kontrolle geratene Zuwanderung schuld und verantworlich sondern der Rückgang der Bautätigkeit, der wachsende Flächenbedarf der Einheimischen und der vermehrte 1-Personenhaushalt. Wahnsinn.
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Da fast nur junge Männer flüchten, stellt sich mir die Frage, ob in den Herkunftsländern Frauen nicht gefährdet sind. Finde den Fehler (lol)
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Grüezi Frau Scheideggger. Wenn Sie es wissen wollen, fragen Sie die Migranten doch gleich selber. Oder fehlt Ihnen das Mütchen, zu fragen ?
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Etwas einfacher gesagt: von den 60 Mrd. sozialer Wohlfahrt gehen etwa 20 Mrd. an das Asylwesen und den damit verbundenen Kosten. Nicht eingerechnet sind die Kosten für Justizwesen (inkl. Justizvollzug), zusätzlichen Gesundheitskosten, Unterstützungsbeiträge für Kita und schulischen Massnahmen.
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Die Schweiz will offenbar die „Weltmeisterschaft im GUT sein“ gewinnen. Wie man D sieht gibt es dafür ja „Hieb und Stichfeste“ Gründe!
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Ich verstehe nicht, warum kaum ausgewiesen wird! Man wartet passiv, dass sich mal welche dazu entscheiden, die Rückreise anzutreten…
Inzwischen soll die Ukraine wieder aufgebaut werden. Mit Geldern, die eigentlich den Inländern der Scheiz gehören. So soll den Flüchtlingen die Rückreise auf ganz sanfte Weise schmackhafter gemacht werden…Wovor hat die Regierung eigentlich Angst?
Ja, wie Angst kommt es mir vor, wenn so mühsam Anreize zur Rückkehr geschaffen werden. Aber keine Rückreise klar angeordnet wird. -
Von uns wird ja immer Solidarität verlangt. Es wird akribisch nachgeprüft, ob die Inländer immer noch genügend Solidarität empfinden (Dabei sollten Empfindungen eigentlich Privatsache sein…)
Nun komme ich mal – und ich fordere Solidarität von Flüchtlingen für Flüchtlinge!
Die Flüchtlinge, deren Heimatländer wieder sicher sind, sollten endlich in ihre Heimatländer zurückkehren. Sie sollen ihr Gastland entlasten. Und für andere Menschen in Not Platz machen in den Gastländern.
DAS wäre Solidarität!-
Träum weiter. Hier sind paradiesische Verhältnisse, die man so nur eben in der Schweiz findet. Hat ein Flüchtling das Gefühl, er/sie/es erhalten zu wenig Kohle, dann findet sich sicher ein windiger RA, der das vor Gericht einfordert. Die Flüchtlinge können nur fordern, wenn aber eine Forderung vom fütternden Staat kommt, dann geht so etwas aber gar nicht.
Ein Kollege hat ein etwas älteres Hausteil mit sieben Zimmer. Das wollte er für Flüchtlinge zu sFr. 1’000/Mt. der Gemeinde abtreten. Die lehnten das ab mit der Begründung dass diese alte Wohnung nicht zumutbar wäre. Die hatten Angst, dass die Gemeinde durch einen linken Journi durch den Kakao gezogen würde. -
@Froggy
häsch gmeint…
hahahaaa -
Wir könnten ja auch Schweizer nach Thailand, Indien und Indonesion exportieren, alle über 65 Jöhrigen an die Sonne stellen, alle Pflegefälle und Behinderten die können wir da günstiger versoegen dann gäbs au wieder Platz
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Migrationen werden exponentiell zunehmen. Das ist bekannt. Es liegt in der Tradition der Schweiz, dass wir Flüchtlinge aus Krisengebieten per se aufnehmen. Es gab einige bedauerliche Ausnahmen während des zweiten Weltkrieges. Krisengebiete entstehen täglich neue. Naher Osten Gazastreifen, Iran (die Situation ist bereits eskaliert),Taliban Afghanistan, Ukraine Russland Konflikt, der noch lange andauern wird, Afrika (Westen, Zentral, Osten), Kurden in der Türkei, Krisengebiet in der Ägais. Dann die Klima Flüchtigen, etc. Der Raum für weitere Aufzählungen reicht nicht. Da muten die Vergleiche in Bezug der Sozialhilfebezüge geradezu lächerlich an. Meine lieben Mitbürger*innen! Was hier auf uns zukommt, sprengt sämtliche vorstellbare Dimension. Jedes Land muss sich in Relation seiner Grösse und Möglichkeiten abgrenzen, um die eigene Population und Volkswirtschaft schützen zu können. Der Wohlstand ist begrenzt. Und Bäume wachsen nicht in den Himmel.
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Ich habe nichts gegen die ukrainischen Flüchtlinge, die kommen wirklich aus einem Kriegsgebiet. Aber die jungen Männer aus Nord-und Zentralafrika sind sind nur Wirtschaftsflüchlinge. Z.B. die Eriteer finden kaum Arbeit, aber sie wollen ihre Familien nachziehen und wir unterhalten die Familien dann während ihrem ganzen Leben.
Und dann die vielen Strafdelikte (Einbruchdiebstähle, Ueberfälle etc) welche durch diese Migranten verübt werden. Rauffereien mit Messer kennen wir in der Schweiz erst, seit die Täter aus diesen Kreisen kommen.
Von den öffentlichen Medien, vor allem vom Schweizer Fernsehen werden sie immer wieder in Schutz genommen. Fast in jedem 10 vor 10 und jeder Rundschau kommt ein Beitrag über die armen Migranten.Wenn man in der Schweiz sich öffentlich über das Migrationsdebakel äussert, ist man ein Rassist und fremdenfeindlich.
Es geht immer noch allen zu gut. Jedoch hat die Dekadenz ein riesiges Ausmass angenommen. Wir haben noch gar nicht realisiert, was da auf uns zukommt. Auch der Zusammenhalt im Volk wird bachab gehen. Was bleibt von dem was wir über Generationen erschaffen haben. Ich komme mir heute schon manchmal vor, wie ein Fremder im eigenen Land.
Die Linken, mit ihrer Willkommenskultur werden auch noch auf die Welt kommen(aber dann ist es höchstwahrscheinlich für unser Land zu spät)-
Lesen Sie mal die Polizeiliche Kriminalstatistik 2021. Sich öffentlich äussern ist das eine. Bullshit erzählen ist das andere.
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90% der ach so willkomenen Ukrainer finden auch keine Arbeit. In Luzern klagen sie höhere Sozialhilfe ein.
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Ja genau, Rauffereien mit Messern kennen wir erst seit dem Zeitpunkt, bei dem der erste Ausländer in die Schweiz kam 😉 Ich kann kaum mehr vor Lachen D;
Dann bleiben sie, Pfändler, doch einfach zuhause und schauen sich ihre 10 vor 10 und Rundschauen an 🙂 -
Die Ukrainer werden zurück nach Hause ziehen sobald es möglich ist, die Nord/Zentralafrika und Afghanistan Migranten – nie.
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Und was ist, wenn die Ukraine von den Russen besetzt wird? Dann haben wir im Handumdrehen eine Million Ukrainer hier, die ganz bestimmt nie mehr nach Hause wollen.
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@ Yannick: Über 75% der Schweizer Gefängnisse sind mit ausländischen Insassen und Deliquenten belegt, so sieht die bittere Wahrheit aus.
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@Anna: Vergiss es. Gegen woke links-grüne Fuzzis kannst du mit Argumenten nicht ankommen. Die suhlen sich zu stark in ihrer Gutmenschen-Überheblichkeit.
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Die dummheit und Fremdenfeindlichkeit nimmt auch immer ein grösseres Ausmass an. Aber es ist historisch gut belegt das die dümmsten der dummen, also das absolute Fussvolk, immer den Ausländer verantwortlich macht wenn es ihm selbst durch die ihn gewwählten Idioten nicht mehr ganz so gut geht wirtschaftlich.
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71% sind es, aber davon ist der grösste Teil als Kriminaltourist ins Land eingereist und weder Niedergelassen noch in einem Asyprozess. Ausserdem sinken die Gesamtzahlen der Gefangenen seit etwa 5 Jahren konstant.
So sehen die zahlen tatsächlich aus, kann jeder durch Google selbst rausfinden:In der Uhaft sind 57 Prozent der Inhaftierten sind hier Kriminaltouristen, gegenüber 19 Prozent Schweizern und 18 Prozent niedergelassenen Ausländern. Im Strafvollzug beträgt der Anteil der Schweizer 31 Prozent, jener der niedergelassenen Ausländer 20 Prozent und jener der Kriminaltouristen 29 Prozent.
Da in der Schweiz nur etwa 4000 Gefangene dafür aber 2000 Uhäftlinge existieren (die ja nicht mal verurteilt sind), ist es vorallem die Uhaft die den Wert nach oben treibt.
Bei dennen die hier wohnen sind die Schweizer ziemlich genau im Verhältnis der Quoten vertreten.
Und die Kriminaltouristen kommen halt in die Reichen Ländern, so oder so, die wollen aber mein Asyl hier, denn mit der Beute lebt es sich zuhause 10x besser
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Dann kann man noch ergänzen:
In der Mehrheit sind die Schweizer jedoch bei den Einweisungen in andere Staffvollzugsformen: 61 Prozent derer, die 2015 eine gemeinnützige Arbeit antreten mussten, sind Schweizer, 20 Prozent stammen aus Europa, 10 Prozent aus Afrika. Beim elektronisch überwachten Strafvollzug sieht die Lage ähnlich aus.Man könnte also auch einfach sagen Schweizer kommen vor Gericht (rechtswidrig) besser weg….
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und die Denkenden dürfen ihre Gedanken nicht mehr frei äussern, entnehme ich aus dem Beitrag, der den Info-Text zur Autorin, „Nicole Ruggle arbeitete als Journalistin und studiert an einer technisch-wirtschaftlichen Fachhochschule“, inzwischen weglässt.
Die Mehrheit derjenigen, die von den Steuerzahlungen lebt, beherrscht inzwischen die Minderheit derer, die die Steuerzahlungen leisten:
https://pbs.twimg.com/media/Fn5G6B2XkAIrdCd?format=jpg&name=large-
Ruggle studiert berufsbegleitend und ist seit 16 Jahren berufstätig plus Steuerzahler.
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Bundes, Kantons und Gemeinde Steuern verdoppeln, Mwst. auf 20% und wir können auch den Luzerner Flüchtlinge ihr 14.50 Taschengeld pro Tag auf 100.- erhöhen. Wir reichen Schweizer sind doch keine knauseris, was in unsere Migration zu Investieren gibt sogar einen positiven Diversifizierung Effekt zu den Velowegen, Gendergaga und Woke.
So ist die Schweiz dann fürs nächste Jahrtausend top aufgestellt.-
@Trudi
sehr gut kommentiert!…
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Einfach die Linken entsprechend stärker besteuern, die WOLLEN das ja so.
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Was wollen Sie bei einem Linken besteuern?
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Der Asylwahnsinn muss stoppen. Die Schweiz ist umgeben von 4 sicheren Ländern wo alle Asylsuchenden laut Schengen bleiben müssten. Sie kommen nur aus wirtschaftlichen Gründen in die Schweiz. Italien, Deutschland, Österreich wären schon sicher. Macht endlich die Grenzen zu.
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Typisch, Rosinenpicken. Auch die Länder um uns herum wollen diese Menschen nicht. Was ich verstehe. Es lebte sich bei uns bislang gut mit dem Speckgürtel um uns herum, der mit uns Handel trieb, günstige Arbeitskräfte lieferte und auch noch unsere Sicherheit mitsicherte. Es sieht nun aber so aus, als dass diese Länder den Deal mit der Schweiz zunehmend unattraktiv finden. Deshalb geht es mit den Bilateralen zu Ende. Ich will auch nicht in die EU, aber wenn ich sehe, wie man sich die Zukunft der Schweiz mit der EU vorstellt, dann kommt mir nichts anderes als das Wort „Luftschlösser“ in den Sinn.
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@ Schnauz.
Der Schnauz ist wohl auf den Schnauz gefallen das er hier solchen Unsinn schreibt. Die Euroturbos sollen doch einfach auswandern und gut ist. -
Korrekt. Und zudem rennen uns zusätzlich jährlich noch 80k ebendieser Deutschen, Franzosen, Italiener etc. die Bude ein und die SP fragt nach den Ursachen des Wohnungsnotstands…hat’s denen eigtl. vollends ins Hirn gek*ckt oder was ist an Angebot und Nachfrage so schwer zu verstehen???
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Wohl bekommts, wie gewählt so bestellt, Europa ist fertig, da die Zahlen besonders für Deutschland noch katastrophaler sind. Ein unbegleiteter „Flüchtling“ kostet 5000 €+ im Monat, und da nicht strafmündig kann gleich im Drogengeschäft anfangen. Afghanistan ist der größte Opiumanbauer global, Albanien der größte Cannabis Produzent in Europa, das Land soll Aufnahmekandidat für die EU sein. Man fasst es nicht. Dumm, dümmer, Europa, gesteigert nur von den Grünen: Irre
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Seit den 90-Jahren war die Migration die grösste Gefahr für Europa. Das letzte Gebiet auf Erden wo sich Menschen noch mit einem gewissen „Niveau“ bewegen können. Frankreich , England und Deutschland kennen schon seit Jahren Gebiete in welche nicht mal mehr die Polizei für Schutz und Ordnung sucht. Auch die Schweiz wird immer mehr zum Abfallkübel der weiteren Welt…Die politische Situation wird sich eher verschlechtern als verbessern. Es gibt sehr viele Leute welche schlicht nichts zu verlieren haben weil diese absolut nichts haben…Wir hatten es in der Schweiz nach dem 2. Weltkrieg viel zu gut, konnten dies aber nie so richtig geniessen weil wir immer mehr wollten, wollen. Die jüngeren Generationen dürfen nur noch etwas arbeiten werden aber nicht mehr auf einen grünen Zweig kommen ausser diese profitieren von Eltern welche Ihnen ein Erbe hinterlassen können. Die Rentner welche heute 70 oder älter sind waren die grossen Gewinner, Jobsicherheit, keine jahrelangen Ausbildungen, keine Arbeitslosigkeit, sehr grosszügige Renten etc…Natürlich gilt dies nicht für alle, aber für sehr, sehr viele….Diese Zeiten sind vorbei, definitiv! Darum überlege sich sehr genug wer sich noch Kinder in die Wiege legen möchte, auslöffeln müssen es diese Kinder, nicht die heutigen Eltern…
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Überrascht es, dass nur zwei Prozent der verarmten Schweizer Bevölkerung Sozialhilfe bekommen, aber fünfmal mehr Ausländer?
Nein, denn dank Schweizer Mundartsprache können die Absolventinnen der Fachhochschulen, die auf den Sozialämtern einen Job bekamen, jedoch doch frühestens ab dem hohen Alter von 24 Jahren das erste Mal eine Leistung erbringen, die armen Schweizer Antragsteller leichter heruntermachen. Auch schlechte Bemerkungen fliessen so viel leichter in die Dossiers ein. Ausserdem sind Fürsorgeleistungen doch nur Darlehen, die später wieder eingefordert werden.
Und nicht vergessen: Die Sicherheitsmassnahmen in den Gemeindehäusern schrecken doch anständige Leute ziemlich vom Besuch des Sozialamtes ab.
Ausländische Antragsteller erhalten allerorts Unterstützung – Caritas, Gemeinde usw. -, damit die Formulare richtig ausgefüllt sind, notfalls auch von den Mitarbeitenden der Sozialhilfe direkt, weil man mit Fremdsprachlern doch Mitleid haben muss.
Die Frage „Wer zahlt?“ ist allerdings ungelenk. Die Solidarität unter den Einwohnern ist in der Schweiz so schlecht ausgebaut wie kaum in einem andern Staat. Aber dann soll der Staat entweder ganz hinstehen oder gar nicht.
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Ohne die Witwenrenten hätten wir viel mehr Sozialfälle. Aber die CH war schon immer bemüht die Familie mit besseren Konditionen auszustatten. Singles dürfen zahlen und den Mund halten, keine Kosten verursachen und sich dumme Fragen gefallen lassen…
Ehepaare lästern über die Heiratsstrafe welche gar keine ist weil nur 20% der Männer überhaupt eine volle Rente kassieren und nur 5% der Frauen über 40 Jahre lang voll berufstätig sind und CHF 86,040.– im Jahr verdient, man rechne!!!!! Und da wollen diese konservativen Ehepaare eine 200% Rente, nicht ganz durchgebacken würde ich mal sagen….Von der Witwenrente und dem Erbrecht ganz zu schweigen…Aber eben, man kann nicht genug in den Hals kriegen!
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Wer zahlt?
Der dumme Steuerzahler, der einer Arbeit nachgeht. Wer sonst?
Sicher nicht:
– die SP-/Grünen-/AL-Wähler
– die Genderverwirrten
– die Kulturschaffenden
– die Gleichberechtigungs-Feminist*innen und *aussen
– die Waffenlieferungs-Schreier
– die Woko haram-Gilde -
Klimpertante zu Schlapphut in Bern
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Alle S-Flüchtlinge in die USA weiterleiten. Es muss endlich das Verursacherprinzip angewendet werden, sonst ändert sich nie etwas.
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Sorry die Russen haben die Ukraine angegriffen.
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Schön wär’s:
Geplatzter amerikanischer Traum – Wie die USA ukrainische Flüchtlinge ausbremsen:
Was Waffenlieferungen an die Ukraine betrifft, ist kein Land grosszügiger als die USA. Doch bei der Aufnahme von Flüchtlingen baut Washington hohe Hürden auf.
Doch wenn es um die Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen geht, sieht die Lage etwas anders aus. Angesichts der 5,5 Millionen Ukrainer, die nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR das Land verlassen haben, sind 100’000 Menschen keine hohe Zahl. Ausserdem dürfen die ukrainischen Flüchtlinge nur zwei Jahre in den USA bleiben.
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@Sollberger
Ja, Russland hat die Ukraine angegriffen, weil die USA zusammen mit der NATO Russland seit 2014 provozieren und die Ukraine massiv aufgerüstet haben. Wären die Russen wirklich so böse, wären nicht 2,5 Millionen Ukrainer nach Russland geflüchtet. Russland führt einen Krieg gegen das Regime in Kiew und nicht gegen die ukrainische Bevölkerung. Es liegt also an Selenski & Co. diesen Krieg zu beenden, statt noch mehr Waffen zu fordern und noch mehr Leid anzurichten. Der Verlierer muss aufgeben, der Gewinner wird es nicht tun. -
Theo was für ein Schwachsinn. Zum Glück ist es Freitag. Da verträgt sich solchen Stammtisch scheiss mit ein paar Bierchne schon etwas besser 😂😂
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@Commendatore Fudrus / Anti Communist:
Für Menschen die zu unbegabt sind, geschichtliche Zusammenhänge erkennen zu können und meinen, die Welt sei entweder rein Schwarz oder rein Weiss, haben überhaupt nichts vom Leben verstanden, obwohl sie das pausenlos gerne von sich selber denken!Ein bischen Abstand vom täglichen Mainstream-Framing könnte ein erster Schritt dazu sein, eine etwas realistischere, ganzheitlichere Sichtweise einzunehmen…
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Ich hoffe es kommen noch mehr. In meiner Wohnsiedlung gibt es immer noch Schweizer d.h. das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht.
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Schlicht Irrsinn was abgeht, das ist der Weg in den nationalen Selbstmord.
Die Intelligenzbestie Cassis, wollte mit seinem Migrationspackt zusätzlich den Turbo einschalten.
Die Kernursache liegt im nach wie vor ungebrochenen Anstieg der Weltbevölkerung.
Auch wenn leicht rückläufig, sind die Reproduktionsraten besonders in den strukturschwachen Schwellen und gescheiterten Staaten viel zu hoch.
Das ernsthafte und Verantwortungsbewusste angehen, des Kernproblems wurde vor 50 Jahren Global verschlafen!
Das kommt davon, wenn man die Sache den in jeder Beziehung VERANTWORTUNGSLOSEN Religionen und durchgeknallten Ideologen überlässt, die sich vor allem durch erhebliche Geistige Defizite auszeichnen.
Dazu wird etwas sehr Fundamentales fast durchgehend ausgeklammert, Demografische Entwicklungen haben je nach Weltregion innzwischen eine Laufzeit von 50-80 Jahren
Zum sich, für die Schweiz abzeichnende Debakel, haben nicht NUR die Linken „Gutmenschen” beigetragen, die CH— Wirtschaft hat das ihre dazu beigesteuert.
Das kommt davon, wenn man sich nach den ,,Genie“—Ergüssen einer Knallköpfe Dummblöd Fabrik HSG richtet!-
@Schamane zur HSG
Auf deren Visitenkarte steht als Titel meist ZAMX z’Amerkia gsii.
Wie Sie sagen, Wirtschaftstypen ohne Charakter, solche die nur vom Geld geleitet sind.
Passt irgendwie zu fast jedem von der FDP.
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Wieso werden die Ukrainis gegenüber den Syrern, Afghanen, Irakern und Iraner bevorzugt behandelt? Ist das fair?
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die Ukrainer sind vom gleichen Kulturkreis und wollen arbeiten, meistens sind es Frauen mit Kindern. Die Flüchtlinge aus Syrien, Irak etc. sind oft junge Männer ohne Ausbildung und mit einem kulturellem Background aus dem Mittelalter. Von dem her: ja, für mich ist das fair!
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Gleicher Kulturkreis ? Aber nicht mal das gleiche Alphabet….
Der Schweizer ist so Scheinheillig er biegt sich alles zurecht
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Solange sich die Mehrheit der Bevölkerung von den linken Medien berieseln lässt, wird sich hier auch in den nächsten Jahrzehnten nichts ändern. Es muss mal eine richtige Krise kommen, dann wachen die Schlafschafe vielleicht auf.
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100’000 kommen.
100’000 bleiben.
Aus der Türkei geflüchtet und dürfen bleiben. Bravo :). -
Danke Frau Ruggel für die Zahlen.
Grün/Rot/FDP begehen Verfassungsbruch mit der MEI-Aussetzung.
Franzosen wären schon lange auf der Strasse, mit ihren Autos, wie die Klebekids. Einfach mal blockieren, Motor laufen lassen und erst abstellen wenn die Politik ihren Job macht.
Ist für eine gute Sache, da wäre nichts illegales :-). Kennen wir das?
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Sorry, Frau Ruggle, nicht Ruggel.
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Nun verklagen Ukrainer in der Innerschweiz noch die Behörden, da Sie unzufrieden sind mit der Kohle die Sie erhalten. Wohnung bezahlt, Essen bezahlt, KK, SBB, Handy, Arztkosten, Versicherungen, Kleider und SUV stets vollgetankt und seperate Lehrer für Kinder plus Mögkichkeit zu arbeiten; notabene zu gleichem Lohn wie der dumme Schweizer. Ich frag mich, wann der naive Schweizer langsam die Schnauze voll hat von Links und Grün.
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Grauenhaft, unsere kranke Asylindustrie. Und die linken Politiker klatschen noch dazu. Die dummen Steuerzahler- die immer weniger werden- finanzieren das ganze Chaos. Unsere Sozialwerke werden überlaufen mit Wirtschaftsmigranten, die nach Gesetz gar kein Recht auf Asyl haben. Trotzdem setzen sie sich im Paradies CH fest und lassen sich oft gar nicht mehr ausschaffen. Die Parallelgesellschaften aus bildungsfernen Regionen weiten sich aus und die Kriminalität nimmt zu. Wo führt das nur hin und wann getrauen sich die devoten und ängstlichen Politiker/innen endlich, diesem Chaos Paroli zu bieten und die Ausschaffungen konsequent durchzuführen?
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Christoph Blocker bezahlt Frau Ruggli bestimmt anständig. Wahlkampf der primitivsten Art.
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Das hat nichts mit Hass zu tun, es geht darum, dass der Bund das eigene Volk diskriminiert, ihm das Recht auf Arbeit verweigert, ab 35 beginnt diese Schlechtbehandlung. Während also 10% Schweizer und Schweizerinnen per Algorithmus keine Arbeit mehr und kein Arbeitslosengeld erhalten, sollen die sich darüber freuen, dass Andere mit Geld, Wohnung und sonstigen Unterstützungen beschenkt werden? Der Bund provoziert ja geradezu Fremdenfeindlichkeit!
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Selten so ein dummer Quatsch gelesen!
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Was sind sie nur für ein Neandertaler!
Wohl selber der grösste Rassist wenn es gegen Russen geht, nicht wahr?
Wechseln Sie doch das Forum, Watson würde Ihnen noch stehnen.
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Die Schweiz wird angetanzt!
Deswegen ist Schunkeln angesagt bei:“Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld….
Der Widerstand, gegen den mutwillig gesteigerten Zuwanderungsdruck wird wie immer sicherlich von unseren SPezialparteien mit der „Nazi-Keule“für alle Andersmeinenden klein gehalten. -
Ein leidiges Thema, leider. Die illegale Migration muss früher oder später gestoppt werden, da die Kosten dafür immer mehr ausufern und im Inland für soziale Unruhe sorgt. Es beginnt mit der Kontrolle an der Aussengrenze. Beispiele wie man es macht gibt es in der EU genug. Im 2021 hat z.B. Luxemburg 1400 und Ungarn 40 Asylanträge verzeichnet. Warum ist das bei uns nicht möglich? Vielleicht braucht es eine Volksinitiative -5’000- oder 10’000 sind genug?
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4 Milliarden im Jahr, eine Menge Holz. Da bleibt scheinbar nicht viel über für: Ein halbinvalider Rentner (dummerweise Schweizer), der lange Jahre hohe Einkommens- und Vermögenssteuern zahlte und teilweise auch selbstverschuldet in die Bredouille geraten ist und auf Ergänzungsleistungen angewiesen ist, musste wegen Überkronung eines Backenzahnes, die von seinem Zahnarzt empfohlen wurde, zwecks Zweitmeinung bei einer staatlichen Uniklinik vortraben. Ein Herr aus Deutschland beschied dem 75jährigen Schweizer in herablassend freundlichem Ton; lassen Sie den Herrgott einen guten Mann sein und vergessen Sie es. Fr. 2000.– würde die Kassen sprengen, der Staat würde allenfalls Fr. 200.– bezahlen für das Ausrupfen des Zahnes. Der leicht geschockte Patient bedauert im Nachhinein, dass der dem arroganten Wirtschaftsasylanten nicht gesagt hat, er würde sicher bald Zahnarzt des Jahres, solche hätte man gerne, die das Geld nicht leichtfertig verschleudern und er würde in Anerkennung seiner Dienste sicher sofort kostenfrei Schwizer werden. Die anfallenden 2000.– Stutz hätte er ja als schon indirekt dem Staate zugeschaufelt.
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Genau so ist es. Ich könnte auch ein Liedchen davon singen. Diese arroganten Deutschen würden besser im Reich draussen bleiben. Bei mir im Quartier hört man bald nur noch Hochdeutsch und die Schweizer finden keine bezahlbaren Wohnungen mehr!
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Ja, soll die Schweiz ihre illegalen oder auch vorläufig aufgenommen Menschen aus Afrika und Vorderasien gleich behandeln wie Kroatien diese? Ja, wem muss in der Schweiz geholfen werden im Sozialbereich, wo die FDP zusammen mit der SVP diesen Sozialstaat als Gesamtwerk (auch für Schweizer!) vermindern will. Bei den Sozis hat man sowieso den Eindruck, jeder Asylsuchende und illegale Ankommende sei gleich zu behandeln wie wir Schweizer Bürger. Sie werden diesen Eindruck des Schweizer Volkes über ihre Grosszügigkeit an der Urne erfahren. Es muss auch bewusst sein, das Diplome aus diesen Ländern nicht das Papier wert sind, auf dem es geschrieben wird. Wir haben dann erfreulich viele Frührentner, was wiederum Arbeitsstellen kreiert. Da kann man nur
die isolierte SVP Neutralität zugunsten von Putin empfehlen, die die EU
zur Weissglut treibt und sie dazu führt uns in jeder materiellen Beziehung mit ihnen uns Milliarden SFr. kostet. Wir haben dann
wütende Europäer, wobei Putin uns als nützliche Idioten betrachtet,
und Asylanten, deren Produktivität auf Jahrzehnte gleich Null ist und
die nicht einmal die Deutschen haben! -
Nicole Ruggle das Sprachrohr der SVP. Der Rassenhass dieser Unpartei färbt ab.
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Wann wird endlich zwischen Migranten und Flüchtlingen diffenenziert? Der grün/linke Sumpf hat uns etwas eingebrockt. Weiter bis zum Knall. Dann jedoch ist es zu spät. Das Gutmenschentum schlägt dann in Hass, Gewalt und Chaos um. Wollen wir das?
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Unentgeltlicher Rechtsschutz (Rechtsvertreter) während des gesamten Verfahrens. Die Mehrheit des Stimmvolkes wollte es so. Im neuen System werden rund 33 Prozent der Entscheide vor Bundesverwaltungsgericht angefochten, im alten System betraf dies rund 31 Prozent der Asylentscheide.
Von wegen „beschleunigtes“ Verfahren.. die Asylindustrie wird immer mehr aufgebläht. -
In Deutschland müssen sich die Schutzgebenden mittlerweile vor den Schutzsuchenden schützen. Man schaue Markus Lanz gestern.
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Wir „schaffen“ das…
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Das Boot ist endgültig VOLL – Die kleine Schweiz sollte bis auf weiteres KEINE Migranten und Migrantinnen mehr akzeptieren: Für diese Menschen hat es teilweise noch viel Platz auf den 97% anderen Lebensbereichen auf dieser Erde.
Mutmasslich wollen ALLE in die kleine Schweiz, weil sie hier direkt vom einfachen Leben in 24 Stunden in ein Luxusparadies einwandern können – und von unserer Sozialisten-Diktatur masslos unterstützt werden auf Kosten der steuerzahlenden Schweizer Bürger. -
Die SVP will einerseits keine weiteren Ukrainer aufnehmen aber andererseits sind die Sprachrohre derselben Partie (Köppel und Konsorten) der Meinung, man solle mit Putin verhandeln und ihm grosse Teile der Ukraine abtreten was zu noch mehr Flüchtlingen führen würde.
Kann mir da kurz einmal jemand erklären wie das zusammengeht?
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Die Leute flüchten nicht mehr, wenn sie von Selenski nicht mehr unter Waffen gezwungen werden.
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Jeder Asylbewerber kostet den Staat mindestens 1 Mio Fr. bei einer
durchschnittlichen Lebenserwartung ohne Erwerbstätigkeit bis zu 4 Mio.
Dazu kommt der Familiennachzug etc. Mann/Frau rechne! -
Nein nein, aus Afrika kommen doch nur echte Flüchtlinge und keine Migranten. Tja, dadurch werden die Armen in der Schweiz ärmer, der Mittelstand etwas ärmer und die gut Verdiener und Reichen tangiert es nicht. Die Sozialindustrie schadet nur den Armen im Land. Selber Schuld.
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Wer zahlt? Die braven und immer mehr über’s Ohr gehauene Schweizer Bürger. Ich denke, allzu lange wird das nicht mehr hingenommen. Das Boot ist übervoll.
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4 Mrd – das zahlt die Schweiz locker aus der Spesenkasse.
Den Steuerzahler kümmert’s eh nicht. -
Darum wird das AHV erhöht und die Mehrwertsteuer auch!
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Das Argument, wir brauchen diese Menschen für die schlecht bezahlten Jobs stimmt schon lange nicht mehr. Die wollen hier nicht arbeiten, die wollen nichts tun wie die obige Statistik beweist. Neben den Kosten, sind die Züge und Autobahnen bereits jetzt überfüllt. Man kann die SVP mögen oder nicht aber die Initiative der 10 Mio Schweiz muss unbedingt angenommen werden.
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Es ist höchste Zeit die Armee im Sinne der GSoA abzuschaffen und die frei werdenden Gelder ins Sozialamt umzuverteilen.
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Weil man alle aufnimmt und keinen zurück schickt, kommen immer mehr 🙂
Da dies seit dem Jugoslawien-Krieg so gemacht wird, ist es Absicht des Bundes-Irrenhauses.
Gerne wieder: Die Schweiz kann nur 5 Millionen Menschen ernähren, und mit Strom aus erneuerbaren Quellen versorgen. In der Schweiz leben 5 Mio. Schweizer und 4 Mio (eingebürgerte) Einwanderer und ihre Nachfahren. Gemäss den Roten und Grünen sind die 5 Mio Schweizer in der Schweiz überzählig.
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Die Frage ist also, wie man Menschen auf der Flucht besser und schneller in den Arbeitsmarkt integrieren kann. Die Schweiz braucht Arbeitskräfte. Es braucht eine schnellere Anerkennung ausländischer Abschlüsse, Aufhebung der anfänglichen Arbeitsverbote, besseren Zugang zu Ausbildungen und Kinderbetreuung. Und wenn die Menschen dann doch in ihr Herkunftsland zurück gehen, können sie mit einer abgeschlossenen Ausbildung vor Ort Fuss fassen und so vor Ort Perspektiven schaffen. Das hilft allen.
Jedes Problem ist auch eine Chance! -
Scholl Latour s Aussage „wer halb Kalkutta aufnimmt wird selbst zu Kalkutta“ dazu müsste noch der alte Schlager von Vico geändert werden „Basel liegt am Ganges und am schönen Rhein liegt Kalkutta“ Reimt nicht aber stimmt um so mehr.
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Europa ist für viele Migranten das vermeintliche Schlaraffenland, ein Märchenland, in dem jeder ohne Arbeit in Wohlstand lebt, wo Milch und Honig fließen und einem gebratene Tauben in den Mund fliegen. Leider finden viele dann eine andere Realität vor und merken bald, dass die Sozialhilfe lange nicht alle Begehrlichkeiten abdeckt. Wozu das führen kann, zeigt eindrücklich das Beispiel Schwedens, wo die Kriminalität nicht mehr unter Kontrolle ist.
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Ich lebe in Dubai. Die Emirate haben eine extrem hohe Zuwanderung. Die Gesamtausgaben für Flüchtlinge in den Vereinigten Arabischen Emiraten liegen bei USD 0.00 pro Jahr. Dies obwohl die Emirate deutlich näher an Syrien, Somalia, Eritrea etc. liegen als Europa. Meist sogar einfach über den Landweg erreichbar. Ukrainer und Russen haben wir sehr viele. Die brauchen aber keinen Status S und bringen ihr eigenes Geld mit. Unsere zugewanderten Fachkräfte sind hoch qualifiziert und finden sofort gut bezahlte Jobs. Auch die Sozialhilfekosten sind bei USD 0.00 pro Jahr. Ergänzungsleistungen, Prämienverbilligung, Arbeitslosengeld, Suppenküchen, Caritas Lebensmittel etc braucht hier niemand. Was machen wir in den Emiraten falsch???
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Die Emiraten nehmen keine Flüchtlinge auf. Zuwandern kann nur, wer einen Job oder grosses Vermögen hat. Auch Schweizer ohne Job oder Vermögen müssen das Land verlassen.
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Komplett unverständlich, wie die Schweiz Asylanten aus Afghanistan und dem Mittleren Osten aufnimmt. Diese könnten problemlos in den Vereinigten Emiraten, Qatar oder Saudi Arabien ein Arbeitsvisum bekommen, wenn sie denn arbeiten wollten.
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Humanität und Eigeninteressen, eine Gratwanderung.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass die Schweiz im Moment überfordert und mutlos ist, diese Balance zu halten.
Es fängt am Anfang an, bei unserer Perspektive. Diese sollte sein: Die Asylsuchenden sind temporär hier, um Schutz zu erhalten. Schutz bedeutet nicht Vermischung mit der Gesellschaft, ein Einsinken ins Schlaraffenland. Da brauchen wir mehr Klarheit und Strenge – mit uns und mit unseren Gästen. Zudem ist die Last gerechter zu verteilen, sprich: Platz hat es im Jura, nicht im Kanton Zug oder Kanton Zürich.
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Ich würde diese Wirtschaftsflüchtlinge (um nicht ein böseres aber zutreffenderes Wort zu gebrauchen) so schnell als möglich nach Hause schicken, insbesondere und vor allem die Ukrainer, die sollen ihr Land verteidigen
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wenigstens kommen aus der ukraine
frauen und kinder und die frauen
wollen hier arbeiten.
weniger gut ist es, soviele junge
männer hier zu haben, die aus
kulturkreisen kommen, die wir hier
nicht integrieren können und die
wollen auch nicht arbeiten.
man sollte das mal unterscheiden!
im weiteren haben wir hier immer
mehr eigene faule säcke, die nicht
arbeiten möchten, alte und junge.
das problem liegt bei unseren
politikerinnen, die nichts dagegen
unternehmen. und da gehören auch
die svp dazu.
nur rumschreien, genügt eben nicht. -
Steuerbefreite NGO‘s sind der Spielplatz der Milliardäre a la H-J Wyss, B. Gates, G. Soros. Als sogenannte Philanthropen verschieben Sie ihre Gelder steuerlich optimiert über Trusts zu den NGO’s. Diese sind Hobbies ihrer Gesinnung, als die Moses der neuen Welt, die glauben über Wasser zu laufen und dabei die westliche Zivilisation als Geisel für eine bessere Welt nehmen. Die Finanzierung und Förderung der Migrationsströme ist eines der prioritäten Themen dieser Clique. Die Maulwürfe in Regierungen und Beamtenstuben führen sektiererisch alle Befehle aus. Zu nennen sind hier Keller-Suter, Sommaruga, Bersets im BR, praktisch alle Parteispitzen, tausende von getreuen Mitläufern. Die Organisation ist perfekt, um die Zivilisation zu zerstören, die diese Leute so reich machte. Was tun? Die Leute abwählen, so lange wir können und wo immer möglich, sie mit Klagen eindecken, legal dagegen halten.
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Man könnte auch noch die Kosten der Gefängnisinsassen nennen.
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Wer zahlt?
Einfache Frage mit einfacher Antwort: Sie, ich, wir alle.
Und so geht es weiter, denn die Machthaber auf der anderen Seite des Atlantiks wollen ein verarmtes Europa, damit sie weiterhin Wirtschafts- und Weltmacht bleiben.
Europa und Russland, das führte zu Panik pur. Aber nun ist gut. Die sind für Generationen gegeneinander aufgebracht. Freude herrscht.
Leider sind solche Gedankengänge den meisten Politiker:innen erst als Pensionierte zugänglich, dann, wenn sie altkluge Biographien schreiben.
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Russland ist immerhin ein Teil von Europa (Sankt Petersburg ist mit 5,38 Millionen Einwohnern nach Moskau die zweitgrößte Stadt Russlands,bzw. die viertgrößte Europas.)
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Die „Betrachtung“ ist schlicht und einfach falsch.
https://www.efv.admin.ch/efv/de/home/finanzberichterstattung/bundeshaushalt_ueb/ausgaben.html
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Der Trottellemming zahlt. Er hat sichs ja an der Urne auch si gewünscht, nicht mehr als gerecht, ich finde man sollte die Lasten zukünftig auch nach dem Abstimmungsverhalten verteilen.
Gut Achtung jetzt ist Karin am Drücker, und wenns Karin nöd pässlet gibts Hausdurchsuchung. Karin ist schon als Polizeivorsteherin St. Galles vorallem
Dadurch aufgefallen das Sie die Menschenrechte missachtete um Personalkosten zu sparen. So war es im Kanton St. Gallen üblich bis 2014 Untersuchungshäftlingen keinem Hofgang zu gewähren weil das Personal fehlte. Man sollte die Leute mal für Ihre Rechtsbrüche verantwortlich machen.Richter Politiker Polizisten sollten laufend Ihre Handys abgeben müssen zur Datenkontrolle, für Fehlverhalten im Amt sollte es harte Strafen bis Gefägnis geben.
Das würde sicherstellen das weniger Narzissten in den Ämtern sind
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Das Asylrecht, AHV, AHV Zusatzleistungen, Rente,
IV und Sozialhilfe sind geheime Geschäftsmodelle.Die Grundlage für diese geheime Geschäftsmodelle
sind Menschen, Kollateralwerte und Anträge. Ohne
ins Detail zu gehen, haben diese Geschäftsmodelle
mit Fiskus absolut nichts zu tun.Der deutsche Bund verdient nur an einem der oben
genannten Geschäftsmodellen monatlich 165 Milliarden.
In der Schweiz ist anders. Mit dem sogenannten Fiskus
wird nichts, absolut nichts finanziert.Das was man euch in der Schule oder an
der Uni über Steuer beigebracht hatte,
entspricht nicht der Wahrheit.Zudem gibt es einen streng gehüteten
Grund, warum für alle Rechtsgeschäfte
doppelte anstatt lineare Buchführung
geführt wird. -
Auf der einen Seite haben wir Parteien, die ständig Wohnraum verknappen – die Ökologie und Vorschriften-Fozzies, meist auch noch als Willkommen-Fozzies sich gebärdend; auf der anderen Seite der Parteienfront haben wir die Profiteure, sich händereibend freuen, dass der Wohnungsmarkt so eng gemacht wird, dass ständig Milch und Honig fliesst. Die Bevölkerung zahlt die Rechnung. Wir brauchen eine neue Partei wo Common Sense im Programm steht.
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Und: Ein Blick nach Schweden zeigt, was uns demnächst erwarten könnte. Irgendwann nimmt jeder Schwamm kein Wasser mehr auf.
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Die USA, die den Krieg in der Ukraine angezettelt haben, haben früher so gut wie keine Asylbewerber aufgenommen und nehmen auch heute so gut wie keine auf. Diese Dummheit überlassen sie, wie so viele Dummheiten, den Europäern. Und es steht in keiner Zeitung und die dummen Europäer zahlen und zahlen.
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Gemäss Balthasar Glättli (Familieneinkommen Fr. 300000,-) sind wir ja reich, also kein Problem.
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Das Asylgesetz sieht einen unentgeltlichen Rechtsschutz während des Asylverfahrens vor. Sowohl in den Bundesasylzentren, als auch in den Kantonen können sich Asylsuchende deshalb von einer vordefinierten, behördenunabhängigen Stelle gratis rechtlich beraten und vertreten lassen.
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Versuch mal als Schweizer sowas zu bekommen….
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Der Asylwahnsinn muss stoppen. Die Schweiz ist umgeben von 4 sicheren Ländern wo alle Asylsuchenden laut Schengen bleiben müssten. Sie…
Wohl bekommts, wie gewählt so bestellt, Europa ist fertig, da die Zahlen besonders für Deutschland noch katastrophaler sind. Ein unbegleiteter…
Ich habe nichts gegen die ukrainischen Flüchtlinge, die kommen wirklich aus einem Kriegsgebiet. Aber die jungen Männer aus Nord-und Zentralafrika…