Der Fall um den geschassten Tagi-Magazin-Chef dreht Richtung Spitze: zum Verleger. Pietro Supino.
Marco Canonica, wie der Magazin-Chefredaktor effektiv heisst, ging letzten Sommer von Bord. Die Tx meldete öffentlich, er würde eine „neue berufliche Herausforderung“ antreten.
Wie sich seit den MeToo-Vorwürfen einer Ex-Magazin-Journalistin im „Spiegel“ gezeigt hat, musste er gehen.
Warum die Tx-Gruppe dies im Juni 2022 nicht klar gemacht hatte, wollte eine Sprecherin gestern nicht gross ausführen. „Beide Aussagen sind korrekt.“
In einem Brief an Freunde will sich Canonica reinwaschen. Er habe Hakenkreuze neben Germanismen in Manuskripten der Kritikerin gesetzt, die ihm „altertümlich und leicht rassistisch“ schienen.
Heute würde er dies als „schlechten Witz“ bezeichnen.
Damit schafft Canonica weiteres ungläubiges Staunen. Er scheint die Tragweite seines damaligen Tuns immer noch nicht zu begreifen.
Das passt ins Bild einer Kultur bei der Tx-Gruppe: Die Führung des grossen Verlagshauses ging diesen Vorwürfen damals nicht auf den Grund.
Im 2014 und danach verliessen mehrere renommierte Journalisten die Magazin-Redaktion, so Martin Beglinger, Birgit Schmid, Mathias Ninck.
In der Folge landete ein Dossier über Canonicas Führungsstil im Personaldienst der Tx-Gruppe, die damals noch Tamedia geheissen hatte.
Damals gab es eine Untersuchung durch den bekannten Zürcher Anwalt Peter Nobel.
„Die Nobel-Untersuchung im Jahr 2014 hat nichts mit den von Anuschka Roshani erhobenen Vorwürfen zu tun“, hielt gestern die Tx auf Anfrage fest.
Warum sie die Nobel-Ermittlungen von 2014 in ihrem übers Wochenende offengelegten „Canonica“-Summary erwähnte, bleibt damit unklar.
Das zeigt sich auch in der Reaktion des an der Schweizer Börse kotierten Medienunternehmens auf folgende Fragen: „Von welchen Vorwürfen wussten das HR und die Tx-Leitung damals? Was unternahm die Tx-Führung danach?“
Die Stellungnahme der Tx-Medienstelle: „Anuschka Roshani hat ihre Vorwürfe im Nachgang des Frauenbriefs im Frühjahr 2021 bei Tamedia deponiert.“
Antworten, die auf die gestellten Fragen passen wie ein Fussball in ein Golfloch.
Klar ist, dass Arthur Rutishauser, ein enger Vertrauter von Verleger Supino und seit Jahren der starke Mann der Publizistik, Anfang 2016 der direkte Vorgesetzte von Canonica wurde.
Dieser durfte aber weitermachen, trotz der schon damals happigen Vorwürfen an seinem Umgang mit Mitarbeiterinnen. Im Zentrum stand Mobbing; in Sitzungen seien Frauen nahe den Tränen gestanden, so ein Insider.
Für die Tx-Spitze war die Sache erledigt.
Erst als im Frühling 2021 rund 80 Frauen auf der Redaktion gegen die Kultur des Hauses aufbegehrten, wurde Marco „Finn“ Canonica von Rutishauser befragt.
Allerdings hatte das monatelang gedauert: bis August 2021.
Danach passierte erneut lange nichts. Ende Oktober meinte angeblich Rutishauser zu Canonica, die „Untersuchung sei definitiv abgeschlossen“, wie Canonica in seinem Brief ausführt.
Doch dann meldete sich Anuschka Roshani, wie die Journalistin heisst, welche die Spiegel-Story verfasst hatte, direkt bei Verleger Supino.
Der habe ihm dann beschieden, „keine andere Wahl“ zu haben, „als alles nochmals untersuchen zu lassen“, so Canonica.
Supino hat darauf eine externe Kanzlei mit einer Untersuchung beauftragt. Diese fand die Hakenkreuz-Redigierungen und weiteres.
Wieder verstrichen Monate. Erst Ende Juni 2022 musste Canonica gehen, Roshani bald darauf ebenso.
Case closed, Schwamm drüber.
Bis letzten Freitag. Dann platzte die Bombe. In Hamburg.
Der Tx-Gruppe will die Schadensbegrenzung nicht gelingen. Sie spricht von Vorwürfen, von denen die meisten in grauer Vergangenheit lägen.
Das sind Verwedelungen. Was Finn Canonica gemacht hatte, ist weit weg von allem Tolerierbaren. Einiges lag 2014 auf dem Tisch zuoberst. Passiert ist nichts.
Canonica sei vom Verleger geschützt worden. Einmal brauchte dieser für einen Event mit dem Guardian-Chef einen Interviewer.
Alle Kader-Journalisten des Hauses machten sich klein. Bis auf Canonica, der sich sofort bereit erklärte, das Gespräch zu führen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die TX-Group stinkt schon lange.
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Jetzt mal wirklich ernsthaft gefragt:
Kann mir jemand einen Grund nennen, weshalb man einen Tages-Anzeiger liest oder gar ein Tagi-Abo hat?
Was, ausser links-woke-grüner, oft wissenschaftfremder Indoktrination, erfährt man dort?
Gibt man als Tagi-Leser*in nicht automatisch zu, die Kontrolle über sein/ihr Ego verloren zu haben?
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Spannend ist auch die Zensur bei den Kommentaren zum Artikel „In eigener Sache“ im Tagesanzeiger. Der Begriff „in eigener Sache“ haben die Zensoren offensichtlich falsch verstanden. Alles war die Führung des Blattes kritisiert, Versäumnisse und Heuchelei anspricht wird konsequent als Kommentar blockiert. Spannend, wie eine Redaktion, die sich mal ein freiheitliches Denken auf die Fahnen geschrieben hat, zum stalinistischen Zensorblatt entwickelt hat. Denke, die Auflagenzahlen werden diese Halten bald widerspiegeln. Der Qualitätsunterschied zur NZZ ist mittlerweile extrem geworden. Sieht schlecht aus für den Tagi.
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Irgendwie erinnert dieser Zirkus an die Story vom Wettermann „Kachelfrosch“, der die Alice Schwarzer als Spin-Doctor erfahren durfte. Von der „Zuger Landammann-Affäre“, Jolanda- Spiess- Hegglin, die steht’s für Männerbashing zu haben ist. Oder eben die astreine Roshani. Sie schiessen aus der feigen Deckung heraus, um den Männern den grösstmöglichen Schaden zuzuführen. Sie erklären sich als Sittenwächter und Gutmensch. Es ist denen egal, ob die Behauptungen rechtens sind oder nicht. Schlimmer noch! Ganze Existenzen werden ruiniert. Hauptsache, man zieht mit unmoralischen Mitteln in den Gender-Krieg. No matter what it costs..
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Ich musste mich vor meinem Chauffeur blosstellen welcher kein Deutsch spricht, das Navi und Handi nicht bedienen kann und ich zuallerletzt fesststellen musste das die Parkuhr mitten in Zürich nicht funktionierte.
Danach ging es weiter…. -
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Warum sich aufregen,ich für meine Wenigkeit habe schon vor über
25 Jahren die Konsequenzen gezogen gleich 6 Abos gekündigt und obendrauf auch noch den Bezug ab Kiosk zurückgefahren.
AUCH für Medienprodukte gibt es keinen Kaufzwang oder Verpflichtung, sooooooooo einfach ist das.
DAS mit der SRG kann der Stimmbürger an der URNE per Referendum regeln soooooo einfach ist das.
Jeder kann schreiben oder erzählen was er will, jeder kann lesen ansehen oder hören was er will, sooooo einfach ist das.
Der Kund und Leser, ist darf und soll der einzige legitimierte Zensor sein.
DAS ist die zentrale Kernbotschaft des liberal humanistischen Weltbildes.
Nur wenn das verinnerlicht wird, dazu eine freie und offene Debattekultur gepflegt wird, NUR sooooooo, kann es eine etwas bessere Welt geben. -
Ich finde es soo gemein, auf tamedia/tx loszugehen. Die in der Leitung machen alles richtig und sind gaanz liebe Menschen. Und das sie viel Geld verdienen ist doch toll.
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vom Tagi-Staatspropagandablatt, der zusammen mit der Malediven Blondie die Ungeimpften zu Hause hielt und ihre Grosseltern nicht besuchen liess.
Da passt die Story mit den Hakenkreuzen wie die Faust aufs Auge.
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Jawohl, denn Ewigkeiten mussten wir Frauen das alles ( Grapschen, Zoten!) schweigend erdulden bis zum geht nicht mehr! JETZT endlich ist Schluss damit und das Pendel schlägt zurück! Tut’s weh??? 😉
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Jetzt kommt seit gestern diese ätzend-penetrante Patrizia Laeri à la mode Jolanda Spiess-Hegglin aus ihrer Versenkung hervorgekrochen. Auf diese Laeri hat niemand, wirklich niemand auch noch gewartet…
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Lieber San Gallo,
Guter Tipp: Über diese Dame sollten wir uns hüten, irgendwas zu schreiben, sonst droht ne Klage! -
Eigentlich fast noch (halb-) „schlau“ dieses Geschäftsmodell: Zweigleisig fahren (diversifiziert :), einerseits die Masche „Bin Frau, kann & weiss alles besser“, andererseits das arme Opfer spielen. Nicht sonderlich ernst zu nehmen.
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Surprise, surprise: Sind wir alle total überrascht von solchen Geschichten bei Mainstream-Medien?
Diese linksgrün gefärbten, ideologisch höchst fraglichen Woke-Medienhäuser Ringier und Tx-Tamedia wollen ja die Superapostel und Supermoralisten sein. Bumerang: Die Realität sieht leider für sie doch einiges anders aus.
Demaskierung und Transparenz nehmen langsam aber bestimmt ihren lang ersehnten Lauf. Gut so!
Kurz nach dem von CH Media herausgebrachten direkten Draht Berset/Lauener – Walder/Ringier nun also die Tx-Tamedia Story mit Mobbing-Opfern vom Tagi-Magazin-Chef, welche seit 2014 schwellte und unter dem Teppich gehalten wurde. Wahrlich ein Desaster für die linke Presse!
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Ja, recht zutreffend formuliert. Aber auch CH-Media hat Grossbaustellen: Bspw. das St. Galler Tagblatt mit ihren Kopfblättern. Dank anhaltendem linksgrünem Kurs ist auch beim Tagblatt der finale Crashkurs eingeschlagen. Das Blättchen wird dünner und dünner, redaktionell abgefasst wie eine Schülerzeitung und die rasch schwindenden Abonnenten und vor allem auch die Inserenten setzen sich immer rascher ab.
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Nun, diese Geschichte…und vor allem der Umgang damit, zeigt eines sehr klar, dass die Unternehmenskultur der TA Media geprägt ist von: Verdecken, Ducken, Beschönigen.Es ist gut, dass die Journalistin zum Spiegel ging, nur so kann das Duckmäusertum des Tagi aufgeweicht werden. Und es ist gut, dass sie Beweise mit dem Hakenkreuz und der Fäkaliensprache gleich mitgeliefert hat. Und FC muss eigentlich als sexistisch bezeichnet werden. Arthur Rutishauser wäre der Mann fürs Zudecken. Also: Lieber Tagi, Holen Sie sich einen fähigen Organisationsentwickler für eine Kulturanalyse und klare Aktionen. Nicht einen Schwätzer von Mc Kinsey. Die Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel.
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ich finde es eine verdammte sauerei,
dass man von einer frau, einfach so
und im nachhinein, ohne beweise,
wohlverstanden – dann gilt die
unschuldsvermutung und sonst ist es
verleumdung der übelster sorte –
irgend einen mann beschuldigen kann,
namentlich oder am besten grad
pauschal!
ich selber wurde von meiner damaligen
chefin sexuell genötigt und musste,
da ich sie zurückgewiesen habe, auch
die konsequenzen ziehen und gehen.
damals und heute, kann das ein mann
vergessen!
wenn er eine anzeige macht, dann lachen
alle polizisten.
wenn eine frau anruft, wegen tätlichkeit
oder so, dann rückt der polizeiposten
und die spezieleinheiten aus.
so, sieht es aus, hier in der schweiz!-
Jawohl, denn Ewigkeiten mussten wir Frauen das alles ( Grapschen, Zoten!) schweigend erdulden bis zum geht nicht mehr! JETZT endlich ist Schluss damit und das Pendel schlägt zurück! Tut’s weh??? 😉
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Es gibt in jedem Wahljahr Schmierereien mit Hakenkreuzen auf SVP-Plakaten.
Wer regt sich dann jeweils so auf? Bringt „Der Spiegel“ dann auch einen Artikel?
Bei den Schmierereien weiss jeder was damit gemeint ist. Witzig soll es eher nicht sein, ganz im Gegenteil zu dem was Herr Canonica gemacht hat. Das ist wirklich witzig. Die Deutschen tragen nun mal das Joch, dass sie den Schnauzer aus Österreich zu ihrem Führer gemacht hatten. Da kann man nicht genug den Finger in die Wunde legen. Die Deutschen sind ja schon wieder der Hegemon in Europa und sie sollten es einfach nicht sein. Also hat er recht damit, mit solchen Witzen gegen das Vergessen seine Haltung zum Ausdruck zu bringen. Es wollen ja alle „Haltung“. Man muss nur einmal diese oberdämliche und voll verblödete Werbung für den Schund Watson auseinander nehmen. Da habt ihr sie nun, eure „Haltung“. Ihr wollt sie, da habt ihr sie.
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Ich habe selten so etwas Primitives wie von Ihnen gelesen. Wann sind Sie in Ihrer geistigen Entwicklung stehen geblieben?
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@TMM
Können Sie Lesen? Können Sie sich auch anstrengen zu verstehen? Andernfalls gehe ich davon aus, einen von diesen viel zu vielen Besserwissern aus Schland gepiesakt zu haben. Oder so ein Schöngeist mit „Haltung“ aber ohne Bildung. Wären die Grossmäuler aus Schland wirklich so klug wie sie meinen, hätten sie den GröFaZ gar nie gewählt. Aber eben, wenn Euch einer sagt, ihr seid die Grössten, dann benehmt ihr Euch auch so. Geht einfach nach Hause und kümmert Euch um Euer abgef… Berlin.
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Nach einer kürzlichen Darstellung im Tages Anzeiger selbst, verwendete die Journalistin das Wort „Kekse“. Canonica umrandete es mehrmals ostentativ kräftig und zeichnete daneben ein Hakenkreuz. Ein Verhalten wie vor 70 Jahren an einer Primarschule, und das von einem Kadermann bei Tamedia. Sehr erstaunlich !
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Ja das ist ihm halt auf den Keks gegangen mit den Keksen und damit sie es ein für allemal lernt, hat er ein eindringliches Symbol dafür gewählt.
Die Frau sei eh eine Underperformerin gewesen meint ein anderer Mitarbeiter, man habe sich gewundert wieso Canonica die nicht schon längst rausgeworfen hat.
Und jetzt macht sie einfach einen auf MeToo Opfer-Trittbrettfahrerin, obwohl sie gar nie sexuell belästigt wurde – die „Ungefickte“! -
@Stamm: Wirklich? Erstaunt Sie das??
Sind Sie auch verwundert, von der SP immer wieder die Sprüche über die phösen Kapitalisten der Rechten zu hören und dann von Abgangsentschädigungen von 650’000 für einen SP-Schulpräsidenten (Rodriguez), 850’000 für eine Polizei, Tiefbau und Entsorgungsverantwortliche der Stadt, in deren Amtszeit der ERZ-Skandal fiel (Nielsen), zu hören?!?
Ich nehme an, Sie hören auch nichts davon, dass die vereinigte Heuchel-Linke diese Golden Handshakes nicht unter das aktuelle Niveau von 1,8x Jahresgehalt senken wollen?!?DAS sind die echten Linken, ganz in der Tradition von Marie Antoinette („Was, die Leute haben kein brot? Dann sollen sie halt Kuchen essen!“)
All of it morally supported and sponsored by Tagi! Da stören auch ein paar Hakenkreuzchen doch nicht…
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Wer kennt sie nicht, die N-Wort vom Tagi.
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Es ist seltsam, dass in einem Kommunikationsunternehmen wie TA erst mit zeitlicher Verzögerung unhaltbare Umgangsformen im Redaktionsteam offen geäussert werden. In jedem mittelgrossen Unternehmen gibt es jährliche Standortgespräche, wo Befindlichkeiten unter erwachsenen Mitarbeitenden ausgetauscht werden. Ich verstehe nicht, warum eine gestandene Journalistin ihre Bedenken nicht intern im Team äussern kann. In der Schule gilt das pädagogische Prinzip: Störungen haben Vorrang. Dies gilt offenbar nicht für Kommunikationsunternehmen. Seltsam.
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Wenn die es so lange wussten, dann scheint Mobbing ja gar nicht so schlimm zu sein und scheint sogar zum guten Ton in dieser Bude zu gehören.
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Die Bläri Läri springt auch wieder auf einen weiteren Sex-Belästigungs-Zug auf. Sie sei vor einigen Jahrzehnten von einem Typ ungewollt geküsst worden…..
Hab ich gestern in einem Blättli gelesen.
BRAVO, wie war das genau, kann ich schwanger werden beim küssen?!
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Natürlich steht die Frage im Raum, weshalb P. Laeri erst jetzt den Mut findet, die rund 20 Jahre zurück liegenden Belästigungen durch einen SRF-Redaktor publik zu machen.
Klar ist, dass nicht der DRS-Redaktor hätte gehen müssen, sondern die Praktikantin Laeri, hätte sie vor 20 Jahren Meldung erstattet. So gesehen ist ihr damaliges Schweigen nachvollziehbar.
Nicht nachvollziehbar – und vor allem nicht entschuldbar – sind die unzähligen Übergriffe, die beim Monopolisten offenbar jahrelang und ungesühnt stattfinden konnten, bis in die Gegenwart, wie es die Aufdeckungen von Le Temps 2020 an den Tag gebracht haben.
Skandalös – aber zu SRF passend – dass besagter Redaktor noch immer – mittlerweile in Kaderfunktion – im Saftladen tätig sei – und dort angeblich weitere Belästigungen ausgeübt haben soll.
„Die SRG hat eine Vorbildfunktion“ säuselte die damalige Medienministerin. Vorbild wofür, Frau Sommaruga?!?
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Frau Laeri ist nur noch peinlich. Springt auch noch auf den Missbrauchszug auf um wieder einmal ins Gespräch zu kommen. Während Roshani Fact & Figures genannt hat verzichtet Laeri darauf. Roshani hat Mut und Charakter, Frau Laeri viele schöne Bildli in den asozialen Medien.
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Ich wusste gar nicht, dass die linke TX Gruppe einen solchen Chefredaktor beschäftigte (arbeitete mit Hakenkreuzen) und dies viele Jahre lang.
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Eindringliche Massnahmen gegen die Teutonisierung der helvetischen Schriftsprache!
Die Germanenschwemme macht auch vor den Redaktionsräumen nicht halt und infiltriert und unterwandert dann das Volk mit unschweizerischen Begrifflichkeiten.
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Das ist der wahre Existenzkampf der Schweiz und nicht Woke und Gender!
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Da hat es mal den richtigen getroffen!
Woker durchgegenderter Typ, welcher mitverantwortlich für ein Gspürschmi-Fülschmi-Klima ist, wird die Geister die er rief nicht mehr los. -
Aaaaarme Roshani 🙂 Echt, lächerlich, diese Selbst-Inszenierung als Opfer. Sowas von empfindlich! Wahrscheinlich hat er bei ihr einen Nerv getroffen. Vielleicht war sie eingebildet und liess sich nicht „herab“, die Helvetismen zu verwenden? Vielleicht kokettierten diese Frauen „empfindsam“ mit ihrer Weiblichkeit? Ein bisschen robust darf es auch noch zu- und hergehen. Ich kann wirklich nur den Kopf schütteln. Ich bin mir ganz anderes gewohnt, zivil und militärisch, das hier ist alles harmlos.
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Immerhin hat die Frau ihren Job verloren. Nicht ganz harmlos wenn einem das als Journalistin passiert.
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Müller- stramm gestanden!
Solch ewiggestrige Kommentare können Sie Sich sparen. Auch so ein alter weisser Mann der nicht begriffen hat, dass es 2023 ist. Ein bisschen robust darf es im Militär zu und her gehen, in einem modernen Unternehmen wie der TX Group darf man doch das Mindeste an respektvollem Umgang mit den Mitarbeitern erwarten. Weiss nicht was Sie Sich gewohnt sind, zivil und militärisch – aber Sie sind ja auch keine Frau.
Abtreten. -
Was sind Sie für ein Blödmann. Bringen Sie doch fakten anstatt
Polemik. Haben Sie dann welche? Nein, aber Kommentieren. -
Peinlich ihr Kommentar!
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An Fred Rios und seinen Sozius -Spießgesellen.. In der Haltung von Leistung zu erbringen und Gegenwind auszuhalten, steht der Ewiggestrige sicher besser da. Ein Unternehmen schuldet Euch nichts, ausser den vertraglichen Lohn. Die ewige Leier, man soll auf die persönlichen Befindlichkeiten der Mitarbeiter eingehen, ist nichts anderes als billige Ablenkung von Inkompetenz und Faulheit. Ebenso klingen Eure Kommentare, die nur noch auf den alten weissen Mann zielen. Die klassische Verweigerung inhaltliche Auseinandersetzung. Ja, so werden Denkverbote installiert und die Qualität der Arbeit gesenkt. Man kann annehmen, Ihr seit beim Staat angestellt.
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Es hat meiner Ansicht nach schon seit Längerem zu viele tatsächliche Schnudderbuebe/Schnäusel in den diversen Verlagen. Und da Journis seit jeher „meinen“ sie seien die Wichtigsten in einer Gesellschaft, überraschen solche Übergriffe nicht wirklich! Ich war auch Vorgesetzter, aber solche Machenschaften und vor allem perfide Hinterhältigkeiten waren mir/uns absolut fremd. Die Frage ist nun, ob sich die tatsächlichen verantwortlichen Chefs/Inhaber auch tatsächlich durchgreifen, was ich doch eher bezweifle.
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Jacht-Supino und Arthur Rutishauser wollten die Sache patriarchalisch nachweislich aussitzen.
Erst durch mehrfaches Drängen von den betroffnen Personen kam eine Untersuchung des eklatanten Machtmissbrauchs in Gang.
Fazit: Supino und Rutishauser sind nicht mehr zu halten.
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Äh, Blödsinn.
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Die Omerta der Schweizer Medien-Elite war also so stark, dass die Autorin nach Hamburg zum Spiegel ausweichen musste. Bravo Schweiz.
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Das ist doch das Schöne: Auch die moralinsauersten Finger(An-)zeiger sind von niederen Instinkten getrieben wie alle anderen. Der Unterschied ist, dass sie das zu armseligen Heuchlern macht.
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Arthur Rutishauser, einst recht flott gestartet, am Abgrund? Längst vorbei die Zeiten, als er recht frisch, süffig und offen über die SWISSAIR AM ABGRUND (vor dem Grounding) berichtete.
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Ach komm, die frustrierten Weiber die nun alle aus dem Loch gekrochen kommen und noch Ihre sexuellen Belästigungen der letzten 20 Jahre hervorkramen. Unglaublich, die letzte Laeri fühlte sich auch noch Berufen dazu das SRF anzuprangern, diese Gesellschaft verblödet vollends, während man Zeit hat sich solchem Bullshit zu widmen, schaffen wir alle unsere Grundrecht ab, völlig idiotisch, das waren halt andere Zeiten, wer das psychisch nicht aushält soll sich bei EXIT nach einer Lösung erkunden, diese Weichbecher Bürger verursachen viel Kosten und Nützen wenig….
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heuchler und moralabposteln sind die schlimmsten.
ebenso, unzufriedene frauen, die männer anzeigen,
zum spass und für geld. -
Von 2014 bis 2023 sind es 9 Jahre. Somit ist die kritische Grenze von 10 Jahren um 1 Jahr unterschritten und es ist alles nicht so schlimm.
Ab 10 Jahren sollte man alle Tamedia Abos künden. Keine Werbung mehr auf diesen Medien schalten. Dann, nur dann begreifen die Mänätscherli, dass es so nicht geht.
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Links Grün SP oder wer andern eine Grube gräbt fällt meist selbst hinein. Bitte weiter digitalisieren die Anwälte freuts! Besser wieder miteinander reden und Probleme mit mündlichen Besprechungen lösen.
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Der „hoch moralische“ und moralisierender Tagi…der begossene Gärtner…🤣🤣🤣 ich lach mich schlapp!
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Der Tagesanzeiger, das Sprachrohr der Sozialisten, hat wieder einmal eine Affäre. In den Leserbriefen geben sie sich in den Teilnahmebedingungen als selbsternannte Moralisten aus. In Tat und Wahrheit publizieren sie zu 95% nur linke Leserkommentare, die zum Teil unter der Gürtellinie liegen. Unglaublich, wie sich diese Zeitung unter der linken Führung von Chefredaktor Rutishauser negativ verändert hat und oft keine objektive Berichterstattung pflegt!
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Die mächtigen Mainstreammedien machen das immer so. Alles unterdrücken, bis der Deckel wegfliegt und dann sagen: wir untersuchen das. Die Person ist weg. Trotzdem passiert das immer noch jeden Tag. Einige Journalisten haben so viel Macht in den Verlagen, dass sie denken, sie könnten tun und lassen, was sie wollen. Gut, dass solche Machenschaften aufgedeckt werden und die gestörten Individuen entfernt werden.
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Supino muss gehen, Boselli der Wegducker muss gehen, Schwurbler Rutishauser muss gehen, die KITA Chefredaktion Stäuble/Amstutz muss gehen. Sie haben auf der ganzen Linie versagt. Versagt hat auch die ganze Umerziehungsredaktion mit ihrem „WirmüssenWirsollenWirdürfen“-Journalismus. Nach aussen den Mahnfinger, nach innen ducken, kriechen, wegschauen. Warum nicht die ganze Redaktiom entlassen und die Süddeutsche mit dem betreiben einer Lokalredaktion beauftragen. Deutsche können genauso gut kriechen, nur tun sie das viel billiger!
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Der CEO und VR müssten en globo den Rücktritt vermelden, aufgrund Totalversagens trotz staatlicher Hilfe. Der Staat sollte parallel hierzu eine Investigation starten!
Die Bläri Läri springt auch wieder auf einen weiteren Sex-Belästigungs-Zug auf. Sie sei vor einigen Jahrzehnten von einem Typ ungewollt…
Da hat es mal den richtigen getroffen! Woker durchgegenderter Typ, welcher mitverantwortlich für ein Gspürschmi-Fülschmi-Klima ist, wird die Geister die…
Ich wusste gar nicht, dass die linke TX Gruppe einen solchen Chefredaktor beschäftigte (arbeitete mit Hakenkreuzen) und dies viele Jahre…