Wer die „Republik“ seit Längerem verfolgt, sieht querbeet rot. Wirtschaftlich, redaktionell.
Die Abozahlen des werbefreien Onlinemagazins rutschen nach unten. Anfang Woche Mal lag man erstmals nach über zwei Jahren unter 27’000.
Reaktion: Neuabonnenten können den Abopreis nun selber festlegen. Dank dieser Frühjahrsaktion liegt die Zahl der Abonnenten jetzt wieder über der magischen Grenze.
Die Kosten sind inzwischen in die Höhe geschossen: Ein „Klimalabor“ und Texte zum Hören schlagen mit über 430’000 Franken zu Buche.
Die 27’000 war lange Zeit die wichtigste Kennzahl der „Republik“.
Mit jedem Abonnenten darüber befand man sich in der Gewinnzone. Für eine kurze Zeit wurde die Marke von 30’000 gekitzelt.
Der Niedergang des anfänglich starken Magazins zeigt sich exemplarisch anhand eines mehrteiligen Google-Bashings.
In zehn Folgen wird Google von der „Republik“ beschimpft. Der Datenkonzern spioniere uns aus und würde damit „Hunderte Milliarden“ verdienen.
In der elften Ausgabe („Bonus-Folge“) zeigten sich die Autoren darüber erschüttert, dass fast niemand ihre Fragen beantworten wollte.
Noch verbissener zeigt man sich beim „Klimalabor“, das von jungen „Republik“-Journalisten aufgezogen wurde.
Mit Workshops und Texten will man die Leser aufrütteln. 200’000 Franken kostet der Sirenenalarm.
Geld, das langsam ausgeht. Man sei im Kontakt mit „interessierten Geldgebern“, heisst es.
Es wäre ein Tabubruch mit der bisher hochgehaltenen Maxime, leserfinanziert zu bleiben. Im Moment sei noch nichts spruchreif, lässt Co-Geschäftsführerin Katharina Hemmer ausrichten.
Bei Lichte betrachtet sind die Aboverluste bescheiden. Ein Rückgang von 10 Prozent innerhalb eines Jahres – andere Verlage haben noch mehr geblutet.
Was die „Republik“ aber einzigartig macht, ist ihr gleichzeitiges Drücken auf das Gaspedal. Statt die Kosten runterzufahren, geht man aufs Ganze.
Im November 2022 wurde bei der Bekanntgabe der Geschäftszahlen ein neues Ziel bekanntgegeben: 33’000.
Bis Frühjahr sollen diese 6’000 neuen Abos verkauft sein. In den kommenden Tagen erhalten die Abonnenten eine Mail, wie sie mithelfen können.
Auf der Redaktion herrscht derweil dicke Luft. Längst haben sich Lager gebildet.
Die Gründer Constantin Seibt und Christof Moser sollen nicht mehr gross miteinander reden, heisst es. Jeder mache sein Ding.
Ein Chefredaktor geht, ein anderer kommt.
Die Übersicht, wer was macht, ist verloren gegangen oder wurde nie richtig beachtet.
Das Magazin beschäftigt Journalisten, die weniger als einmal pro Monat einen eigenen Text veröffentlichen.
Vielleicht haben sie keine Lust, keine Begabung oder halt niemanden, der ihnen ein bisschen Feuer unter dem Füdli macht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Hallo Herr Frenkel, ich lebe in Deutschland und lese gerne Ihre Beiträge. Nun bin ich in diesem Beitrag auf einen Ausdruck gestossen, für welchen ich keine Erklärung finden kann, d.h. der Ausdruck „Füdli.“ Was ist das genau ? Erst dachte ich, wegen des „ü“ könnte es türkisch sein, habe aber die Idee wieder verworfen. Gerne erwarte ich Ihre Erklärung. Einen schönen Abend noch.
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Guten Tag Herr Wienrich. Füdli ist das Hinterteil/der Po. Bitte gerne 🙂
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Hintern
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Eigenwerbung der Republik auf ihrer Webseite: „Unser Ziel: Journalismus, der die Köpfe klarer, das Handeln mutiger, die Entscheidungen klüger macht. Und der das Gemeinsame stärkt: die Freiheit, den Rechtsstaat, die Demokratie“. Frage eines Nicht-Linken: Wie kann man Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie stärken, wenn Fakten, die nicht ins linke Narrativ passen ignoriert und abweichende Meinungen diskriminiert werden? Wie sollen Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie gestärkt werden, indem die Bevölkerung einseitig informiert und indoktriniert wird und die demokratischen Rechte dadurch ausgehebelt werden, dass die Herren Tedros und Guterres die Regierung übernehmen und verbindlich entscheiden?
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Vom Geschäftsmodell her ist die Republik doch ein sehr interessantes Projekt. Sie haben stets die Regierung aus einer linken Sicht kritisiert. So wurden z. B. die Machenschaften des Bündner Baukartells und Machtmissbräuche im Polizeiapparat aufgedeckt. In der Coronazeit hat man sich dann auf die Seite der Behörden geschlagen und Whistleblower der KaPo Zürich bei ihren Chefs denunziert. Dieser Verstoss gegen die eigenen Prinzipien war der Anfang vom Niedergang dieser Plattform. Es wird schwer sein, das wieder gut zu machen.
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Wer sich einen Daniel Binswanger als Co-Chefredaktor leistet, muss
sich über den Niedergang nicht wundern – der Typ ist schlicht und einfach unterirdisch ! -
Wieder ein Thema für Beni Frenkel, sehr interessant.
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Dass Linke nicht wirtschaften können, ist ja nichts Neues. Zynisch könnte man noch anmerken, dass im Puff-Hotel vis à vis effizienter gearbeitet wird, weniger Aufwand, (viel) mehr Ertrag.
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Aber jammern und betteln können sie….
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Die Zeitungsbranche liegt wie die Film-, TV- und Musikbranche im gleichen Spital: Es hat mehr Sender als Empfänger. Jeder hält sich dazu berufen, Journalist, Comedian, Schauspieler, Disk Jockey oder Schlagersänger zu sein und auch noch davon leben zu können.
Aber das Publikum lebt maximal 100 Jahre à 365 Tage à 24 Stunden und diese Zeit will es nicht komplett belehrt und bespasst werden. -
@ Ex-Republikaner: Die Republik brüstet sich absolut unabhängig zu sein, ist jedoch arrogant links und lässt sich offenbar von Linken finanzieren. Da wundert einen auch nicht, falls die Abozahlen getürkt sein sollten, z.B. um sich erfolgreicher darzustellen als man ist. Immer mehr Menschen fühlen sich bestätigt, dass bei den Linken praktisch alles möglich ist.
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Linke als Unternehmer ? Kann das gut gehen ?
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Wenn es schlecht läuft, dann werden sie den Laden vermutlich analog zum Kosmos irgendeinem armen Naiven verkaufen und nochmals kräftig Kohle machen.
Oder es fliessen Subventionen.-
Latürnich. und Banken werden mal so mit 60 Milliarden CHF – also auch irgendwie Steuergeld saniert, damit die Paradeplatz-Bubis weiterzocken können…
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….war das nicht schon früher so etwas wie ein Langstrassen-Absteige-Puff-Hotel ?
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grünlinks ahoi & tief in den Abgrund..
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Schade aber mit Ansage
Schade, weil ich es gut fände, wenn wir ein modernes Qualitätsmedium hätten. Mit Ansage, weil sich schon bald abgezeichnet hat, dass hier ein paar Journalisten auf Egotrip unterwegs waren. Schon nach einem Jahr konnte man erkennen, dass sowohl die Inhalte als auch die Zahlen röter wurden und ich habe mich als „Verleger“ abgemeldet. Es fehlen Unternehmer, welche Leistung einfordern und auch noch rechnen können.-
Infosperber ist eine erstklassige Alternative.
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Kenne sie die NZZ?
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@Geiger: Infosperber finanziert sich durch Spenden, ist also hochgradig von den Spendern abhängig, welche notabene anonym sind, also null Transparenz. Ein weiteres Standbein sind ehrenamtlich Mitarbeitende – kein besonders nachhaltiges Modell.
Nach Überfliegen des Inhalts scheint mir dieser thematisch eher einseitig zu sein… tendenziell viel Antivaxxer und Kreml-Freunde.
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Seibt hat mich endgültig verloren mit seiner fantastischen Beschreibung der militärischen Lage in der Ukraine, wonach die Ukrainer am gewinnen seien. Ernsthaft Recherchiert wurde dafür überhaupt nichts.
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Die Republik ist eben auch ein Nato-Magazin: https://swprs.org/kriegspropaganda-in-schweizer-medien/
Die Google-Recherche der Republik fand ich hingegen sehr gut. Man muss auch nicht immer an allem rumnörgeln.
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@Republikaner: …und swprs.org bzw. SPR ist ein anonymer Schwurbler-Club. Ganz tolle Quelle.
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Um welchen Steuerskandal geht es eigentlich? Ist prominent in der Headline aber im Text findet sich dazu kein Hinweis?
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„Nach Steuerskandal sagen Abonnenten tschüss“: Wenn es den überhaupt je eine nennenswerte Zahl echter Abonnenten gegeben hat und nicht nur Phantomabonnenten, die eine allfällige Finanzierung der Republik durch öffentliche Gelder und Zuwendungen „interessierter“ Kreise kaschieren sollten.
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Die Herrinnen und Herren der Republik haben es sich mit Brief und Siegel gegeben, dass sie die wahren Guten sind. Wer einen Artikel nicht gut findet – und das en détail begründet – wird übel abgeputzt. Wenn man keine Quelle angibt, ist es nicht gut. Wenn man eine Quelle angibt, dann ist sie nicht genehm – völlig egal, dass mehr als ein Dutzend andere Quellen dasselbe bringen. Wenn man eine falsche Meinung hat, heisst es auch gern, dass man die Leser irreführe.
Ein Beispiel, wenn man schreibt, dass der jetzige US-Präsident damit geprahlt habe, innert Stunden die Entlassung des ukrainischen obersten Staatsanwalts erreicht zu haben, so wird das zunächst bestritten. Dann wird die Quelle als Trump-Fan abgetan. Und wenn man auf andere Quellen hinweist (u.a. die Originalquelle), kommt der Vorwurf, man wolle Trumps Verfehlungen relativieren.
Die Leser treten dann gerne nach. Schwuppdiwupp bekommt man eine Diagnose als Nazisst, gerne auch wird man als Putin-Troll abgetan. Die Republik-Grössen schauen zu und lassen auch übelste Ehrverletzungen stehen – wenn man die falsche Meinung vertritt.
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Ohne weitere Millionen von Erb-Linken geht dort bald das Licht aus. Wie beim Kosmos, auch im Schickimicki-Kreis 4, früher Chreis Cheib.
Aufgeblasene Redaktion, überdurchschnittliche Löhne, kümmerlicher Output, der nur die linke Blase interessiert (wenn überhaupt).-
aber am anfang waren die Texte noch gut.
etwas bescheidenheit stünde denen gut an, auch bei den löhnen.
ich bin ausgestiegen, als sie die beiz im gleichen haus rausgeworfen haben.
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Herzig, wenn Journalisten Unternehmer spielen möchten.
Das gleiche gilt für Anwälte und Banker. Einzig, diese wäre näher daran, um zu wissen, was nachhaltige Markttauglichkeit bedeutet.
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Es gibt tatsächlich mehrere Tausend Leute, die für sowas zahlen??
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>“In zehn Folgen wird Google von der „Republik“ beschimpft.
Der Datenkonzern spioniere uns aus und würde damit „Hunderte Milliarden“ verdienen.“
Ich finde dass der Goggel sehr wohl viel Schimpf und Schande verdient, denn er spioniert ganz schamlos!
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Werbefrei und leserfinanziert. Chapeau zum linken Luftschloss. Jede andere Zeitung finanziert sich über Werbung. Frohes Erwachen aus dem linken-Traumschloss. Zu den Abonnenten zahlen, wenn sie stimmen mögen, bezahlen diese alle oder sind da einige Geschenk-Gratis-Freundschafts Abonnenten dabei? Erinnert ich irgendwie an die grossen Gratiszeitungen ihren mega Auflagen, welche auch spät am Abend Kiloweise in der Gratis-Box liegen.
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Werbefrei ist eine Voraussetzung für echte Unabhängigkeit. Werbefinanzierte Medien sind zwangsläufig abhängig von ihren Werbekunden. Somit dürfte die Republik eines der ganz wenigen unabhängigen Medien in der CH sein.
Konsumenten, die unahängige Medien wünschen, müssen bereit sein dafür zu bezahlen.
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Typische Linke: nichts arbeiten, jeden Furz glauben, Stimmung machen und tüchtige Leute stören. Selber schuld, Absturz verdient.
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Ich hätte auch noch eine Idee:
ich gründe mit einer Million Startkapital ein Beratungsunternehmen und stelle dazu Koryphäen an wie Fabian Molina, Dominik Waser, Tamara Funiciello oder Balthasar Glättli.
Und wundere mich über eine Totalpleite in max. 24 Monaten…! 😆 😂-
Bei den Kapazitäten eher 3 Monate.
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Max. 6 Monate
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Im linken Milieu gibt es keinen Verlust. Der sogenannte „Verlust“ wird auf Staatskosten (durch Steuergelder) gedeckt.
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Im rechten Milieu gibt es ebenfalls keine Verluste. Dort werden, um Verluste zu vermeiden, massenhaft Leute auf die Strasse gestellt. Diese werden „abgefangen“ durch ALV und SoHi – also nicht durch Steuergelder. Yippie-ay-yeah.
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Interessant ist, dass bei der Bemessung der Löhne der Vergleich mit der Wirtschaft – wie naturgegeben – herbeigezogen wird.
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Seit sich die Republik auch den Zeugen Gretas und Gretos angeschlossen hat, ist jede Abokündigung ein Fortschritt für den friedlichen und vernünftigen Teil der Menschheit.
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Ein Hauptproblem: woken, moralinsauren Quatsch und tendenziösen, politisch voreingenommenen Journalismus will heute niemand mehr lesen. Die Republik sollte auf solche Artikel verzichten, dann würden die Abonnenten wieder zunehmen. Das Bedürfnis für gute Recherchen und fundierten Journalismus wäre zweifelsfrei vorhanden.
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Ich fand das Projekt zu Beginn wirklich interessant. Leider wurde ein sozialistisches Kampfblatt daraus, das ausschliesslich für die eigene Bubble schreibt.
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Ich hatte sie abonniert am Anfang. Aber leider ist die Republik so links-verseucht, dass ich das Abo wieder gecancelled habe. Lohnt sich nicht, die Wortergüsse dieser selbstverliebten linken Journalisten zu lesen.
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Der Verlust dieser sozialistischen Zeitung ist kein Unglück. Auch hier sieht man einmal mehr, dass die Linken mit Geld nicht umgehen können- sie können nur das Geld anderer verteilen und zu mehr reicht es nicht!
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In der Ostschweiz ist auch ein online-Portal (dieostschweiz.ch) vor einigen Jahren hoffnungsvoll gestartet. Nach dem plötzlichen, geheimnisumwitterten Abgang des Zugpferdchens Stefan Millius (nun bei der Weltwoche) scheint die Luft total draussen zu sein. Auch das Portal dieostschweiz.ch geht nun an der Krücke und serbelt dahin. Dabei hätte dieostschweiz.ch ein leichtes Spiel gehabt: Das mittlerweile sterbende Print-Regionalblatt (Tagblatt) ist dermassen ausgedünnt aus ausgemergelt, dass sogar Tagblatt-Kader (der abgesetzte Pascal Hollenstein) öffentlich von einem „Abfallprodukt“ sprechen!
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Republik und seine Verantwortlichen sind genauso wenig links wie rechts. Sie versuchen von dem zu profitieren, was gerade am besten reinpasst, mit ihrer pseudolinken Einstellung und Möchtegern „Gut-Menschen“ Einstellung lässt sich aktuell am besten gerechtfertigte Kritik an den Republik Akteuren abschmettern und von ihrer unsachlichen Gelaber-Berichterstattung ablenken. Das neunmalkluge Geschwätz lesen nur noch Fans/Groupies, trotz allem richtet Republik Schaden in alle Richtung an. In dem die Republik Ihre Abonnenten nicht nur ins Boot nimmt, sondern diese proaktiv involviert und an diese appelliert, übertragen die Republik Akteure die Verantwortung für ihren Unsinn, den diese alleinig verzapfen, mit auf viele andere, um sich selbst zu entlasten und sogar eventuell Probleme damit zu lösen. Den Abonnenten wird ein Märchen erzählt wie wichtig diese seien, ein pseudodirekter Draht wird gesucht, um angeblich persönliche Nähe zu demonstrieren, und sich damit wiederum die Abonnenten nicht nur verpflichtet fühlen, sondern sogar mitverantwortlich. Man hat auch das Gefühl das verschiedene Personen aus z.B. Einsamkeit dortig ein Abo abschlossen, da sie dortig eine Ansprechperson haben mit denen sie kommunizieren können. Trotzdem wird es immer stiller in den seichten Gesprächsrunden initiiert von Republik Journalisten. Gut so!
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Eigentlich ein Vorzeigeobjekt. Links/Grüne Leser finanzieren ein links/grünes Blatt ohne Subventionen etc. Vorbildlich. Könnte man auf andere linke Kulturprojekte ausweiten (Stadttheater Zürich etc). Die Investoren schweben auf einer moralischen und klimafreundlichen höheren Ebene (Gutmenschen).
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Es scheint als würde die Republik-Redaktion tatsächlich selbst das Lügengebäude der menschengemachten Klimaerwärmung glauben. Da es zum Glück immer mehr Menschen gibt, die aufwachen und bemerken, dass bei dieser – und auch vielen anderen Stories – immer offensichtlicher wird, dass wir mit global inszenierten Lügen und Falschdarstellungen manipuliert, ausgenommen und „auf Kurs“ gehalten werden, sollte sich nicht wundern, wenn nach und nach die Schäfchen davon laufen…
Die Medienkonzerne, die von unserer Regierung für’s Framen noch subventioniert werden, haben’s zumindest kurzfrist noch etwas besser, aber wie lange noch? Auch diese Leser wachen allmählich auf…
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„…beschimpft. Der Datenkonzern spioniere uns aus und würde damit „Hunderte Milliarden“ verdienen.“ Schreibt der Republik Beschimpfer bf.
Wobei der Bericht über Google ja nicht falsch ist.-
Nein, kommt aber gefühlte 10 Jahre zu spät…
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Das die Glaubwürdigkeit dieses linken Magazins bei den Leuten auf Null ist, da ist die Republik selber Schuld. Dieses Blatt sollte einfach mal in den eigenen Reihen kehren. Vielleicht wäre es halt auch einmal an der Zeit, dass die Journalisten dort die linke Politik etc. selbstkritisch hinterfragen, einmal tiefgründiger recherchieren, statt ständig nur auf den Bürgerlichen herumhacken…
Interessante Wahrheiten über die linke Politik und deren Missstände gäbe es ja eigentlich zu genüge. -
Der Bericht zur Google Waterfront in Toronto war absolut hörenswert! Danke noch an die Republik für diesen sehr interessanten Artikel. Und ja, „Google-Bashing“: da reiht sich ja IP mit ein. Die Republik war allerdings profunder. Bei beiden Nischenseiten gilt: mehrteiliges Google-Bashing ist deplatziert. Mehrteiliges Republik-Bashing (IP) fängt auch langsam an zu nerven.
Und ja: wer IP benutzt, wird von Google belauscht. Ist so.-
Google ist sch…, immer noch nicht gemerkt? Die kriegen nix mehr hin, verteilen Malware über ihren Ads (Hauptsache die Knete kommt rein) und haben ihren Leitspruch „don’t be evil“ auch seit längerem entfernen lassen. Kein Wunder, nur noch Looser arbeiten dort.
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Auf gut Neudeutsch würde man sagen: „mildly interesting“.
Ich würde es irgendwie überleben, wenn des diese Zeitschrift nicht mehr gäbe.
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Grün und sozial über beide Ohren?
Nach dem „Kosmos“ und dem Schauspielhaus gehen nun auch Republik die Lichter aus.
„ die phantastischen Drei!“
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Das Finanzproblem ist einfach zu lösen:
– die Möchtegernedelfedern werden nach Leistung bezahlt, die Lohnkosten reduzieren sich sofort um 50%.
– die Redaktion gibt den teuren Standort am Nuttenboulevard auf und verzieht sich nach Sprätinghäm (Spreitenbach), dadurch würde der Kreis 5 nicht weiter von den linken, intellektuellen Schlauberger geflutet. Für den alten Herr de Weck gibt es genug Cafes des Frauenvereins in der Stadt.
– wenn die Edelfedern einsehen würden dass die Zeit der Republik abglaufen ist, l’art pour l’art auf Dauer ergibt keinen Sinn. Wichtig für die Edelfedern prüfen ob alle Versicherungsbeiträge, AHV, ALV, EO. PK vom Unternehmen bezahlt wurden!-
Kleine Anmerkung: Standort der Redaktion ist Kreis 4 (nicht weit hinter Grenze). Der Salon-Linke de Weck finanziert u.a. auch Schlepperhelfer-Org. mit (SOS Méditerranée), falls die Medien-Infos stimmen. Nicht erstaunlich. Noch schöner wäre, wenn die „edlen Gutmenschen“ die Nachfolge-Kosten dann auch übernähmen (Sozialhilfe über Jahrzehnte (oft dann für ganze Sippe), Kosten für Verfahren, bei Straffälligkeit alle anfallenden Kosten usw.)
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Ich hätte auch noch eine Idee: ich gründe mit einer Million Startkapital ein Beratungsunternehmen und stelle dazu Koryphäen an wie…
Im linken Milieu gibt es keinen Verlust. Der sogenannte "Verlust" wird auf Staatskosten (durch Steuergelder) gedeckt.
Werbefrei und leserfinanziert. Chapeau zum linken Luftschloss. Jede andere Zeitung finanziert sich über Werbung. Frohes Erwachen aus dem linken-Traumschloss. Zu…