„Franz“ nennen die Initianten ihr Bauvorhaben. Darunter schreiben sie: „Leben an bester Ausgangslage.“
Sie bieten Wohnungen im Zürcher Quartier Wollishofen. Die haben es in sich. Für 1,5 Zimmer muss man die Kleinigkeit von 2’460 Franken im Monat hinblättern.
Dafür gibts 43,1 Quadratmeter. Mit Küche, WC, Eingang.
Wer mehr Platz braucht, kann 4,5 Zimmer haben. Die umfasst 113,9 Quadratmeter und kostet 5’260 Franken.
Macht im Jahr 63’120 Franken.
Auto? Rasch melden. „In der Tiefgarage stehen eine beschränkte Anzahl Parkplätze zur Anmietung zur Verfügung.“
Für läppische 390 Franken gibts den Platz, mal 12 macht weitere 4’680.- jährlich. Zusammen mit der 4,5 Zimmer-Bleibe kommt man auf total 67’800 Franken im Jahr.
Dafür ist man in 30 Schritten am See. Gerne mit dem Schiff zur Arbeit in der City? Bis zur Anlegestelle sind’s nur 50 Schritte.
Und auch sonst alles in Gehdistanz: Schulen, Einkaufen, Bus, Tankstelle, Landiwiese.
Intercity, die bekannte Immobilienagentur, sucht jetzt Interessierte mit genügend Kleingeld. Dafür gebe es viel Luxus.
„Die Mietwohnungen überzeugen durch edle Materialien und einem hochwertigen Ausbau mit Combi-Steamer, Induktions-Kochfeld, Geschirrspüler, Waschturm und grosszügigen Einbauschränken.“
„Teilweise verfügen die Küchen sogar über einen zusätzlichen Backofen, Weinkühler und Quooker – für kochendes, gekühlt stilles und sprudelndes Wasser.“
Zürich braucht Mietdeckel
„Zudem punkten alle Wohneinheiten mit attraktiven Aussenflächen in Form von gemütlichen Terrassen, sonnenverwöhnten Balkonen oder geräumigen Dachterrassen mit aussergewöhnlichen Aussichten.“
Wenn man mit einem Drittel maximal fürs Wohnen rechnet, sollte eine Familie mit 2 Kindern, die sich für die 4,5 Zimmer-Wohnung im „Franz“ interessiert und ein Auto nutzt, mindestens 200’000 im Jahr heimtragen.
Bei Google kein Problem. Bis vor kurzem jedenfalls. Bei der Stadt weiterhin nicht. Ein 70- und ein 40-Prozent-Pensum sollte reichen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Was nützt eine hochwertig ausgestattete Küche, wenn man sich wegen der hohen Miete nur noch Wasser und Brot leisten kann?
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Ohne Worte:
Streit um Kauf einer Asylwohnung für über eine Million Franken:
Wohin mit den Asylsuchenden?
Die Gemeinde Mettmenstetten will für über eine Million Franken eine 5,5-Zimmer-Wohnung für Asylanten kaufen. Dagegen gibt es Widerstand.
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@ CS
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SOGEILTanke gäll…
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Während früher noch Banker für so einem Stall zu finden waren, sind es heute die ‚Projektmanager‘ der Stadt Zürich. Mitte 20, frisch aus dem Studium für irgendwelche woken Gender-Lehrgagas und schwups – Lohnklasse 10 – 12 was mindestens 120’000.- brutto p.a. bedeutet. Ahja, natürlich kommen diese linken ‚Projektmanager‘ grossmehrheitlich aus dem grossen Kanton, der gerne die Ausbildung finanziert hat.
Das Problem; es warten noch Tausende an der Grenze. -
Wer soll dann die Zuteilung der Wohnungen übernehmen? Die Sozialisten? Wie es dann herauskommt haben wir doch schon genügend Beispiele gesehen. Der Markt regelt alles richtig über den Preis. Wer an einer Toplage wohnen will, der soll es auch zahlen können. Wer es nicht zahlen kann, der schaue sich in Kemptthal, Ottikon, Wetzikon um. Auch lebenswerte Orte.
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Es ist nun mal so das die Tochter/der Sohn, vom Immobilienvermittler oder der von der Bank gute Angebote abgreift.
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2460.- für 43qm. Wooow, wird dieser Kaninchenstall auch mal gemistet? Für kein Geld würde ich in einer so kleinen Wohnung Leben wollen. Egal was für eine Aussicht wäre.
Wir zahlen für eine moderne 139 qm grosse Wohnung 1490.- inkl. Nebenkosten. Und sie ist nur ein paar Jahre jung. Klar, auf dem Land, aber dieser Unterschied gehört schon lange zur Kategorie Abzocke pur hoch 10. Wer das zahlt muss doch Probleme haben.
Aber bleibt nur in der Stadt, so bleibt auf dem Land noch viel Platz.-
Wo?
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@Napfgiu
Weil es aber in den grösseren Städten immer teurer wird ziehen leider immer mehr in die Aglo oder direkt aufs Land, wo dann langsam aber sicher aus Dörfern kleine Städte werden.
Wenn das mit der Einwanderung so ungebremst weitergeht wird aus der Schweiz nördlich der Alpen noch so eine Art reiches Rurgebiet, wo man die Stadtgrenzen nicht mehr wahrnehmen kann, weil fliessender Übergang. Einfach alles verbaut. Ich war einmal im armen Rurgebiet und es hat mir ganz im Allgemeinen nicht gefallen.
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Immer öfter hört man, dass bald nur noch Gangster und Linke es sich leisten können, in Zürich zu wohnen.
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„/“
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Ich denke, wir haben über die Zuwanderung vor einigen Jahre mal abgestimmt??? Nur sehe ich bis heute keine Resultate und wir werden von Ausländern fast überschwemmt. Bei mir im Quartier hört man praktisch kein Deutsch mehr.
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@ Hoi Anita
Sag bloss nicht, Deine Gäste würden Dich stören ?
Veränderungen willst Du keine sehen ?
Aber wenigstens hören tust Du sie. Die Veränderungen !
Ja dann musst Du halt aus diesem Ghetto wegziehen.
Das ist doch der Sinn dieser Einwanderungs-Flut !
Und da die CH nicht in die EU will, kommt die EU halt in die CH. Auch Angela’s Rächer.Anita, das ist aber erst grad das sanfte Vorspiel.
NL hat weniger Berge aber bald 18 Mio. Einw.
Die Schweiz kann locker noch
8 Mio Neue einbürgern.
Wir sind in Not.
Wir benötigen dringendst
Fachkräfte ! -
Ja, wir haben über die Zuwanderung abgestimmt, aber wir haben Schengen angenommen und Personenfreizügigkeit, einfach mehr studieren bevor etwas auf den Zettel schreiben, wir sind an allem selber Schuld, basta, und es wird so weitergehen……., viel Vergnügen
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Wo ist das Problem? Niemand muss diese Wohnungen mieten. Es ist ganz freiwillig. Für den Durchschnittsbürger sind sie ohnehin gedacht.
Es ist doch schön, dass der Wohnungsmarkt vielfältig ist. Klein, gross, teuer oder günstig. Die Auswahl ist gross. In der Schweiz funktioniert der Mietwohnungsmarkt sehr gut. Vermutlich am besten weltweit. Wer sich mit dem Markt für Mietwohnungen in anderen Ländern befasst, weiss das zu schätzen.
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Das schönste am Internet ist ja zeitweise, dass die Zombies, wenn sie auf den unterschiedlichen Plattformen lustig rumschnattern, nicht in der Natur sinnlos umher strolchen. Dort sieht man meist nur alte, hässliche, weisse Fettsäcke, die auch nicht wissen, was sie tun sollen.
Geile Welt ist das! Und der Mensch, so traumhaft schön.
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„Armut ist für die Aufrechterhaltung der bestehenden Macht- und Herrschaftsverhältnisse erforderlich, hält sie doch unmittelbar Betroffene, Erwerbslose und Arbeitnehmer/innen gleichermaßen unter Kontrolle. Armut dient als politisch-ideologisches Druckmittel, materielles Disziplinierungsinstrument und soziale Drohkulisse zugleich: Sie demonstriert jenen Menschen, die arm sind, dass ihre Leistungsfähigkeit oder -bereitschaft nicht ausgereicht hat, um sich zu etablieren, und sie demonstriert jenen Menschen, die nicht arm sind, dass sie weiterhin loyal bleiben müssen, um nicht abzustürzen.“
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Wir wohnen in einer städtischen Wohnung an der Sihlfeldstrasse in Zürich. Miete 1600.- CHF für 3 1/2 Zimmer, Einkommen 180000.- CHF.
Die Sozis machen’s möglich..
Danke.. Gewählt wird selbstverständlich SVP!-
Während ihr Schmarotzer mit einem Einkommen von 180000.- Fr. in einer subventionierten städtischen Wohnung lebt muss ich mit 48000.- Fr. brutto in die teure Agglomeration!
Schämt Euch! -
Falsch ist nicht das Einkommen in Relation zur Wohnung sonder das es nicht mehr solche billigen WOhnungen gibt. Was dem seit Jahren entgegensteht sind Immo- Landbesitzer und Wohnungsvermieter die sich ohne weitere EIgenleistung verschulden, die Schulden durch Mieter abzahlen lassen, die Gewinne einkassieren und das EIgentum behalten. Den Rahm oben drauf schöpfen Steuerbefreite Erben ab…
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Sie sind ein Angeber!
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Zweikommafünf pro Monat fpr 43qm?
Versucht es doch mal hier https://www.zentralplus.ch/wohnen-bauen/15-zimmer-wohnung-mit-bett-im-badezimmer-fuer-2300-franken-2519872/
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Find ich super. Der Wert meiner Immobilien steigt und steigt! Weiter so!
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lade hr hässig gerne mal auf ne runde im kr4 ein… bsp. eine 2.5 zimmer 4’500. oder 2 zimmer 2‘800. gefällig? kein grün, gefühlte 3meter zum nächsten haus (balkon zu balkon).
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Nettoauswanderung 2022 111k
Zürich ist dreckbillig
London nur 10% günstiger bei 40% weniger Lohn !
Nr 2 Europa
Nr 6 Welt2010 wollte ich in Asien investien, weil ich an meinen Arm gefrohren habe und mir Zürich damals schon zu teuer war.
13’000m2 Bauland am 40km Sandstrand palmenbewachsen auf Cebu schienen mir gewinnbringend.
Auf Öl/Gasfeldern mit Potential.Nein, nur 6 Touristen zieht es an den dreckigen Golf Bang koks.
Das 2.ärmste Land SEA wird die Schweiz 2035 überholen.
Typisch Entwicklungsland.Exodus aus Switzerland !
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Sorry aber konnte irgendjemand diesen Text verstehen? Villeicht währe es besser, wenn Sie es auf Englisch schreiben würden.
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Woher haben Sie den Stuss von 111K Netto-Auswanderer. Wenn schon bescheissen, dann professionell. Netto wäre, die Anzahl Auswanderer minus den Einwanderer. Und was bleibt unterm Strich? Ahh, der Wanderungssaldo im Jahr 2021 beläuft sich auf 61526 im plus.
Blossom gelaufen, oder?
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Dort werden Flüchtlinge wohnen, aus aller Welt, free of charge.
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Ideale Wohnungen für Flüchtlinge und Einstellplätze für die SUV der Ukrainer.
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Alles spiesser Wohnungen , man kriegt nichts für sein Geld .
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Noch krasser finde ich folgendes Angebot: 1 Zimmer, 18m2, CHF 2000/Monat, möbiliert, Zürich
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Abzocke hoch 10. Wer sowas zahlt hat gewsltige Probleme.
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….völlig unterzugehen scheint, dass dieses Objekt auf dem Gebiet Stadt Zürich steht und der geneigte Mieter dann auch seine Steuern berechnet auf dem saftigen Stadt-Zürcher Steuersatz abdrücken muss!
Hochwertiger Ausbau wie z.Bsp. Induktions-Kochfeld?!
Schon mal mit Frauen geredet, die frauenbedingte Beckenprobleme haben, anscheinend nicht. Denn die machen einen ganz grossen Bogen um ein Induktions-Kochfeld…., spätestens dann wenn sie es dann wissen- woher ihre Schmerzen kommen als Auslöser. Klingelts?!Oder, der ist gut: grosszügigen Einbauschränken. Gibt’s diese mit Drehautomat an denen wir unsere BH’s und sonstige Wäsche aufhängen könnten?!
Doch den Vogel schiessen die Intercity Tussen mit der Beschreibung ab: Bis zur Anlegestelle sind’s nur 50 Schritte….
Damit zielen diese wohl auf die Nichtsnutzen von Politgestalten und sonstigen Beamtenstellen-Stuben Zeitschieber/innen ab, denn nur die können es sich leisten mit dem Schifflein in die City zu fahren- dauert ja auch nur 45 Min…Da war doch noch was:
Google mit ihren Traumgehältern räumt aus, mal schauen…Mindestens 200’000 im Jahr heimtragen, das wären dann ja 270’000 Brutto. Die Diebin Stadt-Zürich will ihren Wohlfühl- Kokons bezahlt wissen!
Die Letscht löscht s Liecht ab, Danke.
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Nur Aluhutträger kommen auf so einen Schmarrn…
„Hochwertiger Ausbau wie z.Bsp. Induktions-Kochfeld?!
Schon mal mit Frauen geredet, die frauenbedingte Beckenprobleme haben, anscheinend nicht. Denn die machen einen ganz grossen Bogen um ein Induktions-Kochfeld…., spätestens dann wenn sie es dann wissen- woher ihre Schmerzen kommen als Auslöser. Klingelts?!“
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Die Linke ist Euch immer einen Schritt voraus. Zuerst wird die Zuwanderung maximiert, um Gutverdienende nach Zürich zu locken. Nachdem die Mieten ins Unermessliche gestiegen sind, bauen die Linken in der Stadtregierung mit dem Argument der überhöhten Mieten für sich und ihresgleichen mit dem Geld der gutverdienenden Steuerzahler öffentliche Wohnungen, in denen sie dann günstig wohnen. Und sie leben als Staatsangestellte von den Steuern der gut verdienenden Zuwanderer.
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Viele CH-Bürger bleiben in Ihrem Heimatdorf oder in der Nähe. Uebernehmen das Elternhaus oder haben Eltern welche Ihnen ein eher sorgenfreies Leben ermöglichen. KITA’s, die Enkelkinder hüten etc.
Die andere Gruppe wird es sehr schwer haben, viel arbeiten und auf keinen grünen Zweig kommen. Seit den 90-er Jahren geht es nur nach unten, mir tun die jungen Menschen leid welche oft auch eher mässige
Zukunftsaussichten haben…leider!-
Sie haben Recht, dass klassische Familienmodell ist nach wie vor das beste Modell. Und seit den neunzigern geht es vorallem mit den Sitten- und Moralvorstellungen nach unten; bis dreissig Party machen, rumvögeln und Drogen konsumieren, dann dem noch gesunden Volkskörper die Schuld dafür zu geben, dass man voll verkackt hat, ist ja wohl voll Muuhbuuh.
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Was Spy? Die „junge Generartion tut dir leid“? Diese Zum grossen Teil jungen Insta Tagediebe, ungebildet, arbeitsfaul, Generation Hotel Mama tut dir leid?? Die sollen gefälligst hart arbeiten und nicht soviel rumlungern und viedeospielen!
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Wieso gibt es Kommentare hier, die gegen die „Einwanderer“ schiessen?
Seit ihr so hangen geblieben oder denkt ihr wirklich, ein Einwanderer wird sich das leisten können? 😂😂-
Die Eingewanderten Personenfreizügler besetzten auch die bezahlbaren Wohnungen.
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Sie haben nichts verstanden. Die ungebremste Zuwanderung verteuert den Wohnungsmarkt in den Städten. Oder glauben Sie, dass die Zugewanderten ihr Glück im hintersten Winkel des Maderanertals suchen?
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Die Qualität der Architektur verhält sich umgekehrt proportional zu den Mietpreisen. Grusige Klötze, aber Expats & Co. schlucken alles.
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Zürich/die Schweiz braucht keinen Mietdeckel, sondern keine weitere Zuwanderung.
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Geht noch.
Zu zweit halbieren sich die Kosten.
Auto braucht niemand in Züri.-
Natürlich braucht man ein Auto in Zürich. Und sei es nur, um grüne Spiesser zu ärgern. Ich habe mir jetzt einen GMC Yukon Denali bestellt. Ein gar löblich Gefährt, mit dem ich gern auch mal die Kinder zur Klimademo fahr.
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@hemmingsways… Wer schon kauft sich etwas um andere damit zu ärgern? Zudem, ihre Nachfahren scheinen reichlich dumm zu sein.
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Gibt es noch eine andere Branche die sich quasi wie einem natürlichen Gesetz gleichkommend 1/3 der verfügbaren Einkommen sichert?
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Coop und Migros sind zumindest auf dem Weg dahin.
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wer mietet ist dumm. aber das ist auch gut so. (gilt für zürich)
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Das ist m.E. falsch was sie sagen. Gerade für ZH wurde sich im Moment eher mieten lohnen. So ein Objekt (4.5) wurde zirka 2.5mio kosten und bei diesen Miete sind 2.5% p.a…… schon das Hyphozins kostet bald soviel..
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Wo,wo wo ist suche sowas
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Sind sind ein echtes Genie. Kann man bei Ihnen Vorlesungen buchen?
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Das Gejammer nützt nichts. Das Phänomen nennt sich globaler Finanzkapitalismus. Es ist so unumkehrbar wie die globale Erwärmung. Die „linke“ Stadtregierung will es mit ihrer Standortföderung auch gar nicht anders, die Bevölkerung ebenso wenig.
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Unbegrenzte Zuwanderung machts möglich.
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Ja die zugewanderten Putzfrauen mieten die Zürcher Wohnungen für 5-8‘000.- im Monat .
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So geht das:
Die «Asylindustrie» schreit nach Wohnungen; die „Putzfrau“ (ihr Ausdruck) sucht verzweifelt ebenfalls eine Niedrigpreis-Wohnung; die Doppelverdiener stehen Schlange für einigermassen bezahlbaren Wohnraum; … und so geht das die Leiter hoch bis halt zu Mieten welche für 99% der Suchenden unbezahlbar sind. Begriffen jetzt ?
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Dafür kann man dann günstig im Aldi einkaufen im Parterre 😉
Ich freue mich jetzt schon auf die Lärmklagen der Bewohner, wenn Multi-Kulti auf der Strandwiese vor dem Franz-Areal bis spät in die Nacht hinein ihre Grill- und Musik-Parties abhalten oder wenn die Kibag daneben ihre Maschinen anwirft.
Mal schauen wie lange es dauert, bis der Vorzeigebau zum Ghettobau mutiert. Meine Vermutung: 20-25 Jahre. Wie dies bei fast jedem anderen hochmodernen Hochhaus in Zürich früher oder später geschieht bzw. noch geschehen wird. Oder will heute noch jemand freillig im Lochergut-Hochhaus wohnen? siehe youtube: https://www.youtube.com/watch?v=U-q0GotvXUI
Man kann nur staunen über die fehlende Lernfähigkeit der Menschheit. Ewig grüsst das Murmeltier.-
danke für den youtube link!
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Meines Wissens wird die Kibag ihr Gelände auch in Wohnraum verwandeln, d.h. 2 Jahre Baulärm sind garantiert …
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Lieber Herr Hässig, ich staune immer wieder erneut ob der eindrücklichen Themen, die Sie auswählen. Ich bin seinerzeit im wunderschönen Wohnquartier „Wollishofen“ aufgewachsen – damals noch deutlich getrennt vom Enge-Quartier – , ein Bauer trieb seine Kühe noch die Kalchbühlstrasse auf und ab zur Weide, dem „Kleinen Rigi“. In der grossen reformierten Kirche „Auf der Egg“ wurde ich konfirmiert. Gottesdienste finden dort schon lange keine mehr statt und gemäss einem Ideenwettbewerb steht ein Familienhotel, Begegnungszentrum und Orgelmuseum zur Diskussion In der Zwischenzeit ist viel geschehen, das Familienhotel könnte dann den neuen Bedürfnissen entsprechend – in eine Asylunterkunft umfunktioniert werden? Die Schweiz wird ohnehin bald – geht es nach den Plänen unserer Regierung – in ein Museum und eine Rückzugsoase für reiche Ausländer umfunktioniert: hier können die Besucher dann „Ureinwohner“ bestaunen mit ihren bestickten „Chuteli“, Alphörnern und Jodelgesängen – alles digital geht es nach Klaus Schwab, sind die Ureinwohner dann – ob dem Genderwahn – ausgestorben, ist alles im Metaversum verewigt und kann dort bestaunt werden. Nun aber zurück zur Überbauung (s. auch Link unten zu Google-Maps): sie kommt zwischen dem See, dem stark befahrenen Mythenquai und der auch stark frequentierten Bahnstrecke zu liegen: Zch-Landquart-Sargans-Chur; Zch-Thalwil-Luzern, Zch-Glarneland. Nicht in er Nähe befindet sich die Post-Wollishofen, das „Einkaufsquartier Morgenthal“, das Tram und auch der Autobahnanschluss ist nicht vor der Haustür. Aber: meine Frau hat recht: die Leute die sich diese Wohnlage/Preise aussuchen, kommen ohnehin nicht mit dem Tram und kaufen nicht im Migros-Morgenthal ein oder der Morgenthal-Apotheke an der Albisstrasse. Sie bestellen alles online, lassen es nach hause bringen oder landen mit dem Heli auf dem Dach der Überbauung und lassen ihre Augen verächtlichen schweifen über all den bescheidenen Bahnreisenden, armen gestressten Pendlern und Ausflugshungrigen verbleibenden Schweizer, die sich mit den letzten Batzen ein Schifffahrt leisten mit der nahe gelegenen Zürichsee-Schifffahrtsgesllschaft. Für reiche Ausländer stehen Privat-Jachten und Motorbote zur Verfügung.
Viel hat sich verändert!-
Oh je, Herr Doktor!
sorry – Herr Doktor med. etc.
Warten Sie doch, bis sie wieder eine Kolumne schreiben dürfen.Wer will denn diesen Sermon schon lesen? 🙂
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Du meinst damals als die grösste Stadt der Schweiz selbst keine Stadt war….ich empfehle Ihnen eine griff ins Medizinschränkchen dort findet sich sicherlich etwas womit Sie Ihren Wehmut überwinden können.
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Und zwar sofort. Auch wenn es den bürgerlichen Politiker nicht passt
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ein Wohnwagen wäre günstiger
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So daneben finde ich die Preise für die Location gar nicht…
Es wird ja auch niemand gezwungen dort zu wohnen. Aber am Besten mit der Rot Grünen Politik weitermachen, sodass sich kein Schweizer mehr eine Wohnung leisten kann. Als Rot-Grüner Verursacher des Problems dieses dann mit einem Mietzinsdeckel bekämpfen zu wollen ist dann der Deckel der Dekadenz. Sozialisten sind die schlimmsten Kapitalisten! -
Sind die Wohnungen wenigstens gender-neutral, CO2-kompentierst und 2000 Watt-Gesellschaftstauglich?
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Ich verstehe diese Preisvergleichs-„News“ irgendwie nicht. Einerseits wird hier in dem blog immer wieder vertreten, dass sich der Staat möglichst stark heraushalten soll, andererseits mag man den Markt auch nicht, wenn einem danach der Marktpreis nicht gefällt. Anscheinend ist halt die Nachfrage da, sonst gäbe es die Preise nicht. Und alles xenophob motivierte schimpfen hilft da halt auch nicht. Ja vielleicht gibt es viele Expats, die dort wohnen, aber es sind doch wir Schweizer, die die Hütten bauen und vermieten. Und offensichtlich verdienen die expats eben genug, um sich das leisten zu können. wir bauen nicht für uns, sondern für die anderen, und wir alle profitieren. was bitte ist das problem? denkt alle mal nach, wie unsere PKs aussehen würden, wären die nicht in solchen Liegenschaften investiert.
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Grosse Zusammenhänge sind des IP Lesers Sache nicht.
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Und wohin fliesst die Rendite IHRES einbezahlten PK-Kapitals? Erhielten Sie (WTF) schon mal von der PK einen Teuerungsausgleich? Was geschieht mit dem einbezahlten Kapital von Personen, die das Pensionierungsalter nicht erreichten? Fragen Sie die Teppichetage der PK. Nur, das ewige Gejammer dieser Abzocker brauche ich mir nicht anzuhören!
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Es war jmmer autoritärer Liberalismus der noch jede Gesellschaft in Schutt und Asche legte, einfach in dem man der Gier einiger weniger ungehindert den Weg bereitete. Was damit einhergeht sind mächtige Unfreiheiten für die Mehrheit der Menschen die immer mehr Monat am Ende des Geldes haben.
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Sehr gut, die Mieten sollen ruhig noch stärker steigen in der Stadt. Dann radiert es die linken Familien aus und die sind gezwungen, in die umliegenden Gemeinden zu ziehen und dort steigen die Mieten dann auch. Weiter so liebe Grüne. Begrünt alles und streicht alle Parkplätze in Zürich. So werden wir die Linken Schlechtverdiener endlich los.
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Dummerweise habe diese Linken auch gerne mal seeeehhhhr gut bezahlte Staatsstellen, sofern sie nicht eh in einer subventionierten Wohnung leben…
Da wird eher der Feld-, Wald- und Wiesenbanker verdrängt.
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Nicht die Mieten sind “crazy“, sondern die Währungen der Banker, die im Volksmunde fälschlicherweise als “Geld“ bezeichnet werden.
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Wir haben in Zürich bereits einen Mietdeckel. Schaut doch einfach nach Berlin, dort hat der Mietdeckel das Problem nicht gelöst sondern noch verschärft. Zudem, was soll gedeckelt werden, die Rendite, die Baukosten, die Landkosten oder die erhobenen Steuern auf Mieteinnahmen?
Die Umfrage zum Mietdeckel finde ich tendentiös, zumal im Artikel gar kein Bezug darauf genommen wird.
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ZH= zuwenig Hirni, total e Egge ab!
Die Schweiz knallt aus den Fugen und bevorcdies soweit ist, ist die Gesellschsft gespaltet.
Ihr werdet Armut erleben, so wie das Landd es seit Generationen nicht mehr kennt
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Wir wissen insgeheim alle, dass wir uns keine weitere Zuwanderung, vor allem von Ukrus, erlauben können/wollen. Genug 🙂
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Ich war dort neulich beim Betteln.
Die nicht deutsch sprechenden ein- und ausgehenden Damen und Herren haben mir mit der Polizei gedroht! Soviel English habe ich noch verstanden.
Viva!
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Wenn Sie sich schon bei Gerhald Polt bedienen, dann vergessen Sie nicht, dass er ein Linker ist.
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Sorry, aber hier wird stark mit Realitätsklitterung argumentiert. Polt war, und ist nie ein Linker gewesen. So ein Stuss..
https://www.youtube.com/watch?v=-pJA5mbtkUo
Polt spricht über Toleranz..
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Da fehlen noch die Angaben, ob die Beträge inkl. oder exkl. NK Akkonti sind. Auch ist der Endbetrag der Wohnung nicht relevant, sondern der Preis je m2/p.a.
Bei der „kleinen“ Wohnung beträgt die stolze Miete CHF 685/m2! Für die grössere sind es dann „nur“ noch CHF 555/m2. Das heisst, die kleine Wohnung subventioniert die grössere, was im Luxussegment absolut üblich ist.
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Wer freiwillig in Zürich wohnt, bitteschön.
Staatlich limitierte Parkplätze, halbe Stadtsperrungen für Rad-WM, Hätschelung von Antifanten und Ex-Koch- jetzt Hardturm-Besetzer, Fussballrowdys und -hooligans, rot-rot-grüne Verkehrsplanung, Preise auf dem doppelten Niveau von anderswo, LQBTQIABCDEFG-Demos und -Paraden alle Monate, Kurden-, Klima- und Katastrophen-Demos allenthalben, eine Polizei mit Hunderten von Politessen für Parkbussen, aber keine Kapazität zur Sicherstellung der Sicherheit, Klimakleber und Impfklatscher und ein Gemeinderat aus gefühlt grässlich gescheiterten Schulabgängern – Welcome to Zurich!
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Ich habe es schon mehrfach geschrieben in anderen Artikeln, … es ist eine natürliche Folge des Kapitalismus, eine auf Zinseszins basiertes Geldsystem, das auch noch aus dem Nichts geschöpft wird, als Kredit.
Am Anfang geht es gut, doch das Geldvermögen und gleichzeitig die Schulden, wachsen exponentiell.
Der Staat, Unternehmen, und Private müssen immer mehr für die Zinsen der Elite zahlen. Daher muss immer mehr Wirtschaftswachstum her, … immer produktiver werden, mit immer weniger Mitarbeitern, mit immer weniger Lohn.
Das System ist an seinen Zenit angekommen, … daher die Corona-Pandemie, Lockdown, mit all ihren Folgen.
Und das ist erst der Anfang, von dem was auf uns zukommt, solange wir das System nicht ändern.
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So einfach wie Sie es sich machen scheint es nicht zu sein, oder hatte die Negativzinsphase nicht erst zu einer völlig überbordenden Bautätigkeit geführt? Bedenken Sie weiter das Westeuropa praktisch ein negatives Wirtschaftswachstum hat, welches nur noch numerisch positiv ist, es reicht nicht mal mehr aus um die Teuerung auszugleichen.
Vielmehr ist es die demographische Entwicklung inklusive der damit verbundenen Zuwanderung, welche immer mehr zu einer babylonischen Turmbaustellenentwicklung führen wird. Falls Sie jemals auf einer grösseren Baustelle gearbeitet haben, dann können Sie mit den dort gemachten multikulturellen Erfahrungen sehr gut Analogien entwickeln, welche Sie dann auf das grosse Ganze anwenden können. Der zukünftige administrative Aufwand dieses riesengrosse Kuddelmuddel am laufen zu halten, wird astronomisch gross werden und kaum mehr zu stemmen sein.Sehr guter Vortrag dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=seH176z5hB4
Haaaaha.
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Ach Gott, die Nachfrage ist dank steigenderMasseneinwanderung grösser als die Wohnbautätigkeit. Kein Einwanderer bringt eine Wohnung mit.
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Was bringen sie sonst mit?
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@ Huber duss
Ja, was bringen sie sonst mit ?
7 Kinder 2 Eltern 2 Schwiegereltern 5 Onkel und Tanten.
Viel Bildung ein einwandfreies pol. Führungszeugnis und vor allem kein Geld.
Plus 16 Linke Stimmen !Heilf dir Helvetia
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Kleiner Nachhilfeunterricht für Lukas Hässig:
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis! So einfach ist das.
Fazit: Sollte niemand Interesse zu diesem Preis an dieser Wohnung haben, würde der Vermieter den Mietpreis in einer zweiten Runde sehr rasch senken. Alles klar?-
Logo Preis absenken und den Kapitalzins und Amortisation aus dem eigenen Sack ergänzen, oder den Gewinn gleich ans Bein streichen.
Zb.2.Säule mein Gott wie kann man NUR soooooooo???sein.
Nebst der Geldpumpe sind das System der Ewigen Hypotheken der zusätzliche Treiber dieser Wahnsinnentwicklung.
Sicher Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis, einfach Pech wenn die Nachfrage den vorher investierten Aufwand nicht abdecken kann.
Der Markt kann viel, zu Übergrosse Dummheiten und Exzesse jedoch
NICHTaus der Welt Schaffen Zb. Schulden.
Ein überforderter Vergewaltigter Markt, schlägt eine Frage der Zeit Unerbittlich zurück. DARUM darf man den Markt nicht überfordern und durch Kluges vorausschauendes agieren, dem Markt, seine segensreiches wirken in kleinen Schritten möglich machen, erhalten und Pflegen.
Schlagworte und Gedöns, ist und bleibt Gedöns und hat mit solider
Ökonomie‚und Marktwirtschaft wenig am Hut.
Alles klar, oder im HSG Hörsal nur Schwachsinn inhaliert??? LG.😉😉😉 -
@Bierli
Es findet sich aber jemand der diese Wucher Miete bezahlt. Es wurde bereits einige Male in diesem Forum erwähnt. Eine Netto Zuwanderung von 100 000 Leute pro Jahr ist untragbar. Wo sollen diese Leute denn wohnen. Unsere Links Grünen Politiker scheren sich einen Dreck um die Einwanderungs Politik. Je mehr desto besser. -
„Märkte“ bestimmen nur dann den Preis wenn es für einzelen Interessen profitabel ist. Stimmt dann mal was nicht mehr klopfen diese Einzelinteressen via Lobbying beim Staat an. Arbeiter, Angestellte, Pensionäre, Alte, Mieter haben keine Lobby…
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@Jakob Bierli
Nichts ist so rentabel wie Wohnimmobilien in der Schweiz. 3,2% Nettorendite plus 3,7% Wertänderung meldete der Immobilienberater WuestParter für das Jahr 2020. Und in den Vorjahren war es nicht viel anders und 2021, 2022 und 2023. wird es nicht anders sein…alles Gut? Nein, diese Entwicklungen haben Verwerfungen produziert die letzten Endes zu einem systemischen Einbruch der CH-Volkswirtschaft führen werden.
Diese 7% sind nicht einfach eine „Performance“, die vom Himmel fällt, sondern zum einen ist das der Mehrpreis, den man für seine vier Wände entrichten muss. Innerhalb von nur zwei Jahren ist der Marktwert der Schweizer Wohnimmobilien um nicht weniger als 388 Milliarden Franken gestiegen – gemäss WuestParter. In dieser Zeitspanne wurde auch neue Wohnbausubstanz im Wert von gut 30 Milliarden Franken gebaut, aber sagenhafte 175 Milliarden pro Jahr sind reine Wertsteigerung. Und Frage an den Baulöwen und Oberlehrer: Wie ensteht sowas? Bin gespannt…
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Jeder Wochenmarkt hat seine Regeln, der Finanzmarkt leider nicht.
Wer auf dem Wochenmarkt gegen die Regeln verstößt ist raus.
Wer auf dem Finanzmarkt gegen die Regeln verstößt wird Multimilliadär. -
@Systemfrage
Wenn die Mieten und Immopreise schneller steigen als die Löhne gibt es zwei Möglichkeiten. Irgendwann…
– sinken die (realen) Preise wieder auf ein tragbares Mass oder
– gibt es eine politischen Knall der den Immoheinis nicht schmecken wirdSuchen Sie Sich das Passende aus
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@Alain
an einem politischen Knall glaube ich nicht. Dafür brauchen Sie eine junge Bevölkerung und keine geriatrische wie wir sie nunmal sind. Ich frage mich vielmehr, ob es in der Schweiz noch überhaupt ein Interesse an einem ethnischen CH-Mittelstand (mittleren-unteren) besteht? Sicher nicht einzelne Milliardäre, die zwar die Parteien finanzieren und dabei informell führen; das Volk als Wahlfutter mit Versprechungen hinhalten und primär Ihre eigenen Bedürfnisse abdecken und CH-Arbeitsplätze mit Ausländern bestücken oder ins Ausland verlagern und Ihr Vermögen in off-shore Zentren parkieren statt hier zu investieren…apropos…wir haben sinkende Reallöhne…
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Der Blick schrieb gestern von einer Nettoeinwanderung 2022 in die Schweiz von ca. 80’000. Der SRF am Abend von „nur“ 54’000.
Wo sind eigentlich die 90’000 Ukrainer und 28’000 weiteren Asylsuchenden in der Statistik im Jahr 2022 verblieben? Meint ihr die bleiben alle in Asylunterkünften & Turnhallen und brauchen langfristig keine steuergeldfinanzierte Wohnungen wenn sie ihre Grossfamilien nachzogen durften?
Der schon länger hier anwesende darf sich dafür auf 43qm 2460.- monatlich gemütlich einquatieren und seine überzähligen Möbel in einer Industriehalle zwischenlagern. Die Mehrheit der Schweiz wollte dies so. Alle gehen wieder nach Hause nach dem kurzen Krieg. Der Kosovo lässt grüssen.-
@Mike Milten
Willkommen im statistischen Wunderland Schweiz! Ihre Aussage fühlt sich wie ein gewaltiger Tritt in den Hintern an. Und es stimmt – die Schweiz hat gewaltig an Lebensqualität verloren.
Bildungsmässig war die Schweiz nie ein Vorzeigeland hinsichtlich öffentlichen Schulen….politisch auch gewollt, da sie schon immer ein Ghetto für benachteiligte Schweizer und vor allem Ausländer sein sollte und dazu auch dienlich war…
„Der Kosovo lässt grüssen.“
Es war SVP-Blocher der in den 80iger Jahren der die ersten Albaner/Kosovaren=Republik Jugoslavien ins Katholische Wallis holte. Volkswirtschaftlich sind und waren die Kosovaren ein grosser Wirtschaftstreiber, insbesondere – aber nicht ausschliesslich – für das aufgeblähte Kantonale und Kommunale Polizei, Justiz und SozialapparaT. Ohne, würde es 300000 „Schweizer“ Arbeitslose mehr geben. Unbestritten ist, dass nicht alle Eidgenossen von der Massen,- und Elite (Reiche) Migration profitieren; ganz im Gegenteil. Wir haben also eine Familie, nicht die EINZIGE, die samt Frau, Kindern und Enkeln mehr als 20facher Milliardär sein soll, ist seit 40+ Jahren! ein Bündnis mit CH-Wählerinnen und Wählern der konservativen Oberklasse eingegangen mit besorgnisserregenden Folgen für die Indigene Bevölkerung. Gemäss Zahlen (2021) gelten 1,4 Millionen Schweizern als arm (SKOS und Caritas).
„Eine Nation kann ihre Narren und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger überleben. Aber sie kann den Verrat nicht überleben. Der Verräter arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat.“
Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.)
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Die mehr als hundert Waisenkinder aus der Ukraine, die im Wallis untergekommen sind, beeinflussen den Mietpreis in Zürich bestimmt wenig. Aber klar: immer schön auf ganze Volksgruppen einbashen. Das ist doch das Niveau hier.
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Total einverstanden.“Die Mehrheit der Schweiz wollte dies so.“Ich frage mich immer und immer wieder wie diese Mehrheit denkt.“ Vermutlich nicht weiter als ihre Nase reicht. Wir werden diese Schweiz noch bis an die Waldgrenze hinauf überbauen. Wie kann man so etwas wollen???
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Genau. Lasst noch mehr unkontrolliert rein und flennt nachher, dass uns alles über den Kopf wächst.
Aber die Linke wird die Ursache sicher wieder beim unverdichteten Bauen sehen…ich könnt k*tzen. -
Die Räumlichkeiten der unnötigen Bundesverwaltung könnten doch auch mal geleert werden, damit die Flüchtlinge staatlichen Wohnraum erhalten.
Die Bundesangestellten könnten dann dem Herrn Selenski dienen als Kanonenfutter an der Ostfront.
So könnte der Amtsschimmel und die überbordende, unnötige staatliche Überwachung, Kontrolle und Bürokratie in der Eidgenossenschaft rasch und effizient reduziert und der Wohnungsmarkt entlastet werden. Wenn wegen der ständigen Zuwanderung von Flüchtlingen nicht immer mehr Wohnungen gebaut werden müssten, könnte auch die Umwelt geschont und der CO2-Ausstoss reduziert werden.
Wenn die links-grünen Regierungen auch gleich noch die Flughäfen schliessen könnte, entstände dort auch Wohnraum für Flüchtlinge. Ausserdem würde der CO2-Ausstoss der Tourismusfliegerei endlich gestoppt. Die links-grünen Klimakleber könnten dann nach ihren Klebereien nicht mehr nach Bali und Thailand in die Ferien reisen und die Luft mit CO2 belasten. -
Jeder Einwanderer generiert zuerstmal standardisierten Bedarf wie Wohnung, Auto, Arbeit, Konsum und zahlt Steuern, Sozialabgaben. Was aber besonders einschenkt sind permanent volle Auftragsbücher beim Gewerbe, einer Kategorie von Mitmenschen die besonders gut jammern können. Dabei ist so mancher mehrfacher Millionär geworden und macht seine Profite mit Immobilien und dem vermieten/verkauf von Wohnungen.
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@Milten
Einfach mal pauschalisierend drauflosschreiben. Und siehe da, die meisten Likes!
So unbedarft Sie schreiben, so unbedarft wird inseriert. DER Unterschied ist, dass Sie ein Schreiberling im geschützten elektronischem Umfeld sind und das Angebot reale Reaktionen auslösen wird.
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Missgunst und Neid, Ihr Neider. Jetzt könnt ihr wieder los-sabbern 🙂
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Eher Mitleid mit denen, die sich das antun, neben Geleisen, Hauptstrasse, einer im Sommer überlaufenen Seepromenade und ohne Nachmittagssonne, falls man die teureren Wohnungen hat. Mitleid pur.
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Nicht alle Menschen sind Neidisch! Glaubsch nöd, gäll‘
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Ja genau, einfach Neid gäll. Genau! Und jeder der hier die Zuwanderung verteidigt; habt Ihr Euch auch mal gefragt wieso es weniger Schweizer Familien gibt, weniger Kinder? Wieso sollte man nicht die Familie fördern? So das Menschen die ökonomische Voraussetzungen haben 2-3 Kinder zu ernähren? Dann müsste man doch keine „Zuwanderer“ exportieren? Es hat einen guten Grund wieso die Geburtenrate in Zürich so den Bach runter gegangen ist, weil sich viele nicht mal mehr 2 Kinder leisten können. Das hat nicht mit Neid zu tun. Wieso soll ein überteuerter Expat einen Job besser machen als ein Schweizer? Haben Expats die Schweiz zu dem gemacht, was es heute ist? Sicherlich nicht! Wenn die Schere immer grösser wird und die „normalos“ sich einfach anfangen zu nehmen, was sie brauchen, dann will ich sie auch sehen mit Ihrem dummen Kommentar.
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Alles schon überlegt. Du aber scheinbar nicht: Kinderquote etc. hängt damit zusammen, dass die meisten Paara nicht offen über ihr Familienparadies nachdenken. Wollen wir Kinder? Wie sieht deren Betreuung aus? Verpflichtet sich der „Alte“, zu weniger Prozent zu arbeiten und die Kinder auch tageweise zu übernehmen? Wie sehen die Verdienste aus, wenn die wenigsten der Frauen MINT-Fächer belegen oder sonst aggressiv ihren Aufstieg anpacken wollen? Was ist der richtige Entscheid? Oft denke ich, lieber auf Kinder verzichten.
By the way, warum sollen hier die Expats schuld sein? Gegenüber im Seefeld riesigher sozialer Wohnungsbau an bester und sehr ruhiger Lage. Auchnicht-expats können sich die Lage leisten, wenn sie wollen.
Du führst hier einen „Krieg“, welcher gar niemand von Dir oder irgendwem erwartet. Ich denke aber, ich weiss warum es meist geht: wenn ich etwas nicht haben kann müssen immer andere schuld sein.
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Ich führe kein Krieg hier, ich verteidige als integrierter Secondo den mittelständischen Schweizer Bürger. Es ist okey wenn es überschaubare Anzahl an Expats gibt, aber wenn ein alteingessesener Zürcher mit guter Erstausbildung und über Medianlohn sich keine Wohnung mehr in seiner Heimatstadt leisten kann, nicht vom Sozialwohnungsbau profitiert, dann läuft da doch etwas schief? Wer sind diese Neuzuzüger, die sich diese überteuerten Wohnungen leisten? Es sind definitiv keine Banker. Und als würde das nicht reichen, ziehen diese Initiativen nach sich um Velo und Tempo 30 oder Nachtruhen in Lagen wie die Langstrasse einzuführen. Wenn Sie das als Krieg bezeichnen, dann ja, wenigstens ergebe ich mich nicht wie ein Feigling und Verteidige den Schweizer Mittelstand statt diese Neuzuzüger, die Mutwillig diese Stadt Ihrer Ideologie nach ändern wollen. Aber Sie gehören wohl zu denen, wenn Sie sich so betroffen fühlen;).
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@secondo991: Ein bisschen viel Meinung für wenig Ahnung. Immer wieder mit unfairen Mitteln auf den Mann zu zielen ist sexistisch und fusst auf sozial -ökonomische Blindheit. Der Mittelstand überlegt sich sehr wohl, ob Familiengründung mit Seeanstoss finanziell zu schultern wäre. Nicht jeder Mann ist mit einer Sozialpädagogin liiert, der ein 50% Pensum beim Staat genügt, um mehr zu verdienen, als jeder Zweite in der Privatwirtschaft.
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Sie sind vermutlich Deutscher und denken alle Wohnungen in Zürich sind mit Seeanstoss. Nein nicht mal in ehemaligen Arbeiterquartieren lässt sich Wohnungen für den Schweizer Mittelstand finden, weil es voll mit überbezahlten Expats ist. Ich ziele nicht auf den Mann per se, sondern auf „Schnurri“ Expats wie Sie die Zusammenhänge nicht verstehen und einfach drauf los schreiben. Weil Sie Schnurris sind, bekommen Sie die Top-Jobs aber liefern nichts als PowerPoint Präsentationen. Frustriert weil Sie hier nicht Willkommen sind. Und auch nochmals für sie, die Schweiz wurde nicht von Expats zu dem was sie heute ist. Die Expats haben meist mehr geschadet (Siehe zbsp. ehemalige CEOs der CS). Die Expats denken meist, die Schweizer können nichts.
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Das Projekt wurde vermutlich noch geplant, als in Zürich die Welt noch in Ordnung war ( Google und Konsorten zahlen ja).Dumm gelaufen.
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any bets wie lange die warteliste ist?
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2850 Fränkli für 44 m2 + Autoeinstellplat…. das hört sich sozial an. In Zürich ist Armut keine Schande.
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Ein typischer Hässig-Neidhammel-Beitrag, welcher genau aufzeigt, wie es um diesen immer mehr nervenden Kerl bestellt ist. Was er mit solchen Ergüssen erreichen will weiss ich nicht und will es auch nicht wissen. Vielleicht kann er sich damit …
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Oooh – dann ist er Ihnen auch schon auf den Schlips getreten…. Sie armes Lukas Opfer!
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Warum bist du noch da, Johann?
Doch ein wenig gwundrig? Hä?LH zeigt einfach
die Wohnungsmarktlage in Extremis (hier Zürich) auf…
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-Gelangen alle Leerstände auf dem Markt? Fragt man Top-Insidern innerhalb der Immobilienspezialisten-Branche: Nein! Nachvollziehbar…
-Interessant wird es noch werden, wenn die stolzen Immobilienbesitzer demnächst feststellen werden, dass das aktuelle Modell dazu führen muss, den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum am eigenen Leibe festzustellen.
-Als ich vor 13 Jahren in den Ruhestand ging, zahlte meine Pensionskasse pro 100.000 Franken Sparkapital 6.800 Franken p.a.. Die Kollegen, die jetzt in Rente gehen, erhalten noch 4.600 Franken – gut 30 Prozent weniger.
-Als Immobilienbesitzer wiedderum zahlt man sehr viel Steuern und Gebühren. Zuerst beim Kauf Handänderungssteuern, beim Bauen alle möglichen Gebühren, dann jährlich Eigenmietwert und Mieteinnahmen, MwSt bei allen Renovationen und Unterhaltsarbeiten, Grundstückgewinnsteuer beim Verkauf. Ergo: Die Schweizer zahlen erstens als Steuerzahler. In einer steuergünstigen Gemeinde fällt dieser Anteil relativ klein aus. Zweitens in Form einer überhöhten Miete, beziehungsweise eines Eintrittsgelds für Zugezogene – die wenn es sie nicht geben würde, man erfinden müsste – weil die Zuwanderung als Damokleschwert für die heilige Kuh Steuerwettbewerb wirkt.
-Dieser Teufelskreis schadet nicht nur der Volkswirtschaft. Er untergräbt auch die Demokratie, weil er engagierte, sesshafte Bürger in (zwangs-)mobile Wohnorts- und Steuer-Optimierer verwandelt.
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Das hinterlistige am Verständnis der Pensionskassen das man uns allen hier einbläut ist, das unsere Pensionen auf Zinsen basieren wärend die Verwalter mit Renditen rechnen. So kann man völlig legal sich an dem bedienen was eigentlich allen anderen gehört.
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@Heiri.B
Habe 10 Jahre in diesem Bereich gearbeitet und Leute kennen gelernt die Gewissenbisse bekamen und sich damit arrangieren mussten. Sich gegen „oben“ und in Schulungen begeisternd zeigen, für die Senkung des Umwandlungssatzes bei der Abstimmung weibeln, etc. Wohl wissen, dass die Statistik(en) von Anfang an nur dem(n) gewünschten Resultat(en) angepasst wurde sowie das es ein völlig marodes (aber gesetzeskonform) System ist mit einem eingebauten Systemfehler von Anfang, der es für die Versicherten zu einer verheerenden Fehlkonstruktion macht, wie wir heute feststellen müssen,
Der Jahresabschluss stand immer schon Anfang Jahr fest (10 Monate zu früh). Die Geschäftsleitung wollte schliesslich schon Anfang Jahr wissen, mit wieviel Bonus sie rechnen können. Es musste jedes Jahr mehr sein. Also liessen sie sich jedes Jahr etwas einfallen. Ich denke es ist dort heute noch so. Luft nach oben scheint es überall noch zu haben. Die PK einer Gastronomiekette rechnet z. B. mit der Lebenserwartung von Beamten- und Grossunternehmungskassen. Im genauen Wissen, dass das Servicepersonal im Durchschnitt weniger lang lebt. Dass die Studie des Bundesamtes auf Prognosen (…) statt auf konkreten Zahlen basieren. Dass das Gremium von PK Experten überschaubar klein ist und niemand weiss wieso. Schlaraffenland einfach. Die Liste ist unendlich und gepflastert mit unendlich viel Geld. Noch herrscht das eiserne Gesetz des Schweigens bei diesen PK Experten. Doch wenn der Erste von denen auspackt, dürfte kein Auge mehr trocken bleiben und 9 Millionen Menschen werden sich die Augen reiben.
Sehr empfehlenswert diese Doku die nur die Spitze des Eisbergs ist:
Und aus aktuellem Anlass:
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@Systemfrage
Wenn Sie schreiben: ,..wenn die stolzen Immobilienbesitzer demnächst feststellen werden, dass das aktuelle Modell dazu führen muss, den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum am eigenen Leibe festzustellen‘
dann haben Sie offenkundig den Unterschied zwischen ,Besitz‘ und ,Eigentum‘ auch nicht begriffen. BESITZER einer Wohnung ist beispielsweise der Mieter, während derjenige, der im Grundbuch eingetragen ist, EIGENTÜMER ist.Auch der Rest des Geschreibsels macht leider wenig Sinn.
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@U.M.Huber
Das Anzweifeln der Sinnhaftigkeit einer eigenen Immobilie ist ein sensibles Thema in der Schweiz. So fahren die Emotionen oft hoch und es zeigt sich, wie bei Ihrem Kommentar; die Mutter der Dummen ist immer Schwanger.
Besitz ist eine Tatsache, Eigentum dagegen ist das Recht an einer Sache. Ergo: Ein Besitzer ist derjenige, in dessen Einflussbereich sich die Sache befindet und der deshalb auf sie zugreifen kann. Sind die „eigenen 4 Wände“ = Immobilien, in der Schweiz i.d.R. für den überwiegenden Teil Vermögen oder eine Verbindlichkeit? Können Sie diese Frage beantworten?
Ich geh noch einen Schritt weiter und prognostiziere folgendes Szenario in dem sich die „stolzen“ Besitzer und Eigentümer befinden werden. Wenn die Immobilien i.d. prozentualen Grössenordnung der Zwangsgrundschuld an Marktwert verlieren, dann werden auch die Beleihungswerte der Banken korrigiert, die noch valutierende Lasten besitzen. Dann greifen die gesetzlichen Regelungen der Kreditrichrlinen, die eine Neubewertung der Besicherung der aktuellen Hyposchuld erzwingen. Wenn der Schuldner dann die Restschuld nicht mehr durch die eingetragene Grundschuld gedeckt hält, wird er zu Stellung weiterer werthaltiger Sicherheiten aufgefordert. Kann er die nicht erbringen, kann ggf. ein Ratenkredit infrage kommen. Ist das auch nicht möglich/austeichend, wird am Ende der Verkauf stehen. Da dieses Szenario, im Einzelfall, unmittelbar greift, wird dies ein Erdbeben im Immobilienmarkt zufolge haben. Dann haben wir die Blase zum platzen gebracht, denn dann kommt eine Schwemme von Verkausnotständen, wo schnell weg, egal zu welchem Preis die Abwärtsspirale noch zusätzlich beschleunigt. Gerdae deshalb, weil meine Eingagsfrage: Gelangen alle Leerstände auf dem Markt?
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Tut mir leid Systemfrage, Sie würfeln alles wild durcheinander.
Leerstand ist ein Terminus aus dem Mietrecht und hat grundsätzlich nichts mit der Zwangsverwertung oder dem Verkauf einer Immobilie zu tun.
Es gibt in der Schweiz auch keine ,Grundschuld’. Dieser Begriff wird in Deutschland verwendet.Immerhin haben Sie das mit dem Unterschied zwischen ,Besitz’ und ,Eigentum‘ nun hinbekommen! 👏
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@U. M. Huber
„Es gibt in der Schweiz auch keine ,Grundschuld’. Dieser Begriff wird in Deutschland verwendet.“
Natürlich Herr Huber, um Ihren erkenntnisresistenten Argumente aufzulösen und Sprachbarrieren abzubauen, da Sie offensichtlich ein Deutscher sind und die Selbstüberschätzung und Arroganz das Wesen des Deutschen bestimmt.
Die Frage haben oder konnten Sie nicht beantworten. Wieviele Immobilien gehören in der Schweiz wirklich der Bevölkerung?.
„Tut mir leid Systemfrage, Sie würfeln alles wild durcheinander.“
Diese Aussage trifft aber umso mehr auf Sie selber zu.
„Immerhin haben Sie das mit dem Unterschied zwischen ,Besitz’ und ,Eigentum‘ nun hinbekommen!“
Bingo! Voll in die Scheisse gegriffen. Doch ein Deutscher. Wer seine Präferenzen überheblich verbreitet und fachmännische Argumente nicht ernst nimmt und damit seine erschreckende Unkenntnis entlarvend offenbart, führt die Unlogik seiner Argumentation ad absurdum.
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Nein Systemfrage, ich bin FRAU Huber und CHler (immer schon gewesen) UND südafrikanische Doppelbürgerin (wie der Roger).
Und ansonsten: Ich wollte Sie nur etwas aufziehen, also nichts für ungut!
Peace ✌️
PS: In der Schweiz gibt es Grundpfand und Grundlast.
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Geschätzte Frau Huber
Einmal meine Beiträge wirklich zu studieren und nicht völliger Blödsinn nachzuplappern wäre ein Anfang gewesen. So muss es im Alten Rom vor dem Untergang gewesen sein. Ihre Nationalität(en) sind irrelevant, solange Sie sachlich bleiben. Bitte belegen Sie Ihre Unterstellungen und beantworten Sie die Frage:
Wieviele Immobilien gehören in der Schweiz wirklich der Bevölkerung?. Sinde es i.d.R. Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten.
Sie erinnern sich: Interessant wird es noch werden, wenn die stolzen Immobilienbesitzer demnächst feststellen werden, dass das aktuelle Modell dazu führen muss, den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum am eigenen Leibe festzustellen.
Sehen Sie, Frau Huber, die Problematik hier bei uns, und Ihre Kommentare sind ein Beweis dafür, liegt darin begründet, „ihr Eigenheim“ als Verbindlichkeit einzugestehen…. schlimmer noch…als „Eigentümer“ i.d.R. nicht „Besitzer“ einer selbstbewohnten Immobilie kommen noch Steuern für den Eigenmietwert dazu und verkauft man sein Haus und macht einen Gewinn, fallen auch Grundstückgewinnsteuern an. Und die Säule 3a und Andere Oportunitätskonstrukte der Banken ändern daran nichts, manchmal kann man an einen Traum einfach kein Preisschild hängen. Finstere Aussichten für den unteren und mittleren Mittelstand der Schweiz.
Beste Grüsse
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5’260.- Franken für eine Wohnung, dass ist ein Nichts, weil die Franken Währungseinheiten durch ungedeckte Kredite entstehen, durch ein Nichts!
Nicht die Mieten sind teuer, sondern die Währungseinheit Franken ist immer wertloser und hat keine Kaufkraft mehr.Die Notenbanker und Banker erzeugen eine immer grössere Menge Franken Währungseinheiten, nicht durch Arbeit oder Leistung, sondern durch gebuchte Kredite, die bankenseits nicht durch Geld gedeckt sind.
Wenn diese Franken-Währungseinheiten überwiegend nur noch durch eingetippte Zahlen an Computern und Bildschirmen enstehen, dann sind diese Währungseinheiten nicht durch irgendwelche Werte gedeckt und somit eigentlich logischerweise wertlos.Von Namen wie Schweizer Nationalbank darf man sich nicht täuschen lassen, denn dahinter stehen kaum noch Werte. Denn grössten Teil des Goldes wurde um die 2000-ender Jahre herum zum Idiotischsten Tiefstpreis verscherbelt, denn nach dem LTCM-Skandal fehlte “Flüssiges“ in den Kassen der Banker und ein rasant ansteigender Goldpreis hätte weiteres Gift für die Banker und deren Schwachwährungen bedeutet. Der Verkauf wurde zuvor lauthals verkündet, damit der Goldpreis noch unten manipuliert werden konnte.
Über die Leitmedien posaunte man heraus: Achtung, Achtung wir verkaufen über
1’500 Tonnen Gold, die Schweizer Regierung half tatkräftig mit! Der Goldpreis viel tief und fast zum Tiefstpreis herum haben diese Vol..idi…verkauft.
Heute geht das nicht mehr und die Wertlosigkeit der inflationären Währungen wird immer deutlicher. All die Skandale, die nach LTCM kamen, kennen wir ja, denn sie setzen sich fort bis heute, und werden sich noch in viel grösseren gravierenden Auswirkungen fortsetzen. Nichts ist gut!
Die Währungen der Banker und Notenbanker werden in der totalen Wertlosigkeit enden und die Mietpreise werden dann CHF 100’000.- pro Monat betragen (Falls das ganze System der Regierungen und Banker nicht schon vorher komplett gecrasht ist!).Mietpreisdeckel bringen nichts, nützen nichts, im Gegenteil sie offenbaren zusätzlich, dass wir kein nachhaltiges, werthaltges, anständiges Geldsystem haben, sondern ein betrügerisches Finanzsystem mit wertlosen Schuldenwährungen, hinter denen nichts steht, ausser immer grösserer Wertlosigkeit.
Aufwachen heisst es! Mit sozialistischen Träumereien von Mietpreisdeckelungen löst man keine Probleme. Das Problem ist, dass diese Schulden-Währungen mit Zinsversklavung der Banker nichts taugen, so wenig wie die Regierungen und deren Politiker und Politikerinnen, die sich vom Fiatmoney-Betrug (der am Auffliegen ist!) finanzieren lassen. Kein Wunder, die SNB ist ja gleich das Nachbarhaus vom Bundeshaus. Es sieht leider düster aus, rabenschwarz, aber es hat seine Gründe! Kapiert!
Die Menschen sollten sich allmählich vorbereiten, auf die von einem Deutschen sozialistischen Politiker angekündigte “Zeitenwende“. Zuoberst wissen einige schon das man zuvor immer falsch gespielt hat. Zugeben aber wird es keiner von Ihnen.
Ich war es nicht, ich weiss von nichts. Halt das übliche, was in Gerichtssäalen zu hören ist, von den Unschuldslämmern, die natürlich auch “oberste Ränge“ besetzen, in diesen sogenannten Rechtsstaaten.-
Solltest eine eigene Plattform eröffnen…
Aber wer liest das…? 🙂 -
@Es ist das, was wir immer schreiben!
„5’260.- Franken für eine Wohnung, dass ist ein Nichts, weil die Franken Währungseinheiten durch ungedeckte Kredite entstehen, durch ein Nichts!“
Hier habe ich aufgehört zu lesen. Es stimmt einfach nicht.Diese Arbeit könnte augenöffnend wirken:
https://www.wiwi.uni-frankfurt.de/fileadmin/user_upload/dateien_abteilungen/abt_ewf/LS_Klump/documents/Personal_information/Dissertation_Ingo_Benjamin_Sauer_Summary.pdf -
„““
Von Namen wie Schweizer Nationalbank darf man sich nicht täuschen
lassen, ….
„““
Ihnen scheint der Unterschied zwischen ’schweizerisch‘ und ’schweizer‘ noch immer nicht bewusst zu sein. Es wird auch nie eine Inflation geben, solange die hiesigen Leute sich nicht ihre Sichtguthaben in Banknoten aushändigen lassen. Weil das Wort ‚Sichtguthaben‘ deutet ja daraufhin, dass man nur eine Sicht auf seine Habe hat, also eben nur ‚Inhaber‘ ist. ‚In‘ –> bedeuted ‚Kein‘ denken Sie dabei an Wörter wie ‚Intransparenz‘. Mann o mann. Haaaaha.
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Nicht derjenige der es verlangt ist der Trottel, sondern derjenige der es bezahlt. Es wird keiner gezwungen, sich im rotgrünen Zürich abzocken zu lassen. Hochmut kommt vor dem Fall, Dekadenz in Reinkultur
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Die rotgrünen Krankheitsviren haben sich in der Politik landesweit eingenistet (wie in Deutschland). Da wird nicht mehr in Immobilien und andere Ding investiert.
Die rotgrüne Gesetzesinflation gerade im Baubereich schrecken die Investoren ab.
Lieber nichts mehr machen und Daumenlutschen, dann kann man sich die Finger nicht verbrennen. Schauen sie sich nur schon mal an welche riesigen Umtriebe und Zusatzkosten nur schon wegen dieser Gesetztesflut im Energiebereich und Umweltschutz für die Baubranche neu angefallen sind in den letzten Jahren.Alles verteuert das Bauen enorm! Das interessiert weder die Sozialisten, noch die Grünen und Grünliberalen.
Die Energieversorgung mit Strom ist auch nicht mehr garantiert und dann sollen auch noch alle bestehenden Öl- und Gasheizungen in älteren Häusern nicht mehr ersetzt werden dürfen und müssen durch enorm teure ganz andere Anlagen ersetzt werden samt vielen teuren Gebäudeteilen. Die Hausbeseitzer werden gezwungen entweder enorm teuer zu renovieren oder alles abzureissen und einen teuren Neubau hinzustellen Für alles muss man dann zusätzlich viele neue teure Bewilligungen einhohlen beim Staat. Der CO2-Ausstoss wird dadurch aber nicht geringer, sondern gar noch höher, denn alle Rohstofde müssen ja zuerst mal gewonnen werden, bevor sie dann in der Fabrikation zu Bauprodukten verarbeitet werden und auf der Baustelle eingesetzt werden können. Der CO2-Ausstoss wird nur immer höher werden und die Wohnungen und Mieten immer teurer.
Die Politik der Linken und Grünen führt in die Irre und deren Wähler müssen dann halt in gut isolierten Kartonschachteln oder Hundehütten wohnen wenn es zu wenig Wohnungen gibt. Die teuren Wohnungen werden dann von den Grünsozis in Bern einfach staatlich subventioniert und den Flüchtlingen aus der Ukraine oder sonst wo zugeteilt. Vielleicht müssen die links-grünen Eidgenossen dann halt auch mal umdenken, sich dem Denkniveau ihrer gewählten links-grünen Politiker anpassen und sich im eigenen Staat als Flüchtling ohne Papiere (sans papiers) neu anmelden.
Es ginge ihnen dann als Flüchtling “sozialtechnisch“ viel besser, wie einem Eidgenossen und Steuerzahlern. -
@Roman
„im rotgrünen Zürich“
https://de.wikipedia.org/wiki/Wahlen_im_Kanton_Z%C3%BCrich_2023
„Zürcher Kantonsratswahlen vom 12. Februar 2023
Wahlbeteiligung: 34,91 %“
Offenbar möchten 65,09% keine Regierung haben. Trotzdem geht die Regierung nicht weg.
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Die Frage müsste anders lauten finden sich genügend Mieter die sich das Leisten können und wollen??? Wenn nicht dann war das eine Fehlinvestition.
Die Geldpumpe Nullzinspolitik Konjunktur Kurbel macht es möglich, wenn das ganze über Bankhypotheken finanziert wurde, dann ist absehbar, die nächste Runde flattern bei den Banken vorprogrammiert.
Ob das eine breitere Öffentlichkeit langsam schnallt? Die Schweiz hat sich masslos überfressen‚ die lnfrastrukturkosten schiessen nach oben, die Bevölkerungszahlen ebenfalls, der Nationale Realwirtschaftsertrag ist rückläufig, damit unvermeidlich auch die Prokopf-Einkommen.
Ob das nicht irgendwie klemmt??? Das Ganze hat sich doch längst abgezeichnet, das WOLLTE nur keiner wissen, weder die breite Masse noch die Wirtschaft, die eh nach Eigeneinschätzungund Selbstverständlichkeit alles am besten weiss.
Die Wirtschaft stützt sich auf die erlauchte Fachwelt, Hochschulen Zb. Gold- Marke HSG, die nach eigenem Selbstvemtändnis sich als Krone der Schöpfung versteht. Gruss aus der 10 Millionen +??? Schweiz. Seit
50 Jahren die Dauerpredigt, die letzte Ergänzung, VERDICHTEN = ALLES überragende Weisheit aus der –Entschuldigung– Idiotenfabrik HSG. Amen-
… und jetzt die Gretchenfrage: „Die Mehrheit der Schweiz wollte dies so.“ Wieso muss die Wirtschaft immer mehr Arbeitsplätze kreieren um sie mit Ausländer zu bestücken??? Wieso bringen die Linken immer mehr falsche Flüchtlinge herein??? Fragen über Fragen. Wie, um Gottes Willen denken diese Leute. Auf jedenfall denkt diese Mehrheit weder rational noch mathematisch. Ich habe für solches idiotisches Denken null Verständnis.
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diesmal musste ich bis zur viertletzten Zeile lesen, um auf des Schamanen’s allumfassendes Erklärmodell zu stossen, warum irgendetwas falsch läuft: die HSG!!!
Was hat die bereits mehr als genug leidgeprüfte Uni dem armen Schamanen denn nur angetan?
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@ Senior.
Dem Schamanen hat die HSG nix getan dafür der Schweiz.
Das sollte JEDEN Schweizer stören.
EINE 10 Millionen Schweiz ist den kaum des Schweizers GLÜCK.
Die HSG LEHRBEAUFTRAGTEN haben die 50 JAHR alte Studie
nie Hinterfragt oder gar Korrigiert.
Klartext: DEN Herren Prof. ist es scheissegal wenn die Schweiz
gegen die Wand knallt, vom begleitenden Elend ganz zu schweigen.
Sooooooooo viel zum Thema unschuldige Verantwortungsvolle HSG.Punkt.
So zur Erinnerung ein erkläklicher Anteil der aktuellen sog.Elite
in der Schweiz, hat einen HSG Abschluss vorrangig im Staat!
Noch Fragen?
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Die Nachfrage regelt das Angebot. Auch solche Wohnungen gehen weg wie heisse Weggli. Ein Ex-Pat nimmt so eine Wohnung mit Handkuss.
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1. Es ist völlig egal, was IP oder sonst wer davon hält. Jeder entscheidet selbst, ob er zu diesen Bedingungen wohnen möchte.
2. Familien ziehen da nicht ein. Selbst wenn es finanziell ginge, aber die Nachbarschaft dürfte wohl nicht sehr kinderfreundlich sein.
3. Wo ist der Inside vom Paradeplatz? Wird IP zum Preisüberwacher?
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Eieiei wieviel Entscheidungsgewalt hat den jemand dem das Geld nicht reicht? Wieviel der Arme gegenüber dem Reichen, der Diener gegenüber dem Herr, der Schwache gegenüber dem Starken? Sind es nicht Gesetze die schützen und Liberalismus der versklavt?
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Naja, 2022 sind ja nochmals netto über 50’000 in die Schweiz gekommen, die meisten davon in den Raum Zürich – das sind nur diejenigen mit Bleiberecht (also B-Ausweis). Wenn diese ultradringend benötigten Fachkräfte die Miete bezahlt erhalten von den Firmen und eingestellt werden um den Infrastrukturbedarf der vorher eingewanderten Fachkräfte zu bedienen, kommen wir nie mehr aus der Spirale raus.
Beim nächsten Umzug müssen die Einheimischen wohl weit weg aufs Land und täglich 4h pendeln. Danke Freizügigkeitsabkommen.-
„Danke Freizügigkeitsabkommen.“Wieso müssen wir das mit uns geschehen lassen. Wieso??? Habe meinen Kommentar schon oben abgegeben.
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Angebot und Nachfrage. Der Markt wird es richten.
Ps. Kosten für eine 5.5-Zimmer-Wohnung im ETW-Standard (Erstvermietung) zwischen Bern und Thun: CHF 2’480.00, netto + CHF 100.00 für EHP:
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Wer will denn schon dort in der Pampas wohnen?
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Kommt hinzu, dass die ruhige Wohnlage im Mietpreis inbegriffen ist: Seeseitig das trendige, stark frequentierte öffentliche Savera-Strandbad-Areal, rückwärtig der Verkehrslärm herrührend vom Autoverkehr auf dem Mythenquai und den vorbeidonnernden Eisenbahnzügen.
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Vergiss die horrenden Steuern in Love Pease und Happiness red green Zürich nicht.
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Wo ist das Problem??? Immer noch besser als die Benz-Baracken in Mannheim…
Was IP mit den Preisvergleichen aller Art neuerdings bezwecken will, ist mir unklar. Bloss „Geklöne“ und wenig Dikussion. Schade, ein sinnvoller Austausch findet hier leider kaum mehr statt.
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Er meint natürlich die Ueberfremdung. Ja, muss er denn alles aussprechen. Das ist doch wohl klar.!!!
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All die neuen Freunde, die wir eingeladen haben, brauchen halt auch ihren Platz, an bester Lage in Zürich City versteht sich natürlich. Das kann dann halt schon mal die Preise in die Höhe treiben.
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„Wir“ haben diese Freunde nicht eingeladen. Die Wirtschaft und die Linken tun das.
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Laaangweilig.
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… für CHF 2’460 pro Monat gibts im TG nicht nur 1.5 Zi Wöhnegli sondern ganzes EFH. Im Grünen, mit öV-Anschluss (55 Min bis City ZH), de schönst Dialekt und vieles mehr. O Thurgau Du Heimat.
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Schöne Lage. Das Gesetz von Supply & Demand.
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Luki, das nennt sich ganz einfach Inflation, also Geldentwertung!
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So lange es Leute gibt, die das bezahlen, wird es so weiter gehen. Das ist dann halt die Kehrseite der Fachkräfte-Zuwanderung. Der Mittelstand verlässt Zürich und zieht in die Peripherie. Zurück bleiben Reiche, die es sich leisten können – und Arme, denen das Sozialamt die luxussanierte Wohnung bezahlt.
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Die Sozialistischen Ideen von Mietpreisdeckeln sind gut gemeint nützen in der Realität aber wenig, da dann die Neubautätitigkeit in sich zusammenfällt und noch mehr Nachfrage auf noch weniger Angebot trifft. Du willst tiefere Mieten ? Dann sorg dafür das die Baureglemente entweder wirklich verdichtetes Bauen erlauben und Einsprachen wegen Schattenwurf und si Blödsinn nicht mehr möglich sind oder zonnt um was geht, solange die Nachfrage das Angebot übersteigt werden auch die hohen Mieten Abnehmer finden….was etwas bringt ist das Angebot zu erhöhen und zwar rasch und wirksam….aber das will man ja nöd, man will dem Schweizer Bünzli ja nöd seine Einsprachemöglichkeiten nehmen und solange jeder trottel quais mitreden kann, zahlst du halt dafür….
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Der Mietzins- und Immobilienwucher, nicht nur in Zürich, sondern auch an manchen anderen Orten in der Schweiz, sprengt alle Vorstellungen. Das alles ist reiner Irrsinn und dass diese Unglaublichkeiten stattfinden können, und die Drahtzieher und Profiteure dieses „Geschäftes“ einfach GAR nichts zu befürchten haben von den Gerichten, den Kantonen und Gemeinden, geschweige denn von irgendwelchen Aufsichtsorganen des Bundes, das ist ein Hohn. Die Schweizer sind nur noch Melkkühe, sie haben die Pflicht zu arbeiten und Steuern zu zahlen, aber sie haben kein Recht, zu anständigen und vernünftigen Preisen wohnen und leben zu können. Es gibt Leute, die sagen, das könne man mit Stimm-und Wahlzetteln ändern, das ist einfach lächerlich. Nichts kann die Gier nach noch mehr Profit und noch mehr Rendite aufhalten. Die Schweiz verkommt zum Paradies der Wucherer und Profiteure. Das Volk kann schauen, wo es bleibt.
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Sry,nur no chrank die priisä!! Schad um ZH!! Gäldgiir friist hiirni uf!
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Kein Wunder ist der Parkplatz so teuer – die Stadt will dafür eine dreistellige Anzahl Parkplätze an der Tannenrauchstrasse und der Kilchbergstrasse in Wollishofen aufheben. Wo sollen die Quartierbewohner ihre Autos noch hinstellen?
Die Frist zum Einreichen von Einwendungen an das Tiefbauamt der Stadt läuft noch, das Verfahren ist kostenfrei. -
wenn sie die Wohnungen nicht vermieten können kann die Stadt Zürich diese ja mieten und Asylanten oder Flüchtlinge unterbringen.
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Das nennt man freie Martwirtschaft.
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Ohne Quooker mach ich’s nicht.
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Und die Wohnungen werden sehr schnell weg sein. Lage ist gut. Preis für Single-Verdiener mit gutem Job sogar günstig. Familie welche nicht 200.000 verdient wohnt sowieso in der Agglo im Aargau. Dazu hohe Steuern und alles Andere auch nicht günstig. Urban Lifestyle. Wer es mag. Solange Boden Privateigentum, gesetzlich eingeschränkt verfügbar ist und nur zur Spekulation dient, wird sich daran nichts ändern. Aber die Schweizer wollen es so.
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Ich könnte und wollte mir die Wohnung zu dem Preis nicht leisten. Muss aber auch nicht dort wohnen…
Die hohe Mieten sind u.a. das Ergebnis von Knappheit (Angebot ausweiten: Verdichtung erhöhen, Auszonungsprozesse stoppen), umständlichen/langatmigen/teuren Genehmigungsverfahren (Prozesse verschlanken, Einsprachemöglichkeiten reduzieren bzw. schneller abhandeln) und man muss es sagen, auch von unserer hohen Kaufkraft. Am Ende gibt es halt ein paar, die sich das leisten können. Aber natürlich längst nicht alle. Allerdings gehören 25% der Wohnungen in der Stadt Zürich der öffentlichen Hand oder Wohnbaugenossenschaften. Es gibt m. E. nicht zu wenig vergünstigte Wohnungen, sondern sie werden zu oft von Personen bewohnt, die nicht darauf angewiesen sind. -
Resultate der Massenzuwanderung – das Stimmvolk wollte es so.
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Personenfreizügigkeit sei dank!
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Preis-Deckel führen IMMER zur Verknappung oder Qualitätsverschlechterung des Guts (Verelendung).
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Am Stauffacher kostete der Einstellplatz schon vor 20
Jahren über 500.00 wer in der Stadt wohnt und ein Auto besitzen muss, der muss es sich halt leisten können, man wohnt ja in der Stadt damit alles Fussläufig erreichbar ist….man muss auch nicht immer alles haben…
Der Blick schrieb gestern von einer Nettoeinwanderung 2022 in die Schweiz von ca. 80'000. Der SRF am Abend von "nur"…
-Gelangen alle Leerstände auf dem Markt? Fragt man Top-Insidern innerhalb der Immobilienspezialisten-Branche: Nein! Nachvollziehbar... -Interessant wird es noch werden, wenn…
Ach Gott, die Nachfrage ist dank steigenderMasseneinwanderung grösser als die Wohnbautätigkeit. Kein Einwanderer bringt eine Wohnung mit.